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Grußwort - Liederkranz Philippsburg

Grußwort - Liederkranz Philippsburg

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1858 bis 2008<br />

Festschrift 150 Jahre<br />

23. bis 26. 05. 2008


Druckerei mit Kompetenz<br />

DRUCKEREI BRAUN<br />

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Festtage vom 23. bis 26. Mai 2008<br />

G.V. <strong>Liederkranz</strong> 1858 e.V. <strong>Philippsburg</strong><br />

Mitbegründer des Badischen Sängerbundes<br />

Inhaber der Zelterplakette<br />

150<br />

Jahre<br />

Festschrift<br />

zum<br />

150 jährigen Vereinsjubiläum<br />

vom 23. - 26. Mai 2008<br />

1


Grußwort<br />

Singen ist das Atmen der Seele.<br />

(Hilger Schallehn, Komponist und Arrangeur)<br />

Im Gesang drücken sich Freude und Glück, Trauer<br />

und Hoffnung aus. Gesang kehrt inneres Empfinden<br />

nach außen - und kann somit auch heilend wirken.<br />

Gemeinsames Singen ist beim Gesangverein<br />

„<strong>Liederkranz</strong>“ <strong>Philippsburg</strong> seit 150 Jahren lebendige<br />

Tradition. Die ersten Anfänge reichen sogar in die Zeit vor der Badischen Revolution<br />

zurück.<br />

Zu diesem stolzen Jubiläum beglückwünsche ich den Jubelverein.<br />

Für den Verein sind die Festtage ein guter Anlass, die Freude am Chorgesang zu<br />

vertiefen, sie auch Anderen zu vermitteln und neue Sängerinnen und Sänger zu<br />

gewinnen.<br />

Als wichtiger Träger des kulturellen und gesellschaftlichen Lebens in unserer Stadt<br />

stellt der „<strong>Liederkranz</strong>“ ein unverzichtbares, belebendes Element dar, da er sich aktiv<br />

in das Gemeinschaftsleben einbringt. Wir können uns glücklich schätzen, einen so<br />

rührigen Gesangverein zu haben.<br />

Für dieses Engagement danke ich allen Sängerinnen und Sängern.<br />

Mein Dank gilt auch allen Männern und Frauen, die in der Vergangenheit und<br />

Gegenwart Verantwortung im Verein übernommen haben. Sie haben sich in den<br />

Dienst des Liedes gestellt und mit ihrem Einsatz und ihrer Treue zum Verein die<br />

Voraussetzung geschaffen, dass dieses Jubiläum gefeiert werden kann.<br />

Ich wünsche dem Verein die erfolgreiche Fortführung der Tradition, aber auch den<br />

Mut, dort, wo es notwendig wird, Neuland zu beschreiten, sowie viel Schwung und<br />

Elan für die nächsten Jahre und immer genügend Sängerinnen und Sänger, damit<br />

der Fortbestand des „<strong>Liederkranz</strong>“ auch in Zukunft garantiert ist.<br />

Allen Gästen aus nah und fern, den Gastchören sowie allen Mitbürgerinnen und<br />

Mitbürgern wünsche ich – auch im Namen des Gemeinderates - schöne Stunden<br />

und beeindruckende musikalische Erlebnisse beim Jubelverein in <strong>Philippsburg</strong>.<br />

Stefan Martus<br />

Bürgermeister und Schirmherr<br />

3


Grußwort<br />

150 Jahre alt ist der <strong>Liederkranz</strong> <strong>Philippsburg</strong>. Die<br />

Zahl der Menschen, deren Leben er in dieser Zeit<br />

prägte und beeinflusste, ist kaum abzuschätzen.<br />

In letzter Zeit werden immer wieder neue Erkenntnisse<br />

laut, über die gesundheitsfördernde Wirkung<br />

des Singens, aber auch die gesellschaftliche Bedeutung<br />

für den Einzelnen und die gesamte Stadtgemeinschaft<br />

kann kaum hoch genug eingeschätzt<br />

werden.<br />

Die äußeren Voraussetzungen für das segensreiche Wirken der Vereine werden<br />

immer ungünstiger. Die Gesellschaftsordnung richtet sich mehr und mehr nur<br />

noch nach wirtschaftlichen Zwängen. So wird es immer schwieriger, genügend<br />

Menschen gleichzeitig und am gleichen Ort zu versammeln und das über Jahre<br />

hinweg, wie es für die Arbeit eines Gesangvereines notwendig ist. Die Frage darf<br />

und muss gestellt werden, ob nicht Gemeinschaftserlebnisse all zu oft leichtfertig<br />

rein materiellen Interessen geopfert werden.<br />

Ich selbst fühle mich dem <strong>Liederkranz</strong> <strong>Philippsburg</strong> auch heute noch von Herzen<br />

verbunden und deute die Wahl zum Festpräsidenten als gleiches Zeichen von<br />

Seiten des Vereins. Dafür möchte ich mich bei allen Sängerinnen, Sängern, Mitgliedern<br />

und Freunden herzlich bedanken.<br />

Dem <strong>Liederkranz</strong> wünsche ich, dass er auch in den kommenden Jahren immer<br />

wieder genügend Begeisterte findet, um seine segensreiche Arbeit weiterführen<br />

zu können.<br />

Hermann J.Settelmayer<br />

Musikdirektor (FdB)<br />

Festpräsident<br />

Ehrendirigent<br />

5


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6


Grußwort<br />

Musik und Lieder verbinden Menschen über<br />

Generationen und Grenzen hinweg. Jeder versteht<br />

die Musik und erfreut sich an ihr.<br />

Die Baden-Württemberger haben das schon<br />

früh erkannt. Es ist bestimmt kein Zufall, dass<br />

Gesangvereine zu den ältesten Vereinigungen<br />

im Land zählen. Der Gesangverein <strong>Liederkranz</strong><br />

<strong>Philippsburg</strong> ist eine dieser traditionsreichen<br />

Gruppen und kann im Jahr 2008 mit Stolz sein 150 jähriges Bestehen feiern.<br />

Erste Anfänge des gemeinsamen Chorgesangs reichen in <strong>Philippsburg</strong> sogar<br />

noch weiter - bis in die Jahre 1845/46 - zurück. Die Gründer des <strong>Liederkranz</strong>es<br />

haben bereits damals erkannt, dass der gemeinsame Gesang das Wir-Gefühl<br />

unterstreicht. Damals wie heute gilt, dass die Sängerinnen und Sänger nicht nur<br />

den Menschen Freude bereiten, die ihre Konzerte besuchen, sondern vielmehr<br />

auch selbst von der Mitgliedschaft in einem Chor profitieren. Die Freizeit<br />

zusammen mit Gleichgesinnten sinnvoll zu verbringen, stimmt zufrieden und<br />

stärkt die Harmonie in unserer Gesellschaft.<br />

Ehrenamtliches Engagement ist Ausdruck einer lebendigen Demokratie.<br />

Bürgerland Baden-Württemberg ist keine leere Floskel, sondern dokumentiert,<br />

wie wichtig den Bürgerinnen und Bürgern im Land das gemeinschaftliche<br />

Miteinander ist. Das gilt auch für die Aktivitäten des <strong>Liederkranz</strong>es, die ein<br />

wichtiger Beitrag zur kulturellen Vielfalt sind.<br />

Ich danke den Mitgliedern des <strong>Liederkranz</strong>es <strong>Philippsburg</strong> für ihr Engagement<br />

und wünsche ihnen und den Besucherinnen und Besuchern fröhliche und<br />

unvergessliche Jubiläumsfeierlichkeiten. Ihre Begeisterung und Freude am<br />

Gesang wird sicherlich auf die Gäste überspringen. Genießen Sie den verdienten<br />

Applaus und schenken Sie ihren Mitmenschen auch weiterhin beschwingte<br />

Stunden.<br />

g<br />

Heribert Rech MdL<br />

Innenminister<br />

des Landes Baden-Württemberg<br />

7


Grußwort<br />

Der Gesangverein „<strong>Liederkranz</strong>“ <strong>Philippsburg</strong><br />

feiert sein 150-jähriges Jubiläum. Dieses freudige<br />

Ereignis nehme ich gern zum Anlass, dem<br />

Gesangverein „<strong>Liederkranz</strong>“ <strong>Philippsburg</strong>, seinem<br />

Vorstand und allen Mitgliedern meinen herzlichen<br />

Glückwunsch zu übermitteln. Gleichzeitig verbinde<br />

ich damit meinen Dank und meine Anerkennung für<br />

das umfassende musikalische Engagement, durch<br />

das sich der Gesangverein <strong>Philippsburg</strong> seit Jahrzehnten ausgezeichnet hat.<br />

Mit seinen Aufführungen bereichert der Gesangverein <strong>Philippsburg</strong> seit Jahren<br />

den Veranstaltungskalender der Stadt <strong>Philippsburg</strong>. Ein weiterer Verdienst darf<br />

nicht unerwähnt bleiben: die seit Jahrzehnten geleistete intensive Jugendarbeit.<br />

