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Gesundheit - BMW BKK

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PRODUKTEFach-Betreuungsarztarzt 1Facharzt2<strong>Gesundheit</strong>sunternehmen.<strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> sichertmedizinische Versorgungüber die Werkstore hinaus.KrankenhausHäuslichePflegePsychologeReha<strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong>ApothekePhysiotherapeutDie <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> hat mit dem Patient-Partner-Verbund ein innovatives Versorgungskonzeptin München entwickelt. Der Patient-Partner-Verbund ist ein Zusammenschlussvon Haus- und Fachärzten, Pflegediensten und weiteren Partnern.Möchten Sie wie ein Premiumpatientbehandelt werden? Wünschen Sie sichkurze Wartezeiten, schnelle Terminvergabeund Zeit für ein ausführlichesArztgespräch?Genau das bietet Ihnen die <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong>in Zusammenarbeit mit verschiedenen<strong>Gesundheit</strong>sunternehmen an mittlerweilevier Werksstandorten:■ Dingolfing.<strong>Gesundheit</strong>sunternehmenNiederbayern.■ Berlin.VerbundversorgungBerlin und Brandenburg.■ Regensburg.Regensburger Ärztenetz.■ München.Patient-Partner-Verbund.Die <strong>Gesundheit</strong>sunternehmen sindein Zusammenschluss von Ärzten verschiedenerFachrichtungen, Kliniken,Pflegediensten und weiteren Partnernder <strong>Gesundheit</strong>sversorgung auf höchstemNiveau.Als Patient profitieren Sie von derengen, aufeinander abgestimmtenZusammenarbeit zwischen Haus- undFachärzten, ambulanten OP-Zentrenund Krankenhäusern. Ein deutlichesMEHR an Versorgung erfahren Siedurch optimale Betreuung nach neuestenmedizinischen Erkenntnissen undfachübergreifender Behandlung. Sokönnen z. B. Doppeluntersuchungenvermieden werden. Der Therapieablaufist transparent, Sie als Patient werdenin alle Behandlungsschritte aktiv eingebunden.Dazu zählen auch ausführlicheArztgespräche.Das MEHR an Service umfasst z. B.schnelle Terminvergabe und geringeWartezeiten.2007 begann die <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> mit den<strong>Gesundheit</strong>sunternehmen Niederbayerndie Zusammenarbeitmit Ärztenund Partnern ausdem <strong>Gesundheit</strong>swesenrund um dasWerk Dingolfing.Nach der VerbundversorgungBerlinund Brandenburgund dem RegensburgerÄrztenetzbesteht nun seitkurzem auch eineKooperation mit demPatient-Partner-Verbundin München. InPlanung sind bereitsentsprechende Versorgungskonzeptefürdie Standorte Landshutund Leipzig.<strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> Versichertekönnen sichjederzeit bei denÄrzten des jeweiligen<strong>Gesundheit</strong>sunternehmensin ihrer Näheeinschreiben undso das Premiumangebot nutzen. BeiTeilnahme entfällt die Praxisgebühr.Alle Informationen zu den <strong>Gesundheit</strong>sunternehmenfinden Sie auf derInternetseite der <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong>, Suchbegriff„<strong>Gesundheit</strong>sunternehmen“.Gerne informieren wir Sie auch telefonischunter der gebührenfreien Rufnummer0800-1128240 oder direkt inIhrem Regionalbüro.3/09 MAGAZIN GESUNDHEIT <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> 7


