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flohmarkt - Bonewie

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Juni 2010 - 31. Jahrgang<br />

Tel. 0 52 41 / 97 77 15 - Fax 97 77 25<br />

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6<br />

<strong>Bonewie</strong>.de<br />

Nachrichten und Meinungen aus Avenwedde, Friedrichsdorf und Spexard<br />

+ Videobericht<br />

auf …<br />

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bonewie.de


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2| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />

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Let it<br />

Rock!<br />

Liebe<br />

Leserinnen<br />

und Leser,<br />

die Open-Air-<br />

Saison ist er öffnet! Auf uns<br />

warten hoffentlich einige schöne<br />

und warme Tage, an denen man<br />

auch mal in T-Shirt das Haus verlassen<br />

kann, ohne sich Gedanken<br />

machen zu müssen, ob es nicht<br />

doch vielleicht etwas frisch<br />

werden könnte. Und wenn Sie<br />

dann schon einmal draußen an<br />

der frischen Luft sind, würde ich<br />

Ihnen schon jetzt gerne einen<br />

Termin ans Herz legen – 26.6 –<br />

Wies’n Rock Heimspiel – in Friedrichsdorf.<br />

Es ist ein Musikfest<br />

für die ganze Familie, das sich<br />

mittlerweile in den kleinen und<br />

großen Herzen der <strong>Bonewie</strong>-<br />

Bürger einen festen Platz gesichert<br />

hat. Wir haben uns im Vorfeld<br />

mit dem Organisationsteam<br />

getroffen, das zurzeit noch bis<br />

über beide Ohren in den Vorbereitungen<br />

steckt, dafür aber einige<br />

wichtige Informationen zum<br />

diesjährigen Wies’n Rock für uns<br />

parat hielt. Im Innenteil haben<br />

wir fast alles für Sie zusammengefasst.<br />

Eine kleine Sache finden<br />

Sie jedoch nicht in unserem Magazin,<br />

sondern ausschließlich im<br />

Internet auf www.bonewie.de –<br />

nämlich ein interessantes Gewinnspiel<br />

im Rahmen unseres Videoberichtes<br />

für den Wies’n<br />

Rock 2010, der Ihnen ab sofort<br />

zum Anschauen bereit steht.<br />

Über gutes Wetter freuten sich<br />

am Pfingstwochenende auch die<br />

St. Hubertus Schützen zu ihrem<br />

diesjährigen Schützenfest. Wir<br />

haben für Sie einige schöne Eindrücke<br />

auf einer Fotoseite im Innenteil<br />

festgehalten, falls Sie<br />

nicht die Möglichkeit hatten persönlich<br />

vorbeizuschauen. Wenn<br />

Sie aber da waren, helfen die<br />

Bilder dem einen oder anderen<br />

vielleicht, sich wieder an ein<br />

schönes und absolut gelungenes<br />

Schützenfest in diesem Jahr zu<br />

erinnern.<br />

Des Weiteren halten wir in unserer<br />

Juni-Ausgabe selbstverständlich<br />

wieder 4 x 2 Kinokarten<br />

für die Premiere von<br />

„Hanni&Nanni“ für Sie bereit.<br />

Und natürlich haben wir noch<br />

vieles mehr in diesem Monat zu<br />

bieten, weshalb Sie sich schon<br />

jetzt aufs Weiterblättern freuen<br />

dürfen. Eine Menge Veranstaltungshinweise,<br />

um nun endlich<br />

auch draußen die Zeit zu genießen,<br />

spannende Geschichten<br />

und vieles mehr runden unser<br />

Heimatmagazin in diesem Monat<br />

ab.<br />

An dieser Stelle möchte ich mich<br />

abschließend noch bei meiner<br />

netten Praktikantin Nicole Anwander-Baranowski<br />

für die engagierte<br />

und überaus gute Arbeit<br />

während der letzten zwei Monate<br />

bedanken. Für dich Nicole, alles<br />

Gute und viel Erfolg für deine<br />

Zukunft!<br />

Herzlichst,<br />

Ihr Benjamin Rogowski<br />

Heimspiel 26.6.<br />

Friedrichsdorf lädt am 26.6. zum diesjährigen<br />

Wies’n Rock Open Air Festival<br />

unter dem Motto „Heimspiel“ ein. S. 32/33<br />

St. Hubertus Schützenfest<br />

Schöne Eindrücke vom Schützenfest am<br />

sonnigen Pfingstwochenende sammelten<br />

wir für Sie auf einer Fotoseite! Seite 29<br />

Kinokarten gewinnen!<br />

Gewinnen Sie in diesem Monat 4 x 2<br />

Freikarten für die Premiere von „Hanni &<br />

Nanni“ im CineStar Gütersloh. Seite 61<br />

60. Geburtstag SV Spexard<br />

Herzlichen Glückwunsch! Der SV Spexard<br />

feierte mit rund 850 Teilnehmern seinen 60.<br />

Geburtstag. Lesen Sie mehr auf den S. 36-37.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|3


