März 2003 (PDF) - An.schläge

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politikkoalitionverhandlungen links: Jutta Sander, Bezirksrätin im 16. Wiener Gemeindebezirk rechts: Elisabeth Holzer, Grüne Klubobfrau im 14. Wiener Gemeindebezirk 08 an.schlägemärz 2003 Darf das sein? Die Regierungsverhandlungen mit der ÖVP haben heftige interne Diskussionen bei den Grünen ausgelöst. Zwei Bezirksvertreterinnen im Gespräch über ihre unterschiedlichen Sichtweisen zu diesem Konflikt. Von Karin Eckert und Gabi Horak an.schläge: Was sprach für die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen, was dagegen? Elisabeth Holzer Ich bin 15 Jahre bei den Grünen und habe viel Lebenszeit und Energie in diese Idee investiert. Deshalb denke ich, es ist jede Chance wahrzunehmen, dass das, was Grüne Politik bedeutet, noch mehr Leute verstehen. Und das passiert schon durch die Verhandlungen. Deshalb hatte ich keinen Zweifel zu sagen: Verhandlungen auf jeden Fall. Sie sind eine Chance aufzuzeigen, worum es gehen könnte. Und:Was wäre die Alternative? Blau-Schwarz kampflos das Feld zu überlassen? Da bin ich dagegen – zu riskieren, dass das noch 4 Jahre weiter läuft: Noch weniger Geld für Fraueninitiativen und vor allem noch mehr Weichenstellungen für viele viele Jahre. Zu erwarten, dass dadurch ein Leidensdruck entsteht, der uns dann eventuell Stimmen bringt, ist schon sehr populistisch und zynisch. Was uns die Verhandlungen gebracht haben, ist eine Emanzipation von der SPÖ. Das ist uns die ganze Zeit schon auf den Wecker gegangen, dass es so selbstverständlich war, dass wir die Mehrheitsbringer sind. Jutta Sander Ich kann mir bei den verschiedenen Positionen und Gangarten der Parteien überhaupt nicht vorstellen, dass da ein Koalitionspapier herauskommen kann, wo die Grünen überhaupt noch drinnen stehen. Entweder hat man dann das Leiberl verkauft, oder das ganze findet nicht statt. Gesundes Misstrauen ist hier angebracht. Sorgen hab ich auch in der Praxis, denn wenn man etwa ein Ministerium leitet, Fo t o s : P r i v at ( l i ) , G a b i H o ra k ( r e )