Angesichts der zahlreich angebotenen modernen Freizeitaktivitäten haben<br />

es die musischen Fächer heutzutage schwer, Jugendliche für die Mitarbeit<br />

in Gesangvereinen zu werben. Musische Bildung ist wichtig. Sie fördert<br />

die Entwicklung von Kindern zu eigenständigen und gemeinschaftsfähigen<br />

Persönlichkeiten. Ich halte es für außerordentlich bedeutsam, dass musikalische<br />

Bildung wieder zunehmend als gesellschaftspolitische Aufgabe begriffen und<br />

auch wahrgenommen wird. Da auch im Rahmen des schulischen Lehrplans<br />

dem Musikunterricht nicht mehr die allergrößte Aufmerksamkeit zuteil wird,<br />

kommt vor allem den Musikvereinen die Aufgabe zu, entscheidende Impulse zur<br />

Förderung der Jugendarbeit zu setzen. Deshalb verdienen auch die erfolgreichen<br />

Bemühungen des Gesangvereins „<strong>Liederkranz</strong>“ <strong>Philippsburg</strong>, bei Kindern und<br />

Jugendlichen Spaß und Freude für das Musizieren zu wecken sowie deren<br />

musische Talente zu fördern, besonderen Dank und Anerkennung.<br />

So wünsche ich dem Gesangverein „<strong>Liederkranz</strong>“ <strong>Philippsburg</strong>, seinem Vorstand<br />

und seinen Mitgliedern für die Zukunft eine gedeihliche Entwicklung. Den<br />

Mitgliedern und hoffentlich zahlreich vertretenen Gästen wünsche ich einen<br />

erfolgreichen und harmonischen Verlauf der Jubiläumsveranstaltungen.<br />

Olav Gutting<br />

Bundestagsabgeordneter für den<br />

Wahlkreis Bruchsal-Schwetzingen<br />

9


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Andreas Kreuzer<br />

�� KREUZER<br />

GERÜSTBAU<br />

10


Grußwort<br />

Ohne Musik wär` alles nichts<br />

Wolfgang Amadeus Mozart<br />

Der Gesangverein <strong>Liederkranz</strong> <strong>Philippsburg</strong><br />

e.V. kann in diesen Tagen auf seine 150 jährige<br />

Geschichte zurückblicken. Hierzu gratuliere ich<br />

dem Verein ganz herzlich.<br />

Ein besonderer Dank gilt allen Verantwortlichen, die sich in all den Jahren<br />

ehrenamtlich eingebracht und somit einen großartigen Beitrag für die Gesellschaft<br />

geleistet haben.<br />

Das Singen ist für die Menschheit nicht etwa ein bloßer Zeitvertreib. Die Musik<br />

verbindet die Menschen über alle Grenzen hinweg und wird überall gleichermaßen<br />

verstanden. Im Volksmund spricht man vom Gesang ausschließlich im<br />

Zusammenhang mit den guten Charaktereigenschaften des Menschen, denn<br />

„böse Menschen kennen keine Lieder“. Das Singen bringt die Emotionen ins<br />

Gleichgewicht und dort, wo man zusammen singt, entstehen Gemeinschaften<br />

im wahrsten und besten Sinne dieses Wortes.<br />

Ich wünsche dem Gesangverein <strong>Liederkranz</strong> <strong>Philippsburg</strong>, dass er auch in<br />

Zukunft diesen gemeinschaftlichen Geist wahren und mit gesanglichen Erfolgen<br />

andere erfreuen kann.<br />

Walter Heiler, MdL<br />

11


Grußwort<br />

Für die Mitglieder des Gesangvereins <strong>Liederkranz</strong><br />

<strong>Philippsburg</strong> e.V. steht das Jahr 2008 im Zeichen<br />

eines besonderen Ereignisses – ihr Verein wird<br />

150 Jahre alt. Nicht nur im Leben eines Menschen,<br />

auch im Vereinsleben ist ein Geburtstag – noch<br />

dazu ein 150-jähriger Geburtstag – ein Grund zur<br />

Freude und zum Feiern. Dem Gesangverein <strong>Liederkranz</strong><br />

<strong>Philippsburg</strong> e. V. allen Verantwortlichen, Mitgliedern, Freunden und<br />

Gönnern des Vereins und der Bevölkerung in <strong>Philippsburg</strong> übermittle ich deshalb<br />

gerne die Grüße und guten Wünsche unseres Landkreises und seiner politischen<br />

Gremien zu diesem stolzen Jubiläum. Auch ich selbst gratuliere hierzu<br />

sehr herzlich und verbinde dies gerne mit dem Dank für das großartige Wirken<br />

des Vereins in <strong>Philippsburg</strong> und im ganzen Landkreis Karlsruhe.<br />

Der Gesangverein <strong>Liederkranz</strong> <strong>Philippsburg</strong> e.V. ist einer jener traditionsreichen<br />

Gesangvereine, die seit Jahrzehnten maßgeblich an der Gestaltung des<br />

kulturellen und gesellschaftlichen Lebens des Landkreises Karlsruhe mitwirken.<br />

Bereits viele Jahre vor der Vereinsgründung am 19. Juni 1858 fanden gesangliche<br />

Aktivitäten in <strong>Philippsburg</strong> statt. Die ersten Anfänge reichen sogar bis in die Jahre<br />

1845/1846 zurück. Allerdings verhinderte die badische Revolution 1848/1849<br />

wohl die Vereinsgründung in diesen Jahren. Am 19. Juni 1958 erfolgte dann<br />

die Gründung des Vereins. Stets war es der Wille, das hohe Kulturgut, den<br />

Gesang, zu erhalten und die Mitmenschen zu erfreuen und dies über 150<br />

Jahre wechselvoller Geschichte. Immer wieder wurden Höhen und Tiefen mit<br />

Erfolg gemeistert, Kriegswirren mit all ihren Folgen sowie gesellschaftliche und<br />

wirtschaftliche Veränderungen überwunden.<br />

Der Verein mit heute rund 190 Mitgliedern hat es hervorragend verstanden,<br />

sich auf notwendige Veränderungen einzulassen. Seit vielen Jahren ist der<br />

<strong>Liederkranz</strong> <strong>Philippsburg</strong> e.V. mit unzähligen Veranstaltungen und Beiträgen<br />

im gesellschaftlichen und kulturellen Leben von <strong>Philippsburg</strong> nicht mehr<br />

wegzudenken. Die Teilnahme an Freundschaftssingen, das traditionelle<br />

Sommerfest, die jährliche Weihnachtsfeier, belegen dies in eindrucksvoller<br />

Weise.<br />

13


Kurzpräsentation<br />

Mehr als nur telefonieren<br />

Die Tel-Team GmbH, gegründet im Jahre 1999, versteht sich als Ihr Dienstleister<br />

für Kommunikationslösungen.<br />

Mit „mehr als nur telefonieren" bedienen wir von kleinen Handwerksbetrieben über<br />

mittelständige Unternehmen bis hin zu Handel und Industrie mit Produkten und<br />

Dienstleistungen, branchenunabhängig und herstellerneutral. Ein breit aufgestelltes<br />

Tätigkeitsgebiet aus Telefonie- und Datenkommunikation, über die Sicherheitstechnik<br />

bis hin zu Türsprech- und Videoanlagen, ist ein Garant für Kundenzufriedenheit.<br />

Vom Firmensitz in <strong>Philippsburg</strong> aus bedienen wir unsere Kunden in Nordbaden, Rheinlandpfalz und die Region rund um<br />

Stuttgart.<br />

Im Jahre 2003 entstand die erste Filiale in Herrischried an der Schweizer Grenze. Von dort bedienen wir Kunden aus der<br />

Schweiz, Ober- und Hochrhein sowie in der Bodenseeregion.<br />

Ganz auf Wachstumskurs programmiert kam Anfang 2007 die nächste Filiale in Freiburg hinzu.<br />

Von Freiburg aus wird der Breisgau-Hochschwarzwald, das Markgräflerland und das Südschwäbische Gebiet abgedeckt.<br />

Philosophie<br />

Wir sind Ihr Ansprechpartner, wenn es um mehr geht als nur telefonieren<br />

Schon zu Begin unserer Tätigkeit im Jahre 1999 haben wir entsprechend unseres<br />

Slogans mehr als nur telefonieren, unser Leitbild geschaffen.<br />

Die Stärke unserer Kunden ist uns wichtig – wir verschaffen Wettbewerbsvorteile<br />

Ihr Erfolg ist auch unser Erfolg. Durch unsere Kompetenz helfen wir Ihnen die besten<br />

Lösungen zu erreichen.<br />

Wir sind innovativ – wir gestalten aktiv die Zukunft<br />

Innovationen sind unsere Antriebsfeder. Aus Ideen und Technologien entwickeln wir erfolgreiche Lösungen. Kreativität<br />

und Erfahrung ist unser Antrieb.<br />

Unsere Mitarbeiter sind unser Kapital – und motivieren zu Spitzenleistungen<br />

Wohl wissend um das Kapital Mensch, gehen wir offen, mit Respekt und klaren Zielen miteinander um. Ständiges<br />

Lernen und die Bereitschaft stetig das Beste für unsere Kunden zu geben zeichnen uns aus.<br />

Steigerung des Unternehmenswert – Wir verschaffen uns Freiheit<br />

Der Weg ist das Ziel, kontinuierliches, profitables Wachstum, und ein faires partnerschaftliches Verhalten ist unser Ziel.<br />

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14<br />

MITGLIED IM BUNDESVERBAND<br />

DEUTSCHER SACHVERSTÄNDIGER<br />

UND FACHGUTACHTER E.V.


