Schulzeitung der Volksschule Batschuns
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<strong>Schulzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksschule</strong> <strong>Batschuns</strong><br />
Ausgabe 12 Frühjahr 2008
Aktuelles<br />
Übergabe <strong>der</strong> Spendengel<strong>der</strong> vom Projekt<br />
„<strong>Batschuns</strong> mit Kin<strong>der</strong>augen gesehen“<br />
Am 22. April fand die Übergabe des Erlöses<br />
aus dem Fotoprojekt <strong>der</strong> 4. Klasse statt. Frau<br />
Veronika Gasser hat 6 0 Euro für den Verein<br />
Licht für die Welt erhalten.<br />
Zuvor hat Herr Mag. Matthias Prikoszovits,<br />
Bildungsreferent von LICHT FÜR DIE WELT<br />
- Christoffel Entwicklungszusammenarbeit den<br />
Kin<strong>der</strong>n und anwesenden Eltern noch einiges<br />
über den Verein erzählt und anhand von zwei<br />
Beispielen erklärt, was mit dem Geld passiert.<br />
Quelle: Licht für die Welt<br />
Quelle: Licht für die Welt<br />
Einige Einsatzgebiete<br />
Quelle: Licht für die Welt<br />
Shamimu (5)<br />
lebt in Tansania am Fuß des Kilimandscharo.<br />
Ihr Sehvermögen verschlechterte sich im Lauf <strong>der</strong> Jahre, aber daheim.<br />
Erst in <strong>der</strong> Vorschule wird deutlich, dass Shamimu fast blind ist. Von<br />
Nachbarn erfahren die verzweifelten Eltern, dass in <strong>der</strong> Augenabteilung<br />
des Spitals in Moshi, die von LICHT FÜR DIE WELT unterstützt wird,<br />
auch bedürftige Patienten behandelt werden.<br />
Dr. Anthony Hall untersucht Shamimu. Diagnose: Grauer Star.<br />
Der ist heilbar. In einer Operation werden an beiden Augen die getrübten<br />
Linsen durch klare künstliche ersetzt.<br />
Unbeschreiblich groß ist die Freude bei Shamimu und ihrer Mutter, als das<br />
kleine Mädchen beim Abnehmen <strong>der</strong> Augenbinde ihre Umgebung erkennen<br />
kann. Zu Hause spricht es sich schnell herum: Shamimu kann wie<strong>der</strong> sehen!<br />
Alle freuen sich mit ihr. Sogar Bär Mtoto (ihr Knuddeltier) macht Augen!<br />
Gérard<br />
aus Manga, Burkina Faso, konnte von Geburt an we<strong>der</strong> seine Beine noch<br />
seine rechte Hand bewegen. Er konnte nicht aufstehen, sich nicht fortbewegen.<br />
Mutter Monique kümmerte sich liebevoll um ihr einziges Kind,<br />
helfen kann sie ihm aber nicht.<br />
Vor einem Jahr wird Rehabilitationshelfer Jean-Claude aus dem Gemeindenahen<br />
Rehabilitationsprogramm in Manga, Burkina Faso, auf die Familie<br />
aufmerksam.<br />
Mit gezielten Übungen beginnt Jean-Claude, die Muskulatur<br />
des Buben zu kräftigen. Für weitere Fortschritte braucht Gérard<br />
einen Barren. Durch Mithilfe von Nachbarn und Freunden<br />
wird das einfache, aber so wirkungsvolle Gerät gebaut.<br />
Kaum steht <strong>der</strong> Barren, richtet sich Gérard mit Hilfe seiner Mutter auf<br />
und macht die ersten Schritte. Heute ist er schon imstande, an seinem<br />
Barren o<strong>der</strong> mit einem Stock alleine zu gehen. „Tata, tata“ ruft er immer<br />
wie<strong>der</strong> lachend, während er langsame Schritte macht. „Tata“ ist ein<br />
Wort seiner Muttersprache und bedeutet „gehen“. Mit <strong>der</strong> liebevollen<br />