Wir fertigen<br />

für Sie:<br />

● Treppengeländer<br />

● Balkongeländer<br />

● Fenstergitter<br />

● Handläufe<br />

● Kunstschmiedearbeiten<br />

● Stahltore<br />

● Stahltreppen<br />

● Vordächer<br />

● Überdachungen<br />

● Stahlbau<br />

● Carports<br />

● Edelstahlarbeiten<br />

● Schweißarbeiten<br />

● Reparaturarbeiten<br />

● und vieles mehr<br />

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Gütersloh-Avenwedde<br />

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„Loreen“ aufgestellt<br />

Jugendmusikkorps hat nun ein eigenes<br />

Wahrzeichen.<br />

Aufmerksame Passanten wer -<br />

den es schon bemerkt haben:<br />

Avenweddes Ortseingang an der<br />

Stiftung Altewischer wird nun<br />

von einem Kunstwerk verschönert.<br />

Die Isselhorster Künstlerin<br />

Nirgül stiftete dem Jugendmusikkorps<br />

Avenwedde eine ihrer<br />

Skulpturen – als Dank für den<br />

Einsatz der Musikerinnen und<br />

Musiker des Vereins beim „Lebendigen<br />

Adventskalender“ in Isselhorst.<br />

Es ist aber nicht irgendeine<br />

Figur, die da am 9. Mai<br />

aufgestellt wurde, vielmehr trägt<br />

sie den Namen „Loreen“, genau<br />

Freude bei Thiemo Kraas und<br />

Nirgül.<br />

Gepflückte Erdbeeren täglich frisch<br />

an unseren Verkaufsständen,<br />

z.B. in Avenwedde-Amt, Avenwedder Straße<br />

(gegenüber Druckerei zum Stickling)<br />

Selbstpflücken ab ca. 1. Juni<br />

4| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />

wie ihr menschliches Vorbild Loreen<br />

Schmidt. Die JMA-Musikerin<br />

stand nämlich bei der Gestaltung<br />

der Skulptur Modell.<br />

Während die „echte“ Loreen jedoch<br />

Klarinette im JMA spielt,<br />

hält das neue JMA-Wahrzeichen<br />

ein Saxophon in den Händen. Das<br />

war lange Jahre im Unterrichtseinsatz,<br />

bevor es vor einiger Zeit<br />

als nicht mehr spielbar aussortiert<br />

wurde. Bei der Auswahl des Stand -<br />

ortes und der Positionierung der<br />

Plastik überlies die Kunstschaffende<br />

Nirgül nichts dem Zufall.<br />

Die Figur, die auf einer 5,70 m<br />

hohen Stahlsäule steht, wird<br />

abends von einem Lichtstrahler in<br />

wechselnde Farben getaucht. Das<br />

Lichtspiel wurde eigens in der<br />

Dunkelheit noch einmal nachjustiert.<br />

Die JMA-Vorsitzende Kerstin<br />

Ludwig und Dirigent Thiemo<br />

Kraas bedankten sich bei der Einweihung<br />

nicht nur bei der Künstlerin<br />

Nirgül, sondern auch bei<br />

ihren Unterstützern, die unentgeltlich<br />

die Aufstellung des<br />

Kunstobjektes unterstützt haben.<br />

So stiftete Fa. Menzel aus Bielefeld-Senne<br />

die Metallsäule, Baumeister<br />

Frank Stiller baute das<br />

Fundament, Elektro Schnitker<br />

sorgte für die Stromversorgung,<br />

der Kran kam von der Fa. Baubedarf<br />

Johannknecht und die Stadtwerke<br />

Gütersloh stellten einen<br />

Hubsteiger zur Verfügung. Am 3.<br />

Juni gibt es ab 14 Uhr über 6<br />

Stunden Blasmusik zu hören - Jugendmusikkorps<br />

und Musikverein<br />

Avenwedde laden zu ihrem<br />

traditionellen Fronleichnamskonzert<br />

am Musikzentrum Stiftung<br />

Altewischer ein. Zu Gast ist auch<br />

wieder die sauerländische Formation<br />

„Sauerklang“ mit dem Spezialgebiet<br />

böhmisch-mährische Blasmusik.


