flohmarkt - Bonewie
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flohmarkt - Bonewie
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Juni 2010 - 31. Jahrgang<br />
Tel. 0 52 41 / 97 77 15 - Fax 97 77 25<br />
bonewie@zumstickling-druck.de<br />
6<br />
<strong>Bonewie</strong>.de<br />
Nachrichten und Meinungen aus Avenwedde, Friedrichsdorf und Spexard<br />
+ Videobericht<br />
auf …<br />
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bonewie.de
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2| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />
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Let it<br />
Rock!<br />
Liebe<br />
Leserinnen<br />
und Leser,<br />
die Open-Air-<br />
Saison ist er öffnet! Auf uns<br />
warten hoffentlich einige schöne<br />
und warme Tage, an denen man<br />
auch mal in T-Shirt das Haus verlassen<br />
kann, ohne sich Gedanken<br />
machen zu müssen, ob es nicht<br />
doch vielleicht etwas frisch<br />
werden könnte. Und wenn Sie<br />
dann schon einmal draußen an<br />
der frischen Luft sind, würde ich<br />
Ihnen schon jetzt gerne einen<br />
Termin ans Herz legen – 26.6 –<br />
Wies’n Rock Heimspiel – in Friedrichsdorf.<br />
Es ist ein Musikfest<br />
für die ganze Familie, das sich<br />
mittlerweile in den kleinen und<br />
großen Herzen der <strong>Bonewie</strong>-<br />
Bürger einen festen Platz gesichert<br />
hat. Wir haben uns im Vorfeld<br />
mit dem Organisationsteam<br />
getroffen, das zurzeit noch bis<br />
über beide Ohren in den Vorbereitungen<br />
steckt, dafür aber einige<br />
wichtige Informationen zum<br />
diesjährigen Wies’n Rock für uns<br />
parat hielt. Im Innenteil haben<br />
wir fast alles für Sie zusammengefasst.<br />
Eine kleine Sache finden<br />
Sie jedoch nicht in unserem Magazin,<br />
sondern ausschließlich im<br />
Internet auf www.bonewie.de –<br />
nämlich ein interessantes Gewinnspiel<br />
im Rahmen unseres Videoberichtes<br />
für den Wies’n<br />
Rock 2010, der Ihnen ab sofort<br />
zum Anschauen bereit steht.<br />
Über gutes Wetter freuten sich<br />
am Pfingstwochenende auch die<br />
St. Hubertus Schützen zu ihrem<br />
diesjährigen Schützenfest. Wir<br />
haben für Sie einige schöne Eindrücke<br />
auf einer Fotoseite im Innenteil<br />
festgehalten, falls Sie<br />
nicht die Möglichkeit hatten persönlich<br />
vorbeizuschauen. Wenn<br />
Sie aber da waren, helfen die<br />
Bilder dem einen oder anderen<br />
vielleicht, sich wieder an ein<br />
schönes und absolut gelungenes<br />
Schützenfest in diesem Jahr zu<br />
erinnern.<br />
Des Weiteren halten wir in unserer<br />
Juni-Ausgabe selbstverständlich<br />
wieder 4 x 2 Kinokarten<br />
für die Premiere von<br />
„Hanni&Nanni“ für Sie bereit.<br />
Und natürlich haben wir noch<br />
vieles mehr in diesem Monat zu<br />
bieten, weshalb Sie sich schon<br />
jetzt aufs Weiterblättern freuen<br />
dürfen. Eine Menge Veranstaltungshinweise,<br />
um nun endlich<br />
auch draußen die Zeit zu genießen,<br />
spannende Geschichten<br />
und vieles mehr runden unser<br />
Heimatmagazin in diesem Monat<br />
ab.<br />
An dieser Stelle möchte ich mich<br />
abschließend noch bei meiner<br />
netten Praktikantin Nicole Anwander-Baranowski<br />
für die engagierte<br />
und überaus gute Arbeit<br />
während der letzten zwei Monate<br />
bedanken. Für dich Nicole, alles<br />
Gute und viel Erfolg für deine<br />
Zukunft!<br />
Herzlichst,<br />
Ihr Benjamin Rogowski<br />
Heimspiel 26.6.<br />
Friedrichsdorf lädt am 26.6. zum diesjährigen<br />
Wies’n Rock Open Air Festival<br />
unter dem Motto „Heimspiel“ ein. S. 32/33<br />
St. Hubertus Schützenfest<br />
Schöne Eindrücke vom Schützenfest am<br />
sonnigen Pfingstwochenende sammelten<br />
wir für Sie auf einer Fotoseite! Seite 29<br />
Kinokarten gewinnen!<br />
Gewinnen Sie in diesem Monat 4 x 2<br />
Freikarten für die Premiere von „Hanni &<br />
Nanni“ im CineStar Gütersloh. Seite 61<br />
60. Geburtstag SV Spexard<br />
Herzlichen Glückwunsch! Der SV Spexard<br />
feierte mit rund 850 Teilnehmern seinen 60.<br />
Geburtstag. Lesen Sie mehr auf den S. 36-37.<br />
<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|3
Wir fertigen<br />
für Sie:<br />
● Treppengeländer<br />
● Balkongeländer<br />
● Fenstergitter<br />
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● Kunstschmiedearbeiten<br />
● Stahltore<br />
● Stahltreppen<br />
● Vordächer<br />
● Überdachungen<br />
● Stahlbau<br />
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● Edelstahlarbeiten<br />
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● und vieles mehr<br />
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„Loreen“ aufgestellt<br />
Jugendmusikkorps hat nun ein eigenes<br />
Wahrzeichen.<br />
Aufmerksame Passanten wer -<br />
den es schon bemerkt haben:<br />
Avenweddes Ortseingang an der<br />
Stiftung Altewischer wird nun<br />
von einem Kunstwerk verschönert.<br />
Die Isselhorster Künstlerin<br />
Nirgül stiftete dem Jugendmusikkorps<br />
Avenwedde eine ihrer<br />
Skulpturen – als Dank für den<br />
Einsatz der Musikerinnen und<br />
Musiker des Vereins beim „Lebendigen<br />
Adventskalender“ in Isselhorst.<br />
Es ist aber nicht irgendeine<br />
Figur, die da am 9. Mai<br />
aufgestellt wurde, vielmehr trägt<br />
sie den Namen „Loreen“, genau<br />
Freude bei Thiemo Kraas und<br />
Nirgül.<br />
Gepflückte Erdbeeren täglich frisch<br />
an unseren Verkaufsständen,<br />
z.B. in Avenwedde-Amt, Avenwedder Straße<br />
(gegenüber Druckerei zum Stickling)<br />
Selbstpflücken ab ca. 1. Juni<br />
4| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />
wie ihr menschliches Vorbild Loreen<br />
Schmidt. Die JMA-Musikerin<br />
stand nämlich bei der Gestaltung<br />
der Skulptur Modell.<br />
Während die „echte“ Loreen jedoch<br />
Klarinette im JMA spielt,<br />
hält das neue JMA-Wahrzeichen<br />
ein Saxophon in den Händen. Das<br />
war lange Jahre im Unterrichtseinsatz,<br />
bevor es vor einiger Zeit<br />
als nicht mehr spielbar aussortiert<br />
wurde. Bei der Auswahl des Stand -<br />
ortes und der Positionierung der<br />
Plastik überlies die Kunstschaffende<br />
Nirgül nichts dem Zufall.<br />
Die Figur, die auf einer 5,70 m<br />
hohen Stahlsäule steht, wird<br />
abends von einem Lichtstrahler in<br />
wechselnde Farben getaucht. Das<br />
Lichtspiel wurde eigens in der<br />
Dunkelheit noch einmal nachjustiert.<br />
Die JMA-Vorsitzende Kerstin<br />
Ludwig und Dirigent Thiemo<br />
Kraas bedankten sich bei der Einweihung<br />
nicht nur bei der Künstlerin<br />
Nirgül, sondern auch bei<br />
ihren Unterstützern, die unentgeltlich<br />
die Aufstellung des<br />
Kunstobjektes unterstützt haben.<br />
So stiftete Fa. Menzel aus Bielefeld-Senne<br />
die Metallsäule, Baumeister<br />
Frank Stiller baute das<br />
Fundament, Elektro Schnitker<br />
sorgte für die Stromversorgung,<br />
der Kran kam von der Fa. Baubedarf<br />
Johannknecht und die Stadtwerke<br />
Gütersloh stellten einen<br />
Hubsteiger zur Verfügung. Am 3.<br />
Juni gibt es ab 14 Uhr über 6<br />
Stunden Blasmusik zu hören - Jugendmusikkorps<br />
und Musikverein<br />
Avenwedde laden zu ihrem<br />
traditionellen Fronleichnamskonzert<br />
am Musikzentrum Stiftung<br />
Altewischer ein. Zu Gast ist auch<br />
wieder die sauerländische Formation<br />
„Sauerklang“ mit dem Spezialgebiet<br />
böhmisch-mährische Blasmusik.
ERLEBNISWOCHEN<br />
– Ferien. Bilden.<br />
Schüler. 2010<br />
Bildungsferien mit der Familie-<br />
Osthushenrich-Stiftung.<br />
Erlebnisreiche Sommerferien<br />
verspricht das gemeinsame Ferienbildungsangebot<br />
der Familie-<br />
Osthushenrich-Stiftung und der<br />
Volkshochschule Gütersloh auch<br />
in den diesjährigen Sommerferien.<br />
Kinder und Jugendliche im<br />
Alter von 6 bis 14 Jahren finden<br />
in dem aktuellen Programm eine<br />
fantasievolle Bandbreite an Möglichkeiten<br />
– für die Jüngeren ganztags<br />
und für die Jugendlichen in<br />
Crashkursform. Ob „Musikalische<br />
Weltreise“ oder „Straßentheater“,<br />
ob „Kreatives Gestalten<br />
mit Holz“ oder der „Treff der<br />
wilden Künstler“, für viele Interessenslagen<br />
ist etwas dabei. Das<br />
Hineinschnuppern in Neues führt<br />
unter Umständen sogar zu einem<br />
neuen Hobby und zu einer neuen<br />
Sicht auf die Dinge. Beispiel<br />
„Faszination Wasser“: Hier geht<br />
es nicht nur um den Spaß an<br />
diesem Element, sondern auch<br />
die Betrachtung aus physikalischer,<br />
chemischer und biologischer<br />
Sicht spielt eine wichtige<br />
Rolle. Ganz unter sich sind<br />
Jungen in dem Wochenmodul<br />
„Nur für Jungs!“ und können, be-<br />
Kinder machen Straßentheater in den Erlebniswochen der Familie Osthushenrich-Stiftung.<br />
gleitet durch zwei Jungenpädagogen,<br />
Kraft und Ausdauer trainieren,<br />
ihre eigenen Wünsche<br />
einbringen – und vielleicht auch<br />
neue Freunde finden.<br />
Ausdrücklich nur an Mädchen<br />
richtet sich das Wochenprojekt<br />
„Freude - Selbstbewusstsein -<br />
Selbstbehauptung“, dessen Idee<br />
es ist, in einem geschützten<br />
Rahmen Selbstvertrauen zu entwickeln,<br />
Ängste abzubauen und<br />
Lebensfreude zu gewinnen. Eine<br />
virtuelle Reise durch Amerika<br />
mit interessanten Geschichten<br />
aus den Staaten, viel Landeskunde,<br />
selbst gemachtem Essen,<br />
Schiefersteine klappern???<br />
Dachfenster undicht oder zu alt???<br />
Dachrinne voll und läuft über???<br />
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sämtlicher Art<br />
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� Dachfenstersanierung/<br />
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� Dachinspektion 10 €<br />
der Begegnung mit der englischen<br />
Sprache und kreative<br />
Schaffensphasen erwartet Kinder<br />
in dem Angebot „Let’s go to<br />
America“. Bei diesen und allen<br />
hier nicht genannten Angeboten<br />
steht natürlich der Spaß im Vordergrund.<br />
Die aktuelle Broschüre mit der<br />
Gesamtübersicht liegt bei öffentlichen<br />
Einrichtungen aus oder ist<br />
unter www.vhs-gt.de (Kursangebote<br />
> Erlebniswochen) zu finden.<br />
Telefonische Auskünfte unter 82<br />
29 48. Die Anmeldungen müssen<br />
bis zum 2. Juli bei der VHS eingegangen<br />
sein.<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|5
Generationswechsel<br />
im Aufsichtsrat<br />
eingeleitet<br />
Volksbank Gütersloh setzt auf<br />
nachhaltiges Wirtschaften / 6,5 %<br />
Dividende.<br />
Wenn das kein Beispiel für Verlässlichkeit<br />
ist: „Verbessern sich<br />
die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen<br />
und die Ertragssituation<br />
im Jahr 2009, gibt es für die<br />
Mitglieder auch wieder einen 1,5prozentigen<br />
Bonus auf die Basisdividende“,<br />
hatte der Vorstand<br />
der Volksbank Gütersloh den<br />
Mitgliedervertretern im vergangenen<br />
Jahr versprochen. Nun, die<br />
Geschäfte der Bank entwickelten<br />
sich positiv im Jahr 2 der Wirtschafts-<br />
und Finanzkrise. Und der<br />
Vorstand hielt Wort. „6,5 Prozent<br />
Dividende“ – und damit 0,5 Prozentpunkte<br />
mehr als im Jahr<br />
zuvor – erhalten die 56.872 Mitglieder<br />
der Bank als Gewinnbeteiligung.<br />
Grundlage dafür ist ein<br />
einstimmiger Beschluss der Vertreterversammlung,<br />
die in diesen<br />
Tagen in der Stadthalle Gütersloh<br />
tagte.<br />
Insgesamt 1,22 Millionen Euro<br />
lässt sich die zweitgrößte Volksbank<br />
in Ostwestfalen-Lippe die<br />
Gewinnbeteiligung kosten. Die<br />
Bank kann es sich leisten: Mit gut<br />
sechs Millionen Euro lag ihr ausgewiesener<br />
Jahresüberschuss auf<br />
Rekordniveau. Vorstandssprecher<br />
Thomas Sterthoff: „Nicht Gier<br />
und Größenwahn, sondern Bescheidenheit<br />
hat in der Vergangenheit<br />
unser Handeln bestimmt.<br />
Das nachhaltige Wirtschaften hat<br />
uns Vertrauen bei Mitgliedern<br />
und Kunden eingebracht. Davon<br />
haben wir in der Krise profitiert.“<br />
Von den Mitgliedervertretern gab<br />
es auf der Versammlung viel<br />
Applaus für den Bericht des Vorstands<br />
und die gute Verfassung,<br />
in der sich die Bank befindet. Die<br />
Zufriedenheit der Vertreter/innen<br />
mit dem Kurs ihres Instituts<br />
zeigte sich auch bei den anschließenden<br />
Abstimmungen: Jeweils<br />
ohne Gegenstimmen votierte die<br />
Versammlung für die Feststellung<br />
des Jahresberichts, die Entlastung<br />
von Vorstand und Aufsichtsrat<br />
und den Vorschlag zur<br />
Verwendung des Jahresgewinns.<br />
Zu einem deutlichen Vertrauensbeweis<br />
für die Amtsinhaber gerieten<br />
die Wahlen zum Aufsichtsrat:<br />
Michael Mersch und<br />
Joachim Scholz (beide Verl) und<br />
Bernd Maimann (Gütersloh)<br />
wurden von der Versammlung für<br />
weitere drei Jahre im Kontrollgremium<br />
bestätigt.<br />
Für zwei Mitglieder des Aufsichtsrats<br />
ging mit der Vertreter-<br />
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6| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />
Die Volksbank-Vorstände Thomas Sterthoff (Mitte), Michael Deitert<br />
(2.v.li.) und Reinhold Frieling (re.) heißen die beiden neugewählten<br />
Aufsichtsräte Leo Lübke (COR und Interlübke li.) und Dr. Heiner Wortmann<br />
(Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, 2.v.re.) aus Rheda-Wiedenbrück<br />
in der Volksbank Gütersloh herzlich willkommen.<br />
versammlung 2010 ein langjähriges<br />
ehrenamtliches Engagement<br />
zu Ende: Aufsichtsratsvorsitzender<br />
Horst-Dieter Swienty (70),<br />
Rechtsanwalt und Notar aus<br />
Rheda-Wiedenbrück, schied nach<br />
Erreichen der Altersgrenze, Rainer<br />
Pott (64), Diplom-Braumeister<br />
aus Oelde, auf eigenen<br />
Wunsch aus dem Gremium aus.<br />
An ihrer Stelle wählte die Versammlung<br />
einstimmig die beiden<br />
Rheda-Wiedenbrücker Dr. Heiner<br />
Wortmann (47), Wirtschaftsprüfer<br />
und Steuerberater, und Leo<br />
Lübke (46), Geschäftsführer der<br />
Firmen COR und Interlübke, in<br />
den Aufsichtsrat.<br />
Zum Abschied aus dem genossenschaftlichen<br />
Ehrenamt erhielten<br />
Horst-Dieter Swienty und Rainer<br />
Pott die höchste Auszeichnung<br />
der regionalen Genossenschaftsorganisation:<br />
Für ihre verdienstvolle<br />
Tätigkeit im Aufsichtsrat –<br />
bei Swienty waren es 24 Jahre,<br />
davon 21 Jahre als Vorsitzender,<br />
bei Pott 36 Jahre – verlieh ihnen<br />
der Rheinisch-Westfälische Genossenschaftsverband<br />
seine Goldene<br />
Ehrennadel. „Sie beide<br />
hinterlassen bei der Volksbank<br />
Gütersloh eine große Lücke“,<br />
meinte RWGV-Prüfungsdienstleiter<br />
Klaus-Peter Ruhe in seiner<br />
Laudatio. Swienty und Pott, so<br />
Ruhe, hätten an entscheidender<br />
Stelle dazu beigetragen, dass die<br />
Volksbank Gütersloh ist was sie<br />
ist: „Kerngesund und eine der<br />
feinsten Adressen der Region.“
Der Friedrichsdorfer<br />
Wochenmarkt stellt<br />
sich vor<br />
In dieser Ausgabe: Soap’n Stone-<br />
Edelsteinwellness.<br />
Als unser größtes Organ ist unsere<br />
Haut tagtäglich den belastenden<br />
Umwelteinflüssen ausgesetzt.<br />
Sie verdient unsere besondere<br />
Aufmerksamkeit und bedarf<br />
einer ausgewogenen, natürlichen<br />
Reinigung und Pflege. Unsere<br />
Seifen werden von Hand<br />
hergestellt – jedes Stück ist ein<br />
pflegendes Kunstwerk – der pH-<br />
Wert der Seifen ist basisch.<br />
Durch das schonende Kaltsiedeverfahren<br />
bleiben die natürlichen<br />
Pflegestoffe der hochwertigen<br />
Öle erhalten und pflegen Ihre<br />
Haut tagtäglich optimal.<br />
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wir ausschließlich natürliche<br />
Rohstoffe, sie enthalten weder<br />
tierische Bestandteile noch Konservierungsstoffe,<br />
künstliche Farboder<br />
Duftstoffe oder Erdölderivate.<br />
Es kann zwischen den einzelnen<br />
Chargen zu Farb-, Duftoder<br />
Konsistenzschwankungen<br />
kommen, die jedoch die Eigenschaften<br />
und Qualität der Seife<br />
nicht beeinträchtigen, sondern<br />
vielmehr ein Zeichen ihrer Natürlichkeit<br />
darstellen.<br />
Bei regelmäßigem Gebrauch wird<br />
Ihre Haut beim Waschen so<br />
weich, dass sie nur noch wenig<br />
oder keine zusätzliche Creme benötigt.<br />
Jede Seife kann man<br />
leicht mit einem Messer portionieren,<br />
so dass man lange Freude<br />
an einem Stück hat, außerdem<br />
kann ein kleines Stück das Wannenbad<br />
in ein Luxusbad verwandeln,<br />
genießen Sie es. Legen Sie<br />
Ihre Seife nach Gebrauch auf ein<br />
Schwämmchen, so trocknet sie<br />
schneller. Und mit dem Schwamm<br />
können Sie sich dann waschen.<br />
Als Badezusatz einfach etwas<br />
Seife reiben und Sie erhalten ein<br />
Wohlfühlbad zur Entspannung<br />
für Haut und Sinne. Haare waschen<br />
mit unseren Shampoo-<br />
Seifen: schäumen Sie das feuchte<br />
Haar mit einem Stück Seife ein<br />
und waschen Sie es wie gewohnt.<br />
Bitte 2 mal – dadurch sparen Sie<br />
Spülung und Haarschaum zum<br />
Soap‘n Stone Edelsteinwellness freut sich auf Ihren Besuch auf dem<br />
Friedrichsdorfer Wochenmarkt und hat für Sie ein großes Sortiment an<br />
Seife für jeden Hauttyp zu bieten.<br />
Fönen! Bei härterem Wasser bitte<br />
mit verdünntem Apfelessig nachspülen.<br />
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Friedrichsdorfer Wochenmarkt,<br />
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Werden auch Sie Gastgeber(in)<br />
Ihres Soap’n Stone<br />
Abends und lassen Sie sich beschenken.<br />
Sprechen Sie uns an!<br />
Maigang der<br />
Avenwedder Sänger<br />
Bei in diesem Jahr kühlen<br />
Temperaturen trafen sich am<br />
Freitag, dem 7. Mai, einundzwanzig<br />
Sänger und ein förderndes<br />
Mitglied des Männerge-<br />
sangvereins Avenwedde an der<br />
„Sängerlinde“ auf dem Schulhof<br />
der Kapellenschule zum traditionellen<br />
Maigang durch Avenwedde.<br />
Nach der Begrüßung<br />
durch den stellvertretenden Vorsitzenden<br />
und Organisator des<br />
Maigangs, Benito Vogel, vor der<br />
„Sängerlinde“ erklang zur Einstimmung<br />
zunächst einmal das<br />
Frühlingslied „Der Mai ist gekommen“,<br />
ehe die Sänger in lokkerer<br />
Formation zum Maigang<br />
aufbrachen. Bereits nach zweihundert<br />
Metern wurde der erste<br />
Halt gemacht im schönen Schulgarten<br />
des Hausmeisters der Kapellenschule<br />
Gregor Kischporski.<br />
Nach einem ersten Umtrunk<br />
ging es weiter durch die grünen<br />
Avenwedder Auen zum Sangesbruder<br />
Hans Wulf an der Dietrichstraße.<br />
Dort wurden die<br />
Dachdeckerbetrieb<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|7
Avenwedder Sänger begrüßten den Mai.<br />
Sänger bereits von Bernie und<br />