muss man auch die BeamtInnenschaft hinter sich bringen, man muss schauen, wie kooperiert man mit der Wirtschaft. Aber ich glaube schon, dass sich das Image der Grünen durch eine Koalition gerade am Land bessern würde. Ob man als so kleiner Partner in einer Koalition wirklich Stimmen dazu gewinnen könnte, weiß ich nicht. Die westlichen Bundesländer denken pragmatischer: Jetzt haben wir so lange gearbeitet und jetzt wollen wir lieber selber ans Ruder, bevor wir FPÖ oder SPÖ den Vortritt lassen. Ich bin übrigens der Meinung, dass Verhandlungen mit der SPÖ keineswegs leichter gegangen wären. Die haben ganz andere parteiinterne Traditionen: geradlinig, hart. Aber: die Parteiprogramme schauen anders aus. Da könnte ich mir vorstellen, lässt sich eher etwas unterbringen, das auch gemeinsame Linie hat; im Gegensatz zu dem, was ÖVP und FPÖ in der letzten Regierung fabriziert haben. In öffentlichen Aussendungen der Grünen in letzter Zeit war des öfteren von „Frauen- und Familienpolitik“ die Rede? Ist das symptomatisch? Elisabeth Holzer Es ist klar, dass Frauenpolitik auch innerhalb der Grünen nicht das Querschnittsthema ist, wie wir uns das gerne vormachen. Die Grünen sind ein Teil dieser Gesellschaft und genauso patriarchalisch sozialisiert. Gerade bei der feministischen Politik mache ich mir keine Illusionen. Es passiert mir ja selber auch noch manchmal, dass ich beim Schreiben eines Textes die gendergerechte Sprache vergesse. Darum würde ich mich nicht so schrecken über diese Formulierung. Jutta Sander Das ist sehr bedauerlich. Wir haben in Wien immer darauf Wert gelegt, dass es solche Vermischungen nicht gibt. Die Grünen Grundsätze waren noch kürzlich anders. Ich halte das schon für symptomatisch und nicht zufällig. Bei Madeleine Petrovic und Eva Glawischnig setze ich schon voraus, dass sie da sehr genau unterscheiden und auch wissen, dass es nicht sinnvoll ist, das in einen Topf zu werfen. Unsere Grünen Männer sind in der Regel ohnehin zu vergessen. Wir sind schon froh, wenn bei den offiziellen Aussagen die besprochenen frauenpolitischen Punkte halbwegs stimmig kommen. Wären mit der ÖVP Annäherungen in der Frauenpolitik möglich? Elisabeth Holzer Es wäre ein Seismograf, wie Frauenpolitik in einem Koalitionsübereinkommen vorkommt. Ein Frauenministerium mit ordentlichen Kompetenzen wäre sehr wichtig. Es müsste spürbar sein, dass Frauenpolitik etwas anderes ist als Familienpolitik: Etwa Maßnahmen zur Gleichberechtigung in den Spitzenpositionen. Oder die Traumforderung, die Parteienförderung an die gerechte Verteilung von Posten zu binden. Bezüglich Kindergeld kamen ja Vorschläge von den Grünen rund um ein Karenzgeldkonto, da müsste es auch ein Entgegenkommen von der ÖVP geben. Jutta Sander Wenn ich mir die ÖVP- Papiere und -Aussagen anschaue – Frau ist gleich Familie, und dann soll sie sich einteilen, wie sie es macht und dann helfen wir ihr ein bisschen – da geht es überhaupt nicht darum, dass die Frau eine eigenständige Person ist. Ich war gestern bei einer Veranstaltung der ÖVP-Frauen, wo das neue „Frauenleitbild“ präsentiert wurde. Für mich tauchten so viele Fragen auf, dass ich gar nicht gewusst hätte, wo ich anfangen