4. September 2011 - Emil Wüst & Söhne
4. September 2011 - Emil Wüst & Söhne
4. September 2011 - Emil Wüst & Söhne
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20. August <strong>2011</strong> 22. Jahrgang Nr. 476 Geschäftsstelle: 07570 Weida/Thür. - Burgstraße 10 - Tel. 036603 / 55 30 Fax 55 35<br />
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- 1 -
NOTDIENSTE<br />
Der kassenärztliche Notfalldienst ist über die Tel.-Nr.<br />
0180 / 58 84 12 33 10 (Notfalldienstzentrale Großraum Gera<br />
und ehem. Landkreis Gera) zu erfragen. Von dieser Stelle<br />
erfolgt die Vermittlung des jeweils diensthabenden Arztes.<br />
In sehr dringenden Notfällen gilt weiter der Notruf 112.<br />
zahnärztlicher notdienst<br />
Der zahnärztliche notdienst ist über die Rufnummer<br />
0180 / 5 9080 77 zu erfragen. Von dieser Stelle erfahren<br />
Sie den jeweils diensthabenden zahnarzt.<br />
Apotheken-Dienstbereitschaft<br />
Die Apotheken-Dienstbereitschaft können Sie vom<br />
Handy unter 22833 (69 ct/min.), vom Festnetz unter<br />
0137/888 22833 (50 ct/min) oder unter www.lAKt.de Service/notdienstkalender<br />
erfahren.<br />
Die weiteren Termine entnehmen Sie bitte den Aushängen<br />
an den Apotheken.<br />
24 Stunden diensthabende Apotheke in Gera - siehe Aushang -<br />
- 2 -<br />
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Dienstag, 23.8.<strong>2011</strong><br />
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15.30 - 20.00 Uhr<br />
Informationen und Blutspendetermine bei Ihrem Roten Kreuz.<br />
Arbeiterwohlfahrt Weida<br />
Platz der Freiheit 6<br />
Veranstaltungsplan <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />
Do 1.9. 1<strong>4.</strong>00 Uhr Seniorensport<br />
Fr 2.9. 16.00 Uhr Kreiskonferenz - Einladungen<br />
Mi 7.9. 12.00 Uhr Skatspiel<br />
Do 8.9. Begegnungsstätte geschlossen<br />
Ausfahrt 6. - 9.9.<strong>2011</strong><br />
Mi 1<strong>4.</strong>9. 12.00 Uhr Skatspiel<br />
Do 15.9. 1<strong>4.</strong>00 Uhr Herbstfest<br />
Mi 21.9. 12.00 Uhr Skatspiel<br />
Do 22.9. 1<strong>4.</strong>00 Uhr Fotoausstellung<br />
Mi 28.9. 12.00 Uhr Skatspiel<br />
Do 29.9. 1<strong>4.</strong>00 Uhr Buchlesung<br />
Gäste sind herzlich willkommen!<br />
Abriss der Turmspitze<br />
und ein überraschender Fund<br />
Am 15.08.<strong>2011</strong> begann nun der Abriss der Turmspitze. Bereits<br />
am Freitag zuvor waren 4 der 8 Maßwerke am dritten<br />
Kranz abgenommen worden.<br />
Unerwartet hartnäckig gestaltete sich der Abbruch des obersten<br />
Teils der Spitze, bestehend aus Ziegeln und sehr hartem<br />
Zement, in dem auch die Halterung der Wettefahne<br />
eingearbeitet war. Nachdem dieser Bereich abgetragen war,<br />
kamen Sandsteine zum Vorschein. Diese wurden vorsichtig<br />
herausgebrochen, da sie teilweise wieder vermauert werden<br />
sollen.<br />
Eine kleine Sensation<br />
gab es beim Abtragen<br />
der Turmspitze auch.<br />
In einer völlig verrosteten<br />
und zerfallenen<br />
Zigarrendose war ein<br />
kleines Heft als zeitgenössischesDokument<br />
sowie handschriftlicheAufzeichnungen,<br />
die zwischen<br />
den Steinen eingemauert<br />
war. Fachleute<br />
müssen das stark zerfallene<br />
und bröselige Papier nun unter die Lupe nehmen, was<br />
besonders bei den handschriftlichen Aufzeichnungen eine<br />
spannende Sache wird.<br />
Man kann von Glück reden, dass am Tag des Abrisses der<br />
Turmspitze kein Regen fiel, aber vor allem beinahe Windstille<br />
auf dem Turm herrschte. Hätte es wie üblich in dieser Höhe<br />
starken Wind gegeben, wären sofort einige Papierschnipsel<br />
davongeflogen. Ch. Werner<br />
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Tretet leise an mein Grab,<br />
stört mich nicht in meiner Ruh’,<br />
denkt was ich gelitten hab’,<br />
eh’ ich schloss die Augen zu.<br />
In Liebe und Dankbarkeit nehmen<br />
wir Abschied von meinem guten<br />
Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater,<br />
Opa, Onkel und Cousin<br />
Herrn<br />
Horst Heimerdinger<br />
* 13.8.1927 † <strong>4.</strong>8.<strong>2011</strong><br />
In stiller Trauer<br />
Erna Heimerdinger<br />
Klaus Heimerdinger und<br />
Ehefrau Sonja<br />
Anita Müller und Ehemann Bernd<br />
seine Enkel<br />
Katja mit Arian, Diana mit Achim<br />
und Michael<br />
im Namen aller Anverwandten<br />
Weida, Hamburg und Hermsdorf, im August <strong>2011</strong><br />
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.<br />
Nach einem erfüllten Leben<br />
verstarb unsere liebe Mutter,<br />
Schwiegermutter, Oma, Uroma<br />
und Tante<br />
Frau<br />
Hildegard Haase<br />
geb. Lange<br />
* 8.9.1912 † 12.8.<strong>2011</strong><br />
In stiller Trauer<br />
Waltraud Rothmeyer geb. Haase<br />
Jürgen Haase<br />
im Namen aller Angehörigen<br />
Weida, im August <strong>2011</strong><br />
Die Trauerfeier findet zur Urnenbeisetzung am<br />
Samstag, dem 27. August <strong>2011</strong>, um 10.00 Uhr in<br />
der Friedhofskapelle Weida statt.
Dirk<br />
Härtel<br />
Du bist nicht mehr da, wo du warst,<br />
aber Du bist überall, wo wir sind.<br />
Herzlichen Dank<br />
sagen wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und<br />
Bekannten sowie seinen Arbeitskollegen für die<br />
erwiesene Anteilnahme und das letzte Geleit beim<br />
Abschied von meinem lieben Ehemann, guten Vater,<br />
Sohn, Schwiegersohn, Bruder, Schwager, Onkel,<br />
Neffen und Cousin.<br />
Unser Dank gilt auch seiner Tante Frau Ruth Härtel<br />
und dem Bestattungshaus Francke.<br />
In stiller Trauer<br />
Ute-Maria Härtel<br />
Martin Härtel<br />
Margrit Härtel<br />
im Namen aller Angehörigen<br />
Wünschendorf, im August <strong>2011</strong><br />
Du hast ein gutes Herz besessen,<br />
nun ruht es still und unvergessen.<br />
Für die zahlreichen Beweise<br />
aufrichtiger Anteilnahme beim<br />
Abschied von meinem lieben<br />
Ehemann, unserem guten Vater,<br />
Schwiegervater, Opa, Uropa,<br />
Bruder, Schwager und Onkel<br />
Herrn<br />
Roland Hochmuth<br />
möchten wir uns bei allen Verwandten, Freunden,<br />
Nachbarn und Bekannten ganz herzlich bedanken.<br />
Unser besonderer Dank gilt dem Bestattungshaus<br />
Francke für die Unterstützung in den schweren<br />
Stunden.<br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
Erika Hochmuth<br />
im Namen aller Angehörigen<br />
Weida und Burkersdorf, im August <strong>2011</strong><br />
Sie bleibt unvergessen<br />
Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme<br />
durch gesprochene und geschriebene<br />
Worte, Blumen und Geldzuwendungen zum<br />
schmerzlichen Verlust unserer lieben Entschlafenen<br />
Frau<br />
Gisela Hammer<br />
möchten wir uns hiermit bei allen Verwandten, Freunden,<br />
Nachbarn und Bekannten herzlich bedanken.<br />
Unser besonderer Dank gilt ihrem langjährigen Hausarzt<br />
Herrn Dr. Kunzmann.<br />
Dank auch dem Bestattungshaus Francke für die hilfreiche<br />
Unterstützung und Herrn Francke für die tröstenden<br />
Worte zur Urnenbeisetzung.<br />
Weida, im August <strong>2011</strong><br />
In stiller Trauer<br />
Heinz Hammer<br />
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Danksagung<br />
Dein Lebensweg ist nun zu Ende,<br />
still ruht dein liebes gutes Herz,<br />
still ruhen deine fleißigen Hände,<br />
erlöst bist du von deinem Schmerz.<br />
Nachdem wir von unserem guten Sohn,<br />
lieben Vater, Bruder und Cousin<br />
Herrn<br />
Michael Jonat<br />
Abschied genommen haben, möchten wir<br />
uns bei allen Verwandten, Freunden und<br />
Bekannten für die erwiesene Anteilnahme<br />
herzlich bedanken. Unser besonderer<br />
Dank gilt den ehemaligen Kollegen von<br />
der Telekom, den Klassenkameraden, dem<br />
Kegelverein „46“ sowie dem Bestattungshaus<br />
Francke für die Unterstützung in den<br />
schweren Stunden des Abschieds.<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Valentine Oberpichler<br />
Weida, Köln, Brno, Österreich, Lübeck und Gera,<br />
im August <strong>2011</strong><br />
Stets bescheiden, allen helfend,<br />
so hat jeder dich gekannt.<br />
Ruhe sei dir nun gegeben,<br />
hab’ für alles vielen Dank.<br />
In Liebe und Dankbarkeit nehmen<br />
wir Abschied von meiner guten<br />
Ehefrau, treusorgenden Mutter<br />
und Schwester<br />
Frau<br />
Ingeborg Spitzmüller<br />
geb. Frech<br />
* 10.2.1929 † 18.8.<strong>2011</strong><br />
In stiller Trauer<br />
Eugen Spitzmüller<br />
Jürgen Spitzmüller<br />
Anita Enke<br />
im Namen aller Anverwandten<br />
Weida und Oberursel, im August <strong>2011</strong><br />
Die Trauerfeier findet zur Urnenbeisetzung am Freitag,<br />
dem 2. <strong>September</strong> <strong>2011</strong>, um 1<strong>4.</strong>00 Uhr in der Friedhofskapelle<br />
Weida statt.<br />
Wir trauern um unseren Cousin<br />
Herrn<br />
Wieland Jahn<br />
