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93 Dammeyer & Hoves Frühstücksturnier 2010 Teilnehmer und 15 Handicap- Verbesserungen, dies die Bilanz des 13. Dammeyer & Hoves- Frühstückturniers. 93 Teilnehmer, die begeistert waren, dass sie sich überwunden hatten und um 4 Uhr aufgestanden waren. „Was bringt jemanden dazu, für ein Golfturnier um 4 Uhr aufzustehen“, so die Frage deren, die noch nie teilgenommen haben. Die Antwort ist ganz leicht für die Teilnehmer. „Es ist einfach traumhaft, bei aufgehender Sonne, einer erwachenden Natur und netten Flightpartner“ in den Tag zu starten. Und was für ein Tag. Keine Wolke am Himmel, schon morgens um 5 Uhr waren es 14 Grad und die Temperatur steigerte sich bis auf 24 Grad. So konnte, wie fast immer bei diesem Turnier, auf der Terrasse eingedeckt werden. Die Mannschaft um Küchenchef Jörg Klauß hatte sich wieder viel Mühe gegeben, alle Teilnehmer mit einem „Komplettfrühstück“ zufrieden zu stellen. Sponsor Bernd Ebbers begrüßte die Teilnehmer auf das Herzlichste und machte noch einmal deutlich, dass die Teilnahmegebühr in voller Höhe in die Clubkasse geht und er mit seinem Partner Klaus Hoves die Kosten für Bewirtung und Preise aus der eigenen Tasche bezahlt. Eine tolle Geste, an die jeder denken sollte, wenn er ein Bauvorhaben plant. Dammeyer und Hoves beschäftigt ca. 100 Mitarbeiter und plant und realisiert Bauvorhaben in jeder Größenordnung, also vom Einfamilienhaus bis zu Industriebauten. Unser wieder aus den USA zurückgekehrte Clubpräsident Dr. Georg Hungerkamp dankte dann auch Bernd Ebbers und Klaus Hoves in Namen aller Teilnehmer und im Namen des Clubs und überreichte Beiden ein kleines Präsent als Dankeschön. Während seiner Ansprache musste sich Georg Hungerkamp immer noch auf eine Krücke stützen, die andere konnte er vor einigen Tagen schon zur Seite legen. Wie wir auf der Homepage mitgeteilt haben, hatte unser Präsident in den USA einen Unfall, erlitt dabei einen Beckenbruch und kam erst vor wenigen Tagen aus Florida zurück und ist noch in der REHA. Wir wünschen ihm auch von dieser Stelle alles Gute, eine baldige vollständige Genesung und möge er recht bald wieder in den Spielbetrieb „eingreifen“. Dann die Siegerehrung, durchgeführt von John Emery, assistiert von den Sponsoren Bernd Ebbers und Klaus Hoves. 15 Handicap-Verbesserungen und 19 Teilnehmer mit Handicap-Bestätigung, also 34 sehr gute Ergebnisse. Ein sehr gutes Ergebnis für ein Turnier zu so früher Stunde, denn es gibt gerade bei diesem Turnier einige Erschwernisse, die man berücksichtigten muss. Die Grüns sind noch nass vom Tau und die Rollgeschwindigkeit ist schwer abzuschätzen, die Fairways glitzernd in der entgegenstehenden Sonne so stark, dass auch geübte Golfer die Bälle manchmal nicht landen sehen, und da das Rough noch feucht ist vom Tau, sind die Flightpartner in der Regel nicht bereit, verzogene Bälle länger als einige „Sekunden“ zu suchen. So stehen neben den Siegern und den Glücklichen, die gut gespielt hatten, auch immer Frustrierte, die mehr als – 10 – einen Ball und die damit verbundenen Punkte verloren haben. Bruttosieger waren diesmal Jens Gillhaus mit 21 Bruttopunkten und Dietmar Schnepel mit 19 Bruttopunkten. Beide hatten sich mit 37 Nettopunkten sogar noch unterspielt Toni Spyra siegte in der Nettoklasse D in seinem ersten Turnier mit 52 Nettopunkten und verbesserte sein Handicap von 52 auf 38. Eine