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Zeitung als pdf-Datei - CDU-Kreisverband Bonn

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O r t s z e i t u n gf ü r d e n B e u e l e r S ü d e NI n f o r m a t i o n e n · B e r i c h t e · T e r m i n e J u n i 2 0 0 8O b e r k a s s e lL i m p e r i c hK ü d i n g h o v e nR a m e r s d o r f


2<strong>Bonn</strong>er Bogen – der Standort für gute IdeenAm Immobilienstandort <strong>Bonn</strong> entwickeltsich mit dem „<strong>Bonn</strong>er Bogen“ die rechteRheinseite zu einem neuen, lebendigenStadtteil und zu einem Magneten für innovativeUnternehmen. Was sie anzieht, isteine nachhaltige Standortentwicklung mitdem entscheidenden „Mehr“ an Lage- undLebensqualität, die Integration eines Fünf-Sterne-Hotels mit vielseitigen Konferenzflächensowie repräsentative Büroflächen,die ökologischen Ansprüchen ebenso genügenwie den Anforderungen an modernstetechnische Ausstattung. Die Gebäudewerden zentral über eine Geo -thermie anlage mit Wärme und Kälte versorgt,wobei die Energieausbeute durcheine Trennung zwischen Sommer- undWinterbetrieb mit Hilfe eines Akquifer-Speichersystems optimiert wird.Bis zum Jahr 2010 entstehen auf dem12 Hektar großen Areal der ehemaligenPortland-Zementfabrik in <strong>Bonn</strong>-Oberkassel55.000 Quadratmeter Büroflächen für rund4.000 Arbeitsplätze. Doch der „<strong>Bonn</strong>erBogen“ ist mehr <strong>als</strong> ein reiner Bürocampus.Ein Fünf-Sterne Hotel mit 254 Zimmern undSuiten, diverse Gastronomien in exponierterRheinuferlage, ungewöhnliche Konferenz-Locationssowie attraktive Freizeit- undSportangebote sollen sowohl Menschenaus der Region <strong>als</strong> auch internationalesPublikum anziehen. Eingebettet wird der„<strong>Bonn</strong>er Bogen“ in die Rheinauenlandschaftmit 63.000 Quadratmeter neu geschaffenenGrün- und Freiflächen, welche die Visionvon „Leben und Arbeiten in einer Parklandschaft“erfüllen.Initiator der ambitionierten Standortentwicklungist die Immobiliengesellschaft<strong>Bonn</strong>Visio, die mit einem Team engagierterArchitekten, Ingenieuren und Partnern innur acht Jahren 150.000 QuadratmeterBruttogeschossfläche (BFG) aus dem Bodenstampfen. Insgesamt werden 300 MillionenEuro investiert.Ein lebendiges Gesamtareal„Wir wollen mit dem ‚<strong>Bonn</strong>er Bogen‘ einenfunktionierenden, lebendigen Standortschaffen, an dem sich Lebensfreude undKreativität entfalten“, erläutert Ludwig Frede,Mitglied der Geschäftsleitung der <strong>Bonn</strong>-Visio. Diese sieht er in der bewusst angestrebtenMischnutzung, die mit vielen kleinensich ergänzenden Einzelmaßnahmenvom Konferenzraum im Wasserturm biszum Schiffsanleger eine natürliche Sogwirkungentwickeln wird und in einer spannenden,ausdrucksstarken Architektur, diedie Zeitzeugen der ehemaligen Portlandwerke(Direktorenvilla, Rohmühle, Wasserturm)mit den modernen Glasbauten behutsamverbindet. Das <strong>Bonn</strong>er ArchitekturbüroSchommer hatte den 2002 von<strong>Bonn</strong>Visio initiierten Architektenwettbewerbgewonnen. Heute sind die Qualitätenbereits sichtbar: Es gibt weder Einheitsbautennoch B-Lagen. „Jedes Gebäude hatdurch eine eigenständige Formenspracheund Materialität seine individuelle Visitenkarteund ist städtebaulich konsequent inRichtung Rhein positioniert“, sagt ArchitektKarl-Heinz Schommer.Derzeit sind mehr <strong>als</strong> 60 % der unter demNamen Rheinwerk entwickelten 55.000Quadratmeter Büroflächen fertiggestelltund bezogen. Mit dem Bau des dritten undletzten Gebäudeensembles, BürocampusRheinwerk 3, wird im Herbst 2008 begonnen.Alle Büroflächen wurden zügig fürMieten zwischen 15,00 € bis 17,00 €/qmvermietet. Ab 2009 kommen weitere Angeboteam Fluss hinzu. In der Planung sindWellness- und Sportangebote, kleine Cafés,eine Strandbar sowie Läden, Praxen undWohnungen. Für die Kinder der Beschäftigtenwird eine Kindertagesstätte gebaut, dieauch Übernachtungsmöglichkeiten sowieein breites Betreuungsprogramm bietet.Ein geschichtsträchtiger Ortmit perfekter InfrastrukturDie Geschichte des seit 1987 brachliegendenGeländes beginnt vor 150 Jahren mit