Hans Wulf auf der Terrasse erwartet.<br />
Zu kühlen Getränken<br />
reichte Bernie Wulf den Sängern<br />
selbst gebackene warme „Püfferken“.<br />
Zur Verabschiedung und<br />
als Dank für die gute Bewirtung<br />
stimmten die Sänger unter der<br />
Leitung von Reinhard Böhmer<br />
das Lied „Droben im Oberland“<br />
an. Von der Dietrichstraße ging es<br />
dann weiter zum Geflügelhof Hagenlüke<br />
an der Sürenheider Straße,<br />
wo in dem Versammlungsraum<br />
der Avenwedder Landjugend<br />
der Abschluss des Maigangs<br />
gefeiert wurde. Brigitte<br />
Hagenlüke hatte bereits die<br />
„Hähnchenkeulen“ gegrillt und<br />
Burkhard Sagemüller, Sohn des<br />
Sängers im 2. Bass Werner Sage-<br />
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Mo., Di., Do. + Fr. von 15–18 Uhr<br />
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8| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />
müller, war für die Bratwürstchen<br />
zuständig. In der geselligen<br />
Runde gab das fördernde Mitglied<br />
Erwin zum Stickling zur<br />
allgemeinen Erheiterung eine<br />
Parodie auf alte Soldatenzeiten<br />
unter „Peiter wull Soldote wärn“<br />
zum Besten, wobei die Sänger<br />
den humorvollen Refrain jeweils<br />
mitsingen mussten. Bevor Werner<br />
Tigges, Vorsitzender des Männergesangvereins<br />
Avenwedde, der<br />
Hausherrin Brigitte Hagenlüke<br />
für die Gastfreundschaft, Burkhard<br />
Sagemüller für das Grillen<br />
und Benito Vogel für die wie<br />
immer hervorragende Organisation<br />
des Maigangs dankte und der Maigang<br />
zu Ende ging, erklang als<br />
Abschied noch das Lied „So ein<br />
Tag, so wunderschön wie heute“.<br />
Weinstube Triadera<br />
Rafaela Kramer<br />
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Veranstaltungen<br />
des Sauerländischen<br />
Gebirgsvereins<br />
Wanderungen und Klönabende.<br />
Am 10. Juni bietet die Senioren-Abteilung<br />
Gütersloh des<br />
Sauerländischen Gebirgsvereins<br />
(SGV) eine ca. 8 km lange Halbtagswanderung<br />
im Raum Oelde<br />
an. Treffpunkt, für die Bildung<br />
von Fahrgemeinschaften, ist um<br />
13.30 Uhr am Festplatz „Am<br />
Werl“ in Rheda. Für weitere Informationen<br />
steht Eva Ackfeld,<br />
Tel. 02522/938595 zur Verfügung.<br />
Der Klönabend des Sauerländischen<br />
Gebirgsvereins findet<br />
am 14. Juni um 20 Uhr in der<br />
PARKSCHÄNKE in Gütersloh<br />
statt. Gäste sind recht herzlich<br />
willkommen und können sich bei<br />
dieser Gelegenheit auch über die<br />
Aktivitäten des SGV informieren.<br />
Außerdem lädt der Sauerländische<br />
Gebirgsverein am 20. Juni<br />
zu einer Tageswanderung durch<br />
den Naturpark „Homert“ ein. Die<br />
insgesamt ca. 18,5 km lange Wanderstrecke<br />
beginnt am Bahnhof<br />
von Wennemen. Auf dem Weg<br />
nach Calle wird zunächst die<br />
Ruhr überquert. Der weitere Weg<br />
führt zur Wallfahrtskapelle „Zur<br />
Schmerzhaften Mutter“. Mit<br />
wunderschönen Aussichten über<br />
das Ruhrtal führt die Wanderstrecke,<br />
vorbei an der Grevenmühle<br />
nach Berghausen, zur Kapelle<br />
„Der Schmerzhaften Madonna“.<br />
Die Mittagspause (Rucksackverpflegung<br />
bitte nicht vergessen)<br />
erfolgt an der Hennestauseemauer.<br />
Gestärkt führt der<br />
zweite Teil der Wanderstrecke<br />
vorbei am Hüppelsberg, zwischen<br />
Köpperkopf, Ulmecke und Am<br />
Sterz, bis nach Velinghausen und<br />
dann zum Endpunkt nach Remblinghausen.<br />
Die Wanderung, mit<br />
wunderschönen Panoramaaussichten,<br />
endet mit einer gemütlichen<br />
Einkehr. Für die Mittagspause<br />
steht der Bus zur Verfügung.<br />
Falls gewünscht, kann er<br />
auch für die Reststrecke der Wanderung<br />
genutzt werden. Gastwanderer<br />
sind recht herzlich willkommen.<br />
Der Bus fährt um 8 Uhr<br />
in Gütersloh vom Marktplatz an<br />
der Prekerstraße, um anschlie-
ßend die Wanderfreunde aus dem<br />
Raum Rheda-Wiedenbrück um<br />
8.10 Uhr vom Parkplatz an der<br />
B 61 vor Wiedenbrück aufzunehmen.<br />
Anmeldungen und Informationen<br />
bei Klaus-Dieter<br />
Hartmann, Tel. 05246/83433.<br />
Weitere Informationen über Wandertermine<br />
etc. erscheinen auch<br />
im Internet unter www.sgv-guetersloh.de.<br />
Musikerinnen des<br />
Spielmannszuges<br />
Blau-Weiß<br />
Avenwedde<br />
bestanden Prüfung<br />
Der Kreisverband Gütersloh<br />
des Volksmusikerbundes bietet<br />
jedes Jahr Lehrgänge für Musiker<br />
aus Spielmannszügen und Blaskapellen<br />
an. Auch aus dem Spielmannszug<br />
Blau- Weiß Avenwedde<br />
nahmen vier seiner<br />
Nachwuchsmusiker an dem so<br />
genannten D1- Lehrgang zur<br />
Weiterbildung nach der vereinsinternen<br />
Ausbildung teil. Vor einigen<br />
Wochen bestanden Saskia,<br />
Doreen, Hannah und Kira erfolgreich<br />
die abschließenden Prüfungen.<br />
Als die Feierstunde zur<br />
Urkundenübergabe stattfand, hielt<br />
sich der Verein in Brilon auf, wo<br />
sich die aktiven Musiker auf die<br />
bevorstehende Saison und das<br />
Marschkonzert mit dem Avenwedder<br />
Musikverein am 21. Mai<br />
vorbereiteten. Christina Niebur<br />
und Miriam Kröger, die auch als<br />
Dozenten tätig waren, nutzten an<br />
Christi Himmelfahrt die vereinsinterne<br />
Jubiläumsfeier zum 85jährigen<br />
Vereinsbestehen, um den<br />
jungen Musikerinnen Urkunden<br />
und Nadeln unter Beifall der Musikkollegen<br />
und Eltern zu überreichen.<br />
In der laufenden, für drei<br />
von ihnen auch ersten Saison,<br />
präsentieren die Mädels jetzt<br />
stolz die Nadeln in Bronze an<br />
ihrer Uniform. Der<br />
Vorstand des AvenwedderSpielmannszuges<br />
und die Musikkollegengratulieren<br />
zu ihrer erbrachten<br />
Leistung.<br />
Goldkommunikanten gemeinsam mit Pfarrer Korsus nach der heiligen<br />
Messe in der Marienkirche.<br />
Feier der Goldkommunion in Sankt Marien<br />
Am Sonntag, dem 2. Mai, hieß<br />
Pfarrer Markus Korsus anlässlich<br />
der Goldkommunion, 27 ehemalige<br />
Kommunionkinder besonders<br />
herzlich willkommen. Genau wie<br />
beim Kommunionjahrgang 1959<br />
waren es damals 81 Mädchen und<br />
Jungen, die zum ersten Mal zum<br />
Tisch des Herrn gingen. In<br />
diesem Festgottesdienst erinnerte<br />
der Pfarrer an den Festtag im<br />
Jahre 1960, wo die jetzigen Jubilare<br />
erwartungsvoll mit Herzklopfen<br />
zum ersten Mal Christus<br />
gekostet hätten. In seiner Predigt<br />
hob Pfarrer Korsus hervor, dass<br />
das Fest der Eucharistie auf Regelmäßigkeit<br />
angelegt sei. In den<br />
Fürbitten gedachten die Goldkommunikanten<br />
besonders der<br />
bereits acht Verstorbenen ehemaligen<br />
Mitschülerinnen und Mitschülern.<br />
Als sei es erst vor kurzem<br />
gewesen, erinnerten sich die<br />
Jubilare an die feierliche Orgelmusik<br />
und die damals vollbesetzte<br />
Kirche. Die Geschenke bestanden<br />
damals aus Gegenständen<br />
für den Alltag und für das<br />
Glaubensleben. So bekamen viele<br />
eine Uhr oder ein Kreuz als<br />
bleibendes Geschenk. Nach der<br />
heiligen Messe, welche von der<br />
Kantorei Friedrichsdorf musikalisch<br />
mitgestaltet wurde, trafen<br />
sich die Goldkommunikanten mit<br />
Pfarrer Korsus im Pfarrheim zum<br />
gemeinsamen Frühstück und<br />
ließen dabei so manche Erinnerung<br />
wieder wach werden.<br />
Wir beraten Sie ehrlich<br />
– und das machen wir gerne!<br />
Carl-Miele-Straße 191 · 33332 Gütersloh<br />
Mo. – Fr.: 8.30 – 13.00 Uhr und 14.30 – 19.00 Uhr<br />
Sa.: 9.00 – 14.00 Uhr<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|9
BolidenundBenzingespräche<br />
Alfa Romeo Nuova Giulia Super<br />
1600 – die letzte Ausgabe des vor<br />
mehr als 30 Jahren so beliebten<br />
sportlichen Familien-Alfa.<br />
Die meisten italienischen<br />
Autos lösen bei vielen Zeitgenossen<br />
allein schon durch die<br />
Nennung ihrer Namen Begeisterung<br />
aus. Marken wie Ferrari,<br />
Maserati, Lamborghini, Lancia<br />
und sicherlich auch Alfa Romeo<br />
gehören hierzu. Die wohl bekanntesten<br />
Typen der Marke mit<br />
dem Sarazenen und der Schlange<br />
im Logo sind Giulietta, Spider,<br />
Montreal und nicht zuletzt die bis<br />
1978 gebaute Giulia. Sie sind mit<br />
dem Namen Alfa Romeo untrennbar<br />
verbunden und nicht nur<br />
Kennern sowie Liebhabern der<br />
Marke ein Begriff. Da die norditalienische<br />
Automobilschmiede<br />
Alfa Romeo am 24. Juni ihr 100jähriges<br />
Firmenjubiläum feiert,<br />
sei in diesem Monat an die letzte<br />
Ausbaustufe der Giulia-Reihe,<br />
die Nuova Giulia Super 1600, erinnert,<br />
die für den Autor bis heute<br />
eines der interessantesten Alfa-<br />
Modelle darstellt.<br />
Wie ihr Schwestermodell, das<br />
Bertone-Coupé, hatte die Giulia<br />
schon damals in Italien wie auch<br />
in Deutschland eine Art Kult-<br />
Status, denn sie war nicht nur<br />
schön und schnell, sondern dar-<br />
10| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />
über hinaus sogar praktisch und<br />
damit auch familientauglich; als<br />
Limousine bot sie nämlich vier<br />
Türen und einen üppigen Kofferraum.<br />
Vor allem aber war sie gewissermaßen<br />
technische Avantgarde,<br />
denn in Zeiten als diese<br />
Dinge vor allem für deutsche<br />
Mittelklasseautos noch Fremdwörter<br />
zu sein schienen, verfügte<br />
sie bereits serienmäßig über<br />
Scheibenbremsen, Doppelvergaser,<br />
5-Ganggetriebe, Tourenzähler<br />
und Co. Bis heute unvergessen<br />
ist der Motorsound der<br />
Giulia, den ihr oben gesteuerter<br />
Doppelnockenweller vor allem<br />
beim beherzten Tritt aufs Gas<br />
produzierte. Sonor brummend<br />
untermalte er akustisch jeden Beschleunigungsvorgang,<br />
um im<br />
Schiebebetrieb nicht minder<br />
kernig grummelnd immer von<br />
seiner Existenz zu künden; ein<br />
Klang, der süchtig machen<br />
konnte. Nicht wenige Giulia-<br />
Fahrer, so hörte man oft, durchfuhren<br />
deshalb immer wieder<br />
Tunnel und Unterführungen; vorzugsweise<br />
mit geöffnetem Fenster.<br />
Auch optisch konnte die Giulia<br />
begeistern. Da war zunächst das<br />
Armaturenbrett aus Echtholz, das<br />
somit im wahrsten Sinne des<br />
Wortes eines war. Weiterhin<br />
waren in diesem Modell bereits<br />
damals die Instrumente zum<br />
Fahrer hin ausgerichtet; das betraf<br />
auch diejenigen in der Mittelkonsole<br />
oberhalb des Kardantunnels<br />
bzw. Schalthebels. Der<br />
Fahrerplatz war ergonomisch<br />
schlicht perfekt. Alles lag griffgünstig<br />
in problemloser Reichweite,<br />
und vor allem das Schalten<br />
konnte quasi aus dem Handgelenk<br />
geschehen. Neben dem damals<br />
üblichen Choke – die Giulia<br />
hatte schließlich noch keine elektronische<br />
Einspritzung – gab es<br />
serienmäßig ein Handgas; quasi<br />
ein Vorläufer der heutigen Geschwindigkeitsregelanlage.<br />
Ein weiterer Beweis für die bereits<br />
angesprochene avantgardistische<br />
Technik der Giulia war<br />
die Tatsache, dass Alfa Romeo<br />
für dieses bereits seit 1962 gebaute<br />
Modell das erste Serienblechkleid<br />
fertigte, das im Windkanal<br />
entwickelt worden war,<br />
was zu einem cw-Wert von immerhin<br />
0,34 führte, der selbst<br />
nach heutigen Kriterien als respektabel<br />
zu bezeichnen ist. Außerdem<br />
hatte die Giulia schon vor<br />
mehr als 30 Jahren eine Pionierrolle<br />
in Sachen Crash-Struktur<br />
inne. Über die Leistungsdaten<br />
der Nuova Giulia Super 1600,<br />
speziell ihre 103 PS, mag heute<br />
ein frischgebackener Führerscheinbesitzer<br />
vielleicht nur<br />
müde lächeln; damals jedoch<br />
fuhren ihre Eigner weit vor den<br />
unzähligen VW Käfern und nur<br />
unwesentlich hinter den potenten<br />
Modellen von Porsche und Mercedes.<br />
Dies lag u.a. am geringen<br />
„Kampfgewicht“ von gerade<br />
einmal 1040 kg, und so war eine<br />
Spitzengeschwindigkeit von<br />
mindestens 175 km/h ein Wert,<br />
der im Autoquartett nur von<br />
reinen Sportwagen überboten<br />
wurde.<br />
Die Nuova Super war, wie bereits<br />
gesagt, das letzte Modell der<br />
Giulia- Reihe. Nach 16 Jahren
und 572.646 produzierten Exemplaren<br />
war 1978 Schluss, weil<br />
mit der Giulietta das Nachfolgemodell<br />
in den Startlöchern stand.<br />
Besonders an BMW und VW –<br />
hier war es speziell der GTI –<br />
verlor Alfa Romeo immer mehr<br />
Kunden und wurde schließlich<br />
von Fiat übernommen. Der technischen<br />
Avantgarde der Marke<br />
Alfa Romeo ist man aber auch<br />
hier bis heute treu geblieben; im<br />
Konzernverbund markieren die<br />
Mailänder Modelle das sportliche<br />
Segment in der Kleinwagen<br />
und Mittelklasse. Happy Birthday,<br />
Alfa Romeo! (RK)<br />
11. Paul Wollweber-<br />
Cup 2010<br />
Der SCE Gütersloh lädt am 19.<br />
und 20. Juni ein.<br />
Paul Wollweber wäre am 21.<br />
Januar diesen Jahres 100 Jahre alt<br />
geworden. Um dies gebührend zu<br />
feiern, lädt Maik Kahmen und<br />
der SCE Gütersloh wieder Fan-<br />
Clubs von mehreren Vereinen aus<br />
Deutschland ein, die auch an der<br />
Anlage am Heißmannsweg ihre<br />
Zelte aufschlagen werden. Um<br />
gleichzeitig dieses Jubiläum zu<br />
feiern, wird wie jedes Jahr um<br />
den Paul-Wollweber-Cup gespielt.<br />
Nachdem 2009 der erste Spieler<br />
seinen zehnten PWC absolvierte,<br />
werden es dieses Jahr zwei<br />
Teams sein, die zum zehnten Mal<br />
dabei sein werden. Zum einen der<br />
frühere Ausrichter, der FCG<br />
Freundeskreis und zum anderen<br />
„Dark-Side“ aus Wuppertal, deren<br />
Chef auch gleichzeitig seinen<br />
dreißigsten Geburtstag beim PWC<br />
feiern wird. Er kommt gleich mit<br />
einem Bus, indem sich 50 mitfeiernde<br />
Wuppertaler befinden.<br />
Des Weiteren werden Teams aus<br />
Siegen, Waldgirmes (Hessenliga),<br />
Rostock, Schalke, Duisburg und<br />
dem Kölner Raum den Weg zum<br />
11. PWC bestreiten. Zu den Feierlichkeiten<br />
haben sich auch Delegationen<br />
aus Leipzig, Mönchengladbach<br />
und Erkenschwick<br />
angekündigt, die leider kein<br />
Team mehr zusammen bekamen.<br />
Das Turnier beginnt am 19.6. (13<br />
bis 18.30 Uhr) und endet am<br />
20.6. (9 bis ca. 15.30 Uhr).<br />
Alfa Romeo - mehr noch als heute stand diese Automarke vor über 30<br />
Jahren für Sportlichkeit und Technik in Reinkultur. Die viertürige<br />
Giulia war neben dem Bertone-Coupé, das zur selben Baureihe gehörte,<br />
eines der beliebtesten Alfa-Modelle der 1970er Jahre, weil sie<br />
rassiges Aussehen, überdurchschnittliche Fahrleistungen und familienfreundliche<br />
Platzverhältnisse für bis zu 5 Personen perfekt verband.<br />
Inh. E. Masjosthusmann Informationselektronik<br />
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für die Juli-Ausgabe ist der 15. Juni!<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|11
Bruder-Konrad-<br />
Kindergarten seit<br />
50 Jahren an der<br />
Don-Bosco-Straße<br />
Am 14. Mai wurde im Jugendheim<br />
erstmalig die religiöse Betreuung<br />
der Kleinkinder im Alter<br />
von 3 – 5 Jahren begonnen, da<br />
uns das Provinzial-Mutterhaus<br />
der Mägde Mariens in Köln eine<br />
staatlich geprüfte und erfahrene<br />
Kindergärtnerin – Sr. Hildeberta<br />
– zur Verfügung stellte.“ Mit<br />
diesem Satz aus der Kirchenchronik<br />
des Jahres 1957 beginnt<br />
für die Spexarder Bevölkerung<br />
eine neue Ära. Erstmals wurde<br />
für die Kleinsten der Bruder-<br />
Konrad-Gemeinde eine regelmäßige<br />
Betreuung und Erziehung<br />
organisiert. Die Ordensschwestern<br />
waren schon seit 1947 in Spexard<br />
auf den verschiedensten Gebieten<br />
aktiv. Die Kinderbetreuung gehörte<br />
bis dahin aber nicht dazu.<br />
Viele Eltern nahmen das Angebot<br />
der Pfarrgemeinde an, auch wenn<br />
die damalige Betreuung mit dem<br />
heutigen Konzept von Tageseinrichtungen<br />
für Kinder kaum was<br />
zu tun hatte. Auch die räumlichen<br />
Bedingungen an der damaligen<br />
Kirchstraße (heute Bruder-Konrad-<br />
Straße) waren nicht gerade die<br />
besten. So gingen die rund 60<br />
Kinder, um ihr Geschäft zu erledigen,<br />
auf ein Töpfchen, welches<br />
hinter einem Vorhang versteckt<br />
war. Das Gebäude war frei geworden,<br />
da die bisher dort beherbergte<br />
Schule in einen Neubau<br />
umgezogen war. Vielleicht waren<br />
es gerade diese Bedingungen, die<br />
den Kirchenvorstand am 15. Ja-<br />
12| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />
Sr. Aquina im Jahr 1971 mit Kindern im Waschraum des Kindergartens.<br />
nuar 1959 dazu veranlassten, den<br />
Bau eines Kindergartens mit<br />
Schwesternwohnung zu beschließen.<br />
Voraussetzung waren Beihilfen<br />
aus dem Landesjugendplan,<br />
dem Kreis Wiedenbrück,<br />
der politischen Gemeinde Spexard<br />
und des Erzbischöflichen<br />
Generalvikariats in Paderborn.<br />
Das Grundstück an der damaligen<br />
Fröbelstraße (heute Don-<br />
Bosco-Straße) wurde vom Bauern<br />
Roggenkamp gekauft. Mit dem<br />
Gütersloher Architekten Reinhold<br />
Fischer-Fürstenau konnte<br />
der Kirchenvorstand einen zuverlässigen<br />
Partner finden, der bereits<br />
am 30. September 1959 mit<br />
dem Bau des neuen Bruder-<br />
Konrad-Kindergartens begann.<br />
Auch an die Zukunft hatte man<br />
damals schon gedacht. Fischer-<br />
Fürstenau hatte in seinen Plan<br />
eine Erweiterungsmöglichkeit bis<br />
auf 90 Plätze vorgesehen. Die ersten<br />
20.000,– DM wurden kurzfristig<br />
vom Gemeinderat freigegeben<br />
und durch Amtsdirektor<br />
Deppe überwiesen. Schon am 1.<br />
Dezember des gleichen Jahres<br />
wehte der Richtkranz über dem<br />
Rohbau. Am 31. Mai 1960<br />
konnten die Ordensschwestern in<br />
ihre neue Wohnung über dem<br />
Kindergarten einziehen. Seit dem<br />
10. Juni 1960 unterstützte Sr.<br />
Walburga Sr. Hildeberta bei der<br />
Betreuung der Kinder. Zu einer<br />
schlichten Einweihungsfeier am<br />
29. Juni 1960 konnte der Hausherr,<br />
Erzpriester Bernhard Schörnig,<br />
mit Dechant Hofius, Amtsdirektor<br />
Deppe, Amtsbürgermeister<br />
Vollmer, Bürgermeister Grochtmann,<br />
Amtsdirektor Hensdiek,<br />
dem Kirchenvorstand und den<br />
Räten der Gemeinde reichlich<br />
Prominenz begrüßen. Am 1. Juli<br />
zogen dann endlich die Kinder<br />
aus der alten Baracke in den<br />
Neubau um. „Eine Wohltat für<br />
Eltern und Kinder“. So titelten<br />
die Zeitungen damals. In den<br />
Jahren 1971-1972 wurde vom Architekten<br />
Fischer-Fürstenau die<br />
bereits 1960 angedachte Erweiterung<br />
realisiert. Zuerst hatte der<br />
Kirchenvorstand mit Widerstand<br />
aus Paderborn zu kämpfen, da<br />
parallel auch die neue Bruder-<br />
Konrad-Kirche gebaut wurde.
