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Stark, stärker, Geotrac 134ep - Lindner Traktoren

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Der <strong>Geotrac</strong> <strong>134ep</strong> ist der ideale Traktor für den anspruchsvollen Ackerbaueinsatz.<strong>134ep</strong>: Effizientes KraftpaketVom Motor bis zum Lichtkonzept:Der neue <strong>Geotrac</strong> <strong>134ep</strong> ist dasAushängeschild der ep-Serie, mitder <strong>Lindner</strong> alle Fahrzeuge nochsparsamer und effizienter macht.n Motor. Der <strong>Geotrac</strong> <strong>134ep</strong> wurdemit einem drehmomentstarken4,4-Liter-Turbodieselmotor von Perkinsbestückt, der eine Maximalleistungvon 144 PS auf das Geländebringt. Das Drehmoment beträgt560 Nm bei 1.400 U/min. Durch dasselbstregelnde Partikelfiltersystemerfüllt der <strong>134ep</strong> die AbgasstufeTier3b. Im Praxiseinsatz verbrauchtder <strong>134ep</strong> nur 9,2 Liter pro Betriebsstunde- 15 Prozent weniger als beispielsweiseder <strong>Geotrac</strong> 124.n Hydraulik. Die Hochleistungshydraulikvon Bosch-Rexroth arbeitetmit einer Axialkolbenpumpe. Diemaximale Förderleistung von 121Liter / Minute wird laufend an denLeistungsbedarf angepasst. Verlustleistungenwerden verhindert, Treibstoffeinsparungenbis zu 15 Prozenterzielt. Das 3-Kreis-System punktetmit eigenen Pumpen für Getriebe,Lenkung und Arbeitshydraulik.n Getriebe. Das ZF-Getriebe mitVierfach-Lastschaltung verfügt über32 Vorwärts- sowie 32 Rückwärtsgängeund ist auf Wunsch mit zusätzlichemKriechgang erhältlich.Die 4-fach-Zapfwelle steht für kraftstoffsparendesArbeiten, da die optimaleZapfwellenumdrehung bereitsbei niedriger Drehzahl erreicht wird.Außerdem werden die Anbaugerätegeschont und der Wirkungsgrad erhöht.50 km/h werden mit 2.050 U/min, 43 km/h mit 1.750 U/min erzielt.n Kabine. <strong>Traktoren</strong>profis bietet diePanorama-Komfortkabine, wie von<strong>Lindner</strong> gewohnt, optimale Rundumsichtnach allen Seiten. Außerdemverfügt die Kabine über eine ROPSundFOPS-Sicherheitsstruktur.Das Cockpit im <strong>Geotrac</strong> <strong>134ep</strong> ist auf die Fahrerergonomie abgestimmt.n Lichtkonzept. Leuchtstarke H7-Scheinwerfer, Bi-Halogenleuchtenund LED-Rückleuchten sowie LED-Tagfahrleuchten gewährleisten einenmöglichst sparsamen Energieeinsatzbei optimaler Ausleuchtung derArbeitsfläche.


02 | 03Neuer Traktor war Star der ManegeDie Präsentation des <strong>Geotrac</strong><strong>134ep</strong> fand im Zirkuszelt auf dem<strong>Lindner</strong>-Ausstellungsgelände inKundl statt.Händler aus ganz Europa wolltensich aus erster Hand über den neuesten<strong>Lindner</strong>-Traktor informieren,der im Rahmen einer zweistündigenShow in allen Einzelteilen vorgestelltwurde: vom Motor über dasGetriebe bis zum Chassis. Viele Gästenutzten die Gelegenheit außerdemfür eine erste Probefahrt.Stuntman Johann Redl fuhr denneuen Traktor in die Manege.Technologie-Geschäftsführer Stefan <strong>Lindner</strong> (l.) und Neil Baker (r.) vonMotorenhersteller Perkins im Gespräch mit Moderator Alexander Hoferep-Offensive geht 2013 weiterVon 15. bis 19. März 2013 lädt <strong>Lindner</strong> zur Frühjahrswerksausstellungin Kundl. Einer der Höhepunkte ist die Vorstellung des dritten Modellsder ep-Serie: Der <strong>Geotrac</strong> 114ep feiert seine Premiere.Die Besucher der Werksausstellung können sich vor Ort über die Stärkender <strong>Lindner</strong>-<strong>Traktoren</strong> und Transporter überzeugen.Bei der Frühjahrswerksausstellungzeigt Innovationsführer <strong>Lindner</strong> seinegesamte Fahrzeugpalette: vonder vielseitig einsetzbaren TransporterreiheUnitrac bis zu den neuen<strong>Geotrac</strong>-ep-Modellen. Hermann<strong>Lindner</strong>: „Nach der Vorstellungdes <strong>Geotrac</strong> <strong>134ep</strong> im Herbst 2012kommt nun der <strong>Geotrac</strong> 114ep.“Dessen 4,4-Liter-Turbodieselmotormit Common-Rail-Technologie verfügtüber eine Nennleistung von 133PS / 98 kW (ISO 14396). „Wie von unserenep-Modellen gewohnt, stehtauch beim neuen Traktor höchsteEffizienz im Mittelpunkt. Das umfasstdie Motorisierung ebenso wiedas Getriebe und das Lichtkonzept“,erklärt <strong>Lindner</strong>. Weiters werdenim Tiroler Unterland zahlreichegeneralüberholte Gebrauchtmodellegezeigt.


