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Endlich frei durchatmen - Ruppiner Kliniken

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Magazin für Patienten der <strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong> GmbH März 2007<br />

<strong>Endlich</strong> <strong>frei</strong><br />

<strong>durchatmen</strong><br />

Heuschnupfen – was der Arzt rät!<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

INHALT<br />

PROservice<br />

9<br />

Zufahrt Heinrich-Rau-Straße<br />

Aufzug Aufzug<br />

Y Lageplan der U <strong>Ruppiner</strong> V <strong>Kliniken</strong> Gmbh<br />

D<br />

X<br />

T<br />

Zentrale Aufnahme Aufzug<br />

zur Orientierung C<br />

1 im Gelände<br />

2 M<br />

Parkplatz (Südseite)<br />

RCS<br />

F<br />

G<br />

E<br />

H PROaktuell<br />

Aufzug<br />

Orthop.<br />

Werkstatt<br />

unter anderem: 4 5 6<br />

8<br />

Kita<br />

Fußgängereingang<br />

Zeckenbisse und deren Fehrbelliner StraßeFolgen<br />

Haupteingang<br />

Aufzug<br />

Gärtnerei<br />

zur A24 Berlin-Hamburg 5 km Stadtzentrum 1,5 km<br />

Kurzzeitparken (3 Std.)<br />

PROmedizin<br />

Wenn der Raps blüht...<br />

Jeder 5. Deutsche hat Heuschnupfen<br />

PROklinik<br />

Das Tor zur Klinik:<br />

Die Zentrale Aufnahme<br />

3<br />

Aufzug<br />

PROperson<br />

Gabriele Modrak will im<br />

Drachenboot Weltmeisterin werden<br />

PROgesundheit<br />

Gartenarbeit ohne Rückenschmerzen<br />

Bogenschießen:<br />

Fitness für Körper und Seele<br />

PROunterhaltung<br />

Büchertipps aus der Klinikbibliothek<br />

Veranstaltungstipps KulturKirche<br />

PROwissen<br />

Rätselspaß rund um die<br />

<strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong><br />

7<br />

B<br />

A<br />

Kegelhalle<br />

Aufzug<br />

Aufzug<br />

Z<br />

Wirtschaftsgebäude<br />

Aufzug Aufzug<br />

Labor<br />

HAUPTGEBÄUDE<br />

L<br />

K<br />

S<br />

Aufzug<br />

P<br />

N<br />

Aufzug<br />

R<br />

O<br />

Parkplatz (Nordseite)<br />

SPZ<br />

Zufahrt zur Kita<br />

- Wirtschaftshof<br />

- Küche<br />

Hospiz<br />

- MVZ II<br />

- Geriatrisches und<br />

Rehabilitationszentrum


PROservice<br />

Lageplan der <strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong> GmbH<br />

Parkplatz (Südseite)<br />

Haupteingang<br />

RCS<br />

H<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

Y<br />

D<br />

F<br />

G<br />

Aufzug<br />

E<br />

3<br />

Gärtnerei<br />

Aufzug<br />

7<br />

zur A24 Berlin-Hamburg 5 km Fehrbelliner Straße<br />

Stadtzentrum 1,5 km<br />

Patientenaufnahme<br />

Telefon/Radio/Fernseh-Anmeldung<br />

Bei der Aufnahme können Patienten für 30 Euro eine Telefon- und<br />

TV-Karte erwerben. Bei der Anmeldung am Krankenbett entscheiden<br />

Sie, ob Sie nur fernsehen oder auch telefonieren wollen. Die<br />

Nutzung des TV-Gerätes ist kostenlos, für das Telefon wird eine Tagespauschale<br />