* 29.2.1944 † 15.8.<strong>2011</strong><br />
Käte Schech<br />
Ursula Meyer<br />
Brigitte Reuther<br />
und Angehörige<br />
Weida, im August <strong>2011</strong><br />
einheimisch und fachgeprüft<br />
Bestattungshaus Francke<br />
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Bestattung ist immer eine Vertrauenssache.<br />
- 3 -
Danke sage ich<br />
allen Lieben,<br />
die mir zur Geburt<br />
geschrieben,<br />
mich auf dieser Welt<br />
empfingen<br />
mit lieben Worten,<br />
schönen Dingen.<br />
Deshalb ließ ich,<br />
euch zu grüßen,<br />
dieses Foto von mir schießen!<br />
Auch im Namen meiner überglücklichen<br />
Eltern René und Jacqueline bedanke ich<br />
mich herzlich bei allen, die sich über meine<br />
Geburt mitgefreut haben.<br />
Liebe Grüße Eure Jasmin Witte<br />
75<br />
- 4 -<br />
Wir grüßen ganz herzlich<br />
Reinhold und Andrea<br />
aus Friedrichshafen<br />
und gratulieren nachträglich<br />
zum Geburtstag<br />
mit den besten Wünschen!<br />
Ilse mit Kindern<br />
45<br />
Eine traumhafte Hochzeitsfeier<br />
liegt nun hinter uns.<br />
Geschenke, Aufmerksamkeiten<br />
und persönliche<br />
Worte haben unsere<br />
Hochzeit zu einem<br />
unvergesslichen Tag<br />
werden lassen.<br />
Vielen Dank<br />
sagen<br />
Sabine &<br />
Andreas Kaster<br />
Wünschendorf,<br />
im August <strong>2011</strong><br />
25<br />
und Familien<br />
Weida, im August <strong>2011</strong><br />
Marmor, Stein und<br />
Eisen bricht -<br />
jedoch diese Ehe nicht<br />
Ein viertel Jahrhundert seid Ihr jetzt vereint,<br />
was kaum Jemand wundert,<br />
ob Freund oder Feind.<br />
Ein Jeder muss sagen,<br />
wer Euch zwei so sieht,<br />
auf Herz und auf Magen:<br />
Ihr zwei seid verliebt!<br />
Eure Töchter, Eltern,<br />
Geschwister, Verwandten<br />
sowie Freunde gratulieren<br />
Euch zur<br />
Silberhochzeit -<br />
Auf viele weitere schöne,<br />
harmonische und<br />
glückliche Jahre in<br />
Gemeinsamkeit.<br />
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HERZLICHEN DANK<br />
sagen<br />
Jens & Susan Schauerhammer<br />
mit Pitt und Silas<br />
allen Verwandten, Freunden, Bekannten<br />
und Arbeitskollegen, die uns mit<br />
Glückwünschen, Geschenken, Blumen<br />
und Geldzuwendungen anlässlich unserer<br />
HOCHZEIT<br />
erfreuten.<br />
Weida, im August <strong>2011</strong><br />
25<br />
Anlässlich unserer Trauung am 25.5.<strong>2011</strong><br />
in Las Vegas feierten wir am 6.8. ein<br />
Sommerfest der Liebe!<br />
Ganz lieb danken wir unseren<br />
Eltern, Verwandten, Freunden<br />
und Geschäftspartnern für die<br />
tolle Unterstützung und die vielen<br />
Geschenke.<br />
Ein besonderer Dank gilt dem<br />
besten Team der Welt,<br />
des Injoy Weida, für die<br />
kulturellen Überraschungen!<br />
Danken möchten wir auch der<br />
Gemeinde Steinsdorf, speziell<br />
den fleißigen Helfern des<br />
Jugendclubs.<br />
Jörg & Bianca Schnacke<br />
geb. Fritzsche<br />
Für die zahlreichen<br />
Glückwünsche und phantasievollen<br />
Geschenke anlässlich unserer<br />
Silberhochzeit<br />
möchten wir uns bei unseren Eltern, Verwandten,<br />
Freunden, Sportfreunden, Kollegen und<br />
Bekannten recht herzlich bedanken.<br />
Unser besonderer Dank gilt allen Helfern,<br />
unseren Kindern, Familie Schmidt, den<br />
„Fleißigen Bienchen“ und unseren<br />
Freunden, die uns vor, während und nach dem Fest<br />
tatkräftig unterstützten und uns den Tag<br />
zu einem unvergesslichen Erlebnis<br />
werden ließen.<br />
Annett & Raimo Schleicher<br />
Crimla, im August <strong>2011</strong><br />
Danke<br />
Ein schönes Fest ist nun vorüber<br />
und bleibt uns sehr erinnernswert.<br />
Es war einer dieser Tage,<br />
von denen man noch lange zehrt.<br />
Für Wünsche, Blumen und Geschenke,<br />
die ihr uns so lieb zugedacht,<br />
habt nochmals Dank wie für das Kommen,<br />
ihr habt den Tag perfekt gemacht ...<br />
Wir möchten uns bei unserer Familie, allen Verwandten,<br />
Freunden, Bekannten, Gratulanten, der Kindergruppe der<br />
„Ameisenburg“ und der Musikkapelle bedanken.<br />
Durch euch wurde unsere Eiserne Hochzeit<br />
zu einem unvergesslichen Erlebnis.<br />
Ein besonderer Dank gilt dem Team des Restaurants<br />
„Fünf Kontinente“ für die hervorragende Bewirtung.<br />
Weida, im August <strong>2011</strong> Inge & Heinz Grüner
50<br />
Ein herzliches Dankeschön allen,<br />
die uns zu unserer<br />
GoLDENEN HocHzEiT<br />
beglückwünschten, beschenkten<br />
und mit uns feierten.<br />
Es war für uns ein sehr schöner Tag<br />
mit einer tollen Überraschung.<br />
Edeltraud & Heinz Müller<br />
Mosen, im Juli <strong>2011</strong><br />
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DER<br />
TiERScHUTzVEREiN<br />
WEiDA iNFoRMiERT<br />
Liebe Tierfreunde,<br />
bitte helfen Sie uns, die Besitzer der hier gezeigten Katzen<br />
zu finden.<br />
Die ca. 2 jährige Kätzin<br />
Snowball ist eine liebe kleine<br />
Diva, die gerne schmust.<br />
Sie lebt zwar momentan mit<br />
anderen Katzen zusammen,<br />
wäre aber sicherlich lieber<br />
gerne Einzelkatze. Sie wurde<br />
im Juli in Wünschendorf gefunden.<br />
Ein kastrierter circa 1 jähriger<br />
Kater am 28.07. wurde ebenfalls<br />
in Wünschendorf gefunden<br />
(schwarz mit weißem Latz),<br />
Ein roter unkastrierter Kater<br />
wurde in Weida am<br />
11.08.<strong>2011</strong> gefunden.<br />
Hundeschicksal<br />
Damen des TC 1990 Weida<br />
schaffen Aufstieg in die Oberliga<br />
Die 1. Damenmannschaft des TC<br />
1990 Weida Thüringen errang in der<br />
Punktspielsaison <strong>2011</strong> ungeschlagen<br />
den Staffelsieg. Mit diesem Staffelsieg<br />
konnten sich die Weidaer Damen die<br />
Spielberechtigung für die Thüringer<br />
oberliga sichern.<br />
Der 02/2009 geborene unkastrierte<br />
Mischlingsrüde Blacky musste aufgrund<br />
eines Todesfalls zu uns in’s Tierheim,<br />
nun sucht er dringend ein neues<br />
Zuhause, wo seine Menschen genügend<br />
Zeit für den jungen Hund haben.<br />
Er lebte bis jetzt mit einer Hündin und<br />
einer Katze zusammen.<br />
Der kniehohe Rüde ist gehorsam und<br />
nach anfänglicher kurzer Unsicherheit<br />
sehr verschmust. Blacky liebt Kinder<br />
jeden Alters, mit denen er spielen und<br />
schmusen kann.<br />
Ein schöner Erfolg<br />
der Tennisdamen, der<br />
durch die Siege über<br />
die Mannschaften aus<br />
den Tennishochburgen<br />
Altenburg und Ilmenau<br />
unterstrichen<br />
wurde. Das harte Training<br />
in der Saisonvorbereitung<br />
und zwischen<br />
den Spieltagen<br />
hat sich für die Damenmannschaftausgezahlt.<br />
Wir gratulieren<br />
nochmals zu diesem<br />
tollen Erfolg.<br />
Wir freuen uns auf<br />
die nächste Saison<br />
Die glücklichen Staffelsieger<br />
mit spannenden und<br />
hochkarätigen Spielen<br />
der Thüringer oberliga auf unserer Tennisanlage in Weida.<br />
Aktuell werden auf unserer Tennisanlage die diesjährigen<br />
Clubmeisterschaften ausgetragen. Die Halbfinals werden am<br />
Samstag, dem 3. <strong>September</strong>, ab 13:00 Uhr und die Finals<br />
dann am Sonntag, dem <strong>4.</strong> <strong>September</strong>, ab 13:00 Uhr ausgetragen.<br />
Schon die ersten überraschenden Resultate der Vorrundenspiele<br />
versprechen einen spannenden Verlauf des<br />
clubinternen Turnieres.<br />
Der letzte diesjährige Wettkampf auf unserer Anlage findet<br />
mit dem Allianzcup am 10. <strong>September</strong> statt. Traditionell misst<br />
sich die Weidaer Damenmannschaft mit der Damenmannschaft<br />
aus Wünschendorf.<br />
Beginn des Turnieres ist 10:00 Uhr.<br />
Aktuelles vom Club unter www.tc1990-weida.de<br />
Der Vorstand<br />
- 5-
Das Evangelisch-Lutherische Pfarramt<br />
Weida, Sirbis und Steinsdorf informiert:<br />
Kontakt für alle Kirchgemeinden über das:<br />
Evang.-Luth. Kirchbüro Weida<br />
Kirchplatz 4, 07570 Weida,<br />
Tel. 036603 62593, Fax 41275,<br />
E-Mail: ev-kirche-weida@t-online.de,<br />
www.ev-kirche-weida.de<br />
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten<br />
Sonntag, 21.08.11<br />
Weida 09:30 Uhr, Schüptitz 13:30 Uhr, Steinsdorf 17:00 Uhr,<br />
Schömberg 08:30 Uhr, Seifersdorf 08.30 Uhr, Köckritz 10:00 Uhr,<br />
Burkersdorf 13:30 Uhr<br />
Freitag, 26.08.11<br />
Köckritz 19:00 Uhr orgelkonzert mit Kantor P. Kabjoll<br />
Sonnabend, 27.08.11<br />
17:00 Uhr Andacht Widenkirche mit Gospelchor<br />
Sonntag, 28.08.11<br />
GD zum Schulbeginn: Weida 17:00 Uhr, Steinsdorf 10:00 Uhr;<br />
Teichwitz 13.00 Uhr Gottesdienst; Sirbis 14:00 Uhr GD zum<br />
Schulbeginn und Kirchweih; Hohenölsen 14:00 Uhr GD zum<br />
Schulbeginn<br />
Sonntag, 0<strong>4.</strong>09.11<br />
Seifersdorf 8:30 Uhr, Weida 09:30 Uhr, Köckritz 10:00 Uhr,<br />
Schüptitz + Burkersdorf 13:30 Uhr, Steinsdorf 17:00 Uhr<br />
17:00 Uhr orgelmusik zum Kuchenmarkt, Stadtkirche Weida<br />
