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<strong>Dr</strong>. Doris <strong>Eller</strong>-<strong>Berndl</strong><br />

<strong>Eller</strong> <strong>Berndl</strong><br />

Präventiv Pr ventiv- und Arbeitsmedizin<br />

Anti Aging, Medical Coaching<br />

Mitglied der German Society of Anti Aging Medicine


Was erhält unsere Gesundheit?<br />

50% Lebensstil<br />

20% Vererbung<br />

20% Umwelt<br />

10% Reparatur-Medizin<br />

- sehr kostenintensiv<br />

- oft Defektzustände


Vorsorge ganz individuell<br />

•Anti Aging für Sie und Ihn<br />

•Stressmanagement<br />

•Bewegungsberatung<br />

•Gewichtsstabilisierung<br />

•Herz -Kreislauferkrankungen<br />

•Osteoporose<br />

•Nahrungsmittelallergien<br />

•Raucherentwöhnung


Anti Aging : Länger Leben – später altern!<br />

Anti Aging sind medizinische Maßnahmen , die unsere Alterungsprozesse<br />

verzögern, aufhalten oder sogar wieder rückgängig machen können .<br />

Warum altern wir?<br />

Altern wird definiert als Verfall unserer Kapazitäten mit der Zeit.<br />

Einerseits beeinflussen Lebensstil und Umwelt, andererseits innere Faktoren<br />

wie Stoffwechsel und Genetik unseren Alterungsprozess.<br />

Letztendlich bedeutet das Alter eine Minimalfunktion, denn für die Natur ist die<br />

volle Kapazität nur bis zur Fortpflanzung wichtig.<br />

Unsere moderne Medizin verschiebt die Sterblichkeit, das heißt wir werden<br />

immer älter. Sie verhindert derzeit aber nicht das chronische Kranksein.<br />

Alterserkrankungen entstehen jedoch nicht über Nacht.<br />

Früherkennung und Vorsorge sind Ziel der Anti Aging Medizin<br />

Lebensstil (Bewegung, Ernährung, Mentale Balance)<br />

Artgerechte Belastung, Risiken erkennen, schädigende Einflüsse reduzieren<br />

Biochemisches Gleichgewicht (Antioxidantien, Hormone, Vitalstoffe)<br />

Hormonkosmetik


lauf einer Anti Aging Beratung<br />

heck up ausführliches Gespräch und Untersuchung<br />

aboranalysen zur Bestimmung aller notwendigen Parameter<br />

(Stoffwechsel- und Hormonstatus)<br />

iverse Tests Bestimmung des persönlichen biologischen Alters<br />

Body Composition Analyse<br />

Ergometrie<br />

genetische Analysen<br />

ach gründlicher Auswertung erfolgt eine Erstellung des persönlichen<br />

herapiekonzeptes.<br />

angelerscheinungen werden ausgeglichen, die Leistungskraft wird gesteigert!


Gewichtstabilisierung<br />

Normales Gewicht hat nicht nur mit Attraktivität<br />

sondern vor allem mit Gesundheit zu tun.<br />

37% aller Erwachsenen in Wien sind übergewichtig, 9% leiden an Fettsucht.<br />

Vor allem das Bauchfett steht in engster Verbindung mit Herz-Kreislauf-<br />

Erkrankungen und Diabetes.<br />

Neben dem Essverhalten –“zuviel vom Falschen“ und viel zuwenig richtiger<br />

Bewegung spielen Genetik und Psyche hinein.<br />

Primär geht es um eine Normalisierung des Stoffwechsels und damit<br />

um eine Stabilisierung des Gewichts, in weiterer Folge um eine langsame<br />

Reduktion des Gewichts. Nach Erreichen des Zielgewichts soll der neu<br />

eingewöhnte Lebensstil auch dafür sorgen, dass dies so bleibt !