von 1,50 Euro zzgl. der anfallenden Gesprächskosten<br />

von der Karte abgezogen. Am Tag der Entlassung wird auf der Karte<br />

verbliebenes Guthaben zurückerstattet.<br />

Cafeteria (Mo bis Fr: 9 - 18 Uhr; Sa und So: 10 - 18 Uhr)<br />

Mini-Markt (Mo bis Fr: 7.30 -14.30 Uhr)<br />

EC-Automat (Sparkasse)<br />

U<br />

C<br />

B<br />

A<br />

Kegelhalle<br />

9<br />

Aufzug<br />

Aufzug Aufzug<br />

X<br />

Zentrale Aufnahme<br />

Aufzug<br />

Z<br />

Wirtschaftsgebäude<br />

Aufzug Aufzug<br />

Labor<br />

HAUPTGEBÄUDE<br />

Aufzug<br />

1<br />

2<br />

4 5 6<br />

V<br />

Aufzug<br />

M<br />

L<br />

K<br />

Kurzzeitparken (3 Std.)<br />

8<br />

Zufahrt Heinrich-Rau-Straße<br />

Fußgängereingang<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

S<br />

Aufzug<br />

P<br />

N<br />

Orthop.<br />

Werkstatt<br />

Kita<br />

T<br />

Aufzug<br />

R<br />

O<br />

Parkplatz (Nordseite)<br />

SPZ<br />

Zufahrt zur Kita<br />

- Wirtschaftshof<br />

- Küche<br />

Hospiz<br />

- MVZ II<br />

- Geriatrisches und<br />

Rehabilitationszentrum<br />

Friseur<br />

(Di, Mi, Fr: 8 - 18 Uhr; Do: 8 - 19 Uhr; So: 8 - 13 Uhr) Auf Wunsch<br />

kommen die Friseurinnen auch zu Ihnen auf die Station.<br />

Bibliothek<br />

(Mo bis Mi: 8 - 12 u. 13 - 16 Uhr; Do: 13 - 16 Uhr,<br />

Fr: 8 - 12 u. 13 - 15 Uhr)<br />

Gottesdienste (Seelsorger-Telefon:03391 - 39 49 39, aktuelle<br />

Termine der Gottesdienste entnehmen Sie bitte den Aushängen)<br />

Gesundheitspark (Parkanlage mit befestigten Wegen, einer Teichlandschaft<br />

und einem Naturpfad. Ideal auch für Walker.)


PROaktuell<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

Sie halten heute die erste Ausgabe<br />

unseres neuen Patientenmagazins<br />

„PROgesundheit“ in den Händen. Da<br />

die meisten Menschen mit gemischten<br />

Gefühlen in ein Krankenhaus - möge es<br />

noch so modern sein - gehen, wollen wir<br />

Sie mit diesem Magazin über allgemein<br />

interessierende medizinische Themen<br />

und über die aktuellen Entwicklungen<br />

in unserem Hause informieren.<br />

Neben einem Artikel über Zeckenbisse und deren Folgen<br />

sowie einem Interview mit dem HNO-Chefarzt Dr. Achim<br />

Franzen zum Thema Heuschnupfen, erfahren Sie in dieser<br />

Ausgabe auch einiges über rückengerechte Gartenarbeit<br />

und über die neuesten Bestseller aus der Klinik-Bibliothek.<br />

Für die Rätselfreunde haben wir ein kleines Rätsel speziell<br />

für dieses Magazin entwickelt. Im April haben wir mit der<br />

Eröffnung des Hauses X den 2. Bauabschnitt vollendet. Die<br />

Zentrale Patientenaufnahme im Haus X haben Sie ja schon<br />

kennengelernt. In diesem Komplex befindet sich auch eine<br />

zentrale Aufnahmestation für Patienten, die über die Notaufnahme<br />

oder nach 16 Uhr in unser Haus kommen. Im Obergeschoss<br />

des Hauses befindet sich das Operative Zentrum der<br />

<strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong> mit fünf hochmodernen Operationssälen<br />

sowie die neue hochmoderne Intensivstation. Nach dem Ab-<br />

Zecken - Kein Grund zur Panik<br />

Die Zecke - kaum ein anderes Spinnentier verbreitet in diesem<br />

Sommer mehr Angst und Schrecken. Durch den milden<br />

Winter hat sich die Anzahl der kleinen Tiere vervielfacht.<br />

Damit steigt auch die Gefahr eines Zeckenbisses und somit<br />

die Übertragung von Krankheitserregern, wie zum Beispiel<br />

die der Borreliose. Wenn eine Zecke nach 36 Stunden von<br />

der Haut entfernt wird, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass Borelliose-Erreger<br />

übertragen wurden, bei 7 Prozent, nach 48<br />

Stunden bereits bei 75 Prozent. Deshalb ist es wichtig, die<br />

Zecke so schnell wie möglich mit einer Pinzette zu entfernen<br />

und die besagte Stelle zu beobachten. Kommt es zu einer<br />

Rötung, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, der die Diagnostik<br />