Sonntag, 11.09.11<br />
Schömberg 08:30 Uhr, Weida 09:30 Uhr, Steinsdorf + Sirbis<br />
10:00 Uhr, Teichwitz 13:00 Uhr, Hohenölsen 14:00 Uhr<br />
Begegnungen • Treffs • Veranstaltungen<br />
Kinder-, Jugend- und Elterntreffs<br />
Weida - Ort: Jugendräume Kirchplatz 5<br />
Kinderstunde Weida: Klasse 1 - 4 jeden Montag 15:30 Uhr,<br />
jeden Dienstag 16:00 Uhr<br />
Kinderkreis Sirbis, Köckritz, Burkersdorf:<br />
Sonnabend 2<strong>4.</strong>09. 10:00 Uhr Sirbis<br />
Kinderkreis Steinsdorf: donnerstags 16:00 Uhr<br />
Kinderkreis Hohenölsen: donnerstags 14:30 Uhr<br />
Konfirmandenarbeit:<br />
Weida Konfirmanden Klasse 8 - Donnerstag, 16:30 - 18:00 Uhr<br />
(vierzehntägig)<br />
Konfirmanden Klasse 7 - Donnerstag, 17:00 - 18:00 Uhr<br />
Junge Gemeinde Weida, Sirbis, Steinsdorf:<br />
immer donnerstags 17:00 - 19.00 Uhr<br />
Die neu Konfirmierten sind besonders herzlich eingeladen.<br />
Krabbelgruppe Weida<br />
donnerstags, ab 09:30 Uhr, Kirchplatz 5<br />
Seniorentreff Weida<br />
30.08. 14:00 Uhr Seniorenkreis, 31.08. 13:30 Uhr Johanniter<br />
13.09. 14:00 Uhr Seniorenkreis, 1<strong>4.</strong>09. 13:30 Uhr Johanniter<br />
Gottesdienste Seniorenkreise Altenpflegeheim Burkersdorf<br />
26.08. 15:00 Uhr Seniorenkreis<br />
Seniorenkreis: Betreutes Wohnen – Diakonie Weida<br />
22.08. 14:30 Uhr<br />
Frauenkreis Steinsdorf<br />
Treff jeden 1. Mittwoch des Monats um 14:00 Uhr<br />
Kirchenmusik Weida Proben<br />
Kirchenchor dienstags 20:00 Uhr; Posaunenchor mittwochs<br />
18:30 Uhr, freitags 19:00 Uhr; Gospelchor Weida mittwochs<br />
20:00 Uhr; Kirchenchor Sirbis montags 19:30 Uhr; Kirchenchor<br />
Steinsdorf donnerstags 19:30 Uhr; Kirchenchor Hohenölsen donnerstags<br />
18:00 Uhr<br />
Evangelischer Kindergarten „Sonnenschein“<br />
An der Papiermühle 10a, 036603 62611, Leiterin: Marion Urban<br />
Kirchcafe zum Kuchenmarkt<br />
Am 3. und <strong>4.</strong> <strong>September</strong> öffnen wir wieder unser Kirchcafe<br />
auf dem Kuchenmarkt.<br />
Damit unser Vorhaben gelingt, bitten wir unsere Gemeindeglieder<br />
und natürlich die Weidaer um Kuchenspenden.<br />
Der Erlös des Kuchenverkaufs fließt zu einem großen Teil<br />
wieder zurück in die Kirchgemeinde und kommt der kirchlichen<br />
Arbeit zugute. Die gespendeten Kuchen können am 2.<br />
<strong>September</strong> ab 15:00 Uhr in den Jugendräumen abgegeben<br />
werden. Wir freuen uns über Ihre Unterstützung und freuen<br />
uns auf viele Besucher.<br />
Das Kirchcafeteam<br />
Herzliche Einladung zum Gemeindefest<br />
der katholischen Gemeinde Weida<br />
am 28. August <strong>2011</strong><br />
10.30 Uhr Gottesdienst<br />
Anschließend Mittagessen (Mutzbraten, Roster),<br />
Buntes Programm, Tombola, Kaffeetafel<br />
16.00 Uhr Andacht<br />
- 6- EINE MARKE DER VOLKSWAGEN GRUPPE<br />
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Gespannt auf das, was sie die nächsten Tage erwarten wird, machten sich 32 Kinder und die<br />
4 Betreuer auf den Weg nach Seifhennersdorf in das KIEZ Querxenland. Dort sollte in der Zeit<br />
vom 30.07 bis zum 07.08.<strong>2011</strong> die Ferienfreizeit, organisiert und durchgeführt von der Thüringer<br />
Taekwondo Jugend, stattfinden.<br />
Dass es am Tag der Anreise durchgehend regnete, tat der guten Stimmung kaum Abbruch.<br />
Das eingespielte Betreuer-Team hatte für die nächsten Tage einiges auf dem Plan stehen. Bereits<br />
am Sonntag wurde kreativ gestaltet und ge- bastelt, zur „Belohnung“ wanderten alle in<br />
den Nachbarort zum Rummel. Am nächsten Tag hörte dann auch der Regen auf, so dass<br />
einer Schnipsel-Jagd nichts mehr im Weg stand. Nach dem leckeren Abendbrot ging es mit<br />
einem „Casino-Abend“ weiter. Hier hatten alle sichtlich Spaß beim Bingo, Flaschendrehen<br />
oder der Black Box spielen.<br />
Der Dienstag stand im Zeichen von Sport und Spiel. Beim „Cool running“ war vor allem der<br />
Teamgeist gefragt. Nachdem der Parcours absolviert war, gab es für alle ein Eis. Da sich<br />
nun auch die Sonne zeigte, konnte zur Freude der Kinder endlich auch das schöne Freibad<br />
genutzt werden. Bei strahlendem Sonnenschein ging es am kommenden Tag zur Sommerrodelbahn.<br />
ohne Probleme meisterten auch die Kleinen die 8 km Wanderung. Vom Abendessen<br />
gestärkt gingen alle zur „Karibischen Nacht“, die vom Team des KIEZ veranstaltet<br />
wurde.<br />
Die Zeit verging wie im Flug und schon war es Donnerstag, der 6. Tag im Querxenland. Nach<br />
dem Absolvieren der Disziplinen für das Sportabzeichen, machten es sich alle im Freibad<br />
gemütlich.<br />
Doch die Ruhe dauerte nicht lange, denn Neptun und seine Häscher tauchten auf, um die<br />
ausgewählten Erdenwürmer einer zünftigen Taufe zu unterziehen. Abends fand für das gesamte<br />
Lager die „Lets dance“ Party statt. Von unserer Gruppe waren 4 Teams am Start, um<br />
ihre Performance zu zeigen. Am besten konnte das unsere „Explosion-Gang“, die sich dann<br />
auch den 1. Platz sichern konnte.<br />
Der Freitag wurde zunächst sportlich, da der 2. Teil des Sportabzeichens zu absolvieren war.<br />
Nachmittags hatten alle ihren Spaß im Freibad. Auf dem Programm stand auch noch der<br />
„Kubanische Abschlussabend“. Was die Kinder nicht wussten, die Vorbereitung zur Nachtwanderung<br />
war während dessen schon im vollem Gange. Gegen 23.00 Uhr machten sich die<br />
3 Gruppen im 10 Minuten-Takt auf in den ziemlich dunklen Wald. Natürlich behaupteten hinterher<br />
alle, dass die Wanderung überhaupt nicht gruselig war.<br />
Am vorletzten Tag wurden wieder einige Team-Spiele und auch ein Volleyballturnier durchgeführt.<br />
Nach dem Baden gab es einen schönen Grillabend mit anschließendem Lagerfeuer.<br />
Dass den Kindern die Ferienfreizeit <strong>2011</strong> gefallen hat, war am Beifall zu erkennen, den die<br />
Betreuer bekamen.<br />
Den letzten Tag nutzen wir, um ein letztes Mal dem Freibad einen Besuch abzustatten.<br />
Nach dem Mittagessen<br />
wurden die Zimmer<br />
aufgeräumt und die gepackten<br />
Koffer im Bus<br />
verstaut.<br />
Dann bekamen alle<br />
noch ein Eis und bei<br />
nun einsetzendem Regen<br />
ging es leider<br />
schon wieder zurück<br />
nach Thüringen.<br />
Sicher werden alle<br />
auch im nächsten Jahr<br />
wieder dabei sein,<br />
wenn es in die Freizeit<br />
der TUT-Jugend geht.<br />
René Richter<br />
Alle Teilnehmer und Betreuer der TUT-Freizeit <strong>2011</strong><br />
- 7 -
<strong>September</strong>-Faszination Kloster Mildenfurth - prominenter Aussteller,<br />
vertrautes Gartenfest, „award“ gekrönte Weltmusik<br />
Am Sonnabend, dem 3. <strong>September</strong>, lädt der Arbeitskreis Kunst und Kultur Kloster Mildenfurth<br />
zum traditionellen Gartenfest ein.<br />
Den Auftakt bildet um 14 Uhr die Eröffnung der Ausstellung<br />
„Form, Maß und Sinnlichkeit“, Plastiken/Grafik von Karl-Heinz<br />
Appelt.<br />
Im Mitelpunkt steht die menschliche Figur, der sich der Künstler<br />
mit tradierten und experi- mentellen Ausdrucksmöglichkeiten annähert.<br />
Dabei werden Raum, Maß und Volumen unter formalen<br />
und sinnlichen Aspekten ausgelotet.<br />
Der 1940 geborene und in Kah-la lebende Karl-Heinz Appelt gehörte<br />
zu den renommiertesten Plastikern der DDR. Ab 1991 erhielt<br />
er einen Lehrauftrag an der Hochschule für Grafik und<br />
Buchkunst in Leipzig, wo er bis 2005 die Werkstatt für Plastisches<br />
Gestalten leitete.<br />
Nach der Vernissage erwartet die Gäste die seit vielen Jahren<br />
vertraute Szenerie des Klostergartenfestes mit Livemusik der<br />
Jazzband „black & blue“, genussvollem Wandeln zwischen den<br />
Ständen von Kunsthandwerkern, Gesprächen an Tischen unter<br />
urigen Bäumen, einer verlockenden Auswahl von Selbstgebackenem<br />
und Gebratenem sowie Mitmachen beim Basteln und<br />
Filzen.<br />
Gegen 16 Uhr darf sich Alt und Jung wieder auf ein Puppenspiel unter dem romanischen<br />
Portal freuen. Diesmal zeigt C.A. Jirsch aus Köthen das klassische Märchen vom Rumpelstilzchen,<br />
wie in Mildenfurth gewohnt mit hintersinnigem Witz und viel Spaß. Der Eintritt zum<br />
Gartenfest ist wie immer frei.<br />
Bereits eine Woche später, am 10. <strong>September</strong>, 19 Uhr, dürfen sich die Musikfreunde auf eine<br />
der gefeiertsten weiblichen a-capella-Gruppen der Weltmusik freuen.<br />
Im Rahmen der von der Sparkassen Kulturstiftung<br />
Hessen-Thüringen geförderten Reihe „Hör mal im<br />
Denkmal“ gastiert un-ter dem Titel „Sonho meu – mein<br />
Traum“ die international zusam- mengesetzte Gruppe<br />
„Aquabella“ erstmalig im Kloster Mildenfurth.<br />
Die vier Sängerinnen und ihre Ausnahmeperkussionistin<br />
nehmen das Publikum mit auf eine Reise rund<br />
um die Erde. So erwecken sie a-cappella eine persische<br />
Hochzeitsgesellschaft kraftvoll zum Leben oder<br />
