Handball in Spenge – Freunde & Partner sind dabei! - TuS Spenge

Meisterschaftsspiel
TuS Spenge
TSG Altenhagen-Heepen
Samstag, 26. Februar 2011 · Anwurf 19:15 Uhr
in der Sporthalle Spenge
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Jahrgang 13
O 11

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Grußwort des sportlichen Leiters
Liebe Handballfreunde,
zum heutigen Derby gegen die TSG Altenhagen-Heepen begrüße
ich Sie/Euch ganz herzlich. In dieser „verrückten“ 3. Liga hat
dieses Spiel zwischen den alten Rivalen aufgrund der Tabellensituation
besondere Bedeutung. Die TSG steht nur durch das
schlechtere Torverhältnis getrennt auf Platz 2, während der TuS
im Moment mit Platz 9 den Tabellenplatz belegt, der am Ende der
Saison zum Verbleib in der 3.Liga berechtigt. Vor einer sicherlich
großen Kulisse trifft das Holtmann-Team auf die „ausgebuff-
Achim Frensing
teste“ Mannschaft der Liga, die nunmehr im vierten Jahr von dem
auch in Spenge bestens bekannten Helmut Bußmeyer trainiert wird. Der Gast kann auf
etliche routinierte Spieler zurückgreifen, die in der Lage sind einem Spiel ihren Stempel
aufzudrücken und profitieren an guten Tagen von einer kompromisslosen 6:0 Deckung.
Die Heim-Sieben hat im Jahr 2011 gezeigt, dass erfolgreiches Handballspiel nur über
eine geschlossene Mannschaftsleistung führt – diesen „Teamspirit“ und das Abrufen
der Tugenden Einsatz, Schnelligkeit, Spielwitz und Mut muss der TuS heute Abend
abrufen um dem Gegner Paroli zu bieten. In dem Wissen, dass unser treues Publikum
uns bei diesem Vorhaben lautstark unterstützen wird, grüßt
Ihr/ Euer Achim Frensing
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Pressestimmen zum Spiel
HSG Barnstorf/Diepholz – TuS Spenge
32:34 (19:18)
Neue Westfälische/ Tageblatt für Enger und Spenge
Löchrige Abwehr mutiert zum Bollwerk
Es schien so, als sollte es nicht der Abend des Dennis
Mathews werden. Gleich den ersten Gegenstoß warf der
Linksaußen des TuS Spenge im Drittliga-Spiel bei der
HSG Barnstorf/Diepholz neben das Tor. Fortan zeigte
Mathews, welch‘ Klasse-Handballer er ist. Bis zum Ende
leistete er sich so gut wie keinen Fehlwurf mehr,
versenkte alle sieben Siebenmeter sicher und war mit 13
Treffern einer der Garanten für den 34:32 (18:19)-
Auswärtssieg des TuS, der einer gewaltigen Steigerung
im Defensivverhalten zu verdanken ist …
Spenge erwischte einen guten Start, ging bis zur 6.
Minute mit 4:0 in Führung, ehe die Niedersachsen mehr
Sicherheit in ihr Spiel bekamen. Die Spenger machten
den körperlich sehr präsenten Gastgebern das Leben in
den ersten 30 Minuten zu einfach…
„Vorne hui, hinten pfui“, fasste Trainer Heiko Holtmann
4
die ersten 30 Minuten zusammen. In der Pause muss
der Couch die richtigen Worte gefunden haben. Die
Abwehr entwickelte sich nun zum Bollwerk … Die Gastgeber
kamen kaum noch zur Entfaltung …
Westfalen Blatt/ Spenger Nachrichten
Große Erleichterung
Gewöhnlich überlässt Heiko Holtmann das Feiern von
Siegen seinen Spielern. Nach dem 34:32 (18:19)-Sieg
bei der HSG Barnstorf/Diepholz jedoch sah man den
erleichterten Trainer des TuS Spenge erstmals mitten
drin im Jubelknäuel.
„Dieses Spiel war extrem wichtig für den weiteren
Saisonverlauf. Vor allem, weil wir jetzt mit Altenhagen
und Leichlingen zwei sehr schwere Gegner haben“,
atmete Holtmann erleichtert durch. Zudem versetzte
der TuS dem Gastgeber wohl den K.o. im Abstiegskampf
der 3. Handball-Liga. Einziges Ärgernis: Stefan Dessin
erhielt nach einem Foul in der 39. Minute die rote Karte
(mit Bericht) und wird am Samstag (heute, die Red.)
ausgerechnet im Derby gegen die TSG Altenhagen-
Heepen fehlen …
Wie erwartet war’s ein hartes Stück Arbeit für die
Spenger, die zwar in der ersten Halbzeit nach Fehlern
der überhasteten Gastgeber mit 4:0 und 5:1 führten,
danach aber schwach in der Abwehr agierten …
Nach der Pause war dann eine ganz andere Spenger
Abwehr auf dem Feld … Auch von der roten Karte gegen
Dessin ließ sich der TuS Spenge nicht mehr beirren …
Homepage HSG Barnstorf/Diepholz
Wieder vier Punkte abgegeben
Die HSG hat das zweite Vier-Punkte-Spiel in Folge
verloren. Mit 32:34 (19:18) zogen die BaDis gegen den
TuS Spenge den Kürzeren.
Ein Grund für die erneut unnötige Niederlage in einer
kampfbetonten Partie war das hohe Fehlerniveau.
Sowohl zu Beginn der Partie, als die HSG bereits 1:5 hinten
lag, als auch in den ersten 14 Minuten der zweiten
Halbzeit, als die HSG nur drei Treffer erzielte und
Spenge 24:21 in Führung ging, war die Fehlerquote
eindeutig zu hoch.
Diepholzer Kreiszeitung
Der Abstieg rückt immer näher
Welch ein Kontrast: Während die Drittliga-Handballer
des TuS Spenge mit ihrem Trainer Heiko Holtmann und
Fans feierten, saßen die Spieler der HSG Barnstorf/
Diepholz niedergeschlagen auf der Bank …
„Die Enttäuschung ist riesengroß. So spielen wir in der
nächsten Saison nicht mehr in der Dritten Liga“, sagte
der geknickte HSG-Mannschaftskapitän Nils Mosel.
HSG-Coach Heiner Thiemann: „Wir haben schlecht
gespielt. Das war nicht Drittligatauglich.“

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Unser heutiger Gast: TSG Altenhagen-Heepen
Mit der TSG Altenhagen-Heepen stellt sich heute in der
Spenger Sporthalle eine Mannschaft vor, die derzeit den
2. Platz der 3. Liga West belegt, den Klassenerhalt
gesichert und durchaus noch Meisterschaftschancen
hat. 17:3 Punkte aus den letzten zehn Spielen sprechen
für sich. Die letzte Niederlage gab es vor zwei Wochen in
Wermelskirchen (30:33).
Die Holtmann-Sieben will heute Revanche nehmen für
die deutliche 31:38-Hinspielniederlage. In der vorigen
Saison verloren beide Mannschaften im OWL-Derby ihre
Heimspiele. Dieses Mal könnte es umgekehrt sein. Mit
Unterstützung des lautstarken und fairen Spenger Publikums
sollte es gelingen, dass zwei wichtige Punkte zur
Sicherung des Klassenerhalts in der heimischen Halle
bleiben.