Doch am 7. März 1972 wurde<br />
dann das Richtfest gefeiert. Im<br />
Oktober hatten dann bis zu 90<br />
Kinder Platz. Im Obergeschoss<br />
gab es auch einen eigenen Turnraum.<br />
Im Laufe der Zeit hatte der<br />
Kindergarten verschiedene Leitungen.<br />
Auch weil die Ordensschwestern<br />
an anderen Orten gebraucht<br />
wurden, waren einige<br />
Schwestern nur kurz in Spexard<br />
tätig. Auf Sr. Hildeberta folgten<br />
Sr. Laetitia(1970), Sr. Aquina /<br />
Sr. Luitgardis / Sr. Patritia (1971),<br />
Sr. Luise (1972), Sr. Oswalda<br />
(1973), Sr. Hedwig (1976) und<br />
Sr. Columba (1976). Nachdem<br />
mit Sr. Irmgard (1984-1992) die<br />
letzte Leiterin in Ordenstracht<br />
den Kindergarten verlassen hatte,<br />
leitete Beate Großelanghorst<br />
(1993-2002) die Tageseinrichtung<br />
für Kinder. Ihr folgte am<br />
1.7.2002 Barbara Pröger, die den<br />
Kindergarten auch im Jubiläumsjahr<br />
führt. Zum 1.8.2009 hat die<br />
Katholische Kirchengemeinde St.<br />
Bruder Konrad die Trägerschaft<br />
an die Kath. Kindertagesstätten<br />
Minden-Ravensberg-Lippe gem.<br />
GmbH mit Sitz in Bielefeld übertragen.<br />
Anlass hierzu war das Gesetz<br />
„KIBIZ“, dass es den Kindergärten<br />
immer schwieriger<br />
macht, dem eigentlichen Erziehungsauftrag<br />
nachzukommen.<br />
Aus Anlass des 50. Geburtstages<br />
DER WITZ IN BONEWIE<br />
Kommt ein Manta an der Kreuzung<br />
neben einem GTI zum<br />
stehen. Fragt der GTI-Fahrer:<br />
„Was ist dumm und hat vier<br />
Füße?“ Sagt der Mantafahrer:<br />
„Keine Ahnung!“ – „Na Du und<br />
Deine Freundin!“<br />
An der nächsten Kreuzung stellt<br />
der Mantafahrer einem Daimler-<br />
Fahrer dieselbe Frage. Der<br />
Daimler-Fahrer weiß auch keine<br />
Antwort. Sagt der Mantafahrer:<br />
„Ganz einfach, ich und meine<br />
Freundin!<br />
Beiträge und Mitteilungen erbitten<br />
wir bis zum 15. des Monats.<br />
P direkt am Haus!<br />
Avenwedder Str. 70<br />
33335 Gütersloh<br />
Tel. (05241) 74811<br />
wird in und um den Kindergarten<br />
am Sonntag, 20. Juni groß gefeiert.<br />
Los geht es mit einem<br />
Open-Air-Gottesdienst für die<br />
gesamte Gemeinde um 10.30 Uhr<br />
auf dem Wendehammer an der<br />
Don-Bosco-Straße. Es schließt<br />
sich ein Platzkonzert der Jugendgruppe<br />
des Musikzuges Spexard<br />
und ein reichhaltiges Mittags-<br />
Buffet an. Auf dem Außengelände<br />
wird ein Buntes Treiben<br />
herrschen. Viele Spielstände,<br />
eine Hüpfburg und der Zauberer<br />
Emello sorgen für allerlei Kurzweil.<br />
Und spannend und gemütlich<br />
wird es mit Almuth Granas,<br />
die ihre Märchen in der Turnhalle<br />
vorliest. Das genaue Programm<br />
entnehmen Sie bitte den Plakaten<br />
und Handzetteln, die in allen<br />
Spexarder Geschäften ausliegen.<br />
Die Spexarder Bevölkerung ist<br />
eingeladen, diesen runden Geburtstag<br />
mitzufeiern. Besonders<br />
die Spexarder, die in den vergangenen<br />
fünf Jahrzehnten im<br />
Bruder-Konrad-Kindergarten in<br />
einer der drei Gruppen waren,<br />
haben die Möglichkeit, wieder<br />
die gewohnte „Kindergarten-<br />
Luft“ zu schnuppern. Alle Besucher<br />
werden gebeten, mit dem<br />
Rad oder zu Fuß zur Feier zu<br />
kommen oder ihr Fahrzeug auf<br />
dem Parkplatz an der Bruder-<br />
Konrad-Straße abzustellen.<br />
25-jähriges Bestehen<br />
der Strickgruppe<br />
„Fleißige Bienen“<br />
Während eines Jubiläums der<br />
Landfrauen Spexard vor 25 Jahren<br />
entstand die Idee gemeinsam<br />
zu stricken (und zu klönen). Alle<br />
zwei Jahre organisieren die Damen<br />
eine Reise, z.B. nach Italien<br />
oder Mallorca. Oft bleibt man<br />
aber auch einfach in den heimischen<br />
Gefilden. An etlichen<br />
Unternehmungen wie Radtouren,<br />
Grillabenden oder anderen Ausflügen,<br />
„dürfen“ die Männer dann<br />
auch mal dabei sein. Herzlichen<br />
Glückwunsch zum Jubiläum!<br />
GROSSEWINKELMANN<br />
VOM<br />
STANDES AMT<br />
GEBURTEN<br />
8. April: Claire Elaine Heron,<br />
Hermelinweg 20<br />
21. April: Leon Epp,<br />
Zur Großen Heide 49;<br />
Anna Ruth Ologe,<br />
Krähenweg 2<br />
23. April: Juliana Can,<br />
Föhrweg 4<br />
24. April: Ariana Shabani,<br />
Ottilienstraße 6<br />
30. April: Amalia Jil Minich,<br />
Mandelbaumweg 12;<br />
Luca Strunk,<br />
Erlenweg 23<br />
1. Mai: Tim Stickling,<br />
Krähenweg 10<br />
<strong>Bonewie</strong><br />
erhalten Sie in über<br />
250 hiesigen Geschäften<br />
Im Bild von links nach rechts: Josefine<br />
Höppner, Ruth Grochtmann,<br />
Inge Diermann, Erika Rodenhagen<br />
und Regina Zons.<br />
PTIK<br />
STUDI<br />
<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|13
Bäckereibesuch<br />
der OGS Avenwedde-Bahnhof<br />
Am 14. Mai besuchten die<br />
Kinder der OGS Avenwedde-<br />
Bahnhof die Bäckerei Jürgens.<br />
Staunend sahen die Kinder zu,<br />
wie Brötchen geformt und Plätzchenteig<br />
automatisch gerollt<br />
wurde. Die Kinder haben die<br />
Brötchen mit Körnern und Käse<br />
verziert, Plätzchen ausgestochen<br />
und die riesige Rührmaschine bedient.<br />
Anschließend wurden die<br />
selbstgemachten Brötchen und<br />
Plätzchen in einem großen Backofen<br />
fertig gestellt. Zum guten<br />
Schluss durften die Kinder ihre<br />
Kreationen probieren und in<br />
Tüten zurück in die OGS tragen.<br />
Kinder der OGS Avenwedde-<br />
Bahnhof haben ihren Spaß in der<br />
Bäckerei.<br />
Heimattreffen<br />
der ehemaligen<br />
Gemeinde Schönwalde<br />
Alle Bewohner und deren Angehörige<br />
der ehemaligen Gemeinde<br />
Schönwalde sind zum bereits<br />
traditionellen Heimattreffen<br />
am Samstag, dem 12. Juni, um 15<br />
Uhr in der „Waldklause“ (Spexar-<br />
der Straße 205) herzlich eingeladen.<br />
Bei Kaffee und Kuchen<br />
kann fröhlich bis zum Abendessen<br />
verweilt werden. Übernachtungen<br />
im Hotel sind möglich.<br />
Am nächsten Tag ist ab 10 Uhr<br />
ein Frühschoppen geplant, der in<br />
ein Mittagessen und einem gemütlichen<br />
Ausklang endet.<br />
Aus organisatorischen Gründen<br />
ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich.<br />
Ansprechpartner ist<br />
Edmund Meisner unter der Telefonnummer<br />
05209 / 98 02 01.<br />
Freie Plätze für<br />
Demenzkranke in<br />
den Betreuungsgruppen<br />
Zufriedene Angehörige und<br />
Gäste, die sehr gern kommen,<br />
sind für die Mitarbeiterinnen der<br />
Betreuungsgruppe für Demenzkranke<br />
das schönste Ergebnis<br />
ihrer Arbeit.<br />
Es wird viel gelacht und gescherzt,<br />
beim Kaffeetrinken, bei<br />
Bewegung, beim Spielen und<br />
Musizieren. Erinnerungen werden<br />
geweckt beim Hören von<br />
alten Gedichten und Singen von<br />
Volksliedern. Bilder und Gegenstände<br />
aus alten Zeiten rühren an<br />
vertraute Gefühle. Die Gäste genießen<br />
die Atmosphäre, die ganz<br />
auf ihre Interessen und Fähigkeiten<br />
abgestimmt ist und Angehörige<br />
erfahren eine Entlastung<br />
vom schwierigen Alltag mit<br />
ihrem Demenzkranken.<br />
Das „Café miteinander“ der Aktion<br />
Atempause gibt es in Gütersloh<br />
an drei Standorten: montags<br />
im Gemeindehaus der Erlösergemeinde,<br />
donnerstags im<br />
Mühlenkord<br />
14| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />
Altenheim Katharina-Luther-Haus,<br />
dienstags in Friedrichsdorf – alle<br />
in der Zeit von 14.30 Uhr bis<br />
17.30 Uhr.<br />
Die Betreuung der Gäste in den<br />
einzelnen Gruppen übernehmen<br />
speziell geschulte ehrenamtliche<br />
Mitarbeiterinnen unter Anleitung<br />
einer Fachkraft. Die Betreuungsgruppen<br />
sind bei den Pflegekassen<br />
anerkannt.<br />
Information und Anmeldung:<br />
Brunhilde Peil, Diakonie Gütersloh<br />
e.V., Aktion Atempause, Telefon<br />
0 52 41 / 98 67 35 20.<br />
Treffen ehemaliger<br />
Osthusschüler<br />
Auch in diesem Jahr findet<br />
wieder das Ehemaligentreffen der<br />
3. Gemeindeschule Senne (Osthusschule)<br />
statt. Die über 70-jährigen<br />
treffen sich am Freitag,<br />
dem 25. Juni, ab 15 Uhr im Museum<br />
Osthusschule Senne. Alle<br />
anderen, das sind die Einschulungsjahrgänge<br />
1947 bis 1970,<br />
treffen sich am Samstag, dem 26.<br />
Juni, ab 15 Uhr ebenfalls in der<br />
Osthusschule.<br />
Bei Kuchen, Kaffee, Getränken<br />
und anschließendem Grillen ist<br />
auch für das leibliche Wohl gesorgt.<br />
Weitere Informationen können<br />
bei Hanna Wernitz, Tel.<br />
05209/2290 oder Marianne Otto,<br />
Tel. 0521/429710 erfragt werden.<br />
Wir drucken<br />
Ihre Visitenkarten!<br />
Matthias Mühlenkord · Am Oelbach 123 · 33415 Verl · Tel. 05246/2682 – Fax 05246/83144<br />
GmbH<br />
Avenwedder Str. 72 · 33335 Gütersloh<br />
Tel. 05241/97 77-0 · Fax 05241/97 77-20<br />
mail@zumStickling-druck.de · www.zumStickling-druck.de
Volksbank<br />
Avenwedde-Bahnhof<br />
eröffnet am<br />
Elli-Markt einen<br />
SB-Standort<br />
Spenden für die Einrichtungen im<br />
Ortsteil.<br />
Die Geschäftsstelle der Volksbank<br />
Gütersloh in Avenwedde-<br />
Bahnhof wird seit Mitte des<br />
Monats mit neuen und aktuellen<br />
Selbstbedienungsgeräten (Geldautomat,<br />
Kontoauszüge und Überweisungsterminal)<br />
im Anbau am<br />
Elli-Markt betrieben. „Wir werden<br />
uns weiterhin aktiv um den<br />
Ortsteil Avenwedde Bahnhof<br />
kümmern, auch wenn die Beratungen<br />
jetzt in der Geschäftsstelle<br />
Avenwedde-Amt erfolgen“,<br />
berichtete Marktbereichsleiter<br />
Norbert Bole beim Startschuss<br />
für die neue SB-Geschäftsstelle.<br />
Vorstandssprecher Thomas Sterthoff<br />
weiter: „Wir wollen auch sofort<br />
mit unseren Vorhaben ernst<br />
machen und haben drei Spendenschecks<br />
a 500,– Euro für die<br />
Region mitgebracht.“ So konnten<br />
Pfarrerin Dorothee Antony von<br />
der ev. Kirchengemeinde, Pfarrer<br />
Markus Korsus von der Kath.<br />
Kirchengemeinde und Vorstandsmitglied<br />
Wolfgang Stitz vom<br />
Kinderkonzert und<br />
Instrumentenkarussell<br />
des<br />
Jugendmusikkorps<br />
Avenwedde<br />
Nach den Sommerferien können<br />
Kinder wieder mit dem Erlernen<br />
eines Instrumentes im Jugendmusikkorps<br />
Avenwedde (JMA)<br />
beginnen. Außerdem starten im<br />
JMA auch wieder Kindergruppen<br />
für Musikalische Früherziehung<br />
für 4- bis 6-jährige sowie neue<br />
Blockflötenkurse (ab 1. Schuljahr).<br />
Dazu bietet der Verein am<br />
Sonntag, 13. Juni, in der Kapellenschule<br />
ein Kinderkonzert und<br />
ein Instrumentenkarussell zur In-<br />
Volksbank-Vorstandsprecher Thomas Sterthoff (li.) und Marktbereichsleiter<br />
Norbert Bole (re.) überreichten anlässlich der Eröffnung des SB-<br />
Standortes am Elli-Markt in Avenwedde-Bahnhof je eine Spende von<br />
500,- Euro an Pfarrer Markus Korsus (Kath. Kirchengemeinde), Pfarrerin<br />
Dorothee Antony (Ev. Kirchengemeinde) und Vorstandsmitglied<br />
Wolfgang Stitz (Verein Der Bahnhof e.V.) als Unterstützung für die<br />
ehrenamtliche Arbeit.<br />
Verein „Der Bahnhof e.V.“ aus<br />
den Händen von Thomas Sterthoff<br />
und Norbert Bole die<br />
Spenden für ihre wichtige Arbeit<br />
im Ortsteil entgegen nehmen.<br />
Alle drei zeigten sich hocherfreut<br />
und beteuerten, dass gerade in<br />
der heutigen finanziell angespannten<br />
Zeit jede Hilfe und<br />
Unterstützung für die ehrenamtliche<br />
Arbeit willkommen ist.<br />
Norbert Bole machte im Zusammenhang<br />
mit der Eröffnung der<br />
•Innenausbau<br />
•Trockenbau<br />
•Fenster- u. Rollladenbau<br />
•Markisen<br />
SB-Geschäftsstelle nochmals auf<br />
den neuen Service für Senioren:<br />
„Geld auf Rädern“ hin. Mitglieder<br />
die nicht mehr mobil sind und<br />
keine Möglichkeit haben die<br />
Volksbank-Geschäftsstellen in<br />
der Umgebung zu besuchen,<br />
können einen Termin unter der<br />
kostenfreien Telefon-Nr. 0800/<br />
2233225 vereinbaren. Beim verabredeten<br />
Hausbesuch können<br />
dann alle notwendigen Geldgeschäfte<br />
erledigt werden.<br />
<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|15
formation an. Um 10 Uhr geben<br />
Musikerinnen und Musiker des<br />
JMA ein kleines Mitmachkonzert,<br />
bei dem sich alle Kinder<br />
einen ersten Überblick verschaffen<br />
können. Anschließend<br />
beim Instrumentenkarussell können<br />
sich die interessierten Kinder<br />
zusammen mit Ihren Eltern über<br />
das Jugendmusikkorps informieren<br />
und die Instrumente eines<br />
Blasorchesters ausprobieren. Für<br />
Gespräche stehen der musikalische<br />
Leiter Thiemo Kraas, Instrumentallehrer<br />
und Vorstandsmitglieder<br />
zur Verfügung. Zu den<br />
vorgestellten Instrumenten gehören<br />
die Oboe, Tuba, Querflöte,<br />
Klarinette, Saxophon, Horn,<br />
Trompete, Tenorhorn, Bariton,<br />
Posaune und Schlagzeug. Die<br />
Ausbildung im JMA erfolgt in<br />
der Regel als Einzelunterricht<br />
und schon nach kurzer Zeit<br />
spielen die jungen Musiker dann<br />
im Schülerorchester des JMA,<br />
denn gemeinsames Musizieren<br />
macht noch mehr Spaß! Für Eltern,<br />
die sich über das Angebot<br />
des JMA zur Musikalischen<br />
Früherziehung oder zum Blockflötenunterricht<br />
informieren möchten,<br />
besteht dazu ebenfalls im<br />
Anschluss an das Eröffnungskonzert<br />
Gelegenheit. Musikpädagogin<br />
Maike Begander informiert über<br />
ihre Tätigkeit in diesem Bereich.<br />
Eltern, die im Vorfeld noch<br />
Fragen haben, können sich an<br />
folgende Vorstandsmitglieder des<br />
JMA wenden: Ausbildungsleitung:<br />
Henrik Walljasper, 0160<br />
94494475. Musikalischer Leiter:<br />
Dienst den Lebenden –<br />
Ehre dem Toten<br />
MÜTHER-BESTATTUNGEN<br />
Inh. Andrea Wellenbrink<br />
16| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />
Thiemo Kraas, 05241/2113986<br />
Jugendwartin: Cathrin Birwe,<br />
05241/76539.<br />
Das Jugendmusikkorps mit<br />
seinen drei Orchestern präsentiert<br />
sich auch auf seinem Fronleichnamskonzert<br />
am 3. Juni ab<br />
14 Uhr auf dem Gelände der Stiftung<br />
Altewischer.<br />
Spielgruppe<br />
Abenteuerland<br />
In der Spielgruppe der Erlösergemeinde<br />
sind für Sommer 2010<br />
noch drei Plätze frei. Hier treffen<br />
sich Kinder ab ca. zwei Jahren –<br />
ohne Eltern – um mit Gleichaltrigen<br />
zu spielen, zu basteln, zu<br />
singen und zu toben. Die Spielgruppe<br />
findet an zwei Vormittagen<br />
in der Woche statt. Für weitere<br />
Informationen steht Ihnen<br />
Alice Czech gerne zur Verfügung.<br />
Telefon 05241 / 74 30 47.<br />
Drei Kinder ab zwei Jahren sind<br />
herzlich Willkommen im Abenteuerland.<br />
Seit über 80 Jahren Bestatter am Ort<br />
Wir helfen in schweren Stunden und übernehmen<br />
alle zur Bestattung notwendigen Dienstleistungen.<br />
Vermittlung von Grabmalen<br />
Gütersloh-Avenwedde · Hirschweg 7–11 · Tel. 05241/78033 · Fax 73787<br />
Andrea Wellenbrink geb. Müther · Tel. 05241/73680 · Mobil 01 75/1745460<br />
In den Sommerferien<br />
mit Ponys auf Du<br />
und Du<br />
Ein Ferienhighlight rund um<br />
das Lieblingstier vieler Kinder<br />
bietet sich vom 16. bis 20. August<br />
im Rahmen der „ERLEBNIS-<br />
WOCHEN – Ferien. Bilden.<br />
Schüler. Bildungsferien mit der<br />
Familie-Osthushenrich-Stiftung“.<br />
In ruhiger, idyllischer Umgebung<br />
stehen für Kinder im Alter von 7<br />
bis 12 Jahren täglich von 8 bis 16<br />
Uhr, neben den Reiterlebnissen,<br />
Pferdepflege und alles Wissenswertes<br />
zum Thema Pferd auf dem<br />
Programm. Ob Striegeln, Füttern,<br />
Führen, Geschirrpflege und vieles<br />
mehr, schnell wird klar,<br />
warum so viele Menschen pferdebegeistert<br />
sind. Auch ein kreativer<br />
Ausgleich und Zeit zum<br />
Entspannen und Toben sind eingeplant.<br />
Anmeldungen nimmt die Volkshochschule<br />
unter 05241/8229 48<br />
oder via Internet unter www.vhsgt.de<br />
Stichwort „Erlebniswochen“<br />
entgegen.<br />
Radtour des<br />
Schießclubs der<br />
Avenwedder<br />
St. Sebastianer<br />
Am Samstag, dem 5. Juni,<br />
starten die Avenwedder St. Sebastianer<br />
ihre Radtour (Pättkesfahrt)<br />
durch die Wälder und Auen von<br />
Avenwedde. Bei Zwischenstationen<br />
in Wald und Wiese, mit<br />
Kaffee und Kuchen, wird die Gelegenheit<br />
genutzt, um einen<br />
Nachfolger für den amtierenden<br />
„Pättkeskaiser“ zu ermitteln.<br />
Gestartet wird um 13 Uhr am<br />
Schiessheim der St. Sebastianer<br />
an der Avenwedder Straße 11.<br />
Das Abschlussgrillen findet dann<br />
wieder auf der Außenterrasse des<br />
Schiessheims statt.<br />
Anmeldungen (erforderlich) bei<br />
Karl Heinz Schuchard unter der<br />
Telefonnummer 05241 / 7 95 91.<br />
Alle Interessierten sind mit<br />
einem verkehrstüchtigen Fahrrad<br />
herzlich willkommen.
„Welttag des Buches“<br />
in Avenwedde-<br />
Bahnhof<br />
Rund um den „Welttag des Buches“<br />
am 23. April veranstaltete<br />
die Grundschule Avenwedde-<br />
Bahnhof Projekttage zum Thema<br />
„Lesen“. Den Auftakt machte ein<br />
Vorlesewettbewerb. Unter der<br />
fachkundigen Leitung von Elke<br />
Corsmeyer, Inhaberin der<br />
Markus-Buchhandlung und Vorsitzende<br />
des Literatur-Vereins,<br />
lasen je sechs Kinder aus jedem<br />
Jahrgang der Jury und einem interessierten<br />
Publikum aus Klassenkameraden<br />
vor. Die Kinder<br />
hatten sich in vorausgegangenen<br />
Klassenausscheidungen für die<br />
Endrunde qualifiziert. Die Jury<br />
hatte nach eigenem Bekunden<br />
„keinen leichten Job“, die besten<br />
Vor-Leser zu nominieren. Doch<br />
schließlich gab es ein Ergebnis<br />
mit Siegern, die eine Urkunde<br />
und ein Buchgeschenk für ihre<br />
Kaffee-Pokal macht<br />
Station in Avenwedde<br />
Den Schützendamen aus dem<br />
Kreis Gütersloh mangelt es nicht<br />
an Kreativität, wie man im Wettstreit<br />
zueinander findet. Wie es<br />
sich für Schützendamen gehört,<br />
trifft man sich nicht zum üblichen<br />
Kaffeeklatsch, sondern<br />
zum Ausschießen eines Kaffeepokals.<br />
Am 17. April machte<br />
eben dieser Kaffeepokal Station<br />
im Schützenheim der St. Sebastianer<br />
Schützenbruderschaft Avenwedde.<br />
60 Schützendamen aus dem<br />
Kreisgebiet bewarben sich um die<br />
begehrte Trophäe. Vorjahressiegerin<br />
Petra Hakenkötter aus<br />
Avenwedde, übergab der strahlenden<br />
Siegerin Heike Lohmann<br />
vom SV Versmold den Kaffeepokal.<br />
Mit 48 von 50 möglichen<br />
Ringen erzielte Lohmann an<br />
diesem Tag das beste Ergebnis.<br />
Jennifer Kastrup von der Hubertusschützenbruderschaft<br />
aus Avenwedde<br />
erhielt einen Sonderpreis,<br />
mit einer 10,8 erzielte sie die<br />
beste Zehn.<br />
besonderen Leistungen erhielten.<br />
„Rund ums Lesen“ bedeutete für<br />
alle Kinder der Schule die Beschäftigung<br />
mit einem Leseprojekt<br />
über einen ganzen Schulvormittag.<br />
So entstanden „Themenkästen“<br />
zu verschiedenen Kinderbüchern,<br />
es ging nach Anleitung<br />
durch ein Buch auf Exkursion<br />
in den Wald, um den<br />
Unterschied zwischen Hasen und<br />
Kaninchen am lebenden Objekt<br />
kennenzulernen, es wurden Erinnerungsbücher<br />
geschrieben, Szenen<br />
aus Kinderbüchern nachgespielt<br />
oder kleine Gedichte<br />
verfasst. Ein weiterer Höhepunkt<br />
war die Wiedereröffnung der<br />
Schulbücherei. Nach längerer<br />
Renovierungszeit konnten die<br />
Schülerinnen und Schüler ihre<br />
neu gestaltete Bücherei wieder in<br />
Besitz nehmen. Sowohl städtische<br />
Mittel als auch die regelmäßige<br />
finanzielle Unterstützung<br />
des Fördervereins sorgten für ein<br />
Ergebnis, das sich sehen lassen<br />
kann. Neue Regale, ein Lesepo-<br />
dest und viele neue Kinderbücher<br />
konnten Kinder und Eltern am<br />
Projekttag bestaunen, der außer<br />
der Büchereiwiedereröffnung<br />
noch mit vielen anderen Aktionen<br />
bereichert wurde.<br />
Hurra, hurra, die Erdbeeren sind da!<br />
– bald auch zum Selberpflücken –<br />
Erdbeer- und Spargelhof<br />
Steffenfauseweh<br />
Brissestr. 37<br />
33415 Verl-Sende<br />
Tel. 0 52 46 / 65 29<br />
Die Sieger des Vorlesewettbewerbs:<br />
Untere Reihe von links<br />
nach rechts: Patrice Rehpöhler,<br />
Carry Hartmann, Hendrik Weiß,<br />
Adrian Valentino, Celine Euler.<br />
Obere Reihe von links nach rechts:<br />
Melvin Schwarz, Sarah Louisa<br />
Brand, Nico Mertens, Xenia Twarz.<br />
Von links: Marion Kochtokrax (Schützenkreis GT), Heike Lohmann,<br />
Jennifer Kastrup und Petra Hakenkötter.<br />
Somit wird der Kaffeepokal im<br />
nächsten Jahr in Versmold ausgeschossen,<br />
wo die Gastgeber den<br />
antretenden Schützendamen natürlich<br />
ausreichend Kaffee servieren<br />
werden.<br />
Bis ca. 20. Juni<br />
gibt es auch<br />
weiterhin<br />
Spargel!<br />
<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|17
Interview<br />
mit Kerstin<br />
Elbracht,<br />
Leiterin der<br />
Sparkassen<br />
Geschäftsstelle in<br />
Avenwedde-Bahnhof,<br />
zur Sparlotterie der<br />
Sparkassen<br />
<strong>Bonewie</strong>: Sehr geehrte Frau Elbracht,<br />
„An sich und andere<br />
denken!“ ist das Motto der Sparlotterie<br />
der Sparkassen. Was verbirgt<br />
sich dahinter?<br />
Kerstin Elbracht: Die Sparlotterie<br />
der Sparkassen, vielleicht<br />
auch noch als „PS-Sparen + Gewinnen“<br />
bekannt, ist bereits seit<br />
den 50er Jahren ein bewährtes<br />
Gewinnspiel der Sparkasse mit<br />
sozialem Nutzen.<br />
Die Idee der Lotterie „An sich<br />
und andere denken!“ ist daher<br />
nicht neu, sondern bringt die Geschäftsphilosophie<br />
der Sparkasse<br />
auf den Punkt. Die Sparlotterie<br />
zollt nämlich dem Spargedanken,<br />
aber auch der sozialen Verpflichtung<br />
der Sparkassen Rechnung,<br />
denn die Sparlotterie eröffnet<br />
nicht nur Gewinn- und Sparmöglichkeiten.<br />
Mit der Teilnahme an<br />
der Sparlotterie unterstützen die<br />
Sparer zugleich zahlreiche soziale<br />
Projekte.<br />
Man denkt also an sich, aber auch<br />
an andere.<br />
<strong>Bonewie</strong>: Inwiefern werden<br />
durch die Sparlotterie der Sparkassen<br />
soziale Projekte gefördert?<br />
18| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />
Kerstin Elbracht: Die Zweckerträge<br />
der Sparlotterie, also die<br />
Erträge, die gezielt für die Allgemeinheit<br />
bestimmt sind, fließen<br />
gemeinnützigen Einrichtungen<br />
zu. In der Regel werden Beträge<br />
zwischen 500 und 2.000 Euro an<br />
Projekte in unserem Geschäftsgebiet<br />
ausgeschüttet. Das kann<br />
die Kindertagesstätte sein, die<br />
davon neue Spielgeräte finanziert,<br />
der Sportverein, der mit<br />
dem Zweckertrag notwendige<br />
Renovierungen durchführt oder<br />
der Kulturverein, der mit dem<br />
Geld lokale Nachwuchskünstler<br />
fördert. Dieses soziale Engagement<br />
ist ein fester Bestandteil des<br />
Geschäftsmodells der Sparkasse,<br />
die der Region und ihren Menschen<br />
verpflichtet ist.<br />
<strong>Bonewie</strong>: Welche Gewinnmöglichkeiten<br />
eröffnet die Teilnahme<br />
an der Sparlotterie?<br />
Kerstin Elbracht: Die Ziehungen<br />
der Sparlotterie der Sparkassen<br />
erfolgen einmal monatlich. Je<br />
nach Losendnummer eröffnen<br />
sich für den Einzelnen Gewinnchancen<br />
von 2,50 Euro bis zu<br />
100.000 Euro. Neben den Geldpreisen<br />
gibt es darüber hinaus regelmäßig<br />
Sonder- bzw. Extra-<br />
Auslosungen mit attraktiven<br />
Sachpreisen. Zu den Sachpreisen<br />
gehören regelmäßig Autos, Laptops<br />
und vieles mehr.<br />
<strong>Bonewie</strong>: Wie wird man Sparlotterie-Teilnehmer?<br />
Kerstin Elbracht: Jeder, der ein<br />
Sparlotterie-Los in Höhe von 6<br />
Euro erwirbt, nimmt automatisch<br />
an der Sparlotterie teil. Dabei<br />
entfällt der Großteil des Lospreises<br />
auf den Sparbeitrag in<br />
Höhe von 4,80 Euro, den der<br />
Teilnehmerin einer Sparform seiner<br />
Wahl anlegen kann. Egal ob<br />
Sparkonto, Bausparvertrag oder<br />
Altersvorsorge, der Sparer kann<br />
frei entscheiden, wohin seine<br />
Sparbeiträge und auch seine Gewinne<br />
fließen sollen. Am einfachsten<br />
richtet er dazu einen<br />
Dauerauftrag ein. Denn aus nur<br />
6 Euro im Monat wird so schnell<br />
ein kleines Vermögen, mit dem<br />
sich Wünsche verwirklichen<br />
lassen.<br />
Skulpturen als<br />
Blickfang im Garten<br />
Eine Art „Frühjahrsputz“ findet<br />
nicht nur im Haus, sondern<br />
auch im Garten statt. Viele Gartenliebhaber<br />
ersetzen in dieser<br />
Zeit nicht nur Pflanzen, Sträucher<br />
und Stauden, die durch den<br />
Winter in Mitleidenschaft gezogen<br />
wurden, sondern möchten<br />
zusätzlich etwas ändern. Dazu<br />
gibt es vielerlei Gestaltungsmöglichkeiten:<br />
es werden Steine<br />
(Findlinge und Stehlen), Elemente<br />
aus Metall und Glas eingesetzt,<br />
um Akzente zu setzen. Als<br />
individuellen Blickfang gestaltet<br />
und fertigt ein ortsansässiger<br />
Hobbykünstler Skulpturen aus<br />
Fachwerkbalken. Die über 200<br />
Jahre alten „eigenartigen“ Balken<br />
werden durch Kombination<br />
mit Edelstahlkugeln, Steinen und<br />
Glas zu individuellen Skulpturen.<br />
Aber ebenso entstehen aus einem<br />
unnatürlich gewachsenen Stamm<br />
phantasievolle Gebilde wie z.B.<br />
ein Pferdekopf. Alle Skulpturen<br />
sind vor Ort zu besichtigen und<br />
können erworben werden. Infos<br />
und Anfragen unter der Telefonnummer<br />
05241/77615 oder per<br />
Email an rokra.guetersloh@<br />
web.de.<br />
Skulptur:<br />
„Durchbruch“Mundgeblasenes<br />
Glas in<br />
200 Jahre<br />
alten<br />
Fachwerkbalken.
