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PDF 12.347kB - TOBIAS-lib - Universität Tübingen

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- 4 Modellvorstellung des Gasaufstieges –<br />

23<br />

__________________________________________________________________________<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

W E NE SW<br />

0 1 2 3 4 25<br />

50<br />

75<br />

100<br />

Meter<br />

Abb. 4.2.: Bohrungen zur CO2-Erkundung im Vertaubungsgestein von T-Süd aus WRANIK<br />

(1984) . Auffallend ist, dass der Druck der am weitesten entfernten Bohrungen (3,4 und 7)<br />

und der Bohrung unterhalb der Salzschicht (5) am höchsten ist.<br />

CO2 austraten, baute sich der Druck auf einigen Manometern nach dem Öffnen der Ventile<br />

innerhalb weniger Minuten ab und benötigte anschließend mehrere Tage, um sich wieder<br />

vollständig aufzubauen (freundliche Auskunft des Bergwerkspersonals).<br />

Tab.4.4.: Druckabfall nach Gasentnahme<br />

an Gasventilen unter Tage<br />

(aus WRANIK,1984)<br />

Toniger Anydrit<br />

Zwickelsalz<br />

Mittlerer Anhydrit<br />

Bohrung<br />

Lokalität Gasdruck<br />

vor nach<br />

Gasentnahme (bar)<br />

T-Süd, B2 10,7 10,5<br />

T-Süd, B5 5,7 0<br />

S-Süd 6,0 0<br />

83-Ost, N1 1,3 1,2<br />

83-Ost, N2 0,9 0,5<br />

Band Ost 1,7 1,6

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