Pöttelsdorfer Dorfbote 3 / 2010
Pöttelsdorfer Dorfbote 3 / 2010
Pöttelsdorfer Dorfbote 3 / 2010
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3<br />
Voranschlag für das Seite<br />
Haushaltsjahr 2011 Bericht<br />
Weintaufe Seite 7<br />
Dorferneuerung Seite 5<br />
3/<strong>2010</strong> - Ausgabe DEZEMBER <strong>2010</strong> - 20. Jahrgang<br />
Frohe Weihnachten<br />
und ein gutes<br />
neues Jahr wünschen<br />
Rainer Schuber<br />
Bürgermeister<br />
Siegfried Leyrer<br />
Vizebürgermeister<br />
Anna Kurz<br />
Gemeindevorstand<br />
sowie Heidi Kurz<br />
Amtsrätin<br />
und die Mitarbeiter der Gemeinde<br />
Gleichenfeier Seite 3<br />
Gemeinde Pöttelsdorf im Internet:<br />
e-mail: post@poettelsdorf.bgld.gv.at<br />
homepage: www.gemeindepoettelsdorf.at<br />
Berichte der Feuerwehr Seite 8 und 9<br />
Berichte der Pfarre Seite 10 und 11<br />
Feuerwehr-Awards <strong>2010</strong> Seite 8<br />
Gemeinderäte<br />
Roman Bosard<br />
Christian Lorger<br />
Erich Kurz<br />
Thomas Schandl<br />
Christian Kurz<br />
Mag. Georg Schachinger<br />
Regina Pöttschacher<br />
Roland Jakob<br />
Mag. Wolfgang Pöttschacher<br />
Johann Schuber
KOMMENTAR<br />
von Rainer Schuber<br />
Bürgermeister<br />
Werte <strong>Pöttelsdorfer</strong>innen und <strong>Pöttelsdorfer</strong>!<br />
Geschätzte Jugend!<br />
Ich möchte in meinem Vorwort die Geschehnisse des Jahres<br />
<strong>2010</strong> Revue passieren lassen und einen kleinen Ausblick<br />
auf das nächste Jahr werfen.<br />
<strong>2010</strong> wird uns als ein witterungsmäßig interessantes Jahr in<br />
Erinnerung bleiben. Die damit verbundenen Schwierigkeiten<br />
in der Landwirtschaft, insbesonders für den, für Pöttelsdorf<br />
wichtigen Weinbau, oder die schon zur Regel gewordenen,<br />
sich jährlich wiederholenden „kleinräumigen“ Überflutungen<br />
und den daraus resultierenden Hochwassereinsätzen unserer<br />
Feuerwehr. All das zeigt uns, wie abhängig wir von<br />
der Natur sind, wo unsere Schwächen liegen.<br />
Trotzdem haben wir wieder einiges in die Tat umsetzen und<br />
Vorhaben verwirklichen können.<br />
Wie schon in der vorigen Ausgabe erwähnt, wurde die Bauplatzerschließung<br />
der Riede Trümml durchgeführt. Bei der<br />
Erweiterung der Wohnhausanlage im Bereich der Winzergasse<br />
konnte bereits für die zwei Rohbauten mit insgesamt<br />
14 Wohnungen die „Gleichenfeier“ abgehalten werden.<br />
Die Sanierungsarbeiten am Mauerwerk der Leichenhalle<br />
und des Vorplatzes wurden rechtzeitig abgeschlossen.<br />
Auch das eine oder andere Straßenstück wurde saniert.<br />
Zahlreiche Treffen im Zusammenhang mit der „Dorferneuerung“<br />
wurden abgehalten und viele gute Gespräche geben<br />
Hoffnung, dass ein brauchbares, breitgestreutes Leitbild<br />
erstellt werden kann, aus welchem sich dann zukunftsweisende<br />
Projekte für Pöttelsdorf ergeben werden.<br />
Ein Schwerpunkt für 2011 wird im Bereich der Wulka liegen.<br />
Dort sollen Vorbereitungsarbeiten für eine Renaturierung<br />
erfolgen und Gefahrenquellen, welche sich z.B. aus der<br />
Höhe des Uferbewuchses ergeben, beseitigt werden.<br />
Alte bzw. kaputte Spielgeräte am Spielplatz im Bereich<br />
Brunngasse/Pielgasse müssen zur Sicherheit unserer Kinder<br />
komplett neu errichtet oder saniert werden.<br />
Alle Vorhaben basieren immer auf folgenden Überlegungen:<br />
1. Brauchen wir es?<br />
2. Was bringt es der Bevölkerung von Pöttelsdorf?<br />
3. Können wir uns das leisten?<br />
Bei den ersten beiden Punkten gäbe es vieles, das hineinfallen<br />
würde. Aber beim dritten Punkt wird es schon etwas<br />
heikler. Hier schlagen vor allem die ständig steigenden Abzüge<br />
des Landes bei den Ertragsanteilen durch. Insbesondere<br />
die Landesumlage, die heuer mit Euro 104.100,-- zu<br />
Buche schlägt, oder die zunehmend höher steigenden Sozialabgaben.<br />
Aber wir wollen nicht klagen. Das was möglich und leistbar<br />
ist, wird umgesetzt und wenn wir in der ach so „ruhigen“<br />
Vorweihnachtszeit in uns gehen und über den Tellerrand<br />
hinaus blicken, so müssen wir zugeben, dass es uns nicht<br />
so schlecht geht.<br />
In diesem Sinne wünsche ich allen ein frohes und besinnliches<br />
Weihnachtsfest, Gesundheit und Erfolg für das<br />
Jahr 2011.<br />
Ihr/Euer Bürgermeister<br />
Rainer Schuber<br />
Wein kaufen ...<br />
... in der Vinothek: Montag - Freitag 9:00 - 17:00<br />
... oder jederzeit unter:<br />
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Kellerweg 15 7023 Pöttelsdorf<br />
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Samstag 9:00 - 13:00
Voranschlag für das Haushaltsjahr 2011<br />
Rechtzeitig am 15. Dezember<br />
hat der Gemeinderat Pöttelsdorf<br />
den Voranschlag für das<br />
Haushaltsjahr 2011 beschlossen.<br />
Es handelt sich um ein ausgeglichenes<br />
Budget welches<br />
in seinem ordentlichen<br />
Haushaltsteil Einnahmen und<br />
Ausgaben in der Höhe von<br />
€ 1.325.300,-- aufweist. Für<br />
das Finanzjahr 2011 ist kein<br />
außerordentlicher Haushalt<br />
vorgesehen.<br />
Zu den Schwerpunkten zählen<br />
wie immer die Unterstützung<br />
der örtlichen Vereine und der<br />
Freiwilligen Feuerwehr sowie<br />
die Förderung der Jugend.<br />
Für die laufende Instandhaltung<br />
der Infrastruktur wie Kanal-<br />
und Straßenbau wurde<br />
ebenfalls vorgesorgt.<br />
Die Leasingraten für den<br />
Kindergarten und für das<br />
Feuerwehrhaus sowie die<br />
Rückzahlungen für die sa-<br />
EINNAHMEN<br />
nierte Straßenbeleuchtung<br />
zählen zu den jährlichen Fixkosten.<br />
Die Schulbeiträge für<br />
die Volkschule Zemendorf,<br />
die Volkschule Mattersburg,<br />
die neue Mittelschule, das<br />
Polytechnikum sowie für die<br />
Berufschule betragen ein beachtliches<br />
Ausmaß.<br />
Die Riede „Trümml“ ist fast<br />
fertig aufgeschlossen, die Errichtung<br />
der Lichtpunkte muss<br />
noch vorgenommen werden.<br />
Von den 20 Bauplätzen sind<br />
bereits 10 verkauft. Im kommenden<br />
Frühjahr 2011 soll<br />
ein Dorferneuerungsleitbild<br />
erstellt und abgeschlossen<br />
sein. Schrittweise könnte danach<br />
das eine oder andere<br />
Projekt umgesetzt werden.<br />
Im Budget wurden auch die<br />
Wünsche der <strong>Pöttelsdorfer</strong><br />
Vereine berücksichtigt. Im Bereich<br />
Gesundheit ist wieder<br />
ein Impfkostenzuschuss zur<br />
Gebärmutterhalskrebsver-<br />
0 Vertretungskörper u. allg. Verwaltung € 44.0000<br />
1 Öffentliche Ordnung und Sicherheit € 1.400<br />
2 Unterricht, Erziehung und Sport € 79.900<br />
3 Kunst, Kultur und Kultus € 9.900<br />
4 Soziale Wohlfahrt u. Wohnbauförderung € 0<br />
5 Gesundheit € 0<br />
6 Straßen- u. Wasserbau, Verkehr € 10.400<br />
7 Wirtschaftsförderung € 37.500<br />
8 Dienstleistungen € 143.300<br />
9 Finanzwirtschaft € 998.900<br />
Summe der Einnahmen OH € 1.325.300<br />
Gleichenfeier für das Wohnprojekt in der Winzergasse<br />
v.l. OSG Bauleiter Gerald Haider, Vogler GmbH-Bauleiter Heinz<br />
Mihalits, Vbgm. Siegfried Leyrer, OSG-Obmannstellvertreter<br />
Dkfm. Dr. Helmuth Vogl, Vogler GmbH-Geschäftsführer Michael<br />
Vogler, Bgm. Rainer Schuber, OSG-Obmann Johann Schmidt,<br />
OSG-Geschäftsführer Dr. Alfred Kollar, Architekt Norbert Reithofer,<br />
Baumeister Zipfel sowie die Bauarbeiter.<br />
hütung für die jugendlichen<br />
Mädchen budgetiert. Die Unterstützung<br />
der Gemeinde bei<br />
den Führerscheinneulingen<br />
zum Fahrsicherheitstraining<br />
und der 30%ige Taxifahrtkostenzuschuss<br />
bleiben aufrecht.<br />
Es werden wieder wie üblich<br />
die Badesaisonkarten gefördert.<br />
Das Amt der Burgenländischen<br />
Landesregierung<br />
verspricht der Gemeinde Pöttelsdorf<br />
für nächstes Jahr höhere<br />
Abgabenertragsanteile<br />
in der Höhe von € 417.200.<br />