ewegungsberatung bei verschiedenen Erkrankungen<br />

nser Körper ist für Bewegung gebaut.<br />

n unserem Alltag lassen wir uns immer mehr bewegen,<br />

nsere Muskulatur wird kaum gefordert.<br />

a unser Körper aber immer bedarfsorientiert ist, führt<br />

uskelabbau zu Abschwächung und Dysbalance unserer Muskeln .<br />

hne gute Muskulatur gibt es keine effiziente Fettverbrennung, keinen<br />

ut funktionierenden Stoffwechsel und keine schöne Haltung.<br />

ei hohem Blutdruck, Diabetes, Fettstoffwechselstörungen, Atherosklerose,<br />

steoporose und Depression hat Bewegung den Stellenwert eines Medikaments.<br />

eben funktionellen Beschwerden wie chronischen Verspannungen,<br />

önnen Veränderungen an Wirbelsäule und Gelenken zu Schmerzen<br />

nd Problemen bei Training und Sport führen.<br />

ie richtige Methode, eine adaptierte Technik und ein richtiger Bewegungsaufbau<br />

ringen wieder Freude und mehr Mobilität.<br />

Durch geeignetes körperliches Training gelingt es 20 Jahre lang 40 zu bleiben“


Ablauf einer Bewegungsberatung<br />

Ärztliches Gespräch und Untersuchung<br />

Laboranalyse<br />

Mobilitätstest<br />

Ziel- und Methodenauswahl<br />

Body Composition Analyse<br />

Ergometrie mit Laktatmessung<br />

Bewegungsplan<br />

Kick off Training<br />

Schwimmen mit Trainerbetreuung im eigens<br />

angemietetem Schwimmbad im Theresianum<br />

Medical Coaching<br />

bis zur nachhaltigen Umsetzung der Lebensstilverbesserungen im Alltag<br />

begleiten wir Sie gerne mit Bewegungsangeboten, Seminaren und wenn<br />

gewünscht mittels Personal Training


tressmanagement bei Überlastungssyndromen<br />

/3 aller Menschen im Berufsleben fühlen sich gestresst.<br />

ie Gründe für den Leistungsdruck sind vielfältig: Informationsflut,<br />

ehrfachbelastungen, Soziale Unsicherheit, steigende Mobilitätsnforderungen<br />

usw.<br />

reffen Stressfaktoren auf Bewegungsmangel steigen die psychischen<br />

elastungen deutlich. Unser System verliert endgültig seinen Rhythmus,<br />

ie Regeneration ist nicht mehr ausreichend.<br />

rste Zeichen sind oft Schlafstörungen und ständige Müdigkeit .<br />

m weiteren Verlauf kommt es zu körperlichen Folgen, wobei meist<br />

in „Stressorgan“ im Vordergrund steht: Magen – und Wirbelsäulenbeschwerde<br />

erzprobleme, Abnahme der sexuellen Lust, Gedächtnisstörungen<br />

ählen zu häufigen Symptomen.<br />

etztendlich droht der komplette körperliche und psychische Zusammenbruch<br />

etroffen sind vor allem Menschen, die sich voll und ganz engagieren, alles<br />

erfekt machen wollen und die für andere immer ein offenes Ohr haben


Ablauf eines Stressmanagements<br />

Erstgespräch<br />

24 Stunden Stressmessung mittels Herzfrequenzvariabilität<br />

Labortests<br />

Ärztliche Beratung (1Stunde)<br />

Individuelle Strategien<br />

•Pausenkultur<br />

•Bewegung<br />

•Entspannungstraining<br />

•Psychologische Beratung<br />

•Job Coaching<br />

•Evaluierung nach 3 Monaten


männlich, 32 Jahre<br />

männlich, 35 Jahre<br />

chron. Stressbelastung


48 jähriger Mann, Burn Out nach 3 Monaten Therapie


erz- Kreislauferkrankungen<br />

ettkrankheit, hoher Blutdruck, Atherosklerose, Zuckerkrankheit profitieren<br />

m höchsten Maße von individueller Ernährung und Bewegung.<br />

ebensstilmedizin wird heute als wesentlichste Basistherapie gesehen, um<br />

iese Veränderungen günstig zu beeinflussen, ja sie sogar wieder zu verbessern<br />