soll. Es wurden Probleme geschildert, aber es wurde nie erläutert, wie die ÖVP sich vorstellt, sie zu lösen. „Chancen für Frauen“ hieß es da, aber Chancen sind mir zu wenig! Ich muss Realitäten schaffen. Ich frage mich auch, welche Positionen die ÖVP bei Lesben und Schwulen hat? Da sehe ich einfach nicht, wie das zusammenkommen könnte. Welche Gemeinsamkeiten könnte es mit der ÖVP geben? Elisabeth Holzer Viele Grüne erwarten sich in der Umweltpolitik entscheidende Schritte. Ich denke, das wäre gerade mit der ÖVP sehr schwer. Ich komme aus einer ÖVP-Familie und habe von Kind auf erlebt, wie beinhart dort innerparteiliche Politik ist. Von daher bin ich sehr realistisch. Frauenpolitik ist ein Bereich, wo wohl die Gefahr ganz besonders groß ist, dass es bei Sprechblasen bleibt – schöne Überschriften und nicht viel dahinter. Chancengleichheit ist ein ganz großes Thema für die ÖVP, aber man muss genau hinschauen: Für welchen Teil der Frauen? Für den größeren Teil der Frauen fehlen grundsätzliche Rahmenbedingungen, die von der ÖVP- Politik zugedeckt werden. Da gibt es schon große Unterschiede. Aber wenn ich mir etwas vorstellen kann, dann, dass diese Koalition eine Zweckgemeinschaft wäre, die nicht Unterschiede zukleistert, sondern Schnittmengen sucht und an diesen arbeitet. Was wären die Gefahren einer schwarz-grünen Koalition? Elisabeth Holzer Natürlich gibt es Gefahren. Aber Ideen einbringen zu können, für die ich vor 25 Jahren noch auf der Straße geprügelt worden wäre, wäre schon eine Weichenstellung. Da ein ganz neues Denken in die Köpfe hinein zu bekommen, müsste schon einiges wert sein. Aber ich denke wir müssten uns auch damit abfinden, dass es nur milimeterweise weiter geht. Jutta Sander Je mehr Positionen verscherbelt werden, umso härter wird die nächste Wahl ausfallen. Und dann kann man sich überlegen: Sind wir noch im Parlament oder sind wir es nicht mehr. Auf diesen Punkt würde ich es zuspitzen. Dann unterscheiden wir uns auch nicht mehr von anderen Parteien, die vor der Wahl das eine sagen und hinterher etwas anderes. Könnten die innerparteilichen Kontroversen zu einem Riss durch die Partei führen? Elisabeth Holzer Das traue ich mich nicht abzuschätzen. Ich denke, die öffentliche Kritik aus Wien war strategisch nicht gescheit. Wer sich darüber am meisten freut, ist der Herr Schüssel. Das steht genau in seinem Drehbuch und es ärgert mich, wenn man ihm auf den Leim geht. Aber ich glaube nicht an eine Spaltung, da haben wir schon zu viel gelernt. Jutta Sander Wenn man sieht, dass es gewisse Menschen darauf anlegen, unbedingt regieren zu wollen, ist es gescheit, dass andere ihre kritische Haltung rechtzeitig als Schuss vor den Bug abgeben. Wenn kein Druck über die Medien gemacht wird, geht die Kritik parteiintern einfach unter. Taktisch wäre es möglicherweise geschickter gewesen, diese Kontroversen nicht öffentlich auszutragen. Es gibt auch im Parlamentsklub Leute, die die Verhandlungen selbst kritisch sehen – von denen hört man nur nichts. Aber ich glaube nicht, dass sich jetzt alles auflöst. Es wird einfach ganz offen signalisiert: So einfach geht es nicht. ❚ verhandlungenkoalitionpolitik märz 2003an.schläge 09

