„Saubere Energie aus Abfall“ 40 Jahre Entwicklung - Gevag
„Saubere Energie aus Abfall“ 40 Jahre Entwicklung - Gevag „Saubere Energie aus Abfall“ 40 Jahre Entwicklung - Gevag
Gerry Rubitschun, 55, Kran- und Schichtführer:„Seit 1991 arbeite ich nun schon beim GEVAG in der KVA Trimmis.Und ich könnte mir keinen besseren Arbeitgeber vorstellen. Ich arbeiteim Schichtbetrieb als Kranführer, schätze das selbständigeArbeiten sowie das gute Betriebsklima. Wir sind eine eher kleineBelegschaft – aber jeder zieht am selben Strick. Das merkt man,und das wirkt sich auch auf die Qualität unserer Arbeit und Dienstleistungenpositiv aus. Dem GEVAG mit seiner KVA ist der Spagatzwischen preisgünstigem Entsorgen des Abfalls bei gleichzeitigerÖkologie in bester Weise gelungen.Mit unserer Technologie schaffen wir einen maximalen Umweltstandard.Verantwortungslos sind deshalb all jene, die ihren Abfallprivat verbrennen – wissen wir doch, dass dabei bis 10‘000-mal mehr Schadstoffe freigesetzt werden als in einer KVA. Ichbin überzeugt, dass sich die KVA Trimmis stetig weiterentwickelt:Bezüglich Grösse und innovativer Technologie, die umweltgerechtesVerbrennen garantiert. Faszinierend ist für mich auch dieTatsache, dass wir zugleich Strom und Fernwärme produzieren.Ich wünsche dem GEVAG weiterhin viel Erfolg auf seinem eingeschlagenenWeg.“Ruedi Staubli, 31, Leiter Projekte und Prozesse:„Im GEVAG herrscht ein angenehmes und kompetentes betrieblichesUmfeld mit motivierten Mitarbeitern. Meine Tätigkeit umfasstdie interessante Kombination der Themen Umweltschutz,Energie, Technik und Organisation. Unsere moderne, technischhochstehende Anlage verfügt dank ihrer zentralen Lage unddem Bahnanschluss über eine umweltschonende Logistik. Ausvolkswirtschaftlicher Sicht sollten wir möglichst viel Wertschöpfungaus allen unseren Abfällen im Kanton behalten. Auch das istWirtschaftsförderung. Die umweltgerechte Betrachtung dabei istselbstverständlich.Die in unserer Anlage eingesetzte Technik ist die modernste undumweltschonendste Art, die vorhandenen Abfälle zu behandeln.Die strengen Grenzwerte der Luftreinhalteverordnung werden dabeiweit unterschritten und die Energie aus dem Abfall genutzt.Das sagt alles! Ich sehe die KVA Trimmis als überaus umweltverträglichesKraftwerk, das die Ressource Abfall weiterhin sinnvollnutzt. Somit können auch die guten Bedingungen für die Kundenerhalten werden. Ich wünsche dem GEVAG viele weitere richtigeSchritte in die Zukunft der Abfallverwertung und damit eine verstärktpositive und ehrliche Wahrnehmung von aussen.“34
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Gerry Rubitschun, 55, Kran- und Schichtführer:„Seit 1991 arbeite ich nun schon beim GEVAG in der KVA Trimmis.Und ich könnte mir keinen besseren Arbeitgeber vorstellen. Ich arbeiteim Schichtbetrieb als Kranführer, schätze das selbständigeArbeiten sowie das gute Betriebsklima. Wir sind eine eher kleineBelegschaft – aber jeder zieht am selben Strick. Das merkt man,und das wirkt sich auch auf die Qualität unserer Arbeit und Dienstleistungenpositiv <strong>aus</strong>. Dem GEVAG mit seiner KVA ist der Spagatzwischen preisgünstigem Entsorgen des Abfalls bei gleichzeitigerÖkologie in bester Weise gelungen.Mit unserer Technologie schaffen wir einen maximalen Umweltstandard.Verantwortungslos sind deshalb all jene, die ihren Abfallprivat verbrennen – wissen wir doch, dass dabei bis 10‘000-mal mehr Schadstoffe freigesetzt werden als in einer KVA. Ichbin überzeugt, dass sich die KVA Trimmis stetig weiterentwickelt:Bezüglich Grösse und innovativer Technologie, die umweltgerechtesVerbrennen garantiert. Faszinierend ist für mich auch dieTatsache, dass wir zugleich Strom und Fernwärme produzieren.Ich wünsche dem GEVAG weiterhin viel Erfolg auf seinem eingeschlagenenWeg.“Ruedi Staubli, 31, Leiter Projekte und Prozesse:„Im GEVAG herrscht ein angenehmes und kompetentes betrieblichesUmfeld mit motivierten Mitarbeitern. Meine Tätigkeit umfasstdie interessante Kombination der Themen Umweltschutz,<strong>Energie</strong>, Technik und Organisation. Unsere moderne, technischhochstehende Anlage verfügt dank ihrer zentralen Lage unddem Bahnanschluss über eine umweltschonende Logistik. Ausvolkswirtschaftlicher Sicht sollten wir möglichst viel Wertschöpfung<strong>aus</strong> allen unseren Abfällen im Kanton behalten. Auch das istWirtschaftsförderung. Die umweltgerechte Betrachtung dabei istselbstverständlich.Die in unserer Anlage eingesetzte Technik ist die modernste undumweltschonendste Art, die vorhandenen Abfälle zu behandeln.Die strengen Grenzwerte der Luftreinhalteverordnung werden dabeiweit unterschritten und die <strong>Energie</strong> <strong>aus</strong> dem Abfall genutzt.Das sagt alles! Ich sehe die KVA Trimmis als über<strong>aus</strong> umweltverträglichesKraftwerk, das die Ressource Abfall weiterhin sinnvollnutzt. Somit können auch die guten Bedingungen für die Kundenerhalten werden. Ich wünsche dem GEVAG viele weitere richtigeSchritte in die Zukunft der Abfallverwertung und damit eine verstärktpositive und ehrliche Wahrnehmung von <strong>aus</strong>sen.“34