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20 Jahre Kunsthof Zürich - Zürcher Hochschule der Künste

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<strong>Hochschule</strong> / Zett 2–135Gabriel Bienz, Bodenseeregion Schweiz,wohnt in Zürich. Departement Design,Bachelor Design, VertiefungCast/Audiovisuelle Medien (AbschlussEidg. dipl. Hochbauzeichner).Aktuelle Projekte: Gestaltung einer Websitefür ein Zürcher Architekturbüro; Praktikumbei Blogwerk AG; meinen Studiengangan <strong>der</strong> FMX in Stuttgart repräsentieren.Freud und Leid im Studium. Freud:eine wahnsinnig vielseitige Ausbildunggeniessen zu dürfen; meine sehr lieb gewonnenenFreunde; das vierte SemesterCast; meine persönlichen Fähigkeitenzu trainieren und zu verbessern. Leid:den Leuten immer wie<strong>der</strong> erklären zumüssen, was Cast ist; kein 24-Stunden-Zugang zum Atelier; das teure Leben inZürich. Drei Wünsche an die gute Fee: ein lebenslänglichesASVZ-Abo, eine eigeneDachterrasse und natürlich Weltfrieden.Zum Toni-Areal: viele Begegnungszonen,welche die Barrieren zwischen den Vertiefungenaufheben und den Austauschför<strong>der</strong>n – und Highspeed-WLAN.Julia Haenni, Aargau, wohnt in Bern undZürich. Departement DarstellendeKünste und Film, Bachelor Theater,Vertiefung Regie (AbschlussBachelor Theaterwissenschaft und Germanistik).Aktuelle Projekte: Produktionenmit dem eigenen Kollektiv «das schaubüro»(zuletzt «Der 1000-Franken-Deal»,Gessnerallee, Zürich); Workspace PerlaModa im Rahmen von FRICTION; «Werhet s Gschichtli klaut?», ein szenischmusikalischesProjekt für Kin<strong>der</strong> von3 bis 7 <strong>Jahre</strong>n ab Oktober in Gemeindezentrenin Zürich (im Rahmen desZ-Moduls «Abendsfrüh»). Freud und Leidim Studium. Freud: jeden Abend mit demGefühl, weitergekommen zu sein, insBett zu sinken; eine zweite Familie an<strong>der</strong> Schule zu haben; die eigene Kreativitätzu entdecken; die eigenen Ideen zuverwirklichen; eine riesige Infrastrukturzur Verfügung zu haben, die verschiedenstenLeute, Ideen und Theatervorstellungenkennenzulernen und dabeiimmer besser herauszufinden, was ichselbst will. Leid: kaum Zeit zu haben fürwas an<strong>der</strong>es als die Schule; mit Inputsvollgestopft zu werden, zu <strong>der</strong>en Verarbeitungman keine Zeit hat; zwischenBern und Zürich hin- und hergerissen zusein. Drei Wünsche an die gute Fee: jeden Tagauf 48 Stunden verdoppeln; mehr Zeit zuhaben für die vielen schönen Dinge, dieso oft zu kurz kommen müssen; einenVW-Bus für die Sommerferien (und einenFührerschein, versteht sich!), ohneGeld einfach losfahren zu können, ohnezu wissen, wohin; eine wun<strong>der</strong>schöne,bezahlbare Altbauwohnung mit Balkonund Dachterrasse mitten in Zürich (und:Wenn ich dann komme, ist mein ganzerKram schon ausgemistet, gezügelt undeingeräumt!). Zum Toni-Areal: eine zweiteSihl, damit die es so schön haben wie wiran <strong>der</strong> Gessnerallee! (Falls nicht möglich:Wir sind sehr gastfreundlich.)

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