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Die Affäre Max Planck - Wolf-Ekkehard Lönnig

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Psalm 40: Viele Dinge hast du selbst getan, o Jehova,<br />

mein Gott, ja deine wunderbaren Werke und deine Gedanken<br />

uns gegenüber; niemand ist mit dir zu vergleichen.<br />

Psalm 66: Sprecht zu Gott: "Wie furchteinflößend sind deine<br />

Werke!"<br />

Psalm 73: Zu dem Souveränen Herrn Jehova habe ich meine<br />

Zuflucht genommen,<br />

Um all deine Werke zu verkünden.<br />

Psalm 86: <strong>Die</strong> Himmel verkünden die Herrlichkeit Gottes;<br />

und die Ausdehnung tut das Werk seiner Hände kund.<br />

Psalm 92: Denn du hast mich erfreut, o Jehova, wegen deines<br />

Tuns;<br />

Wegen der Werke deiner Hände juble ich.<br />

5 Wie groß deine Werke sind, o Jehova!<br />

Sehr tief sind deine Gedanken.<br />

6 Kein vernunftloser Mann selbst kann [sie] erkennen,<br />

Und kein Törichter kann dies verstehen."<br />

Psalm 102:25 Vor langem hast du sogar die Grundlagen<br />

der Erde gelegt, Und die Himmel sind das Werk deiner Hände.<br />

Psalm 104: Wie viele sind deiner Werke, o Jehova! Sie alle hast<br />

du in Weisheit gemacht.<br />

<strong>Die</strong> Erde ist voll deiner Erzeugnisse.<br />

25 Was dieses Meer betrifft, so groß und weit,<br />

Dort gibt es sich Regendes ohne Zahl,<br />

Lebende Geschöpfe, kleine wie auch große.<br />

Psalm 105: Gedenkt seiner wunderbaren Werke, die er gewirkt<br />

hat,<br />

Seiner Wunder und der richterlichen Entscheidungen seines<br />

Mundes,<br />

Psalm 107: Sie sind es, die die Werke Jehovas<br />

Und seine wunderbaren Werke in den Tiefen gesehen haben,<br />

f) (Zu p. 101): Johannes 9:1-34: . . .Als er nun vorüberging,<br />

sah er einen Menschen, der von Geburt an blind war. Und<br />

seine Jünger fragten ihn: "Rabbi, wer hat gesündigt, dieser<br />

oder seine Eltern, so daß er blind geboren wurde?" Jesus<br />

antwortete: "Weder dieser hat gesündigt noch seine Eltern,<br />

sondern es ist geschehen, damit die Werke Gottes in seinem<br />

Fall offenbar gemacht würden. Wir müssen die Werke dessen<br />

wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die<br />

Nacht, da niemand wirken kann. Solange ich in der Welt bin,<br />

bin ich das Licht der Welt." Nachdem er diese Dinge gesagt<br />

hatte, spuckte er auf die Erde und machte mit dem Speichel<br />

einen Lehm[brei] und legte seinen Lehm[brei] auf die Augen<br />

[des Mannes] und sagte zu ihm: "Geh, wasche dich im Teich<br />

von Silọam" (was übersetzt "Ausgesandt" bedeutet). Und so<br />

ging er hin und wusch sich und kam sehend zurück. Daher<br />

begannen die Nachbarn und die, die ihn früher als Bettler<br />

gesehen hatten, zu sagen: "Ist dieser nicht der Mann, der<br />

dazusitzen und zu betteln pflegte?" <strong>Die</strong> einen sprachen: "Er ist<br />

es." Andere sagten: "Keinesfalls, aber er gleicht ihm." Der<br />

Mann sprach: "Ich bin es." Demzufolge begannen sie zu ihm<br />

zu sagen: "Wie kommt es denn, daß deine Augen geöffnet<br />

wurden?" Er antwortete: "Der Mensch, Jesus genannt, machte<br />

einen Lehm[brei] und strich [ihn] mir auf die Augen und sagte<br />

zu mir: ‚Geh nach Silọam, und wasche dich.‘ Ich ging daher<br />

und wusch mich und wurde sehend." Darauf sagten sie zu<br />

ihm: "Wo ist dieser [Mann]?" Er sprach: "Ich weiß [es] nicht."<br />

Sie führten ihn, den ehemals Blinden, zu den Pharisäern.<br />

Übrigens war es Sabbat an dem Tag, an dem Jesus den<br />

Lehm[brei] gemacht und seine Augen geöffnet hatte. <strong>Die</strong>smal<br />

begannen ihn daher auch die Pharisäer darüber zu befragen,<br />

wie er sehend geworden sei. Er sagte zu ihnen: "Er legte mir<br />

Lehm auf die Augen, und ich wusch mich und kann [nun]<br />

sehen." Daher begannen einige von den Pharisäern zu sagen:<br />

"<strong>Die</strong>ser Mensch ist nicht von Gott, denn er hält den Sabbat<br />