Unterstützung seiner Familie und <strong>der</strong> professionellen Betreuung durch<br />
Rehabilitationshelfer Jean-Claude ist <strong>der</strong> kleine Bub auf dem Weg in ein<br />
selbständiges Leben.<br />
Drachenpost Nr. 12 Frühjahr 2008 Seite
Alle Anwesenden waren von den Bil<strong>der</strong>n einer<br />
Augenoperation teilweise erschüttert und fasziniert.<br />
Mit dem guten Gefühl, mit dem Geld etwas wirklich Sinnvolles zu<br />
unterstützen, wurde das Geld an Frau Veronika Gasser aus Dornbirn<br />
übergeben.<br />
Der selbstgebastelte Scheck <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> bleibt als Erinnerung im<br />
Klassenraum hängen.<br />
Liebe Kin<strong>der</strong>, Lieber Direktor Bösch!<br />
Mit diesem Geld kann für 21 Kin<strong>der</strong> eine Augenoperation<br />
ermöglicht werden. Ihr wart alle großartig.<br />
Recht herzlichen Dank für euren Einsatz!<br />
Im Laufe des Nachmittags konnten die Kin<strong>der</strong> durch<br />
Spiele erfahren, warum es zum grauen Star kommt<br />
und wlechen Schwierigkeiten Blinde gegenüberstehen.<br />
Her Prikoszovits hat den Kin<strong>der</strong> noch viele Fragen<br />
<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> einfühlsam beantwortet.<br />
Drachenpost Nr. 12 Frühjahr 2008 Seite 4
Die Reportage<br />
Toter Winkel - Todeswinkel<br />
Immer wie<strong>der</strong> kommt es zu<br />
fatalen Unfällen, weil die Radfahrer<br />
o<strong>der</strong> Fußgänger aus dem<br />
Blickfeld des LKW-Fahrers<br />
verschwinden.<br />
Als Teil <strong>der</strong> Vorbereitung auf<br />
die freiwillige Radfahrprüfung<br />
fand an <strong>der</strong> <strong>Volksschule</strong> <strong>Batschuns</strong><br />
die Aktion „Toter Winkel<br />
- Todeswinkel“ statt. Dabei<br />
geht es darum, den Schüler/innen<br />
das mitunter lebenswichtige<br />
Wissen um die Gefahren,<br />
die vom toten Winkel beim LKW<br />
ausgehen, vor Ort konkret erfahrbar<br />
zu vermitteln.<br />
Vorab wurden die Kin<strong>der</strong> schon<br />
in <strong>der</strong> Schule auf dieses Thema<br />
vom Lehrer vorbereitet.<br />
Unter <strong>der</strong> sehr anschaulichen<br />
Anleitung von Markus Hofer<br />
lernten am Dienstag, den 8.<br />
April, die Schüler und Schülerinnen<br />
<strong>der</strong> 4. Klasse die Auswirkungen<br />
und die Gefahren des<br />
toten Winkels vor Ort kennen.<br />
Alle Schüler saßen <strong>der</strong> Reihe<br />
nach in einem LKW und sahen<br />
selbst, was und wie <strong>der</strong> Fahrer<br />
des LKWs jemanden sieht.<br />
Jetzt wissen sie genau, wo<br />
sich <strong>der</strong> Tote Winkel befindet.<br />
Nämlich hinter, knapp davor<br />
und ganz neben dem LKW.<br />
Als <strong>der</strong> LKW-Fahrer dann seinen<br />
26-Tonner langsam nach<br />
hinten fuhr und zwei Schüler<br />
mit Fahrrä<strong>der</strong>n dahinter standen<br />
wurden aller Augen riesengroß…...<br />
Drachenpost Nr. 12 Frühjahr 2008 Seite
Das sagen die Schüler zu diesem Projekt:<br />
Für das Gelingen dieses Projektes waren verantwortlich:<br />
Herr Markus Hofer von <strong>der</strong> Initiative Sichere Gemeinden. Danke für die lehrreichen und vor allem sehr<br />