LEITTHEMAInterview.Die <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> –Ihr Partner für Prävention.Unser neuer Vorstand, Norbert Haberl, spricht in einem Interviewmit der GESUNDHEIT über seine ersten Eindrücke beider <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong>, seine Ziele und Pläne für die Zukunft unsererBetriebskrankenkasse.Herr Haberl, Sie sind jetzt seitfast fünf Monaten Vorstand der<strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong>. Welchen Eindruckhaben Sie von der Betriebskrankenkasseder <strong>BMW</strong> AG?Als Mitglied der <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> kenne ichdiese seit deren Gründung 1990. Esmacht Freude mit hoch qualifiziertenMenschen zu arbeiten, die mit vielEngagement und Kundenorientierungunsere gemeinsamen Themen undZiele verfolgen. Es stellt sich hier einetolle Mannschaft auf die zukünftigenHerausforderungen ein. Vor vier Wochenhatten wir einen gemeinsamenTag mit allen <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> Mitarbeitern,an dem sehr gute Vorschläge und Anregungenerarbeitet wurden, die wir inunsere „Durchbruchsziele“ aufnehmen.Dazu zählen:1. Hohe Kundenzufriedenheit.2. Ausbau der Versorgungsstrukturen.3. Kein Zusatzbeitrag.4. Erhöhung des Marktanteils.Welche Erwartungen knüpfen Siean die <strong>Gesundheit</strong>spolitik der zukünftigenRegierung?Im Prinzip sind sich alle großen Parteieneinig: Der <strong>Gesundheit</strong>sfonds istnur eine Zwischenlösung und brauchtdringend eine neue Reform. Damitenden allerdings die Gemeinsamkeiten.SPD und Grüne sind mit derBürgerversicherung in den Wahlkampfgezogen, die Liberalen werben für eineprivate Krankenversicherung für alle.Bayerns <strong>Gesundheit</strong>sminister Söderist für die sofortige Abschaffung des<strong>Gesundheit</strong>sfonds. Die Reform habe„keine Probleme gelöst, sondern nurneue geschaffen“, so der CSU-Politiker.Roland Pofalla, der CDU-Generalsekretär,ist der Meinung, dass der<strong>Gesundheit</strong>sfonds der „richtige Weg“sei – er schaffe mehr Vergleichbarkeitund stärke den Wettbewerb. AuchHerr Pofalla fordert Korrekturen, etwabei der Honorarverteilung.Die Wähler stehen somit vor einerschwierigen Entscheidung. Aus unsererSicht brachte die jetzige Regierungdrei für uns wesentliche Einschnitte:den Einheitsbeitrag, den <strong>Gesundheit</strong>sfondsund den krankheitsorientiertenRisikostrukturausgleich (Morbi-RSA).Der Einheitsbeitrag belastet die Mitgliederder Betriebskrankenkassenerheblich. Auch die Lohnzusatzkostender Unternehmen sind entsprechendgestiegen. Der Wettbewerb um diebeste Versorgung reicht allein nichtaus. Dazu gehört auch ein Wettbewerbum den besten Preis für die Beitragszahler.Wir können uns also nicht mehrmit günstigeren Beitragssätzen imWettbewerb positionieren und verlierendadurch an Attraktivität.Der <strong>Gesundheit</strong>sfonds ist ein bürokratischesMonster und muss korrigiertund weiterentwickelt werden. Unser<strong>Gesundheit</strong>swesen braucht mehrWettbewerb statt staatlicher Überregulierung.Ich fordere daher die Rückkehrzur Beitragsautonomie.Der Morbi-RSA bietet keinerlei finanzielleAnreize, Prävention durchzuführen.Die durch Prävention vermeidbarenErkrankungen gehören nicht zu dendort definierten, belohnten Erkrankungen.Nach bestehender Gesetzgebungreicht es für eine Krankenkasse theoretischaus, bestehende Erkrankungen sobillig wie möglich zu versorgen.Aus unserer Sicht ist dies ein Fehlanreiz.Um die so sinnvolle undnotwendige Prävention und <strong>Gesundheit</strong>sförderungfür Krankenkassenwieder attraktiv zu gestalten, ist eineentsprechende Berücksichtigung beider Mittelzuweisung aus dem Morbi-RSA zwingend erforderlich. Wir forderndaher einen Paradigmenwechsel, wegvon der Krankheitsorientierung endlichwieder hin zu einer <strong>Gesundheit</strong>sorientierung.Prävention muss sich für alleBeteiligten lohnen!8 MAGAZIN GESUNDHEIT <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> 3/09