legen meditativ ein „Vater unser“ in Kisuaheli ein.<br />
Ihre künstlerische Unterschiedlichkeit harmonisiert<br />
dabei perfekt in einem einzigartigen Ensemble –<br />
„Aquabella“ präsentiert die faszinierende weibliche Seele der vokalen Weltmusik.<br />
Neu im Programm sind auch ohrwürmer wie „Aisha“ oder „Chan Chan“.<br />
Neben vielen Ehrungen wurde „Aquabella“ 2009 mit dem „special award worldmusik“ in Graz<br />
ausgezeichnet.<br />
Der diesjährige Tourneeplan führt sie u.a. nach Berlin, Moskau, Wien, Linz und Turin.<br />
Eine Platzreservierung für das Konzert im Kloster Mildenfurth kann unter 036603/88276 erfolgen.<br />
Joachim Bauer<br />
Ballonfahrt über Weida und ein gelungenes Sommerfest<br />
Am Sonntag, dem 7. August, war es für den Gewinner<br />
der Ballonfahrt, einer der Hauptgewinne der Tombola zur<br />
Rettung der osterburgturmspitze, endlich soweit. Nach<br />
etlichen wetterbedingten Verschiebungen, über Monate<br />
hinweg, konnte er seine Fahrt mit<br />
dem SIGNAL IDUNA-Heißluftballon<br />
antreten.<br />
Der Gewinn wurde von der SIG-<br />
NAL IDUNA Versicherungsagentur<br />
Volker Wengler gespendet,<br />
wofür wir uns auch noch einmal<br />
recht herzlich bedanken möchten.<br />
Es steht außer Frage, dass Peter<br />
Hänse ein wahrhaftig gutes Los<br />
gezogen hatte und sich somit<br />
eine sicherlich unvergessliche<br />
Fahrt über Weida sicherte.<br />
Bei anfänglichem Regen und<br />
späteren abendlichem Sonnenschein,<br />
mit milder Luft, hat der<br />
Andreas Werner (Schatzmeister) und Peter<br />
Hänse beim Aufbau<br />
Förderverein „Freunde der osterburg<br />
Weida e.V.“, am Sonnabend des zweiten<br />
Augustwochenendes, sein alljähriges<br />
Sommerfest begehen können. Bei zünftigen<br />
Speisen, Getränken und guter Unterhaltung<br />
ließen wir unsere Aktivitäten<br />
des Fördervereines nochmals Revue<br />
passieren.<br />
Wir wollen uns auf diesem Weg nochmals<br />
ganz herzlich bei unseren Sponsoren,<br />
Helfern und allen Mitgliedern für das<br />
bisher gemeinsam Geschaffene bedanken.<br />
Der Vorstand Impressionen vom Sommerfest - Foto Matthias Heinz<br />
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Neues aus den Partnerstädten<br />
Walter Norrenbrock wird Ehrenbürger<br />
Am 2. August <strong>2011</strong> versammelten sich die Stadtverordneten in Neu-isenburg<br />
zu einer Sondersitzung. einziger tagesordnungspunkt: Verleihung der ehrenbürgerwürde.<br />
Name des Geehrten: Walter Norrenbrock.<br />
An seinem 80. Geburtstag erhielt der dienstälteste Stadtverordnetenvorsteher<br />
der Hugenottenstadt die höchste ehrung Neu-isenburgs – das ehrenbürgerrecht.<br />
Stadtverordnetenvorsteher Rolf Krumbiegel entledigte sich in äußerst charmanter<br />
Weise seiner Pflicht, alle Formalien dieser ehrensitzung der Stadtverordnetenversammlung<br />
einzuhalten und überließ es Bürgermeister Herbert<br />
Hunkel, die Laudatio zu halten.<br />
Dieser stellte den Anwesenden die Verdienste vor, die Walter Norrenbrock<br />
durch seine Sozialkompetenz und seinen Führungsstil erworben hat.<br />
200 geladene Gäste, darunter auch Bürgermeister Werner Beyer und Hauptamtsleiterin<br />
Bettina Gunkel, waren mit den Stadtverordneten aller Fraktionen<br />
und den Magistratsmitgliedern in die Hugenottenhalle gekommen, um einen<br />
CDU-Kommunalpolitiker zu ehren, der 16 Jahre lang an der Spitze der Stadtverordnetenversammlung<br />
stand und nach seinem Ausscheiden im April 2006<br />
ehrenamtlicher Dezernent für integration wurde.<br />
in Walter Norrenbrocks aktive Zeit als Parlamentarier der Hugenottenstadt<br />
fiel am 27. Juni 1990 der Beschluss, mit Weida eine innerdeutsche Städtefreundschaft<br />
einzugehen.<br />
er gilt somit gemeinsam mit dem heutigen Bürgermeister Herbert Hunkel als<br />
Begründer dieser Städtepartnerschaft.<br />
Bürgermeister Beyer würdigte Walter Norrenbrock als einen erfahrenen Kommunalpolitiker,<br />
dem er auch persönlich manchen wertvollen Hinweis verdanke.<br />
er schenkte dem neuen ehrenbürger eine Fotoerinnerung an den tag<br />
der eröffnung des Weida-Stegs als „Brücke der Begegnungen“ im Juli 2004<br />
und mit Münzen und Medaillen ein Stück geprägter Geschichte Weidas und<br />
der Deutschen einheit.<br />
Maria und Walter Norrenbrock, Bürgermeister W. Beyer<br />
und Amtsleiterin B. Gunkel (v. r.) Foto: e.-J. Müller<br />
Die Festsitzung klang mit einem Stehempfang und dem eintrag aller Anwesenden<br />
im Goldenen Buch der Stadt Neu-isenburg aus.<br />
Europäisches Partnerschaftstreffen in Mezötúr<br />
„Türmi“ auf Reisen in Ungarn<br />
Vom 11. bis 15. August <strong>2011</strong> besuchten 23 Weidsche unter Leitung des 1.<br />
Beigeordneten Heinz Hopfe (FWG) unsere ungarische Partnerstadt. Rings<br />
um die traditionelle túrer Messe fand erstmals das Kulturfestival „artúr“ statt.<br />
Dazu hatten die Mezötúrer auch Vertreter ihrer anderen Partnerstädte eingeladen.<br />
So trafen sich italiener, Ungarn aus Serbien und transsilvanien und<br />
Deutsche mit ihren Gastgebern.<br />
Die Weidschen Kuchenfrauen verteilten Kostproben und türmiplätzchen, am<br />
infostand gab es Köstritzer Schwarzbier.<br />
Unser derzeit „obdachloser“ türmer berichtete von den Baumaßnahmen in<br />
der Osterburg.<br />
Die Schülerband des Dörffel-Gymnasiums „S.U.B.“ vertrat Deutschland bei<br />
„artúr“ auf der Festbühne unter dem Wasserturm. Über das Rock- und Reggae-Repertoire<br />
hinaus begeisterten Martin Ziermann, Max Heller, Philipp<br />
Gunkel und Kenny Luft mit einer Rockversion des ungarischen Volksliedes<br />
„tavaszi szél“.<br />
im großen Saal des Rathauses trafen sich am Samstagvormittag Pädagogen<br />
aus sechs Schulen zur europäischen Bildungskonferenz. Frau Christine<br />
Wunsch, Grundschule Osterburg und Herr Andreas Kotsch vom Dörffel-Gymnasium<br />
sprachen über die positiven Aspekte der seit einigen Jahren bestehenden<br />
Schulpartnerschaften. Sie helfen den Schülerinnen und Schülern das<br />
jeweils andere Land besser kennen und Sprache und Bräuche besser verstehen<br />
zu lernen.<br />
Denn immer noch gilt: „Reisen bildet“!<br />
Das Festival „artúr“ beinhaltete auch einen Schülerzeichenwettbewerb. in<br />
seiner Altersklasse gewann der Weidaer Sebastian Schettler den 1. Preis mit<br />
„Der traum von der Osterburg“.<br />
Neben Kunst und Musik gab es auch sportliche Wettkämpfe. Die Bürgermeister<br />
der Partnerstädte maßen ihre Kräfte im modernen Vierkampf. Be-<br />
Das Weidaer Amtsblatt Nr. 385 finden Sie auf der Homepage der Stadt Weida.<br />
sondere erwähnung unter den mehreren Hunderten teilnehmern beim „túrer<br />
Stadtlauf“ fand Martin Ziermann, der einzige Barfußläufer überhaupt. er absolvierte<br />
die 4 km -Strecke, Andreas Kotsch lief 8 km.<br />
Dank der europäischen Förderung wurde die Begegnung von 120 Kindern<br />
und Jugendlichen aus fünf Ländern in Mezötúr möglich.<br />
„türmi“ und die Weidaer waren begeistert von der ungarischen Gastfreundschaft.<br />
Der im Herbst 2010 gewählte Bürgermeister Zsolt Herczeg versprach,<br />
die Osterburgstadt zum Kuchenmarkt erstmals zu besuchen. Dann wird<br />
„türmi“ seine Heimatstadt vorstellen.<br />
Was sonst noch passierte ...<br />
Das nächste<br />
Amtsblatt<br />
erscheint am<br />
10. <strong>September</strong><br />
<strong>2011</strong>.<br />
Frau Simone Prüfer-Wicht,<br />
inhaberin des Geschäfts in<br />
der Geraer Straße<br />
„Der Weidsche Optiker“<br />
sponserte die neue Brille für<br />
den türmer.<br />
Damit dürfte er dem Original<br />
Anfang des 20. Jahrhunderts<br />
etwas ähnlicher sehen.<br />
Die Stadtverwaltung Weida<br />
dankt Frau Prüfer-Wicht für<br />
die Spende.<br />
Impressum<br />
Weidaer Amtsblatt<br />
Herausgeber: StADt WeiDA<br />
Stadtverwaltung,<br />
Markt 1, 07570 Weida<br />
tel. 036603 / 5 41 30<br />
internet: www.weida.de<br />
e-Mail: info@weida.de<br />
Verantwortlich für den amtlichen teil:<br />
Bürgermeister W. Beyer<br />
Redaktion: e.-J. Müller<br />
Gesamtherstellung und verantwortlich<br />
für den Anzeigenteil und die<br />
Verteilung: Druckerei emil <strong>Wüst</strong> & <strong>Söhne</strong><br />
erscheinungsweise und Auflage: Siehe<br />
impressum „Weidaer Wochenblatt“<br />
Bezugsmöglichkeiten und -bedingungen:<br />
Kostenlose Verteilung an die Haushalte<br />
der Stadt Weida und der<br />
Gemeinde Crimla. einzelbezug ist<br />
gegen Portoersatz möglich bei der<br />
Stadtverwaltung Weida, Anschrift<br />
siehe Herausgeber.<br />
Urheberrechte: StADt WeiDA<br />
Verwendung des Titels und<br />
Nachdruck nur mit Genehmigung!<br />
Amtsblatt Seite 3
Seite 4<br />
Ausgabe 476<br />
Tipps Dienstleistung<br />
Sichere und zuverlässige Wasserversorgung<br />
Immer wieder sorgen Regentage dafür, dass die geleerten<br />
Wasserreservoire im Garten aufgefüllt werden. Doch glaubt<br />