deutlichen und konkreten Erklärungen.<br />
Die Firma Nägelebau aus Röthis stellte uns dankenswerterweise den LKW samt Fahrer Ralph Kronlechner<br />
zur Verfügung.<br />
Danke auch Herrn Mathias Marte für die Bereitstellung des Vorplatzes und Herrn Direktor Walter<br />
Bösch für die Möglichkeit, diese tolle Aktion bei uns an <strong>der</strong> Schule zu haben.<br />
Drachenpost Nr. 12 Frühjahr 2008 Seite 6
Besuch in <strong>der</strong> 1. Klasse<br />
Besuch in <strong>der</strong> Gärtnerei<br />
1. Klasse besucht die Gärtnerei<br />
Rauch in Rankweil.<br />
Im Sachunterricht haben die<br />
Schüler schon viel über Frühlingsblumen<br />
gelernt.<br />
Beson<strong>der</strong>s das Schneeglöckchen,<br />
als einer <strong>der</strong> ersten<br />
Frühlingsboten, wurde genau<br />
unter die Lupe genommen.<br />
Am 1. April hat uns Frau Barbara Ströhle in <strong>der</strong> Schule besucht.<br />
Sie wollte unbedingt ein Buch vorstellen, was wir natürlich<br />
als willkommene Abwechslung gerne angenommen haben.<br />
Gespannt haben alle zugehört, als Barbara in ihrer frischen<br />
und fröhlichen Art das Buch vom kleinen ICH BIN ICH vorgelesen<br />
hat.<br />
Warum sie ausgerechnet am 1. April bei uns war, was das<br />
wohl zu bedeuten hatte, da fragt ihr sie am besten selber.<br />
Auf jeden Fall DANKESCHÖN für die tolle Idee.<br />
Damit die Kin<strong>der</strong> auch noch an<strong>der</strong>e<br />
Frühblüher kennen lernen<br />
konnten haben wir die Gärtnerei<br />
Rauch in Rankweil besucht.<br />
Viel Interessantes war zu hören<br />
und zu sehen. Die Kin<strong>der</strong><br />
staunten sehr darüber, was<br />
schon Anfang März in einer<br />
Gärtnerei an Arbeit anfällt<br />
bzw. schon erledigt ist.<br />
Alle Schüler durften selber einen<br />
Topf mit Kresse säen und<br />
mit nach Hause nehmen und<br />
zum Schluss gab es sogar noch<br />
etwas zu trinken und ein paar<br />
kleine Leckereien.<br />
Ein herzliches Dankeschön an<br />
die Mütter, die uns begleitet<br />
haben, an Sigrid Einwaller für<br />
die tollen Fotos, sowie ein beson<strong>der</strong>er<br />
Dank an die Gärtnerei<br />
für diesen tollen Nachmittag.<br />
Monika Ritter<br />
Drachenpost Nr. 12 Frühjahr 2008 Seite
“ Erforsche mit Enego“<br />
so lautet das Motto, das Birgit und ich in 4 Teilen mit den Kin<strong>der</strong>n <strong>der</strong> . und 4. Klasse unserer <strong>Volksschule</strong><br />
machen bzw. schon gemacht haben.<br />
Unser Ziel ist es, die Kin<strong>der</strong> für die Umwelt, für Umweltprobleme zu sensibilisieren.<br />
In <strong>der</strong> 3. Klasse machten wir<br />
uns zusammen mit Enego, unserem<br />
Maskottchen, auf den<br />
Weg um heraus zu finden, woher<br />
<strong>der</strong> Wind kommt, wie man<br />
Wind sehen, fühlen, hören und<br />
erleben kann.<br />
In <strong>der</strong> 4. Klasse begaben wir<br />
uns mit Enego auf eine Energiereise.<br />
Wir trafen die Sonne, den<br />
Wind, das Wasser, das Erdöl<br />
und das Erdgas.<br />
Sie erzählten uns von ihren<br />
guten bzw. schlechten Eigenschaften.<br />
Der Begriff Biomasse wurde<br />
geklärt und seine Bedeutung.<br />
Wir wie<strong>der</strong>holten nochmals<br />