Gleichzeitig werden jedoch<br />
um 16 % höhere Summen als<br />
im Vorjahr für die Landesumlage,<br />
die Sozial- und Behindertenhilfe,<br />
für den Pflege-<br />
und Sanitätsbereich sowie für<br />
die Jugendwohlfahrt und den<br />
Krankenanstaltenabgang in<br />
der Höhe von € 274.600,-- in<br />
Abzug gebracht. Die finanziellen<br />
Belastungen des burgen-<br />
AUSGABEN<br />
Bereits seit 15 Jahren realisiert<br />
die Oberwarter Siedlungsgenossenschaftgemeinsam<br />
mit der Gemeinde<br />
Pöttelsdorf Wohnprojekte,<br />
mittlerweile wurden 30 Wohnungen<br />
gebaut. Im Mai erfolgte<br />
mit dem Spatenstich<br />
der Startschuss für ein neues<br />
Wohnprojekt, für das kürzlich<br />
die Gleichenfeier gefeiert<br />
wurde.<br />
Nach den Plänen des Architektenteams<br />
„Team Plankraft“<br />
entsteht in der Winzergasse<br />
eine Wohnhausanlage mit<br />
insgesamt 14 Wohnungen<br />
ländischen Sozialbereiches<br />
steigen weiterhin und werden<br />
wie immer Großteils den Gemeinden<br />
aufgebürdet.<br />
Kapitaltransferzahlungen an<br />
die gemeindeeigene <strong>Pöttelsdorfer</strong><br />
Vermittlungsges.m.b.H.<br />
zur Unterstützung bzw. zum<br />
Ausbau des Wirtschaftsparks<br />
sind ebenfalls ein jährlicher<br />
Fixpunkt im Budget. Dies<br />
ist erforderlich, um die noch<br />
freien Industrieflächen für<br />
ansiedelungswillige Betriebe<br />
attraktiv zu machen.<br />
Vorbereitungsarbeiten für die<br />
Renaturierung der Wulka sollen<br />
2011 stattfinden und es<br />
sind drastische Rückschnitte<br />
der Bäume im Wulkabereich<br />
eingeplant. Auch für die Anschaffung<br />
eines Gemeindefahrzeuges<br />
und eines Rasenmähers<br />
wurde vorgesorgt,<br />
damit das Ortsbild von Pöttelsdorf<br />
weiterhin wie gewohnt<br />
gepflegt werden kann.<br />
0 Vertretungskörper u. allg. Verwaltung € 310.600<br />
1 Öffentliche Ordnung und Sicherheit € 47.500<br />
2 Unterricht, Erziehung und Sport € 249.700<br />
3 Kunst, Kultur und Kultus € 18.100<br />
4 Soziale Wohlfahrt u. Wohnbauförderung € 151.100<br />
5 Gesundheit € 25.000<br />
6 Straßen- u. Wasserbau, Verkehr € 94.400<br />
7 Wirtschaftsförderung € 102.700<br />
8 Dienstleistungen € 221.200<br />
9 Finanzwirtschaft € 105.000<br />
Summe der Ausgaben OH € 1.325.300<br />
mit einer Größe von 60 m²<br />
bis 82 m².<br />
Bürgermeister Rainer Schuber<br />
betonte bei der Gleichenfeier,<br />
bei der er die<br />
Repräsentanten der OSG,<br />
des Architektenteams und<br />
die Vertreter der Gemeinde<br />
begrüßen konnte, die<br />
Bedeutung der Wohnraumschaffung<br />
sowohl für die<br />
Familien als auch für junge<br />
Menschen.<br />
Wohnungen sind noch frei!<br />
Nähere Informationen erhalten<br />
Sie im Büro der OSG<br />
– 02682/62 354-19.
Stand der Dinge Dezember <strong>2010</strong> - Dorferneuerung in Pöttelsdorf<br />
Seit bereits mehr als einem Jahr arbeiten nun viele engagierte<br />
<strong>Pöttelsdorfer</strong>Innen an der Erstellung eines wegweisenden<br />
Dorferneuerungsleitbildes. Damit sollen unsere wichtigsten<br />
Gemeindethemen, klare Ziele für die Zukunft und konkrete<br />
Maßnahmen, bald ausgearbeitet sein, sodass wir beginnen<br />
können, konkrete Projekte auch umzusetzen.<br />
Selbstverständlich plant man als Gemeinde das eine oder<br />
andere Projekt, jedoch nicht alltäglich. Aber mit Hilfe der Aktion<br />
Dorferneuerung haben wir durch den intensiven Dialog<br />
untereinander und mit Hilfe der fachlichen Begleitung von DI<br />
Alexander Kuhness viele neue Sichtweisen, Argumente und<br />
Antworten für unsere Gemeindeentwicklung erarbeitet, die<br />
wir nun auch gemeinsam umsetzen werden!<br />
Im kommenden Frühjahr 2011 wollen wir die Erstellung des<br />
Dorferneuerungsleitbildes absehbar abschließen und schrittweise<br />
das eine oder andere Vorhaben auch verwirklichen, damit<br />
wir nicht nur von der Zukunft reden, sondern diese auch<br />
in die Hand nehmen. Alle <strong>Pöttelsdorfer</strong>Innen sind weiterhin<br />
eingeladen und aufgerufen, selbst dort Hand an zu legen, wo<br />
es möglich ist und wo starkes Interesse besteht.<br />
Jugendfreundliche Gemeinde Pöttelsdorf<br />
Als Dorf bieten wir unserer Jugend eine Vielzahl an Angeboten, Betreuungen und Beteiligungen.<br />
Diese wollen wir sichern und nach Bedarf ausbauen.<br />
Natur, Landschaft, Ökologie, Raumplanung<br />
Wir wollen unsere natürlichen Landschaften und Streuobstwiesen für die zukünftigen Generationen<br />
als Rückzugsgebiet und Erholungsraum für Mensch und Tier erhalten.<br />
Identität, Gastfreundschaft, sanfter Tourismus<br />
Pöttelsdorf ist einzigartig. Das wollen wir positionieren und dadurch regionale Wertschöpfungen<br />
aufbauen.<br />
Verkehrsberuhigtes Wohnen<br />
Als Wohndorf wollen wir verkehrsberuhigte, lebbar-ruhige, verkehrssichere Straßen und Wege<br />
bieten.<br />
Nahe Versorgung im Dorf<br />
Unsere örtliche Nahversorgung ist Rückgrad unserer dörflichen Lebensqualität. Diese wollen wir<br />
bemüht ausbauen und sichern.<br />
Zusammenleben unserer Generationen<br />
Als Dorf wollen wir sicherstellen, dass sich alle bei uns wohlfühlen können und derjenige, falls<br />
notwendig, eine Betreuung bekommt.<br />
Eigene Energien<br />
Wir nehmen unsere Verantwortung für unsere zukünftigen Generationen ernst und wollen lang-<br />
fristig Energie sparen und alternative Energien forcieren.<br />
Eine schöne Adventzeit, frohe Weihnachten und einen guten, bevorstehenden Jahreswechsel wünschen Ihnen<br />
Bgm Rainer Schuber und Dorferneuerungsbetreuer DI Alexander Kuhness
Motorsägekurs der Urbarialgemeinde Pöttelsdorf<br />
Am 30. Oktober <strong>2010</strong> wurde<br />
von der Urbarialgemeinde<br />
Pöttelsdorf ein ganztägiger<br />
Motorsägekurs bzw. Forstpraxistag<br />
abgehalten. Die Vorbereitungsarbeiten<br />
wurden vom<br />
zuständigen Förster Ing. Andreas<br />
Strodl unterstützt.<br />
Da eine gewisse Mindestteilnehmerzahl<br />
erforderlich war<br />
und sich anfangs nicht genug<br />
<strong>Pöttelsdorfer</strong>/innen meldeten,<br />
wurden interessierte Kursteilnehmer<br />
von der Urbarialgemeinde<br />
Neudörfl miteinbezogen.<br />
Unter fachkundiger Leitung<br />
der forstlichen Ausbildungsstätte<br />
Pichl, der LWK Steiermark<br />
und der SVB Steiermark<br />
und Burgenland wurden alle<br />
31 Auszubildenden in den Bereichen<br />
Unfallverhütung, Mo-<br />
torsägekunde und vor allem in<br />
der praktischen Schnitt- und<br />
Fälltechnik unterwiesen.<br />
Im Feuerwehrhaus, am Außengelände<br />
und im Garten<br />
des Jakob-Hauses wurde<br />
gruppenweise unterrichtet.<br />
Mit Schnittschutzausrüstung<br />
wurden die praktischen<br />
Übungen wie Fallkerbschnitte,<br />
Schnitte für Schwach- und<br />
Starkholzfällung, sowie Arbeiten<br />
am Spannungssimulator<br />
vorgezeigt.<br />
So manch einer, der der Meinung<br />
war, schon alles zu wissen<br />
und zu können, wurde im<br />
Laufe der Arbeiten eines Besseren<br />
belehrt. Alle 22 Teilnehmer/innen<br />
aus Pöttelsdorf und<br />
9 Teilnehmer aus Neudörfl<br />
konnten viel Wissenswertes<br />
mit nach Hause nehmen.<br />
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Bei der Abschlussbesprechung<br />
gab es lobende Worte<br />
von beiden Seiten. Ausbildner<br />
und Schüler waren sehr zufrieden.<br />
Kulinarisch verwöhnt wurden<br />
die Kursteilnehmer mit<br />
Schmankerln vom Heurigen<br />
Ein Problem lösen heißt,<br />
sich vom Problem lösen.<br />
Johann Wolfgang von Goethe<br />
bgld.raiffeisen.at<br />
Stegschandl sowie vom Heurigen<br />
Piribauer aus Neudörfl.<br />
Die Urbarialgemeinde Pöttelsdorf<br />
bedankt sich bei der<br />
Feuerwehr und der Gemeinde<br />
Pöttelsdorf für die Zurverfügungstellung<br />
der Räumlichkeiten.<br />
Raiffeisen wünscht schöne Feiertage<br />
und ein erfolgreiches Neues Jahr.