man an den Siebenschläfer, dann stehen noch viele heiße<br />
Sommertage bevor.<br />
Ganz sicher kann man jedoch sein, dass es keinerlei Engpässe<br />
gibt, was die kontinuierliche Trinkwasserversorgung im<br />
Versorgungsgebiet des Zweckverbandes Wasser/Abwasser<br />
Mittleres Elstertal betrifft. Es gibt ein mehrstufiges System<br />
sowohl zur Sicherstellung der besten Wasserqualität als auch<br />
zur Versorgungssicherheit. So könnten die Thüringer Fernwasserversorgung<br />
und der ZVME bei einem Leitungsschaden<br />
bzw. anhaltender Trockenheit eine gewisse Zeit aus<br />
ihren zahlreich zur Verfügung stehenden Hochbehältern<br />
Trinkwasser liefern.<br />
Selbst wenn es zu kurzzeitigen Spitzen in der Trinkwasserentnahme<br />
in den Haushalten kommt, ist nicht mit Versorgungsschwierigkeiten<br />
zu rechnen. Im Vergleich zu „normalen“<br />
Tagen gab es selbst in den wärmeren Jahresabschnitten<br />
keine Probleme bei der Trinkwasserversorgung im Verbandsgebiet,<br />
zu denen der Entstörungsdienst des Dienstleisters<br />
OTWA Ostthüringer Wasser und Abwasser GmbH ausrücken<br />
musste. Auch für die nächsten hoffentlich sommerlichen<br />
Wochen bleibt zu wünschen, dass das so bleibt.<br />
Termine<br />
12. <strong>September</strong><br />
Verbandsversammlung<br />
ZVME<br />
Ort: Kommunikationszentrum<br />
der Spar<br />
kasse Gera-Greiz,<br />
Schloßstraße Gera<br />
17 Uhr<br />
18. <strong>September</strong><br />
Köstritzer Werfertag<br />
Ort: Leichtathletik-<br />
Stadion, Bad Köstritz<br />
Amtsblatt Seite 4<br />
Beliebte Wasserbar<br />
Wer wünscht sich nicht eine Bar, die dorthin kommt,<br />
wo garantiert Durstige auf einen frischen, kühlen<br />
Trunk warten?<br />
Das hatten sich der Zweckverband Wasser/Abwasser<br />
Mittleres Elstertal (ZVME) und die OTWA Ostthüringer<br />
Wasser und Abwasser GmbH auch gedacht und konzipierten<br />
eine Wasserbar. Seit dem ersten Anzapfen ist<br />
sie nun nicht mehr aus dem sportlich-kulturellen Leben<br />
des Verbandsgebietes wegzudenken. Was wären<br />
solche sportlichen Ereignisse wie der Powertriathlon,<br />
die Aktion „Laufen mit Herz“ oder der Elstertal-Marathon<br />
ohne die erfrischende Tränke, die zudem an der<br />
Wegstrecke zusätzlich für Erfrischungen sorgt.<br />
Immer ausreichend und im Handumdrehen ist so das bestkontrollierte<br />
und kostengünstigste Getränk in Griffnähe – frisches<br />
Trinkwasser, das beste Getränk ganz besonders im<br />
Sommer.<br />
Frisches Trinkwasser – das beste Getränk ganz besonders im Sommer. Quelle: OTWA<br />
www.zvme.de<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: Zweckverband Wasser/Abwasser Mittleres Elstertal · 07545 Gera, De-Smit-Str. 6 · Email: info@zvme.de · Verantwortlich: Thomas Adelt, Geschäftsleiter<br />
KW 33<br />
20.8.<strong>2011</strong><br />
Dicht umringt ist die Wasserbar aber auch zum alljährlichen<br />
Weltwassertag, wo sie in Geras Stadtzentrum<br />
parkt, oder beim diesjährigen Weidaer Fußball-Turnier<br />
und beim Schulfest der Integrierten Gesamtschule im<br />
Jahr 2010. „Auch wenn es manch einer nicht glaubt,<br />
an dieser Bar wird nur das reine Trinkwasser aus der<br />
Leitung gezapft, leicht gekühlt und mit „Sprudel“ versetzt“,<br />
versichert ZVME-Geschäftsleiter Thomas Adelt.<br />
Gern probieren die Mitarbeiter am Zapfhahn auch<br />
verschiedene Geschmackbeimischungen aus. Natürlich<br />
geben sie gern bei Nachfragen ihre geschmacklichen<br />
Geheimtipps weiter. Dann kann, wer will, jeder<br />
seine kleine eigene Hausbar mit frisch gezapftem<br />
Trinkwasser krönen.<br />
Dicht umringt ist sie immer – die Wasserbar von ZVME und OTWA. Quelle: OTWA<br />
Denn ohne Zweifel ist<br />
das Trinkwasser noch<br />
immer das Lebensmittel<br />
Nummer 1 und ein<br />
gesunder kostengünstiger<br />
Durstlöscher.<br />
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Mittleres Elstertal<br />
07545 Gera · De-Smit-Straße 6<br />
Kundendienstzeiten<br />
Mo. – Fr. 7.00 – 19.00 Uhr<br />
Zentrale Kundeneinwahl<br />
0365 4870-0 – 24-h rund um die Uhr<br />
Entstörungsdienst<br />
0800 5888119<br />
Email<br />
info@zvme.de<br />
OTWA<br />
Ostthüringer Wasser und<br />
Abwasser GmbH<br />
07545 Gera · De-Smit-Straße 6<br />
Service-Nummern 0365 4870-…<br />
Beiträge -740<br />
Gebühren -959, -963, -968<br />
Anschlusswesen -954<br />
Fäkalabfuhr -823<br />
Niederschlagswasserbeseitigung<br />
-953<br />
Fax -955
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8.45 Uhr und 10.00 Uhr<br />
– Montag, 12.9., 19.30 Uhr<br />
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– Pilates ab 1<strong>4.</strong>9. 17.00 Uhr<br />
Fr. Grundler/Weida<br />
– Dienstag neu ab 17.30 - 18.30 Uhr<br />
Progressive Muskelrelax. nach Jacobson<br />
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Die Freiwillige Feuerwehr Weida berichtet:<br />
Am 1. Mai, zum Tag der offenen Tür, erhielten die Kameraden aus den Händen des Bürgermeisters<br />
einen neuen Rettungssatz. Dieser löste den 20 Jahre alten Rettungssatz ab.<br />
Die Wehrführung möchte sich bei der Stadt, besonders beim Bürgermeister Herrn Beyer, für<br />
die Anschaffung bedanken. Ein besonderer Dank gilt den Weidaern, die uns immer beim „Tag<br />
der offenen Tür“ die Treue hielten.<br />
Bis zum 31.7.<strong>2011</strong> wurden die Kameraden zu 109 Einsätzen gerufen. Viele Einsätze beinhalten<br />
die Beseitigung von Wespennestern. Hier ist darauf hinzuweisen, dass die Feuerwehr<br />
in Zusammenhang mit Wespen oder Bienen zur Beurteilung und eventuellen Gefahrenbeseitigung<br />
vor ort eingesetzt wird, wenn es sich um Bereiche des öffentlichen Lebens wie Altenheime,<br />
Kindergärten oder Schulen handelt. Bürger, die eine nachgewiesene allergische<br />
Reaktion auf Wespenstiche haben, werden auch in der Stadt Weida von der Feuerwehr unterstützt.<br />
Alle anderen Bürger müssen, wenn sie die Feuerwehr in Anspruch nehmen, mit<br />
einem Gebührenbescheid rechnen.<br />
4 Verkehrsunfälle ereigneten sich vom April bis Juli. Dabei wurde ein Weidaer, der mit seinem<br />
Motorrad stürzte, schwer verletzt. Die Feuerwehr unterstützte weiterhin die Kameraden der<br />
FF Zedlitz bei 2 Waldbränden.<br />
Ein sehr anspruchvoller Einsatz für die Kameraden ereignete sich am 06.07.<strong>2011</strong> gegen Mittag.<br />
Eine Klasse aus Schleiz, die an der Aumatalsperre zeltete, wollte eine Abkürzung zur<br />
osterburg nehmen. Leider überschätzte die Klasse und ihre Lehrerin, die einen Steilhang<br />
herunter liefen, die Gefahr.<br />
Drei Schüler und die Lehrerin befanden sich auf einmal am Steilfelsen des Flusses Auma. Es<br />
ging weder vor noch zurück. Drei andere Schüler kletterten über einen anderen Weg den<br />
Steilfelsen bis zur Auma herunter. Dabei verletzten sich zwei Schüler schwer. Angler, die sich<br />
zur selben Zeit an der Auma befanden, alarmierten die Feuerwehr. Acht Kameraden seilten<br />
sich zu den Verunglückten ab. Die Lehrerin und die Schüler, die sich in Lebensgefahr befanden<br />
(der Steilfelsen war an dieser Stelle ca. 15 - 20 m hoch) konnten sich gerade noch<br />
an Bäume klammern. Nach ca. 1 Stunde waren alle Verunglückten durch die Kameraden gerettet.<br />
Die verletzten Schüler wurden mit 2 RTW’s und einem Notarzt ins Krankenhaus gebracht.<br />
Ein weiterer Höhepunkt im Juni war die Hochzeit des Kameraden Birk Clemens und seiner<br />
Frau Annett. Die Wehrführung und die Kameraden wünschen dem Hochzeitspaar noch alles<br />
Gute im weiteren Leben.<br />
Die Jugendfeuerwehr fuhr im Juli ins Ausbildungscamp nach Altenburg. Sie konnten bei<br />
Sport, Spaß und Spiel mit anderen Jugendlichen aus Thüringen ihre Kräfte messen. Ein besonderer<br />
Dank gilt den Mitarbeitern, vor allem Herrn Sven Böttcher vom AFA Autohauses<br />
Weida, die uns beim Transport der Kinder und Jugendlichen unterstützten.<br />
Weiterhin möchte sich die Jugendfeuerwehr für die großartige Spende von der Gulf-Tankstelle<br />
bedanken, die 340,- Euro für neue Stiefel spendete.<br />
Auch auf unseren Fahrzeugen hat sich einiges getan! Seit Juli fahren die Löschfahrzeuge mit<br />
der Stadt-Silhouette durch den Stützpunktbereich Weida. Die Druckerei Raffke hatte mit den<br />
Kameraden diese Idee, auch die Aufkleber sowie die Beklebung der Fahrzeuge wurden von<br />
der Druckerei Raffke gesponsert. Die Wehrführung und die Kameraden bedanken sich ganz<br />
besonders bei allen Mitarbeitern der Druckerei.<br />
S. Schettler- Stadtbrandmeister<br />
Die Jugendfeuerwehr Weida unterwegs.<br />
Die 3. Projekttage der Thüringer Jugendfeuerwehr fanden vom 1<strong>4.</strong>07.<strong>2011</strong> bis 17.07.<strong>2011</strong> in<br />
Altenburg statt. Auch in diesem Jahr hatte die Jugendfeuerwehr Weida wieder die Möglichkeit,<br />
daran teilzunehmen.<br />