Wir schauten einen Film an, in<br />
dem beschrieben wird wie ein<br />
Windrad gebaut wird und wie<br />
es „saubere Energie“ erzeugt.<br />
Es wurden auch Spiele und Experimente<br />
zu diesem Thema<br />
durchgeführt, die bei den Kin<strong>der</strong>n<br />
beson<strong>der</strong>s gut ankamen.<br />
Im letzten Teil überlegten die<br />
Kin<strong>der</strong> wo sie überall Energie<br />
brauchen und wie sie Energie<br />
sparen können.<br />
kurz Abschnitte aus vorherigen<br />
Teilen, wie z.B. Was ist Energie?<br />
Wie entsteht Energie?<br />
Was ist „ saubere Energie“ ?<br />
Was sind Energieträger? usw.<br />
Auch Versuche, Experimente<br />
und Spiele waren wie<strong>der</strong> mit<br />
dabei.<br />
Birgit und ich waren sehr erstaunt,<br />
wie viel sich die Kin<strong>der</strong><br />
gemerkt haben und wie sehr<br />
Die Kin<strong>der</strong> waren mit viel Eifer,<br />
Neugier und Interesse dabei.<br />
Sie merkten auch, dass sie mithelfen<br />
können unsere Umwelt<br />
zu erhalten und zu schützen.<br />
ihnen diese Problematik am<br />
Herzen liegt.<br />
Das bestärkt uns darin, dass<br />
Kin<strong>der</strong> unsere Zukunft sind und<br />
wir gemeinsam auf dem richtigen<br />
Weg sind uns und unsere<br />
Umwelt zu schützen und so zu<br />
erhalten!<br />
Ich bin stolz auf unsere Kin<strong>der</strong><br />
und freue mich auf eine weitere<br />
Zusammenarbeit mit ihnen!<br />
Annette Fröhle<br />
Drachenpost Nr. 12 Frühjahr 2008 Seite 8
An die Tafel - Schüler melden sich zu Wort<br />
Ein Beitrag aus <strong>der</strong> . Klasse<br />
Drachenpost Nr. 12 Frühjahr 2008 Seite
Drachenpost Nr. 12 Frühjahr 2008 Seite 10
Drachenpost Nr. 12 Frühjahr 2008 Seite 11
Jodeln<br />
an <strong>der</strong> VS <strong>Batschuns</strong><br />
Freitag 14. .2008<br />
VS <strong>Batschuns</strong><br />
.und 4. Klasse<br />
08. -10.40 Uhr<br />
Zjuchuuuuuuuuuuuiiiiiiii , mit<br />
diesem Juchzer begann unsere<br />
Stunde. Die Kin<strong>der</strong> waren über<br />
diesen Einstieg total perplex.<br />
Evelyn Fink war eine geniale<br />
Kursleiterin.<br />
Zuerst stellte sie den Kin<strong>der</strong>n<br />
die mitgebrachten Instrumente<br />
vor.<br />
Die Maultrommel, einen Holztrichter<br />
von den Sennern, o<strong>der</strong><br />
eine Schwegelpfeife. Beson<strong>der</strong>s<br />
fasziniert waren alle von<br />
<strong>der</strong> Geige.<br />
Vor allem unsere Körper als Instrument<br />
und Tongeber wurden<br />
besprochen und ausprobiert.<br />
Zwischendurch sang sie immer<br />
wie<strong>der</strong> einen ganz einfachen<br />
Jodler vor, den dann die Kin<strong>der</strong><br />
nachsangen. Für die Schüler<br />
war es sehr schwer den gesungenen<br />
Ton hochzuziehen, damit<br />
<strong>der</strong> Jodel so richtig zu hören<br />
war. Immer wie<strong>der</strong> probierte<br />
sie es, die Kin<strong>der</strong> zu animieren.<br />
Den Kehlkopf spürten alle und<br />
sangen dazu Töne.<br />
Einzelne Buben o<strong>der</strong> Mädchen<br />
sangen ihre Klingeltöne vom<br />
Handy vor, die an<strong>der</strong>en sangen<br />
nach.<br />
Die Buben hatten viel Spaß dabei<br />
mit dem Mund Tiere nachzuahmen.<br />
Sogleich entstand ein<br />
