20 Jahre Kunsthof Zürich - Zürcher Hochschule der Künste

Zett 2–13472006. Ausserberufliche Interessen: Tennis.Was mir an der ZHdK gefällt: die vielen nettenMenschen. Was ich verändern würde: dieStudierenden ins Zentrum der Entscheidungenrücken. Was ich mir für das Toni­Arealwünsche: Gelassenheit.Lara ParpanAdministrative Assistentin. Beruf/Ausbildung:Bachelor in Betriebsökonomiemit Vertiefung Public und Non­ProfitManagement. An der ZHdK seit: Februar2012. Ausserberufliche Interessen: Boogie­Woogie tanzen, reisen, basteln, mitFreunden Zeit verbringen. Was mir an derZHdK gefällt: angenehmes und freundlichesArbeitsklima; die Flexibilität.Was ich mir für das Toni­Areal wünsche: ichlasse mich überraschen.368 Pia Strickler | 9 Dieter Maurer | 10 Fred Truniger | 11 Thomas Schärer | 12 Liliana Heimberg | 13 Pierre Mennelermeister | 20 Heidy Suter | 21 Patrik Ettinger | 22 Andreas Kotte | 23 Pascale Grange | 24 Jeffrey HuangAnton ReyDozent und Leiter des Institute for thePerforming Arts and Film. Beruf/Ausbildung:Film­ und Theater­Observator. Ander ZHdK seit: 2002. Ausserberufliche Interessen:Familie und weitere Entdeckungen.Was mir an der ZHdK gefällt: die Vielfalt anMöglichkeiten unmittelbar neben derEinfalt an Regulierungen. Was ich verändernwürde: weniger Ellbogen, mehrSchulterschluss. Was ich mir für das Toni­Areal wünsche: multiple Grenzgänge undDenkschemaüberschreitungen.Thomas SchärerWissenschaftlicher Mitarbeiter, LeiterSNF­Forschungsprojekt «Ciné Mémoire»,Dozent. Beruf/Ausbildung: Historikerund Filmwissenschaftler. An der ZHdK2021222324seit: 2007 (mit Unterbrüchen seit 2000).Ausserberufliche Interessen: Bewegung in derNatur, Literatur, Musik, Mechanik undHandwerk (alte Eisenbahnen). Was miran der ZHdK gefällt: dass ich nach Jahrenimmer noch inspirierende Menschen inder Institution kennenlerne; gut funktionierendeDienstleistungen wie ITZ undMIZ. Was ich verändern würde: weniger Formulare,Kostenstellen und finanzielleUnsicherheit für den Mittelbau. MehrRaum für Spontanität und Improvisation.Was ich mir für das Toni­Areal wünsche:viele Zufallsbegegnungen, offene Türenund Fenster, kurz: frischen Wind.Yvonne SchmidtWissenschaftliche Mitarbeiterin; LeiterinSNF­Forschungsprojekt «Festspielheute – Bedeutung und Praxis einer umstrittenenTheaterform». Beruf/Ausbildung:Theaterforscherin, Master Theater­ undLiteraturwissenschaft, Doktorandin inTheaterwissenschaft. An der ZHdK seit:März 2008 mit Unterbrechungen. AusserberuflicheInteressen: Menschen, frischeLuft, mein Velo, reisen, Berge, Yoga,gärtnern (wenn ich denn Zeit dazu hätte).Was mir an der ZHdK gefällt: die Vielfalt;das ITZ. Was ich verändern würde: mehrräumliche Ressourcen. Was ich mir für dasToni­Areal wünsche: Denk­, Spiel­ und Freiräume.Pia StricklerLeiterin SNF­Forschungsprojekt «Diepolykulturelle Schweiz am Beispielder Schauspielausbildung». Beruf/Ausbildung:Dr. phil.; Theater­ und Literaturwissenschaftlerin.An der ZHdK seit: Mai2010. Ausserberufliche Interessen: Reisen,Kulinarisches, Schwimmen. Was mir ander ZHdK gefällt: bunter Mix aus Kunstpraxisund ­wissenschaft. Was ich verändernwürde: nichts im Kern, dies und das ander Peripherie. Was ich mir für das Toni­Arealwünsche: neue Räume: Denkräume, Bewegungsräume,Zwischenräume.Fred TrunigerDozent, Leiter SNF­Forschungsprojekt«Schweizer Filmexperimente 1950–1988». Beruf/Ausbildung: Filmwissenschaftler.An der ZHdK seit: 2003. AusserberuflicheInteressen: Filmeschauen oder wenigstensein kleines Daumenkino; oder Zugfahren.Was mir an der ZHdK gefällt: die vielenMöglichkeiten. Was ich verändern würde: alles(irgendwann). Was ich mir für das Toni­Areal wünsche: freie Sicht aufs Mittelmeer.