ie Genetik, die nur einmal im Leben bestimmt werden muß, da sie so individuel<br />

wie Ihr Fingerabdruck ist, gibt wichtige Hilfestellung hinsichtlich persönlichem<br />

isiko bis hin zur Entscheidung, welche Medikamente in Ihrem speziellen<br />

all den größten Benefit bringen.<br />

usätzliche Untersuchungen in Form von Laboranalysen und die Kooperation m<br />

hren betreuenden Fachärzten ermöglichen beste individuelle Behandlung


Ablauf einer Behandlung bei Herz-Kreislauferkrankungen<br />

Ärztliche Untersuchung und ausführliches Gespräch unter Einbeziehung<br />

der bereits vorhandenen Befunde.<br />

Laboranalysen (falls erforderlich)<br />

Primary Prevention Sensor<br />

Körpervermessung, Einschulung in die Bauchumfangmessung<br />

Blutdruckschulung, Selbstmessung im Alltag,<br />

24 Stunden Blutdruckmessung als Therapieüberprüfung<br />

Einschulung in die Blutzuckerselbstmessung<br />

Fettpunktkonzept<br />

Wissensvermittlung über Ihre Erkrankung – Sie sollen der Experte werden!<br />

Ernährungs- und Bewegungscoaching (siehe dort)


Osteoporose<br />

Rundrücken, Größenabnahme und Rückenschmerzen im höheren Lebensalter<br />

sind keine normale Alterserscheinung sondern Zeichen einer Erkrankung:<br />

Osteoporose ist jedoch behandel- und verhinderbar !<br />

Rechtzeitige Vorsorge bewahrt Ihre spätere Lebensqualität,<br />

vor allem, wenn Osteoporose in der Familie bekannt ist oder<br />

folgende Punkte zutreffen:<br />

•Bewegungsmangel<br />

•Zarter Körperbau<br />

•Langfristige Cortisontherapie<br />

•Nikotin , Kaffee in großen Mengen<br />

•Knochenbrüche<br />

•Erkrankungen mit gestörter<br />

Nährstoffaufnahme (z.B. Zöliakie )


Ablauf einer Behandlung bei Osteopenie/Osteoporose<br />

Ärztliche Untersuchung und ausführliches Gespräch unter Einbeziehung<br />

der bereits vorhandenen Befunde.<br />

Laboranalysen und Knochendichtemessung (falls erforderlich)<br />

Gentest<br />

3 Behandlungssäulen:<br />

• Ernährung<br />

• Bewegungsformen mit <strong>Dr</strong>uck- und Zugimpulsen<br />

Kraftausdauer Training<br />

•Medikamentöse Therapie


ahrungsmittelallergien:<br />

esunde Ernährung ist nicht für jeden dasselbe!<br />

eispiel: Vollkorn ist ein wichtiger Bestandteil einer gesunden Ernährung.<br />

achdem aber Getreide bei unseren 50 000 Jahren alten Bauplänen mit seiner<br />

erwendung seit erst 6000 Jahren ein relativ junger Bestandteil unserer<br />

rnährung ist, reagieren viele Menschen auf das Klebereiweiß (Gluten) allergisch<br />

iele chronische Beschwerden wie Hauterkrankungen, Magen-Darm Probleme,<br />

der auch Übergewicht können durch Erkennung von Nahrungsmittelnverträglichkeiten<br />

günstig beeinflusst werden.<br />

ei Nahrungsunverträglichkeiten handelt es sich um Immunreaktionen, die<br />

nders ablaufen als die bekannten Typ I Allergien.<br />

ie Reaktionen treten zeitlich verzögert auf und können schwer dem Verursacher<br />

