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Spieltheorie - Friedrich-Schiller-Universität Jena

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2. Spiele in Normalform: Methodische Grundlagen<br />

2.3 Informationsstände<br />

Simultane versus sequenzielle Entscheidungen:<br />

Entscheidend ist nicht die physische zeitliche Reihenfolge der<br />

Spielzüge, sondern der Umstand, ob bei einer Entscheidung des<br />

Spielers i dieser die Entscheidung eines anderen Spielers j<br />

beobachten konnte oder nicht. Hat j bereits entschieden, was aber<br />

von i nicht beobachtet werden konnte, so ist dies äquivalent zu<br />

einem simultanen Zug beider Spieler.<br />

S.49

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