muss man auch die BeamtInnenschaft<br />

hinter sich bringen, man muss schauen,<br />

wie kooperiert man mit der Wirtschaft.<br />

Aber ich glaube schon, dass sich das<br />

Image der Grünen durch eine Koalition<br />

gerade am Land bessern würde. Ob<br />

man als so kleiner Partner in einer Koalition<br />

wirklich Stimmen dazu gewinnen<br />

könnte, weiß ich nicht. Die westlichen<br />

Bundesländer denken pragmatischer:<br />

Jetzt haben wir so lange gearbeitet und<br />

jetzt wollen wir lieber selber ans Ruder,<br />

bevor wir FPÖ oder SPÖ den Vortritt<br />

lassen.<br />

Ich bin übrigens der Meinung, dass<br />

Verhandlungen mit der SPÖ keineswegs<br />

leichter gegangen wären. Die haben<br />

ganz andere parteiinterne Traditionen:<br />

geradlinig, hart. Aber: die Parteiprogramme<br />

schauen anders aus. Da könnte ich<br />

mir vorstellen, lässt sich eher etwas unterbringen,<br />

das auch gemeinsame Linie<br />

hat; im Gegensatz zu dem, was ÖVP<br />

und FPÖ in der letzten Regierung fabriziert<br />

haben.<br />

In öffentlichen Aussendungen der<br />

Grünen in letzter Zeit war des öfteren<br />

von „Frauen- und Familienpolitik“ die Rede?<br />

Ist das symptomatisch?<br />

Elisabeth Holzer Es ist klar, dass<br />

Frauenpolitik auch innerhalb der Grünen<br />

nicht das Querschnittsthema ist,<br />

wie wir uns das gerne vormachen. Die<br />

Grünen sind ein Teil dieser Gesellschaft<br />

und genauso patriarchalisch sozialisiert.<br />

Gerade bei der feministischen Politik<br />

mache ich mir keine Illusionen. Es passiert<br />

mir ja selber auch noch manchmal,<br />

dass ich beim Schreiben eines Textes<br />

die gendergerechte Sprache vergesse.<br />

Darum würde ich mich nicht so<br />

schrecken über diese Formulierung.<br />

Jutta Sander Das ist sehr bedauerlich.<br />

Wir haben in Wien immer darauf<br />

Wert gelegt, dass es solche Vermischungen<br />

nicht gibt. Die Grünen Grundsätze<br />

waren noch kürzlich anders. Ich halte<br />

das schon für symptomatisch und nicht<br />

zufällig. Bei Madeleine Petrovic und Eva<br />

Glawischnig setze ich schon voraus,<br />

dass sie da sehr genau unterscheiden<br />

und auch wissen, dass es nicht sinnvoll<br />

ist, das in einen Topf zu werfen.<br />

Unsere Grünen Männer sind in der<br />

Regel ohnehin zu vergessen. Wir sind<br />

schon froh, wenn bei den offiziellen<br />

Aussagen die besprochenen frauenpolitischen<br />

Punkte halbwegs stimmig<br />

kommen.<br />

Wären mit der ÖVP <strong>An</strong>näherungen<br />

in der Frauenpolitik möglich?<br />

Elisabeth Holzer Es wäre ein Seismograf,<br />

wie Frauenpolitik in einem Koalitionsübereinkommen<br />

vorkommt. Ein<br />

Frauenministerium mit ordentlichen<br />

Kompetenzen wäre sehr wichtig. Es<br />

müsste spürbar sein, dass Frauenpolitik<br />

etwas anderes ist als Familienpolitik:<br />

Etwa Maßnahmen zur Gleichberechtigung<br />

in den Spitzenpositionen. Oder<br />

die Traumforderung, die Parteienförderung<br />

an die gerechte Verteilung von Posten<br />

zu binden. Bezüglich Kindergeld<br />

kamen ja Vor<strong>schläge</strong> von den Grünen<br />

rund um ein Karenzgeldkonto, da müsste<br />

es auch ein Entgegenkommen von<br />

der ÖVP geben.<br />

Jutta Sander Wenn ich mir die ÖVP-<br />

Papiere und -Aussagen anschaue – Frau<br />

ist gleich Familie, und dann soll sie sich<br />

einteilen, wie sie es macht und dann<br />

helfen wir ihr ein bisschen – da geht es<br />

überhaupt nicht darum, dass die Frau<br />

eine eigenständige Person ist. Ich war<br />

gestern bei einer Veranstaltung der<br />

ÖVP-Frauen, wo das neue „Frauenleitbild“<br />

präsentiert wurde. Für mich tauchten<br />

so viele Fragen auf, dass ich gar<br />

nicht gewusst hätte, wo ich anfangen<br />

soll. Es wurden Probleme geschildert,<br />