O r t s z e i t u n g f ü r d e n B e u e l e r S ü d e n · J u n i 2 0 0 8 3einer Vision. Der Industriepionier HermannBleibtreu errichtete hier am Bogen desRheins die erste Zementfabrik auf deutschemBoden. Der dort produzierte Portland-Zementwurde unter anderem für denBau des Kölner Dom, die Kölner Dombrückeund von der Rheinischen Eisenbahn genutzt.Heute arbeiten in den ersten fertiggestelltenGebäuden wieder Visionäre. Essind mutige Investoren, junge, dynamischeFirmen aus den Bereichen Technologie,Dienstleistungen, Beratung, Werbung undForschung, aber auch arrivierte Unternehmenwie Agfa HealthCare, adidas, Nortel,Galileo Press etc. Mehr <strong>als</strong> 50% kommenaußerhalb von <strong>Bonn</strong>. Die Erfolgsgeschichtedes „<strong>Bonn</strong>er Bogens“ ergibt sich aus dereinzigartigen Rheinlage vor der Kulisse desSiebengebirges sowie der perfekten Infrastruktur.Zur <strong>Bonn</strong>er City sind es über dieKonrad-Adenauer-Brücke sechs Kilometer,zum ICE-Bahnhof Siegburg neun und zumFlughafen Köln/<strong>Bonn</strong> 17 Kilometer. Ab 2009wird es Schiffs-Taxis mit einem eigenenBootsanleger zur <strong>Bonn</strong>er City geben.breiten Angebot an Kongress- und Konferenzräumensowie den Wellnessbereichenist das „Elysion“ eine Antwort auf die steigendenAnsprüche von Geschäftsleutenund Touristen in einer globalisierten Welt.Hierzu dürfte auch die spektakuläre Hotelarchitekturbeitragen, die einen freien Blickin die grandiose Landschaft sicherstellt.„Wenn der Gast die sieben Meter hoheLobby betritt, kann er durch das offeneAtrium und die verglaste Eventhalle bis zumRhein schauen“, erläutert Architekt Karl-Heinz Schommer.Eine der größten Geothermieanlagenin EuropaDie ersten Mieter, die zum Jahreswechselden Ziegelsteinbau am Rheinufer beziehenwerden, entsprechen dem Mieterbesatz amStandort. Es sind Ostermann & Partner aus<strong>Bonn</strong>, eine Kanzlei für Wirtschafts- und Unternehmensberatungim Gesundheitswesen,und das Schweizer SoftwarehausPlancal Group, das seinen deutschen Firmensitznach <strong>Bonn</strong> verlegt.Internationalität durch einvisionäres 5-Sterne-HotelInternationales Publikum erwartet sich<strong>Bonn</strong>Visio vom Hotel „Elysion“ mit 254 Zimmernund Suiten, das <strong>als</strong> internationalesFünf-Sterne-Haus geführt und im Sommer2009 seinen Betrieb aufnehmen wird. DasHaus liegt direkt an der Rheinuferpromenademit Ausrichtung auf das Wasser. Mitseinem hohen Zimmerstandard, seinem