vornimmt und gegebenenfalls eine Behandlung veranlasst.<br />

Ebenfalls durch einen Zeckenstich übertragen werden kann das<br />

FSME-Virus. Dieser löst die Frühsommer-Meningoenzephalitis<br />

aus. Die Krankheit ist schwer zu erkennen. Oft sind die Symptome<br />

grippeähnlich, beim Großteil der Patienten treten gar keine<br />

Krankheitszeichen auf. Sie bekommen von der FSME nichts mit,<br />

die Krankheit heilt folgenlos aus. Nur bei etwa einem Prozent<br />

der Erkrankten verläuft die FSME lebensgefährlich oder gar<br />

tödlich.<br />

Grundsätzlich kann man sich gegen FSME impfen lassen. Doch<br />

in Brandenburg ist diese Schutzmaßnahme nicht notwendig.<br />

Brandenburg zählt nicht zu den Risikogebieten (Baden-Würtemberg<br />

und Bayern), in denen Zecken die FSME-Erreger übertragen.<br />

Lassen Sie sich also nicht von der Werbung oder PR-trächtigen<br />

Beiträgen, die eine Impfung als ultimative Schutzmaßnahme<br />

beschreiben, in die Irre führen.<br />

schluss dieser für unser Haus wichtigen<br />

Baumaßnahme sind wir nun dabei, die<br />

anderen einer erneuten Auffrischung<br />

zu unterziehen. Ich möchte mich schon<br />

jetzt für die Baustellen und kleinen Beeinträchtigungen<br />

entschuldigen und<br />

mich gleichzeitig für Ihr Verständnis<br />

bedanken.<br />

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie<br />

den Schwestern und Pflegern Ihre Meinung<br />

über dieses neue Magazin mitteilen<br />

würden. Selbstverständlich können<br />

Sie sich mit Ihren Anregungen auch<br />

direkt an den Medienbeauftragten unseres<br />

Hauses Michael Bülow, Telefon<br />

03391/39 1012 wenden.<br />

Im Namen aller Mitarbeiter wünsche<br />

ich Ihnen einen angenehmen Aufenthalt<br />

und eine baldige Genesung.<br />

Horst-Michael Arndt<br />

Geschäftsführer<br />

Wenn Sie die folgenden, allgemeinen<br />

Schutzmaßnahmen beachten, sind Sie<br />

auf der sicheren Seite:<br />

· Stecken Sie bei einem Waldspazierung<br />

die Hosenbeine in die Socken<br />

· Tragen Sie langärmlige Shirts<br />

· Tragen Sie eine Kopfbedeckung<br />

· Reiben/Sprühen Sie sich mit handels-<br />

üblichen Mitteln gegen Zeckenbisse<br />

ein.<br />

· Suchen Sie nach einem Waldbesuch<br />

Ihren Körper und den Ihrer Kinder<br />

gründlich nach Zecken ab (beliebte<br />

Körperstellen: Kniekehlen, Bauchfalten,<br />

Achselhöhlen, Genitalien, unter der<br />

Brust, hinter den Ohren).<br />

Baugrundstücke in Fehrbellin<br />

Die Gesundheitszentrum Neuruppin<br />

GmbH, Tochtergesellschaft der <strong>Ruppiner</strong><br />

<strong>Kliniken</strong>, ist Eigentümer von Grundstücken<br />

in Fehrbellin, Am Bahndamm/Friedrich-Engels-Straße.<br />

Die Grundstücke liegen im B-Plan Nr. 3<br />

der Stadt Fehrbellin „Am Storchennest“.<br />

Ziel des B-Plans war die Schaffung eines<br />

Wohngebietes mit 16 Baugrundstücken<br />

für 14 Einfamilienhäusern und einem<br />

Doppelhaus. Die Erschließung des Bebauungsgebietes<br />

ist abgeschlossen, die<br />

Straße im B-Plan-Gebiet, die Straßenbeleu-<br />

chtung und die Grünflächen geschaffen.<br />

Einige der Grundstücke sind bereits<br />

verkauft, die ersten Häuser schon errichtet.<br />

Wer sich sein Grundstück in Fehrbellin<br />

sichern möchte, kann sich an die Allgemeine<br />

Verwaltung der PRO Klinik Holding<br />

GmbH, Ute Stahl, Tel.: Nr. 03391-394807<br />

wenden.<br />

Wohnheim steht Gästen offen<br />

Das im vergangenen Jahr eröffnete<br />

Wohnheim für Schüler und Auszubildende<br />

in der Neuruppiner Präsidentenstr. 5 steht<br />

an den Wochenenden und in den Ferien<br />

auch Gästen offen. Gruppenreisende<br />

wie Vereine, Chöre, aber auch Gäste von<br />

Klassentreffen etc. können dort übernachten.<br />

Maximal 46 Übernachtungsmöglichkeiten<br />

stehen zur Verfügung.<br />

Übrigens. Unter dem Wohnheim befindet<br />

sich eine Tiefgarage. Wer im Stadtgebiet<br />

einen sicheren Platz für sein Auto<br />

sucht, kann dort einen Platz ganzjährig<br />

anmieten.<br />

Nähere Informationen: Allgemeine Verwaltung,<br />

der PRO Klinik Holding GmbH,<br />

Tobias Fischer Tel.: 03391/394837.<br />

5. Sommerfest am 25. August<br />

Am 25. August laden die <strong>Ruppiner</strong><br />

<strong>Kliniken</strong> zum traditionellen Sommerfest<br />

ein. Zwischen 10 und 16 Uhr werden<br />

wieder tausende Besucher auf dem Klinikgelände<br />

erwartet. Den Gästen wird ein<br />

gleichermaßen aktives wie informatives<br />

Programm geboten: Musik, Spiel- und<br />

Sport, kulinarische Genüsse und natürlich<br />

jede Menge „Medizin zum Anfassen“.