Spritsparmeister 2013 gesuchtIn den Vorjahren haben die Schweizer Teilnehmer die Spritsparmeisterschaftdominiert und die Hauptpreise abgeräumt. Jetzt bietet sichdie nächste Chance, seine Spritspar-Fähigkeiten mit dem <strong>Geotrac</strong> zuzeigen. Das Prämierung findet am 17. März 2013 in Kundl statt.für die Prämierung ist um 13 Uhr.„Die attraktiven Preise werden unterallen anwesenden Teilnehmernverlost, die mindestens 150 Betriebsstundenam Stück eintragen.Das Ziel ist, den Spritverbrauch proBetriebsstunde möglichst niedrig zuhalten,“ sagt Geschäftsführer Hermann<strong>Lindner</strong>. Auf die Sieger wartenPreise im Gesamtwert von mehr als10.000 Euro. Kurzentschlossene habennoch die Möglichkeit, bei der 4.<strong>Lindner</strong>-Spritsparmeisterschaft teilzunehmen.Wer sich mit der <strong>Lindner</strong>-Vorteilscardin der Online-Community des TirolerFamilienunternehmens registriert,kann seinen Treibstoffverbrauch unddie Tätigkeit für 150 Betriebsstundeneintragen. <strong>Lindner</strong>: „Mit StandFebruar lag der Durchschnittsverbrauchaller Teilnehmer bei 3,7 Literpro Betriebsstunde.“Der Spritverbrauch pro Betriebsstunde soll gering gehalten werden.Von 15. bis 19. März geht in Kundldie Frühjahrswerksausstellung von<strong>Lindner</strong> über die Bühne. Einer derHöhepunkte im Rahmen der traditionsreichenLeistungsschau ist diePrämierung des Spritsparmeisters2013 am 17. März im Technologiezentrumvon <strong>Lindner</strong>. StartschussIn den Vorjahren war die <strong>Lindner</strong>-Spritsparmeisterschaft übrigens festin Schweizer Hand: 2011 schafftePeter Waltenspül aus Neuheim aufseinem <strong>Geotrac</strong> 73 Alpin in 152 Betriebsstundeneinen Durchschnittsverbrauchvon 4,5 Liter.Mit <strong>Lindner</strong> kann der Frühling kommenOb Transporter- oder <strong>Traktoren</strong>profis: Bei der aktuellen Frühjahrsaktionvon Innovationsführer <strong>Lindner</strong> kommt jeder auf seine Kosten.Beim Unitrac bietet <strong>Lindner</strong> die 4-Rad-Lenkung frei Haus an, beider <strong>Geotrac</strong>-Serie 4 ist es die beliebte Fronthydraulik.Innovationsführer <strong>Lindner</strong> wartet beider heurigen Frühjahrsaktion wiedermit attraktiven Angeboten auf.So bietet das Tiroler Familienunternehmendie rumpfgeführte Fronthydraulikfür alle <strong>Geotrac</strong>-<strong>Traktoren</strong>kostenlos an. Diese ist optional mitintegrierter Geräteentlastung lieferbar.Mit Hilfe der Fronthydraulikkönnen Anbaugeräte besondersfeinfühlig gesteuert werden, Anbaugerätewerden nachhaltig geschont– zum Beispiel das Mähwerk.Für alle Unitrac-Profis hat <strong>Lindner</strong>darüber hinaus die innovativeEin dynamisches Duo: der <strong>Geotrac</strong>und Unitrac von <strong>Lindner</strong>4-Rad-Lenkung kostenlos im Programm.Mit Hilfe dieser Innovationschafft der Unitrac einen Wendekreisradiusvon 3,5 Meter. DieBedienung ist aufgrund der Komfortrückstellungund der Sicherheitsakustikeinfach und komfortabel.Effizient: Die 4-Rad-Lenkungkann in jeder Radposition ausgeschaltetwerden. Sobald sich dieRäder wieder im Nullpunkt befinden,sperrt das System die hintereAchslenkung automatisch.Im Rahmen der Frühjahrsaktion2013 gewährt <strong>Lindner</strong> überdies zweiJahre Garantie auf alle neuen <strong>Geotrac</strong>-und Unitrac-Modelle. Alle Informationenzur Aktion gibt es u.a.bei der Werksausstellung von 15.bis 19. März in Kundl.