Besondere Auszeichnungen<br />
Domaine Pöttelsdorf unter den TOP 15 Genussbetrieben des Landes<br />
Die beiden Genuss Guide-Herausgeber<br />
Willy Lehmann und<br />
Fritz Stifsohn präsentierten die<br />
besten Geschäfte Wiens, Niederösterreichs<br />
und des Burgenlandes<br />
in der aktuellen, siebenten<br />
Ausgabe ihres Genuss<br />
Guides in Baden. Jeweils 15<br />
Betriebe eines Landes wurden<br />
beim Genussfest im Casino<br />
Baden als die besten Genuss-<br />
Läden ausgezeichnet, so auch<br />
die Vinothek der Domaine Pöttelsdorf.<br />
Eine kleine Abordnung<br />
des <strong>Pöttelsdorfer</strong> Traditionshauses<br />
folgte mit Freude der<br />
Einladung ins Casino und Mag.<br />
(FH) Sabine Schandl nahm<br />
die besondere Auszeichnung<br />
von LK-Präsident Franz Stefan<br />
Hautzinger entgegen.<br />
Die Winzer der Domaine sind<br />
Stolz auf nationale und interna-<br />
Blaufränkisch aus Pöttelsdorf für evangelisches Hilfswerk<br />
Winzer Domaine füllt „Gustav- Adolf Wein“ ab und spendet<br />
Der Genuss eines Blaufränkisch<br />
der Winzer Domaine<br />
Pöttelsdorf erfreut ab sofort<br />
nicht nur Weinliebhaber,<br />
sondern auch das Gustav-<br />
Adolf-Hilfswerk der evangelischen<br />
Kirche in Österreich<br />
und Deutschland. Von jeder<br />
verkauften Flasche (Preis:<br />
€ 5) werden 50 Cent für<br />
Hilfsprojekte zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
tionale Wein-Erfolge. Erstens,<br />
weil die „Baronesse“ wieder an<br />
Bord der AUA mitfliegen darf und<br />
zweitens bestätigen mehrfache<br />
Weinprämierungen den hohen<br />
Qualitätsstandard der Pöttels-<br />
Hon.Prof. Dr. Udo Jesionek,<br />
ehemaliger Präsident<br />
des Jugendgerichtshofes<br />
und aktueller Obmann des<br />
heimischen Gustav-Adolf-<br />
Vereines, firmiert als Pate<br />
des „Gustav-Adolf-Weines“<br />
(Jahrgang 2009). „Wir unterstützen<br />
sinnvolle soziale Anliegen<br />
und erhöhen unsere<br />
Marktchancen vor allem in<br />
Deutschland, wo es über 30<br />
Millionen evangelische Bürger<br />
gibt“, begründet Thomas<br />
Schandl, Geschäftsführer<br />
der Winzer Domaine Pöttelsdorf,<br />
die ungewöhnliche<br />
Kooperation.<br />
Der Gustav Adolf Wein, ein<br />
reinsortiger Blaufränkisch,<br />
wurde im Stahltank vergoren<br />
und weist einen Alkoholgehalt<br />
von 12,5 Prozent<br />
auf. Dieser charaktervolle<br />
Rotwein besticht mit einer<br />
intensiv roten Farbe und der<br />
typischen Aromatik nach<br />
Kirschen und dunklen Beeren.<br />
Er kann in der Vinothek<br />
der Winzer Domaine Pöttelsdorf<br />
oder auch über den neu<br />
eingerichteten Online-Shop<br />
(www.wein-kaufen.at) bezo-<br />
dorfer Rotweine. Gold erhielt Vanessa<br />
2007 beim großen internationalen<br />
Weinpreis „Mundus<br />
Vini <strong>2010</strong>“ in Deutschland, auch<br />
sechs Silbermedaillen konnten<br />
geholt werden. Der beliebte<br />
gen werden. „Je besser wir<br />
den Wein distribuieren, desto<br />
höher wird unser Spendenaufkommen“,<br />
erklärt<br />
Thomas Schandl. Ein wirklich<br />
großer Spendenerfolg<br />
kann uns gelingen, wenn<br />
wir Vertriebspartner für Österreich<br />
und Deutschland<br />
finden, denen dieses Sozi-<br />
Blaufränkisch „Fass 2 2008“ und<br />
„Tradition 2008“ erhielten 5 von<br />
6 Gläsern der österreichischen<br />
Fachzeitschrift ÖGZ und gehören<br />
somit zur österreichischen<br />
Spitze!<br />
OKR DDr. Schranz, S.Schandl ,Fr. Schranz, T. Schandl, Hon.Prof.<br />
Dr. Udo Jesionek, Sen. Pfarrer Mag. Guttner. (v.li.n.re.)<br />
alprojekt ebenfalls wichtig<br />
ist. Mit den Geldmitteln des<br />
Gustav-Adolf-Hilfswerkes<br />
werden protestantische<br />
Minderheiten weltweit beim<br />
Gemeindeaufbau, insbesondere<br />
bei der Errichtung oder<br />
Renovierung von Schulen<br />
und Kirchenbauten, unterstützt.
Weinsegnung <strong>2010</strong> in der Domaine Pöttelsdorf<br />
Dank galt besonders den Kunden<br />
Am Donnerstag, den<br />
11.11.<strong>2010</strong> luden die Winzer<br />
der Domaine Pöttelsdorf zur<br />
feierlichen Weinsegnung in<br />
die Domaine Pöttelsdorf ein.<br />
Viele Kunden und Geschäftspartner<br />
folgten der Einladung<br />
und Geschäftsführer Thomas<br />
Schandl sprach ihnen besonderen<br />
Dank für ihre Treue<br />
aus. Er betonte, „dass es für<br />
die Bekanntheit einer Region<br />
wichtig ist, den eigenen Produkten,<br />
so auch dem Wein,<br />
den Vorzug zu geben. Denn<br />
punkto Qualität brauchen<br />
wir keinen Vergleich scheuen.“<br />
Gleichzeitig übertrug er<br />
die Patenschaft des jungen<br />
Weines auf die Festgesellschaft,<br />
welche prädestiniert<br />
ist, den guten Ruf der <strong>Pöttelsdorfer</strong><br />
Weine hinauszutragen.<br />
Senatslegat Hans Giefing,<br />
Mitglied der Europäischen<br />
Weinritterschaft erklärte,<br />
„dass Weinwissen so manchen<br />
in die Wiege gelegt<br />
wird, vor allem wenn man aus<br />
Pöttelsdorf kommt“.<br />
Nach der feierlichen Segnung<br />
des jungen Weines durch<br />
Pfarrer Mag. Jakob Kruse<br />
und Pfarrer Erwin Schügerl<br />
hob Kellermeister Rainer<br />
Kurz den „<strong>Pöttelsdorfer</strong> Jüngling<br />
<strong>2010</strong>“, einen fruchtigen<br />
Zweigelt mit typischer Weichselaromatik<br />
aus dem Fass.<br />
„Es war ein Jahrgang der uns<br />
allen bestimmt noch lange in<br />
Erinnerung bleiben wird, denn<br />
ein mäßiger Traubenansatz,<br />
Verrieselung in der Blüte und<br />
eine nass-kühle Witterung erbrachten<br />
die niedrigste Erntemenge<br />
seit Jahrzehnten“, so<br />
Kellermeister Rainer Kurz.<br />
Weinprinzessin Magdalena I.<br />
bedankte sich in ihrer Rede<br />
bei den Winzern, denn „ohne<br />
sie gäbe es diese köstlichen<br />
Rotweine nicht.“ Umrahmt<br />
vom Männergesangsverein<br />
Pöttelsdorf unter der Leitung<br />
von Siegfried Leyrer und<br />
dem Bläserquartett unter der<br />
Leitung von Hans Steiner<br />
war dem traditionellen Fest<br />
wieder der richtige Rahmen<br />
gegeben. Die Gäste waren<br />
begeistert vom jungen Roten<br />
und man hielt sich an die<br />
Weinweisheit, vorgetragen<br />
von Magdalena I. „Seit langem<br />
gilt, und nicht im Spaß,<br />
der Spruch: In vino veritas. Es<br />
kommt die Wahrheit aus dem<br />
Wein, das Trinken kann nicht<br />
sündhaft sein. Drum klinge<br />
Glas an Glas: In vino veritas!“<br />
Nach der offiziellen Zeremonie<br />
bedankte sich die Winzer<br />
Domaine Pöttelsdorf bei<br />
ihren rund 250 erschienenen<br />
Gästen mit einem herzhaften<br />
Buffet aus Blunzengröstl,<br />
Krautfleckerl, Wildstrudel<br />
und Edelputenstrudel vom<br />
Heurigen Stegschandl.<br />
Den „<strong>Pöttelsdorfer</strong> Jüngling“<br />
gibt es in der Vinothek der Domaine<br />
Pöttelsdorf und in der<br />
gut sortierten regionalen Gastronomie<br />
(auch im Web-Shop:<br />
www.wein-kaufen.at).
