12.07.2015 Aufrufe

Nr. 201 am 11.05.2010 1. Der Bonn-Ausweis bleibt erhalten 1 Bonn ...

Nr. 201 am 11.05.2010 1. Der Bonn-Ausweis bleibt erhalten 1 Bonn ...

Nr. 201 am 11.05.2010 1. Der Bonn-Ausweis bleibt erhalten 1 Bonn ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Nr</strong>. <strong>201</strong> <strong>am</strong> 1<strong>1.</strong>05.<strong>201</strong>01 <strong>Bonn</strong>-<strong>Ausweis</strong> (S. 1)2 NRW hat gewählt(Seite 2)3 Verwaltung soll endlichBäderkonzeptvorlegen (Seite 3)4 Sportausschuss besichtigteden SportparkNord (S. 3 + 4)5 Steigende Gewaltkriminalität(Seite 4)6 CDU-Anträge (S. 5)7 Sitzungstermine(Seite 5)8 Impressum (Seite 5)CDU-Fraktion beiHier auch mitmachen!<strong>1.</strong> <strong>Der</strong> <strong>Bonn</strong>-<strong>Ausweis</strong> <strong>bleibt</strong> <strong>erhalten</strong>Die Fraktionen von CDU undBündnis 90 / Die Grünen habenfür die Haushaltsberatungen imAusschuss für Soziales, Migration,Gesundheit und Wohnen <strong>am</strong> 5.Mai <strong>201</strong>0 einen Änderungsantragzum <strong>Bonn</strong>-<strong>Ausweis</strong> eingereicht.Die sozialpolitischen Sprecherinnenvon CDU und Bündnis90 / Die Grünen Ingeborg Cziudajund Karin Robinet: „<strong>Der</strong><strong>Bonn</strong>-<strong>Ausweis</strong> soll entgegen demVerwaltungsvorschlag <strong>erhalten</strong>bleiben. In diesem Zus<strong>am</strong>menhangwurde die Verwaltung beauftragtin Verhandlungen mit VRSund Stadtwerken zu klären, inwieweitdie Einführung eines Sozialticketsin <strong>Bonn</strong> (vergleichbar mitdem Kölner Tarif) umgesetzt werdenkann.Dieses Sozialticket soll dann zum0<strong>1.</strong>0<strong>1.</strong><strong>201</strong>1 als Alternative zurFinanzierung der Ermäßigung vonÖPNV-Nutzern über den <strong>Bonn</strong>-<strong>Ausweis</strong> dienen. Über die Deckungder daraus erwachsenen Fehlbeträgebei den Verkehrsbetriebensollte eine Vereinbarung zwischenStadt und Verkehrsträgern biszum Haushalt <strong>201</strong>1/12 getroffenwerden.“Für den verbleibenden Teil des<strong>Bonn</strong>-<strong>Ausweis</strong>es (außer ÖPNV) solldann ein Optimierungskonzeptentwickelt werden, in dem dieMaßnahmen für Kinder und Jugenddeutlich Präferenz genießensollen.Fraktionsvorsitzender BenediktHauser: „Wir folgen denVerwaltungsvorschlägen hiernicht, da es mit uns keinenKahlschlag bei denBedürftigsten inunserer Stadtgeben wird. Denndie Teilhabe <strong>am</strong>gesellschaftlichenLeben in unsererStadt muss nach wie vor ermöglichtwerden. <strong>Der</strong> <strong>Bonn</strong>-<strong>Ausweis</strong><strong>bleibt</strong> ein sozialpolitisches Aushängeschildunserer Stadt.“Die Fraktionen von CDU undGrünen fordern die Verwaltungweiterhin auf, die Unterstützungder Behindertenvereine im Umfangvon jährlich 36.000 Euroauch zukünftig sicherzustellen.wird. In Abänderung des Verwaltungsvorschlagssollen die Gelderfür die Präventionsarbeit derAIDS-Initiative <strong>Bonn</strong> e.V. in Höhevon 5.000 Euro weiterhin zurVerfügung gestellt werden.Ferner wurde die Verwaltungbeauftragt, zur Umsetzung desbehindertenpolitischen Teilhabeplanesfür die genannten Maßnahmenein Zeit- und Finanzierungsplanaufzustellen und biszur Finanzausschusssitzung <strong>am</strong>20. Mai <strong>201</strong>0 vorzulegen.Zu den vorgeschlagenen Maßnahmendes Integrationskonzeptessoll ebenfalls ein ZeitundFinanzierungsplan, aufgeschlüsseltnach den Kostenträgern,von der Verwaltung erstelltwerden.