geordnet werden.<br />

it dem IgG und IgG4 Antikörper Test werden fast 300 Nahrungsmittel<br />

uf Immunreaktionen vom Typ III getestet. Nachdem diese für eine gewisse Zeit<br />

emieden werden, verbleiben nur die relevantesten Verursacher, die längerfristig<br />

urch Alternativen ersetzt werden müssen. Nahrungsmittel, bei denen auch eine<br />

yp I Allergie aufgetreten ist werden nicht mehr wiedereingeführt.<br />

bwechslung in der Ernährung insgesamt und die Wiederherstellung einer


Ablauf einer Nahrungsunverträglichkeitstestung<br />

Ausführliches Gespräch und Untersuchung<br />

Blutabnahme zur Erstellung eines Screeningtests für Typ III Allergie<br />

Wenn noch nicht erfolgt: Testung auf Typ I Allergieneigung<br />

Histaminintoleranz: Bestimmung der Diaminooxidase<br />

Bei positivem Vortest: Erweiterung der Testung auf 88<br />

oder 280 Nahrungsmittel<br />

Atemtest bei Verdacht auf Lactose- oder Fruktoseintoleranz<br />

Body Composition Analyse<br />

Untersuchung der Stuhlflora<br />

Nach gründlicher Auswertung aller Ergebnisse ausführliche Beratung und<br />

Therapieplan. Mangelzustände werden ausgeglichen, die Darmflora sarniert.<br />

Sie erfahren alternative Nahrungsmittel, damit der Körper alles erhält,<br />

was er braucht!<br />

Über 90% aller positiv Getesteten erreichen dadurch Beschwerdefreiheit bzw.


Rauchen<br />

Das Rauchen nicht gesund ist, ist unbestritten. Statistisch gesehen verkürzt<br />

es unser Leben um 12 Jahre bei 1 Packerl pro Tag und 20 Jahre bei 2 Packerln<br />

pro Tag. Light Zigaretten führen unbewußt zu tieferer Inhalation.<br />

Frauen vertragen Rauchen besonders schlecht, vor allem der knabenhafte<br />

Typ zählt zu den Unverbesserlichen. Osteoporose, Lungen- und Herzerkrankungen<br />

und eine frühere Menopause drohen.<br />

Die Haut altert durch die massive oxidative Zerstörung bedeutend rascher.<br />

Eine Kombination von Rauchen und Hormonen kann bereits in jungen Jahren<br />

fatale Folgen haben.<br />

Bei Männern sind es vor allem Erektionsstörungen, die erste Gefäßschäden<br />

verraten.<br />

Auch Passivrauchen ist nicht harmlos – 20 passiv mitgeatmete Zigaretten<br />

entsprechen 10 selbstgerauchten Zigaretten.<br />

Bei Kindern steigt dadurch die Neigung zu Mittelohrentzündungen und Asthma<br />

an.<br />

Verschiedene Suchttypen verlangen unterschiedliche Strategien.


aucherentwöhnung<br />

eratungsgespräch:<br />

rarbeiten ganz persönlicher Gründe für das Aufhören<br />

esprechen von kurzfristigen und langfristigen<br />

ersönlichen Risikofaktoren<br />

esprechen von Vorteilen, die der Rauch Stopp bringt<br />

interfragen von Barrieren, die den Rauch Stopp behindern<br />

aucheranalyse<br />

agerströmTest<br />

herapieplan – Verhaltensmodifikation/ medikamentöse Hilfsmittel<br />

eduktion der Zigaretten<br />

ereinbarung eines geplanten Tag X als Rauch Stopp mit telefonischem Kontakt<br />

rdinationstermin unmittelbar nach dem Rauch Stopp<br />

rdinationstermine im wöchentlichen Abstand bis 1 Monat nach Rauch Stopp


Ordination <strong>Dr</strong>. <strong>Eller</strong>-<strong>Berndl</strong> Doris<br />

Phorusgasse 12, 1040 Wien<br />

www.medicalcoaching.at<br />

T: 0664 846 58 59

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