20 Jahre Kunsthof Zürich - Zürcher Hochschule der Künste
20 Jahre Kunsthof Zürich - Zürcher Hochschule der Künste 20 Jahre Kunsthof Zürich - Zürcher Hochschule der Künste
24Zett 2–13/ Musik5 Taktenach Ziffer 97Die Orchesterausbildung der ZHdK ist erfolgreichin einem hoch kompetitiven Arbeitsmarkt.Während Vollzeitstellen in Orchestern immerseltener werden, eröffnen Spezialensembles,Festivalakademien und nicht zuletzt daswachsende Interesse im asiatischen Raumneue Möglichkeiten für Orchestermusikerinnenund -musiker. Michael Eidenbenz*Im Gespräch mit interessierten, aber vage informierten Kreisenist manchmal der Vorwurf zu hören, die ZHdK würdeMusikerinnen und Musiker für die Arbeitslosigkeit ausbilden.Als Beleg wird dann jeweils darauf verwiesen, wie schwieriges heutzutage sei, «ins Orchester zu kommen». Und mit besondersverengtem Blickwinkel wird manchmal noch angefügt,im Tonhalle-Orchester Zürich gebe es im Moment gar keinefreien Stellen.Dem Argument liegt eine diffuse Idee von Musikerlaufbahnenzugrunde, die wenig aktuelle Kenntnis verrät. Sie lässt sichim Satz zusammenfassen: Wenn es mit der Musikkarrierenicht klappt, gehe ich halt ins Orchester. Der Satz war schonvor fünfzig Jahren falsch. Heute zielt er definitiv an jeder Realitätvorbei, angefangen bei der fälschlichen Reduktion desMusikstudiums auf die klassische instrumentale Ausbildungbis hin zum abschätzigen Blick auf den Beruf der Orchestermusikerin/desOrchestermusikers.Unsicherheiten oder Langweiligkeit sind tabuTatsache ist: Die Orchesterausbildung ist einer unter47 Schwerpunkten beziehungsweise Studiengängen amDepartement Musik, und sie ist so spezialisierend wie dasTonmeisterstudium, Pop-Pädagogik oder elektroakustischeKomposition. Sie führt zu einem präzis definierten Berufund erfordert entsprechend geschärfte Fähigkeiten, dietrainiert werden wollen. Zu diesen gehört beispielsweisedas «Stellenspielen», eine auf Aussenstehende vermutlichetwas sonderbar wirkende Art des Musizierens. Gemeintist die perfekte Wiedergabe einzelner exponierter Stellenaus zentralen Orchesterwerken. Das Fach wird während desStudiums unterrichtet, und bei der dazugehörigen Prüfungwerden tatsächlich sieben einzelne Takte Horn mitten auseiner Brahms-Sinfonie, eine isolierte Strawinsky-Schlagzeugpassageoder die Piccolophrase nach Ziffer 97 im 1. Aktvon «Othello» abgefragt. Fehler, Unsicherheiten oder einelangweilige Darstellung darf sich niemand erlauben, aucheigenwillige Originalität ist nicht gefragt, die Expertinnenund Experten sind da unerbittlich. Denn das gleiche Ritualgehört später auch zu den Probespielen, mit denen die Berufsorchesterihre freien Positionen besetzen. Auch hier müssen«Stellen» präsentiert werden, ihnen voran geht zusätzlichdie Darbietung ganzer Solokonzerte, was oft hinter einemVorhang zu geschehen hat. Nebst dem Funktionieren «aufKnopfdruck» will auch die umfassende musikalische Persönlichkeiteingeschätzt werden, sodass am Ende die oder der Erwähltedie Chance bekommt, sich während einer ausgiebigenProbezeit als künftiges Mitglied des Kollektivs zu bewähren.Instrumentale Kompetenz, verdichtetEs ist ein hoch selektives Verfahren. Freie Positionen sind rar(hier trifft das obige Klischee zu), auf eine öffentliche Ausschreibunggehen in der Regel Hunderte von Bewerbungenein. Entsprechend sitzen in den Orchestern eben keineswegsals Solistinnen und Solisten gescheiterte, frustrierte Routinemusiker,sondern höchst motivierte Persönlichkeiten, die zuden Besten ihres Fachs gehören. Ein gutes Berufsorchesterversammelt instrumentale Kompetenz in einer Dichte undMenge, wie sie sonst nirgends zu finden ist. Die Ansprüchedes erfahrenen Publikums sind so hoch wie jene der mit vielenSteuermillionen subventionierenden öffentlichen Hand, undgross ist schliesslich auch die künstlerische Intensität bei derverantwortungsvollen Teilhabe am Entstehen des kollektivenEreignisses.Erster BerufswunschDiese anregenden künstlerischen Bedingungen und nichtnur der gesicherte Monatslohn oder die geregelten Arbeitszeitenmachen die