LEITTHEMAFotos: AGIS-ArchivIst es richtig, dass die Versichertender <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> bei der Zuweisungvon Krankengeld aus dem <strong>Gesundheit</strong>sfondsbenachteiligt werden?Ja, das stimmt! Die Zuweisungen fürdas Krankengeld aus dem <strong>Gesundheit</strong>sfondssind falsch bemessen, dasie die gesetzlich vorgeschriebene,einkommensabhängige Anspruchshöhenicht berücksichtigen. Dies führtbei Krankenkassen, die Mitglieder mitüberdurchschnittlich hohem Krankengeldanspruchversichern, zu Fehlbeträgenbei den Krankengeldausgaben.Wie auch das Bundesministerium für<strong>Gesundheit</strong> bereits erkannt und bestätigthat, ist dieser Fehlbetrag insbesonderebei Krankenkassen, die viele Industrie-Mitarbeiterversichern, außerordentlichhoch. Aus diesem Grund mussdie Zuweisung für das Krankengeld dieeinkommensabhängige Anspruchshöheberücksichtigen. Andernfalls sorgtdieser systematische Fehler dafür, dassentweder Zusatzbeiträge erhoben oderKrankenkassen zur Aufgabe gezwungenwerden.Diese Systematik muss korrigiertwerden: Wer einen hohen Krankenkassenbeitragzahlt, muss auch mit demFoto: <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong>ihm zustehenden Krankengeld versorgtwerden, ohne dass Zusatzbelastungenauf die Krankenkasse zukommen oderaber ein Zusatzbeitrag fällig wird.Wir haben, unterstützt von unseremPersonalvorstand Harald Krüger unddem GesamtbetriebsratsvorsitzendenManfred Schoch, den politischen Entscheidungsträgernbereits Vorschlägegemacht. Ich hoffe, dass nach derBundestagswahl auch eventuell neueEntscheidungsträger sich unserer Argumentationanschließen und für mehrGerechtigkeit sorgen werden. DasThema Krankengeld ist zweifelsfrei einSchwerpunktthema, das sofort nachdem 27. September 2009 von uns wiederaufgegriffen wird.Herr Haberl, worauf werden Sie beider Ausrichtung der <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> besonderenWert legen?Drei Themen liegen mir besonders amHerzen:1. Wir werden unsere Patientenberatungdeutlich verstärken, uminsbesondere „Behandlungspfade“,damit meine ich Arzt – Krankenhaus– Rehabilitation – Nachbehandlung,spürbar optimiert für den Patientenzu gestalten. Dies bezieht sich sowohlauf die qualitativ optimale Versorgungdurch den Arzt als auch aufdas eigenverantwortliche Mitwirkender Patienten und damit die Zeitdauerder Behandlung.2. Als Betriebskrankenkasse sind wirder <strong>Gesundheit</strong>sdienstleister für die<strong>BMW</strong> AG. Deshalb suchen wir regionale<strong>Gesundheit</strong>spartner, mit denenwir unseren Versicherten über dieWerkstore hinaus eine medizinischhochwertige Versorgungsqualitätanbieten können. Diese beinhaltetspezielle Vorsorgeangebote,die heute nicht selbstverständlichsind. Ergänzend zu den <strong>Gesundheit</strong>sunternehmenin Niederbayernhaben wir vor kurzem einen Vertragmit dem Regensburger Ärztenetzund dem Patient-Partner-Verbund inMünchen abgeschlossen. Kooperationenan anderen Werksstandortensind ebenfalls geplant (siehe dazuauch Seite 7).3. Die <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> ist der Präventionspartnerfür ihre Kunden. Sehr vieleKrankheiten sind durch Präventionaufzuhalten, verschiebbar oder garvermeidbar. Dazu ist die Unterstützungder betrieblichen <strong>Gesundheit</strong>sförderungund des betrieblichen<strong>Gesundheit</strong>smanagements dringenderforderlich. Denn gerade gesundeund leistungsfähige Mitarbeitersichern unsere Zukunft bei <strong>BMW</strong>und unser aller Lebensstandard.3/09 MAGAZIN GESUNDHEIT <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> 9