Aktuelle <strong>Bonn</strong>-Themen:→ ThemenübersichtAktuelle CDU-Anträge:→ Übersicht online!Jetzt online:→ CDU-Bilderalbum onlineLinks der CDU in <strong>Bonn</strong>MdL Helmut StahlMdL Gerhard LorthCDU-Kreisverband <strong>Bonn</strong>2. NRW hat gewählt – Die Ergebnisse für <strong>Bonn</strong>Über 219.000 <strong>Bonn</strong>erinnen und <strong>Bonn</strong>er konnten <strong>am</strong> Sonntag, 9. Mai<strong>201</strong>0, entscheiden, welche Parteien und Abgeordneten in den Landtageinziehen. Die Wahlbeteiligung lag bei 64,62 Prozent. Erstmalswurde bei der Landtagswahl mit zwei Stimmen gewählt; ein Verfahren,das von der Bundestagswahl her bekannt ist. Mit der erstenStimme konnten die im jeweiligen Wahlkreis aufgestellten Direktbewerbergewählt werden; mit der zweiten Stimme haben die Wählerinnenund Wähler über die Zus<strong>am</strong>mensetzung des Landtages entschieden.Hier das vorläufige <strong>am</strong>tliche Endergebnis für <strong>Bonn</strong>:Weitere Links der CDUCDU BundesparteiCDU NRWGes<strong>am</strong>tergebnis für<strong>Bonn</strong>- ERSTSTIMMEN -CDU: 35,98 ProzentSPD: 36,14 ProzentGRÜNE: 12,16 ProzentFDP: 6,85 ProzentDIE LINKE: 3,62 ProzentSonstige: 5,24 ProzentGes<strong>am</strong>tergebnis für<strong>Bonn</strong>- ZWEITSTIMMEN -CDU: 32,53 ProzentSPD: 26,92 ProzentGRÜNE: 18,87 ProzentFDP: 9,50 ProzentDIE LINKE: 4,98 ProzentSonstige: 7,21 ProzentUnser CDU-Blog!Ausgabe 1 - <strong>201</strong>0Hier finden Sie unserenOnline-TerminkalenderERSTSTIMMEN nach WahlkreisenWahlkreis 29 <strong>Bonn</strong> I Wahlkreis 30 <strong>Bonn</strong> IIChristiane Overmanns(CDU):33,35 ProzentBernhard von Grünberg(SPD):39,85 ProzentEike Block (GRÜNE):12,49 ProzentGudrun Juhr (FDP):5,19 ProzentMichael Aggelidis (DIE LIN-KE):3,95 ProzentSonstige: 5,18 ProzentBenedikt Hauser (CDU):38,50 ProzentRenate Hendricks (SPD):32,57 ProzentChristian Paul Trützler(GRÜNE):11,86 ProzentJoachim St<strong>am</strong>p (FDP):8,46 ProzentJenny Morin Nenoff (DIELINKE):3,30 ProzentSonstige: 5,31 ProzentZWEITSTIMMEN nach WahlkreisenWahlkreis 29 <strong>Bonn</strong> I Wahlkreis 30 <strong>Bonn</strong> IICDU: 30,19 ProzentSPD: 28,27 ProzentGRÜNE: 20,23 ProzentFDP: 8,38 ProzentDIE LINKE: 5,61 ProzentSonstige: 7,30 ProzentCDU: 34,77 ProzentSPD: 25,62 ProzentGRÜNE: 17,56 ProzentFDP: 10,58 ProzentDie Linke: 4,38 ProzentSonstige: 7,09 ProzentEinzelergebnisse zur Landtagswahl <strong>201</strong>0 aus den <strong>Bonn</strong>erWahlbezirken und den vier Stadtbezirken


2. <strong>Bonn</strong>er CDU gratuliert Benedikt Hauser und dankt Christiane OvermansIm N<strong>am</strong>en der <strong>Bonn</strong>er CDU gratuliert der Kreisvorsitzende Philipp Lerch Benedikt Hauser zum Gewinndes Landtagsmandats. „Mit Benedikt Hauser zieht ein Abgeordneter in den Landtag ein, der seinenausgewiesenen Sachverstand täglich für <strong>Bonn</strong> in Düsseldorf einsetzen wird. Wir wünschen unseremneuen Landtagsabgeordneten viel Erfolg und eine glückliche Hand für seine bevorstehenden Aufgaben“,so Lerch. Zugleich bedankte er sich herzlich bei Christiane Overmans, die trotz ihres unermüdlichenEinsatzes das Direktmandat in ihrem Wahlkreis nicht erringen konnte.Zum Zweitstimmenergebnis in <strong>Bonn</strong> erklärt Philipp Lerch: „Das Zweitstimmenergebnis der CDU istenttäuschend. Dennoch freuen wir uns, dass wir mit Abstand stärkste politische Kraft in <strong>Bonn</strong> gebliebensind. Für diesen Zuspruch bedanken wir uns herzlich bei unseren Wählerinnen und Wählern. Dasin uns gesetzte Vertrauen motiviert uns, noch mehr Bürgerinnen und Bürger durch eine gute Arbeitvon der <strong>Bonn</strong>er CDU zu überzeugen.