rhythmisches Stück. Es war<br />
sehr schön mitzuerleben, wie<br />
eine Profimusikerin Impulse<br />
setzte, das Echo <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong><br />
aufnahm und etwas ganz Neues<br />
daraus schuf.<br />
Danke, <strong>der</strong> Kursleiterin Evelyn<br />
Fink.<br />
Ebenso möchte ich mich bei<br />
Anita Frühwirt, <strong>der</strong> Leiterin<br />
vom Vorarlberger Volksliedwerk,<br />
für die Abwicklung und<br />
Organisation <strong>der</strong> Veranstaltung<br />
bedanken.<br />
VD Walter Bösch<br />
Drachenpost Nr. 12 Frühjahr 2008 Seite 12
Unterhaltung<br />
Witze - Comics - Rätsel<br />
Halbtagsjob für Eintagsfliege.....<br />
Eine Eintagsfliege meldet sich beim Arbeitsamt<br />
und fragt nach einem Halbtagsjob nach. Der<br />
Sachbearbeiter fragt darauf hin die Eintagsfliege:<br />
„Und warum soll es ausgerechnet ein<br />
Halbtagsjob sein?“ - „Na, ich möchte schließlich<br />
nicht mein ganzes Leben lang arbeiten!“<br />
Von diesen 6 flotten Krokodilen sind genau 2 Skater gleich. Welche sind es?<br />
Die Kin<strong>der</strong> haben sich ein Baumhaus gebaut.<br />
Wenn du auch hinauf möchtest, dann musst du herausfinden,<br />
welches Seil dich nach oben bringt.<br />
Gereifter Kanarienvogel<br />
Zwei Katzen sitzen vor einem<br />
Vogelkäfig und beobachten den<br />
Vogel. Sagt die eine Katze: „Das<br />
ist gar kein Kanarienvogel. Der<br />
ist ja noch grün.“ Sagt die an<strong>der</strong>e<br />
Katze: „Vielleicht ist er noch nicht<br />
ganz reif?“<br />
Sagt die Lehrerin zu Karli: „Warum<br />
schreibst du Löwe klein, alles<br />
was man anfassen kann, schreibt<br />
man groß?!“ Sagt Karli zur Lehrerin:<br />
„Versuchen Sie doch mal,<br />
einen Löwen anzufassen!“<br />
In <strong>der</strong> Schule lernen die Schüler<br />
gerade die Steigerung. Der<br />
Lehrer zu Klaus: „Schreibe bitte<br />
die Steigerung des Wortes leer!“<br />
Klaus beginnt: „leer, lehrer…!“<br />
Drachenpost Nr. 12 Frühjahr 2008 Seite 1
Karin tippelt in <strong>der</strong> Schulpause von<br />
einem Bein aufs an<strong>der</strong>e.<br />
„Was hast du denn?“ fragen die an<strong>der</strong>en.<br />
„Musst du aufs Klo?“<br />
„Ja, dringend!“<br />
„Na, dann geh halt!“<br />
„Ich bin doch nicht blöd! Jetzt in <strong>der</strong><br />
Pause!“<br />
Sabine kommt zu spät zur Schule.<br />
„Wo warst du?“ wird sie gefragt.<br />
- „Ich‘hatte solche Zahnschmerzen<br />
plötzlich bekommen und mußte zum<br />
Zahnarzt.“ „Und jetzt tut dir <strong>der</strong><br />
Zahn nicht mehr weh?“ - „Das weiß ich<br />
doch nicht. Der Arzt hat den Zahn ja<br />
dabehalten.“<br />
Zwei Luftballons tingeltangeln so<br />
herum und kommen in einen Blumenladen.<br />
Warnt <strong>der</strong> eine: „Paß auf, da<br />
steht ein Kaktussssssssssss.“<br />
Nadine hat ihre erste Reitstunde.<br />
Als das Pferd antrabt, rutscht sie<br />
nach hinten. Als es galoppiert, hängt<br />
sie nur noch am Schweif. Sie ruft:<br />
„Hilfe, ich brauch ein neues Pferd!<br />
Dieses hier ist schon zu Ende!“<br />
Lärmende Klasse! Der vorübergehende<br />
Direktor reisst die Tür auf,<br />
schnappt den größten Schreier und<br />
schleppt ihn weg. In <strong>der</strong> Klasse<br />