aber es wurde nie erläutert, wie die ÖVP<br />

sich vorstellt, sie zu lösen. „Chancen für<br />

Frauen“ hieß es da, aber Chancen sind<br />

mir zu wenig! Ich muss Realitäten schaffen.<br />

Ich frage mich auch, welche Positionen<br />

die ÖVP bei Lesben und Schwulen<br />

hat? Da sehe ich einfach nicht, wie das<br />

zusammenkommen könnte.<br />

Welche Gemeinsamkeiten könnte es<br />

mit der ÖVP geben?<br />

Elisabeth Holzer Viele Grüne erwarten<br />

sich in der Umweltpolitik entscheidende<br />

Schritte. Ich denke, das wäre gerade<br />

mit der ÖVP sehr schwer. Ich komme<br />

aus einer ÖVP-Familie und habe von<br />

Kind auf erlebt, wie beinhart dort innerparteiliche<br />

Politik ist. Von daher bin ich<br />

sehr realistisch. Frauenpolitik ist ein Bereich,<br />

wo wohl die Gefahr ganz besonders<br />

groß ist, dass es bei Sprechblasen<br />

bleibt – schöne Überschriften und nicht<br />

viel dahinter. Chancengleichheit ist ein<br />

ganz großes Thema für die ÖVP, aber<br />

man muss genau hinschauen: Für welchen<br />

Teil der Frauen? Für den größeren<br />

Teil der Frauen fehlen grundsätzliche<br />

Rahmenbedingungen, die von der ÖVP-<br />

Politik zugedeckt werden. Da gibt es<br />

schon große Unterschiede. Aber wenn<br />

ich mir etwas vorstellen kann, dann,<br />

dass diese Koalition eine Zweckgemeinschaft<br />

wäre, die nicht Unterschiede zukleistert,<br />

sondern Schnittmengen sucht<br />

und an diesen arbeitet.<br />

Was wären die Gefahren einer<br />

schwarz-grünen Koalition?<br />

Elisabeth Holzer Natürlich gibt es<br />

Gefahren. Aber Ideen einbringen zu<br />

können, für die ich vor 25 Jahren noch<br />

auf der Straße geprügelt worden wäre,<br />

wäre schon eine Weichenstellung. Da<br />

ein ganz neues Denken in die Köpfe<br />

hinein zu bekommen, müsste schon einiges<br />

wert sein. Aber ich denke wir<br />

müssten uns auch damit abfinden,<br />

dass es nur milimeterweise weiter<br />

geht.<br />

Jutta Sander Je mehr Positionen<br />

verscherbelt werden, umso härter wird<br />

die nächste Wahl ausfallen. Und dann<br />

kann man sich überlegen: Sind wir noch<br />

im Parlament oder sind wir es nicht<br />

mehr. Auf diesen Punkt würde ich es zuspitzen.<br />

Dann unterscheiden wir uns<br />

auch nicht mehr von anderen Parteien,<br />

die vor der Wahl das eine sagen und<br />

hinterher etwas anderes.<br />

Könnten die innerparteilichen Kontroversen<br />

zu einem Riss durch die Partei<br />

führen?<br />

Elisabeth Holzer Das traue ich mich<br />

nicht abzuschätzen. Ich denke, die öffentliche<br />

Kritik aus Wien war strategisch<br />

nicht gescheit. Wer sich darüber<br />

am meisten freut, ist der Herr Schüssel.<br />

Das steht genau in seinem Drehbuch<br />

und es ärgert mich, wenn man ihm auf<br />

den Leim geht. Aber ich glaube nicht an<br />

eine Spaltung, da haben wir schon zu<br />

viel gelernt.<br />

Jutta Sander Wenn man sieht, dass<br />

es gewisse Menschen darauf anlegen,<br />

unbedingt regieren zu wollen, ist es gescheit,<br />

dass andere ihre kritische Haltung<br />

rechtzeitig als Schuss vor den Bug<br />

abgeben. Wenn kein Druck über die<br />

Medien gemacht wird, geht die Kritik<br />

parteiintern einfach unter. Taktisch wäre<br />

es möglicherweise geschickter gewesen,<br />

diese Kontroversen nicht öffentlich<br />

auszutragen. Es gibt auch im Parlamentsklub<br />

Leute, die die Verhandlungen<br />

selbst kritisch sehen – von denen<br />

hört man nur nichts. Aber ich glaube<br />

nicht, dass sich jetzt alles auflöst. Es<br />

wird einfach ganz offen signalisiert:<br />

So einfach geht es nicht. ❚<br />

verhandlungenkoalitionpolitik<br />

märz <strong>2003</strong>an.<strong>schläge</strong> 09

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