PROmedizin<br />

Wenn der Raps blüht…<br />

Jeder fünfte Deutsche leidet an Heuschnupfen<br />

Wenn der Raps blüht und Birkenpollen durch die Luft schwirren,<br />

hat er Hochkonjunktur: der Heuschnupfen. Nach Angaben<br />

des Deutschen Allergie- und Asthmabundes leidet jeder fünfte<br />

Deutsche daran. Doch wie unterscheidet sich ein Heuschnupfen<br />

von einem Grippeschnupfen, wie kann man ihn behandeln<br />

und wer bekommt überhaupt Heuschnupfen? Darüber sprach<br />

PROgesundheit mit Dr. Achim Franzen, Chefarzt der Klinik für<br />

Hals-, Nasen-, Ohrenkrankheiten und plastische Operationen.<br />

Herr Dr. Franzen, was ist eigentlich Heuschnupfen?<br />

Dr. Achim Franzen: Der so genannte Heuschnupfen ist ein<br />

allergischer Schnupfen. Es kommt zu einer Überreaktion des<br />

Immunorgans Nase und oft auch der Schleimhäute in den Augen.<br />

Die Nase ist verstopft, der Betroffene muss oft niesen, die Nase<br />

läuft wässrig. Die Augen tränen und jucken.<br />

Merke ich als Betroffener, dass es sich um keinen gewöhnlichen<br />

Schnupfen handelt?<br />

Dr. Achim Franzen: Ja. Man merkt es an den beschriebenen<br />

typischen Symptomen und ist eben nicht erkältet.<br />

Was muss ich tun, wenn die von Ihnen beschriebenen<br />

Symptome bei mir auftreten?<br />

Dr. Achim Franzen: Dann gehen Sie zu einem Arzt, der sich mit<br />

Allergien befasst, zum Beispiel einem Hals-, Nasen- und Ohrenarzt.<br />

Der wird dann eine ausführliche Anamnese erstellen. Durch<br />

einen Allergietest kann der Arzt feststellen, worauf Sie allergisch<br />

reagieren. Das können Gräser, Pollen, Tierhaare und vieles mehr<br />

sein.<br />

Angenommen, es stellt sich heraus, dass ich nur auf Raps<br />

allergisch reagiere…<br />

Dr. Achim Franzen: …dann haben Sie ziemliches Glück,<br />

denn Raps blüht nur im Mai und Juni. Sie sollten während<br />

dieser Zeit Spaziergänge an Rapsfeldern vermeiden. Wenn das<br />

nicht reicht, können zu Beispiel mit einem Antihistaminikum, einem<br />

Nasenspray oder Augentropfen aus der Apotheke die Symptome<br />

behandelt werden. Wenn der Raps verblüht ist, sind Sie wieder<br />

beschwerde<strong>frei</strong>.<br />

Was hat es mit einer Hyposensibilisierung auf sich?<br />

Dr. Achim Franzen: Bei einer Hyposensibilisierung wird dem<br />

Patienten das relevante Allergen mit langsam steigender Dosierung<br />

gespritzt oder unter die Zunge getropft. Dadurch gewöhnt<br />

sich das Immunsystem langsam an das Allergen und löst keine<br />

allergische Abwehrreaktion mehr aus. Die Prozedur dauert meist<br />

mehrere Jahre.<br />

Doch diese Behandlung ist nur bei einem oder zwei Allergenen<br />

sinnvoll.<br />

Und wenn ich auf eine ganze Handvoll Gräser allergisch<br />

reagiere?<br />

Dr. Achim Franzen: Dann ist eine Hyposensibilisierung nicht<br />

möglich. Es wird eine medikamentöre Behandlung durchgeführt.<br />

Außerdem kann eine über lange Zeit bestehende Allergie dauerhafte<br />

Vergrößerungen der Nasenmuscheln und/oder eine chronische<br />

Nasennebenhöhlenentzündung (Polypen) nach sich<br />

ziehen, sodass auch eine operative Behandlung erforderlich<br />

werden kann.<br />

Kommt es vor, dass ein 40-jähriger, kerngesunder Mann<br />

urplötzlich Heuschnupfen bekommt?<br />

Dr. Achim Franzen: Ja. Allergische Reaktionen treten spontan<br />