100 Jahre<br />
Kegelgeschichte<br />
Fusion zweier langjähriger Kegelclubs.<br />
Zwei Jubiläums-Kegelclubs<br />
schließen sich zusammen! Aus<br />
„Böse Buben“ und „Wackliger<br />
Pinn“ entsteht „Böser Pinn“. Die<br />
„Bösen Buben“ feierten bereits<br />
2009 das 50-jährige Jubiläum. Mit<br />
Dieter Laske, 73 Jahre, ist sogar<br />
noch ein Gründungsmitglied<br />
dabei. Außerdem noch die Kegelbrüder<br />
Horst Ellerbrake, Werner<br />
Heidemann, Wilfried Holthöfer,<br />
Theo Waltermann und Reinhard<br />
Uthoff. Gekegelt wurde anfangs<br />
auf verschiedenen Kegelbahnen.<br />
Seitdem der „Schützenhof“ in<br />
Friedrichsdorf sich entschloss<br />
1969 eine Kegelbahn zu schaffen,<br />
wird in Friedrichsdorf gekegelt !<br />
Nachdem durch den viel zu frühen<br />
Tod des Kegelvaters, Wilfried<br />
Stelbrink der Kegelclub auf sechs<br />
Personen geschrumpft war, wur-<br />
Von vorne links: Dieter Laske, Wilfried Müller, Gerhard Schubert, Theo<br />
Waltermann; von hinten rechts nach vorn: Werner Heidemann, Peter<br />
Faber, Andreas Franz, Reinhard Uthoff, Wilfried Holthöfer. (Nicht auf dem<br />
Foto ist Horst Ellerbrake).<br />
den Überlegungen angestellt wie<br />
der Club aufgestockt werden<br />
könnte. Unter Vermittlung von<br />
Schützenhof-Wirt Heiner Niermann<br />
entstand Kontakt zu den<br />
Kegelbrüdern „Wackliger Pinn“,<br />
ein Club, der ebenfalls schon fast<br />
50 Jahre besteht und auch nur<br />
noch aus den vier Kegelbrüdern<br />
Gerd Schubert, Peter Faber, Wilfried<br />
Müller und Andreas Franz<br />
besteht. Nach mehreren gemeinsamen<br />
Kegelabenden stand fest,<br />
dass die Chemie stimmt und ab<br />
Januar unter „Böser Pinn“ gemein.<br />
sam weitergekegelt wird. Viele<br />
Erinnerungen beider Gruppen aus<br />
vielen Kegeljahren und Kegelausflügen<br />
sorgen mit Sicherheit für<br />
genügend Gesprächsstoff bei den<br />
anstehenden gemeinsamen Kegelabenden.<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Kinder fragen – <strong>Bonewie</strong> sucht die Antwort<br />
Liebe Kinder!<br />
Sicherlich habt ihr euch schon manchmal gefragt: „Warum ist das so?“<br />
An dieser Stelle beantwortet euch die <strong>Bonewie</strong> Fragen über Natur, Tiere und Technik.<br />
Fragt uns: Telefon 05241 / 97 77-15 oder per Mail an bonewie@zumstickling-druck.de<br />
Sturer Esel<br />
Das hat wohl jeder schon mal gehört:<br />
„Esel sind stur und dumm!“<br />
Und wenn man meint, das jemand<br />
sich besonders stur und<br />
dumm anstellt, schimpft man:<br />
„Du Esel!“<br />
Sind Esel wirklich so stur und dumm?<br />
Wenn man einen Esel sieht, dann<br />
denkt man schnell, er wäre mit<br />
den Pferden verwandt. Das ist<br />
auch richtig. Aber die Wildesel<br />
und die Wildpferde lebten in ganz<br />
verschiedenen Landschaften!<br />
Die Wildpferde lebten in Landschaften<br />
mit großen, freien Flächen.<br />
Wenn sie eine Gefahr<br />
sahen, konnten sie schnell davon<br />
galoppieren. Sie hatten dafür viel<br />
Platz.<br />
Die Wildesel lebten ganz anders.<br />
Esel stammen aus Afrika und aus<br />
Asien. Dort wo die Esel her-<br />
stammen gibt es Berge und tiefe<br />
Schluchten. Esel können sehr geschickt<br />
über Geröllfelder und<br />
steinige Berghänge laufen. Allerdings<br />
droht hier nicht nur von<br />
Raubtieren Gefahr. Es konnten<br />
auch Steine den Berg herabstürzen.<br />
Stellt euch vor was passiert<br />
wenn ein Esel jetzt einfach<br />
losrennt! Viel zu gefährlich! Da<br />
ist es doch viel sicherer, wenn<br />
man als Esel still stehen bleibt.<br />
So kann der Esel sich die Gefahr<br />
genau anschauen und nach einen<br />
guten Weg suchen. Genau so<br />
machten die Esel das immer<br />
schon. Auch die Esel, die heute<br />
mit uns Menschen zusammen<br />
leben verhalten sich so. Wenn ein<br />
Esel meint, dass es gefährlich für<br />
ihn wird oder dass die Arbeit für<br />
ihn zu schwer ist, bleibt er<br />
stehen. Er lässt sich dann auch<br />
nicht von einem Menschen weitertreiben.<br />
Wenn der Mensch<br />
dann ungeduldig wird, bleibt der<br />
Esel erst recht stehen. Einen ungeduldigen<br />
oder wütenden Menschen<br />
findet ein Esel nämlich<br />
auch gefährlich. Ein Esel wartet<br />
also, bis alles wieder in Ordnung<br />
ist! Dann geht er ganz ruhig<br />
weiter. Das ist nicht stur und auch<br />
nicht dumm. Eigentlich ist das<br />
sogar klug!<br />
Und wenn jetzt jemand zu dir<br />
„Esel“ sagt, dann lächelst du ihn<br />
einfach an. Du weißt es nämlich<br />
besser!<br />
<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|19
Endlich wieder einen Bezirkskönig in den eigenen Reihen. Darüber<br />
freute sich die St. Hubertus Schützenbruderschaft Spexard. Der neue<br />
Bezirkskönig Friedhelm Brüggemann mit seiner Königin Heike Hartkämper.<br />
Text und Foto: Markus Schumacher<br />
Nach 36 Jahren<br />
wieder einen Bezirkskönig<br />
in den eigenen<br />
Reihen<br />
Nach 36 Jahren hat die St. Hubertus<br />
Schützenbruderschaft Spexard<br />
wieder einen Bezirkskönig in<br />
ihren Reihen. Friedhelm Brüggemann<br />
(48) holte mit dem 128.<br />
Schuss den Adler aus dem Kugelfang.<br />
Den Bezirksverband Wiedenbrück<br />
regiert Brüggemann mit seiner<br />
Königin Heike Hartkämper (46).<br />
Mit dem 128. Schuss war das Ad-<br />
20| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />
lerschießen nach 65 Minuten vor<br />
rund 500 Zuschauern beendet.<br />
Zum Bezirkskönigsschießen an<br />
der Verler Schützenhalle hatten<br />
sich die Majestäten aller 19 Bruderschaften<br />
versammelt. „Es wurde<br />
auch mal wieder Zeit, dass der<br />
Bezirkskönig aus Spexard<br />
kommt“, war aus den Reihen der<br />
St. Hubertus-Schützen zu hören.<br />
Ausgelassene Stimmung herrschte,<br />
als Friedhelm Brüggemann, Lagerist<br />
von Beruf, die Königsfaust<br />
in den strahlend blauen Verler<br />
Himmel streckte. Den vorletzten<br />
Schuss hatte Stefan Steinberg aus<br />
Westerwiehe abgegeben.<br />
Heitere und<br />
beschwingte<br />
Mandolinenklänge<br />
bei Kaffee und Musik<br />
Das von einem großen Publikumskreis<br />
geschätzte Mandolinenorchester<br />
Gütersloh stellt in diesem<br />
Jahr wieder einmal ein frühsommerliches<br />
Konzertprogramm<br />
vor. Freunde der Zupfmusik und<br />
selbstverständlich alle Musikbegeisterten<br />
sind eingeladen sich<br />
am Sonntag, dem 13. Juni, um 15<br />
Uhr im St. Hubertus Schützenheim<br />
Avenwedde-Friedrichsdorf,<br />
Alter Schützenplatz 5, bei Kaffee<br />
und heiteren Melodien des Gütersloher<br />
Mandolinenorchesters zu<br />
erfreuen. Mit Musikstücken namhafter<br />
Komponisten möchten die<br />
Spieler ihre Zuhörer auf die wunderbare<br />
Jahreszeit einstimmen.<br />
Das Repertoire des Mandolinenorchesters<br />
umfasst Arrangements<br />
verschiedener Komponisten, wie<br />
immer zusammengestellt vom<br />
musikalischen Leiter Dieter Kokot.<br />
Dieses Programm enthält eine<br />
ausgewogene Zusammenstellung<br />
durch die Darbietung klassischer<br />
als auch volkstümlicher<br />
Kompositionen, u.a. das Wolgalied<br />
(Franz Lehar), die Sonate D-<br />
Dur (Christian G. Scheidler) und<br />
auch Unter der Dorflinde (Theodor<br />
Ritter). Die Nachwuchsspieler<br />
des Orchesters werden sich<br />
unter der Leitung von Maria<br />
Kokot mit eigenen Musikstücken<br />
dem Publikum vorstellen.<br />
Die Eintrittspreise inklusive Kaffeegedeck<br />
sind 7 Euro für Erwachsene<br />
und 4 Euro für Kinder.<br />
Karten für dieses Konzert sind an<br />
der Tageskasse erhältlich. Vorbestellungen<br />
nimmt Viola Hennel<br />
unter der Telefonnummer 05209/<br />
5330 entgegen.<br />
Das Mandolinenorchester Gütersloh<br />
freut sich auf einen<br />
schönen Konzertnachmittag und<br />
auf einen guten Besuch.<br />
Wir drucken<br />
Ihren Werbeflyer!<br />
GmbH
Circolo ITALIANO<br />
2000 feiert<br />
10-jähriges Jubiläum<br />
10 Jahre, 120 Monate, 3652<br />
Tage oder 87.648 Stunden – so<br />
oder so, es ist eine lange und<br />
schöne Zeit, auf die Gastgeber<br />
Antonio „Toni“ Tozzi stolz<br />
zurückblicken kann. Es versteht<br />
sich von selbst, dass dieser Anlass<br />
ausgiebig und feuchtfröhlich gefeiert<br />
wird und zwar am Samstag,<br />
dem 5. Juni, ab 16 Uhr im und um<br />
das Gelände des Circolo ITAL-<br />
IANO 2000 an der alten Osnabrücker<br />
Landstraße. „Ich freue<br />
mich auf ganz viele Besucher an<br />
einem hoffentlich sonnigen Tag,<br />
denn ich habe einige Leckerbissen<br />
(nicht nur für den<br />
Gaumen) für die kleinen und<br />
großen Besucher eingeplant“, so<br />
das italienische und allseits beliebte<br />
Heißblut aus Bella Italia.<br />
Unter anderem warten an diesem<br />
besonderen Tag ein Kettenkarussell,<br />
eine Hüpfburg und ein<br />
Clown auf die kleinen Gäste. Der<br />
Mann mit den riesen Schuhen und<br />
der roten Nase, so munkelt man,<br />
hat einige Geschenke mit im<br />
Gepäck und wird diese an die<br />
kleinen Besucher verteilen.<br />
Doch auch die Großen kommen<br />
bei Toni am 5. Juni nicht zu kurz.<br />
Neben lustigen Spielen für Erwachsene,<br />
gibt es selbstverständlich<br />
die beste Pizza der Stadt, Nudeln,<br />
Broccoli-Gratin, Erbsen mit<br />
Speck (Tiroler Art) sowie Baguette<br />
mit Parmaschinken. Und<br />
das beste: alles für den schmalen<br />
Geldbeutel! Bei guter Live-Musik<br />
den ganzen Abend lang, werden<br />
eingerostete Knie- und Hüftgelenke<br />
wieder in Schwung und die<br />
Stimmung an diesem Tag zum<br />
überlaufen gebracht.<br />
Bleibt nur noch zu sagen: „Offen<br />
für alle, drinnen und draußen und<br />
auch bei Regen, fangen wir an zu<br />
schmausen!“<br />
Text: Benjamin Rogowski<br />
Dienstag bis Freitag 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
2 mal in Gütersloh:<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|21
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Anleitung wird ein 100%ig auf<br />
die persönlichen Ziele ausgerichtetes<br />
Training konzipiert.<br />
– Der Personal Trainer motiviert<br />
seine Kunden, steht mit Rat und<br />
Tat bei der Auswahl und sauberen<br />
Ausführung der Übungen zur<br />
Seite und entwickelt spezielle<br />
Trainingsstrategien, um den persönlichen<br />
Kundenwünschen gerecht<br />
zu werden.<br />
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Gewichtsreduktion oder<br />
rehabilitative Aufbauprogramme<br />
wie z. B. spezielles Rücken- oder<br />
Kreislauftraining – mit Personal<br />
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nachhaltig Erfolgserlebnisse ein.<br />
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Ärzten der Fachrichtung Orthopädie,<br />
Sportmedizin und Naturheilverfahren<br />
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gesundheitlichen Einschränkungen<br />
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ein optimales Bewegungsprogramm<br />
zu erstellen.<br />
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(gültig bis 20.06.2010)
TönniesFleisch<br />
setzt auf Geothermie<br />
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Die Firma Konrad Stükerjürgen<br />
Wassertechnik GmbH aus Rietberg<br />
errichtet mit 7000 Bohrmetern,<br />
verteilt auf 35 Stück Erdwärmebohrungen,<br />
eine der größten<br />
Erdwärmeanlagen Ostwestfalens<br />
in Rheda Wiedenbrück.<br />
In der über 125-jährigen Firmengeschichte<br />
wurden neben mehreren<br />
Geothermie-Großprojekten,<br />
wie z.B. das Rathaus in Verl, die<br />
Schüco Zentrale in Bielefeld oder<br />
die Volksbank in Gütersloh, auch<br />
zahlreiche Standard-Geothermie-<br />
Kleinanlagen für Einfamilienhäuser<br />
und Wasserbrunnen erstellt.<br />
Des Weiteren ist eine<br />
Energiequellenbohrung von 300<br />
m Tiefe auf dem Landesgartenschaugelände<br />
in Rietberg zur Errichtung<br />
eines Klimaparks in Planung.<br />
Die Anlage bei TönniesFleisch<br />
stellt sehr hohe Anforderungen an<br />
den Einsatz einer besonders um-<br />
weltschonenden Bohrtechnik zum<br />
Schutz unserer natürlichen Ressourcen.<br />
Die Herausforderung bei<br />
diesem Bauvorhaben liegt vor<br />
allem in der vorgegebenen kurzen<br />
Bauzeit. Mit 6 Bohranlagen<br />
werden die 35 Bohrungen á 200<br />
m mit der geforderten Bohrtechnik<br />
umgesetzt. Nach Fertigstellung<br />
wird die entstehende Anlage<br />
strömungstechnisch in die<br />
gesamte Gebäudetechnik integriert.<br />
Auslegung und Einbindung von<br />
regenerativen Energiemöglichkeiten<br />
in bereits vorhandene Heizungsanlagen,<br />
bzw. für anstehende<br />
Neubauten, können mit der<br />
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TönniesFleisch setzt wie viele andere<br />
auf Geothermie und vertraut<br />
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Konrad Stükerjürgen Wassertechnik<br />
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werden.<br />
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Kühlmannweg 7, gegenüber dem<br />
Pfarrzentrum, erfüllt sich Inhaberin<br />
Stefani Hollenhorst einen<br />
langersehnten Wunsch. Von Aal<br />
bis Zander, von Frischfisch über<br />
Räucherware bis zu Tiefkühlprodukten<br />
bleibt hier kein Wunsch<br />
offen. Ist das Gewünschte nicht<br />
im Kühltresen zu finden, so kann<br />
die Verlerin innerhalb ein bis<br />
zwei Tagen selbst ausgefallene<br />
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mehr vor Ort genießen möchten.<br />
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Weingut Holthof Diel aus<br />
Rheinhessen, Kaffee, Wasser,<br />
Cola, Bier etc. sind ebenfalls Bestandteil<br />
des Angebots.<br />
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dienstags bis freitags, von 9 bis<br />
18 Uhr, donnerstags sogar bis 21<br />
Uhr und samstags bis 13 Uhr<br />
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Hierauf sowie auf Frische und<br />
Freundlichkeit wird im „Fisch &<br />
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Kinderbild des Monats<br />
Ein besonderer Service ist auch<br />
eine Vielzahl toller Rezeptideen<br />
zum Mitnehmen und Nachkochen<br />
für zu Hause. Selbstverständlich<br />
können jederzeit liebevoll dekorierte<br />
Fischplatten für alle privaten<br />
oder geschäftlichen Feste und<br />
Meetings bestellt werden. Wer ein<br />
wenig Zeit für seinen Einkauf mitbringt,<br />
erfährt ganz nebenbei, wie<br />
gut Fisch zu Spargel passt und dass<br />
Fisch eine besonders leckere und<br />
fettarme Alternative in der bevorstehenden<br />
Grillsaison ist.<br />
Das beliebte Forum für originelle Fotos<br />
von Kindern, Enkeln und Urenkeln unserer<br />
Leser! Das sind die Kinderbilder<br />
des Monats. Wer selber einmal ein Bild<br />
von seinem „Sprössling“ in <strong>Bonewie</strong><br />
finden möchte, kann das Foto an folgende<br />
Adresse senden: <strong>Bonewie</strong>, Avenwedder<br />
Str. 72, 33335 Gütersloh, Stichwort:<br />
„Kinderbild“.<br />
Digitalbilder: bonewie@zumsticklingdruck.de<br />
Die beiden fußballverrückten Lukas<br />
und Inga haben sich für die kommende<br />
Fußball-WM in Südafrika schon bestens<br />
gerüstet und warten schon gespannt<br />
auf den ersten Anpfiff. Bis dahin<br />
werden schon einmal sämtliche Tröten<br />
und Krachmacher getestet. Wie das<br />
Bild überaus gut zeigt, ist die Stimmung<br />
ausgezeichnet und auch die<br />
Frage nach dem zukünftigen Weltmeister<br />
erübrigt sich!<br />
<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|25
E-Bike Victoria<br />
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26| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />
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Therapieformen mit effizienten<br />
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Methoden sind EFT und<br />
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Heilpraktikerin und Coach Eveline<br />
Radusch informiert Sie gerne<br />
über die verschiedensten Möglichkeiten,<br />
wie Sie ganz einfach<br />
und entspannter leben können.<br />
Hier ein kurzer Überblick:<br />
• Spiegelgesetzmethode & The<br />
Work: um ein tieferes Verständnis<br />
für sich selbst und die<br />
Situation zu erlangen.<br />
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zur Lösung von Stress, Ängsten<br />
und emotionalen Blockaden.<br />
• Systemisches und lösungsorientiertes<br />
Arbeiten: mit den vielfältigen<br />
Ansätzen aus dem NLP zur<br />
Aktivierung der individuellen<br />
Ressourcen.<br />
Eveline Radusch berät Sie gerne<br />
und freut sich auf Ihren Besuch.<br />
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Jubiläum<br />
der Kita St. Josef<br />
Es gibt doch sicher noch nette<br />
alte Kindergartenfotos von<br />
Ihnen? Wir brauchen alle!!! Auf<br />
unserem Jubiläumsfest am 5.<br />
September möchte die Kindertagesstätte<br />
St. Josef den Wandel der<br />
Zeit mit diesen Bilder darstellen.<br />
Selbstverständlich gibt es außer<br />
unserer Chronik noch viele andere<br />
Aktivitäten an diesem Tag.<br />
Wer z.B. bei Kaffee und Kuchen<br />
nebenbei auch noch tolle Preise<br />
gewinnen möchte, ist bei uns<br />
genau richtig. Auch ein idealer<br />
Tag viele ehemalige Kindergartenfreunde<br />
zu treffen und mal zu<br />
sehen was aus ihnen geworden<br />
ist. Alle sind herzlich Willkommen!<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|27
28| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />
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Das neue Königspaar: Rainer<br />
Peters und Nicola Stickling<br />
<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|29
30| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />
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Friseursalon lädt für einen guten<br />
Zweck zur Fußball-WM ein.<br />
Wer den Friseursalon von Lahdo<br />
Acar betritt, fühlt sich sogleich<br />
durch die warme, cremefarbene<br />
und schokobraune Innenausstattung<br />
wohl. Zum prasselnden<br />
Wandkaminfeuer wird an der<br />
Theke Kaffee oder Sekt gereicht<br />
und Zeit für Gespräche über den<br />
Stylingwunsch investiert. Haben<br />
Sie dann Platz in den kultigen,<br />
amerikanischen Frisiersesseln genommen,<br />
läuft das Verwöhnprogramm<br />
auf Hochtouren.<br />
Acars dreiköpfiges Personal<br />
richtet sich professionell, aber<br />
auch kreativ nach Ihren Wünschen.<br />
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Fachwissen – egal ob Sie ein<br />
Hairtattoo oder trendige und ausgefallene<br />
Frisuren möchten.“<br />
Dies ist ebenso Philosophie des<br />
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wie Weiterbildungen und die Abgrenzung<br />
von Billigketten. Um
diesem Anspruch gerecht zu<br />
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der sympathische Friseur u.a. diverse<br />
Events an. So lädt er herzlich<br />
zum WM-Spiel Deutschland-<br />
Australien am 13. Juni in seinen<br />
Salon ein. Die Einnahmen werden<br />
für einen guten Zweck gespendet.<br />
Dieses Ambiente sollten<br />
Sie sich nicht entgehen lassen.<br />
Nicole Anwander-Baranowski<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|31
Wies’n Rock 2010 –<br />
das Heim<br />
Von Benedikt Hensdiek<br />
Es ist der Fußball-Sommer 2010.<br />
Die Welt schaut nach Südafrika<br />
und steigert sich hinein ins WM-<br />
Fieber. Einzig der 26.6. scheint<br />
anders zu sein. Ein kleines Dorf<br />
in Ostwestfalen rüstet sich für<br />
eines der größten musikalischen<br />
Heimspiele des Jahres. Ganz weit<br />
weg vom Fußball-Rummel tritt<br />
beim Wies’n Rock 2010 in Friedrichsdorf<br />
eine Auswahl der besten<br />
Bands der Region auf den<br />
Platz. Ihr Spiel an diesem Abend<br />
ist kein Match gegeneinander.<br />
Vielmehr gleicht es wohl einem<br />
Staffellauf, bei dem sie sich die<br />
Noten in die Hand geben, das<br />
Tempo steigern, die Stimmung<br />
zum Kochen bringen und den<br />
Abend zu einem unvergesslichen<br />
Erlebnis werden lassen.<br />
32| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />
Wies’n Rock ist eben mehr als<br />
„nur“ Musik, mehr als ein Open-<br />
Air-Festival und mehr als ein<br />
Fußballspiel. Wies’n Rock ist<br />
Gemütlichkeit und der Duft nach<br />
Rasen, Treffpunkt für alle Generationen<br />
und somit etwas ganz<br />
besonderes. Das Organisationsteam<br />
hat auch in diesem dreizehnten<br />
Jahr des Festivals eine<br />
hervorragende Vorbereitung geleistet.<br />
Nach einem großen<br />
Aufruf Ende 2009, mit dem nach<br />
„der besten Band der Region“ gesucht<br />
wurde, unzähligen Bewerbungen<br />
aus dem Großraum Ostwestfalen-Lippe<br />
und etlichen<br />
Stunden „Probehören“ haben es<br />
fünf Bands in den Kader geschafft.<br />
Mit dabei sind erstklassige<br />
Newcomer und erfahrene<br />
Bühnenprofis aus Gütersloh, Bielefeld,<br />
Paderborn, Ibbenbüren<br />
und Minden.<br />
Die Eröffnungsband „Rolling<br />
Through The Side“ hat ihr erstes<br />
Konzert in Friedrichsdorf schon<br />
erfolgreich bestritten, denn ihr<br />
Ticket zum Festival war der Sieg<br />
beim eigens organisierten Band-<br />
Contest im Evangelischen Gemeindehaus<br />
Friedrichsdorf. Sie<br />
liefern handgemachten Rock direkt<br />
aus der Dalkestadt Gütersloh.<br />
Weiter geht es auf der<br />
Kirchwiese mal explosiv wie das<br />
Feuer, mal ausgeglichen wie das<br />
Wasser mit dynamischem Melodic<br />
Metal von „High Fired<br />
Water“ aus Bielefeld.
