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20 Jahre Kunsthof Zürich - Zürcher Hochschule der Künste

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50Zett 2–13HochschulversammlungPR­News ist das Magazin des Personalrats für die ZHdK­Innenpolitik.Die Rubrik Hochschulversammlung(HSV) bringt Gegebenheiten,Fragen und Positionenzur Sprache, die es aus Sicht<strong>der</strong> Mitwirkungsgremien wertsind, auch in erweiterter Rundediskutiert zu werden.Highlights desGipfelitreffensdes PersonalratsAm 22. Mai lud <strong>der</strong> Personalrat <strong>der</strong> ZHdKdas administrativ­technische Personal zumvierten Gipfelitreffen ein. Unter dem Motto«Take Care/Handle with Care», also <strong>der</strong>Auffor<strong>der</strong>ung, im Arbeitsumfeld sich selberund den an<strong>der</strong>en Sorge zu tragen, wurde mitRektor Thomas D. Meier über Betriebskultur,Quoten, Identifikation <strong>der</strong> Mitarbeitenden mitihrer Arbeit und über Geld diskutiert. Gleichzeitigwurde die neu konzipierte Zeitung desPersonalrats, «PR­News – das Magazin für dieZHdK­Innenpolitik», vorgestellt.Die vierte Nummer <strong>der</strong> «PR­News» beschäftigtsich mit dem Themenfeld «Reinigung,Schönheit». Schwerpunkte <strong>der</strong> aktuellenAusgabe sind verschiedene Interviews mitMitarbeitenden und ihre Sichtweisen «aufdie Künste». Das Magazin soll für alle ZHdK­Angehörigen eine Bild­Text­Plattform anbieten;es ist offen für Beiträge mit o<strong>der</strong> ohnedirekten Bezug zur Arbeit, für Spotlichter aufgestalterische Arbeiten, kritische Meinungen,performativ­politisch­künstlerische Beiträge,satirische Reflexionen, kurz: für Kommunikationsexperimenteim Resonanzraum <strong>der</strong>Kunsthochschule.Die aktuelle Ausgabe liegt in den Gebäuden<strong>der</strong> ZHdK auf o<strong>der</strong> kann online bezogenwerden (www.zhdk.ch/personalrat).Lunch­ChecksZum ersten Mal vernahmen wir von offiziellerSeite, dass die Verpflegung ab Einzug insToni­Areal nicht mehr mit Lunch­Checks subventioniertwird, obwohl die geplante Mensanicht allen Angehörigen <strong>der</strong> ZHAW undZHdK eine Verpflegungsmöglichkeit bietet.Diese Massnahme löst in ihrer Parallelität zulaufenden Bemühungen zur Verbesserung <strong>der</strong>Mitarbeitendenzufriedenheit eher Befremdenüber die Personalstrategie <strong>der</strong> Hochschulleitung(HSL) aus. Aufgrund <strong>der</strong> überwiegendpolitischen Begründung des Entscheidessetzt sich <strong>der</strong> Personalrat gemeinsam mit<strong>der</strong> Hochschulversammlung dafür ein, dassdie ZHdK die Lunch­Checks ein weiteresJahr nach Einzug ins Toni­Areal abgibt, umso einen allfälligen Entscheid auf konkreteErfahrungswerte gründen zu können.Keine QuotenregelungRektor Thomas D. Meier erachtet eine Quotenregelungfür die ZHdK nicht als sinnvoll,da die Problematik <strong>der</strong> Frauenuntervertretungeigentlich nur in <strong>der</strong> Hochschulleitungbesteht. Eine Massnahme, die vielleichtauch in dieser Hinsicht sinnvoll wäre, da siemehr Bewegung in die <strong>Hochschule</strong> bringenwürde, diskutierte die Hochschulversammlunghingegen bereits zu einem früherenZeitpunkt: eine Amtszeitbeschränkung <strong>der</strong>Departementsleitungen analog zur bereitsbestehenden des Rektors. Dieser muss sichalle vier <strong>Jahre</strong> einer Wie<strong>der</strong>wahlkommissiondes Fachhochschulrates stellen und kann die<strong>Hochschule</strong> über maximal drei Amtszeitenleiten; die Departementsleitungsstellen sindbisher unbefristet.Neben dem repräsentativen Hochschultagund dem leitungsorientierten Ka<strong>der</strong>anlasswünscht sich <strong>der</strong> Personalrat einen Anlass, indessen Rahmen Standpunkte und Perspektivendes administrativ­technischen Personalsdiskutiert und erarbeitet werden. Das Papierzur partizipativen Führung (siehe www.zhdk.ch/fuehrungsverstaendnis), mit demdie HSL den engagierteren Mitarbeitendenden Rücken stärkt, fand grossen Zuspruch.(Barbara Berger und Tobias Strebel)What’s up?Personalrat: Judith Hunger wurde als neuePräsidentin des Personalrats gewählt. Sielöst Barbara Berger ab, die aufgrund ihrerinterimistischen Aufgabe als stellvertretendeVerwaltungsdirektorin das Präsidium perEnde Juni <strong>20</strong>13 abgab. Auch Adrian Brazerolverlässt den Personalrat sowie dessenVorstand. Wir danken den beiden herzlichfür ihre kompetente Arbeit und ihr Engagement.Neu sitzen Marilena Cipriano alsVertreterin des Departements Kulturanalysenund Vermittlung und Irene Sommer für dasDepartement Kunst & Medien im Vorstand.Mittelbaurat: Lukas Näf (DepartementMusik) tritt als Präsident des Mittelbauratszurück, um sich seinen beruflichen Kernaufgabennoch intensiver widmen zu können.Wir danken ihm herzlich für seine engagierteund weitsichtige Arbeit; Lukas hat dem Mittelbauratnicht nur vorgestanden, son<strong>der</strong>n ihnauch aufgebaut und entscheidend geprägt.Fre<strong>der</strong>ik Kunkel (Departement Design) istebenfalls aus dem Vorstand zurückgetreten,auch ihm gebührt ein grosser Dank für diegeleistete Arbeit. Neuer Präsident ist MartinZimmermann (Departement Musik); <strong>der</strong>Vorstand wurde ergänzt mit Jonas Christen(Departement Design) und Sofia Bempeza(Departement Kunst & Medien). Der Mittelbauratbeschäftigt sich weiterhin mit <strong>der</strong>Umsetzung des Mittelbaureglements aufDepartementsebene und mit <strong>der</strong> Auswertung<strong>der</strong> Mitarbeitendenbefragung und den diesbezüglichvorgeschlagenen Massnahmen.Senat: Auch hier sind die aktuellen Hauptaktivitätendie Evaluation <strong>der</strong> StrategieentwicklungZHdK, <strong>der</strong> Massnahmen ausgehendvon den Ergebnissen <strong>der</strong> Mitarbeitendenbefragungsowie die wichtige Begleitung<strong>der</strong> Revision <strong>der</strong> Personalverordnung desKantons Zürich. Till Löffler und MartinaSchucan (beide Departement Musik) beendenihre Tätigkeit im Senat, ebenso WernerOe<strong>der</strong> (Departement Kunst & Medien);ihnen sei für die langjährige engagierteArbeit herzlich gedankt. Martin Neukomund Benjamin Lang (beide DepartementMusik) sitzen neu im Senat ein. Aus ihrenWeiterbildungssemestern zurückkehrenwerden Magnus Rembold (Senatspräsident)und Lucia Degonda (Departement Kulturanalysenund Vermittlung, HSV­Präsidium).Verantwortlich für die Rubrik HSV: Barbara Berger,Tobias Strebel und Werner Oe<strong>der</strong>

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