völlige Ruhe. Nach Minuten kommt<br />
eine Delegation zum Direktor: „Bitte,<br />
können wir unseren Lehrer wie<strong>der</strong><br />
haben?“<br />
Drachenpost Nr. 12 Frühjahr 2008 Seite 14
Buchtipp <strong>der</strong> 4. Klasse - diesmal von Priska<br />
Die wilden Hühner und die Liebe<br />
Drachenpost Nr. 12 Frühjahr 2008 Seite 1
Quelle: Das große Zauber-ABC<br />
in <strong>der</strong> Bücherei erhältlich!<br />
Drachenpost Nr. 12 Frühjahr 2008 Seite 16
Seite für Eltern und Lehrer<br />
Wo ist eine Beteiligung???<br />
Eine Zeitung wird langweilig,<br />
wenn kein frischer Wind<br />
reinkommt.<br />
Auch ihr könnt fotografieren,<br />
zeichnen, schreiben .....<br />
Wenn ihr euch dazu entschließen<br />
könnt bei uns<br />
mitzumachen, o<strong>der</strong> den<br />
einen o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Artikel<br />
für jedwede Rubrik zu<br />
schreiben und/o<strong>der</strong> zu gestalten<br />
meldet euch einfach<br />
bei uns o<strong>der</strong> gebt den Artikel<br />
o<strong>der</strong> Zeichnung...<br />
einfach dem Direktor,<br />
einem Lehrer o<strong>der</strong> über<br />
eure Kin<strong>der</strong> an die Lehrer<br />
mit.<br />
Wir haben auch eine eigene<br />
E-Mail-Adresse:<br />
drachenpost @ hostprofis.at<br />
Also, bevor ihr euch über<br />
den Inhalt beschwert, gebt<br />
uns etwas Gutes, was wir<br />
abdrucken können, denn es<br />
ist ja eure Zeitung. Wir<br />
sorgen dafür, dass auch<br />
alles klar geht.<br />
Für die Redaktion:<br />
Birgit Jäger<br />
Drachenpost Nr. 12 Frühjahr 2008 Seite 1
Wichtige Mitteilungen und Termine<br />
Mo, 12. Mai 2008 __ schulfrei Pfingstmontag<br />
Mi, 14. Mai 2008 __ Gesunde Jause<br />
Do, 1 . Mai 2008 __ 8.00 Uhr Schülermesse - Eltern sind herzlich eingeladen<br />
Di, 20. Mai 2008 __ Religionstunde .+4. Klasse:<br />
Referentin: Schulalltag in Äthiopien<br />
Do, 22. Mai 2008 __ schulfrei Fronleichnam<br />
Fr, 23. Mai 2008 __ schulfrei schulautonomer Tag<br />
Di, 24. Juni bis<br />
Do, 26. Juni 2008 __ Abschlusstage <strong>der</strong> 4. Klasse in Marienruh<br />
Do, 26. Juni 2008 __ 2. + . Klasse: Englisch Theater in Rankweil<br />
Fr, 2 . Juni 2008 __ Vorstellen von Volksmusikinstrumenten -<br />
Eltern sind herzlich eingeladen<br />
Do, 0 . Juli 2008 __ Abschlussfrühstück für alle Schüler<br />
Fr, 04. Juli 2008 __ 8.00 Uhr Schlussgottesdienst und Zeugnisverteilung<br />
Alle Exemplare <strong>der</strong> <strong>Schulzeitung</strong> können als PDF in Farbe von <strong>der</strong> Homepage <strong>der</strong> Gemeinde<br />
Zwischenwasser abgerufen werden.<br />
Das Photo mit allen Schülern vom Wan<strong>der</strong>tag steht dort ebenfalls als Download zur Verfügung.<br />
Impressum:<br />
keine Garantie für Vollständigkeit !!!<br />
www.zwischenwasser.at<br />
wohnen und leben/schulen volksschule batschuns weitere Informationen<br />
Texte, Photos - Schüler und Lehrer <strong>der</strong> VS <strong>Batschuns</strong>, Birgit Jäger, Gabi Lins,<br />
Danke für die<br />
Unterstützung<br />
Beiträge bitte an die jeweiligen Lehrer o<strong>der</strong> direkt an: drachenpost @ hostprofis.at<br />
Drachenpost Nr. 12 Frühjahr 2008 Seite 18