04 | 05Die <strong>Geotrac</strong> Supercup-Sieger 2012 Ulrike Laimer und Andreas Austaller (Mitte), die Zweitplatzierten DanielaHaider und Erwin Dallinger (links) und die Drittplatzierten Claudia Bruckmaier und Michael Waltl (rechts)<strong>Geotrac</strong> Supercup 2012:Finalisten zeigten Top-LeistungenDer <strong>Geotrac</strong> Supercup erlebte imVorjahr seine 16. Auflage. Insgesamtgingen mehr als 400 <strong>Traktoren</strong>profisbei den diversen Qualifikationenan den Start. Die Saison2013 startet am 20. Mai in Söll.Bei schwierigen Witterungsverhältnissenstand Ende Oktober 2012 inKundl das große Europafinale des<strong>Geotrac</strong> Supercup auf dem Terminplan.19 Fahrer und sechs Fahrerinnenzeigten auf dem Parcours tolleLeistungen und lieferten sich heißeKopf-an-Kopf-Rennen. Den Sieg inder Herrenwertung holte sich derOberösterreicher Andreas Austalleraus Bad Wimsbach vor seinem BezirkskollegenErwin Dallinger (Wolfsegg)und Michael Waltl (Fieberbrunn).Bei den Damen triumphierteUlrike Laimer aus dem SüdtirolerLana vor Daniela Haider aus Oberbergkirchenund Claudia Bruckmaieraus Pocking. Laimer zeigte ihrgroßes <strong>Traktoren</strong>können unter anderemauf der Wippe, die sie als ersteTeilnehmerin des Wettbewerbs mitBravour bewältigte.Insgesamt mussten sechs Stationengemeistert werden. Zum Einsatzkam ein <strong>Geotrac</strong> 94. Die MaschinenfabrikPöttinger stellte zwei Frontmähwerkezur Verfügung, die FirmaRosensteiner schickte zwei Heckladenins Rennen. Die Sieger konntensich über zwei besonders attraktivePreise freuen: Neben dem Titel „BesterTraktorfahrer des Alpenraums“stellt Innovationsführer beiden Gewinnerneinen effizienten <strong>Geotrac</strong>84ep zur Verfügung und übernimmtdarüber hinaus die Treibstoffkostenfür ein ganzes Jahr.Die rutschige Wippe verlangte den Teilnehmern viel Präzision ab.Der Auftakt für den <strong>Geotrac</strong> Supercup2013 geht am 20. Mai 2013im Tiroler Söll über die Bühne. DerVergleichskampf macht im Sommerüberdies beim Wieselburger Volksfestund beim Karpfhamer Fest Station.Das Finale steigt am 8. September2013 auf der Rieder Messe.


