LOOSDORF bewegt
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Tipps & Informationen<br />
Gut versichert auf Rollen unterwegs!<br />
Der Boom den das Inline-Skaten zwischen<br />
2000 und 2007 erfahren hat, ist nicht<br />
überraschend: Inline-Skaten bietet vorzügliche<br />
Trainingsmöglichkeiten für Ausdauer,<br />
Schnelligkeit, Kraft und koordinative Fähigkeiten<br />
– und das auf jedem ebenen Weg.<br />
Aber wie und wo darf<br />
man fahren ?<br />
In Österreich gilt grundsätzlich der<br />
Rechtsverkehr. Auf Fahrbahnen ist Inline-<br />
Skaten verboten! Auf Radfahranlagen ist<br />
das Skaten erlaubt; nicht jedoch auf Radfahrstreifen<br />
außerhalb des Ortsgebietes. Das<br />
Benützen von Gehsteigen und Gehwegen<br />
ist erlaubt, dabei dürfen jedoch Fußgänger<br />
weder behindert noch gefährdet werden,<br />
ihnen ist grundsätzlich Vorrang zu gewähren!<br />
Das Fahren mit Inline-Skates in Wohnstraßen,<br />
Fußgängerzonen und für den Verkehr gesperrten<br />
Spielstraßen ist gestattet. Auf<br />
öffentlichen Verkehrsflächen ist das Skaten<br />
ab zwölf Jahren erlaubt, mit Radfahrausweis<br />
schon ab zehn Jahren. In Wohnstraßen besteht<br />
kein Mindestalter. Werden Fußgänger<br />
oder Radfahrer überholt, so sollte dies<br />
immer links erfolgen. Das Benützen öffentlicher<br />
Verkehrsmittel mit Inline-Skates ist<br />
nicht gestattet. Trotz strenger Regeln und<br />
Befolgen der Sicherheitshinweise rollten<br />
allein im Jahr 2006 rund 4.300 Inline-Skater<br />
österreichweit in unsere Krankenhäuser.<br />
25% der Inline-Skater, die im Spital landeten<br />
waren unter 15 Jahren. Trotzdem erfreut sich<br />
der Ausdauersport großer Beliebtheit.<br />
Unfallursache Nummer eins war der<br />
Sturz. Von Blessuren am meisten betroffen<br />
waren die oberen Extremitäten, gefolgt<br />
von den unteren und dem Kopf. Auf Platz<br />
eins lag mit 50% der Knochenbruch, dahinter<br />
Sehnen- und Muskelverletzungen. 63%<br />
gaben an, dass sie zum Unfallzeitpunkt leider<br />
ohne Schutzausrüstung unterwegs waren,<br />
das heißt sie trugen weder Helm noch Arm-<br />
Ellbogen- oder Knieschützer. Um diese<br />
Sportart möglichst verletzungsfrei zu überstehen,<br />
ist eine Schutzausrüstung aber auf<br />
jeden Fall empfehlenswert. Anfänger sollten<br />
einen Kurs besuchen, um das richtige<br />
Bremsen und Stürzen zu lernen. Zwei Drittel<br />
der Verletzungen können durch entsprechende<br />
Schutzausrüstung vermieden werden.<br />
Eine Unfall- und oder Krankenversicherung<br />
kann nach einem Unfall zumindest die<br />
finanziellen Folgen abdecken. Fragen Sie<br />
<strong>LOOSDORF</strong> <strong>bewegt</strong> – 06/2008<br />
Inline-Skaten erfreut sich bei Jung und Alt seit<br />
Jahren großer Beliebtheit.<br />
Ihren Versicherungsmakler, wenn Sie unabhängige<br />
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durchführen möchten. Wir bringen Ihren<br />
Versicherungsschutz mit Sicherheit auf den<br />
Punkt. Ihr Akad. Vkfm. Thomas Wolf.<br />
i<br />
Akad. Vkfm.<br />
Thomas Wolf<br />
3382 Loosdorf<br />
Waagstraße 1<br />
T 027 54/565 65 F-15<br />
E office@pcv.at<br />
www.thomas-wolf.at<br />
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Foto: ZVG