Sekretariat- Veränderung - Golfclub Weselerwald eV

E
ine tolle Idee von George Coyle,
der sich bereit erklärt hat, ein
Wintereclectic, das über sechs Spieltage
läuft, zu sponsern.
Geoge Coyle hat eine metallbe- und
-verarbeitende Firma im Feinblechbau.
Der Tätigkeitsbereich der Firma
umfasst u.a. kanten, nibbeln, stanzen,
umformen, lasern und wasserstrahlschneiden.
(www.coyle.de)
Die Pokale, die er für die Wintereclectic
gestiftet hat, sind Unikate
der Extraklasse. Von ihm selbst entworfen
und in seiner Firma hergestellt,
aus 10 mm Edelstahl wassergeschnitten,
gesandstrahlt und mit
Klarlack lackiert. Toll!!
Die Ergebnisse
Brutto Punkte
1 Siebiera,
Marc-Christopher
47
2 Siegler, Jürgen
3 Semper,
42
Hans-Jürgen 39
Netto
1 Deing, Josef 60
2 Meyer, Heinz-Gert 59
3 Müller, Walter 54
TIN-Cup im zweiten Jahr
Leider sind in diesem Jahr drei der
sechs Spieltage dem harten Winter
zum Opfer gefallen. Trotzdem haben
sich insgesamt 27 Herren „erbitterte“
Zweikämpfe geliefert. So
musste Marc-Christopher Siebiera
am letzten Spieltag auf Wintergrüns
schon eine 63er Runde spielen, um
Jürgen Siegler noch zu überholen
und erster Brutto zu werden. Hans-
Jürgen Semper wurde Dritter.
In der Nettogruppe war es ähnlich
spannend. Dort wurde Josef Deing
knapp vor Heinz-Gert Meyer Erster,
gefolgt von Walter Müller.
Die Pokale für die ersten Brutto und
Netto und die hochwertigen Preise
Regeländerung Biotope
– 6 –
(Urkunden) lassen vermuten, dass
die Beteiligung im nächsten Jahr
noch weiter zunehmen wird.
Der Captain bedankt sich noch einmal
bei George Coyle und bei allen
anderen Sponsoren, die bereit waren,
in der letzten und auch in der
kommenden Saison Turniere auszurichten.
Ich wünsche allen Teilnehmern am
Herrentag eine gute Saison und das
Handicap, welches ihr euch vorgenommen
habt.
Menscaptain und Autor
Harald Siebiera
In den Entscheidungen zu den Golfregeln 2010 – 2011, 33-8/45.5 wurde für geschützte Biotope eine Änderung vorgenommen.
Während bisher alles, was im Biotop wurzelt, auch zum Biotop gehörte, gilt ab sofort die Maßgabe, dass alles über die
Biotopgrenze Hinausragende zum Gelände gehört.
Das hat zur Folge, dass straflose Erleichterung nur noch gewährt wird, wenn der Stand oder beabsichtigte Schwung durch
Büsche oder Bäume innerhalb des Biotops behindert wird, nicht aber, wenn der Stand oder beabsichtigte Schwung durch
Überhängendes im Gelände außerhalb des Biotops behindert wird. Nachfolgend die Entscheidung im Wortlaut, sowie die neue
Platzregel.
Entscheidungen zu den Golfregeln 33-8/44.5
Status von Etwas, das wächst und in einem geschützten Biotop wurzelt
Frage: Der Ball eines Spielers kommt im Gelände aber nahe einem geschützten Biotop zur Ruhe, das als seitliches Wasserhindernis
gekennzeichnet wurde. Der Rückschwung des Spielers wird durch einen Ast eines Baumes beeinträchtigt, der
in dem geschützten Biotop wurzelt, aber über dem Boden außerhalb des Hindernisses hängt. Wird bei einer Platzregel für
geschützte Biotope von dem Spieler verlangt, dass er straflos von dem Ast Erleichterung in Anspruch nimmt?
Antwort: Nein. Der Spieler muss den Ball spielen wie er liegt oder ihn für unspielbar halten (Regel 28). Der Teil des Baums,
der über die Grenze des Wasserhindernisses ragt, ist nicht Teil des Wasserhindernisses und damit nicht Teil des geschützten
Biotops. Demnach gilt die Platzregel nicht für diesen Teil des Astes.
Das gleiche Ergebnis wäre bei einem geschützten Biotop anwendbar, das als Aus gekennzeichnet ist, da die Ausgrenze sich
wie die Grenze eines seitlichen Wasserhindernisses senkrecht nach oben und unten erstreckt.
Ist jedoch das geschützte Biotop als Boden in Ausbesserung gekennzeichnet, würde vom Spieler verlangt, straflose Erleichterung
von dem Ast in Anspruch zu nehmen, da der ganze Baum zu dem Boden in Ausbesserung gehört (siehe Erklärung
„Boden in Ausbesserung“).“
Platzregel
Wird der Stand oder beabsichtigte Schwung behindert, siehe Aushang am Schwarzen Brett bzw. Entscheidung zu den Golfregeln
33-8/44.5