Kontinuität lautet die Devise bei den Bielefelder
Vorstädtern. Das Saisonziel, an die Spielzeit 2009/10
mit dem 5. Tabellenplatz nach dem Aufstieg in die damalige
Regionalliga anzuknüpfen, ist mehr als erreicht.
Platz 9 und damit der Klassenerhalt der 3. Liga wurde als
Minimalziel angegeben, Platz zwei bis fünf als erstrebenswert.
In den TSG-Reihen befinden sich zwei Leistungsträger,
die vor dem Wechsel nach Bielefeld das Spenger Trikot
trugen: Torwart Johnny Dähne und der im Rückraum
agierende und die Fäden ziehende Henrik Ortmann.
Der TuS Spenge hat heute die große Chance, einen
wichtigen Schritt zum Klassenerhalt zu vollziehen. Der
TSG Altenhagen-Heepen würde eine Niederlage nicht
schmerzen, allenfalls der Prestigeverlust. Dass das
Team von Trainer Helmut Bußmeyer, ebenfalls einem Ex-
Spenger, nichts verschenkt, macht der 41:34-Kantersieg
gegen LIT Nordhemmern-Mindenerwald Ende Januar
deutlich. Im Hinspiel gab es dagegen gegen das Fuchs-
Team eine klare 33:38-Niederlage. Gegen GWD Minden
II verlor die TSG das Auswärtsspiel in der Hinserie
30:35.
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Die Lage in den dritten Ligen
Zwei Drittel der ersten Saison sind gespielt in den neuen
vier Staffeln der dritten Liga für Damen und Herren. Für
mich ein Grund, mal auf die einzelnen Staffeln zu
schauen.
Fangen wir bei den Damen an: Im Norden scheint es
einen Dreikampf um die Tabellenspitze zu geben, der
TuS Owschlag führt mit 3 Minuspunkten die Tabelle vor
den 2. Mannschaften vom VfL Oldenburg (4 Minuspunkte)
und dem SV Buxtehude (8 Minuspunkte) an. Die
Mannschaften von Platz 4, Werder Bremen, bis Platz 7,
VfL Stade, trennen nur ein Pünktchen. Ab Platz 8 geht es
um den Abstieg, wobei der Tabellenletzte, Fortuna Brandenburg,
mit einem Punkt auf der Habenseite schon
abgeschlagen ist. In der Oststaffel (dort ist die
Mannschaft der HSG Union 92 Halle mit Edda Sommer,
Freundin von Jan Rüter, aktiv) gibt es so eine Art „Zweiklassen-Gesellschaft“.
Platz 1 bis 7 trennen 11 Punkte,
Halle liegt derzeit im etwas schiefen Tabellenbild mit
22:8 Punkten auf Platz 5. Hildesheim als 8. der Tabelle
hat schon 9 Punkte Rückstand, zum Tabellenletzten sind
es nur 4 Punkte. Im Westen geht es auf den ersten
11 Plätzen sehr eng zu, hier sind nur die letzten
3 Mannschaften aus Walsum-Altenrade, Wedau und
Wülfrath schon weit abgeschlagen. Auch im Süden
haben wir derzeit ein etwas schiefes Tabellenbild. Oben
sind die ersten 4 Mannschaften nur 4 Minuspunkte
voneinander getrennt, danach ein breites Mittelfeld bis
Platz 11, wobei die letzten 3 Mannschaften nur 3, 4 und
5 Punkte dahinter liegen.
Bei den Herren sieht es folgendermaßen aus: Der
Norden hat mit den Handballfreunden Springe einen
Tabellenführer, der vor anderthalb Jahren erst in die
Regionalliga aufgestiegen ist, hier spielt mit Milan
Djuric ein Ex-Spenger, der dorthin gewechselt ist. Auch
hier ist natürlich der Kampf um den Klassenerhalt bis
Platz 9 das Thema. Bis Platz 13, im Moment THW Kiel II,
haben die Mannschaften Chancen auf den Klassenerhalt.
Bei uns im Westen sieht es ja nicht viel anders
aus. Eine heiß umkämpfte Spitzengruppe mit
Altenhagen-Heepen, Leichlingen, Ferndorf, und vielleicht
noch Wermelskirchen kämpfen um den Platz an
der Sonne, der zu den Play-Off-Spielen führt, in denen
der Aufsteiger in die eingleisige 2. Bundesliga gesucht
wird. Minden 2 hat hier keine Chance, da in den Bundesligen
1 und 2 keine zweite Mannschaft eines Vereins
spielen darf. Ein „Riesengerangel“ gibt es auch hier im
Westen um die Plätze bis 9, die ja bekanntlich den
Klassenerhalt sichern. Hier ist unser Team mit guten
Chancen auch dabei. Vom VfL Eintracht Hagen, derzeit
6. der Tabelle bis zur HSG Barnstorf/Diepholz, im
Moment Tabellendreizehnter zieht sich der Kreis der
8 Mannschaften, die die 4 Plätze unter sich ausmachen
müssen. Aldekerk, Hamm und Hatten/Sandkrug werden
wohl im nächsten Jahr in der Oberliga spielen.
weiter auf Seite 18

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Die Schiedsrichter
Tobias Marx und Falko Pühler
Mit Tobias Marx und Falko Pühler begrüßen wir heute
Abend zwei durchaus bekannte Schiedsrichter hier in
der Halle, herzlich willkommen in Spenge.
Tobias Marx, 29 Jahre jung, wohnhaft in Wiehl, ledig, ein
Kind, ist schon seit 1998 als Schiedsrichter tätig und
gehört dem CVJM Oberwiehl an. Falko Pühler, 29 Jahre
jung, ebenfalls wohnhaft in Wiehl, auch ledig, begann
im Jahre 1999 seine Tätigkeit als Unparteiischer. Falko
ist Mitglied des Vereins CVJM Waldbröl.
Seit dem Jahre 2000 pfeifen die Beiden im Gespann und
leiteten die letzten 4 Jahre meistens Spiele der 2. Bundesliga.
Hier in der Halle waren Tobias und Falko schon
fünfmal als Schiries tätig, und leiteten das letzte Zweitligaspiel
gegen den TV Emsdetten und 3 Spiele in der
Regionalliga gegen TSV GWD Minden 2, TV Korschenbroich
und gegen die LIT Handball Nordhemmern-
Mindenerwald, sowie in der letzten Saison das Spiel
gegen die TSG Altenhagen-Heepen. Also, für gute
Spielleitung ist schon mal gesorgt heute Abend.