spiel der besonderen Art<br />
Indierock mit deutschen Texten<br />
erfüllt den Nachmittag auf der<br />
Wiese: „Monopol“ aus Paderborn<br />
macht Laune auf ein entspanntes<br />
Wies’n Rock. Gegen Abend erhöht<br />
„777 - Triple Seven“ aus Ibbenbüren<br />
mit extrem tanzbaren<br />
Rockabilly-Klängen die Taktzahlen<br />
auf der Wiese. Die drei<br />
Jungs überzeugten bei über 80<br />
Konzerten im In- und Ausland<br />
mit ihren Eigenkompositionen.<br />
Zum großen Finale dieses einmaligen<br />
Heimspiels laufen die „Big<br />
Balls“ aus Minden in Höchstform<br />
auf. Stilistisch zwar nah bei ihren<br />
Idolen von AC/DC sehen sie sich<br />
aber nicht als reine Coverband.<br />
Im Laufe der Zeit kristallisierte<br />
sich immer mehr der eigene<br />
„hardrock’n’rollige“ Charakter<br />
der fünf Musiker heraus. Die<br />
Wiese wird beben!<br />
Info: Besucherbegrenzung<br />
Auch in diesem Jahr wird die Besucherzahl<br />
begrenzt, um die Enge<br />
auf der Wiese entzerren und die<br />
Wartezeit an den Buden zu verkürzen.<br />
Gegen einen Pfand von<br />
2,00 Euro können im Vorverkauf<br />
oder online über die Wies’n-Homepage<br />
Eintrittsbändchen erworben<br />
werden. Beim Verlassen<br />
der Wiese wird der Pfand zurück<br />
erstattet. Informationen zu den<br />
Vorverkaufsstellen sind auf www.<br />
wiesnrock.de zu bekommen.<br />
Exklusive Berichterstattung<br />
und Verlosung<br />
Wie bereits im letzten Jahr wird<br />
das Gütersloher Kulturportal<br />
www.kulturgueter.info in einem<br />
großen Spezial exklusiv über das<br />
Wies’n Rock-Festival berichten.<br />
Neben Fotos vom Aufbau und<br />
vom Abend selbst, vielen kleinen<br />
Geschichten rund um die Wiese<br />
und allen Infos zu den Bands<br />
stehen auch erste Hörproben zur<br />
Verfügung. Außerdem ist in Zusammenarbeit<br />
mit der <strong>Bonewie</strong><br />
ein interessanter Video-Vorbericht<br />
entstanden.<br />
Gemeinsam verlosen <strong>Bonewie</strong><br />
und Kulturgueter. Info 3x10<br />
Wertmarken (entspricht einem<br />
Wert von 3 x 20,- Euro), die an<br />
den Ständen gegen Essen und<br />
Getränke eingelöst werden<br />
können. Einem rundum verpflegten<br />
Abend sollte mit diesem<br />
Paket nichts mehr im Wege<br />
stehen!<br />
+ Videobericht<br />
auf …<br />
Für die Gewinnspielteilnahme<br />
beantworten Sie einfach folgende<br />
Frage und senden Sie per Mail<br />
(Einsendeschluss ist der 18. Juni)<br />
an dialog@kulturgueter.info: Welche<br />
Farbe hat der Schriftzug<br />
„KulturGuetersloher“ auf dem<br />
T-Shirt von Ben im<br />
Videobericht auf<br />
www.bonewie.de?<br />
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bonewie.de<br />
<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|33
Bäder aus<br />
einer Hand<br />
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Redaktions- und Anzeigenschluss für die Juli-Ausgabe ist der 15. Juni!<br />
34| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010
GTownMusic<br />
Wapelbad Open Air:<br />
Erstklassig regional!<br />
Drei Open Air Konzerte in diesem<br />
Sommer im Gütersloher Wapelbad<br />
Im Sommer hat Kultur in Gütersloh<br />
meistens etwas mit frischer<br />
Luft zu tun. Erstklassige<br />
Musik zum Beispiel klingt unter<br />
freiem Himmel wohl einfach am<br />
besten. Zahlreiche Orte locken<br />
Jahr für Jahr tausende Besucher<br />
zu kostenlosen Veranstaltungen<br />
und laden zum Genießen ein.<br />
Dazu gehört natürlich auch das<br />
Wapelbad, das „ganz nebenbei“<br />
auch noch einige Freizeitangebote<br />
bietet. Die Musikinitiative<br />
GTownMusic hat für diesen<br />
Rahmen drei Open Air Konzerte<br />
organisiert. Los geht es am<br />
Sonntag, dem 20. Juni, mit der<br />
Frauen-Rockband Fortezza und<br />
den Gütersloher Urgesteinen<br />
„The Dizzy Dudes“.<br />
Anders als die GTownMusic<br />
Acoustic Session in der Weberei,<br />
die als offene Bühne bereits Musiker<br />
aus ganz Ostwestfalen-<br />
Lippe lockt, ist die Reihe „Wapelbad<br />
Open Air“ eine reine<br />
Konzertreihe. Dennoch ähneln<br />
sich einige Merkmale, denn auch<br />
im Wapelbad werden vornehmlich<br />
Bands aus der Region<br />
spielen. An allen Veranstaltungstagen<br />
bedeutet das eine hochwertige<br />
musikalische Besetzung und<br />
ein gut dreistündiges Programm –<br />
jeweils an einem Sonntag von 15<br />
bis 18 Uhr.<br />
Zum Start kommen „The Dizzy<br />
Dudes“ auf vielfachen Wunsch<br />
ihrer Fans endlich ins Wapelbad.<br />
Mit ihrem Programm aus bestem<br />
Rock’n’Roll und einem Hauch<br />
von feinstem Hardrock sorgten<br />
sie in ihrer Heimatstadt Gütersloh<br />
und in der Umgebung bereits für<br />
viel Aufsehen. Neben ihren eigenen<br />
Stücken spielen sie immer<br />
wieder auch den ein oder anderen<br />
„Klassiker“ und einige moderne<br />
Coverstücke. Vor allem live sind<br />
sie ein ganz besonderes Erlebnis,<br />
das man sich nicht entgehen<br />
lassen solle – erst recht nicht,<br />
wenn man das Programm umsonst<br />
Schoppmann<br />
&<br />
Wellenbrink OHG<br />
Tischlerei – Meisterbetrieb<br />
Innenausbau – Instandhaltung – Parkett<br />
und draußen bekommen kann!<br />
Ebenfalls am 20. Juni kommt die<br />
Ostwestfälische Band „Fortezza“<br />
mit ihren rockigen, oft auch<br />
poppig- oder folkig Arrangierten<br />
Songs. Musik wie das Leben<br />
selbst: bunt, abwechslungsreich<br />
und voller Nuancen. Die ausdrucksstarke<br />
Stimme der Sängerin<br />
Sandra Faryn zieht sich<br />
dabei wie ein roter Faden durch<br />
die Songs und verbindet auch die<br />
verschiedenartigsten Songs wieder<br />
zu einem Ganzen – zu Fortezza<br />
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Großer Jubiläumszug<br />
zum 60. Geburtstag<br />
Der Wettergott wird es schwer<br />
haben beim Sportverein Spexard<br />
einen Aufnahmeantrag zu stellen.<br />
Der Festumzug zum 60-jährigen<br />
Vereinsbestehen endete nach<br />
einem trockenen Start mit einer<br />
kräftigen Regendusche von Petrus.<br />
Das schlechte Wetter drückte<br />
aber nicht auf die Stimmung der<br />
850 Teilnehmer. Die „Spechte“<br />
stellten einen tollen und bunten<br />
Marsch unter der Leitung von Ulrich<br />
Wittenbrink auf die Beine.<br />
„Drei Generationen, ein Verein“<br />
lautete das Motto des rot-weißen<br />
Lindwurms, der sich vom Vereinslokal<br />
Spexarder Krug in Bewegung<br />
gesetzt hatte. Wie keine<br />
andere Familie in Spexard verkörpern<br />
die Drückers dieses<br />
Motto. Mit einem eigenen Wagen<br />
durfte das Familienoberhaupt<br />
Paul Drücker die Kolonne der<br />
Fußteilnehmer anführen. Vater<br />
Paul ist einer der noch lebenden<br />
Vereinsgründer. Sohn Peter war<br />
viele Jahre der Kapitän der 1.<br />
Fußballmannschaft und die
Töchter Karin und Eva-Maria<br />
sind als Übungsleiterinnen ihrem<br />
SVS treu. Die dritte Generation<br />
tummelt sich bereits in der Jugendabteilung.<br />
„Jung und dynamisch“,<br />
fand Güterslohs Bürgermeisterin<br />
den Festumzug und<br />
überbrachte die Grüße der Verwaltung.<br />
Selbst ist das Stadtoberhaupt<br />
seit 30 Jahren Vereinsmitglied<br />
im SV Spexard. „Ich bin<br />
froh, dabei sein zu dürfen“, gab<br />
Maria Unger stolz zu. „Mein<br />
Verein ist einer der attraktivsten<br />
der Stadt.“ Die Attraktivität und<br />
die Beliebtheit des Clubs spiegelte<br />
sich in der hohen Beteiligung<br />
der Spexarder Vereine<br />
wieder, die mit starken Abordnungen<br />
mitmarschierten. Die<br />
größte Gruppe stellte das Geburtstagskind<br />
natürlich selbst.<br />
Viele Jugendmannschaften waren<br />
mit Trikots und Trainingsanzügen<br />
bekleidet und die Nordic-Walking<br />
Truppe demonstrierte ihren Sport<br />
mit ihren Stöcken. Die Ehrenmitglieder<br />
wurden in Kutschen gefahren<br />
und waren trocken auf dem<br />
Festplatz angekommen. Mit<br />
einem Platzkonzert der Musikkapelle<br />
aus der Partnergemeinde<br />
Simmershausen aus der Rhön<br />
ging das dreitägige Sportfest zu<br />
Ende.<br />
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Selbst der starke<br />
Regen vermochte es<br />
nicht den gutgelaunten<br />
Mitgliedern<br />
des SV Spexard die<br />
Laune zu verderben.<br />
Gemeinsam zogen sie<br />
Seite an Seite durch<br />
die Straßen und feierten<br />
ausgelassen ihr 60-jähriges Vereinsbestehen.<br />
Text und Fotos: Markus Schumacher<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|37
Vorbereitungen zum<br />
Sebastianer Schützenfest<br />
im vollen Gang<br />
Die Planungen und Vorbereitungen<br />
zum diesjährigen Schützenfest<br />
der St. Sebastianus Schützenbruderschaft<br />
Avenwedde werfen<br />
ihre Schatten voraus. Aufgrund<br />
der schlechten Witterungsverhältnisse<br />
des letzten Winters<br />
und der vergangenen Frühjahrsmonate,<br />
haben sich der Sebastianer<br />
Vorstand und die Verantwortlichen<br />
des Tiefbau- und Grünflächenamts<br />
der Stadt Gütersloh<br />
auf einen Ausweichplatz zum<br />
neuen Schützenplatz arrangiert.<br />
Der neue Schützenplatz am Krokusweg<br />
erfordert noch einige<br />
Tiefbau und abschließende Grünflächenarbeiten,<br />
sodass der zukünftige<br />
Sebastianer Schützenplatz<br />
nicht zum geplanten Schützenfesttermin<br />
am 17., 18. und 19.<br />
Juli fertig gestellt werden kann.<br />
Die Stadtverwaltung zeigte sich<br />
hilfsbereit und stellt in direkter<br />
Nachbarschaft, im Gewerbegebiet<br />
um die alte Hofstelle Gaisendrees,<br />
einen provisorischen Festplatz<br />
zur Verfügung. Die Brudermeister<br />
Günter Bastubbe und<br />
Dirk Wilken sind jedoch sehr zuversichtlich,<br />
dass die geplanten<br />
Änderungen zur Festfolge und<br />
Marschwege bei den Avenwedder<br />
Bürgern, Schützenbrüdern und<br />
38| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />
Mit einem üppigen Frühstücksbüfett starten die St. Sebastianer Schützenbrüder<br />
und -schwestern in die Schützenfestsaison 2010.<br />
Schützenschwestern positiv angenommen<br />
und begleitet werden.<br />
Bei einer Infoveranstaltung im<br />
Schützenheim der Sebastianer<br />
zum Schützenfest 2010, gab es<br />
durchweg positive Resonanz von<br />
Seiten interessierter Bürger und<br />
Gewerbetreibenden aus dem Avenwedder<br />
Land. Besonders wurden<br />
die Neuerungen zum Schützenfest<br />
Montag gelobt und von den<br />
anwesenden Avenweddern befürwortet.<br />
Nach dem ökumenischen<br />
Gottesdienst in der Herz-Jesu<br />
Kirche und Kranzniederlegung<br />
am Ehrenmal, marschieren die<br />
Schützen am Montagmorgen direkt<br />
zum Schützenplatz und<br />
stärken sich für den Finaltag des<br />
Schützenfestes bei einem reich-<br />
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Avenwedder Bürger eingeladen.<br />
Vom Frühstücksbüfett leitet dann<br />
humoristisch der Komödiant<br />
Bauer Heinrich Schulte-Brömmelkamp<br />
aus Kattenvenne in den<br />
zünftigen Schützenfrühschoppen<br />
hinein.<br />
Der Vorstand und Festausschuss<br />
der Sebastianer freuen sich auf<br />
das neu gestaltete Schützenfest<br />
2010 und hoffen auf gutes Wetter<br />
und tolle Stimmung an allen drei<br />
Festtagen.<br />
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Spende für den<br />
Förderverein des<br />
Jugendmusikkorps<br />
Avenwedde<br />
Über eine Spende in Höhe von<br />
2000 Euro freuen sich derzeit die<br />
Verantwortlichen des Fördervereins<br />
Jugendmusikkorps Avenwedde.<br />
Elektromeister Peter<br />
Schnitker, Inhaber des gleichnamigen<br />
Elektrounternehmens in<br />
Avenwedde und langjähriger Musiker<br />
im Jugendmusikkorps und<br />
Musikverein, sponserte damit<br />
eine Brandmeldeanlage, die im<br />
Musikzentrum Altewischer und<br />
im angegliederten Gastronomiebetrieb<br />
zukünftig Schäden durch<br />
Feuer vermeiden helfen soll.<br />
Ein Adventskranz, der in dem Restaurant<br />
Feuer fing und ein unter<br />
dem Dachsims verstauter Maibaum,<br />
der von der Außenlichtanlage<br />
angeschmort wurde, hätten<br />
um ein Haar das traditionelle<br />
Haus in Brand gesetzt. „Wir sind<br />
so unendlich froh, dass uns Peter<br />
Schnitker und Helfershelfer nun<br />
ein neues Gefühl der Sicherheit<br />
verschafft haben“, so der Vorsitzende<br />
Helmut Flöttmann.<br />
Der Elektromeister Schnitker und<br />
der Elektrotechniker Andreas<br />
Tigges fanden in Bernd Birwe,<br />
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Unser Bild zeigt (von links): Helmut Flöttmann, Andreas Tigges, Peter<br />
Schnitker, Peter Wiese, Heinz Felderhoff und Hans Böker.<br />
Maik Sellmann sowie Heinz Felderhoff<br />
und Hans Böker ehrenamtliche<br />
Helfer. „Gemeinsam<br />
haben wir die Arbeit gestemmt“,<br />
so der Tenor in der Stunde der<br />
Geldübergabe. Die Abnahme der<br />
Anlage durch die Denkmalsbehörde<br />
ist inzwischen erfolgt.<br />
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19. und 20. Juni der Walter-Stickling-Cup<br />
auf dem Spexarder<br />
Sportgelände statt. Über 200<br />
Mädchen tummeln sich bei<br />
diesem Fußballturnier auf dem<br />
Sportgelände und eifern dem<br />
runden Leder nach. Das Turnier<br />
beginnt am Samstag, dem 19.<br />
Juni, mit dem Aufschlagen des<br />
Nachtlagers in der Sporthalle und<br />
endet am Sonntag, dem 20. Juni,<br />
mit dem Einmarsch aller Mannschaften.<br />
Titelverteidiger ist in diesem Jahr<br />
der SV Spexard. Die Spechte gewannen<br />
im letzten Jahr das A-<br />
Turnier im Finale gegen den FSV<br />
Gütersloh. Auch in diesem Jahr<br />
sieht der Turniermodus vor, dass<br />
zwei Turniere parallel (den Leistungsstärken<br />
entsprechend) ausgetragen<br />
werden. Am Samstagvormittag<br />
wird mit den Qualifizierungsspielen<br />
begonnen. Danach<br />
folgen die Gruppenspiele<br />
der einzelnen Turniere. Am<br />
Sonntagmittag finden dann die<br />
jeweiligen Platzierungs- und Finalspiele<br />
statt.<br />
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Holtkamptag<br />
am 20. Juni<br />
Holtkamp, das ist ein Ortsteil<br />
Bielefelds im südwestlichen Gebiet<br />
der Stadt. Bis zur Kommunalen<br />
Neuordnung 1969 war<br />
Holtkamp eine selbständige Gemeinde.<br />
Kirchlich gehörte Holtkamp<br />
immer zum Kirchspiel Isselhorst.<br />
Am 20. Juni möchten<br />
sich eine Reihe Holtkämper Institutionen<br />
an einem gemeinsamen<br />
„Holtkamptag“ der Öffentlichkeit<br />
vorstellen. Die Initiative ging<br />
vom Reiterhof Hollmann-Raabe<br />
aus. Das Museum des Heimatvereins<br />
Isselhorst liegt in Sichtweite<br />
des Hofes Hollmann-Raabe und<br />
war gleich mit im Boot. Von hier<br />
aus wurde ein Teilnehmernetz geknüpft.<br />
So erklärten sich auch die<br />
Naturwerkstatt Agnes Goldapp,<br />
der Milchviehbetrieb Uwe Welpmann,<br />
der Kindergarten Holtkamp,<br />
der Geflügel- und Gartenbauverein<br />
Isselhorst (mit Vereinszentrum<br />
in Holtkamp), die Reittherapie<br />
Renate Kottmann, die<br />
Hundepension Niedergassel, der<br />
Erdbeerhof Aschentrup und der<br />
Biohof Siegfried Kampmann bereit,<br />
den Tag mit zu gestalten.<br />
Auch der Pferdestärkenclub Isselhorst<br />
macht mit. Um 11 Uhr beginnt<br />
der Holtkamptag auf dem<br />
Reiterhof Hollmann-Raabe mit<br />
einem Konzertfrühstück. Der Posaunenchor<br />
Isselhorst wird hier<br />
den Beginn der Veranstaltung mit<br />
flotter Musik eröffnen. Auf dem<br />
Hof Hollmann-Raabe werden<br />
zahlreiche Aktivitäten angeboten:<br />
Ponyreiten, Bogenschießen, Cross-<br />
Golf, Kinderkarussell, Strohrutsche,<br />
Beachvolleyball u.a. Für<br />
das leibliche Wohl gibt es eine<br />
Vielzahl von westfälischen und<br />
kulinarischen Ständen. Vom Hof<br />
Hollmann-Raabe aus kann man<br />
sich dann mit einem Shuttle-<br />
Dienst des Pferdestärkenclubs<br />
mit einem Oldtimer-Trecker oder<br />
mit einem Segway (zweirädriges<br />
Elektrofahrzeug) zu den anderen<br />
Stationen begeben. Das Heimatmuseum<br />
öffnet seine Türen und<br />
zeigt auf dem Hof des Museums<br />
alte ländliche Handwerke: Besenbinden,<br />
Buschen binden, Seilerei.<br />
Kinder können hier ein „Bienen-<br />
Hotel“ für solitär lebende Bienen<br />
anfertigen und mitnehmen. Der<br />
Kindergarten bringt sich ebenfalls<br />
mit auf diesem Gelände ein.<br />
Die Naturwerkstatt Goldapp am<br />
Paderweg zeigt eine Reihe Handwerke:<br />
Stein- und Holzbildhauerei,<br />
Filzerei, Tischlerei, Möbelrestauration.<br />
Eine Aromatherapeutin<br />
zeigt die heilende<br />
Wirkung angenehmer Düfte auf,<br />
die Naturschule ist mit ihrem<br />
Bauwagen vertreten und der Imkerverein<br />
Isselhorst erklärt alles<br />
rund um die Biene. Kinder<br />
können töpfern, filzen oder mit<br />
Bienenwachs arbeiten. Der Hof<br />
Welpmann zeigt seinen Kuhstall.<br />
Hier können die Besucher erfahren,<br />
wie moderne Milchwirtschaft<br />
mit artgerechter Tierhaltung<br />
vereinbar sind. Eine Landmaschinenausstellung<br />
und div.<br />
Aktionen rund um die Landwirtschaft<br />
runden hier das Programm<br />
ab. Der Erdbeerbetrieb Aschentrup<br />
bietet seine köstlichen<br />
Früchte und der Biohof Kampmann<br />
seine Kartoffelpfanne am<br />
Hof Hollmann-Raabe an. An den<br />
anderen Stationen werden div.<br />
Köstlichkeiten angeboten. Der<br />
Holtkamptag dient also dazu, den<br />
Besucherinnen und Besuchern<br />
dieses auch landschaftliche Kleinod<br />
Holtkamp vorzustellen und<br />
will zeigen, dass Holtkamp auch<br />
kulturell etwas zu bieten hat.<br />
Parkplätze sind an allen Stationen<br />
zu finden.<br />
Pastoralverbund feiert<br />
Zum Pastoralverbundsfest wird<br />
das neue Pfarrheim eingeweiht.<br />
Zum Pastoralverbundsfest am<br />
Sonntag, dem 4. Juli, lädt die Gemeinde<br />
St. Friedrich alle Mitglieder<br />
des Pastoralverbundes<br />
Avenwedde-Friedrichsdorf, Freunde,<br />
Bekannte, Nachbarn und alle<br />
Interessierten herzlich ein. Der<br />
Festtag beginnt um 10 Uhr mit<br />
einem Familiengottesdienst, der<br />
von der Ökumenischen Kantorei<br />
Friedrichsdorf mitgestaltet wird.<br />
Die anschließende Einweihung<br />
des neuen Pfarrheims wird vom<br />
Gütersloher Männerchor Avenwedde-Friedrichsdorf<br />
begleitet.<br />
Neben Essen und Trinken gibt es<br />
jede Menge Spiel, Spaß und<br />
Spannung, etwa beim Menschenkicker<br />
und sonstigen Aktionen für<br />
Groß und Klein. Zum Mittagessen<br />
werden Schnitzel, Würstchen,<br />
Kartoffelsalat und Pommes<br />
angeboten. Die Kaffeetafel ist im<br />
neuen Pfarrheim mit verschiedenen<br />
selbstgebackenen Kuchen<br />
gedeckt.<br />
Eine Hüpfburg und Spielmöglichkeiten<br />
für die Kleinen, eine<br />
Tombola mit vielen Preisen und<br />
verschiedene Infostände runden<br />
das Fest ab. Der Erlös ist für das<br />
neue Pfarrheim St. Friedrich bestimmt.<br />
Alles zum<br />
Schweißen:<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|45
Das russische Vokalensemble „Anima“ freut sich am 27. Juni auf Ihren<br />
Besuch in der Liebfrauenkirche Gütersloh.<br />
St. Petersburger<br />
Vokalensemble<br />
„Anima“ in der<br />
Liebfrauenkirche<br />
Das Konzert der begnadeten<br />
sechs Sänger aus St. Petersburg<br />
am Sonntag, dem 27. Juni, findet<br />
am Tag des diesjährigen Pfarrgemeindefestes<br />
in der Gütersloher<br />
Liebfrauenkirche statt. Das Vokalensemble<br />
„Anima“ kommt zum<br />
fünften Mal auf Einladung des<br />
Forums Russische Kultur nach<br />
Gütersloh.<br />
„Anima“ wurde 1992 in St. Petersburg<br />
gegründet. Durch seine<br />
bisherigen Auftritte in Gütersloh<br />
hat das Ensemble, das die russische<br />
Seele spüren lässt, schon<br />
eine umfangreiche Verehrergemeinde<br />
gewonnen. Das Konzert<br />
beginnt um 18 Uhr.<br />
Der fein abgestimmte Klangkörper<br />
zeichnet sich durch ein<br />
breites Repertoire aus, das alle<br />
Stilrichtungen der Vokalmusik<br />
von Gregorianischen Chorälen<br />
46| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />
bis zu Jazzkompositionen umfasst.<br />
Diese stilistische Vielfalt ist<br />
eine der starken Seiten des Ensembles,<br />
das russische und westeuropäische<br />
geistliche Musik<br />
ebenso beeindruckend interpretiert<br />
wie Madrigale der Renaissance<br />
oder avantgardistische<br />
Werke. Dabei steht immer der<br />
künstlerische Wert der zum Vortrag<br />
gelangenden Werke im Vordergrund.<br />
Viele der einstudierten Werke<br />
wurden ursprünglich für gemischte<br />
Chöre geschrieben.<br />
Victor Smirnov, der künstlerische<br />
Leiter des Ensembles, hat sie jedoch<br />
für Männerstimmen umgeschrieben.<br />
Dabei erhielten sie,<br />
auch aufgrund der stimmlichen<br />
Qualitäten der Sänger, die alle<br />
sechs Absolventen des St. PetersburgerRimskij-Korsakov-Konservatoriums<br />
sind, einen ganz<br />
neuen Klang.<br />
Von Anfang an zeichnete das Ensemble<br />
eine rege Reisetätigkeit<br />
mit Konzerten in Russland,<br />
Deutschland, Finnland, Italien,<br />
Spanien und Frankreich aus. Viele<br />
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Rezensionen stuften „Anima“ als<br />
Klangkörper ersten Ranges ein.<br />
Von den zahlreichen Wettbewerbserfolgen<br />
seien nur die folgenden<br />
erwähnt: 2003 und 2006 gewann<br />
„Anima“ jeweils Silbermedaillen<br />
beim Internationalen Chorwettbewerb<br />
in Tolosa (Spanien). Im Juli<br />
2005 war die Gruppe als einziger<br />
Osteuropavertreter zum Weltsymposium<br />
der Chormusik in Kyoto<br />
(Japan) eingeladen. Eine besondere<br />
Auszeichnung stellten die<br />
Einladungen für Chorleiter und<br />
Chorsänger zum Workshop „Russische<br />
geistliche Musik” in Pamplona/Navarra<br />
(Spanien) und zu<br />
zwei Konzerten im Rahmen des<br />
„Schleswig-Holstein Musik Festivals“<br />
dar.<br />
Das Gütersloher Publikum kann<br />
sich freuen, eine solch renommierte<br />
Gesangsgruppe in seiner<br />
Nähe erleben zu können.<br />
Eintrittskarten gibt es an der<br />
Abendkasse und im Vorverkauf<br />
für 8 Euro beim Mocca-Haus,<br />
Moltkestraße, in der Buchhandlung<br />
Markus, Münsterstraße, bei<br />
„Horizont“, Kahlertstraße und<br />
bei der Gütersloher Marketing<br />
GmbH sowie beim FORUM –<br />
Telefon 05241 / 5 95 77.<br />
Faltbootgilde<br />
feiert Sommerfest<br />
Sonne, Sand und Wasser ist<br />
das Motto des diesjährigen Sommerfestes<br />
am Bootshaus der Gütersloher<br />
Faltbootgilde, Emser<br />
Landstraße. Es findet am 19. Juni<br />
ab 14 Uhr statt. Dies ist eine Veranstaltung<br />
in der Reihe des Gütersloher<br />
Sommers. Passend zum<br />
Motto gibt es einen Riesensandkasten,<br />
Strandidylle mit Cocktailbar,<br />
Schatzsuche, Skulpturenminiaturbau<br />
und vieles mehr.<br />
Natürlich auch die bewährten<br />
Highlights: Paddeln für Jedermann/-frau,<br />
kleine begleitende<br />
Flussfahrten, Hüpfburg, Slackline,<br />
Kutschfahrten mit dem Gütersloher<br />
Fuhrmann durch den Rhedaer<br />
Forst, Kaffee und Kuchenstand,<br />
Bratwurst und Pommes.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.faltbootgilde.de.