Positionen so begehrenswert, dass sie vonden meisten Studienanfängerinnen und -anfängern als ersterBerufswunsch genannt werden. Bis es dann zum Übertrittin den entsprechenden Master-Schwerpunkt kommt, habenviele von ihnen alternative Laufbahnszenarien entwickelt.Jene, die beim Orchesterziel bleiben, haben ein darauf zugeschnittenesMaster-Programm zu absolvieren, zu dem nebendem fortgesetzten Studium im Hauptfach und den erwähntenOrchesterstellen auch Probespieltraining, Bekämpfung desLampenfiebers, Kammermusik, Stilkunde und die Zulassungzu einem Praktikum mit rund zwanzig Diensten in der PhilharmoniaZürich, dem Orchester des Opernhauses Zürich,gehören. Zahlreiche Studierende erlangen ausserdem Praktikumsstellenin der Schweiz oder beispielsweise beim Teatroalla Scala in Mailand, beim Royal Concertgebouw Orchestrain Amsterdam oder bei der Orchester-Akademie der BerlinerPhilharmoniker (bis zu hundert Orchesterdienste pro Saison).Dazu kommen selbstverständlich auch die Mitwirkung inden ZHdK-eigenen Projekten, Kammermusik, obligatorischeKonzertbesuche, Variantfach-Unterricht (die Oboistin mussauch das Englischhorn, der Flötist auch das Piccolo beherrschen)nebst weiteren individuellen Wahlmodulen.Internationale ProbespielerfolgeNach solcher Vorbereitung beginnt gegen Ende des Studiumsdie intensive Zeit der Probespiele. Und in der Tat ist es ratsam,nicht zu warten, bis in Zürich etwas frei wird, sondern denBlick in die Welt hinaus zu richten. Die Liste der Klangkörper,die im Studienjahr 2012/2013 mit Absolventinnen und Absolventender ZHdK ergänzt worden sind, gibt einen aktuellenEindruck, wobei hier nur Probespielerfolge während des Studiumsoder unmittelbar nach Abschluss aufgeführt sind, dieweiteren Alumni-Karrieren sind bisher nicht dokumentiert:Sinfonieorchester Basel (Konzertmeisterin), Luzerner Sinfo
Musik / Zett 2–1325Gute Stimmung beim Violinen-Nachwuchsin der Orchesterprobe. Foto: Daniela Husernieorchester (Oboe), Gustav Mahler Jugendorchester (Schlagzeug),Orchestre Philharmonique de Nice (Tuba), Orchester-Akademie der Berliner Philharmoniker (Oboe), AkademieStaatstheater Stuttgart (Schlagzeug), Philharmonia Zürich(Oboe, Bratsche), NDR Sinfonieorchester (zweimal Violine),Sendai Philharmonic Orchestra (Japan) (Klarinette), ZürcherKammerorchester (Violine), KBS Symphony Orchestra(Seoul) (Violoncello), Symphonieorchester des BayerischenRundfunks (Violoncello), Berner Symphonie-Orchester(Pauke), Malmö Opera (1. Tuba), Orchestre de Chambre deLausanne (Violoncello), Philharmoniker Hamburg (Violine),Staatsorchester Braunschweig (Violine), Royal ConcertgebouwOrchestra (Amsterdam) (Violine), Neue Lausitzer Philharmonie(1. Horn), Osaka Philharmonic Orchestra (Japan)(1. Horn), Lucerne Festival Academy (Flöte), MusikkollegiumWinterthur (Violoncello), Konzerthaus Berlin (Trompete),Vaasa City Orchestra (Finnland) (Solotrompete). Die Listegibt Festanstellungen wieder.Asiatischer Arbeitsmarkt öffnet sichGleichzeitig ist zu beobachten, dass auch im Orchesterwesenzusehends mit Teilzeit, Befristungen, einzelnenProjekt engagements und generell mit beruflicher «Portfolio-Existenz»zu rechnen ist. In Deutschland, mit rund 130«Kulturorchestern» bei Weitem internationaler Spitzenreiterund noch immer Inbegriff der städtischen Philharmoniekultur,wurden in den letzten 25 Jahren rund 20 Prozent derPlanstellen gestrichen, ein Ende der Fusionstendenzen istnicht absehbar. Andererseits wächst die Zahl der Spezialensembles,der Festivalakademien und der Ad-hoc-Formationenauf hohem Niveau. Und mit der Verbürgerlichung derasiatischen Kultur nach westlichem Vorbild ist eine Verlagerungdes klassischen Repertoires samt zugehörigen Verdienstmöglichkeitenabsehbar.Bequemer wird der Zugang zum begehrten Job nicht werden,die Ausbildungen haben darauf mit dem nötigen Anspruchzu reagieren – und die Studierenden mit entsprechendemEhrgeiz. Beides ist lohnend, dem Erlebnis eines erstklassigenOrchesters ist wenig vergleichbar.* Prof. Michael Eidenbenz ist Direktor des Dept. Musik(michael.eidenbenz@zhdk.ch).