4<strong>CDU</strong> für maßvolle Bebauung in Oberkassel SüdBürgerwille ist zu respektieren!Es war im Jahr 2005, <strong>als</strong> die Anlieger erstm<strong>als</strong>erfuhren, dass die in Oberkassel Südzwischen der Königswinterer Straße undder Straße „In der Proffe“ liegende etwa5000 qm große Grünfläche bebaut werdensollte. Geplant war eine massive bis zu dreigeschossigeBebauung mit 67 Wohneinheiten,die ohne Bebauungsplan genehmigtwerden sollte. Nur zu verständlich, dass dieAnlieger weder mit dem Verfahren noch mitder massiven Bebauung einverstandenwaren. Sie sammelten über 500 Unterschriftenund erreichten letztendlich über einenBürgerantrag, dass zunächst ein Bebauungsplanerstellt wird. Wichtig ist, die Forderungder Bürger nach maximal zweigeschossigerBebauung durchzusetzen. FrauMarlis Engel (<strong>CDU</strong>-Bezirksverordnete) unterstütztdiese Meinung, da nur so einestädtebaulich sinnvolle Anpassung an dieumgebende ein- und zweigeschossige Bebauunggegeben ist.Bebauungsplan fürOberkassel Süd imVerfahrenDer Stadtrat hatte bereits im Juni 2006 dieAufstellung eines Bebauungsplanes für dasin Oberkassel Süd zwischen der KönigswintererStraße und der Straße „In der Proffe“liegende Baugebiet beschlossen. Erstaunlichist, dass die Stadtverwaltung das Verfahrennun nach einer erst zum 01.01.2007in Kraft getretenen neuen Bestimmungdurchführt. Hiernach ist es u. a. möglich,von dem sonst üblichen ökologischen Ausgleichabzusehen. Diese Möglichkeit wird indem hier vorliegenden Fall genutzt, obwohlmit der geplanten Bebauung der bisherigenGrünfläche ein erheblicher Eingriff inNatur und Landschaft verbunden ist.Die <strong>CDU</strong>-Oberkassel fordert, nach den sonstin der Stadt üblichen Maßstäben auch indem hier vorliegenden Fall einen ökologischenAusgleich für den Eingriff vorzusehen.Unzumutbare Lärmbelastung entlang der Autobahn<strong>CDU</strong> fordert Lärmschutzwände in Ramersdorf!Es muss endlich etwas getan werden! Dasfordern seit langem die durch den zunehmendenVerkehrslärm belasteten Bürger.Ein besonderes Ärgernis ist die unzumutbarhohe Lärmbelastung, die von derdurch Ramersdorf verlaufenden Autobahnausgeht. Für den örtlichen Bürgervereinist ein Unding, dass die mitten durch dieWohn gebiete führende Autobahn bisheute über keinen wirksamen Lärmschutzver -fügt. Er fordert deshalb von dem hierfürzustän digen Bundesministerium fürVerkehr, Bau und Stadtentwicklung denBau von Lärmschutzwänden, die demneusten Stand der Technik entsprechen.„Eine For derung, die wir seit langem unterstützen,da diese mehr <strong>als</strong> berechtigtist“, so der <strong>CDU</strong>-Bezirksverordnete LudwigBurgs müller. Tempo 80 ist keine Lösung,da die damit erreichbare Lärmminderungnicht wahrnehmbar ist.


O r t s z e i t u n g f ü r d e n B e u e l e r S ü d e n · J u n i 2 0 0 8 5Von der Zementfabrik zum Top-Standort am RheinFür die <strong>CDU</strong> eine Erfolgsgeschichte!Viele erinnern sich an die alte Zementfabrik,die über Jahrzehnte das Leben in den umliegendenOrten geprägt und seit ihrerGründung vor mehr <strong>als</strong> 150 Jahren überGenerationen hinweg vielen MenschenArbeit gegeben hat. Als der Betrieb 1986eingestellt wurde, war lange nicht klar, wasaus dem etwa 60 ha großen Gelände werdensollte. Die Meinung der Bürger warunterschiedlich: die einen wünschten sicheine weitere Nutzung <strong>als</strong> Industrie- undGewerbestandort, die anderen sogar eineNutzung <strong>als</strong> Freizeitpark. Die Weichen fürdie weitere Entwicklung wurden dann Anfangder 90er Jahre richtig gestellt. „Gut,dass sich diejenigen durchgesetzt haben,die das Gelände zu einem Top-Standort amRhein entwickeln wollen, auf dem sich Unternehmenmit neuen Arbeitsplätzen ansiedelnkönnen“, so der <strong>CDU</strong>-StadtverordneteDr. Klaus-Peter Gilles. Mittlerweile ist dieVision wahr geworden, denn aus einer Industriebracheentstand ein Top-Standortam Rhein mit hochwertiger Architektur undvielen neuen Arbeitsplätzen. „Für uns alleeine Erfolgsgeschichte“, so Dr. Klaus-PeterGilles, der sich bei der <strong>CDU</strong> in <strong>Bonn</strong> <strong>als</strong>Stadtverordneter für dieses Projekt intensiveinsetzt.Veränderungen wegen neuer Regelungen erforderlich<strong>CDU</strong> für Erhalt der Tempo 30-Zonen in OberkasselIm Rahmen der letzten Änderung der Straßenverkehrsordnungwurden vom Gesetzgeberu.a. die Bedingungen für die Ausweisungvon Tempo 30-Zonen geändert. Dieshat auch Konsequenzen für die seit langemin Oberkassel bestehenden Tempo 30-Zonenim Verlauf der Königswinterer Straßeund der Langemarckstraße. Zur Anpassungan die neue Rechtslage sind nach Auskunftder Stadt verschiedene Veränderungen erforderlich.Die <strong>CDU</strong>-Oberkassel ist für denErhalt der Tempo-30 Zonen. Die von derStadt geplanten Veränderungen dürfendeshalb nicht dazu führen, dass die in Oberkasselseit langem bestehenden und bewährtenTempo 30-Regelungen eingeschränktwerden, so der <strong>CDU</strong>-StadtverordneteDr. Klaus-Peter Gilles.Erschließungsanlage „An der Post“Wer trägt die Kosten?Die Anwohner waren sehr erstaunt, <strong>als</strong> ihnenmitgeteilt wurde, dass nicht - wie bisherangenommen - Erschließungsbeiträgevon maximal etwa 21,00 € je qm, sondernca. 41,00 € je qm fällig wurden. Der Grundfür diese enorme Kostensteigerung ist eineGrundstücksteilung, die dazu geführt hat,dass der weit überwiegende Teil des Grundstückesder ehemaligen Carl-Schurz-Schulenicht mehr an den Erschließungskostenbeteiligt wird, was sich nachteilig auf dieübrigen Anlieger auswirkt. Denn für derenGrundstücke ergeben sich entsprechendhöhere Beitragslasten, da die Kosten aufeine nun deutlich reduzierte Gesamtflächeumgelegt werden. Für den <strong>CDU</strong>-StadtverordnetenDr. Klaus-Peter Gilles ist die Verärgerungder Anwohner zu verstehen. Ausseiner Sicht ist es für die arg gebeuteltenAnlieger nur ein kleiner Trost, dass der vonihnen zu tragende Erschließungsaufwandzumindest teilweise gekürzt wurde und sienicht die gesamt Zeche zahlen müssen. Zuhoffen ist, dass die Verwaltung aus diesemFall lernt und ähnliche Probleme in Zukunftvermieden werden können.