Wir wünschen den beiden Referees eine angenehme
Anreise nach OWL und eine souveräne Leitung des
Spiels heute gegen die TSG Altenhagen-Heepen. Awoe

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Highlights im TV
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auf SPORT1:
Dienstags ab 19:45 Uhr
Handball – Das Magazin
Sonntags ab 17:15 Uhr
Handball Kompakt –
Der Spieltag
Live auf SPORT1
Füchse Berlin –
SG Flensburg-Handewitt
Sonntag, 27. Februar
17:30 Uhr
FrischAuf Göppingen –
SC Magdeburg
Dienstag, 1. März
20:15 Uhr
Live auf EUROSPORT
IK Sävehof – HSV Hamburg
Samstag, 26. Februar
16:20 Uhr
Rhein-Neckar-Löwen –
KS Vive Kielce
Sonntag, 27. Februar
17:00 Uhr
THW Kiel – HC Celje Lasko
Sonntag, 27. Februar
18:45 Uhr
SC Flensburg-Handewitt –
HC Sarajevo
Mittwoch, 2. März
19:00 Uhr
Impressum
Anzeigen: Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb
Handball im TuS Spenge
Redaktion: Andreas Wölker
Tel.: 05225/4473
Fax: 05225/8719722
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Die nächsten Spiele
Am kommenden Samstag steht die letzte WHV-Pokalrunde
an. Unser Gegner wird hier in der Halle die
Ahlener SG sein. Achtung, Anpfiff ist schon um 18:30 Uhr.
Am Samstag, 12. März, fahren wir zum jetzigen Tabellenführer
nach Leichlingen. Anpfiff ist in der Sporthalle
„Am Hammer“ um 19:30 Uhr.
Das nächste Heimspiel bestreiten wir am Samstag,
19. März, dann wieder um 19:15 Uhr. Gegner wird
LIT Handball Nordhemmern/Mindenerwald sein.
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3. Liga Team
TuS Spenge
Willy
Meyer
Bernd
Pellmann
Christoph
Radke
Rolf
Großewächter
Helmut
Miller
Wir unterstützen den Handball-Nachwuchs
des TuS Spenge in der Saison 2010/2011
mit einer Spende von 25,– € (je Feld)
Ansprechpartner: Hans-Hermann Metz, Tel. 05225/5454
3. Liga Team
TuS Spenge
Marc, Joke und Joachim
Reckmann
Annelore und Hans Jürgen
Finkemeier
Hans-Hermann Hoberg
Bruni und Rolf „Bock“
Ziegenbruch
Praxisgemeinschaft
Dr. Dr. Peppmeier
Irmgard und Rolf
Frensing
Heiner
Meynberg
Gerd
Biermann
3. Liga Team
TuS Spenge
Dr. Norbert Sahrhage
Malermeister Thorsten Fleer
3. Liga Team
TuS Spenge
Rudolf
Ducke
Baumschule
K.-W. Vogt
Philipp und Felix
Strakeljahn
3. Liga Team
TuS Spenge
Ulla und Horst Brinkmann Adventstreff 2010
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an der Marktstraße in Spenge
Achim Frensing
Ingeborg und Günter
Kloose
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Diät- und Reformhaus
Barbara Messer
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Marcel, Yasemin, Doris und
Hans-Hermann Metz
Malerfachbetrieb
Hedtmann
Dr. H.H.
Frensing
Poststraße 4 · 32139 Spenge
Lasse Jonah
Grafarend
Nicole und Patrick Kulemann
F. D.
Ute und Klaus Recker
RA-Kanzlei Dr. Wienke,
Schulz und Schmetz
Beate und Heiko
Holtmann
Finke Marquardt Kaup
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05225/6845
Biermannstr. 27 · Spenge
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Hartmut Rath
Stolpe bei Berlin
Freund des TuS Spenge
Josef Patzelt
Hallgarten
Heinz
Niehausmeier
Paul H.
Wilke
Ralf
Boneß
Hermann Bruning
Brackwede
Manfred
Mahne
Leif
Reiter
Rolf
Depping
An der Finanzierung der neuen Trikots der Jugendmannschaften beteiligten sich:
Gerhard Schniederken, Christoph Radke, Hannes Hülf, Thomas Niehausmeier, Ralf Callenius, Norbert Sahrhage und Erik Runkel!
Gespräche über Verträge laufen
Der in Gütersloh tätige Groß- und Außenhandelskaufmann
Christoph Habert verlässt insbesondere aus
beruflichen Gründen am Saisonende den Drittligisten
TuS Spenge. Eine Entscheidung, die die Handballführung
bedauert. Der 23 Jahre alte Rechtsaußen
kam vor zwei Jahren vom TuS Brockhagen zum TuS.
Er wechselt zum Oberligisten HSG Gütersloh.
Inzwischen laufen Gespräche über Vertragsverlängerungen
vor allen mit den Leistungsträgern, die der
sportliche Leiter Achim Frensing führt. Dabei gibt es, so
Dennis, Kevin, Susen Ayleen, Cacey-Lee und
Dejay Matt Murwig
TuS-Vorsitzender Horst Brinkmann, einen Plan A
(3. Liga) und einen Plan B (Oberliga). Die Leitung der
Handballabteilung und der beteiligte Wirtschaftsrat
gehen davon aus, dass der Plan A zum Zuge kommt, für
den die finanziellen Voraussetzungen geschaffen
werden.
Von den Verhandlungen ausgenommen sind Marco
Büschenfeld, Simon Grote, Joel Huesmann, Jan-Hendrik
Koch, Sebastian Reinsch und Till Orgel, da sie Verträge
bis 2012 haben.
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Geburtstage
Am 22. Februar feierte unser Vereinsvorsitzender
Horst Brinkmann seinen 61. Geburtstag. Lieber Horst,
die allerherzlichsten Glückwünsche zum Geburtstag
und alles Gute für Euch wünscht das gesamte Team des
HR.
Am 24. Februar wurde unser Torhüter Sascha Grote
39 Jahre alt. Auch Dir, lieber Sascha, herzlichen Glückwunsch
nachträglich und alles Gute für die sportliche
und private Zukunft.
Zur Person
Trainer Mathias Grasediek (47) und Spielmacher
Christian Feldmann (24) haben ihren Vertrag bei der SG
Schalksmühle-Halver über das Saisonende hinaus bis
zum Ende der Spielzeit 2011/12 verlängert.
Grasediek, im Hauptberuf Geschäftsführer des Stadt-
SportBund Dortmund, geht am Schalksmühler Löh in
seine 16. (!!) Saison als Trainer. Er übernahm das Amt,
damals noch beim Schalksmühler TV, von Axel Meyrich,
der in der neuen Spielzeit sein neuer Co-Trainer werden
soll.
Ihre Verträge verlängert beim Leichlinger TV haben Tim
Menzlaff (24, bis 2012, mit Option auf Verlängerung)
und Achim Jansen (25, bis 2013). Tim Menzlaff (RL) kam
2010 von den Bergischen Panthern und Achim Jansen
(RA) stieß 2009 vom LTV Wuppertal zum Spitzenreiter
der 3. Liga.
Rekordkulisse: 1.200 Zuschauer
Den Zuschauerrekord am vergangenen Spieltag der
3. Ligen stellte Südspitzenreiter SG Leutershausen auf.
1.200 Zuschauer verfolgten den ungefährdeten 36:29
(20:9)-Erfolg über TV Germania Großsachsen.
Das 32:32-Remis-Spiel zwischen TuS Ferndorf und
SC Bayer 05 Uerdingen in der West-Gruppe verfolgten
900 Besucher.
Davon kann der Vorletzte HSE Hamm nur träumen.