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24Zett 2–13/ Musik5 Taktenach Ziffer 97Die Orchesterausbildung <strong>der</strong> ZHdK ist erfolgreichin einem hoch kompetitiven Arbeitsmarkt.Während Vollzeitstellen in Orchestern immerseltener werden, eröffnen Spezialensembles,Festivalakademien und nicht zuletzt daswachsende Interesse im asiatischen Raumneue Möglichkeiten für Orchestermusikerinnenund -musiker. Michael Eidenbenz*Im Gespräch mit interessierten, aber vage informierten Kreisenist manchmal <strong>der</strong> Vorwurf zu hören, die ZHdK würdeMusikerinnen und Musiker für die Arbeitslosigkeit ausbilden.Als Beleg wird dann jeweils darauf verwiesen, wie schwieriges heutzutage sei, «ins Orchester zu kommen». Und mit beson<strong>der</strong>sverengtem Blickwinkel wird manchmal noch angefügt,im Tonhalle-Orchester Zürich gebe es im Moment gar keinefreien Stellen.Dem Argument liegt eine diffuse Idee von Musikerlaufbahnenzugrunde, die wenig aktuelle Kenntnis verrät. Sie lässt sichim Satz zusammenfassen: Wenn es mit <strong>der</strong> Musikkarrierenicht klappt, gehe ich halt ins Orchester. Der Satz war schonvor fünfzig <strong>Jahre</strong>n falsch. Heute zielt er definitiv an je<strong>der</strong> Realitätvorbei, angefangen bei <strong>der</strong> fälschlichen Reduktion desMusikstudiums auf die klassische instrumentale Ausbildungbis hin zum abschätzigen Blick auf den Beruf <strong>der</strong> Orchestermusikerin/desOrchestermusikers.Unsicherheiten o<strong>der</strong> Langweiligkeit sind tabuTatsache ist: Die Orchesterausbildung ist einer unter47 Schwerpunkten beziehungsweise Studiengängen amDepartement Musik, und sie ist so spezialisierend wie dasTonmeisterstudium, Pop-Pädagogik o<strong>der</strong> elektroakustischeKomposition. Sie führt zu einem präzis definierten Berufund erfor<strong>der</strong>t entsprechend geschärfte Fähigkeiten, dietrainiert werden wollen. Zu diesen gehört beispielsweisedas «Stellenspielen», eine auf Aussenstehende vermutlichetwas son<strong>der</strong>bar wirkende Art des Musizierens. Gemeintist die perfekte Wie<strong>der</strong>gabe einzelner exponierter Stellenaus zentralen Orchesterwerken. Das Fach wird während desStudiums unterrichtet, und bei <strong>der</strong> dazugehörigen Prüfungwerden tatsächlich sieben einzelne Takte Horn mitten auseiner Brahms-Sinfonie, eine isolierte Strawinsky-Schlagzeugpassageo<strong>der</strong> die Piccolophrase nach Ziffer 97 im 1. Aktvon «Othello» abgefragt. Fehler, Unsicherheiten o<strong>der</strong> einelangweilige Darstellung darf sich niemand erlauben, aucheigenwillige Originalität ist nicht gefragt, die Expertinnenund Experten sind da unerbittlich. Denn das gleiche Ritualgehört später auch zu den Probespielen, mit denen die Berufsorchesterihre freien Positionen besetzen. Auch hier müssen«Stellen» präsentiert werden, ihnen voran geht zusätzlichdie Darbietung ganzer Solokonzerte, was oft hinter einemVorhang zu geschehen hat. Nebst dem Funktionieren «aufKnopfdruck» will auch die umfassende musikalische Persönlichkeiteingeschätzt werden, sodass am Ende die o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Erwähltedie Chance bekommt, sich während einer ausgiebigenProbezeit als