FLOHMARKT · FLOHMARKT · FLOHMARKT · FLOHMARKT<br />
Großer Flohmarkt<br />
rund ums Kind<br />
Samstag: 12. Juni von 14–17 Uhr,<br />
im St. Anna Kindergarten in Verl.<br />
Auf unserem Flohmarkt können<br />
Sie verkaufen, kaufen und<br />
nach Angeboten stöbern. In der<br />
Cafeteria können Sie sich mit frischen<br />
Waffeln und Kuchen<br />
stärken. Verkaufen können alle<br />
Erwachsenen und Kinder, die<br />
Spaß daran haben! Anmelden<br />
können Sie Ihren Stand im Kindergarten<br />
unter der Telefonnummer<br />
05246/2712. Die Standgebühr<br />
beträgt 10 Euro. Auf<br />
zahlreiche Verkäufer & Besucher<br />
freut sich das Kindergartenteam.<br />
Großer Flohmarkt<br />
mit Kinderbelustigung<br />
und Tombola<br />
Grundschule Sundern lädt ein.<br />
Nach dem großen Erfolg im<br />
letzten Jahr, lädt der Förderverein<br />
der Grundschule Sundern, Sundernstraße<br />
20, erneut zu einem<br />
großen Flohmarkt mit Tombola<br />
und Kinderbelustigung am Sonntag,<br />
dem 13. Juni, von 11 bis 15<br />
Uhr ein (Aufbau ab 9 Uhr). Jeder<br />
kann mitmachen! Für das leibliche<br />
Wohl ist wie immer bestens<br />
gesorgt. Anmeldungen für einen<br />
Standplatz (6 Euro) nimmt die<br />
Grundschule Sundern, Tel. 05241/<br />
822929 entgegen.<br />
Bahnhofscafé<br />
und Flohmarkt<br />
Liebe Freunde des Avenwedder<br />
Bahnhofcafés! Am 27. Juni findet<br />
das letzte Bahnhofscafé vor den<br />
Sommerferien statt. Dieses Bahnhofscafé<br />
möchten wir gerne mit<br />
einem Flohmarkt rund um den<br />
Bahnhof ergänzen. Die Tischgebühren<br />
betragen 5 Euro. Bei Interesse<br />
melden Sie sich bitte<br />
beim Hausmeister des Bahnhofs,<br />
R. Niehaus, unter Telefon 05241/<br />
2115966 an. Wir freuen uns auf<br />
Ihren Besuch!<br />
Volks<strong>flohmarkt</strong><br />
am Heidewald –<br />
Trödeln im Grünen<br />
Am Samstag, dem 12. Juni,<br />
findet im schönen Ambiente des<br />
Heidewalds in der Zeit von 8 bis<br />
15 Uhr ein großer Volks<strong>flohmarkt</strong><br />
statt.<br />
Die Standgebühr für einen 3-<br />
Meter-Tisch beträgt „volksnahe“<br />
14 Euro. Für das leibliche Wohl<br />
ist bestens gesorgt: vom Trödlerfrühstück<br />
über frische Waffeln,<br />
bis hin zu Bratwurst und Pommes<br />
ist für jeden etwas dabei. Das Organisationsteam<br />
lädt sie herzlich<br />
als Besucher oder Beschicker zur<br />
Teilnahme ein.<br />
Ihre Anmeldungen richten Sie<br />
bitte telefonisch an Herrn<br />
Drücker (05241/470275) oder<br />
Herrn Dönig (01520/6652228).<br />
Alternativ können sie sich auch<br />
per Mail unter Volks<strong>flohmarkt</strong>@<br />
googlemail.com oder direkt auf<br />
www.volks<strong>flohmarkt</strong>.de ihren<br />
Standplatz sichern.<br />
Flohmarkt auf dem<br />
Friedrichsdorfer<br />
Wochenmarkt<br />
Euer Zimmer quillt über von<br />
Sachen, die Ihr gar nicht mehr<br />
braucht? Euer Taschengeld fällt<br />
sowieso immer viel zu knapp<br />
aus?<br />
Ihr seid zwischen 6 und 14 Jahren<br />
alt? Dann kommt am 2. Juni auf<br />
die Wiese neben der ev. Johanneskirche<br />
in Friedrichsdorf. Dort<br />
findet neben dem Wochenmarkt<br />
(ausnahmsweise mal mittwochs)<br />
von 14.30 – 17 Uhr ein Kinder<strong>flohmarkt</strong><br />
statt. Aufbau ist ab 14<br />
Uhr. Euer Standplatz sollte etwa<br />
so groß sein wie eine Picknickdecke.<br />
Die Standgebühr beträgt<br />
50 Cent, eine Anmeldung ist<br />
nicht nötig; wer kommt, der<br />
kommt. Der Erlös aus den Standgebühren<br />
geht komplett an die<br />
Eltern-Kind-Gruppen der Kirchengemeinde.<br />
Bei schlechtem<br />
Wetter muss der Flohmarkt leider<br />
ausfallen, dann gibt es einen Ersatztermin.<br />
Wir freuen uns auf<br />
einen tollen Flohmarkt und<br />
hoffen auf sonniges Wetter. Euer<br />
Wochenmarkt-Team.<br />
Gasthaus<br />
ROGGENKAMP<br />
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Redaktions- und Anzeigenschluss<br />
für die Juli-Ausgabe ist der 15. Juni!<br />
<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|47
Das Foto zeigt v.l.n.r.: Torsten Neubauer, Geschäftsbereichsleiter Firmenkunden,<br />
Jörg Walkenfort, Leiter der Auslandsabteilung, Prof. Dr.<br />
Christoph Graf von Bernstorff und Rainer Langkamp, Vorstandsmitglied<br />
der Sparkasse Gütersloh.<br />
Sparkasse Gütersloh<br />
macht Firmen stark<br />
für das Auslandsgeschäft<br />
Deutschland ist die Exportnation<br />
in Europa, war bis zum Jahr 2009<br />
sogar Exportweltmeister und ist<br />
in höchstem Maße international<br />
wettbewerbsfähig. „Unsere Schätze<br />
liegen nicht im Boden, sondern<br />
im großen Engagement, im Fleiß<br />
und in der Innovationskraft der<br />
Menschen und Unternehmen in<br />
Deutschland“, so Rainer Langkamp,<br />
Vorstandsmitglied der Sparkasse<br />
Gütersloh, in seiner Begrüßung.<br />
„Die Sparkasse hat in den<br />
vergangenen Jahren viele lokale<br />
Unternehmen bei ihren internationalen<br />
Geschäften aktiv begleitet<br />
und ihnen bei schwierigen<br />
Verhandlungen mit passenden<br />
Lösungen zur Seite gestanden“,<br />
48| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />
so Langkamp weiter. Im Rahmen<br />
der diesjährigen „Internationalen<br />
Aktionswoche“ hat die Sparkasse<br />
Gütersloh nun interessierte Firmenkunden<br />
zu einem Fachvortrag<br />
eingeladen. Mit Prof. Dr.<br />
Christoph von Bernstorff hatte<br />
sie dabei einen renommierten Referenten<br />
zu Gast, der umfassend<br />
zu der Thematik „Forderungsmanagement<br />
im internationalen<br />
Unternehmensgeschäft“ Stellung<br />
bezog. Von Bernstorff, der unter<br />
anderem Professor an der Hochschule<br />
in Bremen und Geschäftsführer<br />
der Dienstleistungsgesellschaft<br />
nwi GmbH ist, ließ es sich<br />
dabei nicht nehmen, auch den<br />
Finger mit deutlichen Worten in<br />
die Wunde zu legen. „Zu sehr<br />
steht der Absatz der Waren im<br />
Vordergrund, zu häufig wird<br />
dabei die Absicherung der Forderungen<br />
außer Acht gelassen,“ so<br />
sein Plädoyer an die Gäste. Er<br />
wies deutlich auf die Probleme<br />
Kramer GmbH<br />
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Mauerwerk oder Stahlbeton in jeder<br />
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hinsichtlich der Forderungslaufzeiten<br />
und -ausfälle hin und<br />
mahnte, „trotz der erfolgreichen<br />
Exportumsätze, ein deutliches<br />
Augenmerk auf die rechtlichen<br />
Rahmenbedingungen und nicht<br />
zuletzt auch auf die Geschäftsgepflogenheiten<br />
ausländischer Unternehmen<br />
zu legen. Wie die Unternehmer<br />
mit einfachen und<br />
kostengünstigen Mitteln die Risiken<br />
im internationalen Geschäft<br />
beherrschen können, erläuterte<br />
Graf von Bernstorff anhand konkreter<br />
Fallbeispiele. Rainer Langkamp,<br />
Vorstandsmitglied der Sparkasse<br />
Gütersloh, ergänzte: „Der<br />
Export ist gerade auch in unserer<br />
Region eine der tragenden Säulen<br />
der Wirtschaft. So werden wir unsere<br />
Kunden bei ihrem geschäftlichen<br />
Gang ins Ausland aktiv begleiten<br />
und umfassend beraten.“<br />
Die Sparkasse wird diese Informationsreihe<br />
weiterführen, um<br />
neben der Vorstellung von aktuellen<br />
Entwicklungen auch die<br />
Plattform für einen Erfahrungsaustausch<br />
der Unternehmer zu<br />
bieten.<br />
Hausnotruf des DRK<br />
Der Hausnotruf des Deutschen<br />
Roten Kreuzes bietet jetzt in zwei<br />
Städten zusätzlich einen Schlüssel-<br />
Service an. Die Schlüssel können<br />
über das DRK hinterlegt werden<br />
und benötigte Hilfseinsätze werden<br />
durch qualifiziertes Personal<br />
der kooperierenden Pflegedienste<br />
ausgeführt. Partner sind in Gütersloh<br />
„Pflege und Wort“, mit<br />
Marcus Büteröwe und in Harsewinkel<br />
„Pflegen und Helfen“. Die<br />
Pflegedienste sind rund um die<br />
Uhr besetzt. Zusätzlich besteht<br />
die Möglichkeit, neben der Haustür<br />
einen kleinen einbruchsicheren<br />
Schlüssel-Tresor im Mauerwerk<br />
verankern zu lassen. Er<br />
wird vom Hausnotruf-Beauftragten<br />
des DRK-Kreisverbandes an<br />
der Dr.-Kranefuß-Straße in Gütersloh,<br />
Frank Holle, programmiert<br />
und lässt sich mit einem<br />
Code öffnen. Ihn kennen die Notrufzentrale,<br />
der Pflegedienst oder<br />
eine Bezugsperson des Hilfesuchenden.<br />
Sie können ihn in<br />
akuten Fällen direkt weitergeben
an den Rettungsdienst und Notarzt.<br />
Das Hausnotrufsystem besteht<br />
aus einem Hausnotrufgerät,<br />
welches neben dem Telefon angeschlossen<br />
wird und einem<br />
Handsender, über den im Notfall,<br />
wie z.B. einem Sturz, der Notruf<br />
ausgelöst werden kann. Das<br />
Gerät verfügt über eine sehr gute<br />
Freisprecheinrichtung, welche auf<br />
Laute aus dem gesamten Raum<br />
und auch aus Nebenräumen reagiert.<br />
Besonders wichtig ist der<br />
kleine federleichte Handsender,<br />
der an einer Kette oder als Armband<br />
getragen wird. Er ist stoßfest<br />
und wasserdicht, kann auch<br />
im Garten und im Bad ausgelöst<br />
werden. Die geschulten Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter in der<br />
Hausnotrufzentrale haben sofort<br />
alle wichtigen Informationen und<br />
den vereinbarten Hilfeplan auf<br />
KFD-Ausflug<br />
in Bielefeld<br />
Einen schönen Nachmittag im<br />
April verbrachten 25 Frauen der<br />
Kath. Frauengemeinschaft St.<br />
Friedrich / St. Marien während<br />
einer zweistündigen Stadtführung<br />
durch Bielefeld. Start war im<br />
alten Rathaus, welches von den<br />
Freimaurern erbaut wurde und<br />
viele verschlüsselte Symbole aufweist,<br />
auf die die Stadtführerin<br />
die interessierte Gruppe hinwies.<br />
Im wärmenden Sonnenschein<br />
ging es weiter durch die Innenstadt,<br />
u.a. in die Altstädter Nikolaikirche<br />
und das Crüwellhaus.<br />
Besonders aufmerksam lauschten<br />
die Teilnehmerinnen den Ausführungen<br />
über das Leben der Frauen<br />
im Mittelalter. Den Abschluss bildete<br />
der Aufstieg zur Sparrenburg,<br />
von wo man den Blick über<br />
die Stadt genießen konnte. Auf<br />
der Außenterrasse des Burgcafés<br />
gab es Kaffee und Kuchen und<br />
einen bejahrten Rauhhaardackelherrn,<br />
der sich hingebungsvoll der<br />
Krümel annahm. Der Ausflug hat<br />
allen gut gefallen, so dass einer<br />
Fortsetzung in einer anderen<br />
Stadt nichts im Wege stehen<br />
sollte.<br />
Hausnotruf des Deutschen Roten Kreuzes mit Schlüssel-Service. Von<br />
links: DRK-Hausnotrufbeauftragter Frank Holle, Vorstandsassistentin<br />
Astrid Augustin-Haberäcker und Marcus Büteröwe von „Pflege und<br />
Wort“.<br />
dem Bildschirm. Sie reagieren<br />
gezielt und ohne Zeitverzögerung.<br />
Information: DRK-Kreis-<br />
Der Wendler kommt!<br />
Nach seiner Doku-Soap auf<br />
Sat1 und seinen verschiedenen<br />
Konzerten macht der Deutsche<br />
Schlagerkönig am 11. Juni nun<br />
auch Halt auf dem Kattenstrother<br />
Schützenfest. Mit seinen Liedern,<br />
wie „Respekt“ und „Sie liebt den<br />
DJ“, wird Michael Wendler den<br />
Kattenstrother Schützenfestbesuchern<br />
so richtig einheizen. Für<br />
das Organisationsteam um Kommandeur<br />
Sascha Kintrup gibt es<br />
bis dahin noch viel Arbeit. So<br />
rechnen sie mit einem ausverkauften<br />
Festzelt und freuen sich<br />
auf einen Wendlerabend der Superlative.<br />
Das Schützenfest auf<br />
dem Festplatz am Südring Ecke<br />
Bertelweg beginnt am Freitag,<br />
dem 11. Juni, um 20 Uhr mit der<br />
Band „Music and Fun“ und dem<br />
DJ Maik.<br />
Ab ca. 23 Uhr wird dann der<br />
Schlagerkönig die Bühne für sich<br />
beanspruchen und das Festzelt in<br />
einen Hexenkessel verwandeln.<br />
Aber auch für den zweiten und<br />
dritten Festtag versprechen die<br />
Kattenstrother Schützen wieder<br />
ein schönes Volksfest für alle<br />
Bürger. Karten für den Schützenfest-Freitag<br />
gibt es bei der Gärtnerei<br />
Ständer, der Gaststätte<br />
verband 05241-9886-23 (Frank<br />
Holle) oder unter www.kv-guetersloh.drk.de.<br />
Roggenkamp, der Neuen Westfälischen,<br />
bei Lotto Toto Wittenstein<br />
und im Internet unter<br />
www.svkattenstroth.de sowie im<br />
Vereinshaus der Kattenstrother<br />
Schützen am Alten Hellweg 60.<br />
Der Wendler kommt nach Kattenstroth.<br />
Von links: Gerd Held,<br />
Frank van Deursen, Manfred Kathöfer,<br />
Wolfgang Bultmann, Sascha<br />
Kintrup, Dieter Kohlenkamp,<br />
Nils Nachtigäller und<br />
Michael Bultmann präsentieren<br />
den Schlagerstar auf ihrem<br />
Schützenfest am 11. Juni.<br />
<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|49
EINES<br />
TAGES …<br />
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50| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />
Bildung statt Waffen<br />
Brot statt Soldaten<br />
Brüderlichkeit statt Hass<br />
Menschlichkeit<br />
Mitmenschlichkeit<br />
Miteinander teilen<br />
Verantwortung übernehmen<br />
Jeder für sich<br />
Alle füreinander<br />
… Eines Tages aber<br />
wäre es vielleicht<br />
doch möglich<br />
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info@forum-werbegaben.de<br />
Gleichstellungsstelle<br />
hilft Frauen aufs Rad<br />
Das Fahrrad ist aus dem Alltag<br />
vieler Gütersloher nicht mehr<br />
weg zu denken. Doch nicht<br />
jede(r) hatte Gelegenheit, es zu<br />
lernen. Um besonders Frauen die<br />
Chance zu bieten, durch Radfahren<br />
im Alltag mobil zu<br />
werden, bieten die Gleichstellungsstelle<br />
für Frau und Mann<br />
und die Arbeitslosenselbsthilfe<br />
Gütersloh regelmäßig Kurse rund<br />
ums Rad an. An vier Terminen<br />
von jeweils zwei Stunden<br />
konnten auch dieses Mal wieder<br />
fünf Frauen Beweglichkeit auf<br />
zwei Rädern trainieren. Mit Tretroller<br />
und Dreirad werden zuerst<br />
die Grundlagen des Radfahrens<br />
erklärt, ehe sie das Fahren dann<br />
selbst auf einem Rad ausprobieren<br />
können – natürlich mit<br />
Helm. „Ich will es unbedingt<br />
lernen“, begründet Fehime Altun<br />
ihren Entschluss und fährt eisern<br />
ihre Runden auf dem Gelände. In<br />
der Türkei hatte sie nie die Möglichkeit<br />
dazu, Familie und Kinder<br />
gingen vor. Jetzt endlich,<br />
nachdem ihre Kinder groß sind,<br />
hat sie Zeit für sich. „Meine<br />
Tochter hat mir den Kurs geschenkt“,<br />
erzählt sie mit lachendem<br />
Gesicht und steigt<br />
schnell wieder aufs Rad. Die auf<br />
Mauritius geborene Chamely<br />
Adamietz hat das Fahren mit<br />
Hilfe ihres Mannes gelernt, doch<br />
nach einem Fahrradunfall traute<br />
sie sich nicht mehr aufs Rad.<br />
„Nils Härtel hat mir nun die<br />
Angst genommen, die ich nach<br />
dem Unfall hatte“ erzählt sie<br />
strahlend. „Er hatte so viel Geduld<br />
mit uns“. Aber auch nach<br />
Ende des Kurses ist nicht<br />
Schluss: Für alle, die weiter trainieren<br />
wollen, bietet die Arbeitslosenselbsthilfe<br />
bis 16 Uhr kostenloses<br />
Üben auf ihrem Gelände.<br />
Ein weiterer Fahrrad-<br />
Lern-Kurs findet am Dienstag, 1.<br />
Juni, am Mittwoch, 2. Juni, am<br />
Dienstag, 8. Juni. und am Mittwoch<br />
9. Juni, jeweils von 14 bis<br />
16 Uhr statt. Interessierte melden<br />
sich bei der Gleichstellungsstelle<br />
der Stadt unter Telefon 82-2126.