auf. Sie müssen sich das als eine Art Lernprozess des Immunsystems<br />

vorstellen. Wenn Sie zum ersten Mal mit Rapspollen in<br />

Berührung kommen, kann der Körper noch gar keine Abwehrreaktion<br />

zeigen. Ob er dies dann eine Woche, ein Jahr später oder<br />

nie tut, ist nicht vorhersehbar. Sie können auch 20 Jahre mit einer<br />

Katze zusammenleben und plötzlich gegen Tierhaare allergisch<br />

sein.<br />

Eine abschließende Frage: Ist der Allergische Schnupfen zu<br />

einer Volkskrankheit geworden?<br />

Dr. Achim Franzen: Es ist schwer zu sagen, ob nicht auch schon<br />

früher ganz viele Menschen unter Heuschnupfen gelitten haben.<br />

Vielleicht haben wir es nur nicht so wahrgenommen. Die Medien<br />

stürzen sich heute geradezu auf Themen wie diese und die Pharmaindustrie<br />

verdient kräftig daran.


PROklinik<br />

Das Tor zur Klinik: Die Zentrale Aufnahme<br />

Am 10. April 2007 wurde das Haus X, das neue Herzstück der<br />

<strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong> in Anwesenheit von Brandenburgs Ministerpräsident<br />

Matthias Platzeck nach rund dreijähriger Bauzeit<br />

feierlich eröffnet.<br />

In dem 33 Millionen Euro teuren Neubau befinden sich nun<br />

die Zentrale Aufnahme, der Zentral - OP, eine Intensivstation<br />

und das Schlaganfallversorgungszentrum unter einem Dach.<br />

Ein großer Fortschritt für die noch bessere Versorgung der<br />

Patienten im Klinikbetrieb.<br />

Wichtige Anlaufstelle für alle Patienten ist die Zentrale Aufnahme<br />

mit Notfallambulanz, Aufnahmestation und Aufnahmeambulanz<br />

für bestellte Patienten, die sich im Erdgeschoss<br />

PROperson<br />

Das Paddel immer griffbereit<br />

Gabriela Modrack will Drachenbootweltmeisterin werden<br />

Wenn Gabriela Modrack im Oktober die Reise nach Sydney<br />

antritt, hat sie nur ein Ziel: Sie will Weltmeisterin werden - Drachenbootweltmeisterin.<br />

Die Stationsschwester in der Klinik für<br />

Strahlentherapie und Radioonkologie ist Mitglied der Deutschen<br />

Nationalmannschaft.<br />

Vor sieben Jahren packte die Krankenschwester die Leidenschaft<br />

für den Wassersport. „Zu dieser Zeit arbeitete ich noch in einer<br />

Reha-Klinik in Damp bei Kiel“, erinnert sich die leidenschaftliche<br />

Surferin.<br />

des Neubaus befindet. Geleitet wird die Abteilung von Chefarzt<br />

Dr. Jens Tülsner.<br />

Bereits seit Oktober vergangenen Jahres liefen die umfangreichen<br />

Vorbereitungen für den Betrieb der neuen zentralen<br />

Aufnahme. Chefarzt Dr. Tülsner, ehemaliger Oberarzt der<br />

Anästhesie, ist Feuer und Flamme für seine Aufgabe. Am meisten<br />

reizt ihn die Schnittstellenfunktion der neuen Abteilung:<br />

„Die enge Zusammenarbeit mit den Kollegen der anderen<br />

<strong>Kliniken</strong> ist ein Schwerpunkt unserer Arbeit.“ Dr. Tülsner ist<br />

sich sicher, dass die Zentrale Aufnahme nach Etablierung der<br />

Abläufe viele Vorteile für die Patienten, als auch für die <strong>Kliniken</strong><br />

selbst, bringt.<br />

„Für die Patienten ist die Aufnahme das Tor zur Klinik“, bringt<br />

es Dr. Tülsner auf den Punkt. Er ist sich der großen Verantwortung<br />

bewusst: „Wenn sich die Patienten hier nicht gut betreut<br />

fühlen, fällt das auf das ganze Krankenhaus zurück.“<br />

2001 kehrte sie zu den <strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong>,<br />