künftiges Mitglied des Kollektivs zu bewähren.Instrumentale Kompetenz, verdichtetEs ist ein hoch selektives Verfahren. Freie Positionen sind rar(hier trifft das obige Klischee zu), auf eine öffentliche Ausschreibunggehen in <strong>der</strong> Regel Hun<strong>der</strong>te von Bewerbungenein. Entsprechend sitzen in den Orchestern eben keineswegsals Solistinnen und Solisten gescheiterte, frustrierte Routinemusiker,son<strong>der</strong>n höchst motivierte Persönlichkeiten, die zuden Besten ihres Fachs gehören. Ein gutes Berufsorchesterversammelt instrumentale Kompetenz in einer Dichte undMenge, wie sie sonst nirgends zu finden ist. Die Ansprüchedes erfahrenen Publikums sind so hoch wie jene <strong>der</strong> mit vielenSteuermillionen subventionierenden öffentlichen Hand, undgross ist schliesslich auch die künstlerische Intensität bei <strong>der</strong>verantwortungsvollen Teilhabe am Entstehen des kollektivenEreignisses.Erster BerufswunschDiese anregenden künstlerischen Bedingungen und nichtnur <strong>der</strong> gesicherte Monatslohn o<strong>der</strong> die geregelten Arbeitszeitenmachen die Positionen so begehrenswert, dass sie vonden meisten Studienanfängerinnen und -anfängern als ersterBerufswunsch genannt werden. Bis es dann zum Übertrittin den entsprechenden Master-Schwerpunkt kommt, habenviele von ihnen alternative Laufbahnszenarien entwickelt.Jene, die beim Orchesterziel bleiben, haben ein darauf zugeschnittenesMaster-Programm zu absolvieren, zu dem nebendem fortgesetzten Studium im Hauptfach und den erwähntenOrchesterstellen auch Probespieltraining, Bekämpfung desLampenfiebers, Kammermusik, Stilkunde und die Zulassungzu einem Praktikum mit rund zwanzig Diensten in <strong>der</strong> PhilharmoniaZürich, dem Orchester des Opernhauses Zürich,gehören. Zahlreiche Studierende erlangen ausserdem Praktikumsstellenin <strong>der</strong> Schweiz o<strong>der</strong> beispielsweise beim Teatroalla Scala in Mailand, beim Royal Concertgebouw Orchestrain Amsterdam o<strong>der</strong> bei <strong>der</strong> Orchester-Akademie <strong>der</strong> BerlinerPhilharmoniker (bis zu hun<strong>der</strong>t Orchesterdienste pro Saison).Dazu kommen selbstverständlich auch die Mitwirkung inden ZHdK-eigenen Projekten, Kammermusik, obligatorischeKonzertbesuche, Variantfach-Unterricht (die Oboistin mussauch das Englischhorn, <strong>der</strong> Flötist auch das Piccolo beherrschen)nebst weiteren individuellen Wahlmodulen.Internationale ProbespielerfolgeNach solcher Vorbereitung beginnt gegen Ende des Studiumsdie intensive Zeit <strong>der</strong> Probespiele. Und in <strong>der</strong> Tat ist es ratsam,nicht zu warten, bis in Zürich etwas frei wird, son<strong>der</strong>n denBlick in die Welt hinaus zu richten. Die Liste <strong>der</strong> Klangkörper,die im Studienjahr <strong>20</strong>12/<strong>20</strong>13 mit Absolventinnen und Absolventen<strong>der</strong> ZHdK ergänzt worden sind, gibt einen aktuellenEindruck, wobei hier nur Probespielerfolge während des Studiumso<strong>der</strong> unmittelbar nach Abschluss aufgeführt sind, dieweiteren Alumni-Karrieren sind bisher nicht dokumentiert:Sinfonieorchester Basel (Konzertmeisterin), Luzerner Sinfo