www.lindner-traktoren.at


<strong>Lindner</strong>-Offensive im Lagerhaus GreinIm Jahr 2012 verkaufte das Teambereits 26 Fahrzeuge von Innovationsführer<strong>Lindner</strong>. Möglichwurde dieser Erfolg durch dasmotivierte Verkaufsteam und diekompetente Fachwerkstätte.Sehr zufrieden zeigt sich der TirolerLandmaschinenspezialist <strong>Lindner</strong>mit den Verkaufserfolgen im LagerhausGrein. „Das Team rund um VerkäuferStefan Barth und Standort-Geschäftsführer Josef Kastenhoferbrachte im Vorjahr 26 <strong>Lindner</strong>-Fahrzeugean den Mann – ein Spitzenwert“,erklärt Geschäftsführer Hermann<strong>Lindner</strong>.Neue <strong>Geotrac</strong>-Besitzer: Die <strong>Lindner</strong>-Offensive in Grein zeigt Früchte.Insgesamt setzte das LagerhausTechnikCenter Kirchdorf, das Greinals <strong>Lindner</strong>-Kompetenzzentrum positionierthat, in den vergangenenfünf Jahren 102 neue <strong>Geotrac</strong>-<strong>Traktoren</strong> von <strong>Lindner</strong> ab. „Für vieleKunden ist die kompetente Fachwerkstättein Grein ein wichtigerGrund, dort <strong>Traktoren</strong> aus Tirol zuerwerben“, sagt <strong>Lindner</strong>. Die Übergabeder neuen <strong>Geotrac</strong>-<strong>Traktoren</strong>aus dem Tiroler Unterland an die 26Kunden erfolgte beim traditionellenLeopoldimarkt in Grein durch StefanBarth und Karl Huber, den Gebietsverkausleitervon Innovationsführer<strong>Lindner</strong>.30 Jahre ersatzteileInnovationsführer <strong>Lindner</strong> hat essich zum Ziel gesetzt, möglichstlanglebige Fahrzeuge zu fertigen.Besonders wichtig ist daher auchdie Bereitstellung von Ersatzteilenfür die diversen <strong>Traktoren</strong>modelle.Das neue Innovationszentrum von <strong>Lindner</strong> entsteht bis Jahresende<strong>Lindner</strong> investiertBei <strong>Lindner</strong> sind aktuell 19.000Ersatzteile verfügbar. Über 30Jahre lang erhalten Kunden Teilefür alle Modelle - sogar für Fahrzeuge,die nicht mehr in Produktionsind. Alle Informationen zu denverschiedenen Serviceproduktenfinden <strong>Traktoren</strong>profis im Internetunter www.lindner-traktoren.at.<strong>Lindner</strong> investiert in ein neues Innovationszentrumin Kundl. AmStandort, an dem sich jetzt das Ausstellungszentrumbefindet, werdenunter anderem Räumlichkeiten fürKundentrainings und Händlerschulungengeschaffen. Außerdem wirddort der Vorführ- und Gebrauchtmaschinenparkuntergebracht.Ein weiterer Höhepunkt des neuenZentrums ist die <strong>Lindner</strong> Erlebniswelt.Das Investitionsvolumen beträgtvier Millionen Euro.


08 | 09DrehzahlbegrenzenAlles im Blick mit demIBC-InnenspiegelBeim <strong>Geotrac</strong> <strong>134ep</strong> kommen leistungsfähigeH7-Scheinwerfer, Bi-Halogenleuchten und LED-Rückleuchtensowie LED-Tagfahrleuchtenzum Einsatz. Die Lichttechnologiegewährleistet einen möglichst sparsamenEnergieverbrauch bei optimalerAusleuchtung der Arbeitsfläche.Im Detail: Die leuchtstarkenH7-Scheinwerfer stehen für eineideale Nachtsicht. Bei den Bi-Halogenleuchtenwird der Lichtkegel mitHilfe eines Spiegels von Fern- aufAbblendlicht umgeschaltet - immermit voller Leuchtkraft. Besondersinnovativ: Das Tagfahrlicht mit extrahellen Super-LEDs sorgt für überdurchschnittlichgute Sichtbarkeitim Verkehr und ist sehr sparsamDie <strong>Geotrac</strong>-Serie 4ep von <strong>Lindner</strong>punktet unter anderem mit derPanorama-Komfortkabine, die aufgrundihrer Konstruktion und Ausstattungfür perfekte Rundumsichtsteht. Mit Hilfe der Frontlader-Freisicht-Scheibewird beispielsweiseein überdurchschnittliches Sichtfeldbei Frontladerarbeiten erreicht. Fürbesten Überblick sorgen überdiesdie beheizbaren Panorama-Rückspiegel– gerade im anspruchsvollenWinterdienst. Besonders innovativist der IBC-Innenspiegel:Dieser kann auf seinem integriertenBildschirm die Rückfahrkamera undGPS-Daten darstellen.<strong>Geotrac</strong> mit Super-LEDim Stromverbrauch. So bewahren<strong>Traktoren</strong>profis auch bei anspruchsvollenArbeiten immer den vollenDurchblick.Bei der erfolgreichen <strong>Geotrac</strong>-Serie 4 schreibt Innovationsführer<strong>Lindner</strong> Effizienz groß. Einen wesentlichenBeitrag liefern die sparsamenund drehmomentstarkenTurbodieselmotoren von Perkins.Ein Highlight, das <strong>Lindner</strong> bei seinenep-Modellen anbietet, ist derpraktische ep-Drehzahlbegrenzer.Mit diesem haben <strong>Traktoren</strong>profisdie Möglichkeit, die maximale Motordrehzahlzu speichern. Der programmierbareDrehzahlbereich liegtzwischen 1.200 und 2.300 U/min.Empfindliche Anbaugeräte werdengeschont und durch die reduzierteDrehzahl kann Treibstoff gespartwerden: Bis zu ein Liter Treibstoffpro Betriebsstunde ist möglich.Zusätzlich können mit dem elektronischenHandgas zwei verschiedeneMotor-Drehzahlen gespeichertwerden, das kommt unter anderembei Mäharbeiten zum Tragen: BeimWenden am Feldende wird schnellund unkompliziert wieder optimaleArbeitsdrehzahl erreicht.efficient power programInnovationsführer <strong>Lindner</strong> stelltbei allen Fahrzeugen Effizienz undwirtschaftliche Bedienung in denMittelpunkt. Die Bandbreite reichtvon den Motoren über das integrierteKühlsystem bis zur leistungsstarkenHydraulik und derinnovativen Lichttechnologie.