tolle Leistung. Glückwunsch an alle Teilnehmer, die schon durch ihre Teilnahme an so einem tollen Golftag gewonnen haben, Glückwunsch an die Sieger und Platzierten und Glückwunsch an die Sponsoren Bernd Ebbers und Klaus Hoves, die uns wieder einmal einen tollen Tag spendiert haben. Die Ergebnisse Brutto Punkte 1 Gilhaus, Jens 21 2 Schnepel, Dietmar Netto HCP bis 17,4 19 1 Tytko, Detlef 35 2 Heymann, Tim 33 3 Ebbers, Bernd 32 Netto HCP 17,5 bis 23,4 1 Overhageböck, Dieter 41 2 Hoffie, Peter 37 3 Bayer-Schniewind, Monika 35 Netto HCP 23,5 bis 30,4 1 Kauer, Ulrich 43 2 Slütter, Monika 41 3 Schmitz, Ferdinand 38 Netto HCP 30,5 bis – 1 Spyra, Toni 52 2 Jung, Renate 41 3 Möllmann, Nora 40
Monatspreis Mai 2010 rotz Muttertag, Wahlen in NRW Tund Konfirmation / Kommunion Es siegte in der Bruttowertung Gabriel Bortenlänger mit 26 Brutto- Die Ergebnisse hatten sich 80 Mitglieder zum ersten punkten vor Jürgen Schmitz mit 25 Brutto Punkte Monatspreis im Mai angemeldet. Bruttopunkten und Reinhard Hürd- 1 Bortenlänger, Gabriel 26 Das für diesen Tag vorgesehene Palliativ-Turnier wird auf den 12. Sepler mit 24 Bruttopunkten. Die Sieger in den einzelnen Klassen 2 Schmitz, Jürgen 3 Hürdler, Reinhard 25 24 tember verschoben. waren: Netto HCP bis 18,4 Die letzten warmen und trockenen Tage hatten dem Platz und vor allem den Grüns sichtbar gut getan, die Bedingungen waren hervorragend. Die Siegerehrung wurde einmal mehr von John Emery durchgeführt, diesmal assistiert von unserem Vizepräsidenten Bernd Ebbers. Klasse A: Jürgen Schmitz mit 38 Nettopunkten; Klasse B: Kristina Getzschmann mit sagenhaften 43 Nettopunkten; Klasse C: Sarah Reimann in ihrem ersten Turnier mit 49 Nettopunkten. Sarah hat damit bereits den Sprung von Handicap 54 auf 41 geschafft. Glückwunsch an alle Sieger und Platzierten. 1 Schmitz, Jürgen 38 2 Dech, Dieter 36 3 Kimmel, Klaus 36 Netto HCP 18,5 bis 27,4 1 Getzschmann, 43 Kristina 2 Grimm, Peter 41 3 Flammer, Kristina 39 Netto HCP 27,5 bis – 1 Reimann, Sarah 49 2 Koch, Heinz 43 3 Hecking, Tim 42 Sanierung der 1000-jährigen Eiche S eit 1997 wird das Wahrzeichen unseres Golfplatzes – die 1000jährige Eiche – als Naturdenkmal vom Kreis Wesel betreut. Es handelt sich um die dickste Kopfstieleiche im Kreisgebiet. Trotz mehrerer Pflegemaßnahmen – Abstützung der Kragarme, Verspannung der Äste mit Seilen und Astschnitten – war eine erneute Kürzung des ausladenden Astwerkes notwendig, damit die Eiche auch zukünftigen Unwettern standhalten kann. Es ist gelungen, die Kosten für die aufwendige Maßnahme – trotz auslaufender Förderprogramme – noch vom Kreis Wesel zu erhalten. In dem entsprechenden Antrag heißt es: Die Kopfstieleiche wird als Wahrzeichen des <strong>Golfclub</strong>s <strong>Weselerwald</strong> auch von vielen tausend Besuchern erlebt und bewundert. Der Baum steht exponiert auf einer Wiese. Die Pflegemaßnahme liegt im öffentlichen Interesse. Nach Bewilligung der Mittel waren drei mit Gurten und Seilen gesicherte Baumkletterer einen ganzen Tag damit beschäftigt, mit waghalsigen Aktionen die Eiche so „auszudünnen“ , dass sie einem kommenden Sturm nicht zu viel Angriffsfläche bietet und standhaft bleibt. Hoffentlich ist diese Pflegemaßnahme wirksam und ein Beitrag dazu, dass unsere Eiche noch viele Jahre als unser Wahrzeichen wahrgenommen werden kann. Autor: Gert Schulte-Bunert – 11 –
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