Beim 26:27 (15:15) gegen TV Aldekerk verloren sich
60 Zuschauer in der Halle.
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Trainer:
sportl. Leiter:
Heiko Holtmann Achim Frensing
12 16 3 4 5
1
TuS Spenge TSG Altenhagen-Heepen
Tor: 1 Sascha Grote …
12 Tobias Linke …
16 Jan-Hendrik Koch …
Feld: 3 Christoph Harbert …
4 Johannes Ebbinghaus …
5 Christoph Mylius …
6 Till Orgel …
7 Sebastian Reinsch …
8 Dennis Mathews …
10 Stefan Dessin …
13 Jan Ober …
18 Simon Grote …
20 Marco Büschenfeld …
21 Joel Huesmann …
22 Kristaki Kolios …
Trainer: Heiko Holtmann
sportl. Leiter: Achim Frensing
Betreuer: Dieter Quermann, Andreas Wölker
Mannschaftsarzt: Dr. med. Reinhard Dolle
medizinische Deniz Atila
Betreuung: Sport-Reha Herford
Schiedsrichter:
T. Marx/F. Pühler
Tor: 1 Pascal Welge …
23 Johnny Dähne …
Feld: 3 Henrik Ortmann …
4 Daniel Meyer …
6 Christopher Kunisch …
7 Florian Öttking …
9 Michael Boy …
10 Carl Moritz Wagner …
11 Carsten Kappelt …
14 Johann David Starck …
15 Johannes Krause …
17 Moritz Schneider …
19 Jens Limbach …
Marcel Müller …
Tobias Fröbel …
Jan Hendrik Werner …
Trainer: Helmut Bußmeyer
Co-Trainer: Martin Räber
Betreuer: Heinz König
Physiotherapeut: Karsten Keller
6 7 8 10 13 18 20 21 22
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Zitate
„Es ist schon eigenartig, wenn Jena gewinnt,
folgt immer ein Sieg des TuS Spenge.“
Sehr gefreut hat sich Marieke Schulze über den
34:32-Auswärtserfolg des TuS Spenge bei der
HSG Barnstorf-Diepholz, nachdem zuvor
FC Carl Zeiss Jena das Heimspiel der 3. Fußball-
Liga gegen SV Wehen Wiesbaden 1:0 gewann,
damit den vierten Sieg in Folge landete und mit
33 Punkten den 9. Tabellenplatz festigte.
Marieke Schulze, Mediengestalterin bei der
elterlichen Firma Husemann in Westerenger,
verfolgt aus der Ferne in Thüringen das
Geschehen in ihrer ostwestfälischen Heimat.
Sie ist für das Layout des HandballReport
verantwortlich.
„Da hatte ich mein Handgelenk
noch nicht richtig justiert.“
Mit einem Lächeln kommentierte Dennis Mathews
seinen ersten Fehlwurf im erfolgreichen Spiel
gegen die HSG Barnstorf/Diepholz.
Mit 13 Toren, davon sieben traumhaft sicher
verwandelten 7-Metern, war er erfolgreichster
Torschütze in dieser Partie.

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Spieler im
Stichwort-Portrait
Foto:
Eva-Lotte Heine
sportfoto-owl.de
Name: Koch
Vorname: Jan-Hendrik
Spitzname: Benni, Ralle
Geburtsdatum: 25. Juli 1987
Geburtsort: Melle
Größe in cm: 201
Gewicht in kg: 94
Nationalität: Deutsch
Familienstand: Ledig
Partnerin: Lisa
Beruf: Student
Position: Torwart
Beim TuS seit: 2009
Vertrag bis: 2012
Vorherige Vereine: CVJM Rödinghausen,
SG Bünde-Dünne
Erfolge: Aufstieg in die Landesliga,
Qualifikation für 3. Liga
Das macht den TuS Teamgeist, mannschaftl.
2010/11 so stark:
Der TuS steht am
Geschlossenheit, die ausausgeglichen
besetzte +
eingespielte Mannschaft
Ende der Saison: Auf Tabellenplatz 6
Meisterschaftsfavorit: VfL Eintracht Hagen
Das finde ich
an Spenge toll: Familiäre Atmosphäre,
das gesamte Team
Mein Lieblingsbuch: Helge Schneider: „Eine
Liebe im Sechsachteltakt“
Meine Lieblingsmusik: Alles mögliche, vor allem
House-Music
Persönlich würde ich
gerne kennen lernen:
Diese Schlagzeile
Dirk Nowitzki + Yao-Ming
über mich Koch sichert Klassenerhalt
fände ich toll: für Spenge!
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Fortsetzung von Seite 6
Auch im Osten der Republik ist nach 18 bis 20 Spieltagen
noch längst keine Entscheidung gefallen. Die 3
Mannschaften aus Münden, Leipzig und Pirna kämpfen
um den Play-Off-Platz. Die Plätze 4 bis 6 scheinen ihre
Drittligazugehörigkeit sicher zu haben. Von Platz 7 bis
13 tobt der Kampf um die restlichen 3 Plätze, die eine
weitere Saison „Dritte Liga“ bescheren. Nur der letzte
der Tabelle, der SV Hessen Kassel ist in dieser Staffel
abgeschlagen.
Nach 18 bzw. 19 Spieltagen im Süden eigentlich das
gleiche Bild wie in allen anderen Staffeln. Oben mit
Sulzbach-Leidersbach, Ketsch und Neunkirchen 3
Mannschaften relativ gleich auf. Dahinter sind vier
(ziemlich) sichere Kandidaten für die 3. Liga. Dann
wieder Abstiegskampf pur bis Platz 13, nur der letzte
(HSV Bergtheim) ohne Chance.
Es ist also in allen Staffeln, bei den Damen und bei den
Herren, genauso gekommen wie die Beteiligten schon
vor der Saison gesagt und geschrieben haben: Überall
eine mehr als spannende Saison, die sich auch bis weit
in den Mai hinein weiter fortführen wird.
Bis die Sektkorken knallen bzw. die Tränen fließen
werden wird es noch 8 bis 9 lange kräftezehrende
Wochen in den Ligen geben. Natürlich für die Zuschauer
in den Hallen das richtige Szenario.
Awoe
Ulla
Brinkmann
H.M.
Erwin
Niewöhner
Günther
Kloose
Joachim
Reckmann
Matthias
Boy
Gisela
Niewöhner
Ingeborg
Kloose
Melitta Johann
Sofia Roberto
Flo Anni
Personalien
Joke
Reckmann
Marc
Reckmann
Kurt
Stein
Elsbeth
Freese
Oktoberfest 2010
München
Carla + Johanna
Schlager-Move Hamburg
4-Strophe + A-Team
Lotto King Karl
Ochsenbraterei
Löwenbräu-Zelt
Joana + Jelte
Mitten im Leben
Nils Desrüsse, 20 Jahre jung und Torhüter beim
Ligakonkurrenten TSV GWD Minden 2 hat einen
2-Jahresvertrag beim Bundesligisten TBV Lemgo unterschrieben.
Er übernimmt damit hinter Carsten Lichtlein
die Nummer 2 im Lemgoer Tor von Martin Galia, der zum
TV Großwallstadt wechseln wird. Volker Zerbe und der
TBV setzen damit weiter auf eine Verjüngung der
Mannschaft.
