Seite 14 - Stiftung Diakoniestation Kreuztal

Seite 14 - Stiftung Diakoniestation Kreuztal Seite 14 - Stiftung Diakoniestation Kreuztal

diakoniestation.kreuztal.de
von diakoniestation.kreuztal.de Mehr von diesem Publisher
01.12.2012 Aufrufe

Wir über Uns: Das Gosenbacher Kom(m)ödchen besteht in diesem Jahr schon seit 10 Jahren. Wir sind mittlerweile 21 Personen im Alter von 16 bis 75 Jahren. Davon sind 15 Personen aktive Schauspieler und sechs Leute sind zuständig für Schminken, Technik, Bühnenaufbau. Wir spielen ausschließlich Komödien und Schwänke und haben unsere Auftritte meistens im März/April eines Jahres, ausschließlich im Bürgerhaus Gosenbach. In diesem Jahr spielen wir das Theaterstück mit dem Titel „Frauenpower“ von Bernd Gombold. Dieses Stück besteht aus drei Akten und hat eine reine Spielzeit von ca. 2 Stunden. Eine kurze Inhaltsangabe: In der Gemeinde gibt es wieder einen Kommunalwahlkampf, so wie man ihn kennt. Die Ortsgewaltigen kandidieren um das Amt des Gemeinderates und wollen selbstverständlich wieder gewählt werden. Der Bürgermeister, Heinz Gscheidle, wäre zufrieden, wenn er am Ratstisch seine altbekannten Kumpane um sich hätte. Aber alles kommt anders. Bei dieser Wahl hat sich nämlich erstmals eine Frauenliste gebildet, mit dem Ziel, die Männerherrschaft im Gemeinderat zu brechen. Gosenbacher Kommödchen Mit ihrem nicht alltäglichen Wahlprogramm findet die Frauenliste unter Führung der resoluten Kunigunde Schlotterbeck große Zustimmung bei den weiblichen Wählern. Dies ist Grund genug für Bürgermeister Gscheidle, den Vormarsch der resoluten „Emanzen“ im Wahlkampf zu bremsen. Dazu ist ihm jedes Mittel recht. Kurzerhand beschließt er, seinen neuen Gemeindeinspektor Hannes Klug in die Frauenriege einzuschleusen. Dieser soll ihn - als Frau verkleidet – über die Pläne der gegnerischen Seite informieren. Hannes spielt seine Rolle als eine „männergeschädigte Emanze“ so perfekt, dass ihn die Frauenliste zur „Spitzenkandidatin“ macht. Schließlich sind es seine Vorschläge, die den Wahlkampf der Damen zur „Frauenpower“ macht. Das umstrittene Nachtlokal „Rosaroter Panther“ und Bardame Marylin tragen hier ihren Teil dazu bei, dass der Wahlkampf interessant bleibt. Die Männer sind dort Stammgäste, sehr zum Leidwesen der Damen, die derartige Lokale verabscheuen und aus Prinzip nicht betreten. Hannes Klug schafft es jedoch, dass die Damen der Frauenliste den „Panther“ betreten. Wie der Zufall es will, sind auch Bürgermeister Gscheidle und seine Gemeinderäte dort. Die Folgen sind fatal! Peinliche Fotos nutzt Hannes geschickt aus, um beide Parteien in die Knie zu zwingen. Schließlich schwindet die Lust, sowohl bei den Damen, wie auch bei den Herren, in den Gemeinderat einziehen zu wollen, und Hannes kann getrost seinen „Wunsch-Gemeinderat“, sehr zum Leidwesen des Bürgermeisters, zusammenstellen. Wir wünschen allen Zuschauern viel Spaß und Vergnügen bei unseren Aufführungen. Aufführung in der Stadthalle Kreuztal 24. Oktober 2009, 19.00 Uhr 46 Unterwegs - Gosenbacher Kommödchen 47