Auf Spurensuche<br />
in Avenwedde<br />
VON STEFAN ALTEWISCHER<br />
Der folgende Aufsatz bezieht<br />
sich auf die kürzlich erschienene<br />
<strong>Bonewie</strong>-Artikelserie „Musikzentrum<br />
Stiftung Altewischer – Wie<br />
alles begann“ und nimmt insbesondere<br />
Bezug auf die auslaufende<br />
„Ära Eusterfelhaus“ und<br />
die sich daran anschließende<br />
„Ära Altewischer“ der alten<br />
Avenwedder Besitzung Nr. 3.<br />
Zur auslaufenden Ära<br />
Eusterfelhaus,<br />
Avenwedde Nr. 3<br />
Die Historie Avenwedder Bauernhöfe<br />
aufzuarbeiten, ist gewiss<br />
sehr mühselig. Dieses hatte sich<br />
auch bei der Erforschung der jüngeren<br />
Geschichte des Hofes Eusterfelhaus<br />
bis hin zum „Musikzentrum<br />
Stiftung Altewischer“<br />
herausgestellt. Was bei der Forschungsarbeit<br />
der Herren Felderhoff<br />
und zum Stickling zum Vorschein<br />
kam, war interessant und<br />
teilweise brisant zugleich.<br />
Insbesondere die zahlreichen<br />
zwischenzeitlichen jüdischen<br />
Gläubiger und Besitzer des Hofes<br />
Eusterfelhaus wie Levi Selig<br />
Porta und Salomon Porta aus<br />
Neuenkirchen, Abraham Stern aus<br />
Gütersloh, Jacob Grundmann,<br />
David Weinberg und L. Oswald<br />
aus Herford stimmen noch heute<br />
nach so vielen Jahren sehr nachdenklich.<br />
– Waren dies also jene<br />
Personen des 19. Jahrhunderts,<br />
die sich einst als „gewissenlose<br />
Wucherer“ … „in der Gemeinde<br />
breitgemacht“ hatten und aus<br />
deren „Klauen“ die Landbevölkerung<br />
zu befreien war, wie es<br />
noch in den 1950er Jahren in<br />
Avenwedde zu lesen war? Im<br />
Jahre 1936, als die Avenwedder<br />
Spar- und Darlehnskasse ihr 50jähri-ges<br />
Jubiläum feierte, war es<br />
in der Gütersloher Presse noch<br />
deutlicher formuliert worden:<br />
Das erste Ziel der Kassengründung<br />
im Jahre 1886 sei die „Befreiung<br />
der Avenwedder Bevölkerung<br />
aus Judenhand“ gewesen.<br />
Und weiter hatte es geheißen:<br />
„Ein typisches Beispiel jüdischer<br />
Methode lässt sich an dem Besitztum<br />
Otto<br />
Altewischer (jetzige Brennerei<br />
Schulte) nachweisen.“ Der Hof<br />
sei „in die Hände eines Herforder<br />
Juden“ gelangt, und bei der parzellenweisen<br />
Versteigerung einiger<br />
Flächen des Hofes habe<br />
dieser – wie er selbst beklagt<br />
habe – einen erheblichen Verlust<br />
erlitten, woraufhin ihm ein Auktionsteilnehmer<br />
unter dem Gelächter<br />
der Umstehenden zugerufen<br />
habe: „Davor bis du Dunnerschlag<br />
ock lange genog Bonnewiesker<br />
Buer wärn!“<br />
Wie wir heute wissen, war nicht<br />
nur der Avenwedder Hof Eusterfelhaus,<br />
sondern waren mit ihm<br />
auch viele andere Höfe in die<br />
Schuldenfalle hineingeraten. An<br />
der Verarmung der Bauern im 19.<br />
Jahrhundert waren aber nicht die<br />
jüdischen Kaufleute schuld ge-<br />
Logo der Brennerei Otto Altewischer aus den 1950er Jahren.<br />
wesen, sondern es hatte vielerlei<br />
Ursachen dafür gegeben, wie beispielsweise<br />
die Folgen des französischen<br />
Überfalls auf Europa<br />
unter Napoleon, die ungenutzten<br />
Ödflächen der Landwirtschaft,<br />
die veralteten Anbaumethoden,<br />
die Ernteausfälle und Hungerkrisen<br />
insbesondere der Jahre<br />
1816/17, 1830/31 und 1846/47<br />
und die sogenannte Bauernbefreiung<br />
mit ihren Folgen. Zudem<br />
fehlte es vor allem an geeigneten<br />
Kreditinstituten im Agrarbereich,<br />
so dass jüdische Geschäftsleute –<br />
aus welchen Motiven auch immer<br />
– in die Bresche springen<br />
konnten. Im Laufe der Zeit sind<br />
ja dann zahlreiche „Konsumvereine“<br />
und Raiffeisensche Genossenschaftsbanken<br />
gegründet worden.<br />
Anfang der 1880er Jahre, wahrscheinlich<br />
1884, war der gebürtige<br />
Gütersloher bzw. Sunderaner<br />
Otto Altewischer (1845-1932),<br />
der schon zuvor in Dortmund an<br />
der Rheinischen Straße 17 eine<br />
Destillation betrieben hatte, in<br />
den Besitz des Eusterfelhaus’schen<br />
Hofes gelangt. Mit etlichen<br />
Angestellten und insbesondere<br />
den Heuerlingsfamilien<br />
Eusterfelhaus, Wittenbrink und<br />
Heinrich Altewischer hatte er den<br />
Gesamtkomplex in Avenwedde<br />
Nr. 3 bewirtschaftet. Im Brennereibetrieb<br />
waren Max Winkelmann<br />
(1862-1935) und Heinrich<br />
Altewischer (1862-1917) seine<br />
engsten Mitarbeiter.<br />
Fortsetzung folgt<br />
<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|51
Frauen der Kfd Herz-Jesu- Avenwedde in Berlin.<br />
Berlin ist immer<br />
eine Reise wert<br />
Die Frauen der Kfd Herz-Jesu<br />
Avenwedde weilten vom 23. bis<br />
25. April in der Bundeshauptstadt<br />
Berlin. Es waren drei erlebnisreiche<br />
Tage, an denen sie das<br />
Flair und den besonderen<br />
Charme der Weltstadt kennelernten,<br />
und das bei schönstem<br />
Sonnenwetter und bester Laune.<br />
Nach einer kurzweiligen Fahrt<br />
kam man gegen Mittag in Berlin<br />
an. Dort wurde in der Nordischen<br />
Botschaft zu Mittag gegessen.<br />
Anschließend war ein Empfang<br />
in der Vertretung des Landes<br />
NRW beim Bund angesagt. Danach<br />
ging es zum Hotel. In einem<br />
urigen Berliner Restaurant wurde<br />
gemeinsam zu Abend gegessen<br />
und der Abend ging in gemütli-<br />
cher Runde zu Ende. Eine dreistündige<br />
Stadtrundfahrt Ost/West<br />
stand am zweiten Tag auf dem<br />
Programm. Ebenso eine Schifffahrt<br />
auf der Spree mit sachkundigen<br />
Stadtführern. Alle stellten<br />
fest „Berlin was haste Dir verändert“.<br />
Viele neue Eindrücke wurden<br />
gewonnen und mit nach<br />
Hause genommen. Ein besonderer<br />
Höhepunkt der Reise war<br />
der Besuch des Friedrichstadtpalastes<br />
mit der größten Bühne der<br />
Welt. Die Palast Phantasie „Qi“,<br />
mit 100 Mitwirkenden, ist die<br />
größte Show-Unterhaltung Berlins.<br />
Am nächsten Tag, nach dem<br />
Frühstück, ging es mit dem Bus<br />
nach Potsdam, zum Schloss<br />
Sanssouci. Bei herrlichem Sonnenschein<br />
genoss man den<br />
Bummel durch den wunderbar<br />
blühenden Schlosspark. Dann<br />
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52| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />
ging die Fahrt weiter zum „Holländerviertel“.<br />
Von dort aus ging<br />
es nach dem Mittagessen nach<br />
Hause.<br />
„Sie können nichts<br />
falsch machen“<br />
„Hand aufs Herz“: Ermutigung<br />
zur Wiederbelebung.<br />
Der „Patient“ ist geduldig. Das<br />
ist auch gut so, wenn rund 15<br />
Kursteilnehmer nacheinander auf<br />
seinen Brustkorb eindrücken.<br />
Konzentriert und leise vor sich<br />
hin zählend, versuchen sie einen<br />
zügigen Rhythmus zu finden, der<br />
im Zweifelsfall lebensrettend<br />
sein kann. „Hand aufs Herz“<br />
heißt der Grundkurs, der in kompakten<br />
zwei Stunden das Wissen<br />
über Wiederbelebung auffrischt,<br />
aktualisiert und festigt. Die<br />
Kurse sind dank Unterstützung<br />
von Sparkasse und Bürgerstiftung<br />
kostenlos und werden vom<br />
Klinikum Gütersloh an jedem<br />
dritten Donnerstag im Monat angeboten.<br />
Der nächste Termin:<br />
Donnerstag, 17. Juni, Beginn um<br />
20 Uhr im Seminarraum des Bettenhauses<br />
Süd.<br />
Dort gibt ein kompetentes Team<br />
aus Ärzten und Fachpflegern der<br />
Intensivmedizin und Anästhesie<br />
nach einer kurzen theoretischen<br />
Einführung gleich praktische Anweisungen.<br />
Damit jede(r) ausreichend<br />
Gelegenheit „zum Üben“<br />
hat, muss die Zahl der Kursteilnehmer<br />
überschaubar bleiben.<br />
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Dass Leben retten eine recht<br />
sportliche Übung sein kann,<br />
merken die willigen Teilnehmer<br />
schnell. Bei den meisten von<br />
ihnen liegt der letzte Kursus<br />
dieser Art einige Jahrzehnte zurück<br />
– nämlich in längst vergangenenFührerschein-Anwärterzeiten.<br />
Seitdem hat sich auch die<br />
Notfallmedizin weiter entwickelt<br />
und mit ihr die Anweisungen zum<br />
Leben retten: Wo früher ein komplexes<br />
System aus Massage und<br />
Mund-zu-Mund-Beatmung propagiert<br />
wurde, steht heute der<br />
gezielte Druck auf den Brustkorb<br />
im Mittelpunkt. „Sie können<br />
nichts falsch machen,“ heisst die<br />
Devise, mit der Dr. Wiebke Lubahn,<br />
Fachärztin für Anästhesiologie,<br />
ihre zunächst eher zurückhaltenden<br />
„Schüler“ immer wieder<br />
ermutigt, denn: „Ohne Sie<br />
bleibt der Patient tot.“ Auch die<br />
vorsichtige Frage, ob man denn<br />
„aus Versehen“ nicht auch einen<br />
noch Lebenden unnötig dem<br />
Stress einer Wiederbelebung aussetzen<br />
könne, kontert die erfahrene<br />
Ärztin mit „Tauen Sie sich“:<br />
Jemand, der auf bestimmte Aktionen<br />
(wie z.B. in die Nase<br />
kneifen) keine spontane Reaktion<br />
mehr zeigt und bei dem kein<br />
Atem mehr hör- oder sichtbar ist,<br />
dürfte eine Wiederbelebungsmaßnahme<br />
auf jeden Fall nötig haben.<br />
Wichtig ist allerdings schnelles<br />
Handeln – nicht allerdings ohne<br />
Große Resonanz für<br />
den achten Girls’ Day<br />
Der Schnuppertag hilft auch<br />
Jungen bei der Berufswahl.<br />
Tierarzthelferin ist der Traumberuf<br />
von Justine Lübken. Doch<br />
beim Girls’Day nutzt die 15-jährige<br />
Schülerin der Janusz-<br />
Korczak-Schule die Chance, den<br />
Elektro-Bereich kennenzulernen.<br />
„Mein Onkel ist Elektriker und<br />
deshalb schaue ich mir diesen<br />
Beruf jetzt gerne in dem Betrieb<br />
der Elektro Schröder GmbH an.<br />
„Etwas zu wagen“, das ist auch<br />
das Motto der Geschäftsführerin<br />
Anke Schröder, die in diesem Jahr<br />
Der Patient ist geduldig: Dr. Wiebke Lubahn erklärt Kursteilnehmern<br />
von „Hand aufs Herz“ die richtige Handhaltung.<br />
vorher eine Rettungskette in<br />
Gang gesetzt zu haben. Will<br />
sagen: Zuerst Anruf bei der Rettungsstelle<br />
oder Anweisung, dass<br />
jemand anderes dies tut. Danach<br />
wendet sich der geschulte Helfer<br />
dem Patienten zu, legt eine Hand<br />
über die andere und drückt<br />
kräftig unterhalb des Brustbeins -<br />
30 mal, danach dreimal Mundzu-Mund<br />
oder Mund-zu-Nase-<br />
Beatmung. Das ist der optimale<br />
Rhythmus. „Wer sich allerdings<br />
dazu nicht in der Lage fühlt,<br />
macht nur Brustkorb-Massage.<br />
Das ist in jedem Fall besser als<br />
nichts zu tun“, ermuntert Dr. Lubahn,<br />
denn erstes Anliegen der<br />
Wiederbelebung ist es, die Sauerstoff-Zirkulation<br />
in Gang zu<br />
die Schirmherrschaft für den<br />
Girls’Day übernommen hatte.<br />
Beim diesjährigen Girls’Day hatten<br />
rund 200 Mädchen und auch<br />
80 Jungen die Gelegenheit verschiedene<br />
Berufsfelder auszuprobieren.<br />
Rund 25 Betriebe und Institutionen<br />
standen zur Auswahl,<br />
um zum Beispiel als Mädchen<br />
Eindrücke als KFZ-Mechatroniker,<br />
Industriemechaniker oder<br />
Tischler zu sammeln. „Allein in<br />
der Stadtverwaltung stehen 60<br />
Plätze für Mädchen zum Beispiel<br />
im Hochbau, im IT-Bereich oder<br />
auch bei der Feuerwehr zur Verfügung“,<br />
sagte Bürgermeisterin<br />
Maria Unger in ihrer Begrüßung.<br />
Koordiniert wurde die gesamte<br />
halten, bis professionelle Hilfe<br />
kommt.<br />
„Hand aufs Herz“ macht in zwei<br />
Stunden aus Kursteilnehmern kein<br />
Notarzt-Team, aber am Ende sind<br />
sich die Teilnehmer einig, dass er<br />
hilft, Hemmschwellen abzubauen<br />
und im wahrsten Sinn des Wortes<br />
„beherzt“ auf eine Notfallsituation<br />
zu reagieren. Und ganz ehrlich:<br />
Die „Trockenübung“ in der<br />
Gruppe ist durchaus auch unterhaltsam.<br />
Aber nicht nur deshalb<br />
ist „Hand aufs Herz“ ein Veranstaltungstipp<br />
für Gruppen, Vereine<br />
oder Kollegenkreise. Je<br />
mehr sich trauen, desto mehr<br />
Menschen haben die Chance,<br />
einen Herzstillstand ohne folgen<br />
zu überleben.<br />
Veranstaltung von der Gleichstellungsstelle<br />
der Stadt Gütersloh.<br />
Für viele Mädchen stand bei<br />
diesem inzwischen achten Girls’<br />
Day in Gütersloh zum ersten Mal<br />
das Sägen, Hobeln und Feilen auf<br />
dem Programm. Aber auch die<br />
Jungen erhielten eine Chance<br />
zum Reinschnuppern.<br />
Rund 80 Jungen nutzten am Donnerstag<br />
die Möglichkeit, Einblicke<br />
in Berufe zu bekommen,<br />
die eher als untypisch für Jungen<br />
gelten, wie zum Beispiel im<br />
Pflegedienst des Klinikums Gütersloh,<br />
im Bereich der Altenpflege,<br />
in der Hauswirtschaft oder<br />
in den städtischen Kindertagesstätten.<br />
<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|53
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Meinungen aus Avenwedde,<br />
Friedrichsdorf und Spexard.<br />
Herausgeber und Herstellung:<br />
Druckerei zum Stickling GmbH<br />
Avenwedder Straße 72<br />
33335 Gütersloh<br />
Redaktion und Anzeigen:<br />
Benjamin Rogowski<br />
Tel. 0 52 41 / 97 77-15<br />
Fax 0 52 41 / 97 77-25<br />
bonewie@zumStickling-druck.de<br />
www.zumStickling-druck.de<br />
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Jedes Jahr erscheinen 12 Hefte,<br />
jeweils zum 1. eines Monats.<br />
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Gültig ist die Anzeigenpreisliste Nr. 11.<br />
Bei fehlerhaften Anzeigen wird eine<br />
Haf tung nur in Höhe des Anzeigenpreises<br />
übernommen. Für unverlangt<br />
eingesandte Texte, Bilder und Vorlagen<br />
wird keine Haftung übernommen, die<br />
Redaktion behält sich vor, Manuskripte<br />
zu kürzen.<br />
Werden uns Texte, Fotos oder Logos<br />
zur Ver öffentlichung überlassen, so<br />
haftet der Überlasser allein, wenn durch<br />
die Ver öffentlichung Rechte, insbesondere<br />
Urheberrechte Dritter verletzt<br />
werden.<br />
Der Überlasser der Fotos, Texte und<br />
Logos hat die Druckerei zum Stickling<br />
GmbH von allen Ansprüchen Dritter<br />
freizustellen.<br />
Alle Rechte vorbehalten.<br />
Telefon 97 77-15<br />
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Mittwochabendvortrag 16.6., ab 19:30 Uhr: Thema: EURO – Krise „Wie sicher sind<br />
unsere Ersparnisse?“ Referent: Wird noch bekannt gegeben<br />
Kinderkino 26.6., ab 15:00 - ca. 16:30 Uhr: Interessant und spannende Filme, Popkorn<br />
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Bahnhofscafé 27.6., 10:00 Uhr – 17:00 Uhr: Das letzte Bahnhofscafé vor der<br />
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Standanmeldungen (Gebühr 5 €) und weitere Infos gibt es im Bahnhof oder per<br />
Telefon: 05241-2115966<br />
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montags, von 10:00 – 11:00 Uhr: Gymnastik für Frauen. Infos: Edeltraut Eusterhus Tel.<br />
05209-6402 oder 05241-7104.<br />
donnerstags, ab 19:00 Uhr: Kreativabend für Frauen. Basteln, Malen und Gestalten<br />
Infos: Anja Borreé Tel. 05241-78090.<br />
freitags, ab 18:00 Uhr: Schachgemeinschaft Friedrichsdorf-Senne e.V., Training und<br />
Vereinsabend. Wer Spaß am Schach spielen hat oder es erlernen möchte, ist herzlich<br />
Willkommen! Infos: Gudrun Mahlke, Tel. 05209-5875<br />
Regelmäßige Termine der Jugendarbeit<br />
montags, von 19:00 – 21:00 Uhr: Ballsport für Jungs zwischen 13 und 19 Jahren. Ort:<br />
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gehört bei ihnen sowohl zum wöchentlichen<br />
Training als auch<br />
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Jahr hatten wir beim Workshop<br />
Gäste aus Leipzig, Dresden, Berlin<br />
und München“, sagt Björn Otto,<br />
Organisator des Parkour-Camps.<br />
Eine Anmeldung ist möglich unter<br />
www.parkour-camp-2010.de,<br />
Auskünfte zum Workshop gibt<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|57
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der Herz-Jesu-Gemeinde<br />
im Pastoralverbund Avenwedde-Friedrichsdorf<br />
1. Juni, 8.15 Uhr: Gemeinschaftsmesse der Frauen in der Herz-Jesu-Kirche mit anschließendem gemeinsamem<br />
Frühstück im Jugendhaus Don Bosco.<br />
2. Juni, 9.05 Uhr: Schulgottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
2. Juni, 17.00 Uhr: Vorabendmesse für Fronleichnam in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
2. Juni, 18.30 Uhr: Das Rosenkranzgebet in den Anliegen der Mission fällt wegen Fronleichnam aus.<br />
3. Juni: Fronleichnam: Beginn der Prozession 8.00 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche, ca. 8.40 Uhr hl.<br />
Messe auf der Wiese der Familie Großestrangmann. Anschließend Fortsetzung der Prozession und<br />
feierlicher Abschluss mit Tedeum und sakramentalen Segen in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
3. Juni, 14.00 Uhr: Fronleichnamskonzert des Jugendmusikkorps und Musikverein Avenwedde auf<br />
dem Gelände der Stiftung Altewischer. Vier Orchester werden mit einem bunten Musikprogramm ein<br />
paar unterhaltsame Stunden bereiten. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.<br />
4. Juni, 18.00 Uhr: Rosenkranzgebet um den Frieden in der Welt in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
5. bis 12. Juni: Kulinarische Wanderwoche im Münstertal, Schweiz. Nähere Informationen und Anmeldungen<br />
bei Wolfgang Krane, Jakobusweg 9 Tel.: 05241/77574.<br />
8. Juni, 8.15 Uhr: Gemeinschaftsmesse der Senioren in der Herz-Jesu-Kirche mit anschließendem<br />
gemeinsamem Frühstück im Jugendhaus Don Bosco.<br />
9. Juni: Diözesantag der Kolping Senioren in Medebach, Sauerland. Nähere Informationen und Anmeldungen<br />
bis 4. Juni bei Herman Hermjohannknecht, Magdeburger Str.:4, Tel.: 05241/75826<br />
9. Juni: Tageswanderung der Frauengemeinschaft. Es wird auf dem Schau-ins-Land Wanderweg X25<br />
von Hilter bis Hagen am Teutoburger Wald gewandert. Wanderinnen und Wanderer sind herzlich eingeladen.<br />
Anmeldungen bei Marlies Venjakob, Johannisstr. 27a, Tel.: 05241/78282. Abfahrt 9.00 Uhr<br />
ab Parkplatz Herz-Jesu-Kirche.<br />
9. Juni, 9.05 Uhr: Schulgottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
10. bis 15. Juni: Radexkursion am Zwischenahner Meer und im Alten Land. Nähere Informationen und<br />
Anmeldungen bei Erwin Thiesbrummel, Magdalenenweg 9, Tel.: 05241/75762.<br />
10. Juni, 19.00 Uhr: Wir versuchen uns in der Acrylmalerei im Jugendhaus Don Bosco. Nähere Informationen,<br />
Anmeldungen und Leitung, Birgit Sellmann, Tel.: 05241 75796.<br />
12. bis 20. Juni: Senioren-Fahrt nach Schoppenau in den Bregenzer Wald. Nähere Informationen und<br />
Anmeldungen bei Maria und Hermann Hermjohannknecht, Magdeburger Str. 4, Tel.: 05241/75826. Interessierte<br />
Gemeindemitglieder des Pastoralverbundes Avenwedde-Friedrichsdorf sind herzlich eingeladen.<br />
12. Juni: Tageswanderung der Kolping-Wandergruppe. Es wird auf dem Schau-ins-Land Wanderweg<br />
X25 von Hagen a. T. W. bis Tecklenburg gewandert. Wanderinnen und Wanderer sind herzlich eingeladen.<br />
Anmeldungen bei Hans Venjakob, Johannisstr. 27a, Tel.: 05241/78282. Abfahrt 8.00 Uhr ab<br />
Altes Amtsgebäude, Avenwedder Str.<br />
13. Juni, 9.00 Uhr: Festgottesdienst anlässlich des Patronatsfest Herz Jesu in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
15. Juni, 19.30 Uhr: Zum Thema „Kirche aktuell“ spricht Pastor Marian Otap vom Pastoralverbund<br />
Avenwedde-Friedrichsdorf im Jugendhaus Don Bosco. Hierzu sind alle Gemeindemitglieder des<br />
Pas toralverbundes herzlich eingeladen.<br />
16. Juni: Tagesfahrt der Frauengemeinschaft in die Rattenfängerstadt Hameln. Anmeldungen bei<br />
Beate Mertens, Tel 05241/79852 oder Margrit Tegelmann, Tel.: 05241/702048. Abfahrt 8.00 Uhr ab<br />
Parkplatz Herz-Jesu-Kirche.<br />
16. Juni, 9.05 Uhr: Schulgottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
20. Juni bis 4. Juli: Bergfrühling im Engadin mit Besuch im Schweizer Nationalpark. Nähere Informationen<br />
und Anmeldungen bei Wolfgang Krane, Tel.: 05241/77574<br />
23. Juni, 9.05 Uhr: Schulgottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
24. Juni, 16.00 Uhr: Pickert backen im Schützenheim der St. Sebastianus Schützenbruderschaft,<br />
Avenwedder Str. 11. Anmeldungen bei Renate Knieper, Tel.: 05241/74874.<br />
24. Juni: „Kirchen in unserer Nachbarschaft“. Besuch der St Anna Gemeinde Verl. Referent: Günter<br />
Hüttenhölscher. Abfahrt 14.30 Uhr ab Parkplatz Herz-Jesu-Kirche. Es werden Fahrgemeinschaften<br />
gebildet. Anmeldungen bis 22. Juni bei Erwin Thiesbrummel, Tel.. 05241/75762.<br />