Der Winterdienst ist ein wichtiges Betätigungsfeld, bei dem der Unitrac seine Stärken unter Beweis stellt.Unitrac ist in Bayern gefragtDie bayerischen Kommunenschätzen die technischen Vorzügeder Unitrac-Reihe von <strong>Lindner</strong>.Als kompetenter Vertriebspartnerin Bayern fungiert seit 13 JahrenHenne-Unimog.In den Fuhrparks von Gemeinden,Liftgesellschaften, Profi-Landwirtenund Transportunternehmen steheneuropaweit mehr als 2.500 Unitrac-Transporter von <strong>Lindner</strong> im Einsatz.In Bayern kooperiert der Innovationsführeraus Kundl seit dem Jahr2000 erfolgreich mit Henne-Unimog.Verkaufsleiter Rainer Partelly: „Daseinzigartige Fahrkonzept des Unitracvon <strong>Lindner</strong> hat uns von Anfangan überzeugt.“ Seit dem Beginn derZusammenarbeit wurden rund 250Unitrac-Transporter abgesetzt.„Unseren Kunden ist die niedrigeund große Ladefläche des Unitracwichtig, außerdem steht die Allradlenkungfür optimale Wendigkeit“,sagt Partelly. Die Gemeinden schätzenden Unitrac überdies als vielseitigverwendbaren Ganzjahres-Transporter– von der Schneeräumungüber Kehrarbeiten bis zum Transport.„Mit einer Nutzlast von bis zu5.000 Kilogramm und einer Anhängelastvon 10.000 Kilogramm eignetsich der Tiroler Transporter auch fürschwere Transportarbeiten.“Seit dem Jahr 2011 ergänzt einUnitrac 102 von <strong>Lindner</strong> den Fuhrparkder Stadt Bad Reichenhall. Einzweiter Transporter aus dem TirolerUnterland ist bereits bestellt. „UnsereFahrer sind mit dem Unitracsehr zufrieden“, berichtet BernhardÖttl, Werkstättenleiter im örtlichenBauhof. Zum Einsatz kommt dervielseitig verwendbare Geräteträgerganzjährig – unter anderem im anspruchsvollenWinterdienst: „UnsereFahrer räumen mit dem Unitracbeispielsweise eine teils unbefestigte,höher gelegene Bergstraße.Dort spielt die Wendigkeit, die durchdie 4-Rad-Lenkung ermöglicht wird,eine große Rolle.“Über Henne-UnimogDie Henne-Unimog GmbH beschäftigt140 Mitarbeiter undverkauft jährlich mehr als 200Neufahrzeuge sowie mehr als100 Gebrauchtfahrzeuge. DasUnternehmen verfügt über sechsStandorte – alle Infos zur Unitrac-Reihe gibt es in Kirchheim-Heimstetten.Seit dem Jahr 1999 istHenne-Unimog eine 100%-Tochtergesellschaftder Daimler AG.Der Henne-Unimog-Standortin Kirchheim-Heimstetten

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