INTERN<strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> – eine Kassefür die ganze Familie.Von Anfang an ist Roman Kettenbach Mitglied der <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong>– mittlerweile fast 20 Jahre. Und auch seine Kinder sind seitGeburt über ihren Vater bei der <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> versichert.rung für die ganze Familie“, so RomanKettenbach. „Wir haben viele Tarifemiteinander verglichen und uns vieleUnterlagen angesehen – ein schwierigerProzess, denn die verschiedenenTarife sind schwer miteinander zuvergleichen. Aber das beste Preis-Leistungs-Angebot haben wir bei derZusatzversicherung der <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong>gefunden. In einem persönlichen Gesprächmussten wir allerdings feststellen,dass die Zusatzversicherung nurvon Mitgliedern der <strong>BKK</strong> abgeschlossenwerden kann.“„Und so entschloss ich mich auch zur<strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> zu wechseln“, fügt FrauKettenbach hinzu. „Die guten Erfahrungenmeines Mannes und die kostenloseweltweite Auslandsreisekrankenversicherungtaten ihr Übriges.“Marco Schrader, <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> FIZ, im Gespräch mit Roman Kettenbach, rechts im Bild.„Es gibt viele verschiedene Gründe,warum ich schon immer bei der<strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> versichert bin. Ich habemeinen persönlichen Ansprechpartnerquasi vor Ort – das ist schon viel wert.“Wie vor zwei Jahren, als sich HerrKettenbach einer kleinen Operation unterziehenmusste. „Mein Arzt sagte mirdamals, dass ein solcher Eingriff vonden Kassen nicht bezahlt werde. Nachkurzer Rücksprache mit der <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong>wurden die Kosten trotzdem übernommen.Es hat bisher immer alles wunderbarund super funktioniert – ob für michoder meine Kinder. Ich bin sehr zufrieden– und das schon über einen solangen Zeitraum. Außerdem werdenimmer wieder ganz spezielle <strong>Gesundheit</strong>saktionenangeboten, die ich in derVergangenheit aktiv und regelmäßiggenutzt habe.“Auf die Frage, ob es nie die Überlegunggab, die <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> zu verlassen, antwortetHerr Kettenbach: „Vor einigenJahren hat man schon mitbekommen,dass Kollegen zu billigeren Krankenkassengewechselt sind“ – für ihnstand ein Kassenwechsel aber niezur Debatte.Nur seine Ehefrau war bislang immerbei einer anderen Krankenkasse versichert.„Ich wurde dort immer gutbetreut und somit haben wir uns nieGedanken dazu gemacht, ob ich michauch bei der <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> versichere“,so Frau Kettenbach.Warum nun doch der Wechsel zur<strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong>? „Auslöser war die Suchenach einer passenden Zusatzversiche-Foto: <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong>Foto: privatAuf die Frage, wie umfangreich siedie Wechselformalitäten empfundenhaben, antwortet Herr Kettenbach:„Ganz unkompliziert! Ich habe michvorab kurz über einen Kassenwechselbei der <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> informiert, dannhaben wir die Mitgliedschaft bei derbestehenden Kasse gekündigt undalles Weitere ging automatisch seinenGang.“Für die Mitgliederwerbung erhält HerrKettenbach aus unserem Programm„Mitglieder werben Mitglieder“ einePrämie von 20 €.Ihr Ehepartner ist noch nicht bei der<strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> versichert? Sie wusstenbisher nicht, dass diese Möglichkeitüberhaupt besteht?Kein Problem! Sehr gerne unterstützenwir Sie persönlich in allen Regionalbürosder <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> oder telefonisch.Oder senden Sie uns doch einfachnebenstehende Mitgliedschaftserklärungzu. Wir setzen uns dannumgehend mit Ihnen in Verbindung.Für Fragen rund um das Thema Krankenkassenwechselstehen wir Ihnengerne zur Verfügung. Nutzen Sie dochunsere gebührenfreie Rufnummer0800-1128240.Wir freuen uns auf Sie!10 MAGAZIN GESUNDHEIT <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> 3/09