Unter dem Motto „Sport & Spiel “ verbrachten die Jugendlichen im Alter zwischen 10 und 16<br />
Jahren drei erlebnisreiche Tage. So wurden z.B. Wettkämpfe im Volleyball und Tischtennis<br />
absolviert. Ein besonderes Highlight erwartete die Jugendliche<br />
beim „Geocaching“, dies ist eine neue Form<br />
der Schnipsel-Jagd mit Hilfe vom GPS Geräten.<br />
Neun unserer Jugendlichen nutzten die Möglichkeit,<br />
das offizielle Sportabzeichen vom Deutschen olympischen<br />
Sportbund abzulegen. Beim gemeinsamen<br />
Ausflug ins Freibad legten weiterhin drei Jugendliche<br />
die Schwimmstufe in Bronze ab.<br />
Nach einem Ausflug zu Sommerrodelbahn und einem<br />
leckeren Eis endete der letzte Abend mit einer Disco<br />
und Lasershow.<br />
Die Jugendfeuerwehr Weida bedankt sich recht herzlich<br />
bei all denen, die diese Fahrt ermöglicht haben.<br />
Ein besonderer Dank gilt Sebastian Grimm, der uns<br />
bei solchen Anlässen immer als zusätzlicher Betreuer<br />
zur Seite steht. Weiterhin wäre diese Fahrt ohne die<br />
Bereitstellung eine Transporters sowie eines Anhängers<br />
nicht möglich gewesen, Vielen Dank den Firmen<br />
AFA Autohaus Gera Nord und Elektro Schöppe aus<br />
oberndorf.<br />
JF Weida – Kaufmann/ Grimm<br />
Mittelaltermarkt 17.-18.09.<strong>2011</strong> Rittergut Knau bei Pößneck<br />
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Samstag, 17.09.11 - Beginn 10.30 Uhr - das Treiben beginnt mit Musik, Gaukler, Herold Laut´n Hals<br />
- mittelalterliche Stände mit Vorführungen und Mitmachaktionen für KINDER - Spiele mit den Landknechten<br />
- Schlossführungen - GREIFVOGELSHOW - ZAUBERSHOW - BADEMODENSHOW u.<br />
Badehaus - Abendveranstaltung - Zaubershow „GOSELAGERER” - Feuertheater mit “RADUGAs”<br />
- Konzert mit FURUNKULUS<br />
Sonntag 18.09.<strong>2011</strong> - Beginn 10.30 Uhr - das Treiben beginnt mit Musik, Gaukler, Herold Laut’n<br />
Hals - Vorführungen und Mitmachaktionen für KINDER - Spiele mit den Landknechten - GREIF-<br />
VOGELSHOW - ZAUBERSHOW für Kinder - BADEMODENSHOW - Theaterstück: Gerichtsverhand-<br />
lung, Kräuterweib & Pranger - Schlossführungen<br />
gegen 18.00 Uhr endet das Treiben. Änderungen vorbehalten!<br />
Eintritt beträgt pro Tag 6,50 €uro, für Kinder bis Schwertgröße frei und Gäste in Gewandung zahlen die Hälfte.<br />
Die Eintrittskarte ist nicht auf Dritte übertragbar. 0,50 Cent pro verkaufter Eintrittskarte kommen dem Rittergut für<br />
Sanierungsarbeiten zu Gute.<br />
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18.<br />
- 10 -<br />
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Ofenfrischer Zwiebelkuchen!<br />
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Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Sonntag<br />
11.30 Uhr bis 1<strong>4.</strong>30 Uhr<br />
17.30 Uhr bis 23.00 Uhr<br />
Lieferzeiten:<br />
Montag bis Sonntag<br />
11.30 Uhr bis 13.30 Uhr<br />
18.00 Uhr bis 22.00 Uhr<br />
Eiscafé<br />
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durchgehend geöffnet<br />
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Dienstag - Freitag 6.00 - 16.30 Uhr<br />
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Wir laden Sie herzlich zum 18. Weidschen Kuchenmarkt ein:<br />
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Wird ein Bürger unserer Stadt in der Fremde nach seiner Herkunft<br />
gefragt und die stolze Antwort lautet: „aus Weida“, dann folgt unweigerlich<br />
die spöttische Bemerkung: „ach aus Kuchenweide“.<br />
Dieser Beiname unserer Stadt ist nicht als Schimpfwort zu verstehen.<br />
Weist er doch in erster Linie darauf hin, dass in der Osterburgstadt<br />
schon seit uralten Zeiten ein guter Kuchen gebacken<br />
wird. Zurückzuführen ist diese Bezeichnung auf das lange Bestehen<br />
der „Weidaer Brotbank”.<br />
Die Geschichte der Weidaer Brotbank lässt sich sehr weit in die<br />
Vergangenheit zurück verfolgen. Leider sind nur wenig Originalunterlagen<br />
vorhanden, die eine genaue Historie nachvollziehbar<br />
machen. Die Entstehung der Brotbank in Weida fällt vermutlich in<br />
das Jahr 1345. In dieser Zeit sind auch die „Fleischbänke“ in<br />
Weida erbaut worden. Der Bau und der Standort selbst sowie die<br />
Verkaufsgewohnheiten haben sich im Lauf der Jahrhunderte oft<br />
geändert. Nur aus den letzten Jahren ihres Bestehens sind einige<br />
Beschreibungen erhalten geblieben.<br />
Karl Gräser, ein Lehrer und Heimatfreund aus Weida, hat die Brotbank<br />
1887 mit folgenden Worten beschrieben: „Meine Erinnerungen<br />
reichen zurück bis in das Jahr 1820. Damals stand<br />
die alte Kuchen- oder Brotbank, ein durchaus hölzernes,<br />
vorn offenes und in Fächer abgeteiltes Gebäude, auf der<br />
selben Stelle, an der sich das im Jahre 1887 abgebrochene<br />
Bauwerk befand (An der Kirchbrücke Seidenbechers<br />
Haus). Ihm gegenüber stand ein kleines, viereckiges,<br />
einstöckiges Häuschen. Es war die Wohnung des<br />
„Bänkenmannes", der darin in seinem Stübchen an<br />
einem Schiebefensterchen saß, um die Kauflustigen<br />
leicht übersehen zu können. An jedem Morgen<br />
sendeten ihm die dazu berechtigten Bäckermeister<br />
BÄCKEREI<br />
Unsere ÖffnUngszeiten:<br />
Mo. 7.00 bis 12.00 Uhr<br />
Di. - fr. 7.00 bis 17.00 Uhr<br />
sa. 7.00 bis 10.30 Uhr<br />
so. 7.30 bis 10.00 Uhr<br />
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Wir haben<br />
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07570 Weida • Markt 8<br />
Tel.: 036603 42357, Fax: 43639<br />
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Aus der Vergangenheit von Kuchenweide<br />
von H.-D. Knoll<br />
ihre Waren an Semmeln, Kuchen, in der Weihnachtszeit wohl auch<br />
Pfefferkuchen, zu.<br />
Auf einem sogenannten Kerbholze wurde die Menge der gelieferten<br />
Ware mit Bleistift verzeichnet. Dieses Kerbholz wurde am<br />
nächsten Morgen abgeschabt, um neuen Aufzeichnungen Platz zu<br />
machen. Der Bänkenmann war verpflichtet, bei Auslegung der<br />
Waren mit den Fächern oder Bänken zu wechseln, durfte aber<br />
nicht verraten, in welcher Bank die Ware des einen oder des<br />
andern Meisters sich befindet. Keinen derselben sollte ein Vorzug<br />
eingeräumt werden.<br />
Der Verkehr war damals ein sehr lebhafter. Besonders an den<br />
Amtstagen, an denen sich Landleute auch aus weit entfernten Dörfern<br />
einfanden, musste der Bänkenmann sein stilles Stübchen oft<br />
verlassen und über die Straße wandern, um die Käufer zu bedienen.<br />
Gern wurde ein Stück „Dreier- oder Sechserkuchen“ gekauft<br />
und bei Merschwitzens eingekehrt, um bei einem Glas Branntwein<br />
zu frühstücken oder Mittagbrot zu halten. Oft wurde dann die Brotbank<br />
nochmals besucht, um daraus für die daheim harrenden Kinder<br />
ein Stückchen Kuchen mitzunehmen.<br />
Die alte Brotbank (Vorgänger der letzten Brotbank) wurde am<br />
Ende der vierziger Jahre oder Anfang der fünfziger Jahre<br />
(um 1850) samt dem Hause abgebrochen. Soweit mir<br />
erinnerlich, wurde von dem damaligen Zimmermeister Hermann<br />
Hederich die neue Brotbank mit der darin befindlichen<br />
Wohnung für dem Bänkenmann erbaut. Diese ist nun<br />
auch der neueren Zeit zum Opfer gefallen (1887)“.<br />
So lautet die Beschreibung eines alten Weidaer Einwohners,<br />
der die beiden letzten Brotbänke noch aus eigenem<br />
Erleben gekannt hat.<br />
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Der Weidatalweg<br />
6. Loitsch - Nattermühle - Neuhof - Weida - Veitsberg - Flußmündung<br />
Wanderstrecke: 9,5 Kilometer<br />
Die letzte Etappe auf dem Weidatalweg mit der Markierung (Rot-Strich) beginnt in der ortschaft<br />
Loitsch am Großaufsteller „Am Weidatalweg im Leubatal“ im Bereich Bahnübergang.<br />
Die Überschrift der Info-Tafel wird sicher fremde Wanderer irritieren, denn der Leuba-Fluss<br />
mündet nur in die Weida.<br />
Die ortschaft Loitsch ist geprägt von den hoch aufragenden Diabas-Steinbrüchen, die weit<br />
auf unseren Wanderweg sichtbar sind.<br />
Auf der Dorfstraße wandern wir in Richtung Steinsdorf und biegen am letzten Haus der rechten<br />
Straßenseite rechts ab. Der folgende Abschnitt müsste freigeschnitten werden. Über den<br />
Wiesenweg entlang am Weida-Ufer gelangen wir zu einer Furt. Für Fußgänger ist ein Fußgängersteg<br />
vorhanden, den wir überschreiten und an das rechte Weidaufer gelangen und wir<br />
passieren die Bahnstrecke Weida-Loitsch.<br />
An der Nattermühle führt der Weg steil bergan und Neuhof kommt in Sicht.<br />
Ein herrlicher Weitblick in Richtung Weida zur osterburg bietet sich dem Wanderer.<br />
Der unbefestigte Fahrweg führt zur Bocka und geht dann am Roßmäßlerweg in befestigte<br />
Straße über. Nun haben wir das Stadtgebiet von Weida erreicht.<br />
Weiter auf der Quellenstraße und Greizer Straße biegen wir am Pfahlstandort „An der Widenkirche“<br />