wo sie ihre Ausbildung absolviert hatte,<br />

zurück.<br />

Drei Jahre später startete Gabriela Modrack<br />

ihre Drachenboot-Karriere. Sprungbrett<br />

dafür war die Drachenbootabteilung des<br />

Sportvereins Medizin Neuruppin. Mit ihrer<br />

Crew, dem „Roten Max“, paddelte sie<br />

sich sogar ins Blickfeld der Nationalmannschaft.<br />

Hartes Training im Kraft- und Ausdauerbereich,<br />

eine große Portion Begeisterung<br />

und natürlich Talent ließen Modrack<br />

zu einer echten Spitzensportlerin werden.<br />

„Meinem Trainer Frank Seiler habe ich<br />

viel zu verdanken“, sagt die 43-Jährige<br />

Wustrauerin, und schickt bei dieser Gelegenheit<br />

ein dickes Dankeschön an ihren<br />

Entdecker und Förderer.<br />

Die Erfolge können sich sehen lassen:<br />

Das neue Haus X aus<br />

der Vogelperspektive.<br />

6-fache Deutsche Meisterin, 3-fache<br />

Europameisterin und Vizeweltmeisterin<br />

über 2000 Meter in Toronto/Kanada mit<br />

dem Frauenboot. Über 500 Meter sprang<br />

zusätzlich die Bronze-Medaille heraus.<br />

„Im Mixed-Boot hat es leider nicht für einen<br />

Podestplatz gereicht. Das wollen wir<br />

bei der WM in Sydney nachholen“, zeigt<br />

sich die Krankenschwester kämpferisch.<br />

Dafür wird dreimal in der Woche trainiert<br />

- im Fitnessstudio sowie auf dem Wasser.<br />

Zwischen Mai und Oktober bleibt zwischen<br />

den vielen Trainingseinheiten, Krafttests<br />

und Wettkämpfen wenig Zeit für die Familie.<br />

„Mittwochs ist immer Familientag,<br />

der ist mir auch heilig“, betont die Mutter<br />

einer Tochter. An diesem Tag bleibt das<br />

Paddel in der Tasche.


PROgesundheit<br />

Blumen vor Augen - und (keine!) Schmerzen im Rücken<br />

Sobald sich im Frühjahr die Sonne zeigt und das Quecksilber<br />

im Thermometer steigt, stürmen Hobbygärtner die Baumärkte,<br />

Gartencenter und Blumenläden.<br />

Geranien, Hyazinthen, Petunien – Alles was blüht und duftet<br />

wird in die Gärten geschleppt. Voller Tatendrang macht sich Alt<br />

X<br />

X<br />

Das Pfl anzen von Blumenkästen<br />

ist auf der Erde<br />

mühsam und alles andere<br />

als Rücken schonend.<br />

Stellen Sie lieber alle Utensilien<br />

auf einen Tisch und<br />

arbeiten mit gestrecktem<br />

Oberkörper.<br />

Fitness für Körper und Seele<br />

„Die Schulter noch ein bisschen höher, noch höher, ziehen,<br />

ziehen, ziehen …“ Karin Junghanns lässt die Sehne los. Der<br />

Pfeil schnellt in Richtung Zielscheibe und bleibt im blauen Kreis<br />

stecken. „Klasse!“, loben die anderen Patienten und auch Physiotherapeut<br />

Jürgen Plaasch, der wenige Sekunden zuvor die<br />

Haltung von Karin Junghanns korrigiert hat, nickt zustimmend.<br />

Bogenschießen ist eine Kunst, da sind sich alle Patienten einig,<br />

die bislang in den <strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong> zu Pfeil und Bogen<br />

gegriffen haben. „Aber es macht großen Spaß“, fi ndet Karin<br />

Junghanns.<br />

Seit 2005 bietet das Ambulante Therapiezentrum der <strong>Ruppiner</strong><br />

<strong>Kliniken</strong> diesen Sport an. „Das Bogenschießen eignet sich wunderbar<br />

für fast alle Patienten. Diese können beispielsweise psychosomatisch<br />

erkrankt sein, Schulter- oder Rückenbeschwerden<br />

haben oder Herzpatienten sein. „Beim Bogenschießen trainieren<br />

wir nicht nur Kraft und Beweglichkeit, sondern auch Konzentration<br />

und mentale Stärke“, erklärt Jürgen Plaasch. In sich gehen<br />

und den Körper öffnen – wer das schafft, dem sind Erfolgserlebnisse<br />

sicher.<br />

Geschossen wird (noch) vor dem M-Haus, auf einer abgesperrten<br />

Wiese. Ab Juni, nach dem Umzug des Ambulanten Therapiezentrums<br />

in den neuen Komplex an der alten Schwimmhalle,<br />

wird auch das Bogenschießzentrum einen neuen Platz bekommen<br />

und in das Gesamtkonzept integriert. „Im Winter werden<br />

und Jung ans Werk, pfl anzt, buddelt und pfl egt, was das Zeug hält. Doch vor lauter<br />