Abschnittsübung in Pöttelsdorf<br />
Am Freitag, den 24.09.<strong>2010</strong><br />
fand in Pöttelsdorf bei der<br />
Firma Kettner die Abschnittsübung<br />
des Abschnittes 2 statt.<br />
Die Wehren der Orte Mattersburg,<br />
Walbersdorf, Zemendorf,<br />
Stöttera, Antau und Hirm<br />
waren aufgerufen, die erstausrückende<br />
Feuerwehr Pöttelsdorf<br />
tatkräftig bei der Löschwasserversorgung,<br />
im Bereich<br />
Atemschutz und aufgrund der<br />
„Mit der Aktion ‚Feuerwehrfreundlicher<br />
Arbeitgeber‘ will der burgenländischeLandesfeuerwehrverband<br />
all jenen Unternehmen<br />
danken, die durch ihre Unterstützung<br />
des Feuerwehrwesens die<br />
flächendeckende Hilfeleistung<br />
im Brand- und Katastrophenfall<br />
im Burgenland mittragen und<br />
ermöglichen“, unterstreicht Landesfeuerwehrkommandant<br />
LBD<br />
Ing. Alois Kögl vor zahlreichen<br />
Ehrengästen im Festsaal des<br />
Landesfeuerwehrkommandos<br />
Burgenland, wo er unter anderem<br />
Landeshauptmann Hans<br />
Niessl, Landeshauptmannstellvertreter<br />
und Feuerwehrreferent<br />
Franz Steindl, Vizepräsident der<br />
Wirtschaftskammer Burgenland<br />
Paul Peter Kraill und zahlreiche<br />
hohe Feuerwehrvertreter aus<br />
dem gesamten Burgenland begrüßen<br />
konnte. Landeshauptmann<br />
Hans Niessl unterstrich<br />
die Bedeutung jener Betriebe im<br />
Burgenland, die ihre Mitarbeiter<br />
für Feuerwehreinsätze freistellen:<br />
„Es ist keine Selbstverständlichkeit,<br />
dass ein Betrieb sagt, ich<br />
gebe meine Mitarbeiter jene Zeit,<br />
die notwendig ist für Einsätze und<br />
Übungen. Es ist aber ein Mar-<br />
Dämmerung auch im Bereich<br />
Beleuchtung zu unterstützen.<br />
Aufgrund des Ausmaßes der<br />
Übung bereiteten sich Kommandant<br />
Bosard und seine<br />
Mannen gut vor. Die Planung<br />
umfasste neben einer Funkleitstelle<br />
unter dem Kommando<br />
von Roland Pfleger, auch<br />
die Errichtung eines Atemschutzsammelplatzes,<br />
für den<br />
Manuel Bauer verantwortlich<br />
Feuerwehr-Awards <strong>2010</strong><br />
kenzeichen des Burgenlandes,<br />
dass die Wirtschaft soziales Engagement<br />
unterstützt“, freut er<br />
sich, denn Niessl weiß: „Auf die<br />
burgenländischen Feuerwehren<br />
ist Verlass!“. Und auch Landesfeuerwehrreferent<br />
Franz Steindl<br />
freut sich, dass nicht nur die<br />
Bevölkerung des Burgenlandes<br />
sondern auch die Betriebe hinter<br />
den Freiwilligen Feuerwehren<br />
stehen.<br />
7 Betriebe aus 7 Bezirken ausgezeichnet:<br />
Der Feuerwehraward<br />
<strong>2010</strong> wurde heuer an sieben<br />
Betriebe im Burgenland, je<br />
ein Betrieb pro Bezirk, vergeben,<br />
wobei nur Unternehmen berücksichtigt<br />
wurden, die aktive Feuerwehrmitglieder<br />
beschäftigen<br />
und bei Einsätzen freistellen.<br />
Im Bezirk Mattersburg ging der<br />
Preis an die <strong>Pöttelsdorfer</strong> Putenspezialitäten<br />
GmbH. Von den<br />
knapp über hundert Angestellten<br />
sind 20 Prozent der Mitarbeiter<br />
Mitglied einer Freiwilligen Feuerwehr.<br />
Auch hier rümpft man<br />
nicht die Nase, wenn es heißt,<br />
ein Mitarbeiter müsse zum Einsatz<br />
eilen, um andere aus einer<br />
Notsituation zu befreien.<br />
war. Besonderes Augenmerk<br />
bei der Übung wurde auf die<br />
gefährlichen und explosiven<br />
Stoffe in der Firma gelegt, um<br />
diese vor Brandausbreitung<br />
zu sichern. Weiters wurde angenommen,<br />
dass zwei Mitarbeiter<br />
in den Räumlichkeiten<br />
verunfallt sind und geborgen<br />
werden müssen. Zu diesem<br />
Zweck wurde auch eine Rettungsgruppe<br />
der Rot-Kreuz-<br />
Bezirksstelle Mattersburg in<br />
die Übung eingebunden und<br />
nachalarmiert. Mehrere Atemschutztrupps<br />
wurden nach<br />
und nach von den eintreffenden<br />
Wehren ausgerüstet<br />
und mussten sich beim Sammelplatz<br />
melden, um die im<br />
„Einsatz“ befindlichen Trupps<br />
ablösen zu können. Geachtet<br />
wurde auch ganz besonders<br />
auf die Aufrechterhaltung der<br />
Funkverbindung einerseits zu<br />
Übungs- bzw. Einsatzleiter,<br />
andererseits zwischen Atemschutzsammelplatz,Funk-<br />
Gefallenengedenken<br />
Am 14.10.<strong>2010</strong> fand das<br />
alljährliche Gefallenengedenken<br />
statt. Es traten<br />
ca. 25 Feuerwehrmänner,<br />
Reservisten und Ehrenmitglieder<br />
vor dem Feuerwehrhaus<br />
an und marschierten<br />
zum sonntäglichen Gottesdienst<br />
in unsere Kirche.<br />
Pfarrer Mag. Jakob Kruse<br />
leitstelle und den einzelnen<br />
Wehren des Abschnittes. Hiezu<br />
musste detailliert Protokoll<br />
geführt werden.<br />
Insgesamt wurde den teilnehmenden<br />
Feuerwehren ein<br />
positives Zeugnis ausgestellt,<br />
da die Zusammenarbeit untereinander<br />
besonders gut funktioniert<br />
hatte und alle gestellten<br />
Aufgaben zu aller Zufriedenheit<br />
erledigt wurden.<br />
Positive Übungsorganisation,<br />
Überblick im Großeinsatz und<br />
Übersicht bei der Einteilung<br />
der benachbarten Wehren<br />
wurden OBI Roman Bosard<br />
durch ABI Richard Resch bescheinigt.<br />
Eine besonders interessante<br />
und fordernde Übung, mit einer<br />
Teilnehmerzahl von ca. 80<br />
Feuerwehrfrauen und -männern,<br />
fand im Feuerwehrhaus<br />
bei einer schmackhaften Putenpfanne<br />
mit Gebäck und<br />
erfrischenden Getränken ihren<br />
Ausklang.<br />
freute sich sehr über die<br />
zahlreiche Teilnahme seitens<br />
der Feuerwehr.<br />
Der offizielle Teil des Gefallenengedenkens<br />
wurde mit<br />
der Kranzniederlegung, im<br />
Anschluß an den Gottesdienst,<br />
am Friedhof abgehalten.<br />
Die Feuerwehr Pöttelsdorf<br />
möchte Ihnen und Ihrer Familie<br />
ein besinnlisches, gesegnetes<br />
Weihnachtsfest und einen guten<br />
Rutsch in ein erfolgreiches und<br />
gesundes Jahr 2011 wünschen.
Inspizierung der Feuerwehr<br />
Am 10.09. fand die alljährliche<br />
Inspizierung der Ortsfeuerwehr<br />
statt.<br />
Abschnittsbrandinspektor<br />
Richard Resch kontrollierte<br />
wie jedes Jahr die Finanzen<br />
und Administration der Feuerwehr,<br />
Geräte und Fahrzeuge,<br />
sowie die Einsatzbekleidung<br />
der Feuerwehrmänner und<br />
-frauen. Der Wissens- und<br />
Ausbildungsstand wurde<br />
dieses Jahr bei einer Brandeinsatzübung<br />
bei Gerhard<br />
Vom 15.-16.10.<strong>2010</strong> fand die<br />
4. Atemschutzleistungsprüfung<br />
in Schattendorf statt.<br />
Sowie im Vorjahr nahm<br />
auch heuer wieder ein Trupp<br />
der Feuerwehr Pöttelsdorf<br />
bestehend aus LM Manuel<br />
Bauer, OFM Christoph<br />
Bosard und FM Alexander<br />
Bauer daran teil. Bereits im<br />
Vorfeld wurde fleißig geübt,<br />
somit konnten alle 3 Teilbereiche<br />
im Bewerb „Bronze“<br />
positiv absolviert werden.<br />
Schachinger im Föhrenweg<br />
überprüft.<br />
Es wurden mittels Nebelgerät<br />
einige Räume vernebelt und<br />
eine Person musste aus diesen<br />
Räumen geborgen werden.<br />
Wichtig war bei der Übung für<br />
ABI Resch auch das richtige<br />
Arbeiten mit Leitern.<br />
Neben diesen kamen auch<br />
Notstromaggregat und einige<br />
hundert Meter an B- und C-<br />
Schläuchen zum Einsatz.<br />
Die theoretischen Teile,<br />
Fachfragen zu Gerätekunde<br />
und Einsatztaktik wurden<br />
jeweils fehlerfrei bestanden.<br />
Beim praktischen<br />
Teil, Hindernisstrecke und<br />
Personenrettung, wurden 2<br />
kleinere Fehler bemängelt.<br />
Herzliche Gratulation dem<br />
erfolgreichen Trupp zum Erreichen<br />
des ATS-Leistungsabzeichen<br />
in Bronze!<br />
Leider kam es auch zu einem<br />
kleinen Zwischenfall bzw. zu<br />
einer kleinen Verletzung in<br />
den verrauchten Räumlichkeiten,<br />
da die Sicht sehr eingeschränkt<br />
war.<br />
Realitätsnahe Übungen bringen<br />
eben beinahe reale Sichtbedingungen<br />
bei Brandeinsätzen<br />
mit sich und zeigen somit<br />
auf, dass hier mit Bedacht<br />
gearbeitet werden muss, und<br />
dass im Feuerwehrleben die<br />
Unfallgefahr vielfach höher ist<br />
als im Alltag.<br />
Die <strong>Pöttelsdorfer</strong> Feuerwehr<br />
hat aber wieder einmal gezeigt,<br />
welches Potential in<br />
ihr steckt, dass sie sehr gut<br />
ausgebildet ist, und im Notfall<br />
verlässlich und professionell<br />
helfen, retten, löschen und<br />
bergen kann.<br />
Atemschutzleistungsprüfung <strong>2010</strong> Funkleistungsbewerb<br />
FM Mag. Gernot Eitler FM Roland Pfleger<br />
Beim diesjährigen Funkleistungsbewerb in Bronze konnte<br />
die FF Pöttelsdorf durch FM Mag. Gernot Eitler den Bezirkssieg<br />
erringen. In der Landesgesamtwertung wurde er<br />
ausgezeichnter 22. FM Roland Pfleger konnte im Funkleistungsbewerb<br />
in Silber den 23. Platz erringen.<br />
Sich füreinander zu erwärmen,<br />
ist eine überaus<br />
menschenfreundliche Energie.<br />
Ernst Ferstl
10<br />
Evang.Bischof auf Visitation im Burgenland<br />
Der Bischof der Evangelisch-lutherischen<br />
Kirche,<br />
Dr. Michael Bünker, visitierte<br />