Ohne ehrenamtliche Helfer könnte ein Verein heute nicht mehr existieren. Daher<br />

auch mein besonderer Dank an die Frauen und Männer, die bereit sind sich<br />

immer wieder ehrenamtlich für die gute Sache einzubringen.<br />

Für die Zukunft wünsche ich dem Verein eine erfolgreiche Zeit. Ihnen, liebe Mitglieder,<br />

viel Freude am Gesang und an der Gemeinschaft.<br />

Auf in die nächsten 150 Jahre<br />

Ihr<br />

Dr. Christoph Schnaudigel<br />

Landrat des Landkreises Karlsruhe<br />

15


Grußwort<br />

Zum 150jährigen Vereinsjubiläum gratuliere ich<br />

dem Gesangverein „<strong>Liederkranz</strong>“ <strong>Philippsburg</strong><br />

sehr herzlich.<br />

Mit Stolz können alle Beteiligten auf ein so schönes<br />

„Vereinsalter“ blicken.<br />

Gemeinsam Chorsingen heißt: Die Seele in die<br />

Sonne halten.<br />

Der gemischte Chor bildet mit den vielen passiven Mitgliedern eine große<br />

Gemeinschaft. Daraus hat sich in freundschaftlicher Übereinstimmung die<br />

Chorgemeinschaft sehr positiv entwickelt.<br />

Die geselligen und konzertanten Veranstaltungen sind Treffpunkte für Bürger<br />

aller Altersstufen. Sie können echte Lebenshilfen und Anregungen mit auf den<br />

Weg geben.<br />

Gerne nehme ich dieses Ereignis zum Anlass, allen Sängerinnen und Sängern<br />

sowie den Freunden des Chorgesangs sehr herzlich zu danken für Ihr<br />

unermüdliches Wirken.<br />

Ich möchte Sie ermuntern, so aktiv und umsichtig weiter zu agieren, um immer<br />

wieder neue Freunde und Mitstreiter zu gewinnen.<br />

Für die Festveranstaltungen wünsche ich gutes Gelingen und viel Erfolg für eine<br />

gute zukünftige Weiterentwicklung<br />

Josef Offele<br />

Oberbürgermeister a.D.<br />

Präsident des Badischen Sängerbundes<br />

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Grußwort<br />

Wer die Musik liebt, kann nie ganz<br />

unglücklich werden.<br />

Franz Schubert<br />

Dem Gesangverein <strong>Liederkranz</strong> <strong>Philippsburg</strong><br />

gratuliere ich zum 150-jährigen Jubiläum namens<br />

des Sängerkreises Bruchsal auf das herzlichste.<br />

Der <strong>Liederkranz</strong> <strong>Philippsburg</strong> kann mit Stolz auf 150 sehr erfolgreiche Jahre<br />

zurückblicken.<br />

Die Sängerinnen und Sänger gingen stets verantwortungsbewusst mit einem<br />

unserer schönsten Geschenke, der Musik um. Sie haben dadurch auch allen<br />

Zuhörern den Gesang als eine besonders innige Form des menschlichen<br />

Ausdrucks dargestellt.<br />

Dies hat der Verein auch immer wieder eindrucksvoll bei Veranstaltungen<br />

innerhalb des kulturellen Geschehens in seiner Stadt dokumentiert. Der Verein<br />

war auch in all den Jahren seines Bestehens ein geschätzter Partner im<br />

Sängerkreis Bruchsal.<br />

Allen Aktiven und Verantwortlichen hierfür herzlichen Dank.<br />

Dem Jubelverein wünsche ich einen harmonischen Verlauf der Festveranstaltungen<br />

und für die Zukunft weiterhin viel Erfolg.<br />

Manfred Zimmermann<br />

Vorsitzender Sängerkreis Bruchsal<br />

19


Reisen!<br />

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Erleben!<br />

Erholen...<br />

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Grußwort<br />

Viele Augenblicke unvermischten<br />

reinen Glücks<br />

verdanken wir der Musik.<br />

Hermann Ritter<br />

Unzählige Menschen haben in der 150 jährigen Geschichte des Vereins immer<br />

die Sängerinnen und Sänger des <strong>Liederkranz</strong> <strong>Philippsburg</strong> bewundert, wie sie<br />

mit ihren gepflegten Stimmen ihre Lieder gekonnt interpretierten.<br />

Sowohl die Ausführenden als auch ihre Zuhörerinnen und Zuhörer konnten dabei<br />

Momente großer Glücksempfindungen erleben.<br />

Für die Sängerinnen und Sänger ist das Motivation, um immer wieder neue<br />

Lieder mit Fleiß und entsprechendem Engagement einzustudieren.<br />

Mit meinen herzlichsten Glückwünschen zum Jubiläum verbinde ich meinen<br />

Dank und meine Anerkennung für die unschätzbar wertvolle Arbeit, die beim<br />

<strong>Liederkranz</strong> <strong>Philippsburg</strong> bisher geleistet wurde.<br />

Alles Gute für die Zukunft!<br />

Stefan Kistner<br />

Kreis-Chorleiter des SKB<br />

21


PARTNER BEI ALLEN RECHTSFRAGEN<br />

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22<br />

Rechtsanwälte<br />

IHR RECHT IST UNSERE SACHE


Grußwort<br />

Sehr verehrte Vereinsmitglieder,<br />

liebe Sängerinnen und Sänger,<br />

der Chorgesang ist eine der besten Arten der<br />

Kommunikation. Singen ist gut für die Seele und<br />

fördert die Gemeinschaft.<br />

Schon in meiner Kindheit wurde mir ein Spruch mit auf den Weg gegeben, der<br />

mich bis heute nicht loslässt.<br />

Er lautet: „Wo man singt, da lass dich nieder, böse Menschen haben keine<br />

Lieder“.<br />

Es ist mir eine große Ehre, dem <strong>Liederkranz</strong> <strong>Philippsburg</strong> zum 150jährigen<br />

Jubiläum zu gratulieren, zumal er in meiner Heimatgemeinde zu Hause ist. Er<br />

hat schon viele Feste verschönert und wird dies weiterhin tun.<br />

Außerdem veranstalten wir gemeinsam einige Festaktivitäten, welche mit der<br />

<strong>Liederkranz</strong>-Familie wunderbar gelingen.<br />

Als Vorsitzende der Gruppe West im Sängerkreis Bruchsal bin ich stolz einen<br />

Verein wie den <strong>Liederkranz</strong> <strong>Philippsburg</strong> in unserem Kreis zu haben. Trotz des<br />

riesigen Freizeitangebotes in unserer Zeit gelingt es euch immer wieder den<br />

Chorgesang zu verbessern und den Chor zu vergrößern, obwohl auch hier, wie<br />

allgemein bekannt, die Männerstimmen zurückgehen.<br />

Ich wünsche der 1. Vorsitzenden Elvira Trechsler und allen Mitgliedern alles<br />

Gute und viel Erfolg für die Zukunft eines so alten traditionellen Vereins.<br />

Margarita Dahm-Kappler<br />

Vorsitzende der Gruppe West<br />

im Sängerkreis Bruchsal<br />

23


Telefon: 0 72 56 / 9 31 70<br />

Pulverturmstraße 7/9 - 76661 <strong>Philippsburg</strong><br />

KARL VETTER KG<br />

24<br />

BAUUNTERNEHMUNG<br />

VETTER


Grußwort<br />

Liebe Mitglieder, Sänger und Sängerinnen<br />

unseres Gesangvereins <strong>Liederkranz</strong>,<br />

Sie dürfen auf 150 Jahre Vereinsgeschichte<br />

zurückblicken. Dazu gratuliere ich herzlich.<br />

150 Jahre erfreuen Sie mit Ihrem Gesang nicht nur<br />

sich selbst als Sangesgemeinschaft, sondern auch<br />

die hiesige Bevölkerung und darüber hinaus.<br />

Gemeinsames Singen verbindet und schafft Freude und Frohsinn.<br />

Schon in der Bibel ist des Öfteren davon die Rede, wie Musik stärkt und<br />

Menschen miteinander und auch mit Gott verbindet.<br />

Verbunden mit dem Dank für Ihr Mitwirken auch in so manchem Gottesdienst<br />

in unserer Pfarrkirche freue ich mich mit Ihnen über Ihr Jubiläum und wünsche<br />