“3. Verwaltung soll endlich Bäderkonzept vorlegenDie Fraktionen von CDU und Bündnis 90 / Die Grünen haben in der Sportaussitzung <strong>am</strong> 4. Mai <strong>201</strong>0einen Änderungsantrag zu den Haushaltsberatungen im Bereich Bäder eingebracht.Danach wurde die Verwaltung aufgefordert, für die Sitzung des Projektbeirates Bäder im Mai <strong>201</strong>0(Termin muss noch festgelegt werden) und bis zur Sitzung des Finanzausschusses <strong>am</strong> 20.05.<strong>201</strong>0u.a. die Sachverhalte zum Viktoriabad und Frankenbad darzustellen.Beim Viktoriabad soll dargestellt werden, welche Einsparungendurch eine Schließung des Bades (Personal, Betriebskosten, etc.) undwelche Einnahmen (grob geschätzt) durch einen Verkauf erzieltwerden könnten. Wichtig ist in diesem Zus<strong>am</strong>menhang auch, welchesNutzungskonzept vorstellbar ist und welche Interessenten hierfürbekannt sind. Auch mögliche Probleme und Kosten bei einer Trennungder Infrastruktur zwischen Stadtmuseum und Gedenkstätte sollendargestellt werden. Weiterhin sollen notwendigeSanierungskosten bei einer Fortführung des Badbetriebes vorgestelltwerden.Beim Frankenbad soll die Verwaltung darstellen, welcheSanierungsmaßnahmen durchgeführt werden müssen und welchedavon bei laufendem Betrieb oder in der Sommerpause realisiertwerden könnten. Dabei soll auch ausgeführt werden, wie dasSchulschwimmen während einer baubedingten Schließunganderweitig organisiert werden könnte. Auch soll die Verwaltungmögliche Landeszuschüsse (Sportförderung / Denkmalschutz) beieiner Sanierung darstellen.CDU-Sportausschussvorsitzender Willi Härling: „Neben diesen beiden Komplexen soll die Verwaltungauch darstellen, welche Maßnahmen im Jahre <strong>201</strong>0 für die anderen <strong>Bonn</strong>er Bäder durchgeführtwerden sollen. Sichergestellt werden muss auf jeden Fall, dass die Einnahmen durch Verkaufserlösebei den Bädern, nur für die Sanierung oder Renovierung der dann noch vorhandenen Bäder zurVerfügung gestellt werden.“<strong>Der</strong> Sportausschuss hat nach einer ausführlichen und konstruktiven Diskussion eine endgültige Beschlussfassungüber den Bäderbereich in die Sitzung des Finanzausschusses <strong>am</strong> 20. Mai <strong>201</strong>0 verwiesen.4. Sportausschuss besichtigte den Sportpark Nord- Verwaltung stellt Fortgang der Arbeiten <strong>am</strong> Stadion vor<strong>Der</strong> Sportausschuss hat es sich zur Aufgabe gemacht, seine Sitzungen jeweils in einerSportanlage der Stadt <strong>Bonn</strong> abzuhalten. „D<strong>am</strong>it“, so erklärte der SportausschussvorsitzendeWilli Härling, „erfahren alle Mitglieder des Sportausschusses einmal vorOrt, wie der Zustand der einzelnen Sportstätten eigentlich ist“. So auch <strong>am</strong> 4. Mai <strong>201</strong>0,es war die Sportanlage <strong>am</strong> Sportpark Nord an der Reihe.


