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MARKT & ZAHLEN<br />

IMPRESSUM<br />

DRUCK MARKT<br />

macht Entscheider entscheidungssicher.<br />

Der »<strong>Druckmarkt</strong>« ist eine unabhängige<br />

Fachzeitschrift für die Druckindustrie<br />

in Deutschland und der<br />

Schweiz und erscheint je 6 mal pro<br />

Jahr. Daneben publiziert »<strong>Druckmarkt</strong>«<br />

mindestens 12 mal jährlich<br />

seit Oktober 2008 das PDF-Magazin<br />

»<strong>Druckmarkt</strong> impressions«, das im<br />

Internet veröffentlicht wird.<br />

Alle Angaben in unseren Ausgaben<br />

sind nach öffentlich zugänglichen<br />

Informationen sorgfältig aufbereitet.<br />

Für die Vollständigkeit oder aktuelle<br />

Richtigkeit übernimmt die Redaktion<br />

keine Gewähr.<br />

Redaktion:<br />

Dipl.-Ing. Klaus-Peter Nicolay<br />

(Chefredakteur und Herausgeber)<br />

Ahornweg 20, D-56814 Fankel/Mosel<br />

Telefon: +49 (0) 26 71 - 38 36<br />

Telefax: +49 (0) 26 71 - 38 50<br />

nico@druckmarkt.com<br />

www.druckmarkt.com<br />

www.druckmarkt.de<br />

© by <strong>Druckmarkt</strong> 2008<br />

»<strong>Druckmarkt</strong>« erscheint im<br />

arcus design & verlag oHG<br />

Ahornweg 20, D-56814 Fankel/Mosel<br />

Redaktionsbüro Schweiz<br />

<strong>Druckmarkt</strong> Schweiz<br />

Postfach 485, CH-8034 Zürich<br />

Ansprechpartner:<br />

Jean-Paul Thalmann<br />

thalmann@druckmarkt-schweiz.ch<br />

Telefon: +41 44 380 53 03<br />

Telefax: +41 44 380 53 01<br />

Mobil: +41 79 405 60 77<br />

<strong>Druckmarkt</strong> Schweiz« erscheint als<br />

Managementmagazin für Print und<br />

Publishing im DVZ <strong>Druckmarkt</strong> Verlag<br />

Zürich GmbH.<br />

www.druckmarkt-schweiz.ch<br />

DRUCK MARKT<br />

VERLAG ZÜRICH<br />

6 • DRUCKMARKT impressions 10 • 1. Juni 2009<br />

bvdm-Konjunkturtelegramm<br />

DIE DEUTSCHE DRUCKINDUSTRIE<br />

IM MAI 2009<br />

Die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage hat sich gegenüber dem Vormonat<br />

wieder deutlich verschlechtert. Mit dem Minus von 16% wurde mit<br />

nunmehr –52 % im Mai ein Wert erreicht, der letztmalig im Krisenjahr 2003<br />

übertroffen wurde. Die Produktions- und Nachfrageentwicklungen waren<br />

Ursache dafür, aber vor allem werden die Auftragsbestände mit –61 % fast<br />

wieder so schlecht wie Februar und März 2009 beurteilt.<br />

Aus den Angaben des ifo-Konjunkturtests lässt sich ableiten, dass etwa 34%<br />

der befragten Druckereien im Auslandsgeschäft tätig sind. Ihre Beurteilung<br />

der Auslandsaufträge hat sich leicht auf –24 % verschlechtert. Letztes Jahr<br />

lag diese Einschätzung im Mai bei –16 %.<br />

IM NÄCHSTEN QUARTAL: Das Geschäftsklima ist ein Indikator für die Entwicklung<br />

im nächsten Quartal. Es wird als Mittelwert aus aktueller Geschäftslage<br />

und den Geschäftserwartungen für die nächsten sechs Monate<br />

berechnet. Der Geschäftsklimawert liegt unverändert bei –46 %. Die Erwartungen<br />

für das Auslandsgeschäft haben sich leicht auf –15 % verbessert,<br />

lagen aber im Mai 2008 noch bei –1 %.<br />

IM NÄCHSTEN HALBJAHR: Die Geschäftserwartungen für das nächste halbe<br />

Jahr haben sich mit einem um 15% besseren Wert etwas aufgehellt, liegen<br />

aber noch immer mit –39 % deutlich im Negativbereich. Im Mai 2008<br />

war der Antwortsaldo noch um 38 Prozentpunkte besser.<br />

Nur 6 % der Unternehmer erwarten eine verbesserte, 45 % eine verschlechterte<br />

Geschäftslage, 49 % erwarten keine Änderungen. (bvdm)<br />

V www.bvdm-online.de<br />

Wirtschaftsausschuss des bvdm<br />

ENGE BEZIEHUNG ZUR<br />

HAUSBANK NOTWENDIG<br />

Banken verschärfen die Bedingungen<br />

für die Kreditvergabe, die Anforderungen<br />

an Sicherheiten und<br />

Transparenz steigen. Dies nahm der<br />

Wirtschaftsausschuss des Bundesverbandes<br />

Druck und Medien e.V.<br />

(bvdm) zum Anlass, auf seiner Frühjahrstagung<br />

über die Auswirkungen<br />

der Finanz- und Wirtschaftskrise auf<br />

die Finanzierungssituation von kleinen<br />

und mittelständischen Unternehmen<br />

zu beraten.<br />

Unter der Leitung von Thorsten Anhalt<br />

(Fries Printmedien, Köln) und<br />

Ernst Zoller (C. H. Beck, Nördlingen)<br />

tagte der Ausschuss Ende April in<br />

Düsseldorf. Als Gastredner war Dr.<br />

Heiner Leberling von der Deutschen<br />

Bank AG, eingeladen. In seinem<br />

Vortrag erläuterte er die Rolle der<br />

Hausbank. Insbesondere in der<br />

Krise zeige sich deren Qualität. Hier<br />

komme es auf einen engen und<br />

offenen Dialog zwischen Unternehmen<br />

und Bank an. Durch eine zielgerichtete<br />

Kommunikation zwischen<br />

beiden Partnern bestehe die<br />

Möglichkeit einer breiteren Hilfestellung.<br />

Den Mitgliedsbetrieben<br />

empfiehlt der Wirtschaftsausschuss<br />

daher nachdrücklich den Aufbau<br />

und die Pflege einer guten Beziehung<br />

zur Hausbank. Dr. Leberling<br />

nahm aber auch die Banken in die<br />

Pflicht, ihrer Verantwortung als<br />

Hausbank gerecht zu werden: »In<br />

der Krise nimmt die Hausbank<br />

neben der Beraterrolle eine Moderatorenrolle<br />

ein«, so Dr. Leberling.<br />

Insbesondere die Antragstellung,<br />

Bearbeitung und Durchleitung von<br />

Fördermitteln werde nicht zufrieden<br />

stellend von vielen Kreditinstituten<br />

umgesetzt.<br />

V www.bvdm-online.de

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