die Superintendenz Burgenland.<br />
„Visitation ist etwas<br />
zutiefst Evangelisches“, so<br />
der Bischof. Dabei gehe<br />
es darum, „gemeinsam<br />
zu schauen: Ist die Kirche<br />
noch bei ihrer Sache?“. Neben<br />
Gottesdiensten in Mörbisch<br />
und Kukmirn standen<br />
bei dem 14-tägigen Besuch<br />
vor allem Treffen mit ehrenamtlichen<br />
MitarbeiterInnen<br />
am Programm. Dabei war<br />
Die Lektorinnen Elsa Prinner, Ida Ferstl, Hedwig Steiger, Inge<br />
Schandl und Gerda Haffer Hochrainer beim Treffen mit dem<br />
Bischof<br />
Kur. Susanna Hackl überreichte<br />
Bischof Bünker in<br />
Eisenstadt einen <strong>Pöttelsdorfer</strong><br />
Gustav Adolf Wein<br />
Geistliches Abendkonzert mit Pfarrer Mag. Lars Müller Marienburg<br />
Lars Müller Marienburg sang, dirigierte und moderierte das<br />
Konzert<br />
Ein wunderschönes geistlima: „Jauchzet dem Herrn,<br />
ches Abendkonzert bescher- alle Welt“, geistliche Musik,<br />
te uns Pfarrer Mag.Lars Mül- Gospels und Hymns. Einmal<br />
ler Marienburg mit seinem etwas ganz anders, aber<br />
Chor. Die Sängerinnen und mit wunderschönen Stim-<br />
Sänger von „Sequere vomen dargeboten, war es ein<br />
cem“, sangen unter dem The- wunderbarer Konzertabend.<br />
es Dr. Bünker ein Anliegen,<br />
„Danke zu sagen für<br />
das Engagement“, das die<br />
Evangelische Kirche trage.<br />
Erste Station der Visitation<br />
war Pöttsching, wo eine<br />
neue Ehe-, Familien- und<br />
Lebensberatungsstelle eröffnet<br />
wurde. Diese von<br />
der Gemeinde Pöttsching<br />
geförderte Einrichtung<br />
bietet Menschen mit Problemen<br />
kostenlose und<br />
anonyme Betreuung. Bischof<br />
Dr. Bünker ist auch<br />
mit dem römisch-katholischen<br />
Diözesanbischof<br />
Dr. Ägidius Zsifkovics, mit<br />
Landeshauptmann Hans<br />
Niessl und Landeshauptmannstellvertreter<br />
Mag.<br />
Franz Steindl zusammen<br />
getroffen. Die burgenländischen<br />
Pfarrerinnen und<br />
Pfarrer traf Dr. Bünker bei<br />
der Pfarrkonferenz in Großpetersdorf.<br />
Ehrenamtliche<br />
Mitarbeiterinnen kamen in<br />
Loipersbach, die KuratorInnen<br />
der Pfarrgemeinden<br />
Im Anschluss lud die Pfarrgemeinde<br />
zu einem Heurigen.<br />
Danke allen, die das<br />
Konzert besucht haben und<br />
die für den Heurigen, Salzstangerl,<br />
Speisen und Wein<br />
gespendet, und mitgeholfen<br />
haben. Der Reinerlös wird<br />
in Eisenstadt, und die LektorInnen<br />
in Markt Allhau mit<br />
dem Bischof ins Gespräch.<br />
Den Abschluss der Visitation<br />
bildete ein Besuch im<br />
Evangelischen Schulwerk<br />
in Oberschützen am 25.<br />
November.<br />
für die Kirchenrenovierung<br />
verwendet.<br />
Alle freuten sich, dass Pfarrer<br />
Lars Müller Marienburg<br />
den Sonntagsgottesdienst<br />
mit der Gemeinde in Pöttelsdorf<br />
feierte.<br />
Bürgermeister Schuber mit Familie und Vizebürgermeister<br />
Leyrer besuchten mit Freunden das Konzert
Verabschiedung von Pfarramtskandidat<br />
Mag. Lars Müller-Marienburg<br />
Nach einem Jahr musste<br />
die Gemeinde Abschied von<br />
Pfarramtskandidat Mag. Lars<br />
Müller-Marienburg nehmen.<br />
Ende August zog es Müller-Marienburg<br />
in den Westen,<br />
in seine neue Gemeinde<br />
nach Innsbruck Ost. Die<br />
Pfarrgemeinde Pöttelsdorf<br />
verabschiedete „ihren“ Lars<br />
mit einem feierlichen Gottesdienst.<br />
Die Kinder, die Konfir-<br />
manden, Lektoren und KuratorInnen<br />
bedankten sich bei<br />
Lars für sein Engagement, die<br />
schönen Gottesdienste und<br />
vielen Begegnungen. Kuratorin<br />
Susanna Hackl und Elsa<br />
Prinner überreichten Lars ein<br />
Bild der <strong>Pöttelsdorfer</strong> Kirche<br />
das Hubert Stöger zur Verfügung<br />
gestellt hat und das von<br />
der Glaserei Reisch wunderschön<br />
gerahmt wurde.<br />
KuratorInnen und Lektorinnen segneten Lars Müller-Marienburg<br />
beim Abschied<br />
Die Ehrfurcht vor der Vergangenheit und<br />
die Verantwortung gegenüber der Zukunft geben<br />
fürs Leben die richtige Haltung.<br />
Dietrich Bonhoeffer<br />
Fotobuch und Filmvorführung<br />
vom Gustav Adolf Fest<br />
Am 5.Jänner 2011 um 17.00 Uhr möchten wir uns noch einmal<br />
an unser wunderbares Gustav Adolf Fest erinnern.<br />
Otto Glatter hat 2 Filme vom Fest gemacht, die wir herzeigen<br />
wollen. Ing. Friedrich Steiner hat ein Fotobuch von den Vorbereitungen<br />
bis zu den Wegräumarbeiten zusammengestellt,<br />
das ebenfalls präsentiert wird. Film und Fotobuch können an<br />
diesem Abend bestellt werden.<br />
Außerdem gibt es noch ein Fotoalbum, das man sich ansehen<br />
kann. Wir laden alle Helferinnen und Helfer und die ganze<br />
Gemeinde zu diesem Abend sehr herzlich ein.<br />
Kuratorin<br />
Susanna Hackl<br />
Am 26.Sept.<strong>2010</strong> fuhren 50<br />
Personen mit Bus und Privat-PKW<br />
nach Linz, um bei<br />
der Ordination von Mag. Lars<br />
Müller-Marienburg zu einem<br />
Pfarrer der Evang. Kirche<br />
dabei zu sein. Die Ordination<br />
11<br />
Ordination von Pfarrer<br />
Mag. Lars Müller-Marienburg in Linz<br />
erfolgte durch Oberkirchenrätin<br />
Dr. Hannelore Reiner.<br />
Der Pfarrer der Pfarrgemeinde<br />
Linz Innere Stadt, Josef<br />
Prinz feierte die Liturgie und<br />
lud im Anschluss zu einem<br />
Empfang.<br />
Die Familien Reisch, Prinner und Scharl besuchten die Familie<br />
Prinz, eine Cousine der Familie Reisch, zum Kaffee<br />
Oberkirchenrätin Reiner ordinierte Lars Müller-Marienburg zu<br />
einem Pfarrer der Evang. Kirche
1<br />
Pensionisten verbrachten eine Urlaubswoche in Dalmatien<br />
Das Frühjahrstreffen 2011 findet in Italien „Abruzzen“ statt.
„Die 60er, Beatles, Pille und Revolte“ -<br />
Jubilare besuchten das Renaissanceschloss Schallaburg<br />
Am Sonntag, den 12. September,<br />
führte der schon<br />
zur Tradition gewordene Jubiläumsausflug<br />
ins schöne<br />
Mostviertel. Dazu eingeladen<br />
wurden die 40er-, 50er-, und<br />
die 60er-Jubilare sowie die<br />
Silberhochzeitspaare. Glücklicherweise<br />
fand dieses Mal<br />
kein Gedenken verstorbener<br />
Jahrgangskollegen im Friedhof<br />
statt. Nach dem Gottesdienst,<br />
den heuer Lektorin<br />
Elsa Prinner abgehalten hat,<br />
wurde vor der Kirche ein Erinnerungsfoto<br />
gemacht. Stark<br />
vertreten war der Jahrgang<br />
1950, als einzige Teilnehmerin<br />
vom Jahrgang 1960<br />
war Marianne Ratz mit von<br />
der Partie. Schade nur, dass<br />
1<br />
von den Vierzigern kein Jubilar<br />
am Ausflug teilnahm.<br />
Als Silberhochzeitspaar<br />
schlossen sich Regina und<br />
Robert Pöttschacher der illustren<br />
Ausflugsgesellschaft an.<br />
Bürgermeister Rainer Schuber<br />
begleitete die kleine Schar<br />
in Richtung Schallaburg, wo<br />
man die Ausstellung „Die<br />
60er, Beatles, Pille und Revolte“<br />
besichtigte. Diese interessante<br />
Ausstellung der<br />
sechziger Jahre weckte bei<br />
den Ausflüglern viele Erinnerungen<br />
an die eigene „Sturm-<br />
und Drangzeit“. Ein weiterer<br />
Höhepunkt des gelungenen<br />
Ausflugs war das MostBirn-<br />
Haus, ein Erlebnis- und Genusszentrum<br />
in Ardagger. Auf<br />
einer spielerischen und multimedialen<br />
Reise gab es für<br />
jeden Besucher vieles zum<br />
Ausprobieren und Mitmachen.<br />
Danach ging es zu einem<br />
typischen Mostheurigen in<br />
Wallsee – Sindelburg, der<br />
köstliche regionale Schmankerl<br />
anbot. Abends in Pöttelsdorf<br />
angekommen, fand der<br />
gemütliche Tag mit dem Lied<br />
„Wahre Freundschaft“ einen<br />
würdigen Abschluss.
1<br />
Soziales Projekt der Volksschule Zemendorf<br />
Am Mittwoch, den 15. Dezember<br />
<strong>2010</strong>, machten sich<br />
alle Kinder der Volksschule<br />
Zemendorf auf den Weg, um<br />
alten Menschen eine Freude<br />
zu bereiten.<br />
Eine Gruppe <strong>Pöttelsdorfer</strong><br />
Kinder in Begleitung der Lehrerinnen<br />
Claudia Fröch und<br />
Petra Sitkovich gingen zu<br />
den über 85jährigen Dorf-<br />
bewohnern, sangen Weihnachtslieder<br />
und trugen Gedichte<br />
vor bzw. spielten auch<br />
auf der Trompete.<br />
Beim Eingang ihres Hauses<br />
hörten die Pensionisten erfreut<br />
zu, der Älteste von ihnen<br />
zählt bereits stolze 97<br />
Jahre.<br />
Zum Aufwärmen wurden die<br />
Kinder zwischendurch bei<br />
Familie Neuberger mit Tee<br />
und selbstgebackenem Kuchen<br />
versorgt.<br />
Als letzte Station besuchten<br />
die SängerInnen auch den<br />
Kindergarten und überbrachten<br />
einen musikalischen<br />
Weihnachtsgruß.<br />
Abschließend lud die Gemeinde<br />
Pöttelsdorf die Schülergruppe<br />
in das Feuerwehr-<br />
haus auf Würstchen und<br />
Getränke ein.<br />
Da dieser schöne Vormittag<br />
sowohl den Schülern als<br />
auch den Senioren sichtlich<br />
Freude bereitete, möchte<br />
die Volksschule im nächsten<br />
Jahr diese Aktion fortsetzen<br />
um die älteren Mitbürger erneut<br />
mit musikalischen Weihnachtsgrüssen<br />
zu erfreuen.