Ihnen und Ihrem Tun Gottes Segen !<br />

Ihr Pfarrer<br />

Thomas A.Maier<br />

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Grußwort<br />

Liebe Sängerinnen und Sänger,<br />

ich grüße Sie ganz herzlich im Namen der Evangelischen Kirchengemeinde<br />

<strong>Philippsburg</strong> und gratuliere Ihnen zu Ihrem Jubiläum.<br />

150 Jahre Vereinsgeschichte – 150 Jahre Musikgeschichte – das ist in unserer<br />

schnelllebigen Zeit schon eine beeindruckende Leistung. In Ihrer Vorbereitung<br />

auf dieses Fest haben Sie sicherlich viele alte Bilder, Zeitungsartikel und<br />

Vereinsprotokolle angeschaut und gelesen. Dabei ist Ihnen sicher deutlich<br />

geworden, dass Ihre Vereinsgeschichte auch ein Stück Stadtgeschichte ist:<br />

Vielen festlichen Ereignisse haben die Sänger und später auch die Sängerinnen<br />

einen feierlichen Rahmen gegeben.<br />

Viele politische Ereignisse und auch Katastrophen mussten Sie gemeinsam<br />

durchstehen.<br />

Dabei wurde – vor allem den älteren Sängern – sicherlich deutlich:<br />

Ihre Musik, Ihre Lieder gaben Ihnen Kraft auch in schweren Augenblicken.<br />

Mit Ihrer Musik konnten Sie viel Freude und auch manchen Trost schenken.<br />

Ihr Verein ist damit ein Stück Stadtgeschichte und ein Teil lebendiges<br />

<strong>Philippsburg</strong>.<br />

Ich wünsche Ihnen noch viele fröhliche Singstunden und <strong>Philippsburg</strong> noch viele<br />

festliche Stunden, denen Sie den feierlichen Rahmen geben.<br />

Es grüßt Sie<br />

Renée Scholle<br />

Pfarrerin<br />

27


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sozialen Angelegenheiten


Grußwort<br />

Liebe Sängerinnen und Sänger,<br />

während der nunmehr 17 Jahre, in denen ich den<br />

<strong>Liederkranz</strong> <strong>Philippsburg</strong> musikalisch leite, ist mir<br />

der Verein regelrecht ans Herz gewachsen. Die<br />

Offenheit der Sängerinnen und Sänger macht den<br />

persönlichen Umgang zur Freude. Dazu kommt<br />

eine Bereitschaft zur Leistung, in der auch die<br />

musikalische Arbeit gedeihen kann.<br />

Dafür möchte ich meinem Verein von Herzen danken.<br />

Seit nunmehr eineinhalb Jahrhunderten prägt der <strong>Liederkranz</strong> <strong>Philippsburg</strong> nicht<br />

nur maßgeblich das kulturelle Leben seiner Heimatstadt, er ist auch stets bereit,<br />

Vereine im engeren und weiteren Umfeld zu unterstützen. Nicht zuletzt gehört<br />

er zu den Gründungsmitgliedern des Badischen Sängerbundes. So darf man<br />

ihm zu seinem Jubiläum wünschen, dass er auch in den kommenden Jahren<br />

und Jahrzehnten stets eine genügend große Anzahl von Begeisterten findet, die<br />

ihm ermöglichen, seine Rolle in Stadt und Region auch weiterhin ausfüllen zu<br />

können.<br />

Allen Gästen von nah und fern wünsche ich einen angenehmen Aufenthalt im<br />

Kreis der großen Sangesfamilie und viele schöne musikalische Erlebnisse.<br />

Rolf Kern,<br />

Musikdirektor (FdB)<br />

Festdirigent<br />

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Grußwort<br />

Liebe Sängerfamilie, liebe Musikfreunde,<br />

verehrte Gäste aus nah und fern.<br />

Der <strong>Liederkranz</strong> <strong>Philippsburg</strong> kann in diesem Jahr<br />

ein epochales Jubiläum begehen. Dieses Jubiläum<br />

ist ein bedeutendes Ereignis, das zu Recht gefeiert<br />

werden kann.<br />

Es gibt nicht viele Vereine, die auf eine so lange Vereinsgeschichte zurückblicken<br />

können. Seit der Gründung im Jahre 1858 hat der <strong>Liederkranz</strong> <strong>Philippsburg</strong><br />

in den vergangenen 150 Jahren alle Höhen und Tiefen der Zeitgeschichte<br />

überstanden und ist der Beweis dafür, dass die Mitglieder über viele Jahrzehnte<br />

hinweg Freude am Gesang hatten und sicherlich noch lange haben werden.<br />

Der Gesang verbindet die Menschen auf eine vielschichtige Art und Weise.<br />

Gesang ist ein Lebensgefühl. Gerade aus diesem Grund sind die vielen Chöre<br />

ein unverzichtbarer Teil unserer Gesellschaft.<br />

Als Vorsitzende des <strong>Liederkranz</strong>es danke ich allen Vorstandsmitgliedern, allen<br />

Sängerinnen und Sängern für ihr Engagement und wünsche weiterhin viel<br />

Freude bei der Pflege des Kulturgutes Gesang.<br />

Allen teilnehmenden Chören, allen Freunden und Besuchern wünsche ich frohe<br />

Stunden im Kreise der Sängerfamilie.<br />

Elvira Trechsler<br />

1. Vorsitzende<br />

31


Ehrung durch Menschen<br />

ist vergänglich<br />

wie der Mensch selbst.<br />

Das Gedächtnis der<br />

Menschen ist kurz.<br />

In Gottes Gedächtnis<br />

sind Menschen ewig und<br />

gut aufgehoben.<br />

Das gilt für Lebende und<br />

Tote<br />

In Trauer gedenken wir unserer verstorbenen Mitglieder<br />

33


Ihr Fachbetrieb seit über 50 Jahren<br />

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Zur Geschichte unserer Stadt<br />

Die älteste urkundliche Erwähnung im Jahre 784 geht auf ein Schenkungsbuch des<br />

Klosters Lorsch zurück; in einer weiteren Urkunde vom 1911 taucht der Name der Burg<br />

Udenheim auf und im Jahre 1308 werden Speyerer Patrizier als Besitzer der Siedlung<br />

Udenheim erwähnt.<br />

Bischof Heinrich von Leiningen erwirbt den Ort im Jahre 1316 und von nun an bleibt<br />

Udenheim (später <strong>Philippsburg</strong>) bis zur Säkularisierung 1803 mit dem Fürstbistum Speyer<br />

untrennbar verbunden. Bereits anno 1338 wird Udenheim durch Kaiser Ludwig dem<br />

Bayer zur Stadt erhoben und erhält nach Vorbild Landaus alle damit verbundenen Privilegien.<br />

Das besondere Marktrecht erfolgt im Jahre 1402, nach dem sich die Speyerer<br />

Fürstbischöfe die Stadt als ihre künftige Residenz ausgesucht hatten (1371).<br />

Bauernkrieg und Reformation hinterließen auch hier ihre Spuren und am Vorabend des<br />

Dreißigjährigen Krieges entschloss sich der Bischof Philipp von Sötern 1615 das mittelalterliche<br />

Udenheim in eine moderne Festung umzuwandeln. Es entstanden gewaltige<br />

Bastionen, die auch den Abriss der Vorstadt notwendig machten. Sötern fühlte sich durch<br />

die umliegenden protestantischen Territorien bedroht. Er tat überdies alles um seine Residenzstadt<br />

aufzuwerten (Priesterseminar, Kloster, Stiftskirche etc.)<br />

Am 1. Mai 1623 war das Bollwerk nach Unterbrechungen fertig gestellt und es erfolgte<br />

die Umtaufe in <strong>Philippsburg</strong>. Sehr schnell zog dieser Platz von nun an wie ein Magnet die<br />

Kriegsfurie auf sich. Es begann mit der Belagerung durch die protestantischen Schweden<br />

1634 und später die Übergabe an die Franzosen, die an dem rechtsrheinischen Brückenkopf<br />

ein besonderes Interesse hatten. Nach der Rückeroberung durch kaiserliche Truppen<br />

erschien im Jahre 1644 die französische Armee erneut vor den Toren der Stadt und<br />

erzwang die Kapitulation. In den nächsten 32 Jahren blieb <strong>Philippsburg</strong> französisch und<br />

wurde von dem berühmten Festungsbaumeister Vauban erheblich ausgebaut. Im Jahre<br />

1676 belagerte das Reichsheer die Festung und nach schweren Kämpfen durfte der junge<br />

Markgraf Ludwig Wilhelm die Siegesbotschaft nach Wien überbringen.<br />

Bereits 12 Jahre später musste die Festung erneut verteidigt werden und die Franzosen<br />

stürmten die Wälle. Während des pfälzischen Erbfolgekrieges wurde von hier aus Heidelberg<br />

zerstört. Erst im Frieden von Rijswijk 1697 wurde die Stadt wieder deutsch und<br />

zur Reichsfestung erklärt. In diese Zeit fällt auch der Neubau der Pfarrkirche St. Maria<br />