INTERNMitgliedschaftserklärung.Bitte zurücksenden an:<strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> MitgliedName ______________________________<strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong>Postfach 153384126 DingolfingVorname ___________________________Geburtsdatum _____________Oder per Hauspost an <strong>BKK</strong>-F/VertriebMitgliedschaftserklärung für Ehegatten.als Ehegatte des rechts oben genannten <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> Mitgliedes erkläre ich meinen Beitritt zur <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong>zum __________________ (Datum).Meine DatenName __________________________________ Vorname __________________ Geburtsdatum ____________Rentenversicherungsnummer _____________________________________________Anschrift ____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________Derzeit bin ich bei der ____________________________________________________________ versichert.(Name Ihrer derzeitigen Krankenkasse)Die Mitgliedschaft bei meiner derzeitigen Krankenkasse habe ich bereits gekündigt:janeinIch beantrage die „Mitglieder werben Mitglieder“ Prämie von 20 Euro:janeinBankverbindung meines Ehegatten für die Überweisung der Werbeprämie:Name der Bank ___________________________________________________________BLZKonto-Nr.____________________________________________________________________________________________________________________________________Ich möchte Familienangehörige mitversichern, die nicht selbst krankenversichert sind.janeinMein Arbeitgeber und dessen Anschrift________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________Meine Telefon-Nr. für Rückfragen ______________________________________________________________________________________________________________________________Datum, UnterschriftHinweis zum Datenschutz: Die Angaben sind zur rechtmäßigen Erfüllung der Aufgaben der <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> erforderlich; sie werdenaufgrund der Vorschriften des Sozialgesetzbuches erhoben und vertraulich behandelt.


INTERNClaudiaSchiemel.Wir stellen uns vor.Das Team Ausbildung.Walter Decker.Wussten Sie, dass die <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> auch ausbildet?Schulabgänger mit Abitur oder mittlerer Reife können in denRegionalbüros der <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> in Dingolfing und Müncheneine dreijährige Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestelltenabsolvieren!Hinter dieser etwas sperrigen Berufsbezeichnungverbirgt sich ein spannenderBeruf. „Sozialversicherungsfachangestellterist ein hoch qualifizierterBeruf, der sehr viel Abwechslungbietet. Als Berater für Leistungen in derKranken- und Pflegeversicherung klärenSozialversicherungsfachangestelltefür die Kunden selbstständig komplexeVersicherungsfragen. Dabei prüfensie die unterschiedlichsten Anfragenund zeigen gesetzliche Möglichkeitenund Alternativen auf. Juristische undbetriebswirtschaftliche Inhalte spielendabei eine wichtige Rolle“, so WalterDecker, Leiter des Teams Ausbildung.Innerhalb der drei Jahre lernen die Auszubildendendie verschiedenen Bereicheeiner Krankenkasse kennen. Dazuzählen z. B. Kundenbetreuung, Mitgliedergewinnung,Krankengeld, Zahnersatz,Rehabilitation, Beitragswesen undPatientenberatung. Unsere KollegenClaudia Schiemel und Holger Reichersdorferbegleiten die Auszubildendendurch dieses abwechslungsreiche undinteressante Programm und