Der TuS N-Lübbecke hat kurz vor dem Ende der Transferperiode
Daniel Svensson vom spanischen Club Toledo
verpflichtet. Der 28-Jährige Rückraumspieler erhält
einen Vertrag bis Saisonende.
Auch Aufstiegsaspirant Eintracht Hildesheim hat personell
noch einmal nachgelegt. Vom Ligakonkurrenten
HC Empor Rostock kommt der 26 Jahre alte Torben
Ehlers zu der Oberbeck-Sieben. Auch er erhält einen
Vertrag bis zum Ende der Saison.
Die LIT Handball Nordhemmern/Mindenerwald, nächster
Heimspielgegner der Holtmann-Truppe, hat den 90fachen
serbischen Nationalspieler Branko Kokir
verpflichtet. Der Neuzugang wurde beim Sieg in Hamm
das erste Mal von Trainer Bert Fuchs eingesetzt und
erzielte gleich 4 Treffer.

www.tus-spenge-handball.de HANDBALLREPORT
Wohin führt der Weg des deutschen Handballs?
Wie geht es weiter mit dem deutschen Handball, insbesondere
der Nationalmannschaft? Diese Frage ist
auch nach der zunächst bis zur Jahresmitte befristeten
Verpflichtung von Bundestrainer Heiner Brand ungeklärt.
Es ist eine Lösung auf Raten.
Als Folge des schlechten Abschneidens des Nationalteams
bei der Weltmeisterschaft in Schweden (der 11.
Rang bedeutete die miserabelste Platzierung einer
deutschen Mannschaft bei einer WM) waren sich alle
einig: es muss dringend etwas geschehen. Als erstes
wurde eine „Task Force“ gebildet, um Synergien zu
finden und etwas zu bewegen. Aber was?
Vor allem die Forderung von Heiner Brand, mehr und
verstärkt junge deutsche Spieler in den Bundesligateams
einzusetzen und auf den Nachwuchs zu setzen,
stößt vor allem bei den Spitzenklubs der vermeintlich
„stärksten Liga der Welt“ nicht gerade auf Begeisterung.
Ihnen sitzt die (Vereins-)Jacke näher als das
Hemd, sprich Trikot, der Nationalmannschaft.
Eine Quotenregelung, also den Mindesteinsatz von
deutschen Spielern in den Bundesliga-Vereinen, stößt
weitgehend auf Ablehnung. Dazu eine Äußerung von
Ulrich Derard, Manager des THW Kiel: „ Ich halte von
einer Quote gar nichts, denn dadurch wird kein Spieler
besser.“ Auch Dierk Schmäschke, Vizepräsident des
HSV, sieht darin „kein Allheilmittel“.
Bundestrainer Heiner Brand allerdings sieht den Hauptgrund
der nach dem WM-Gewinn 2007 im eigenen Land
einsetzenden Talfahrt darin, dass die deutschen Nationalspieler
in den Top-Klubs keine tragende Rolle mehr
spielen und ihr Dasein oft auf der Bank fristen müssen.
Brand spricht sich schon seit langem für eine Selbstbeschränkung
der Klubs bei der Verpflichtung von
ausländischen Spielern aus, stößt mit dieser Meinung
offenkundig auf taube Ohren.
Eine andere Frage stellt Velimir Petkovic, Trainer von FA
Göppingen: „Die deutschen Junioren sind Welt- und
Europameister. Warum war keiner von denen im WM-
Kader?“
Handfeste wirtschaftliche Interessen stehen bei den
Bundesligaklubs im Vordergrund. Verständlicherweise!
Einen beide Seiten befriedigenden Interessenausgleich
zu finden, dürfte nicht leicht sein. Andererseits: Eine
starke und erfolgreiche Nationalmannschaft dient und
hilft auch den Vereinen.
Wichtigstes Ziel ist die in weite Ferne gerückte Teilnahme
an den Olympischen Spielen 2012 in London.
Das kann aber nur gelingen, wenn Deutschland bei der
Europameisterschaft in Serbien den Titel gewinnt oder
einen von zwei vakanten Plätzen belegt, die zur Teilnahme
an einem Olympia-Qualifikationsturnier
berechtigten. In Anbetracht der gegenwärtigen Lage
eine fast unlösbare Aufgabe. Doch wie heißt es so
treffend: Die Hoffnung stirbt zuletzt.
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eine Schöpfung des Menschen und seiner Zeit.
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HANDBALLREPORT www.tus-spenge-handball.de
20
Tabelle 2010/2011 Handball – 3. Liga im DHB
1. Leichlinger TV 21 14 1 6 691 : 624 + 67 29 : 13
2. TSG Altenhagen-Heepen 21 13 3 5 652 : 615 + 37 29 : 13
3. TuS Ferndorf 20 12 4 4 637 : 551 + 86 28 : 12
4. TSV GWD Minden 2 19 13 1 5 596 : 527 + 69 27 : 11
5. TuS Wermelskirchen 20 12 1 7 588 : 545 + 43 25 : 15
6. VfL Eintracht Hagen 20 10 3 7 575 : 566 + 9 23 : 17
7. SC Bayer 05 Uerdingen 21 10 3 8 639 : 601 + 38 23 : 19
8. OHV Aurich 19 10 2 7 535 : 544 - 9 22 : 16
9. TuS Spenge 20 11 0 9 581 : 573 + 8 22 : 18
10. Ahlener SG 21 8 6 7 662 : 680 - 18 22 : 20
11. SG Schalksmühle Halver 20 10 1 9 570 : 558 + 12 21 : 19
12. LIT Nordhemmern Mindenerwald 19 9 2 8 589 : 603 - 14 20 : 18
13. HSG Barnstorf-Diepholz 21 8 0 13 592 : 650 - 58 16 : 26
14. TV Aldekerk 21 3 4 14 626 : 671 - 45 10 : 32
15. HSE Hamm 21 1 2 18 599 : 669 - 70 4 : 38
16. TSG Hatten-Sandkrug 20 1 1 18 565 : 720 -155 3 : 37
Ergebnisse 21. Spieltag (18.-20. Februar 2011) Unsere Torschützen
HSG Barnstorf/Diepholz – TuS Spenge 32 : 34
TSG Altenhagen-Heepen – Ahlener SG 35 : 33
HSE Hamm – TV Aldekerk 26 : 27
Leichlinger TV – TuS Wermelskirchen 07 29 : 34
TuS Ferndorf – SC Bayer 05 Uerdingen 32 : 32
TSG Hatten/Sandkrug – SG Schalksm.-Halver 24 : 35
VfL Eintracht Hagen – TSV GWD Minden 2 32 : 35
LIT Nordh./Mindenerwald – OHV Aurich 34 : 26
Spiele am heutigen 22. Spieltag
Tipp Laura (Freundin von Simon Grote)
TuS Spenge – TSG Altenh.-Heepen 26 : 24
Ahlener SG – Leichlinger TV 26 : 29
TuS Wermelskirchen 07 – LIT Nordh./Mindenerw. 24 : 21