(Einweihung 1712).<br />

Die Belagerung von 1734 durch die französische Armee war die schlimmste, die die Bevölkerung<br />

erdulden musste. Prinz Eugen, der deutsche Heerführer versuchte den Ring<br />

der gegnerischen Seite zu sprengen. Dies gelang nicht. Erst durch die Bestimmungen<br />

des Friedens von Wien 1737 mussten die Franzosen die Stadt wieder räumen. Als die<br />

französischen Revolutionstruppen im September 1799 die Festung belagerten kam es<br />

zu einem 6-tägigen Bombardement, das mit der totalen Zerstörung sämtlicher Gebäude<br />

endete. Nach dem Frieden von Hohenlinden und Luneville befahl Napoleon die Festung<br />

dem Erdboden gleichzumachen. Mit dem Ende des Hochstiftes und des alten deutschen<br />

Reiches war auch der Untergang <strong>Philippsburg</strong>s besiedelt. Doch die Bürger bauten ihre<br />

Stadt an alter Stelle wieder auf und der neue Landesherr Karl Friedrich erhob den aus<br />

Ruinen entstandenen Ort zur großherzoglich-badischen Amtsstadt.<br />

Bei der badischen Revolution 1849 spielte <strong>Philippsburg</strong> erneut eine besondere Rolle, als<br />

die Preußen den Rhein überschritten und es zu Kämpfen kam. Erst nach dem deutschfranzösischen<br />

Krieg 1870/71 erinnerte man sich wieder voller Patriotismus an die Bedeu-<br />

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tung vergangener Jahrhunderte. Die Einwohnerzahl stieg bis zum 1. Weltkrieg 1914/18.<br />

Am 10.11.1938 brannte auch hier die Synagoge und die jüdischen Mitbürger wurden deportiert.<br />

Der folgende 2.Weltkrieg forderte neben den vielen Gefallenen auch zivile Opfer.<br />

Am 1.April 1945 schließlich marschierten die Franzosen ein mit allen Begleiterscheinungen<br />

die eine Besetzung mit sich brachte. Durch Großbetriebe wie das Reifenwerk Goodyear<br />

und Kernkraftwerk konnten neben einer Reihe von mittleren Betrieben viele neue<br />

Arbeitsplätze geschaffen werden. Schließlich wurde <strong>Philippsburg</strong> wieder Garnisonsstadt.<br />

Nach 35 Jahren wurde der Standort aber aufgegeben, als die Wiedervereinigung eine<br />

Verringerung des Militärs ermöglichte. Bei der Verwaltungsreform 1972 wurden Huttenheim<br />

und Rheinsheim als Stadtteile eingemeindet und ein großes Bildungszentrum eingerichtet.<br />

Die Infrastruktur verbesserte sich. Die Einwohnerzahl ist heute auf fast 13.000<br />

angestiegen.<br />

Der Zukunft kann optimistisch entgegengesehen werden.<br />

Ekkehard Zimmermann<br />

Bild:<br />

Fürstbischof Johann Hugo von Orsbeck (1675-1711) schenkte der Bürgerschaft den Bauplatz<br />

für den Kirchenneubau (1719). Die Barockkirche ist bis heute das Wahrzeichen der<br />

Stadt.<br />

Foto:<br />

Stadtarchiv<br />

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Aus der Geschichte des<br />

Gesangvereins <strong>Liederkranz</strong><br />

Nach den vorhandenen Aufschreibungen reichen die „ersten Anfänge zu einer zielbewussten<br />

Pflege des Gesangs“ bis in die Jahre 1845/46 zurück. Das Singen in der Öffentlichkeit<br />

war zu jener Zeit verboten. Die kleine Sängerschar musste sich also in abgelegene<br />

Lokale oder gar in den Wald zurückziehen. So entstand der Begriff „Katakombengesang“.<br />

Die Gründung des Vereins war erst nach der Badischen Revolution 1848/49 und der<br />

anschließenden Demokratiebewegung möglich. Am 19. Juni 1858 erhielt der <strong>Liederkranz</strong><br />

die „amtliche Bestätigung“. Dieses ist also das Gründungsdatum des <strong>Liederkranz</strong>es.<br />

Im Jahre 1863, fünf Jahre nach der Vereinsgründung, trat der <strong>Liederkranz</strong> mit 25 Sängern<br />

dem Badischen Sängerbund bei. Er ist dessen Mitbegründer.<br />

Seit dem 18. Dezember 1864 hatte der Verein den Saal des „Einhorn zu seinem Lokal gewählt.<br />

Das Einhorn war von 1864 bis zum Jahre 1983 Vereinslokal des <strong>Liederkranz</strong>,<br />

also 119 Jahre!<br />

Am 25. August 1883 feierte der <strong>Liederkranz</strong> sein 25 jähriges Stiftungsfest, mit 15 auswärtigen<br />

Vereinen. Die geknüpften Sängerbande reichten damals bereits weit über den<br />

Bruchsaler Bereich hinaus nach Karlsruhe, Mannheim und in die Pfalz.<br />

Ab dem Jahre 1900 beteiligte sich der <strong>Liederkranz</strong> bei Gesangswettstreiten und hatte<br />

dabei wertvolle Preise errungen.<br />

28 Vereine mit 1100 Sängern kamen zur Feier des 50 jährigen Bestehens 1908 zum <strong>Liederkranz</strong>.<br />

Der damalige Landesfürst, Großherzog Friedrich II, und ein Nachfahre des letzten<br />

<strong>Philippsburg</strong>er Kommandanten Salm, Fürst Salm Horstmar, stifteten Ehrenpreise.<br />

Von 1914 – 1918 ruhte wegen des ersten Weltkrieges jede Aktivität. Die Generalversammlung<br />

am 04. Mai 1919 brachte den Neubeginn. Aus den Reihen der Sänger fehlten<br />

dabei viele, die Opfer des Krieges wurden. Ihnen wurde eine Gedenktafel erstellt, die<br />

noch heute im Vereinsheim zur Mahnung und Erinnerung angebracht ist.<br />

Zur Feier des 75 jährigen Bestehens 1933 wurden dem Verein durch die Überreichung<br />

eines Gedenkblattes des Badischen Staates und dem Ehrenbrief des Badischen Sängerbundes<br />

hohe Auszeichnungen zuteil. 20 Gesangvereine gaben bei diesem Fest dem<br />

<strong>Liederkranz</strong> die Ehre.<br />

Mit dem Ausbruch des zweiten Weltkrieges ruhte von 1939 bis 1945 abermals jede Sangestätigkeit.<br />

Nach dem Zusammenbruch rafften sich die Sänger wiederum auf und waren<br />

bereit, sich weiter für das wertvolle Kulturgut einzusetzen und es zu pflegen. Mit der Lizenz<br />

der Militärregierung begann im Januar 1946 wieder das Vereinsleben. Arthur Maus<br />

wurde Vorsitzender und Anton Heilig, wie schon vor dem Krieg, Chorleiter. Beim <strong>Liederkranz</strong><br />

ging es wieder aufwärts. Der Verein konnte sich hören und sehen lassen.<br />

Vom 11. – 13. September 1948 wurde das 90 jährige Stiftungsfest begangen. Dabei nahmen<br />

12 Vereine mit ca. 1100 Sängern am Wertungssingen teil.<br />

Festhalten möchte der Chronist an dieser Stelle, dass zwei der heutigen Sänger des <strong>Liederkranz</strong>es,<br />

nämlich Herbert Zimmermann und Fritz Herd, schon damals zu den Aktiven<br />

zählten.<br />

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Hier beginnt quasi die Zeit, für die es so genannte Zeitzeugen gibt und auch die Namen<br />

der Vorstände und Dirigenten den heutigen alten „Liederkränzlern“ noch gut in Erinnerung<br />

sind.<br />

Unter Vorstand Albert Gänßmantel wurde die 100 – Jahrfeier vorbereitet. Mit ihm und<br />

Chorleiter Willi Stromm wurde das Fest, das in einem Festzelt auf dem Motorball – Platz<br />

stattfand, zu einem großen Ereignis. An den Wertungs-, Preis-, und Freundschaftssingen<br />

beteiligten sich 23 Vereine. 91 Männer zählte damals der Chor des <strong>Liederkranz</strong>es. Über<br />

das Fest hatten sich 37 Frauen dem Verein angeschlossen. Somit hatte der Verein damals<br />

schon für einige Jahre einen gemischten Chor.<br />

Am 31. Oktober 1959 erhielt der <strong>Liederkranz</strong> die Zelterplakette als Auszeichnung für hundert<br />

Jahre treue Dienste am deutschen Lied.<br />

Die ersten Jahre des neuen Jahrzehnts standen noch unter dem positiven Einfluss des<br />

100-jährigen Jubiläums. Doch dann sollten es unruhigere Zeiten werden. So hatte der<br />

