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Spieltheorie - Friedrich-Schiller-Universität Jena

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2. Spiele in Normalform: Methodische Grundlagen<br />

2.2 Rationalität und Auszahlungsfunktionen<br />

Achtung: Die Annahme, dass die Spieler nur an ihrem eigenen<br />

Wohl interessiert sind (z.B. eigener Konsum, eigener Gewinn) ist<br />

keineswegs zwangsläufig! Aus Vereinfachungsgründen wird häufig<br />

unterstellt, dass die Nutzenbewertung monoton von den eigenen<br />

monetären Auszahlungen abhängt. Dies ist empirisch nicht der<br />

Fall. Für die <strong>Spieltheorie</strong> ist allein die subjektive Bewertung eines<br />

Ergebnisses maßgeblich.<br />

S.44

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