SC Bayer 05 Uerdingen – HSG Barnstorf/Diepholz 31 : 24
VfL Eintracht Hagen – HSE Hamm 32 : 26
SG Schalksmühle-Halver – TuS Ferndorf 24 : 34
TSV GWD Minden 2 – TSG Hatten/Sandkrug 35 : 23
OHV Aurich – TV Aldekerk 30 : 25
Spiele am 23. Spieltag (12.-13. März 2011)
Tipp Laura (Freundin von Simon Grote)
Leichlinger TV – TuS Spenge 28 : 29
TSG Altenhagen-Heepen – SC Bayer 05 Uerdingen 27 : 27
TV Aldekerk – TuS Wermelskirchen 07 23 : 29
HSG Barnstorf/Diepholz – SG Schalksmühle-Halver 26 : 27
TuS Ferndorf – TSV GWD Minden 2 32 : 29
TSG Hatten/Sandkrug – VfL Eintrach Hagen 20 : 28
LIT Nordh./Mindenerwald – Ahlener SG 26 : 24
OHV Aurich – HSE Hamm 30 : 25
1. Ebbinghaus, Johannes 98 / 6
2. Mathews, Dennis 92 / 34
3. Mylius, Christoph 87 / 1
4. Harbert, Christoph 57 / 0
5. Reinsch, Sebastian 54 / 0
6. Kolios, Christaki 46 / 15
7. Huesmann, Joel 44 / 0
8. Dessin, Stefan 40 / 0
9. Büschenfeld, Marco 22 / 0
10. Kampeter, Sascha 21 / 0
11. Grote, Simon 9 / 0
12. Ober, Jan 5 / 0
13. Orgel, Till 4 / 0
14. Linke, Tobias 1 / 0
Czauderna, Dennis 1 / 0
Die Torjäger der 3. Liga im DHB
1. Aust, Dennis (TuS Ferndorf) 165 / 46
2. Kunisch, Christopher (TSG Altenhagen-Heepen) 158 / 45
3. Pietralla, Stefan (TV Aldekerk) 146 / 44
4. Pannen, Thomas (SC Bayer 05 Uerdingen) 140 / 43
5. Kleinelützum, Christoph (TV Aldekerk) 133 / 20
6. Menzlaff, Tim (Leichlinger TV) 130 / 0
7. Skarbalius, Dainius (Ahlener SG) 128 / 36
8. Aschenbroich, Matthias (Leichlinger TV) 125 / 17
9. Padeken, Henning (OHV Aurich) 123 / 18
10. Mohrmann, Jan (HSG Barnstorf/Diepholz) 118 / 14
11. Hitzemann, Thomas (SG Schalksmühle-Halver) 112 /35
12. Berblinger, Frank (TuS Wermelskirchen 07) 112 / 62

www.tus-spenge-handball.de HANDBALLREPORT
Sponsoren: Garten- und Landschaftsbau Murwig
2002 ist Stephan Murwig nach Spenge gezogen und
hat den an der Nachtigallenstraße 5 in Lenzinghausen
ansässigen Fachbetrieb Garten- und Landschaftsbau
Murwig gegründet. Hier befindet sich ein
Schaugarten mit Anregungen zur Gestaltung von
Ruhe und Erholung bietenden Gärten, in denen sich
Feiern lässt, die Raum zum Entspannen und
Genießen geben.
„Wir sind in Spenge herzlich aufgenommen worden
und fühlen uns als Spengeraner“, erklärt der Unternehmer,
der die anfallenden Aufträge zusammen mit
einem Angestellten erledigt. Seine Frau Nicole
unterstützt ihn bei den verwaltungstechnischen
Arbeiten.
durch Freund Kontakt zum Handball
Anfang 2010 hat Stephan Murwig durch einen
Freund Kontakt zum Handball und damit zum TuS
Spenge bekommen. Seitdem sind er und seine Frau
begeisterte Fans und wollen durch ihre finanzielle
Unterstützung einen Beitrag leisten, damit der
Leistungshandball und der Nachwuchs in Spenge
eine Zukunft hat.
Eines der Kinder ist ebenfalls fasziniert von diesem
Sport und spielt in der TuS-Jugend selbst Handball.
Klar, dass die Familie Murwig dem TuS Spenge
weiter viel Erfolg wünscht und der Verein das
Saisonziel, den Erhalt der 3. Liga, erreicht.
Bevor Stephan Murwig nach Spenge kam und sich
hier selbständig machte, war der gelernte Landschaftsgärtner
nach seiner dreijährigen Ausbildung
zehn Jahre lang in einer Gartenbaufirma mit
Führungspositionen betraut.
Komplettservice
Neben der Gartenplanung und -gestaltung bietet
Stephan Murwig ein vielfältiges Dienstleistungsangebot.
Dazu gehören u. a. Urlaubs- und Ganzjahrespflege,
Rasenmähen, Rollrasenverlegung, Teichbau,
Pergola- und Zaunbau, Baumfällarbeiten, Strauchrodungen,
Pflasterarbeiten, Dachrinnensäuberung
und Winterdienst. Kurzum: der Komplettservice
umfasst die umfangreiche und professionelle Pflege
der Außenanlagen von der Reinigung über die
fachgerechte Gartenpflege und den Gehölzschnitt
bis zum Fällen von Bäumen.
21

HANDBALLREPORT www.tus-spenge-handball.de
Norman Kern in der Form seines Lebens
Mit Torhütern ist es wie mit Wein. Der 42 Jahre alte
Norman Kern, ein Ex-Spenger, ist in der Form seines
Lebens und hielt vor gut 500 Zuschauern im Oberligaspiel
TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck – ASV Hamm (26:22)
wie ein „Weltmeister“.
Trainer Walter Schubert, zu Zweitbundesligazeiten
Spenger Coach, lobte seinen Schlussmann, der 18 Torwürfe
abwehrte und alle vier gegen seine Mannschaft
verhängten Siebenmeter hielt: „Norman hat uns den
Rücken frei gehalten.“
22
Nach diesem Heimerfolg bleiben die Jürmker mit 31:7
Punkten dem ebenfalls siegreichen Oberliga-Führungsduo
HSG Lemgo II (34:4) und VfL Gladbeck (32:6) dicht
auf den Fersen.
Henning Trümpler treuester HSG-Fan
Das nennt man Vereinstreue! Henning Trümpler ist der
treueste Fan der HSG Barnstorf-Diepholz, wenn nicht
sogar der gesamten 3. Liga West. Zu den Heimspielen
„seiner Mannschaft“ reist der bis zu seinem 46. Lebensjahr
aktive Handballspieler aus dem 165 Kilometer
entfernten Groß Schwülper im
Kreis Gifhorn an.
Einschließlich Rückweg legt der
Pensionär 330 Kilometer zurück,
um in der Sporthalle der
Diepholzer Mühlenkampschule
die Heimmannschaft zu unterstützen.
Es gibt kaum ein Spiel,
das der gebürtige Diepholzer in
den vergangenen Jahrzehnten
verpasst hat.
Nach seinem Studium verzog es
ihn als Lehrer unter anderem an
eine Sonder-/Förderschule in
Wolfsburg.

