Seite 14 - Stiftung Diakoniestation Kreuztal

Gutes Hören muss nicht teuer sein
Der Hörgerätehersteller
Bernafon hat ein neues
Hörsystem präsentiert, das
hochstehende Spitzentechnologie
erschwinglich
macht. Bernafon ist ein
Unternehmen mit langer
Tradition. Seit über 60
Jahren entwickelt das
Unternehmen fortschrittliche
Hörsysteme in der
Schweiz.
Das neue Bernafon Avanti
Hörsystem verfügt über
adaptive Spitzentechnologie,
die in dieser
Kombination früher nur in
deutlich höherpreisigen
Segmenten erhältlich war.
Es ist schon erstaunlich,
welche Leistungen die
Geräte auf kleinstem
GUTSCHEIN
Raum vollbringen. Immer
raffiniertere Automatikprogramme
passen sich
laufend den veränderten
Hörumgebungen an.
Ob zu Hause, im Büro
oder in der Freizeit. Mikrofone
richten sich automatisch
zum Sprecher aus
und nebenbei werden Störgeräusche
wie von
Zauberhand ausgeblendet.
Detektoren erkennen Lärm
und unterdrücken diesen
automatisch, ohne dass
ein Lautstärkeregler zu
Hilfe genommen werden
muss. So kann man sich
voll und ganz auf das gesprochene
Wort
konzentrieren.
Neben der technischen
Ausstattung lässt auch das
äußere Erscheinungsbild
keine Wünsche offen.
Micro Gehäuse und dünne
Schallschläuche sorgen für
eine ansprechende Optik
und ein angenehmes
Tragegefühl. So haben
diese modernen Hörsysteme
nichts mehr mit
den klobigen Geräten aus
der Vergangenheit gemein.
Um Avanti Hörsysteme
selbst unverbindlich zu
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im Sparkassengebäude
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Seminar-Freizeit für
Senioren in Boppard
vom 23.06. bis 03.07.2008
Es lässt sich auch zu Winterzeiten gerne an eine wunderschöne
Freizeit in Boppard am Rhein erinnern.
Mit einer guten Fahrt über den schönen Westerwald
erreichten wir unseren Ferienort und das besonders
einladende Hotel „Rheinlust“ im Tal der Loreley.
Der tägliche Blick auf den Rhein, die direkte Promenade
– von alledem waren wir angetan und konnten es genießen.
Der abendliche Spaziergang rundete den Tag ab.
„Das Mittel-Rhein-Gebiet“, dieses war auch das bestens
ausgearbeitete Thema des Seminars von Herrn Knipp.
Im Hotel konnten wir uns wohlfühlen. Die Mahlzeiten,
vom Frühstück bis zum Abendbrot, waren ausgezeichnet.
Immer mit dabei war der Blick zum Rhein mit der bedeutenden
Schifffahrt, ob Fracht- oder Fahrgastschiffe.
Angetan hat es uns auch die als gemütlich zu bezeichnende
Fußgängerzone.
Im Gemeindehaus der Ev. Kirchengemeinde konnte Herr
Knipp den Dia-Vortrag zum Freizeitthema zeigen. Sehr
bald ging es dann zur dreistündigen Fahrt nach Rüdesheim.
Vorbei an den vielen Burgen und bekannten Weinorten.
In Rüdesheim blieb nur die Zeit für den Gang
durch die bekannte Drosselgasse und das Stadtinnere.
Das Schiff wollte uns ja auch zurückbringen.
Am vierten Tag gab es ein besonderes Erlebnis mit der
Mini-Eisenbahn zum Sessellift „Vierseenblick“. Die Mutigen
genossen dieses Erlebnis. Für uns Zaghafte hatte
Wir bieten:
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auf allen Friedhöfen im ganzen Siegerland
man Taxis bestellt. Etwa eine Auffahrt wie zum Kindelsberg.
Was uns dann am Gedeons-Eck in Boppard erwartete,
übertraf alle Vorstellungen. Die Eisenbahn, die
Schifffahrt, die Autos boten sich von dort aus als Miniaturausgaben
an. Es ist die schönste Schleife des Rheins.
Am Freitag besichtigten wir die Severins-Kirche, die
Karmeliter-Kirche und die römischen Ausgrabungen. Die
Kurfürstliche Burg und das Museum waren anderntags
das Programm. Sonntags konnten wir den Gottesdienst
besuchen.
Am freien Nachmittag war der Spaziergang zum Hotel
„Ebertor“ einladend. Montags stand ein größerer Spaziergang
zum Kloster St. Martin auf dem Programm. In der
dortigen Senfmühle arbeiten behinderte Menschen. Eine
Busfahrt nach Bacharach – ein sehenswerter Ort – gab
es am vorletzten Ferientag. Auch hier war der Blick auf
die Rheingegend lohnenswert. Nicht zu vergessen ist ein
gemütlicher Abend im Hotel – ohne die weiteren zahlreichen
Hotelgäste. Hier brachte sich jeder von unserer
Gruppe ein, soweit es möglich war, dies verbindet stets
die Teilnehmer. Am Mittwoch, dem letzten Abend in Boppard
– wie kann es anders sein am Rhein – folgten wir
einer Einladung zur Weinprobe in einem Weingut fast in
unserer Nachbarschaft. Bei diesem netten Ehepaar fühlten
wir uns in dem gemütlichen Raum wohl. Wir erfuhren
viel über den Weinanbau, über die Arbeit und die Weinlese.
Kosten, aber auch einkaufen konnten wir dieses edle Getränk
aus dem Anbaugebiet.
Das Mittagessen am Tag der Abreise vereinte uns noch
einmal, dankbar für eine schöne, unvergessene Zeit mit
viel Sonnenschein, vielen wissenswerten Erfahrungen
über das Mittel-Rhein-Gebiet und dem Dank an Herrn
Knipp für die guten Tage.
von Anneliese Berendes, Littfeld
Gärtnerei
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48 Unterwegs - Seminarfreizeit für Senioren 49