Verein von 1959-1976 sieben verschiedene erste Vorstände und von 1958 bis 1974 vier<br />

Dirigenten. Auch die Sängerzahl ging stark zurück, was in den meisten Fällen sicher auf<br />

Altersgründe zurückzuführen war. Da die Neuzugänge das nicht ausgleichen konnten,<br />

schrumpfte die Sängerzahl erheblich.<br />

Dennoch war der Verein immer in der Lage, die in alter Tradition aufgebauten Aktivitäten<br />

aufrecht zu erhalten. Es wurden Konzerte veranstaltet, Operetten und Theaterstücke aufgeführt<br />

und bis zum heutigen Tag hat der <strong>Liederkranz</strong> großen Anteil am kulturellen Leben<br />

in <strong>Philippsburg</strong>.<br />

Mit der Gründung des Frauenchores im Jahre 1972, wurde eine neue Ära des <strong>Liederkranz</strong>es<br />

eingeläutet. Schon nach relativ kurzer Zeit ist aus dem Männer- und dem Frauenchor<br />

der gemischte Chor geworden, der auch heute noch Bestand hat.<br />

Hermann J. Settelmeyer wurde 1974 musikalischer Leiter und war es 17 Jahre lang. Er<br />

wurde für seine Verdienste zum Ehrendirigenten des <strong>Liederkranz</strong>es ernannt. Sein Nachfolger<br />

Rolf Kern, leitet seit 1991 bis heute den Chor und hat sich beim <strong>Liederkranz</strong> ebenfalls<br />

sehr große Verdienste erworben.<br />

Auch in der Vereinsführung trat eine gewisse Beständigkeit ein. Im Jahre 1976 übernahm<br />

Rudi Böllinger die Vorstandsgeschäfte von Volker Wunsch. Ihm folgte 1988 Wolfgang<br />

Braun, der 2000 von Hubert Holzer abgelöst wurde, der dann bis Januar 2007 den Vorsitz<br />

innehatte.<br />

In das Jubiläumsjahr geht der <strong>Liederkranz</strong> mit einer „Damen – Vorstands – Riege“. Neben<br />

der Vorsitzenden Elvira Trechsler fungiert Irmgard Baron als Schriftführerin und Sabine<br />

Wiedermann als Kassiererin.<br />

Unter diesen bewährten Chorleitern und Vorständen hat sich der Verein ein beachtliches<br />

Liedgut geschaffen, das sich bei den verschiedensten Veranstaltungen unter den befreundeten<br />

Gesangvereinen, der politischen, wie auch der Kirchengemeinde hören lassen<br />

kann.<br />

43


Neben Ausflügen und sonstigen geselligen Veranstaltungen zählt zu den Höhepunkten<br />

des Vereinsjahres derzeit die närrische Singstunde, die eher einer Prunksitzung gleicht.<br />

Seit vielen Jahren lässt es sich dabei der Prinz der KaGe Narhalla nicht nehmen, mit<br />

seinem Gefolge dabei zu sein. Die Präsidentin der Gesellschaft und aktive Sängerin,<br />

Martina Kerner, fungiert gekonnt als Sitzungspräsidentin.<br />

Mindestens einmal im Jahr gedenkt der <strong>Liederkranz</strong> in einem Gottesdienst seiner verstorbenen<br />

Mitglieder. Dabei wurde im abgelaufenen Jahr die Gen-Rosso-Messe, und die<br />

beiden Jahre zuvor eine Messe mit Alphörnern aufgeführt.<br />

Das Sommerfest im Hof der alten Schule und die Hocketse auf der Promenade haben<br />

sich fest etabliert und erfreuen sich großer Beliebtheit in der Bevölkerung.<br />

Der <strong>Liederkranz</strong> ist aus dem kulturellen Leben der Stadt <strong>Philippsburg</strong> nicht mehr wegzudenken.<br />

Möge die Feier des 150 jährigen Bestehens dem Chor neuen Schwung und Auftrieb geben,<br />

damit das hohe Kulturgut, das deutsche Lied, durch den <strong>Liederkranz</strong> weiter gepflegt<br />

werden kann.<br />

Walter Mücke<br />

gverein<br />

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Vorstände des Gesangverein<br />

„<strong>Liederkranz</strong>“ seit 1858<br />

1858 - 1872 Albert Steiner<br />

1872 - 1888 Valentin Reiß<br />

1888 - 1893 Hieronymus Nopp<br />

1893 - 1903 Ludwig Reiß<br />

1903 - 1906 Edmund Nopp<br />

1906 - 1907 Max Hamberger<br />

1907 - 1909 Anton Steiner<br />

1909 - 1910 Gustav Eberhardt<br />

1910 - 1914 Fridolin Kenck<br />

1914 - 1919 Rudolf Hager<br />

1919 - 1921 Martin Maurer<br />

1921 - 1922 Julius Pfeiffer<br />

1922 - 1935 Karl August Fieser<br />

1935 - 1945 August Heilig<br />

1945 - 1950 Arthur Maus<br />

1950 - 1954 August Heilig<br />

1954 - 1959 Albert Gänsmantel<br />

1959 - 1960 Karl Berthold<br />

1960 - 1961 Josef Simon<br />

1961 - 1964 Karl Hely<br />

1964 - 1967 Otto Bauni<br />

1967 - 1968 Rudolf Riehl<br />

1968 - 1972 Gustav Engelhardt<br />

1972 - 1976 Volker Wunsch<br />

1976 - 1988 Rudi Böllinger<br />

1988 - 2000 Wolfgang Braun<br />

2000 - 2007 Hubert Holzer<br />

2007 - heute Elvira Trechsler<br />

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Dirigenten des Gesangverein<br />

„<strong>Liederkranz</strong>“ seit 1858<br />

1858 - 1872 Sebastian Rombach<br />

1872 - 1876 Karl Menges<br />

1876 - 1877 Simon Heiser<br />

1877 - 1901 Wilhelm Wiesse<br />

1901 - 1902 Paul Kums<br />

1902 - 1903 Martin Kirsch<br />

1903 Ludwig Thoma<br />

1903 - 1904 Karl Baumann<br />

1904 - 1905 Heinrich Eckert<br />

1905 - 1907 Max Beschle<br />

1907 – 1908 M.Baudendistel<br />

1908 - 1909 Robert Pracht<br />

1909 - 1923 Martin Riede<br />

1923 - 1926 Anton Heilig<br />

1927 - 1929 Otto Gilliar<br />

1929 - 1955 Anton Heilig<br />

1955 - 1958 Willi Stromm<br />

1958 - 1964 Albert Gänsmantel<br />

1964 - 1965 Anton Heilig<br />

1965 - 1969 Alois Hassel<br />

1969 - 1974 Peter Imhof<br />

1974 - 1991 Hermann J.Settelmeyer<br />

1991 - heute Rolf Kern<br />

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Die Vorstandschaft im Jubiläumsjahr<br />

1. Vorsitzende: Trechsler, Elvira<br />

Schriftführer: Baron, Irmgard<br />

Kassier: Wiedermann, Sabine<br />

Dirigent: Kern, Rolf<br />

Beisitzer: Bohlender, Gisela<br />

Pahling, Kathleen<br />

Veith, Stefanie<br />

Wallenhauer, Steffi<br />

Bohlender, Erich<br />

Marbach, Kurt<br />

Stoll, Gerd<br />

Veith, Werner<br />

Auf dem Bild fehlen: Bohlender, Gisela<br />

Bohlender, Erich<br />

Stoll, Gerd<br />

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Aktive Sänger im Jubiläumsjahr<br />

Tenor Bass<br />

Bohlender, Erich Elpe, Adolf<br />

Gentner, Josef Heckmann, Hans<br />

Hennhöfer, Hubert Herd, Fritz<br />

Marbach, Kurt Herr, Friedhelm<br />

Mücke, Walter Hoffmann, Egon<br />

Pahling, Johann Holzer, Hubert<br />

Wenzel, Rüdiger Kretschmar, Rudi<br />

Zimmermann, Eduard Schneider, Franz<br />

Zimmermann, Herbert Stoll,Gerd<br />

Veith, Werner<br />

Vetter, Wolfgang<br />

Wellhöfer, Heinrich<br />

Zieger, Rainer<br />

Aktive Sängerinnen im Jubiläumsjahr<br />

Sopran<br />

Baron, Irmgard<br />

Becker, Ute<br />

Bohlender, Gisela<br />

Böllinger, Erika<br />

Gentner, Ruth<br />

Groth, Waltraud<br />

Heckmann, Loni<br />

Hennhöfer, Monika<br />

Marbach, Hannelore<br />

Meyer, Irmgard<br />

Moeller, Renate<br />

Odenwald, Alice<br />

Pahling, Kathleen<br />

Riehl, Rösel<br />

Rolli, Ingrid<br />

Stickel, Priska<br />

Wallenhauer, Steffi<br />

Zimmermann, Maria<br />

Zieger, Ursula<br />

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Alt<br />

Appel, Margit<br />

Bender, Renate<br />

Boos, Anna<br />

Brecht, Gabi<br />

Breyer, Elfriede<br />

Elpe, Ingeborg<br />

Fuchs, Angelika<br />

Jungböck, Roswitha<br />

Kerner, Martina<br />

Hodapp, Irene<br />

Netscher, Renate<br />

Rolli, Ruth<br />

Schneider, Edeltraud<br />

Steinel, Hilde<br />

Steinel, Trudel<br />

Stoll, Edda<br />

Trechsler, Elvira<br />

Veith Stefanie<br />

Wellhöfer, Maria<br />

Wenzel, Monika<br />

Wiedermann, Sabine


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Ehrenmitglieder im Vereinsjahr<br />