stehenihnen mit Rat und Tat zur Seite. Diepraktischen Ausbildungsphasen in der<strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> werden durch theoretischeUnterrichtseinheiten in der <strong>BKK</strong> Akademieergänzt. Diese finden etwa dreimalim Jahr für zwei Wochen statt.Sozialversicherungsfachangestelltestehen in engem Dialog zu Arbeitgebern,Ärzten, Zahnärzten und Krankenhäusern.Jeder Vorgang, jede Aktesteht für einen Menschen. Besondersbedeutend ist das Kundengespräch.Hier werden oft sehr persönliche Dingebesprochen. Taktgefühl, Verständnisund Einfühlungsvermögen sind alsobesonders gefragt.Dazu Frau Weiland, eine der derzeitigenAuszubildenden bei der <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong>im 2. Jahr: „Ich habe mich für eine Ausbildungzur Sozialversicherungsfachangestelltenentschieden, weil ich einenvielseitigen Beruf gesucht habe, mitKontakt zu Menschen. Ehrlich gesagt,mich hat auch <strong>BMW</strong> interessiert. Aufder Suche nach möglichen kaufmännischenAusbildungsberufen bei derHolgerReichersdorfer.<strong>BMW</strong> Group bin ich auf die Ausbildungbei der <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> gestoßen. Die Beratungder unterschiedlichen Kunden istsehr abwechslungsreich und es machtmir Spaß, den Menschen zu helfen.“Die Ausbildung wird in den Regionalbüros(München, Dingolfing) der<strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> absolviert. Die theoretischeAusbildung sowie die Zwischen- undAbschlussprüfung finden in der <strong>BKK</strong>Akademie in Rotenburg an der Fuldastatt.Interessieren Sie sich für eine Ausbildung bei der <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong>?Ausbildungsdauer: 3 Jahre.Voraussetzungen sind u. a.:■ Freude am Umgang mit Menschen.■ Fähigkeit, mündlich und schriftlich sicher, treffend und fehlerfrei zu formulieren.■ Gepflegtes Äußeres, sicherer und selbstbewusster Umgang mit Menschen.■ Lösungsorientiertes Denken, das den Bedarf und die wirtschaftliche Situationdes Kunden berücksichtigt.■ Flexibilität, Mobilität.■ Abitur, Fachhochschulreife, Mittlere Reife.Entwicklungsmöglichkeiten.Qualifizierungs- und Spezialisierungsmöglichkeiten, Fort- und Weiterbildungzum/zur Krankenkassen-Fachwirt/-in und Krankenkassen-Betriebswirt/-in.Weitere Informationen.Berufsausbildung: www.bmwgroup.com/ausbildung<strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong>: www.bkkbmw.de<strong>BKK</strong> Akademie: www.bkk-akademie.deBei Fragen rufen Sie uns einfach an.Walter Decker (Ausbilder <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong>)Tel.: 089 382-11118E-Mail: walter.decker@bmw.deFotos: <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong>3/09 MAGAZIN GESUNDHEIT <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> 13


INTERNFotos: <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong>Gut draufin der Ausbildung.Die Münchner <strong>BMW</strong> Azubis erhielten in einem viertägigenWorkshop Tipps und Ideen zur <strong>Gesundheit</strong>svorsorge. Dabeiwurde nicht nur viel gedacht, sondern auch viel gemacht.Der <strong>Gesundheit</strong>sworkshop ist eine großeBereicherung für die Ausbildung, sodas Fazit. Neben der <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> habender <strong>BMW</strong> Group <strong>Gesundheit</strong>sdienstMünchen sowie das Sport- und Freizeitreferatden Workshop entwickeltund organisiert. Sein Konzept bestehtaus den Lernbausteinen Ernährung,Bewegung, <strong>Gesundheit</strong> und Vorsorge.Ziel ist, das Ernährungs- und Bewegungsverhaltenwie auch die Stressbewältigungder Jugendlichen nachhaltigzu verbessern und damit einen entscheidendenBeitrag zur <strong>Gesundheit</strong>sförderungund Vorsorge zu leisten. DieAzubis erhalten Tipps und Ideen, wiesie mit Spaß gesundheitsförderlichesVerhalten ganz selbstverständlich in ihrenLebensalltag integrieren können.Lebensgewohnheiten haben sichgravierend geändert.Studien belegen, dass immer öfter Jugendlicheunter Krankheiten leiden, dieeigentlich bei älteren Menschen üblichsind: Bluthochdruck, erhöhte Blutfette,Altersdiabetes, Wirbelsäulenschäden,Übergewicht sowie psychische Erkrankungen.