Burschenkirtag <strong>2010</strong><br />
Wie alle Jahre, veranstaltete<br />
die Burschenschaft auch heuer<br />
wieder am 1. Sonntag im<br />
September den traditionellen<br />
Kirtag am Hauptplatz in Pöttelsdorf.<br />
Am Samstag Vormittag<br />
holten die Burschen, wie<br />
schon in den letzten Jahren,<br />
den Baum vom Rohrbacher<br />
Wald.<br />
Heil wieder in Pöttelsdorf angekommen,<br />
kehrten die Burschen<br />
in die Schenke zur alten<br />
Presse bei Familie Tritremmel<br />
ein, wo sie mit reichlich Speis<br />
und Trank versorgt wurden.<br />
Gestärkt machten sie sich auf<br />
den Weg zum Hauptplatz, um<br />
den prachtvoll geschmückten<br />
Kirtagsbaum aufzustellen.<br />
Dank zahlreicher freiwilliger<br />
Helfer konnten sie unter der<br />
Führung von Herrn Johann<br />
Schandl den Baum erfolgreich<br />
aufstellen.<br />
Das Abendprogramm rundete<br />
eine kleine Gruppe von Musikern<br />
unter der Leitung von<br />
Gerhard Bauer ab.<br />
Zum Platzkonzert am Kirtagsonntag<br />
spielte heuer die<br />
Blasmusikkapelle Fürst Bismarck<br />
auf. Mit dem traditionellen<br />
Burschenspringen und<br />
den Tänzen der Volkstanzgruppe<br />
fand der Kirtagsonntag<br />
seinen Ausklang. Mit großem<br />
Applaus vom zahlreich erschienen<br />
Publikum wurde die<br />
perfekte Darbietung beider<br />
Vereine belohnt.<br />
Die Burschenschaft Pöttelsdorf<br />
möchte sich bei allen<br />
Die Burschen v.l. stehend: Andreas Wallner, Alexander Bauer,<br />
Daniel Pöttschacher, Patrick Eller, Dominik Illy, Markus Kurz,<br />
Christian Kurz, Johannes Prantl, Manuel Bauer, Markus Kurz<br />
v. l. hockend: Christoph Bosard, Tobias Marchhart, Peter<br />
Neuberger, Matthias Pinter, Philipp Pöttschacher, Johannes<br />
Tschürtz, Lukas Pöttschacher<br />
Kathi Blecha, Christine Bauer, Christian Pinter, Janine Senft<br />
Besuchern und Mitgestaltern<br />
des Kirtags, aber auch bei<br />
den vielen freiwilligen Spendern<br />
recht herzlich bedanken<br />
und wünscht allen Pöttels-<br />
Zwischenstopp bei „Mutter Theresa“<br />
1<br />
dorferinnen und <strong>Pöttelsdorfer</strong>n<br />
ein frohes und besinnliches<br />
Weihnachtsfest sowie<br />
ein glückliches, gesundes<br />
neues Jahr.
1<br />
Nikolaus hatte alle Hände voll zu tun<br />
LAbg. Christian Sagartz schaute auf einen Glühwein vorbei<br />
Trotz klirrender Kälte warteten<br />
heuer viele brave Kinder<br />
auf den Nikolaus. Heuer kam<br />
der bärtige Mann mit seinen<br />
Süßigkeiten in die Bachzeile<br />
zum Stegschandl. Bevor Nikolaus<br />
„Robert“ seinen prall<br />
gefüllten Sack öffnete nahm<br />
er auf einer Bank Platz. Die<br />
jüngsten unter den Kindern<br />
näherten sich etwas schüchtern<br />
dem mächtigen Mann,<br />
WIR UNTERSTÜTZEN<br />
ÖSTERREICHS GEMEINDEN.<br />
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die älteren unter ihnen sagten<br />
ehrfürchtig ihren Namen, bevor<br />
sie ihr Sackerl in Empfang<br />
nahmen. Auch einige<br />
Wunschzettel an das Christkind<br />
wurden dem Nikolaus<br />
mitgegeben. Während sich<br />
die Kleinen lieber beim Nikolo<br />
aufhielten, wärmten sich die<br />
Erwachsenen mit Glühwein,<br />
Punsch und Würstel.<br />
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Hannah und Mona Bosard, Lena Schuber und Lukas Bosard<br />
Nikolaus Robert mit Andreas und Theresa Schandl
Weinlese<br />
Wie bereits in den vergangenen<br />
Jahren halfen auch<br />
heuer die Kindergartenkinder<br />
fleißig bei der Weinlese.<br />
Ausgestattet mit Gummistiefeln<br />
und Kübeln ging<br />
es zu den Weingärten. Mit<br />
viel Spaß wurden die Trauben<br />
geerntet, wobei die eine<br />
oder andere auch im Mund<br />
landete.<br />
Laternenfest<br />
Am Donnerstag, den 11.<br />
November, war es wieder<br />
so weit: Die Kindergartenkinder<br />
feierten das alljährliche<br />
Laternenfest. Mit den<br />
selbst gestalteten Laternen<br />
zogen die Kinder gemeinsam<br />
mit Eltern, Großeltern<br />
und Bekannten durch die<br />
Straßen.<br />
Anschließend fand im Kindergarten<br />
das „Martinsspiel“<br />
statt. Der Heilige<br />
Martin, Manuel Schandl,<br />
Nach getaner Arbeit gab<br />
es für alle eine gute Jause<br />
mit Traubensaft und selbstgebackenem<br />
Kuchen. Als<br />
Überraschung ging es dann<br />
mit dem Tschu-Tschu-Zug<br />
zurück in den Kindergarten.<br />
Wir bedanken uns recht<br />
herzlich für die Einladung<br />
bei den Familien Sabine<br />
und Gabi Schandl.<br />
teilte seinen Mantel mit<br />
dem armen Bettler, gespielt<br />
von Helin Buz.<br />
Nach einer gelungenen<br />
Darbietung waren die zahlreichen<br />
Besucher auf ein<br />
gemütliches Beisammensein<br />
eingeladen. Recht<br />
herzlichen Dank an die<br />
Eltern der Kindergartenkinder,<br />
die Mehlspeisen,<br />
eine Kürbiscremesuppe,<br />
Glühwein und Tee vorbereitet<br />
hatten.<br />
Erntedankfest <strong>2010</strong><br />
Auch heuer waren die<br />
Kindergartenkinder eingeladen,<br />
den Gottesdienst<br />
des Erntedankfestes in<br />
der evangelischen Kirche<br />
mitzugestalten. Bei strahlendem<br />
Sonnenschein zogen<br />
die Kinder, geschmückt<br />
mit selbst gebastelten bunten<br />
Stirnbändern, ein.<br />
In kleinen Körbchen brach-<br />
Nikolausfeier<br />
1<br />
ten sie Obst und Gemüse<br />
mit, das sie später einzeln<br />
zum Altar trugen.<br />
In Ergänzung zu den Liedern<br />
der Gemeinde und<br />
des Männerchores hatten<br />
die Kinder auch Lieder vorbereitet,<br />
die sie mit Begeisterung<br />
vortrugen.<br />
Die Feier war ein gelungenes<br />
Miteinander.<br />
Am Montag, den 6. Dezember,<br />
kamen die Kinder<br />
bereits in freudiger<br />
Erwartung in den Kindergarten.<br />
Sie wussten,<br />
dass ein besonderer Tag<br />
war: der Namenstag vom<br />
Bischof Nikolaus.<br />
Über ihn hatten sie schon<br />
Geschichten gehört, Rätsel<br />
gelöst, Lieder, Gedichte<br />
und Fingerspiele<br />
für sein Fest vorbereitet.<br />
Nun waren sie aber schon neugierig, wie der Besucher aussehen<br />
würde – und da klopfte es. Ein freundlicher „Mann“ im<br />
Bischofsgewand trat herein und begrüßte die Kinder. Die älteren<br />
Kinder wussten Bescheid. Es war natürlich Bettina, die<br />
den Nikolaus spielte. Niemand fürchtete sich. Selbst die Kleinen<br />
guckten nur neugierig.<br />
Gemeinsam sangen sie nun, spielten mit Instrumenten,<br />
klatschten und stampften – dass der Nikolaus nur staunte, wie<br />
tüchtige Kinder hier in Pöttelsdorf wohnen.<br />
Und für jedes dieser tüchtigen Kinder gab es nun eine kleine<br />
Überraschung: Die selbstverzierten Jutestrümpfe mit dem Lebkuchenmann<br />
waren mit Süßigkeiten gefüllt.<br />
Aber nun musste „Nikolaus“ wieder weiterziehen und wurde<br />
freundlich verabschiedet. Im schön geschmückten Essraum<br />
duftete es schon nach Kakao und den selbstgebackenen Schokokeksen,<br />
die auch bald wegschnabuliert wurden.<br />
Nun freuen sich schon alle wieder aufs nächste Jahr, denn<br />
dann hat Bischof Nikolaus wieder Namenstag.