www.tus-spenge-handball.de HANDBALLREPORT
20. Spieltag: Höchste Niederlagen gegen Ferndorf
Gegen den TuS Ferndorf ist einfach kein Kraut gewachsen.
Gegen die Siegerländer gab es in dieser Saison die
höchsten Niederlagen, wobei die Ergebnisse fast identisch
sind. Auswärts verloren die Spenger Anfang Oktober
23:36 und fast auf den Tag genau vier Monate später
vor eigenem Publikum mit bald haargenau demselben
Ergebnis 23:35. Für Spenge ging damit die Erfolgsserie
von zuvor fünf Siegen in Folge jämmerlich zu Ende.
Weniger das einkalkulierte Ergebnis schmerzt als
vielmehr die hohe Tordifferenz, denn das eine Woche
zuvor beim hohen 36:21-Auswärtserfolg bei der TSG
Hatten/Sandkrug erspielte Plus wurde gegen die
Siegerländer in der zweiten Halbzeit (8:18) geradezu
verschenkt. Schade, denn in der Endabrechnung könnte
es in der Frage von Klassenerhalt
und Abstieg bei Punktegleichheit
auf das Torverhältnis ankommen.
Bezeichnend für die eklatant
geringe Torausbeute im Spiel
gegen Ferndorf war, dass der
erste Spenger Treffer von einer
Außenposition erst in der 47.
Minute von Dennis Mathews
erzielt wurde. Nach gut 50
Minuten verließ das völlig enttäuschte
Wirtschaftsratsmitglied
Gerrit Werner die Sporthalle.
Gegen eine solche Mannschaft,
von der Neuen Westfälischen als
bislang stärkster Gegner
eingestuft, ist eine Niederlage
keine Schande. Zu denken aber
gibt das Wie und die daraus resul-
tierende Einstellung der
Mannschaft. Die Folge: Spenge
fiel trotz eines positiven Punkteund
Torkontos (20:18/547:541)
auf den ersten Abstiegsplatz
(Zehnter) zurück.
TuS Ferndorf rückte auf den
2. Platz vor und hat nach der
überraschenden 25:27-Niederlage
des Spitzenreiters Leichlinger
TV beim wieder erstarkten OHV
Aurich vor der Rekordkulisse von
1.500 begeisterten Zuschauern
den 2. Platz erklommen, wie
Leichlingen elf Minuspunkte, aber
wegen einem weniger ausgetragenen
Spiel zwei Pluspunkte
weniger, aber ein deutlich
besseres Torverhältnis.
Spenges OWL-Mitstreiter spielten
unterschiedlich: TSG Altenhagen-
Heepen verlor in Wermelskirchen
30:33, GWD Minden II deklassierte den bereits fest
stehenden Absteiger HSE Hamm 33:25 und LIT Nordhemmern/Mindenerwald
musste sich auswärts beim
weiteren Absteiger TV Aldekerk mit einem 30:30-
Unentschieden begnügen. Wieder Hoffnung nach zuletzt
3:15 Punkten schöpft die SG Schalksmühle-Halver,
die im Südwestfalen-Schlager VfL Eintracht Hagen
27:24 bezwang und mit dem ausgeglichenen Punktekonto
19:19 SC Bayer Uerdingen (8./22:18), Ahlen-
Hamm II (9./22:18) und TuS Spenge (10./20:18) dicht
auf den Fersen ist.
Die weiteren Ergebnisse:
Ahlener SG – HSG Barnstorf/Diepholz 31:30
SC Bayer 05 Uerdingen – TSG Hatten/Sandkrug 29:28
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HANDBALLREPORT www.tus-spenge-handball.de
TuS Brockhagen – TuS Spenge II 31 : 27
DJK Everswinkel – Borussia Höchsten 29 : 27
Emsdetten II – Stemmer/Friedew. 35 : 30
Eintr. Oberlübbe – Spfr. Loxten 21 : 24
Nordhemmern/M. II – TuS Möllbergen 38 : 36
HSG Hüllhorst – ASV Senden 25 : 24
Ahlener SG II – SpVg. Steinhagen 29 : 26
Der Spielbericht: siehe Seite 25
24
TuS Spenge II – Ergebnisse und Tabelle
1. Möllbergen 16 12 1 3 561 : 500 25 : 7
2. ASV Senden 17 11 2 4 497 : 411 24 : 10
3. Steinhagen 17 10 2 5 503 : 479 22 : 12
4. Bor. Höchsten 17 10 1 6 544 : 523 21 : 13
5. Spfr. Loxten 17 9 0 8 494 : 480 18 : 16
6. Emsdetten II 17 8 1 8 522 : 524 17 : 17
7. Hüllhorst 16 6 4 6 465 : 454 16 : 16
8. Stemmer/Fried. 17 8 0 9 484 : 496 16 : 18
9. Nordh.-M. II 17 6 3 8 499 : 533 15 : 19
10. Brockhagen 17 6 2 9 526 : 535 14 : 20
11. Ahlen II 17 6 2 9 475 : 519 14 : 20
12. Everswinkel 17 6 0 11 461 : 489 12 : 22
13. TuS Spenge II 17 5 2 10 480 : 529 12 : 22
14. Oberlübbe 17 3 4 10 439 : 478 10 : 24

www.tus-spenge-handball.de HANDBALLREPORT
TuS Brockhagen – TuS Spenge II
31:27 (15:13)
Rüter-Truppe zeigt zu wenig Emotionen
von Dirk Kröger (Neue Westfälische)
Die 2. Mannschaft des TuS Spenge muss mehr denn je
um den Klassenerhalt in der Handball-Verbandsliga
bangen. Im „Kellerduell“ beim TuS Brockhagen unterlagen
die Schützlinge von Spielertrainer Jan Rüter mit
27:31 (13:15).
Die Spenger starteten schwach in die Partie und lagen
nach acht Minuten schon 2:6 in Rückstand. Nach einer
Auszeit aber kam der Klassenneuling gut ins Spiel,
agierte im Angriff geduldig und ging seinerseits mit 9:8
(16. Minute) in Führung. „Spielerisch waren wir besser“,
ist sich Rüter sicher, „aber es fehlt einfach das unbedingte
Gewinnen-Wollen und der letzte Biss in der
Mannschaft.“
Nach dem knappen Pausenrückstand wechselte sich
Rüter selbst ein und übernahm die Rückraum-Mitte-
Position, woraufhin Brockhagen den Spenger Spielertrainer
in Manndeckung nahm. Im Spiel Fünf gegen Fünf
allerdings verzettelten sich die Gäste immer wieder,
warteten nun auch nicht lange
genug auf die passende Möglichkeit
zum Abschluss und ließen zudem
auch einige gute Chancen aus. So
kam die Mannschaft nie mehr zum
Ausgleich und zeigte einfach zu
wenig Emotionen, um das Spiel für
sich zu entscheiden.
Spenge ruft
Potential nicht ab
von Lars Krückemeier
(Westfalen Blatt)
Der erhoffte Befreiungsschlag ist
ausgeblieben: Handball-Verbandsligist
TuS Spenge II verlor beim TuS
Brockhagen mit 27:31 (13:15) und
bleibt in diesem Jahr weiter sieglos.