6Fotos Taubenschalg: Günter SchellBesuch im Kinderhort „Taubenschlag“<strong>CDU</strong>-Mandatsträger vor Ort!Die <strong>CDU</strong>-Mandatsträger Burgsmüller, Breuersund Dr. Gilles haben zusammen mit ihrerStrandbar „Sandy-Beach“Kunstrasenplatz FinkenbergVorstandskollegin Frau Langer den Kinderhort„Taubenschlag“ in 0berkassel besucht,um sich über die Situation vor Ort und überdie anstehenden Umbaumaßnahmen zuinformieren. Der Umbau wird erforderlich,weil bisher betreute Schulkinder ab Augustin die offene Ganztagsschule gehen und abdiesem Datum auch Kinder ab dem zweitenLebensjahr aufgenommen werden. Die<strong>CDU</strong>-Vertreter nutzten den Besuch, umdem Hort zehn Kindermatratzen und Spielgerät<strong>als</strong> Geschenk zu übergeben. Ein besondererDank gilt Frau Langer, der es gelungenist, Sponsoren hierfür zu finden.Für die am 0berkasseler Rheinufer liegendeStandbar wurden 700 Tonnen Sand benötigt.Sonnenschirme, Liegen und Pavillonsbestimmen das Bild. Selbst die Kleinenkommen auf ihre Kosten. Während dieEltern die Sonne genießen und sich beiSpeisen und Getränken stärken, könnensich die Kinder im Sand mit Förmchen,Schaufeln und Baggern (für Kinder) vergnügen.Spielplätze imrechts rheinischen <strong>Bonn</strong>Diesmal: Spielplatz „Am Blauen Affen“Der städtische Spielplatz am „Blauen Affen“,Elsa-Brändström-Strasse, direkt neben dem„Haus am Rhein“, erfreut sich seit langemgroßer Beliebtheit - nicht nur bei Kindern -sondern auch bei Eltern, können diese denBesuch doch mit einer Stippvisite beimbenachbarten Biergarten verbinden.Dem <strong>CDU</strong>-Stadtverordneten Will Breuersgelang es <strong>als</strong> Jury-Mitglied für „<strong>Bonn</strong>erChancen“, <strong>als</strong> Sponsor für die Sanierung desSpielplatzes die Deutsche Telekom AG zugewinnen, die 25.000 € bereit stellte. Mitdiesem Geld wurden die Böschung abgesichert,eine attraktive Kletterwand errichtetund die übrigen Spielgeräte restauriert undneu befestigt.Ein besonderer Dank der <strong>CDU</strong> gilt den Helferndes THW, die bei der Umsetzung aktivmitgewirkt haben.Die Schadstoffbelastung des SportplatzesFinkenberg erforderte eine Sanierung. Dankdes Einsatzes von Will Breuers und LudwigBurgsmüller gelang es, den Platz mit Kunstrasenneu zu gestalten. Spieler und Zuschauerfreuen sich über die zusätzlichenParkplätze.