nicht." Andere begannen zu sagen: "Wie kann ein Mensch, der<br />

ein Sünder ist, derartige Zeichen tun?" Da gab es eine<br />

Spaltung unter ihnen. Deshalb sprachen sie wieder zu dem<br />

Blinden: "Was sagst du über ihn, da er dir die Augen geöffnet<br />

111<br />

Psalm 111: <strong>Die</strong> Werke Jehovas sind groß, Erforscht von<br />

allen, die Lust daran haben.<br />

Psalm 139: (13) Denn du selbst brachtest meine Nieren hervor;<br />

Du hieltest mich abgeschirmt im Leib meiner Mutter.<br />

14 Ich werde dich lobpreisen, weil ich auf furchteinflößende<br />

Weise<br />

wunderbar gemacht bin.<br />

Deine Werke sind wunderbar,<br />

Wie meine Seele es sehr wohl weiß.<br />

15 Mein Gebein war nicht vor dir verborgen,<br />

Als ich insgeheim gemacht wurde,<br />

Als ich in den untersten Teilen der Erde gewirkt wurde.<br />

16 Deine Augen sahen sogar den Embryo von mir,<br />

Und in dein Buch waren alle seine Teile eingeschrieben<br />

Hinsichtlich der Tage, da sie gebildet wurden<br />

Und unter ihnen noch nicht einer da war.<br />

17 Wie kostbar also deine Gedanken für mich sind!<br />

O Gott, auf wieviel beläuft sich ihre große Summe!<br />

18 Versuchte ich, sie zu zählen, so sind sie mehr als selbst die<br />

Körner des Sandes.<br />

Psalm 119:27: Den Weg deiner Befehle laß mich verstehen,<br />

Damit ich mich mit deinen wunderbaren Werken befasse.<br />

Psalm 143:5: Ich habe der Tage der Vorzeit gedacht;<br />

Ich habe nachgesonnen über all dein Tun;<br />

Willig befaßte ich mich fortwährend mit dem Werk deiner<br />

eigenen Hände.<br />

Psalm 145: <strong>Die</strong> herrliche Pracht deiner Würde<br />

Und die Dinge deiner wunderbaren Werke, damit will ich<br />

mich befassen.<br />

RÖMER 1:20: Seine unsichtbaren Eigenschaften werden seit<br />

Erschaffung der Welt<br />

deutlich gesehen, da sie durch die gemachten Dinge<br />

wahrgenommen werden,<br />

ja seine ewigwährende Macht und Göttlichkeit, so daß sie<br />

unentschuldbar sind"<br />

hat?" Der [Mann] sagte: "Er ist ein Prophet." <strong>Die</strong> Juden<br />

glaubten jedoch nicht von ihm, daß er blind gewesen und<br />

sehend geworden war, bis sie die Eltern dessen herbeiriefen,<br />

der sehend geworden war. Und sie fragten sie: "Ist dies euer<br />

Sohn, von dem ihr sagt, er sei blind geboren worden? Wie<br />

kommt es denn, daß er jetzt sieht?" 20 Darauf gaben seine<br />

Eltern zur Antwort: "Wir wissen, daß dies unser Sohn ist und<br />

daß er blind geboren wurde. Wie es aber kommt, daß er jetzt<br />

sieht, wissen wir nicht, oder wer ihm die Augen geöffnet hat,<br />

wissen wir nicht. Fragt ihn. Er ist volljährig. Er soll für sich<br />

selbst reden." <strong>Die</strong>s sagten seine Eltern, weil sie sich vor den<br />

Juden fürchteten, denn die Juden waren bereits<br />

übereingekommen, daß, wenn ihn jemand als Christus<br />

bekenne, er aus der Synagoge ausgeschlossen werden solle.<br />

Deswegen sagten seine Eltern: "Er ist volljährig. Befragt<br />

ihn." Daher riefen sie den Menschen, der blind gewesen war,<br />

ein zweites Mal und sagten zu ihm: "Gib Gott [die] Ehre; wir<br />

wissen, daß dieser Mensch ein Sünder ist." Er seinerseits<br />

antwortete: "Ob er ein Sünder ist, weiß ich nicht. Eines weiß<br />

ich, [nämlich] daß ich, obwohl ich blind war, jetzt sehe."<br />

Daher sagten sie zu ihm: "Was hat er mit dir getan? Wie hat er<br />

deine Augen geöffnet?" Er antwortete ihnen: "Ich habe es<br />

euch schon gesagt, und doch hörtet ihr nicht zu. Warum wollt<br />

ihr es wiederum hören? Ihr wollt doch nicht etwa auch seine<br />

Jünger werden?" Darauf beschimpften sie ihn und sagten: "Du<br />

bist ein Jünger dieses [Menschen], wir aber sind Moses’<br />

Jünger. Wir wissen, daß Gott zu Moses geredet hat; aber von<br />

diesem wissen wir nicht, woher er ist." Als Antwort sagte der<br />

Mensch zu ihnen: "<strong>Die</strong>s ist bestimmt verwunderlich, daß ihr<br />

nicht wißt, woher er ist, und doch hat er meine Augen<br />

geöffnet. Wir wissen, daß Gott nicht auf Sünder hört, doch<br />

wenn jemand gottesfürchtig ist und seinen Willen tut, hört er<br />

auf diesen. Seit alters hat man nie davon gehört, daß jemand<br />

einem Blindgeborenen die Augen geöffnet hat. Wenn dieser<br />

[Mensch] nicht von Gott wäre, so könnte er gar nichts tun."<br />

Sie antworteten ihm und sprachen: "Du bist ganz und gar in<br />

Sünden geboren worden, und dennoch lehrst du uns?" Und sie<br />

warfen ihn hinaus!

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