„In den letzten 20 Jahren habensich die Lebensgewohnheiten gravierendverändert. Kinder und Jugendlicheessen zu fett, zu süß und zu viel.Sie sitzen jeden Tag zu lange vor demFernseher oder Computer. Darüberhinaus hat sich auch das Essverhaltenin den Familien drastisch verändert“, soDr. Claudia Lutzenberger, Betriebsärztindes <strong>BMW</strong> Group <strong>Gesundheit</strong>sdienstesin München. „Heutzutage greifenEltern und Kinder gleichermaßen zuFertiggerichten und Fastfood im Stehenoder Gehen“.Cool ist, wer sich bewegt,und nicht, wer darüber redet.Die 240 Azubis des 2. Lehrjahres erhieltenvon den Referenten nicht nurtheoretische Tipps zu den jeweiligenLernbausteinen, sondern waren aufgefordert,selbst mitzumachen. Aufgroßes Interesse stieß der Ernährungsparcours.An verschiedenen Stationenkonnten die Jugendlichen unter anderemihren persönlichen Body-Mass-Index (BMI) ausrechnen, ein gesundesFrühstück zubereiten oder ihr Wissenim Rahmen eines Frage-und-Antwort-Spiels testen.Etwas mehr Power war dann beimzweiten Baustein „Bewegung“ angesagt.Cool ist nicht, wer über Bewegungredet, sondern wer sich bewegt.Und so durften die Azubis unterprofessioneller Trainingsanleitung unterschiedlicheGeräte ausprobieren.Warum es wichtig ist, schon in jungenJahren Vorsorge zu betreiben, erfuhrendie Jugendlichen beim dritten Baustein.Mit Unterstützung der Referentenerstellten sie hierzu in Gruppenarbeitunterschiedliche Collagen und stelltendiese allen Teilnehmern vor.Andrea Zachmann von der <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong>zieht eine positive Bilanz: „Es war dieerste Veranstaltung dieser Art. Die Resonanzwar bei allen Beteiligten absolutpositiv. Daher ist es durchaus möglich,dass wir zusammen mit den anderenFachbereichen auch in Zukunft solcheSeminare anbieten. Die Jugendlichensollen erleben, dass <strong>Gesundheit</strong> etwasPositives ist.“14 MAGAZIN GESUNDHEIT <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> 3/09


AKTUELLJetzt noch mehrVorsorge für Ihr Kind.Kinder- und Jugendärzte haben vier zusätzliche Vorsorgeuntersuchungenempfohlen, um einige Lücken in unserem gesetzlichenVorsorgenetz zu schließen: Kindergarten-Check, Grundschul-CheckI und II, Jugend-Check.Therapie von Seh- und Sprachstörungenfür 2- bis 4-jährige Kinder angebotenhaben.“Mit dieser Premium-Vorsorge für Kinderund Jugendliche zwischen 2 und17 Jahren unterstützt die <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong>tatkräftig die gesunde EntwicklungIhres Kindes. Mit unserem erweitertenVorsorgeprogramm „<strong>BKK</strong> STARKEKIDS“, das wir gemeinsam mit denKinder- und Jugendärzten von Paed-Netz Bayern und dem Berufsverbandder Kinder- und Jugendärzte in Bayernentwickelt haben, bieten wir Ihnen einebesonders qualifizierte und umfassendeVorsorge für die EntwicklungsphaseIhres Kindes vom Kleinkind bis zumTeenager – und das für Sie kostenfrei.Unser Vorsorge-Plus:die wichtigsten Inhalte.