Wir über Uns:<br />

Das Gosenbacher Kom(m)ödchen besteht<br />

in diesem Jahr schon seit 10 Jahren.<br />

Wir sind mittlerweile 21 Personen<br />

im Alter von 16 bis 75 Jahren. Davon<br />

sind 15 Personen aktive Schauspieler<br />

und sechs Leute sind zuständig für<br />

Schminken, Technik, Bühnenaufbau.<br />

Wir spielen ausschließlich Komödien<br />

und Schwänke und haben unsere Auftritte<br />

meistens im März/April eines<br />

Jahres, ausschließlich im Bürgerhaus<br />

Gosenbach.<br />

In diesem Jahr spielen wir das Theaterstück<br />

mit dem Titel „Frauenpower“ von Bernd<br />

Gombold. Dieses Stück besteht aus drei Akten und<br />

hat eine reine Spielzeit von ca. 2 Stunden.<br />

Eine kurze Inhaltsangabe:<br />

In der Gemeinde gibt es wieder einen Kommunalwahlkampf,<br />

so wie man ihn kennt. Die Ortsgewaltigen kandidieren<br />

um das Amt des Gemeinderates und wollen<br />

selbstverständlich wieder gewählt werden. Der Bürgermeister,<br />

Heinz Gscheidle, wäre zufrieden, wenn er am<br />

Ratstisch seine altbekannten Kumpane um sich hätte.<br />

Aber alles kommt anders. Bei dieser Wahl hat sich nämlich<br />

erstmals eine Frauenliste gebildet, mit dem Ziel, die<br />

Männerherrschaft im Gemeinderat zu brechen.<br />

Gosenbacher<br />

Kommödchen<br />

Mit ihrem nicht alltäglichen Wahlprogramm<br />

findet die Frauenliste unter<br />

Führung der resoluten Kunigunde<br />

Schlotterbeck große Zustimmung bei<br />

den weiblichen Wählern. Dies ist Grund<br />

genug für Bürgermeister Gscheidle,<br />

den Vormarsch der resoluten „Emanzen“<br />

im Wahlkampf zu bremsen. Dazu<br />

ist ihm jedes Mittel recht. Kurzerhand<br />

beschließt er, seinen neuen Gemeindeinspektor<br />

Hannes Klug in die Frauenriege<br />

einzuschleusen. Dieser soll ihn<br />

- als Frau verkleidet – über die Pläne<br />

der gegnerischen <strong>Seite</strong> informieren.<br />

Hannes spielt seine Rolle als eine „männergeschädigte<br />

Emanze“ so perfekt, dass<br />

ihn die Frauenliste zur „Spitzenkandidatin“<br />

macht. Schließlich sind es seine Vorschläge, die den<br />

Wahlkampf der Damen zur „Frauenpower“ macht.<br />

Das umstrittene Nachtlokal „Rosaroter Panther“ und<br />

Bardame Marylin tragen hier ihren Teil dazu bei, dass<br />

der Wahlkampf interessant bleibt. Die Männer sind<br />

dort Stammgäste, sehr zum Leidwesen der Damen, die<br />

derartige Lokale verabscheuen und aus Prinzip nicht<br />

betreten. Hannes Klug schafft es jedoch, dass die Damen<br />

der Frauenliste den „Panther“ betreten. Wie der<br />

Zufall es will, sind auch Bürgermeister Gscheidle und<br />

seine Gemeinderäte dort.<br />

Die Folgen sind fatal! Peinliche Fotos nutzt Hannes<br />

geschickt aus, um beide Parteien in die Knie zu zwingen.<br />

Schließlich schwindet die Lust, sowohl bei den<br />

Damen, wie auch bei den Herren, in den Gemeinderat<br />

einziehen zu wollen, und Hannes kann getrost seinen<br />

„Wunsch-Gemeinderat“, sehr zum Leidwesen des Bürgermeisters,<br />

zusammenstellen.<br />

Wir wünschen allen Zuschauern viel Spaß und Vergnügen<br />

bei unseren Aufführungen.<br />

Aufführung in der Stadthalle <strong>Kreuztal</strong><br />

24. Oktober 2009, 19.00 Uhr<br />

46 Unterwegs - Gosenbacher Kommödchen 47

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!