Den ungewohnten Abstiegskampf
wollte Spielertrainer Jan Rüter für
die zweite Niederlage in Folge nicht
als Entschuldigung gelten lassen:
„Die Spieler gehen im Moment nicht
an ihre Leistungsgrenze, da ist mir
zu wenig Feuer drin. Wir trainieren
sehr hart und sind auch gut besetzt.
Deshalb sind solche Niederlagen so
TuS Spenge II – Verbandsliga Staffel 1
ärgerlich.“ Spenge legte beim Oberliga-Absteiger, der
im Hinspiel noch mit 30:28 bezwungen wurde, mit 2:6
(9.) einen Fehlstart hin. Nach einer Auszeit zogen die
Gäste auf 9:8 (17.) vorbei, weil sie nun im Angriff strukturierter
und geduldiger spielten.
Die beste Spenger Phase der Partie war damit aber auch
schon wieder vorbei. Nach der Pause nahm Brockhagen
Rüter in Manndeckung. Hatte der Spielertrainer gehofft,
dass sich seine Mannschaft im Spiel Fünf gegen Fünf
leichter tut, so sah er sich getäuscht. „Es gab zwar mehr
Platz, aber wir haben das nicht genutzt und uns halbe
Chancen genommen“, sagte Rüter. Zudem geriet die
Drittliga-Reserve immer wieder ins Zeitspiel. Über
20:16, 25:20, 29:24 und 31:27 zog Brockhagen davon
und fuhr schließlich einen verdienten Sieg ein.
Weiter geht's am Samstag mit einem Heimspiel gegen
die HSG Stemmer/Friedewalde, gegen die das Hinspiel
25:33 verloren wurde.
TuS Spenge II: Hellmann, Kukuric; Czauderna (7/5),
Friedhof (3), Johannmeier (2/1), Kampeter (5), Nickolaus
(1), Pamp (3), Rüter (1), Schmidt, Strakeljahn (3),
Wagemann (2).
Die aktuelle Tabelle: siehe Seite 24
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HANDBALLREPORT www.tus-spenge-handball.de
21. Spieltag: Spenge gelingt Revanche
Mit einem ähnlich knappen Ergebnis wie im verlorenen
Hinspiel (27:28) gelang dem TuS Spenge die Revanche
bei der HSG Barnstorf/Diepholz, die in der Mühlenkamp-Halle
34:32 bezwungen wurde, nachdem der
Gastgeber zur Halbzeitpause noch 19:18 geführt hatte.
Die zweiten 30 Minuten entschieden die Spenger relativ
deutlich mit 16:13 für sich und legten damit den Grundstein
für den wichtigen Sieg, der den 9. Platz und damit
den Nichtabstieg bedeutet. Für die HSG dürfte die Saison
gelaufen und der Abstieg in die Oberliga besiegelt
sein. Vor dem 4-Punkte-Spiel hatte man noch Hoffnung,
trotz der sechs Punkte Rückstand auf den 9. Platz, den
Klassenerhalt noch zu sichern. Immerhin gelang den
Spengern im Spiel der besten Rückrundenteams ein
Sieg gegen die zuvor mit 8:2 Punkten erfolgreichen
Gastgeber. Vier HSG-Siegen in Folge folgten nun zwei
Niederlagen hintereinander, eine Woche vor Spenge bei
der Ahlener SG ebenfalls äußerst knapp mit 30:31. Am
Abend vor dem Spiel war die HSG Barnstorf/Diepholz
zum sechsten Mal in Folge (!) als Mannschaft des Jahres
im Kreis Diepholz geehrt worden. Glückwunsch!
Als faire Verlierer bezeichnete die HSG den Spenger Sieg
als „verdient“. Bis zur Halbzeit war es ein Spiel auf
Augenhöhe. Nach den am Anfang „verschlafenen
Minuten“ glich die Heimmannschaft die deutliche TuS-
Führung aus und gestaltete das Spiel offen. Letztendlich
profitierte die Holtmann-Truppe von der großen HSG-
Fehlerquote und nutzte diese konsequent aus.
TSG Altenhagen-Heepen schlug die Ahlener SG (HSG
Ahlen-Hamm Youngsters) nach einem mitreißenden
Spiel 35:33. 34:31 führte die Mannschaft von Trainer
26
Helmut Bußmeyer, heute Gegner des TuS Spenge, drei
Minuten vor dem Abpfiff und sah wie der sichere Sieger
aus. Zwei Tore für die Gäste zum 34:33 machten die
Partie wieder spannend, ehe Christopher Kunisch das
spielentscheidende Tor für die Gastgeber erzielte. Auch
aus Spenger Sicht ein wichtiger TSG-Sieg, denn die
Ahlener als Mitbewerber um den Klassenerhalt wurden
auf Distanz gehalten.
Die Überraschung des 21. Spieltages war die 29:34-
Heimniederlage von Spitzenreiter Leichlinger TV gegen
TuS Wermelskirchen 07. Vielleicht gelingt den Männern
um Stefan Dessin am kommenden Samstag (12. März)
ein ähnlicher Cuop und Wiederholung des unerwartet
deutlichen 31:27-Heimerfolges gegen Leichlingen. Auch
der 32:32-Ausrutscher des TuS Ferndorf auf eigenem
Parkett gegen SC Bayer Uerdingen 05 war sicher nicht
eingeplant.
Anschluss an die Nichtabstiegsplätze hat die SG
Schalksmühle-Halver gewonnen, wenn auch der klare
35:24-Auswärtserfolg bei der abgeschlagenen TSG
Hatten/Sandkrug längst nicht so hoch zu bewerten ist
wie der mit „Standing Ovation“ bedachte 27:24-Prestigesieg
eine Woche vorher gegen VfL Eintracht Hagen
im Südwestfalen-Derby.
Seine Erfolgsserie setzte TSV GWD Minden II fort. Im
Auswärtsspiel wurde VfL Eintracht Hagen 35:32
geschlagen. Minden hat die wenigsten Verlustpunkte
der Liga (11), aber ein bis zwei Spiele weniger als die drei
vor der Bundesliga-Reserve platzierten Vereine ausgetragen
und daher weniger Pluspunkte (27).
Nicht der Sieg, sondern die Höhe von 34:26, überraschte
beim Heimerfolg von LIT
Nordhemmern/Mindenerwald
gegen den OHV Aurich. LIT hatte
zuvor in der bislang durchwachsenden
Rückrunde nur einmal
gewonnen, und je zweimal verloren
und Remis gespielt. Noch schlechter
sieht die OHV-Rückrundenbilanz
nach der Pleite in Nordhemmern
aus: einem Sieg stehen vier Niederlagen
gegenüber. Am 19. März
erwartet der TuS LIT und 14 Tage
später gibt der OHV seine
Visitenkarte in Spenge ab. Gegen
LIT wurde das Hinspiel 31:32 verloren
und gegen den OHV gelang in
Aurich ein überzeugender 36:26-
Sieg.
Um die „Goldene Ananas“ ging es
im Aufsteiger-Duell: HSE Hamm
unterlag TV Aldekerk 26:27. Beide
Mannschaften haben keine Chance
auf den Klassenerhalt und müssen
in ihre Oberligen zurück.

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