<strong>BKK</strong> Kindergarten-Check(Altersgruppe: 33 bis 42 Monate).Im Mittelpunkt des <strong>BKK</strong> Kindergarten-Checkssteht die Früherkennungvon Seh- und Sprachentwicklungsstörungen,die besonders zwischen dem2. und 4. Lebensjahr auftreten und indiesem Alter am besten durch gezieltefachärztliche Untersuchung und spezielleTestverfahren erkannt und behandeltwerden können.Kita-Vorsorgebogen zur U8 und U9(Altersgruppe: 46 bis 48 Monate).Bisher für die Vorsorgeuntersuchungenungenutzt blieben das Wissen und dieErfahrungen der Erzieher, die in derKita tagtäglich mit Kindern zusammensind. Wir haben diesen Schwachpunkterkannt und unterstützen über unserProgramm <strong>BKK</strong> STARKE KIDS denAustausch zwischen den Erziehernund Ihrem Kinderarzt. Im Rahmen derU8 und U9 sollen die Erzieher im Kindergartenüber einen Fragebogen eineEinschätzung über den EntwicklungsstandIhres Kindes abgeben. Diese Einschätzungunterstützt den Kinderarztbei seiner abschließenden Beurteilungund präzisiert das Ergebnis.<strong>BKK</strong> Grundschul-Check I und II(Altersgruppe: 7- bis 10-Jährige).Der Fokus beim <strong>BKK</strong> Grundschul-Check I und II liegt neben der allgemeinenkörperlichen Untersuchung auf derErkennung von Aufmerksamkeits- undKonzentrationsstörungen, die die schulischenLeistungen erheblich beeinflussenkönnen. Der Grundschul-Check IIsieht zusätzlich eine Untersuchung aufmögliche Zahn-, Mund- und Kieferanomalienvor. Der Check dient zudemder Bewegungs- und Sportförderungsowie der Ernährungs-, Stress-, SuchtundMedienberatung.<strong>BKK</strong> Jugend-Check (J2)(Altersgruppe: 16- bis 17-Jährige).Der <strong>BKK</strong> Jugend-Check im Alter von16 bis 17 Jahren beinhaltet eine umfassendeVorsorgeuntersuchung. Zu denSchwerpunktthemen zählen PubertätsundSexualstörungen, Haltungsstörungenund Kropfbildung, Adipositas,Diabetesvorsorge sowie Sozial- undVerhaltensstörungen.„<strong>Gesundheit</strong>svorsorge sollte man nichtauf die leichte Schulter nehmen“, so<strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> Vorstand Norbert Haberl.„Hohe Qualitätsstandards waren dahervon Anfang an Maßstab für die Entwicklungunseres Vorsorgeprogramms<strong>BKK</strong> STARKE KIDS, mit dem wir bereitsseit 2007 ein wichtiges Vorsorgeplusbei der Früherkennung undProgrammteilnahme.Unser Programm <strong>BKK</strong> STARKE KIDSist mit Sicherheit eine gute Wahl, wennes um die <strong>Gesundheit</strong> Ihres Kindesgeht. Die Programmteilnahme ist kostenlosund freiwillig. Voraussetzung ist,dass Ihr Kind bei uns versichert undzwischen 20 Monate und 17 Jahre altist. Die Programmeinschreibung übernimmtder behandelnde Kinder- undJugendarzt.Service für Sie: Die <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong>erinnert automatisch per Post andiese wichtigen Kindervorsorgeuntersuchungen.Nähere Informationen erhalten Sieunter 0800-1128240 oderwww.paednetz.de<strong>BKK</strong> STARKE KIDS –hohe Qualitätsstandards.Die Kinder- und Jugendärzte aus demZusammenschluss PaedNetz Bayernarbeiten nach einheitlichen hohenQualitätsstandards und optimiertenBehandlungsmethoden, um die medizinischeVersorgung kleiner undjugendlicher Patienten zu optimieren.Innerhalb unseres Programms übernimmtder von den Eltern ausgesuchteKinderarzt eine „Lotsenfunktion“und koordiniert alle eventuell folgendenund notwendigen Behandlungen.Damit wird eine eng aufeinanderabgestimmte Zusammenarbeit mitunterschiedlichen Fachärzten, Therapeutenund Spezial-Einrichtungen derKinder- und Jugendmedizin sichergestellt.Doppeluntersuchungen werdendamit vermieden.Foto: <strong>BKK</strong> LV Bayern3/09 MAGAZIN GESUNDHEIT <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> 15


Tage seelischer <strong>Gesundheit</strong> –Stress, lass nach!Foto: AGIS-Archiv■ Aktionstag.■ Seminartag.■ <strong>Gesundheit</strong>sgespräch.Machen Sie mit!www.bkkbmw.de

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