Pfarrer Alexander Furrer - Staldenried - Gspon
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Brigger Rainer, 2010 7<br />
Seine erste hl. Messe.<br />
Quia fecit mihi magna qui potens est, et sanctum nomen ejus.<br />
[Denn Grosses hat an mir getan der Mächtige, und heilig ist sein Name.]<br />
Sein priesterliches Wirken<br />
� 1970 - 1971 Vikar in Vouvry.<br />
� 1971 - 1978 Kaplan in Mörel unter <strong>Pfarrer</strong> Peter Arnold.<br />
� 1978 - 1980 <strong>Pfarrer</strong> in Blatten im Lötschental.<br />
� 1980 - 1986 <strong>Pfarrer</strong> in den Gemeinden Albinen, Guttet und Feschel.<br />
� 1986 - 1994 <strong>Pfarrer</strong> in Varen.<br />
� 1994 - 2000 <strong>Pfarrer</strong> in Saas-Almagell.<br />
� 2000 - 2008 <strong>Pfarrer</strong> in Eyholz. Hier predigte er noch jeden Samstag und Sonntag.<br />
� Am 24. September 2008 begibt er sich zurück auf den Simplon in das Hospiz seines<br />
Ordens. Hier spricht er „vom Wartezimmer Gottes.“ Sein täglicher Wunsch: „Lieber<br />
Gott, Du bist mein Seelenarzt, sage mir bitte fünf Minuten vor meinem Sterben: „Der<br />
Nächste bitte!“<br />
„Ach, zwei Welten wohnten in meiner<br />
Brust!<br />
Links <strong>Pfarrer</strong> <strong>Alexander</strong> im Habit, der<br />
Augustiner-Chorherren, der zu jeder<br />
Gebetschore getragen wurde (Chorgebet).<br />
Bei einem Besuch bei den Kapuzinern<br />
im Kloster in Brig begab er sich noch<br />
einmal in eine Kapuzinerkutte, die<br />
er 17 Jahre lang getragen hatte.