O r t s z e i t u n g f ü r d e n B e u e l e r S ü d e n · J u n i 2 0 0 8 7Liebe Bürgerinnen und Bürgeraus LiKüRa und 0berkassel!Mit dieser neu erscheinenden <strong>Zeitung</strong>wollen wir Ihnen u. a. einen kleinen Überblicküber unsere Aktivitäten geben. Wirversuchen, das Bestmögliche für unserenStandort zu erreichen. Hier sind wir aufdie Hilfe von Ihnen angewiesen.Daher würden wir uns freuen, wenn SieIhre Meinung, Wünsche, aber auch Kritikpunktean die Redaktion senden würden.Diese werden gesammelt, bearbeitet undein Teil hiervon erscheint in der nächstenAus gabe.Ihre örtlichen MandatsträgerLiebe LiKüRaner,von 1975 bis 1990 habe ich den WahlbezirkLimperich/Beuel-Süd im <strong>Bonn</strong>er Stadtrat vertretenund fühle mich deshalb LiKüRa immerbesonders verbunden.Seit der Europawahl 1999 bin ich Mitglied desEuropäischen Parlaments (MdEP) in Brüsselund vertrete dort die Region Mittelrhein, zuder die Städte <strong>Bonn</strong>, Köln und Leverkusensowie der Rhein-Sieg- und der Rhein-Erft-Kreis gehören.Vor der Europäischen Union (EU) liegen großeHerausforderungen: der Klimaschutz und dieEnergieversorgung, die Verabschiedung desüberarbeiteten EU-(Verfassungs) Vertrages,die Frage, wo die Grenzen der EU sind, dergemeinsame Kampf gegen den welt weitenTerrorismus und vieles andere mehr.Das Europäische Parlament nimmt heuteselbstbewusster seine Aufgaben <strong>als</strong> Anwaltder Bürger wahr und wird in dieser Rolle durchden überarbeiteten EU-Vertrag gestärkt.In der Europapolitik ist es deshalb wie in derKommunalpolitik wichtig, die Bürgerinnenund Bürger in die Entscheidungen einzubeziehenund die Ergebnisse verständlich undtransparent zu gestalten. Denn europäischeund städtische Politik sind eng miteinanderverzahnt. Über 60 % aller Gesetze, die für dieKommunen von Bedeutung sind, sind aufEU-Richtlinien zurückzuführen.Für diese Zusammenarbeit mit Ihnen steheich – wie seit 1975 – gerne zur Verfügung.Ihre Ruth HieronymiRuth Hieronymi MdEPMarienstraße 853225 <strong>Bonn</strong>Tel.: 0228/ 473001Fax: 0228/ 477499E-Mail: hieronymi@t-online.dewww.hieronymi.deLudwig BurgsmüllerBezirksverordneterLiküraMarlis EngelBezirksverordneteOberkasselDr. Klaus-Peter GillesStadtverordneterWill BreuersStadtverordneter


8LiKüRa und 0berkassel Veranstaltungen von Juli bis 0ktober 2008LimperichRamersdorfKüdinghoven0berkasseltrad. Weinfest ab 15.00 Uhr im Weinberg Limperich am 20. SeptemberPromenadenfest des Beueler Schiffervereins 30.–31. August 2008Bürgerfest in Beuel am 07. September<strong>CDU</strong>-Familienfest am 23. August 15.00–19.00 UhrJugendverkehrsschule Landgrabenweg 150 (gegenüber T-Mobile)Kirmes vom 18.–19.10. OktoberSommerfest Tennisverein am 6. SeptemberKirmes vom 18.-19. 0ktober„Tag der Offenen Tür“ bei der Freiw. Feuerwehr am 14.–15. JuniKirmes vom 15.–20. AugustSommerfest Ev. Seniorenzentrum Theresienau am 16. AugustImpressumHerausgeber / V.i.S.d.P. <strong>CDU</strong> <strong>Bonn</strong> / Ludwig BurgsmüllerRedaktion Rosemarie Langer, Limpericher Str. 17653225 <strong>Bonn</strong>, Tel.: 02 28 - 47 73 42e-Mail baum70@T-online.deGrafische Gestaltung Buch- und OffsetdruckereiGebr. Molberg GmbHNeustraße 6-853225 <strong>Bonn</strong> (Beuel)Druck Gebr. Molberg GmbHAuflage 4.000 Exemplare

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