Billmeier, Wilhelm Pfeiffer, Mina<br />

Gall, Anton Rolli, Ruth<br />

Heckmann, Hans Schleicher, Gerhard<br />

Hely, Paula Schneider, Edeltraud<br />

Herd, Fritz Schneider, Franz<br />

Herr, Friedhelm Scudlo, Dieter<br />

Herr Karl Settelmeyer, Herm.-Jos.<br />

Hoffmann, Egon Steidinger, Johanna<br />

Jene, Herbert Steidinger, Waldemar<br />

Lessle, Karl-Heinz Steiner, Helmut<br />

Lohr, Rudi Thome, Karl<br />

Malzacher, Oskar Veith, Werner<br />

Marbach, Kurt Wellhöfer, Heinrich<br />

Mayer, Volker Zimmermann, Herbert<br />

Mücke, Walter Zimmermann, Eduard<br />

Zu Ehrenmitgliedern werden ernannt:<br />

Becker, Peter<br />

Moll, Klaus<br />

Pahling, Johann<br />

Rolli, Horst<br />

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� Lizenzpartner<br />

PKS-System


Adam, Dr. Harald<br />

Alt, Monika<br />

Appel, Beate<br />

Banka, Bernhard<br />

Baron, Andrea<br />

Baron, Reinhold<br />

Bauni, Dieter<br />

Becker, Peter<br />

Behr, Monika<br />

Belle, Walter<br />

Beranek, Dr. Peter<br />

Beranek, Margit<br />

Biesenberger, Thomas<br />

Billmeier, Wilhelm<br />

Bittner, Antje<br />

Boes, Otto<br />

Böllinger, Michael<br />

Bohnert, Beate<br />

Bornmann, Heinz<br />

Brandl, Hans<br />

Breitenberger, Margarete<br />

Degen, Karin<br />

Dettweiler, Anna<br />

Dirolf, Ewald<br />

Dürrschnabel, Fritz<br />

Faehndrich, Ingeborg<br />

Faubel, Helena<br />

Fettig-Killat, Manuela<br />

Fischer, Ursula<br />

Friedrich, Alfred<br />

Friedrich, Margot<br />

Furgol, Waltraud<br />

Gall, Anton<br />

Gängel, Helmut<br />

Gängel, Marliese<br />

Göbel, Kurt<br />

Günthner, Cornelia<br />

Haag, Ewald<br />

Haas, Dieter<br />

Harrass, H.-Dietrich<br />

Hechler, Elisabeth<br />

Heft, Axel<br />

Heft, Heide<br />

Heil, Dietrich<br />

Heil, Rudi<br />

Heil, Ursula<br />

Passive Mitglieder<br />

Hely, Andreas<br />

Hely, Paula<br />

Herberger, Heinz<br />

Herr, Karl<br />

Hobaum, Rolf<br />

Hoffmann, Magdalena<br />

Holzer, Maria<br />

Jäger, Bruno<br />

Jene, Herbert<br />

Kirsch, Bruno<br />

Kopf, Robert<br />

Kraft, Werner<br />

Kreiselmaier, Dr. Eckh.<br />

Kreiselmaier, Inge<br />

Kriechbaum, Friedbert<br />

Kuderer, Wolfgang<br />

Laier, Hilmar<br />

Leidner, Irene<br />

Leidner, Willi<br />

Lessle, Karl-Heinz<br />

Liebach, Horst<br />

Lohr, Rudi<br />

Machauer, Stefanie<br />

Malzacher, Oskar<br />

Mato, Simone<br />

Maurer, Manfred<br />

Mayer, Volker<br />

Milvich, Martha<br />

Moeller, Horst<br />

Moeller, Petra<br />

Moll, Alexandra<br />

Moll, Klaus<br />

Moll, Thomas<br />

Mücke, Edeltraud<br />

Nees, Gerd<br />

Oberst, Bernhard<br />

Odenwald, Gertrud<br />

Pawlik, Hans-Peter<br />

Pfeiffer, Julius<br />

Pfeiffer, Mina<br />

Pfeiffer, Ruth<br />

Pikanowski, Sabine<br />

Pilpin, Kurt<br />

Pöschel, Rosemarie<br />

Prill, Anneliese<br />

Puhahn, Margarete<br />

57<br />

Radlhamer, Irmgard<br />

Rahm, Karl<br />

Raible, Reinhold<br />

Ratzel, Manfred<br />

Reiss, Roland<br />

Riehl, Stefanie<br />

Rolli, Horst<br />

Rost, Herbert<br />

Rudelitz, Johanna<br />

Sauter, Anita<br />

Schaaf, Renate<br />

Schleicher, Gerhard<br />

Schmitteckert, Nelly<br />

Schmitthäuser, Hans-Werner<br />

Schneider, Manuela<br />

Schwebel, Susanne<br />

Scudlo, Dieter<br />

Settelmeyer, Herm.-Jos.<br />

Siefert, Silvia<br />

Steidinger, Johanna<br />

Steidinger, Waldemar<br />

Steinel, Peter<br />

Steiner, Erika<br />

Steiner, Helmut<br />

Stöcklin-Seufferheld, Sonja<br />

Stoll, Uwe<br />

Stratmann, Marliese<br />

Stratmann, Wolfgang<br />

Strauch, Hildegard<br />

Thome, Karl<br />

Trechsler, Nadine<br />

Wagner, Adelheid<br />

Wallenhauer, Michael<br />

Walter, Ilona<br />

Weber, Theodor<br />

Weick, Angelika<br />

Weinmann, Rüdiger<br />

Weisshardt, Manfred<br />

Wiedermann, Udo<br />

Winter, Dietmar<br />

Winteroll, Lore<br />

Wittmann, Dietmar<br />

Zieger, Rolf


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Wolfgang Blum GmbH<br />

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Fon: 0 72 56 - 84 36 • Fax: 0 72 56 - 35 84<br />

E-Mail: info@wolfgang-blum.de<br />

58


Programm zum Ehrenabend am 23. Mai 2008<br />

Beginn 19.00 Uhr<br />

Liedvortrag : Jubelchor GV <strong>Liederkranz</strong><br />

Begrüßung : 1. Vorsitzende Elvira Trechsler<br />

Liedvortrag: Jubelchor GV <strong>Liederkranz</strong><br />

Festansprache: Herm.-Jos. Settelmeyer<br />

Liedvortrag: Jubelchor GV <strong>Liederkranz</strong><br />

Grußwort : 1. Vorsitzender des Sängerkreises<br />

Manfred Zimmermann<br />

Ehrungen: Durchgeführt durch den 1.Vorsitzenden<br />

des Sängerkreises<br />

Bruchsal Manfred Zimmermann<br />

sowie durch die 1. Vorsitzende des<br />

GV <strong>Liederkranz</strong> e.V.<br />

Elvira Trechsler<br />

Liedvortrag : Jubelchor GV <strong>Liederkranz</strong><br />

Grußwort: Schirmherrr und<br />

Bürgermeister der Stadt <strong>Philippsburg</strong><br />

Stefan Martus<br />

Liedvortrag: Katholischer Kirchenchor<br />

Grußworte: Innenminister Heribert Rech<br />

Landrat Dr. Christoph Schnaudigel<br />

MdB Olaf Gutting<br />

Liedvortrag: Chorgemeinschaft Rolf Kern mit den<br />

Männerchören<br />

Einigkeit Rülzheim<br />

<strong>Liederkranz</strong> Wörth<br />

Lyra Wörth<br />

<strong>Liederkranz</strong> Offenbach<br />

Schlußworte<br />

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Ehrungen im Jubiläumsjahr<br />