Mit Verletzungspech im Mittelfeld<br />
Trotz zwei langzeitverletzten<br />
Spielern ( Patrick Kahrer, Ergün<br />
Papak) konnte sich der<br />
SV 7023 Z-S-P im Mittelfeld<br />
(8. Platz) profilieren.<br />
Nach 4 Runden hatte man<br />
bereits 9 Punkte am Konto,<br />
wobei man lediglich gegen<br />
den Favoriten St. Martin verloren<br />
hatte. Dies schraubte<br />
die Erwartungen für die restliche<br />
Saison um einiges in<br />
die Höhe. Leider konnte man<br />
diese Erwartungen nicht ganz<br />
erfüllen.<br />
Unnötige Niederlagen gegen<br />
Neudörfl und Unterfrauenhaid<br />
schmerzten dabei am Meisten.<br />
Es gab aber auch einige<br />
schöne Spiele zu begießen<br />
Hobby Kicker<br />
Am Samstag, 2. Oktober<br />
<strong>2010</strong>, veranstalteten die<br />
Hobby Kicker auf der <strong>Pöttelsdorfer</strong><br />
Sportanlage das<br />
Freundschaftsspiel gegen<br />
die Senioren von Admira<br />
Villach. Bei prächtiger Kulisse<br />
- die Admiraner kamen<br />
mit einer großen Delegation<br />
(Sieg gegen SV Rohrbach,<br />
Lackenbach, und Deutschkreutz).<br />
Am Ende der Wintersaison<br />
steht man somit am 8. Tabellenplatz<br />
mit 22 Punkten.<br />
Die Überraschung ist, obwohl<br />
man ihnen viel zugetraut<br />
hat, der ASK Draßburg. Mit<br />
35 Punkten liegt man an der<br />
Tabellenspitze, 3 Punkte vor<br />
Markt St. Martin. Wiesen hält<br />
leider die rote Laterne, mit 2<br />
Punkten Rückstand auf Unterfrauenhaid.<br />
Ziel für die Frühjahrssaison<br />
muss es sein, mehr Konstanz<br />
ins Spiel zu bringen. Man will,<br />
so wie zu Beginn der Saison<br />
den Zuschauern schönen<br />
von 40 Personen - setzten<br />
sich die Hausherren mit<br />
3:1 durch. Das Spiel wurde<br />
fair geführt und erst in der<br />
Schlussphase entschieden.<br />
Die Tore der Hausherren erzielten<br />
Weickel 2 x und Altenburger.<br />
An der Linie coachte<br />
der routinierte Gerhard Dor-<br />
Fußball bieten und sich in der<br />
Tabelle um ein paar Plätze<br />
verbessern.<br />
Der Sportverein will sich bei<br />
ner. In der Kantine werkten<br />
Fery Hanbauer und Helmut<br />
Wachtfeitel mit Gattin Jutta.<br />
Danach ging es in die Wulkatalschenke.<br />
Romana Koch<br />
und ihr Team bewirteten die<br />
Kicker vorzüglich, sodass<br />
Gastgeschenke wurden ausgetauscht<br />
1<br />
den treuen Zuschauern bedanken<br />
und wünscht allen ein<br />
frohes Weihnachtsfest und alles<br />
Gute im neuen Jahr.<br />
es ein vergnüglicher Abend<br />
wurde.<br />
Bei guter Laune wurde für<br />
nächstes Jahr ein Wiedersehen<br />
mit einem Revanchespiel<br />
vereinbart.
0<br />
Ihr Hausarzt informiert:<br />
„Ich kann einfach nicht mehr,<br />
es ist alles sinnlos, ich tauge<br />
nichts, ich kann nicht mehr<br />
schlafen!“<br />
Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation<br />
leiden<br />
täglich 3-5% der Weltbevölkerung an Depressionen. Die<br />
Wahrscheinlichkeit, im Laufe des Lebens an einer Depression<br />
zu erkranken, wird auf 20-30 % geschätzt, d.h. jeder dritte<br />
von uns macht wahrscheinlich in seinem Leben irgendwann<br />
eine schwere Depression durch. Wichtig ist es, dieses seelische<br />
Leiden als Krankheit zu erkennen und auch zu akzeptieren.<br />
Die medizinische Ursache der Depression liegt in einer Veränderung<br />
des Gehirnbotenstoffwechsels Serotonin. Dadurch<br />
kommt es zu unerklärlicher Müdigkeit, gedrückter Stimmung,<br />
Angstzuständen, Appetitlosigkeit, Vereinsamung, innere Unruhe<br />
und Schlafstörungen. Das Denken ist verlangsamt und<br />
dreht sich meistens darum, wie schlecht es einem geht, wie<br />
aussichtslos die derzeitige Situation und wie hoffnungslos<br />
die Zukunft ist. Daneben treten oft auch noch diverse körperliche<br />
Beschwerden auf: ständig tut einem etwas weh, man<br />
fühlt sich nicht mehr wohl im eigenen Körper.<br />
Depressive brauchen fachliche Hilfe, wobei dabei gerade<br />
ältere Menschen sehr zurückhaltend sind, wenn es darum<br />
geht, Hilfe anzunehmen oder gar aktiv zu suchen. Doch je<br />
früher mit der Therapie begonnen wird, desto besser ist der<br />
Behandlungserfolg. Daher sollten Sie, wenn Sie sich häufig<br />
ohne Grund traurig fühlen, mit Ihrem Hausarzt oder einem<br />
Facharzt für Psychiatrie darüber sprechen!<br />
Es gibt heute verschiedene Arten von Antidepressiva. Gerade<br />
die neu entwickelten Medikamente sind gut verträglich und<br />
schneller wirksam als ältere und werden auch besser vertragen.<br />
Die Behandlung kann bis zu einigen Monaten dauern,<br />
doch keine Angst: Antidepressiva machen nicht abhängig<br />
und verändern auch die Persönlichkeit nicht!<br />
Als Betroffener sollten Sie unbedingt Hilfe annehmen, denn<br />
eine Depression ist keine Schande, sondern eine Krankheit,<br />
die jeden treffen kann! Sprechen befreit und nur wenn Sie<br />
über Ihre Probleme, Sorgen und Nöte reden, können andere<br />
Ihnen helfen. Sagen Sie daher ruhig, wenn Sie sich nicht<br />
gut fühlen!<br />
Als Angehöriger ist es wichtig, dass Sie achtsam sind, denn<br />
oft sind es Verwandte oder Freunde, die zuerst die Depression<br />
erkennen. Akzeptieren Sie die Depression als Krankheit!<br />
Depressive Patienten sind nicht faul oder arbeitsscheu! Bleiben<br />
Sie daher geduldig und seien Sie einfach da! Suizidgedanken<br />
sind ein Hilfeschrei!<br />
Denken Sie also daran: Depressionen sind kein Schicksal<br />
– sie sind gut behandelbar! Lassen Sie sich helfen<br />
und Ihre Lebensfreude wird wieder zurückkehren<br />
– ES LOHNT SICH!<br />
Ich darf Ihnen jetzt schon ein gesegnetes und stressfreies<br />
Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2011 wünschen!<br />
Ihre Dr. Ingrid Grafl<br />
Sollten Sie noch nicht gegen die Influenza geimpft sein – noch<br />
ist es Zeit, sich vor dieser gefährlichen Grippe zu schützen!!<br />
Heizkostenzuschuss <strong>2010</strong>/2011<br />
Seitens des Landes Burgenland wird auch für den Winter<br />
<strong>2010</strong>/2011 ein Heizkostenzuschuss gewährt.<br />
Die Antragstellung ist bis 28. Feber 2011 im Gemeindeamt<br />
möglich.<br />
Ausschlaggebend für die Gewährung ist das Haushaltseinkommen,<br />
wofür Nachweise zu erbringen sind (z.B. Lohn-<br />
bzw. Gehaltsbestätigung, Pensionsbescheid, Einheitswertbescheid,<br />
etc.).<br />
Einkommensrichtsätze:<br />
für alleinstehende Personen Euro 744,01<br />
für Ehepaare/Lebensgemeinschaften Euro 1.116,00<br />
Zusätzlich:<br />
Pro Kind Euro 143,00<br />
für jede weitere Person im Haushalt Euro 372,00<br />
Die Auszahlung erfolgt durch das Amt der Burgenländischen<br />
Landesregierung durch Banküberweisung.<br />
Daher bitte auch die Kontonummer Ihrer Bank zur Antragstellung<br />
mitbringen !
Besinnliche Weihnachtsfeier<br />
Obmann Ing. Steiner, Bezirksvertreter Kurt Frankolin,<br />
Gemeindevorstand Anna Kurz, Bgm. a. D. Gerd Pöttschacher<br />
Am 10. Dezember hielt der<br />
Seniorenbund Pöttelsdorf<br />
seine diesjährige Advent-<br />
und Weihnachtsfeier in der<br />
Wulkatalschenke ab. Obmann<br />
Ing. Friedrich Steiner<br />
konnte zahlreiche Mitglieder<br />
willkommen heißen. Als<br />
Ehrengäste waren LAbg.<br />
Christian Sagartz, Bürgermeister<br />
Rainer Schuber, Gemeindevorstand<br />
Anna Kurz,<br />
Bürgermeister a.D. Gerd<br />
Pöttschacher, Ehrenobmann<br />
Senioren wurden mit dem Programm von Clemens Müllner auf<br />
das Weihnachtsfest eingestimmt.<br />
Ing. Rudolf Kurz, Ehrenparteiobmann<br />
Alfred Bosard<br />
und Bezirksvertreter Kurt<br />
Frankolin anwesend. Für andächtige<br />
Adventsstimmung<br />
sorgte Chorleiter Clemens<br />
Müllner und seine Band mit<br />
1<br />
ihren schönen weihnachtlichen<br />
Liedern und Texten.<br />
Mit einer Jause und netten<br />
Gesprächen ließ man den<br />
gemütlichen und stimmungsvollen<br />
Nachmittag ausklingen.
Siebzigster Geburtstag<br />
Achtzigster Geburtstag<br />
Andreas Stöger, Hauptplatz<br />
10, feierte am 11.<br />
September <strong>2010</strong> seinen<br />
achtzigsten Geburtstag.<br />
Bürgermeister Rainer<br />
Schuber überbrachte<br />
dem jung gebliebenen<br />
Jubilar die besten Glückwünsche<br />
der Gemeinde.<br />
Siebzigster Geburtstag<br />
Herbert Schiebendrein,<br />
Hauptstraße 57, feierte<br />
am 30. August <strong>2010</strong> seinen<br />
siebzigsten Geburtstag.<br />
Bürgermeister Rainer<br />
Schuber überbrachte<br />
die besten Glückwünsche<br />
der Gemeinde.<br />
Andreas Fürsatz, Berggasse 7, feierte am 13. November <strong>2010</strong><br />
seinen siebzigsten Geburtstag. Bürgermeister Rainer Schuber<br />
überbrachte die besten Glückwünsche der Gemeinde.<br />
Fünfundachtzigster<br />
Geburtstag<br />
Ihren fünfundachtzigsten<br />
Geburtstag feierte Ida<br />
Strammer, Brunngasse 4,<br />
am 30. November <strong>2010</strong>.<br />
Seitens der Gemeinde<br />
überbrachte Bürgermeister<br />
Rainer Schuber die besten<br />
Glückwünsche.<br />
Achtzigster<br />
Geburtstag<br />
Herta Stöger, Hauptstraße<br />
39, feierte am 7. Dezember<br />
<strong>2010</strong> ihren achtzigsten<br />
Geburtstag. Bürgermeister<br />
Rainer Schuber und Vizebürgermeister<br />
Siegfried<br />
Leyrer gratulierten der rüstigen<br />
Jubilarin seitens<br />
der Gemeinde.<br />
Hugo Prinner – ein rüstiger Neunziger<br />
Siebzigster Geburtstag<br />
Dieter Fasching, Hauptstraße<br />
80, feierte am<br />
21. Oktober <strong>2010</strong> seinen<br />
siebzigsten Geburtstag.<br />
Bürgermeister Rainer<br />
Schuber überbrachte die<br />
besten Glückwünsche<br />
der Gemeinde.<br />
Hugo Prinner, Hauptstraße 65, feierte am 5. November <strong>2010</strong><br />
seinen neunzigsten Geburtstag. Unter den vielen Gratulanten<br />
waren auch Bürgermeister Rainer Schuber, Vizebürgermeister<br />
Siegfried Leyrer. Seitens der Senioren überbrachten<br />
Obmann Ing. Friedrich Steiner und Heide Mürkl die besten<br />
Glückwünsche.<br />
Fünfzigster Hochzeitstag<br />
Das Fest der Goldenen Hochzeit feierten am 19. November<br />
<strong>2010</strong> Anna und Walter Stöger, Hauptstraße 89. Die Glückwünsche<br />
seitens der Gemeinde überbrachten Bürgermeister<br />
Rainer Schuber und Vizebürgermeister Siegfried Leyrer.