Die Mitglieder trafen sich mit der Verwaltung der Bundesstadt <strong>Bonn</strong> im Sportpark Nord zur Besichtigung.Zunächst wurde den Sportausschussmitgliedern durch Herrn Werner von der Fa. BMP der Zustandder Anlage vor Augen geführt. Eingehend wurden das Schwimmbad, die Hallen, sowie die Außenanlagenunter die Lupe genommen.Bei der sich daran anschließenden Sportausschusssitzung, die in den Räumen des Fechtclubs <strong>Bonn</strong>stattfand, wurde über den aktuellen Baufortschritt und die Kostenentwicklung des Projekts „Sanierung– Sportpark Nord –, eine Maßnahme die aus dem Konjunkturpaket II der Bundesregierung finanziertwird, informiert.Zu den Maßnahmen die vorgestellt wurden zählten:• <strong>Der</strong> Stand der Beauftragungen an Fachingenieureund Sonderfachleute• <strong>Der</strong> Stand des Bauantragsverfahrens• <strong>Der</strong> Stand der Planung für die Maßnahmenenergetische Sanierung des Hauptgebäudes undUmbau der kleinen Fechthalle• <strong>Der</strong> Stand der Ausschreibung zurRegionalligatauglichkeit• <strong>Der</strong> Stand der aktuellen Termine und KostenDie anschließende Diskussion zeigte, dass der Ausschussmit den vorgestellten Maßnahmen einverstanden war,äußerte allerdings die Bitte, von nun an in jeder Sitzungdes Sportausschusses über den Fortgang der Arbeiten und den Stand der finanziellen Situation informiertzu werden. Dies sagte die Fa. BMP und die Verwaltung zu.5. Steigende Gewaltkriminalität - 45 % aller Gewalttäter sind unter 21 Jahren<strong>Der</strong> CDU-Stadtbezirksverband Hardtberg hat <strong>am</strong> Dienstag, den 4. Mai <strong>201</strong>0, zus<strong>am</strong>men mit der FrauenUnion und der Jungen Union Hardtberg eine sicherheitspolitische Podiumsdiskussion mit demThema „Steigende Gewaltkriminalität – Wie können wir der Gewaltspirale entgegenwirken“ veranstaltet.50 Besucher fanden den Weg in die Aula der Duisdorfer Musikschule, um den Ausführungen vonRainer Wendt, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft und Benedikt Hauser, CDU-Fraktionsvorsitzender, zu folgen und mit ihnen zu diskutieren. Moderiert wurde die Podiumsdiskussionvom sicherheitspolitischen Experten der CDU Hardtberg, Christos Katzidis.Nach Auffassung von Rainer Wendt ist in derGesellschaft eine Enthemmung bei der Anwendung vonGewalt festzustellen, die aber nicht primär ein Problemvon Migranten ist, so wie es vereinzelt dargestellt wird.Die Gewaltproblematik zieht sich vielmehr wie ein roterFaden durch alle Schichten und hat eine Vielzahl vonUrsachen. Sie ist vorrangig abhängig von denhandelnden Personen und dem individuellen Umfeld derGewalttäter. Monokausale Erklärungsansätze, wie zumBeispiel das häufige Spielen von „Killerspielen“, hält erweder für sachgerecht noch für zutreffend. Besondersdeutlich wird die „Enthemmung“ seiner Auffassung bei der Betrachtung der Widerstände gegen Vollstreckungsbe<strong>am</strong>te,die in den letzten 10 Jahren analog der Gewaltkriminalität stark angestiegen ist.Insbesondere Alkohol spielt gerade bei Gewalttätern immer wieder eine Rolle. Außerdem sind ca. 45% aller Gewalttäter unter 21 Jahren, sodass Gewalt ganz offensichtlich vorrangig ein Problem !junger“ Menschen ist. Die Polizei hat nur begrenzt Möglichkeiten der Einflussnahme und auch nurbegrenzte personelle Ressourcen.Benedikt Hauser führte aus: „Die entscheidenden Stellschrauben zur Bekämpfung der Gewaltkriminalitätund -anwendung liegen zunächst bei den F<strong>am</strong>ilien und. Dort muss angesetzt werden, um Gewaltzu verhindern und präventiv tätig zu werden. Dazu gehört es auch, dass sich der Staat d<strong>am</strong>it auseinandersetzt, wie zukünftig mit F<strong>am</strong>ilien umgegangen wird, die ihren Erziehungspflichten nicht hinreichendnachkommen. Polizei und Justiz stehen nur <strong>am</strong> Ende einer Kette, die es im Kindesalter zu unterbrechengilt, wenn Gewalttendenzen erkennbar sind. Dazu bedarf es einer besseren Sozialkontrolleund Möglichkeiten der Intervention im Bereich der Erziehung. Außerdem muss Gewalttätern ganz klardie Grenze ihres Handelns aufgezeigt werden.