ERLEBNISWOCHEN<br />

– Ferien. Bilden.<br />

Schüler. 2010<br />

Bildungsferien mit der Familie-<br />

Osthushenrich-Stiftung.<br />

Erlebnisreiche Sommerferien<br />

verspricht das gemeinsame Ferienbildungsangebot<br />

der Familie-<br />

Osthushenrich-Stiftung und der<br />

Volkshochschule Gütersloh auch<br />

in den diesjährigen Sommerferien.<br />

Kinder und Jugendliche im<br />

Alter von 6 bis 14 Jahren finden<br />

in dem aktuellen Programm eine<br />

fantasievolle Bandbreite an Möglichkeiten<br />

– für die Jüngeren ganztags<br />

und für die Jugendlichen in<br />

Crashkursform. Ob „Musikalische<br />

Weltreise“ oder „Straßentheater“,<br />

ob „Kreatives Gestalten<br />

mit Holz“ oder der „Treff der<br />

wilden Künstler“, für viele Interessenslagen<br />

ist etwas dabei. Das<br />

Hineinschnuppern in Neues führt<br />

unter Umständen sogar zu einem<br />

neuen Hobby und zu einer neuen<br />

Sicht auf die Dinge. Beispiel<br />

„Faszination Wasser“: Hier geht<br />

es nicht nur um den Spaß an<br />

diesem Element, sondern auch<br />

die Betrachtung aus physikalischer,<br />

chemischer und biologischer<br />

Sicht spielt eine wichtige<br />

Rolle. Ganz unter sich sind<br />

Jungen in dem Wochenmodul<br />

„Nur für Jungs!“ und können, be-<br />

Kinder machen Straßentheater in den Erlebniswochen der Familie Osthushenrich-Stiftung.<br />

gleitet durch zwei Jungenpädagogen,<br />

Kraft und Ausdauer trainieren,<br />

ihre eigenen Wünsche<br />

einbringen – und vielleicht auch<br />

neue Freunde finden.<br />

Ausdrücklich nur an Mädchen<br />

richtet sich das Wochenprojekt<br />

„Freude - Selbstbewusstsein -<br />

Selbstbehauptung“, dessen Idee<br />

es ist, in einem geschützten<br />

Rahmen Selbstvertrauen zu entwickeln,<br />

Ängste abzubauen und<br />

Lebensfreude zu gewinnen. Eine<br />

virtuelle Reise durch Amerika<br />

mit interessanten Geschichten<br />

aus den Staaten, viel Landeskunde,<br />

selbst gemachtem Essen,<br />

Schiefersteine klappern???<br />

Dachfenster undicht oder zu alt???<br />

Dachrinne voll und läuft über???<br />

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der Begegnung mit der englischen<br />