25. Juni: Senioren Radtour: Es wird in die Senne gefahren. Treffpunkt 14.00 Uhr am Jugendhaus Don<br />
Bosco. Anmeldungen bei Doris Remmert, Tel.: 05241/76282 oder bei Siegfried Wittenstein, Tel.:<br />
05241/79400.<br />
27. Juni, 15.00 Uhr: Kinderfest der St. Sebastianus Schützenbruderschaft am Schützenheim, Avenwedder<br />
Str. 11.<br />
29. Juni, 19.30 Uhr: Meditative Abendwanderung der Frauengemeinschaft. Thema: „Du führst mich<br />
hinaus ins weite“. Treffpunkt: Hof Willi Bettenworth, Isselhorster Str. 25.<br />
29. Juni, 20.00 Uhr: Elternabend der Erstkommunionkinder 2011 im Jugendhaus Don Bosco.<br />
30. Juni, 9.05 Uhr: Schulgottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
Voranzeige Juli: 3. Juli, 10.00 Uhr: Spendung des Firmsakramentes in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
den im Fachbereich Umweltschutz<br />
in der Eickhoffstraße 33<br />
statt. Eine telefonische Voranmeldung<br />
unter Telefon 0163-<br />
8184270 ist erforderlich.<br />
Bernd Ellger geht dieses Mal insbesondere<br />
auf einfache Energieeinsparmöglichkeiten<br />
im Haushalt<br />
ein, von denen es eine Menge<br />
gibt und die jeder leicht selbst erledigen<br />
kann. Energieberater<br />
Ellger weist dazu auf Folgendes<br />
hin: „Der Energieverbrauch von<br />
Elektrogeräten ist ein sehr wichtiger<br />
Kostenfaktor für die Privathaushalte.<br />
Dabei lässt sich oft bis<br />
zu einem Viertel der Stromkosten<br />
einsparen, sogar mit relativ einfachen<br />
Mitteln.“<br />
Außerdem informiert Bernd<br />
Ellger natürlich auch wieder über<br />
die verschiedenen Fördermöglichkeiten<br />
sowie zu allen fachtechnischen<br />
Fragen bei der Altbausanierung,<br />
zum Beispiel im<br />
Zusammenhang mit Heizungs -<br />
erneuerungen, dem Einbau von<br />
Wärmeschutzglasfenstern oder<br />
auch bei Dämmmaßnahmen der<br />
Außenwände und des Daches.<br />
Auskünfte zu den Kriterien des<br />
städtischen Altbauförderprogramms,<br />
bei dem zurzeit noch<br />
Fördermittel zur Verfügung ste -<br />
hen, erteilt Bernd Schüre vom<br />
Fachbereich Umweltschutz unter<br />
der Telefonnummer 05241/<br />
82 20 89. Er vermittelt außerdem<br />
allen Interessierten die für ihr<br />
Anliegen richtigen Ansprechpartner<br />
und hält auch Informationsunterlagen<br />
vor, wie zum<br />
Beispiel Energiespartipps zu<br />
Stand-by, für Haushaltgeräte, für<br />
PC, Drucker & Co. oder auch<br />
für die Beleuchtung.<br />
Beiträge und Mitteilungen von<br />
Vereinen und anderen Organisationen<br />
veröffentlichen wir gerne.<br />
Ihre Informationen benötigen wir<br />
bis zum 15. des Monats.<br />
<strong>Bonewie</strong><br />
Avenwedder Str. 72 · 33335 Gütersloh<br />
Fax 0 52 41 / 97 77-25<br />
bonewie@zumStickling-druck.de
Musikzug Spexard<br />
in Lübeck<br />
Bericht vom Vereinsausflug.<br />
In diesem Jahr war es wieder<br />
soweit. Der mittlerweile alle zwei<br />
Jahre stattfindende Ausflug des<br />
Musikzuges führte die Spexarder<br />
Musiker nach Lübeck. Zum wiederholten<br />
Male verbrachten Jung<br />
und Alt gemeinsam ein Wochenende.<br />
In diesem Jahr galt es bei<br />
einer Stadtführung die Geschich -<br />
te Lübecks kennenzulernen sowie<br />
das Segelschulschiff „Passat“ zu<br />
besichtigen oder sich im Travemünder<br />
Kletterpark sportlich zu<br />
betätigen.<br />
Bei einem gemeinsamen Abendessen<br />
auf einem Fährschiff fuhren<br />
die Musiker bei bestem Wetter<br />
auf der Trave in den Sonnenuntergang<br />
und verbrachten so – auch<br />
einmal ohne Instrumente – gemeinsame<br />
Stunden und pflegten<br />
die gute Gemeinschaft und den<br />
Kontakt zu den nicht mehr aktiven<br />
Mitgliedern. Mit einem ausgiebigen<br />
Mittagessen an der Travepromenade<br />
wurde ein rundum<br />
gelungenes Wochenende beendet.<br />
Die Proben des Musikzuges Spexard<br />
finden immer dienstags von<br />
19.30 bis 21.30 Uhr im Feuerwehrgerätehaus<br />
in Spexard statt.<br />
Interessierte Musiker, gern auch<br />
Anfänger, erhalten weitere Informationen<br />
bei den musikalischen<br />
Leitern Jörg Niggenaber (Haupt -<br />
orchester), Tel. 05241/46989 und<br />
Silvia Manski (Vororchester), Tel.<br />
05241/222486, www.musikzugspexard.de.<br />
Feuerwehrfest<br />
in Spexard<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Spex<br />
ard lädt am 2., 5. und 6. Juni zum<br />
Feuerwehrfest auf dem Festplatz<br />
an der Bruder-Konrad-Straße ein.<br />
Am Mittwoch vor Fronleichnam<br />
eröffnet ein Diskoabend die Festtage.<br />
Unter dem Motto „ABI-<br />
Vegas in Flammen“ wird DJ Udo<br />
von MMC den Besuchern ab 21<br />
Uhr kräftig einheizen. Zum<br />
Durstlöschen gibt es das Glas<br />
Bier für 1 Euro sowie einen<br />
Longdrink für 1,50 Euro. Der<br />
Spexarder Musizierende in Lübeck.<br />
Veranstaltungen im Juni 2010<br />
Fr., 4.6.,: Jugendkeller geschlossen<br />
Mo., 7.6., 17 Uhr: Mitarbeiterrunde<br />
So., 13.6., 20.15 Uhr: WM 2010 – Deutschland – Australien<br />
Fr., 18.6., 13.15 Uhr: WM 2010 – Deutschland – Serbien<br />
Mi., 23.6., 20.15 Uhr: WM 2010 – Ghana – Deutschland<br />
Fr., 15–18 Uhr: Crime-Time: Wer den Mord löst, erhält ein Don-Bosco-Menü…<br />
Do., 10., 17. und 24.6., 16–18 Uhr: Küchen-Piraten: Wir kochen Eure Wunsch -<br />
gerichte!<br />
Di., 8., 15. und 22.6., 15–17 Uhr: Kreativ-Werkstatt<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag: Kegeltreff 17–19 Uhr. Jugendtreff 14–19 Uhr<br />
Dienstag: Kreativ-Werkstatt 15–17 Uhr. Jugendtreff 14–19 Uhr<br />
Mittwoch: Jugendtreff 14–20 Uhr<br />
Donnerstag: Küchen-Piraten 16–18 Uhr. Jugendtreff 14–19 Uhr<br />
Freitag: Kegel-Treff 15–17 Uhr. Jugendtreff 14–19 Uhr<br />
Kontakt: Lars Walz, Tel. 0 52 41 / 7 74 64 oder lars@jugendhaus-don-bosco.de<br />
IM JUNI<br />
2.-6.6.: Freiwillige Feuerwehr - Feuerwehrfest, Festplatz Bruder-Konrad-Straße<br />
6.6., 9.00 Uhr: Kath. Pastoralverbund - Sakramentsprozession, ab Bruder-Konrad-<br />
Kirche<br />
8.6., 14.00 Uhr: kfd St. Bruder Konrad - Fahrradtour ab Bruder-Konrad-Kirche<br />
18.-20.6.: Reiterverein - Reitturnier, Hof Frenz am Rothaarweg<br />
19.-20.6.: Sportverein - Walter-Stickling-Mädchen-Cup, Sportanlage Bruder-Konrad-<br />
Straße<br />
20.6., 10.30 Uhr: Kath. Pastoralverbund - 50 Jahre, Bruder-Konrad-Kindergarten<br />
23.6., 12.30 Uhr: Landfrauenverband - Fahrt zu den Passionsspielen in Hallenberg, ab<br />
Kirche (Achtung: Neue Abfahrtzeit)<br />
27.6., 18.00 Uhr: Schützenbruderschaft - Sommerversammlung, Spexarder Krug<br />
St. Friedrich/St. Marien im Juni 2010<br />
Montag, 7.6.2010, 8.30 Uhr: Gemeinschaftsmesse in St. Friedrich, anschließend<br />
Frühstück, Mitfahrgelegenheit für Frauen aus Avenw. Bhf.: 8.10 Uhr auf dem Parkplatz<br />
der Marienkirche<br />
Samstag, 12.6.2010: Tageswallfahrt zum Dom „Maria, Königin des Friedens“ in Neviges<br />
bei Wuppertal. Da das Gelände bergig ist, sollten die Teilnehmer gut zu Fuß sein.<br />
Abfahrt des Busses 8.30 Uhr Parkplatz Pfarrkirche St. Friedrich. 11.00 Uhr Führung<br />
durch den Dom. 18.00 Uhr Rückreise. Kosten pro Person 20 Euro (ohne Verpflegung).<br />
Anmeldung bei Susanne Wallek, Tel. (05209) 980 150.<br />
<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|59
Samstag beginnt mit dem Gottesdienst<br />
um 18.30 Uhr in der<br />
Bruder-Konrad-Kirche, anschließend<br />
wird am Ehrenmal ein<br />
Kranz niedergelegt. Danach marschiert<br />
die Feuerwehr mit den geladenen<br />
Vereinen zum Festplatz.<br />
Im Zelt spielt live ab 20 Uhr die<br />
Band „Senne-Duo + Friends“.<br />
Der Sonntag steht unter dem<br />
Motto Familientag: Er beginnt<br />
um 14 Uhr mit dem Empfang der<br />
geladenen Wehren am Spexarder<br />
Krug, ab 14.30 Uhr marschieren<br />
dann alle gemeinsam zum Festplatz.<br />
Um die gleiche Uhrzeit<br />
startet dann auch das Kinderprogramm<br />
mit der Puppenbühne der<br />
Jugendfeuerwehr Halle.<br />
Anschließend beginnt um 15 Uhr<br />
die traditionelle Kinder-Löschvorführung.<br />
Unter der Leitung<br />
von Feuerwehrmännern dürfen<br />
Kinder mit dem Strahlrohr ein<br />
brennendes Holzhaus löschen.<br />
Im Zelt gibt derweil der Musik -<br />
zug Spexard ein Unterhaltungskonzert.<br />
Die Feuerwehrfrauen<br />
kümmern sich um das leibliche<br />
Wohl und trumpfen mit Kaffee<br />
und selbstgebackenem Kuchen<br />
auf. Für die ganz Kleinen gibt es<br />
weitere Attraktionen wie eine<br />
Rollenrutsche, Hüpfburg und natürlich<br />
darf das Kinderschminken<br />
nicht fehlen.<br />
Ab 16.30 Uhr beginnt der Geschicklichkeitswettbewerb.<br />
Die<br />
Siegermannschaft bekommt ein<br />
30 Liter Fass Pils gesponsert. Im<br />
Anschluss daran findet gegen 18<br />
Uhr die Ziehung hochwertiger<br />
Gewinne aus einer Tombola statt.<br />
Alle Bürger und Freunde der Feuerwehr<br />
Spexard sind zu diesen<br />
Festtagen herzlich eingeladen.<br />
Großes Sommerreitturnier<br />
des RV<br />
Sundern-Spexard<br />
Auch in diesem Jahr geht es<br />
auf der Reitanlage des RV Sundern-Spexard,<br />
am Rothaarweg in<br />
Gütersloh, wieder hoch her.<br />
Am Mittwoch, dem 16. Juni, ab<br />
16.30 Uhr beginnt das große<br />
Sommerturnier mit den Geländeprüfungen<br />
für die Jugendkreisstandarte<br />
und für die Kreismeisterschaft<br />
der Viel seitig keits reiter.<br />
60| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />
Von Freitag bis Sonntag (18. bis<br />
20. Juni) geht es dann weiter. Für<br />
die vier- bis sechsjährigen Nachwuchspferde<br />
gibt es Dressur- und<br />
Springpferdeprüfungen der Kl. A<br />
und L. Für die Reiter und Reiterinnen<br />
sind einige Dressur- und<br />
Springprüfungen der Kl. A und L<br />
ausgeschrieben und eine Dressurprüfung<br />
der Kl. L auf Kandare.<br />
Am Samstag steht die Wertungsprüfung<br />
der Mannschaften für den<br />
MENSE-AUDI-A8-CUP 2010 des<br />
KRV Gütersloh auf dem Programm.<br />
Noch spannender und interessanter<br />
wird es dann in der Klasse<br />
M (die schwere Kategorie auf<br />
diesem Turnier). Zwei Dressurund<br />
Springprüfungen stehen davon<br />
auf dem Programm, wobei eines<br />
dieser M-Springen eine Qualifikationsprüfung<br />
für den DET-<br />
MOLDER PILSENER CUP 2010<br />
ist. Diese Prüfung wird mit einem<br />
Stechen geritten und findet am<br />
Sonntagnachmittag statt.<br />
Es wird vielseitiger und interessanter<br />
Reitsport geboten und so<br />
lädt der RV Sunder-Spexard alle<br />
Interessierten herzlich dazu ein,<br />
diesen in einer schönen Turnieratmosphäre<br />
live zu erleben. Genießen<br />
Sie im Biergarten eine<br />
kühle Erfrischung oder lassen<br />
Sie sich leckeren und selbstgebackenen<br />
Kuchen schmecken.<br />
Trauer leben<br />
Hospiz- und Palliativ-Verein lädt ein<br />
In den Zeiten der Trauer ist man<br />
oft allein und hat das Gefühl,<br />
dass das Leben für einen selbst<br />
stehen geblieben ist. Man merkt,<br />
dass sich andere Menschen zurück<br />
ziehen und es ist schwer,<br />
wieder am Leben teil zu nehmen.<br />
Einige ehrenamtliche Mitarbeiter<br />
haben eine Trauerbegleiterausbildung<br />
gemacht und möchten trauernden<br />
Menschen Raum und Zeit<br />
für ihr Erleben von Trauer schen -<br />
ken. Jeden 3. Sonntag im Monat<br />
trifft man sich von 14 bis 16 Uhr<br />
in der Bibliothek des Hospiz- und<br />
Palliativ-Vereins Gütersloh, Hochstraße<br />
19, 33332 Gütersloh, Tel.<br />
05241/7089022. Neben den Gesprächen<br />
besteht auch die Möglichkeit,<br />
etwas gemeinsam zu unternehmen.<br />
Gelungene Premiere<br />
für die Offenen<br />
Ateliers – Künstler<br />
zufrieden mit der<br />
Resonanz<br />
Viele Besucher, volle Ateliers,<br />
gute Gespräche und die Lust auf<br />
weitere Veranstaltungen dieser<br />
Art: Das ist die Bilanz der „Offenen<br />
Ateliers“, die am Sonntag,<br />
dem 16. Mai, zum ersten Mal im<br />
Anschluss an die Langenachtderkunst<br />
ihre Türen öffneten. „Ein<br />
großer Erfolg für uns“, resümierten<br />
Serpil Neuhaus und<br />
Johan Sol, die in Avenwedde 80<br />
bis 100 Besucher begrüßen konn -<br />
ten. Auch Ute Kugel-Erbe war<br />
begeistert: „Noch bei keinem<br />
Offenen Atelier hatte ich so viele<br />
Besucher, die darüber hinaus<br />
sehr interessiert waren“, sagt die<br />
Künstlerin. Bereits die Ausstellung<br />
„Baustelle Kunst“ im Klei -<br />
nen Saal während der Langenachtderkunst<br />
habe sich positiv<br />
ausgewirkt, so Kugel-Erbe.<br />
Die Besucher hatten bei den insgesamt<br />
13 beteiligten Künstlern<br />
und Künstlerinnen die Gelegenheit,<br />
vor Ort mit den Künstlern<br />
ins Gespräch zu kommen, oder<br />
ihnen über die Schulter zu<br />
schauen um zu erfahren, wie das<br />
Kunstwerk entsteht. Und darum<br />
geht es auch Heinrich Lakämper-<br />
Lührs von den Kulturräumen<br />
bei diesem Veranstaltungsformat:<br />
„Die Arbeit von Gütersloher<br />
Künstlern zu präsentieren und zu<br />
würdigen.“<br />
Und die Künstler haben sich<br />
darauf eingelassen. „Wir hatten<br />
ja keine Prognose wie es laufen<br />
würde: So viele Menschen waren<br />
noch nie da, mindestens 80 bis<br />
100 Menschen kamen,“ sagt Johannes<br />
Zoller. Auch Karin Bergmann<br />
hat 80 Besucher gezählt.<br />
Joan Moreno plädiert für eine<br />
Wiederholung der Veranstaltung.<br />
„Es wäre sinnvoll, die Offenen<br />
Ateliers regelmäßig zu veranstalten.“<br />
Diese Anregung soll<br />
aufgegriffen werden. „Die Kombination<br />
der „Offenen Ateliers“<br />
und der Langenachtderkunst hat<br />
sich gelohnt“, so Lakämper-Lührs.
Abfallentsorgung<br />
im Wald<br />
Hallo Umweltsünder.<br />
Warum entsorgt man seinen<br />
Abfall im Wald? Am Montag, 19.<br />
April, lief ein Jogger wie gewohnt<br />
seine Runde am Röhrbach entlang.<br />
Und dabei entdeckte er die<br />
Müllsäcke, einfach hingeworfen<br />
am Anfang eines Waldweges gegenüber<br />
der Einfahrt zum Haus<br />
Nr. 180. Als er am Freitag dort<br />
seine Runde drehte, war noch<br />
alles sauber. Über so viel Dreis -<br />
tigkeit bin ich sehr empört. Die<br />
Entsorgung der Säcke hätte im<br />
Kompostwerk für 3,– € gemacht<br />
werden können. Aber nein, so ist<br />
dies doch scheinbar einfacher.<br />
Wer wird schon Anzeige erstatten?<br />
Hauptsache mein Garten<br />
ist sauber, was geht mich die<br />
Natur an? In jedem Frühjahr<br />
finden sich Schulklassen oder andere<br />
freiwillige Helfer, die den<br />
Müll anderer Leute aus der Natur<br />
einsammeln. Wie sähe auch sonst<br />
unsere Umgebung aus? Darum<br />
hat der Übeltäter wohl auch keine<br />
Skrupel. Diese Art der Abfallent-<br />
Kinokarten gewinnen!<br />
Gewinnen Sie 4 x 2 Eintrittskarten für die Premiere von<br />
Hanni & Nanni im CineStar Gütersloh am 17. Juni.<br />
Sie sind unzertrennlich, haben reichlich Unfug im Sinn und<br />
gleichen sich bis in die Haarspitzen: Hanni (Sophia Münster)<br />
und Nanni (Jana Münster). Ganz leicht haben es die Zwillinge<br />
ihren Eltern (Heino Ferch und Anja Kling) nie gemacht, aber<br />
diesmal haben sie es mit einer Verfolgungsjagd durch ein<br />
Luxuskaufhaus einfach zu weit getrieben. Nach einem Schulverweis<br />
landen sie im idyllischen Internat „Lindenhof“ und<br />
müssen sich in einer völlig neuen Welt zurechtfinden.<br />
Während die sanftmütigere Nanni schnell erste Freundschaften<br />
schließt, fällt es Hitzkopf Hanni zunächst etwas<br />
schwerer, sich einzugewöhnen. Doch die wahre Zerreißprobe<br />
wartet auf beide, als sie im Lindenhof-Hockeyteam gegen die<br />
Mädchen ihrer alten Schule antreten sollen und sich entscheiden<br />
müssen, wohin sie gehören.<br />
So einfach geht’s: Einfach am Montag, dem 14.<br />
Juni, um Punkt 12 Uhr unter der Telefonnummer<br />
05241/ 97 77-15 anrufen und sich 4 x 2 Karten<br />
für die Premiere von Hanni & Nanni am 17. Juni<br />
im CineStar Gütersloh sichern!<br />
sorgung ist skandalös. Schließlich<br />
hat das Waldstück auch einen<br />
Besitzer, der diesen Dreck wegschaffen<br />
muss. Aber vielleicht erkennt<br />
der Verursacher auf dem<br />
Foto sein Werk wieder, und er<br />
macht sich mal Gedanken über<br />
seine Tat. Wie gesagt, das Kompostwerk<br />
ist nicht weit weg.<br />
Hallo Umweltsünder, war das<br />
nicht Ihr Müll?<br />
<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|61
Dienstleistungsbetrieb<br />
ALOIS TEUTRINE<br />
• Baumfällungen<br />
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33415 Verl · Flurweg 104 · Tel. 0 52 46/41 38 · Fax 933156<br />
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62| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />
DIE SCHNELLE VERBINDUNG<br />
• Lohnhacken<br />
• Hackschnitzel<br />
• Wurzelfräsen<br />
• Entsorgung<br />
Außenleuchten-Dauerausstellung<br />
bei Baumschule Varnholt<br />
Haverkamp 79 (Isselhorst)<br />
Peter Schnitker<br />
Elektromeister<br />
Automatisierungstechnik<br />
Elektroinstallationen<br />
Industrieanlagen<br />
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Gebäudeleittechnik<br />
Spexarder Straße 132 · 33335 Gütersloh<br />
Fon 05241/77114 · Fax 73896 · Auto 01 71/8105471<br />
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Neue Kurse<br />
„Heilpädagogische<br />
Förderung mit dem<br />
Pferd“<br />
Nach den Sommerferien ist es<br />
wieder so weit. Der Förderverein<br />
Therapeutisches Reiten e.V. Gütersloh<br />
startet in der Reithalle am<br />
Kiebitzhof die neuen Kurse<br />
„Heilpädagogische Förderung<br />
mit dem Pferd“.<br />
Die Kurse richten sich an Kinder,<br />
Jugendliche und Erwachsene mit<br />
Handicap. Die Laufzeit der Kurse<br />
umfasst das Schuljahr 2010/2011.<br />
Ziele der Kurse sind der Ausbau<br />
motorischer Fähigkeiten, die<br />
Stärkung des Selbstvertrauens<br />
sowie die Förderung von Sozialkompetenz<br />
zusammen mit dem<br />
Trainingspartner Pferd. Nicht das<br />
Erlernen zirkureifer Akrobatikeinlagen,<br />
sondern die Stärkung<br />
von Mut und Selbstvertrauen<br />
stehen dabei im Vordergrund.<br />
Interessierte haben die Möglichkeit<br />
am 9. Juni ab 18 Uhr, im<br />
Rahmen eines Informationsabends,<br />
Einblicke in eine Kursstunde<br />
zu erhalten sowie die Ansprechpartner<br />
und Pferde ken -<br />
nen zulernen.<br />
Als Ansprechpartnerin steht die<br />
2. Vorsitzende, Angelika Sassenberg,<br />
auch telefonisch unter<br />
0152/04572867 zur Verfügung.
Gala zum<br />
60. Geburtstag<br />
des SV Spexard<br />
Der Sportverein Spexard zählt<br />
mit 60 Jahren noch nicht zum<br />
alten Eisen. Die „Spechte“ präsentierten<br />
sich zu ihrem runden<br />
Vereinsbestehen in jugendlicher<br />
Frische und Stärke und demonstrierten<br />
bei einem Galaband vor<br />
750 Gästen im ausverkauften<br />
Festzelt wieder einmal ihre Qualitäten<br />
auf der Bühne. Heiße<br />
Eisen hatte die dreistündige Show<br />
mit 13 Programmpunkten genügend<br />
zu bieten. Direkt vom<br />
Zuckerhut heizte eine Samba-<br />
Tanzgruppe die sonst so spröden<br />
Ostwestfalen kräftig ein. Das Organisationsteam<br />
um Rudolf<br />
„Baxter“ Grote hatte einen tollen<br />
Abend aus dem Hut gezaubert.<br />
Die Mischung aus Tanz, Akrobatik<br />
und Klamauk kam bestens<br />
an. Die sonst im Karneval und<br />
beim Heimattheater aktive Helga<br />
Stöhr (Tante Hilde vom Bachschemm)<br />
und der in Gütersloh bestens<br />
bekannte Ralf Setter als<br />
„Hacho“ nahmen so manchen<br />
Spexarder auf’s Korn. Die Herren<br />
vom Vorstand des 2.350 Mitglieder<br />
starken Vereins versuchten<br />
sich als Balletttänzer und<br />
ernteten für ihren Auftritt als<br />
Schwanenesse-Ballerinas eine<br />
Menge tosenden Applaus. Als Assistent<br />
des singenden Bauchredners<br />
versuchte Manfred Unger,<br />
der Gatte von Güterslohs Bürgermeisterin<br />
Maria Unger, die es<br />
sich als SVS-Mitglied nicht<br />
nehmen ließ, persönlich zu gratulieren.<br />
Nach dem großen Finale<br />
auf der Bühne wurde noch bis in<br />
die frühen Morgenstunden geschwoft.<br />
<strong>Bonewie</strong><br />
für<br />
Spexarder<br />
Eine Samba-Tanzgruppe heizte die sonst so spröden Ostwestfalen<br />
kräftig ein. Text und Foto: Markus Schumacher<br />
Mobile Fußpflege<br />
Claudia Blume<br />
Zur Großen Heide 5<br />
33335 Gütersloh<br />
Tel. 0 52 09/71 98 68<br />
Handy 01 73/7 09 61 61<br />
<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|63<br />
M