halb rechts ab und gelangen zur Dr. Rudolf-Breitscheid-Straße. Nach der Schreberbergbrücke<br />
biegen wir am Trafohaus links ab und kommen zum Eingang des Geßners.<br />
Ein weiterer GroßaufsteIler informiert den Wanderer über den Wegeverlauf und gibt Informationen<br />
zu Sehenswürdigkeiten der Stadt. Der Heinrich-Heine-Weg ist ein Naturpfad und<br />
der Wegweiser weist auf „Trittsicherheit“ hin.<br />
Auf einer Wegekreuzung mit starkem Eichenbestand mündet der von rechts kommende Elsterperlenweg<br />
auf den Weidatalweg ein. Beide Wanderwege führen nun parallel in Richtung<br />
Veitsberg.<br />
Nach 450 Metern bietet sich dem Wanderer eine Variante des Wegeverlaufes an. Geradeaus<br />
am Pfahlstandort (Raststätte) führt der Weg mit der Markierung (Rot-Strich) direkt zur<br />
Kirche nach Veitsberg.<br />
Links bergab, ebenfalls mit der Markierung (Rot-Strich) und EPW, gelangen wir zur Schafbrücke.<br />
Diese überqueren wir und wandern nun an der linken Uferseite der Weida am Sportplatz<br />
entlang bis zur Fußgängerbrücke.<br />
Weiter dem Flusslauf folgend, gelangt der Wanderer zur Mündung der Weida in die Weiße<br />
Elster bei 207,0 m ü. N N.<br />
Nach einer Wanderwegstrecke<br />
von 61,3 Kilometern ohne<br />
Zubringerstrecken, haben wir<br />
das Ziel unserer Weidatalwanderung<br />
erreicht.<br />
Auf der Grundlage von Verlegungen<br />
des Weidatalweges in<br />
den letzten Jahren, ergeben<br />
sich natürlich unterschiedliche<br />
Angaben zu der Gesamtstrecke.<br />
In den Weidatalwegbeschreibungen<br />
wurde sich auf topografisches<br />
Kartenmaterial im<br />
Maßstab 1: 10 000 bezogen.<br />
Es wäre also dringend an der<br />
Zeit, den Weidatalweg mit An Großaufstellern mit Informationstafeln über den Verlauf des Wei-<br />
dem GPS-Gerät solide zu verdatalweges und Sehenswürdigkeiten kann sich der Wanderer entmessen.lang<br />
des Weges informieren.<br />
Walfried Schubert – orts-und Gebietswegewart<br />
Abb. Die Mündung des<br />
Weida-Flusses in die<br />
Weiße Elster in Veitsberg<br />
bei 201,0 m ü. NN<br />
in einem top. Kartenausschnitt<br />
von 1906.<br />
Zu dieser Zeit war das<br />
Mündungsgebiet noch<br />
nicht so stark mit Bäumen<br />
bewachsen.<br />
Fotos:<br />
Walfried Schubert
- 14 -<br />
Nachtkobolden<br />
auf der Spur<br />
Fledermauscamp für Kinder<br />
Bei der Veranstaltung der Naturschutzjugend<br />
Thüringen können<br />
kleine Naturforscher das<br />
geheime Leben der Fledermäuse<br />
erleben und entdecken.<br />
Mit dem Bat-Detektor, der die<br />
Ultraschallrufe der Tiere hörbar<br />
macht, geht es auf die Suche<br />
nach den Flattermännern. Dabei<br />
werden im Vorjahr aufgehängte<br />
Fledermauskästen kontrolliert<br />
und ein Fledermausquartier besichtigt.<br />
Spannendes gibt es<br />
auch durch Lichtbild- vorträge<br />
und Filme zu erfahren. Und ein<br />
Effektivere Altersvorsorge<br />
Fledermausquiz darf natürlich<br />
Erhöhung der Liquidität<br />
auch nicht fehlen. Weiterhin<br />
Sicherheit durch Sachwert<br />
kann sich jedes Kind einen ei-<br />
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Rund-um-Service<br />
Holz zusammenbauen und diesen<br />
zu Hause aufhängen, also<br />
aktiv am Fledermausschutz teilnehmen.<br />
20 Kinder im Alter von<br />
7 bis 12 Jahren können am Wochenende<br />
vom 9. bis 11. <strong>September</strong><br />
Interessantes über die<br />
fliegenden Säugetiere erfahren.<br />
Untergebracht ist die Gruppe im<br />
Schullandheim Ershausen im<br />
Eichsfeld. Nähere Infos und Anmeldung<br />
bei der Naturschutzju-<br />
GSM AG Zentastr. 1 07973 Greiz<br />
gend Thüringen über Tel.:<br />
Tel.: 03661-4 56 55 75 Fax: 03661-4 56 55 74 03641-215410 oder im Internet<br />
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Eigennutzer und Immobilenanleger<br />
MOTORSPORTCLUB WEIDA<br />
Am Sonntag, dem 11.9.<strong>2011</strong> ist es wieder soweit. Der Herbstwandertag findet<br />
statt. Treffpunkt ist wie üblich 9.00 Uhr bei der Fa. Reifen-Puchta am Grochwitzer<br />
Weg.<br />
Nach Einschreibung in die Teilnehmerliste und Auswahl des Mittagessens geht es auf die 10<br />
km lange Wanderstrecke, welche in westliche Richtung führt.<br />
Nach 7 Kilometern ist eine<br />
Pause mit Versorgung geplant.<br />
Wanderquiz und Spieleinlagen<br />
gehören dazu. Der<br />
Rücktransport erfolgt wieder<br />
per Taxi. Dafür wird eine Kostenpauschale<br />
erhoben.<br />
Die organisatoren im Namen<br />
des Motorsportclubs, H.-Joachim<br />
Anders und Roland<br />
Steinbock, wünschen sich<br />
eine rege Beteiligung und<br />
allen Teilnehmern viel Spaß.<br />
Teilnehmer sind nicht nur Motorsportfreunde,<br />
sondern auch<br />
liebe Gäste.<br />
K. Gebhardt<br />
Sommerfest am Storchennest am 27. & 28. August<br />
auf dem Reiterhof in Triptis/oberpöllnitz<br />
Eröffnet wird das diesjährige Sommerfest am Storchennest am Samstag, dem 27. August mit dem 7.<br />
Triptiser Stadtwaldlauf. Diese traditionelle Cross-Laufveranstaltung ist Wertungslauf des 13. Saale-<br />
Orla-Läuferpokals. Start ist 10:00 Uhr am Gelände des Reiterhofes.<br />
4 Strecken stehen zur Auswahl: für Kinder der 800 m Lauf, für Jugendliche & Erwachsene 1200 m, 5000<br />
m, sowie 10000 rn. Die Siegerehrung erfolgt ca.11:45 Uhr mit Urkunden und Pokalen für die zeitschnellsten<br />
Teilnehmer. Anmeldungen sind telefonisch unter 036482-32657 sowie über die Internetseite<br />
www.festverein-triptis.de möglich.<br />
Das weitere Programm am Samstagabend: 19:00 Uhr Musik & Unterhaltung & Lampionumzug für unsere<br />
kleinen Gäste, 20:00 Uhr präsentiert die Band „Birds of Passage“ Livemusik am Lagerfeuer. Eintritt<br />
ist frei.<br />
Das Programm am Sonntag: Ab 13:00 Uhr Pferdefest mit Pferdeumzug durch Oberpöllnitz, Pferdevorführungen<br />
und Reiterspiele, Musik und Unterhaltung, 15:00 Uhr Auftritt der Musikschule „Fröhlich“.<br />
An beiden Tagen erfolgt die gastronomische Versorgung durch das Team vom Landhotel „Goldene Aue“.<br />
Viel Spaß wünscht der 1. Triptiser Stadt- und Festverein e.V.<br />
80 Jahre Gartenanlage „Krippenberg“<br />
Die Gartenanlage „Krippenberg“, Prießnitzverein e.V. feierte<br />
vom 6. - 7.8.<strong>2011</strong> ihr 80-jähriges Bestehen.<br />
Es war ein schönes Fest mit vielen Überraschungen.<br />
Sogar das Wetter spielte mit. Nach dem<br />
Feuerwerk war noch lange nicht Schluss.<br />
Der Prießnitzverein bedankt sich ganz<br />
herzlich bei allen Sponsoren. ohne ihre<br />
Unterstützung wäre das Fest nicht<br />
möglich gewesen.<br />
Der Vorstand<br />
– Einladung –<br />
Der Sozialverband VdK Weida/<br />
Umgebung lädt ein zum gemütlichen<br />
Gesprächsabend am Donnerstag,<br />
dem 25.8.11, 17.30 Uhr,<br />
„Pizzeria Restaurante“ Weida,<br />
Markt 3 und zum Herbstfest in<br />
Gera, Mittwoch, den 21. <strong>September</strong>,<br />
1<strong>4.</strong>00 Uhr im Haus der<br />
Volkssolisarität, De-Smit-Str.<br />
32. Bitte Anmeldung bis <strong>4.</strong>9.11<br />
unter 036603/40855.<br />
Die Fahrt wird organisiert.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Ihr VdK Ortsvorstand<br />
Weida/Umgebung<br />
Weidas 100. Sieg in der Landesklasse<br />
Nach 5:0-Sieg im Derby gegen Kraftsdorf Tabellenführung<br />
Hendrik Pohland dreifacher Torschütze<br />
Fc Thüringen Weida - Kraftsdorfer SV 03 5:0 (3:0)<br />
Im 177. Landesklassepunktspiel gelang dem FC Thüringen Weida<br />
der 100. Sieg. Zum Saisonauftakt waren die Weidaer im Derby<br />
gegen die personell gebeutelten Kraftsdorfer klarer Favorit und<br />
wurden dieser Rolle auch im vollen Umfang gerecht. Das Gerangel<br />
um die Spielgemeinschaft mit dem SV St. Gangloff erschwerte dem<br />
neuen Trainer Ralf Heuschkel die Vorbereitung auf die neue Saison.<br />
In den ersten 20 Minuten stand Kraftsdorf gut in der Abwehr, verengte<br />
die Räume, verursachte aber zu viele Freistöße. Mit dem ersten<br />
konstruktiven Angriff ging der FC Thüringen in Führung.<br />
Schumann flankte von rechts und Hendrik Pohlands technisch gekonnter<br />
Kopfball landete genau im Kraftsdorfer Tordreieck.<br />
Mit der Führung im Rücken wurde Weida stärker. Ein schöner Volleyschuss<br />
von Kapitän Nick Pohland nach Flanke von Schumann<br />
verfehlte das Tor nur knapp.<br />
Nach einem guten Angriff flankte Chris Ulrich und N. Pohland<br />
köpfte über das Tor. Ein Doppelschlag innerhalb einer Minute<br />
sorgte dann für klare Verhältnisse. Nick Pohland bediente den besser<br />
postierten Robin Pfeifer per Querpass, der mit platziertem<br />
Flachschuss ins Tor traf.<br />
Nur wenige Sekunden später nutzte Hendrik Pohland einen Abwehrfehler,<br />
erkämpfte den Ball und ließ Torwart Eulitz mit Schuss<br />
ins kurze Eck keine Chance. Wenig später blieb ein klares Handspiel<br />