Für aktives Singen werden geehrt:<br />

20 Jahre<br />

Brecht, Gabi<br />

Wellhöfer, Maria<br />

25 Jahre<br />

Hannelore Marbach<br />

40 Jahre<br />

Hans Heckmann<br />

Kurt Marbach<br />

Johann Pahling<br />

Franz Schneider<br />

50 Jahre<br />

Heinrich Wellhöfer<br />

Für passive Mitgliedschaft werden geehrt:<br />

25 Jahre<br />

Appel, Beate<br />

Bornmann, Heinz<br />

Hely, Andreas<br />

Leidner, Irene<br />

Mato, Simone<br />

Odenwald, Gertrud<br />

Puhahn, Margarete<br />

40 Jahre 50 Jahre<br />

Haag, Ewald Rolli, Horst<br />

Weisshardt, Manfred Becker, Peter<br />

Winter, Dietmar<br />

60 Jahre<br />

Jene, Herbert<br />

61


Festprogramm<br />

Freitag, den 23. Mai 2008, Beginn 19.00 Uhr<br />

Ehrenabend Festhalle <strong>Philippsburg</strong><br />

Samstag, den 24. Mai 2008, Beginn 18.00 Uhr<br />

Freundschaftssingen Festhalle <strong>Philippsburg</strong><br />

Montag, den 26. Mai 2008, Beginn 19.30 Uhr<br />

<strong>Philippsburg</strong>er Abend mit den Ortsvereinen<br />

unter dem Motto:<br />

„<strong>Liederkranz</strong> <strong>Philippsburg</strong> sucht den Superstar“<br />

Sonntag, den 9. November 2008<br />

Jubiläumskonzert Festhalle <strong>Philippsburg</strong><br />

Samstag, den 6. Dezember 2008<br />

Weihnachtsfeier im <strong>Liederkranz</strong>heim<br />

62


Freundschaftssingen,<br />

Samstag, den 24. Mai 2008, Beginn: 18.00 Uhr<br />

Teilnehmende Chöre<br />

MGV Frohsinn Forst 1882 e.V.<br />

Chorleiter: Bernhard Riffel<br />

Vorsitzender: Reinhold Gsell<br />

GV Eintracht Hambrücken<br />

Chorleiter: Peter Ribnitky<br />

Vorsitzender: Wolfgang Kretzler<br />

MGV <strong>Liederkranz</strong> 1864 e.V. Kirrlach<br />

Chorleiter: Erwin Mayer<br />

Vorsitzender: Max Oechsler<br />

GV Frohsinn 1856 Kronau e.V.<br />

Chorleiter: Gerhard Wind<br />

Vorsitzender: Emil Zimmermann<br />

Singgemeinschaft<br />

MGV Essingen / MGV Einigkeit Lingenfeld<br />

Chorleiter: Hermann J. Settelmeyer<br />

Vorsitzende: Margit Noll und Erich Rebholz<br />

63


MGV Konkordia Mingolsheim<br />

Chorleiter: Frank Reinbold<br />

Vorsitzender: Elmar Werstein<br />

GV Eintracht Neuthard<br />

Chorleiter: Thomas Hees<br />

Vorsitzende: Carola Fischer<br />

Frauenchor 2000 <strong>Philippsburg</strong> e.V.<br />

Chorleiter: Thomas Ockert<br />

Vorsitzende: Margarita Kappler<br />

MGV Concordia Rheinsheim<br />

Chorleiter: Walther Muth<br />

Vorsitzender: Gerhard Weick<br />

MGV 1909 Wiesental e.V.<br />

Chorleiter: Matthias Alteheld<br />

Vorsitzender: Peter Streib<br />

MGV Frohsinn Stettfeld 1921<br />

Chorleiter: Rolf Kern<br />

Vorsitzender: Markus Rothfuß<br />

MGV Eintracht Ingenheim<br />

Chorleiter: Rolf Kern<br />

Vorsitzender: Andreas Schaurer<br />

64


Z E L T E R - P L A K E T T E<br />

(Vorderseite)<br />

Entwurf: Heribert Calleen<br />

Original-Durchmesser: 16 cm<br />

Stiftung<br />

Die Zelter-Plakette wurde 1956 von Bundespräsident Theodor Heuss gestiftet. „als<br />

Auszeichnung für Chorvereinigungen, die sich in langjährigem Wirken besondere<br />

Verdienste um die Pflege der Chormusik und des Deutschen Volksliedes und damit um<br />

die Förderung des kulturellen Lebens erworben haben“. (Erlass vom 7.August 1956)<br />

Verleihung<br />

Die Zelter- Plakette wird durch den Bundespräsidenten aus Anlass des 100 jährigen<br />

Bestehens eines Chores auf dessen Antrag verliehen.<br />

Voraussetzung für die Verleihung ist der Nachweis, dass sich der Chor in ernster und<br />

erfolgreicher musikalischer Arbeit der Liedpflege gewidmet und im Rahmen der örtlich<br />

gegebenen Verhältnisse künstlerische oder volksbildende Verdienste erworben hat. Die<br />

Verleihung erfolgt einmal jährlich – traditionsgemäß am Sonntag „Laetare“, drei Wochen<br />

vor Ostern – im Rahmen eines Festaktes auf Bundesebene an wechselnden Orten.<br />

Bei diesem Festakt überreicht der Bundespräsident oder sein Beauftragter einem der<br />

auszuzeichnenden Chöre die Zelter-Plakette und die Urkunde, stellvertretend für alle<br />

Chöre, die diese Ehrung im gleichen Jahr erfahren.<br />

Auf Landesebene erfolgt die Überreichung der Plaketten und Urkunden zeitlich nach dem<br />

zentralen Festakt. In einigen Ländern findet ein Festakt statt, in dem der Kultusminister<br />

die Plaketten und Urkunden aushändigt; in anderen erfolgt die Aushändigung durch<br />

den zuständigen Regierungspräsidenten oder dessen Beauftragten beim Jubiläumsfest<br />

des Chores oder bei anderer Gelegenheit. Auskunft hierüber erteilt das zuständige<br />

Kultusministerium.<br />

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Tag der Vereine,<br />

Montag der 26. Mai 2008<br />

Das war unsere Einladung zum Tag der Vereine<br />

2008 wird der <strong>Liederkranz</strong> <strong>Philippsburg</strong> sein 150-jähriges Jubiläum erleben,<br />

aus diesem Grund soll es einen Tag der Vereine geben.<br />

Diese werden am 26. 05. 2008 um die Wette singen<br />

und die Festhalle mit ihren Liedbeiträgen zum Beben bringen.<br />

Unter dem Motto:<br />

„<strong>Liederkranz</strong> <strong>Philippsburg</strong> sucht den Superstar“<br />

freuen wir uns jetzt schon auf das kommende Jahr.<br />

Gewünscht sind zwei Liedbeiträge Eurer Wahl,<br />

die Suche zwischen Rock, Pop, Schlager oder Volksmusik ist nicht unsere Qual.<br />

Natürlich ziehen wir bei der Auswertung eine Jury hinzu,<br />

denn Betrügereien sind beim <strong>Liederkranz</strong> <strong>Philippsburg</strong> tabu.<br />

Dass jeder vorher noch einmal üben kann,<br />

fangen wir an diesem Montag erst 19.30 Uhr mit dem Wettbewerb an.<br />

Eine Gage können wir Euch leider nicht bezahlen,<br />

denn auch unseren Verein plagen die finanziellen Qualen.<br />

Doch versprochen ist ein Abend in geselliger Runde,<br />

verschönert mit Gesang aus Euerem Munde.<br />

Mit Eurer Zusage würdet Ihr uns eine große Freude bereiten,<br />

denn wir Vereine müssen zusammenhalten in guten und in schlechten Zeiten.<br />

Ihre Teilnahme haben zugesagt :<br />

- Badner Schalmeien<br />

- Feierabendsänger<br />

- Guggenmusik Iwwazwärche<br />

- KG Narhalla<br />

- Rote-Tor-Club<br />

- Shantychor Rhein-Neckar-Möwen<br />

- SKC <strong>Philippsburg</strong><br />

- To-Steki-Stammtisch<br />

- VDK Ortsverband <strong>Philippsburg</strong><br />

- SV <strong>Philippsburg</strong><br />

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Herzlichen Dank!<br />

… allen unseren Freunden und Gönnern, die bei der Durchführung<br />

des Jubiläumsfestes und der weiteren Aktivitäten in diesem Jahr<br />

mitgewirkt haben.<br />

… der Gemeindeverwaltung für das Entgegenkommen, sowie der<br />

ganzen Einwohnerschaft.<br />

… unserem Bürgermeister, Herrn Stefan Martus, der gerne die<br />

Schirmherrschaft übernommen hat.<br />

... allen Chören aus Nah und Fern für ihre Beteiligung an unserem<br />

Fest.<br />

… unseren Sponsoren, der Sparkasse Karlsruhe, der Bruhrainer<br />

Volksbank und der Firma Goodyear.<br />

… allen Firmen, welche durch ihre Werbeanzeige unser Festbuch<br />

mitgestaltet haben.<br />

… allen, die durch ihre Spenden zur finanziellen Unterstützung des<br />

Vereins beigetragen haben.<br />

… besonders unserem Chorleiter, Herrn Musikdirektor Rolf Kern,<br />

unseren Sängerinnen und Sängern, dem Frauenchor 2000, unseren<br />

Mitgliedern sowie allen Helferinnen und Helfern.<br />

<strong>Liederkranz</strong> 1858 <strong>Philippsburg</strong> e.V.<br />

Die Vorstandschaft<br />

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