Freude über die bevorstehende Blumenpracht vergisst so mancher Hobbygärtner<br />

die richtige Haltung und riskiert böse Rückenschmerzen. Damit auch Sie noch lange<br />

Freude an Ihrem Garten und Ihrer Gesundheit haben, waren wir mit der Kamera oft<br />

gemachten Haltungsfehler bei der Gartenarbeit auf der Spur.<br />

Gebückte Haltung mit krummem Rücken und gestreckten Knien – da<br />

lässt der Schmerz nicht lange auf sich warten. Knien Sie sich lieber hin,<br />

legen einen Unterschenkel auf dem Boden ab. Verrichten Sie die Arbeit<br />

mit gestrecktem Oberkörper. Eine Unterlage beugt schmerzenden<br />

Knien vor, wechseln Sie gelegentlich das Bein!<br />

X<br />

Ambulantes Therapiezentrum bietet Bogenschießen an<br />

Wer ohne nachzudenken schwere Töpfe hebt,<br />

riskiert einen Hexenschuss oder gar einen Bandscheibenvorfall.<br />

Schieben Sie den Hut aus der<br />

Stirn und beachten Sie folgendes: Stellen Sie sich<br />

beim Heben dicht an die Töpfe heran, beugen<br />

Sie die Knie und strecken Sie den Rücken.<br />

wir dann in unserer neuen Sporthalle schießen“, erklärt Frank<br />

Merten, Leiter des Ambulanten Therapiezentrums.<br />

Der neue Komplex mit einer Gesamtfl äche von rund 2.500 Quadratmetern<br />

bietet allen Patienten beste Möglichkeiten, gesund<br />

zu werden, sich zu erholen und sich fi t zu halten. „Wir bieten<br />

alle ambulanten Heilmittelleistungen an. Das sind Physiotherapie,<br />

Ergotherapie und Logopädie. Einen Schwerpunkt bildet der<br />

ambulante Rehabilitationsbereich mit der Erweiterten Ambulanten<br />

Physiotherapie (EAP). Aber auch Nachsorgeprogramme,<br />

ambulanter Rehabilitationssport oder Präventionskurse, haben<br />

wir im Programm“, beschreibt Frank Merten das Angebot. Als<br />

Zentrum für Gesundheitsförderung wird das Haus mit Solarium,<br />

Sauna, Entspannung und Ernährung neue Wege gehen und Angebote<br />

aus dem Bereich Medical Wellness entwickeln.


PROunterhaltung<br />

Büchertipps aus der Klinik-Bibliothek<br />

Ein Besuch der Bibliothek lohnt sich nicht nur für ausgesprochene<br />

Leseratten. Über 10.000 Bücher/Hörbücher aller Sachgebiete laden<br />

zum Schmökern und zur entspannten Freizeitgestaltung ein.<br />

Für jeden Geschmack ist etwas dabei.<br />

Immer gern gelesen werden Krimis, historische Romane oder Bücher<br />

und Bildbände über das <strong>Ruppiner</strong> Land bzw. Neuruppin. Und<br />

wer sich nicht entscheiden kann, für den hat Bibliotheksleiterin<br />

Martina Prokop immer einen Tipp parat.<br />

Iny Lorentz - „Die Kastratin“<br />

Die junge Giulia, Tochter des Kapellmeisters Fassi aus Salerno, hat<br />

nur einen brennenden Wunsch: Sie möchte im Chor ihres Vaters<br />

singen, denn sie hat eine wunderschöne Stimme. Doch im Italien<br />

der Renaissance ist den Frauen das Singen in der Kirche verwehrt.<br />

Ein Zufall gibt Giulia die Chance, ihren größten Traum zu verwirklichen,<br />

doch sie zahlt einen hohen Preis dafür, denn fortan muss<br />

sie als Kastrat verkleidet durch die Lande ziehen...<br />

-----------------------------------------------------------------------------------<br />

Ken Follet - „Die Säulen der Erde“<br />

1135 überfrisst sich der englische König Heinrich an Neunaugen<br />

und stirbt. Seine Tochter Matilda -- sie wäre die erste Frau auf dem<br />

Thron -- setzt sich gegen die Herrschaftsansprüche ihres Cousins<br />

Stephen zur Wehr. Zwar hatte Heinrich eine ganze Reihe illegitimer<br />

männlicher Nachkommen gezeugt; der einzige eheliche Sohn<br />

ist jedoch bei einem Schiffsunglück ums Leben gekommen. Neun<br />

Jahre lang tobt der Bürgerkrieg in dem einst blühenden England.<br />

-----------------------------------------------------------------------------------<br />