der Kraftsdorfer im eigenen Strafraum ungeahndet. Ansonsten<br />
hatte Schiedsrichter Rick Jakob aus Gera mit dem sehr fairen<br />
Kreisderby keine Probleme und kam ohne Gelbe Karten aus. Kurz<br />
vor der Pause ein Solo von Christian Gerold im Strafraum, aber der<br />
Versuch wurde noch abgeblockt.<br />
30 Sekunden nach Wiederbeginn landete ein Kopfballaufsetzer von<br />
Nick Pohland nach Flanke von Ulrich auf dem Tornetz. Auf der anderen<br />
Seite zielte Routinier Marco Kirchner mit einem Freistoß aus<br />
18 Metern über das Tor. Innerhalb von fünf Minuten zogen die<br />
Osterburgstädter dann auf 5:0 davon. H. Pohland setzte sich an der<br />
Grundlinie durch, seinen Rückpass versenkte Dominik Kurz, der<br />
schon im Pokalspiel gegen Schott Jena getroffen hatte, zum 4:0.<br />
Der Schuss wurde von einem Kraftsdorfer Abwehrbein noch leicht<br />
abgefälscht.<br />
Dann gelang Hendrik Pohland sein dritter Treffer im Spiel. Nach<br />
einem Gerold-Freistoß auf die rechte Seite flankte Pfeifer genau<br />
und Pohland traf per Kopf. KSV-Trainer Ralf Heuschkel hatte nach<br />
der Pause Chris Fügemann, der in der 1. Halbzeit Libero spielte, in<br />
den Angriff beordert. Er sorgte auch für die beste Kraftsdorfer<br />
Szene, als sein schöner Schuss am langen Eck vorbeizischte. Gäste-<br />
Torwart Lars Eulitz lenkte sowohl einen Schumann-Kopfball als<br />
auch einen Schuss von Nick Pohland aus der Drehung zur Ecke und<br />
verhinderte damit einen noch höheren Weidaer Sieg.<br />
Mit dem 5:0- Erfolg übernahm der FC Thüringen Weida nach den<br />
Sonnabendspielen erst einmal die Tabellenspitze der Landesklasse<br />
Ost.<br />
Weida: Penzel; Diepold, Liebold, Kurz, Ulrich, Gerold, Schumann,<br />
Müller (82. Heier), Pfeifer (73. Wustrau), Hendrik Pohland (73.<br />
Knoop), Nick Pohland<br />
KSV: Eulitz, Fügemann, Pustal (73. Schmidt), Leidig, Lehnert, Kirchner,<br />
Martin, Häseler (32. Herrmann), Liebetrau, Becher, Richter<br />
Torfolge: 1:0 Hendrik Pohland (20.); 2:0 Pfeifer (39.); 3:0 Hendrik<br />
Pohland (40.); 4:0 Kurz (59.); 5:0 Hendrik Pohland (6<strong>4.</strong>)<br />
Schiedsrichter: Rick Jakob (Gera) Zuschauer: 115<br />
V. Georgius<br />
Spielplan 1. Mannschaft Hinrunde<br />
20.08.11 VfR 09 Pößneck – FC Th. Weida 15:00 Uhr<br />
27.08.11 FC Th. Weida – SG Lobenstein/Eliasbrunn 15:00 Uhr<br />
10.09.11 FSV G.-W. Stadtroda – FC Th. Weida 15:00 Uhr<br />
17.09.11 SV Eintracht Eisenberg – FC Th. Weida 14:30 Uhr<br />
2<strong>4.</strong>09.11 FC Th. Weida – FSV Schleiz 14:30 Uhr<br />
01.10.11 SG I. FC/Chemie Greiz – FC Th. Weida 14:30 Uhr<br />
09.10.11 FC Th. Weida – SV SCHOTT Jena Il 14:00 Uhr<br />
15.10.11 SG Traktor Teichel – FC Th. Weida 14:00 Uhr<br />
22.10.11 FC Th. Weida – TSV Bad Blankenburg 14:00 Uhr<br />
29.10.11 SV 1879 Ehrenhain – FC Th. Weida 14:00 Uhr<br />
06.11.11 FC Th. Weida – SV Motor Altenburg Il 14:00 Uhr<br />
19.11.11 SV B.-W. Niederpöllnitz – FC Th. Weida 13:30 Uhr<br />
26.11.11 FC Th. Weida – SG Zeulenroda/Triebes 13:30 Uhr<br />
03.12.11 FC Thüringen Jena – FC Th. Weida 13:30 Uhr<br />
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Ferienreise nach Afrika<br />
Nach einem langen Schuljahr freuten wir uns schon auf die Ferien, die durch ein abwechslungsreiches<br />
Programm keine Langeweile aufkommen ließen.<br />
In der ersten Woche widmeten wir uns hauptsächlich Märchen in verschiedenen Formen,<br />
wie Schüttelmärchen, Märchenquiz oder Märchenbildern. Wir konnten unser schönes Freibad<br />
besuchen und uns in der Ferienbäckerei als Bäcker probieren.<br />
Die zweite Woche stand unter dem Thema-Natur. Bei einer Fahrt ins „Grüne Klassenzimmer“<br />
nach Ronneburg begaben wir uns auf Schatzsuche mit GPS- Geräten und eroberten die<br />
Spielplätze.<br />
An dem Buden bauen, den „Weid’schen Wald“ durchstöbern, einer Schnipseljagd und der<br />
Steinmalerei fanden wir auch großen Gefallen.<br />
Austoben und der Kreativität freien Lauf lassen, war überwiegend das Motto unserer letzten<br />
Ferienwoche.<br />
An den letzten beiden Tagen unternahmen wir mit Frau Riedel eine Fantasiereise nach Afrika.<br />
Wir „besuchten“ Benjamin und Saihatou zwei Fulbekinder in Kamerun.<br />
Fulbe ist ein Volk, für das das<br />
Vieh sehr wichtig ist. Wir konnten<br />
uns in einem kleinen Gespräch<br />
in der Landessprache<br />
Fulfulde versuchen, lernten<br />
landestypische Kleidung kennen<br />
und durften eine bestickte<br />
Gandoura (Überwurf), was die<br />
Festtagskleidung ist, ein Boubou<br />
(langes Hemd mit passender<br />
Hose und Kappe), was<br />
die Alltagskleidung ist bzw.<br />
Pagne (buntgemusterter Wikkelrock,<br />
oberteil und Kopftuch)<br />
anprobieren.<br />
Wir waren auf einem afrikanischen Markt, um uns<br />
Lebensmittel für unser Mittagessen zu besorgen.<br />
Natürlich gab es ein landestypisches Gericht -<br />
Maisboule mit Tomaten-Erdnusssoße und als<br />
Nachtisch einen Teller mit leckerem obst.<br />
Nachdem wir alles selbst zubereiteten, sogar die<br />
Erdnüsse stampften wir, was ziemlich anstrengend<br />
war, konnten wir essen.<br />
Alle saßen wir auf einem typisch afrikanischen<br />
Teppich, das Essen stand in Schüsseln in der<br />
Mitte. Anders als gewohnt aßen wir mit Fingern.<br />
Wie Kinder in Afrika spielen oder sich mit Schmuck<br />
verzieren, zeigte uns Frau Riedel auch.<br />
Wir stellten selbst Spielsachen her und konnten<br />
schöne Ketten oder Armbänder anfertigen.<br />
Mit neuem Wissen und viel zu schnell ging nicht<br />
nur unsere Reise, sondern auch die ersten drei<br />
Sommerferienwochen zu Ende.<br />
Die Ferienkinder der GS „osterburg“ Weida<br />
Aufruf<br />
zur Pfingst - Runst 2012<br />
Die jährlich ausgeschriebenen Pfingst- und<br />
Herbst-Runsten vom Hauptvorstand oder<br />
auch den jeweiligen ortsgruppen über den<br />
Thüringer Rennsteig bilden stets einen Höhepunkt<br />
im Wanderplan des Rennsteigvereins<br />
1896 e.V.<br />
Eine Gruppe der Pfingst-Runst 2012 kann mit Wanderführern<br />
der oG Weida abgesichert werden.<br />
Günstig wäre es dabei, eine komplette Gruppe Interessenten<br />
aus der oG Weida zu stellen. Anreiz der Wanderung ist<br />
auch die Qualifizierung zum Altrenner.<br />
Die Pfingst-Runst 2012 beginnt in Blankenstein und führt<br />
nach Hörschel (bei geraden Jahreszahlen, bei ungeraden<br />
Jahreszahlen entgegengesetzt). An der „Wilden Sau“ wird<br />
nach Rennerbrauch den Rennern das Ehrenschild, Urahn<br />
aller Wanderabzeichen, des RV verliehen. Damit werden die<br />
Teilnehmer echte Altrenner und bekommen ihren Rennername.<br />
Diesen behält man bis Lebensende.<br />
Die vielen Eindrücke der einzelnen anspruchsvollen Wanderetappen<br />
über den Thüringer Rennsteig von 168,3 Kilometer<br />
werden dabei ein bleibendes Erlebnis.<br />
Wanderetappen der amtlichen Runsten<br />
1. Tag Blankenstein - Steinbach a. Wald 28,0 km<br />
2. Tag Steinbach a.W. - Limbach 30,0 km<br />
3. Tag Limbach - Neustadt a. R. 21,3 km<br />
<strong>4.</strong> Tag Neustadt a.R. - Rondell/oberhof 25,7 km<br />
5. Tag Rondell - Kleiner Inselsberg 29,0 km<br />
6. Tag Kleiner Inselsberg - Hörschel 34,3 km<br />
168,3 km<br />
Hat Gram dir, der Scherge,<br />
die Seele verhunzt,<br />
Komm mit auf die Berge<br />
zur rettenden Runst!<br />
(Atz von Rhyn)<br />
Aus organisatorischen Gründen können sich Interessenten<br />
zur Pfingst-Runst 2012 bei Wanderführer Walfried Schubert<br />
oG-Weida (62968) bis November <strong>2011</strong> anmelden.<br />
Nach entsprechender Teilnehmerzahl werden die Ausschreibungen<br />
zugeschickt.<br />
Walfried Schubert RV - oG Weida<br />
Foto: (Walfried Schubert)<br />
Das Ehrenschild, das übrigens<br />
der „Ur-Ahn“ aller Wanderabzeichen<br />
ist, wird an<br />
Rennerinnen und Renner<br />
verliehen, die den gesamten<br />
Höhenweg von der Werra<br />
bis zur Selbitz oder umgekehrt<br />
in sechs oder auch in<br />
fünf Tagen als Teilnehmer<br />
einer amtlichen Runst erwandern.<br />
Die erste Verleihung erfolgte am 05. Juni 1897 mit Urkunde.<br />
Als Variante wurde das Ehrenschild in Gold anlässlich der Pfingstund<br />
Herbstrunst 1996 zum 100-jährigen Jubiläum des Rennsteigvereins<br />
verliehen.<br />
In kupferfarbiger Anfertigung erhalten es die Quadratrenner, die den<br />
Rennsteig in fünf Tagen mit Gepäck erwandern.<br />
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Herausgeber: <strong>Emil</strong> <strong>Wüst</strong> & <strong>Söhne</strong> Weida<br />
C. <strong>Wüst</strong> e.K., Burgstr. 10<br />
Tel.: 036603 / 5530, Fax: 55 35<br />
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Redaktion: C. <strong>Wüst</strong>; Anzeigen: M. Ulrich<br />
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Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 7 vom 1.1.<strong>2011</strong><br />
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