Dazu gehören letztendlich auch schnelle Gerichtsverfahren und Verurteilungen.“ Auch müsse der Umgangeinzelner Medien mit diesem Thema Gewalt kritisch betrachtet werden.Beide Referenten sind übereinstimmend der Auffassung, dass die Verhinderung von Gewalt nur alsges<strong>am</strong>tgesellschaftliche Aufgabe erfolgreich sein kann, bei der alle Beteiligten (F<strong>am</strong>ilien, Schulen,Ämter und Justizbehörden) sehr eng vernetzt sein müssen, um so Entwicklungen erkennen und intervenierenzu können. Es müsse immer die individuelle Situation betrachtet und bewertet werden. Undaus staatlicher Sicht bedarf es ein klarer Priorisierung der Aufgabenwahrnehmung, die im frühen Kindesalteransetzen muss.Foto (v. l.: Moderator Christos Katzidis, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft RainerWendt und CDU-Landtagskandidat Benedikt Hauser)8. Arbeit der Fraktion in den Ratsgremien – aktuelle CDU-AnträgeAn dieser Stelle stellen wir ihnen immer aktuell die zur Beratung anstehenden Anträge und Anfragenin den verschiedenen Ratsgremien vor, die von der CDU-Ratsfraktion initiiert wurden.Wenn Sie die Inhalte lesen wollen, so klicken Sie einfach auf die „Drucksachennummer“!Drucksache Kurzbetreff AusschussTagesordnung1011022 Stadtwerke als Impulsgeber für E-Autos Umweltausschuss 18.05.<strong>201</strong>01010364 FerienmaßnahmenJugendhilfeausschuss26.05.<strong>201</strong>09. Termine der Sitzungen von Rat, Fachausschüssen und Bezirksvertretungen - Mai <strong>201</strong>0Tag Termin Gremium / Ausschuss Sitzungsort BeginnDi 1<strong>1.</strong>05.<strong>201</strong>0 BV <strong>Bonn</strong> Stadthaus, Ratssaal 17:00Mi 12.05.<strong>201</strong>0 BV Bad Godesberg Bad Godesberg, Rheinhotel Dreesen 17:00Mi 12.05.<strong>201</strong>0 BV Beuel Rathaus Beuel 17:00Mi 12.05.<strong>201</strong>0 Kreiswahlausschuss Stadthaus, Sitzungsraum V 16:00Di 18.05.<strong>201</strong>0 BV Hardtberg Rathaus Hardtberg 17:00Di 18.05.<strong>201</strong>0 Schulausschuss Stadthaus, Ratssaal 18:00Di 18.05.<strong>201</strong>0 Umweltausschuss Stadthaus, Sitzungsraum I 18:00Mi 19.05.<strong>201</strong>0 Hauptausschuss Stadthaus, Ratssaal 18:00Do 20.05.<strong>201</strong>0 Finanzausschuss Stadthaus, Sitzungsraum I 19:00Mi 26.05.<strong>201</strong>0 Jugendhilfeausschuss Stadthaus, Ratssaal 18:00Mi 26.05.<strong>201</strong>0 Planungsausschuss Stadthaus, Sitzungsraum I 18:00Mi 26.05.<strong>201</strong>0 UA Bauplanung Stadthaus, Sitzungsraum I 15:30Mi 26.05.<strong>201</strong>0 UA Kinder- und Jugendhilfe Stadthaus, Sitzungsraum II 17:00Do 27.05.<strong>201</strong>0 Rat Stadthaus, Ratssaal 18:0010. Impressum und weitere InformationenSie können diesen Newsletter jederzeit abbestellen. Ein Abmeldeformular finden Sie hier!Besuchen Sie unser Internetangebot unter → www.cduratsfraktion-bonn.deDort finden Sie alle Informationen zur CDU-Ratsfraktion <strong>Bonn</strong> und Ihre CDU-Mitglieder.Verantwortlich: Georg Fenninger, FraktionsgeschäftsführerRedaktion:Ulrich Fromm, Fraktionsreferent und WebmasterHaben Sie Anliegen oder wollen Sie mit uns Kontakt aufnehmen?Kein Problem! Hier sind unsere verschiedenen Kontaktmöglichkeiten:Postadresse: CDU-Fraktion im Rat der Bundesstadt <strong>Bonn</strong>, AltesRathaus <strong>am</strong> Markt, 53111 <strong>Bonn</strong>,Telefon: 0228-773810, Fax: 0228-772047Internet: www.cduratsfraktion-bonn.de© CDU-Fraktion im Rat der Bundesstadt <strong>Bonn</strong> im Mai <strong>201</strong>0

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!