personalia<br />
GEBURTSTAG<br />
30.08. Herbert Schiebendrein (70),<br />
Hauptstraße 57<br />
11.09. Andreas Stöger (80),<br />
Hauptplatz 10<br />
21.10. Dieter Fasching (70),<br />
Hauptstraße 80<br />
05.11. Hugo Prinner (90),<br />
Hauptstraße 65<br />
13.11. Andreas Fürsatz (70),<br />
Hauptstraße 15<br />
30.11. Ida Strammer (85),<br />
Hauptstraße 65<br />
07.12. Herta Stöger (80),<br />
Hauptstraße 39<br />
22.12. Friederike Braun (75),<br />
Hauptstraße 35<br />
GEBURTSTAG über 90<br />
19.10. Gustav Schneeberger (96),<br />
Hauptplatz 12<br />
25.12. Erna Lang (92),<br />
Hauptstraße 43<br />
GOLDENE HOCHZEIT<br />
19.11. Anna und Walter<br />
Stöger, Hauptstraße 89<br />
DIAMANTENE HOCHZEIT<br />
27.12. Friederike und Johann<br />
Ferstl, Triftgasse 9<br />
HOCHZEIT<br />
02.09. Mag. Wolfgang<br />
Pöttschacher und Mag. Inga<br />
Groehn, Satzweg 1<br />
GEBURT<br />
20.09. Justin Szele,<br />
Triftgasse 9<br />
30.09. Hannah Valentina<br />
Schmit, Pielgasse 30<br />
10.11.. Melanie Horvath,<br />
Kellerweg 11/2/4<br />
JUSTIN SZELE<br />
Kerstin Wutzlhofer und<br />
Marc Ewald Szele, Triftgasse<br />
9/2, freuen sich über die<br />
Geburt ihres Sohnes Justin,<br />
am 20. September <strong>2010</strong><br />
Ein Wort zu viel, ist<br />
ein Gedanke zu wenig<br />
Sprichwort aus Großbritannien<br />
Studium abgeschlossen<br />
Vor kurzem hat Eva Schachinger<br />
ihr Studium an der Fachhochschule<br />
Eisenstadt, Studienrichtung<br />
„Human Resource<br />
Management und Arbeitsrecht<br />
Mittel- und Osteuropäischer Länder“<br />
mit dem Master of Arts in<br />
Business abgeschlossen. Der<br />
<strong>Dorfbote</strong> gratuliert recht herzlich<br />
dazu und wünscht viel Erfolg für<br />
die zukünftige Berufslaufbahn.<br />
MELANIE HORVATH<br />
Petra und Michael Horvath,<br />
Kellerweg 11/2/4,<br />
freuen sich über die Geburt<br />
ihrer Tochter Melanie,<br />
am 10. November <strong>2010</strong>.<br />
Lehrlingswettbewerb<br />
Auszeichnung<br />
HANNAH VALENTINA<br />
SCHMIT<br />
Karin Schmit und Werner<br />
Schuber, Pielgasse 30,<br />
freuen sich über die<br />
Geburt ihrer Tochter<br />
Hannah Valentina, am<br />
30. September <strong>2010</strong>.<br />
Tobias Marchhart hat am Lehrlingswettbewerb der Glaser an<br />
der Berufsschule Graz teilgenommen und den 1. Platz erreicht.<br />
Somit wurde er von der Arbeiterkammer Steiermark zum besten<br />
Glaserlehrling im Schuljahr <strong>2010</strong>/11 ernannt.<br />
Mit auf dem Foto ist Lehrherr und Firmeninhaber Herwig Hirmann<br />
aus Forchtenstein.<br />
Dr. Beate Schaffer wurde das große Ehrenzeichen für Verdienste<br />
um die Republik Österreich verliehen. Die feierliche<br />
Überreichung erfolgte durch Vizekanzler DI Josef Pröll.
termine<br />
01.01. Neujahrsandacht (17:00 Uhr)<br />
06.01. FF-Pöttelsdorf-Hauptdienstbesprechung<br />
(14:00 Uhr)<br />
06.01. Abendgottesdienst (17:00 Uhr)<br />
29.01. Sportlerball „SV 7023 Z-S-P“ (Gasthaus<br />
Salamon/Stöttera)<br />
05.02. Feuerwehrball (Wulkatalschenke)<br />
19.02. Dorfball (Wulkatalschenke)<br />
04.03. Ökum. Weltgebetstag (Kleinfrauenhaid)<br />
06.03. Kindermaskenball der SPÖ<br />
08.03. Faschingdienstag<br />
07.04. Nordburgenl. Frauentag in Loipersbach<br />
15.04. Blutspendeaktion im Feuerwehrhaus,<br />
Sitzungssaal (16:00 - 19:30 Uhr)<br />
17.04. Georgiwanderung<br />
21.04. Osterbasteln der SPÖ für Kinder<br />
22.04. Karfreitagsgottesdienst (Mag. Manfred<br />
Koch)<br />
25.04. Konfirmandengottesdienst (9:30 Uhr)<br />
01.05. Anradeln<br />
01.05. Muttertagskaffee der ÖVP Frauen<br />
04.05. Tag der Feuerwehr<br />
21.05. Kindergartenfest<br />
Wir sind bewegt<br />
über die große Anteilnahme und<br />
die Zeichen der Verbundenheit,<br />
welche wir beim Abschied von<br />
meiner lieben Gattin,<br />
unserer lieben Mama<br />
Brigitte Schiebendrein<br />
� 19. Oktober <strong>2010</strong><br />
erfahren durften.<br />
Herzlichen Dank für die tröstenden<br />
Worte.<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Familie Schiebendrein<br />
und<br />
Familie Dorfmeister<br />
BLUTSPENDEAkTION<br />
15. April 2011<br />
im Feuerwehrhaus<br />
Sitzungssaal (16.00 - 19.30 Uhr)<br />
CHRISTBAUMENTSORGUNG<br />
Service der Gemeinde<br />
Die Gemeinde Pöttelsdorf übernimmt<br />
wieder die kostenlose Entsorgung der<br />
Christbäume. Halten Sie Ihre Christbäume,<br />
die entsorgt werden sollen,<br />
am Dienstag, den 11. Jänner 2011,<br />
am Straßenrand bzw. am Gehsteig,<br />
ab 8.00 Uhr, zur Abholung bereit.<br />
Ausgabe der „Gelben Säcke“<br />
für das Jahr 2011<br />
Die Ausgabe der Gelben Säcke<br />
erfolgt im Gemeindeamt<br />
am<br />
Montag, 03. Jänner 2011<br />
von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
Wulkatalschenke<br />
Fam. Koch<br />
Hauptstraße 89, 02626/5278<br />
ganzjährig geöffnet<br />
Donnerstag bis Sonntag<br />
Bäckerei Altdorfer<br />
7023 Pöttelsdorf, Hauptstraße 27<br />
0664/38 23 425<br />
geöffnet täglich von Montag bis Samstag<br />
6.00 - 12.00 Uhr<br />
I M P R E S S U M<br />
Eigentümer, Herausgeber und<br />
Verleger: Gemeinde Pöttelsdorf,<br />
7023 Pöttelsdorf, Hauptstraße 64,<br />
Tel. 02626/5214-0, Fax 02626/5214-7<br />
E-mail: post@poettelsdorf.bgld.gv.at<br />
www.gemeindepoettelsdorf.at<br />
Redaktionelle Mitarbeiter:<br />
Roman Bosard, Mag. Gernot Eitler,<br />
Christian Fürsatz, Dr. Ingrid Grafl, Susanna<br />
Hackl, Erna Jakob, DI Alexander<br />
Kuhness, Heidi Kurz, Siegfried Leyrer,<br />
Christian Lorger, Bettina Knabel, Franz<br />
Perner, Roland Pfleger, Elsa Prinner,<br />
Philipp Pöttschacher, Richard Pöttschacher,<br />
Mag. Wolfgang Pöttschacher, Mag.<br />
Sabine Schandl, Ulrike Schimatovich,<br />
Rainer Schuber, Ing. Friedrich Steiner,<br />
Andrea Stöger, Renè Wutschitz<br />
Satz, Gestaltung, Scans, Lithographien<br />
und Produktion:<br />
LZS-Concept GmbH, Ute Lerner, Viktor<br />
Kaplan Allee 12, 7023 Pöttelsdorf,<br />
Tel. 02626/20090, Fax 02626/20090-<br />
30, email: office@lzs-concept.at, www.<br />
lzs-concept.at<br />
Druck: Rötzer Druck, Mattersburger<br />
Straße 25, 7000 Eisenstadt<br />
ORDINATIONSZEITEN<br />
Dr. Grafl<br />
Montag 14 bis 15 Uhr<br />
Donnerstag 7.30 bis 8.30 Uhr<br />
Tel. 02626/20089<br />
REDAKTIONSSCHLUSS<br />
Für die nächste Ausgabe des<br />
<strong>Dorfbote</strong>n ist am 28. März 2011<br />
Redaktionsschluss. Nützen Sie die<br />
Möglichkeit für Ihren Beitrag.<br />
AMTSSTUNDEN<br />
Bürgermeister Rainer Schuber<br />
Donnerstag 8.00 bis 10.00 Uhr<br />
und nach telefonischer Vereinbarung<br />
unter 0699/140 592 55<br />
ALTSTOFFSAMMELSTELLE<br />
Die Öffnungszeiten entnehmen<br />
Sie dem Abfallkalender.<br />
Termine bitte einhalten!<br />
Bauschutt und Grünschnitt<br />
nur nach Vereinbarung mit:<br />
Richard Pöttschacher 0699/15120021<br />
Hannes Pöttschacher 0699/15120025