John le Carré - „Die Libelle“<br />

Eine junge Frau gerät zwischen die Fronten des Nahostkonfl ikts:<br />

Um einen palästinensischen Attentäter in eine Falle zu locken,<br />

engagiert der israelische Geheimdienst die Schauspielerin Charlie.<br />

Aus purer Lust am Abenteuer lässt sich die junge Engländerin<br />

darauf ein, die Geliebte eines ihr völlig unbekannten Mannes zu<br />

mimen; sie übernimmt sogar die Aufgabe, einen mit Sprengstoff<br />

beladenen Mercedes quer durch Jugoslawien zu steuern. Es wird<br />

die Rolle ihres Lebens - und ein riskantes Spiel mit dem Tod.<br />

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Henning Mankall - „Die Brandmauer“<br />

Unverkennbar ein echter Mankell: zwei junge Mädchen töten<br />

ohne jegliche Schuldgefühle einen Taxifahrer. Und Kommissar<br />

Wallander wird das enorme Gefahrenpotential der „weltweiten<br />

Vernetzung“ anerkennen müssen. Der schwedische Kultautor<br />

Henning Mankell beweist hier erneut seinen kritischen Blick auf<br />

den Zustand unserer Gesellschaft.<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo - Mi 8 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr<br />

Do 13 bis 16 Uhr<br />

Fr 8 bis 12 Uhr und 13 bis 15 Uhr<br />

Kontakt Martina Prokop<br />

Tel. 03391/ 394818, Fax: 03391/ 394869<br />

E-Mail: m.prokop@ruppiner-kliniken.de<br />

- die Kritiken sind Auszüge von Amazon.de -<br />

Klinik TV<br />

Jeden Monat ein neues Programm<br />

Auf Sendeplatz 1 sehen Sie unter anderem<br />

das Klinikmagazin, Neues aus den <strong>Ruppiner</strong><br />

<strong>Kliniken</strong> und der Region. Schalten Sie<br />

ein, dann sind Sie bestens informiert!<br />

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0<br />

Events KulturKirche<br />

13.07.2007<br />

Festliches Konzert mit Künstlern<br />

der Kammeroper Rheinsberg<br />

Uhrzeit: 19 Uhr<br />

06.08.2007 bis 11.08.2007<br />

Ausstellung der Feuerwehr<br />

03.11.2007<br />

Carmina Burana mit dem Neuruppiner<br />

A-cappella-Chor<br />

Uhrzeit: 19 Uhr<br />

25.11.2007<br />

Sinfoniekonzert mit dem Brandenburgischen<br />

Staatsorchester Frankfurt (Oder)<br />

Uhrzeit: 17 Uhr<br />

07.12.2007<br />

Geheimnisvolles Ägypten – Diavortrag<br />

Erich von Däniken präsentiert Geheimnisvolles aus<br />

dem Land der Pharaonen.


PROwissen Kreuzworträtsel<br />

Erläuterung: Umlaute wie „ü“ werden zu „ue“ und „ß“ zu „ss“. steht für Leerzeichen zwischen 2 Wörtern<br />

Lösungswort:<br />

Bewegungseldorado hinter der<br />

Strahlenklinik<br />

Idealer Ort zum Stärken und<br />

11<br />

Ausspannen<br />

Dort befi ndet sich die Zentrale<br />

Patientenaufnahme<br />

Benötigen Sie für den<br />

komfortablen TV-Genuss<br />

6<br />

An dieser Straße befi nden<br />

1<br />

sich die <strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong><br />

Die <strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong> waren<br />

14<br />

einst eine …<br />

Das feiern die <strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong><br />

traditionell im August<br />

Leseratten sollten im Haus B vorbeischauen.<br />

Dort befi ndet sich die …<br />

Treff für das Pfl egepersonal<br />

(auf jeder Station)<br />

3<br />

Kocht das Patientenessen<br />

(Abk.)<br />

Untersuchungsmethode 9<br />

ungeborener Kinder<br />

Hält für Sie Schere und<br />

Lockenwickler parat<br />

Diese Sportart bietet das<br />

10<br />

Ambulante Therapiezentrum an<br />

Name der<br />

<strong>Kliniken</strong>-Kita<br />

Die Geriatrie zog 2007 von …<br />

nach Neuruppin<br />

Wahrzeichen der<br />

<strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong><br />

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PROimpression<br />

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Herausgeber: PRO Klinik Holding GmbH, Fehrbelliner Str. 38, 16816 Neuruppin, V.i.S.d.M.: Geschäftsführer Horst-Michael Arndt, Realisierung: cap agentur für pr, www.cap-pr.de, Fotos: <strong>Ruppiner</strong> <strong>Kliniken</strong> GmbH, cap<br />

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