Sprache und kreative<br />

Schaffensphasen erwartet Kinder<br />

in dem Angebot „Let’s go to<br />

America“. Bei diesen und allen<br />

hier nicht genannten Angeboten<br />

steht natürlich der Spaß im Vordergrund.<br />

Die aktuelle Broschüre mit der<br />

Gesamtübersicht liegt bei öffentlichen<br />

Einrichtungen aus oder ist<br />

unter www.vhs-gt.de (Kursangebote<br />

> Erlebniswochen) zu finden.<br />

Telefonische Auskünfte unter 82<br />

29 48. Die Anmeldungen müssen<br />

bis zum 2. Juli bei der VHS eingegangen<br />

sein.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|5


Generationswechsel<br />

im Aufsichtsrat<br />

eingeleitet<br />

Volksbank Gütersloh setzt auf<br />

nachhaltiges Wirtschaften / 6,5 %<br />

Dividende.<br />

Wenn das kein Beispiel für Verlässlichkeit<br />

ist: „Verbessern sich<br />

die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen<br />

und die Ertragssituation<br />

im Jahr 2009, gibt es für die<br />

Mitglieder auch wieder einen 1,5prozentigen<br />

Bonus auf die Basisdividende“,<br />

hatte der Vorstand<br />

der Volksbank Gütersloh den<br />

Mitgliedervertretern im vergangenen<br />

Jahr versprochen. Nun, die<br />

Geschäfte der Bank entwickelten<br />

sich positiv im Jahr 2 der Wirtschafts-<br />

und Finanzkrise. Und der<br />

Vorstand hielt Wort. „6,5 Prozent<br />

Dividende“ – und damit 0,5 Prozentpunkte<br />

mehr als im Jahr<br />

zuvor – erhalten die 56.872 Mitglieder<br />

der Bank als Gewinnbeteiligung.<br />

Grundlage dafür ist ein<br />

einstimmiger Beschluss der Vertreterversammlung,<br />

die in diesen<br />

Tagen in der Stadthalle Gütersloh<br />

tagte.<br />

Insgesamt 1,22 Millionen Euro<br />

lässt sich die zweitgrößte Volksbank<br />

in Ostwestfalen-Lippe die<br />

Gewinnbeteiligung kosten. Die<br />

Bank kann es sich leisten: Mit gut<br />

sechs Millionen Euro lag ihr ausgewiesener<br />

Jahresüberschuss auf<br />

Rekordniveau. Vorstandssprecher<br />

Thomas Sterthoff: „Nicht Gier<br />

und Größenwahn, sondern Bescheidenheit<br />

hat in der Vergangenheit<br />

unser Handeln bestimmt.<br />

Das nachhaltige Wirtschaften hat<br />

uns Vertrauen bei Mitgliedern<br />

und Kunden eingebracht. Davon<br />

haben wir in der Krise profitiert.“<br />

Von den Mitgliedervertretern gab<br />

es auf der Versammlung viel<br />

Applaus für den Bericht des Vorstands<br />

und die gute Verfassung,<br />

in der sich die Bank befindet. Die<br />

Zufriedenheit der Vertreter/innen<br />

mit dem Kurs ihres Instituts<br />

zeigte sich auch bei den anschließenden<br />

Abstimmungen: Jeweils<br />

ohne Gegenstimmen votierte die<br />

Versammlung für die Feststellung<br />

des Jahresberichts, die Entlastung<br />

von Vorstand und Aufsichtsrat<br />

und den Vorschlag zur<br />

Verwendung des Jahresgewinns.<br />

Zu einem deutlichen Vertrauensbeweis<br />

für die Amtsinhaber gerieten<br />

die Wahlen zum Aufsichtsrat:<br />

Michael Mersch und<br />

Joachim Scholz (beide Verl) und<br />

Bernd Maimann (Gütersloh)<br />

wurden von der Versammlung für<br />

weitere drei Jahre im Kontrollgremium<br />

bestätigt.<br />

Für zwei Mitglieder des Aufsichtsrats<br />

ging mit der Vertreter-<br />

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6| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />

Die Volksbank-Vorstände Thomas Sterthoff (Mitte), Michael Deitert<br />

(2.v.li.) und Reinhold Frieling (re.) heißen die beiden neugewählten<br />

Aufsichtsräte Leo Lübke (COR und Interlübke li.) und Dr. Heiner Wortmann<br />

(Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, 2.v.re.) aus Rheda-Wiedenbrück<br />

in der Volksbank Gütersloh herzlich willkommen.<br />

versammlung 2010 ein langjähriges<br />

ehrenamtliches Engagement<br />

zu Ende: Aufsichtsratsvorsitzender<br />

Horst-Dieter Swienty (70),<br />

Rechtsanwalt und Notar aus<br />

Rheda-Wiedenbrück, schied nach<br />

Erreichen der Altersgrenze, Rainer<br />

Pott (64), Diplom-Braumeister<br />

aus Oelde, auf eigenen<br />

Wunsch aus dem Gremium aus.<br />

An ihrer Stelle wählte die Versammlung<br />

einstimmig die beiden<br />

Rheda-Wiedenbrücker Dr. Heiner<br />

Wortmann (47), Wirtschaftsprüfer<br />

und Steuerberater, und Leo<br />

Lübke (46), Geschäftsführer der<br />

Firmen COR und Interlübke, in<br />

den Aufsichtsrat.<br />

Zum Abschied aus dem genossenschaftlichen<br />

Ehrenamt erhielten<br />

Horst-Dieter Swienty und Rainer<br />

Pott die höchste Auszeichnung<br />

der regionalen Genossenschaftsorganisation:<br />

Für ihre verdienstvolle<br />

Tätigkeit im Aufsichtsrat –<br />

bei Swienty waren es 24 Jahre,<br />

davon 21 Jahre als Vorsitzender,<br />

bei Pott 36 Jahre – verlieh ihnen<br />

der Rheinisch-Westfälische Genossenschaftsverband<br />

seine Goldene<br />

Ehrennadel. „Sie beide<br />

hinterlassen bei der Volksbank<br />

Gütersloh eine große Lücke“,<br />

meinte RWGV-Prüfungsdienstleiter<br />

Klaus-Peter Ruhe in seiner<br />

Laudatio. Swienty und Pott, so<br />

Ruhe, hätten an entscheidender<br />

Stelle dazu beigetragen, dass die<br />

Volksbank Gütersloh ist was sie<br />

ist: „Kerngesund und eine der<br />

feinsten Adressen der Region.“


Der Friedrichsdorfer<br />

Wochenmarkt stellt<br />

sich vor<br />

In dieser Ausgabe: Soap’n Stone-<br />

Edelsteinwellness.<br />

Als unser größtes Organ ist unsere<br />

Haut tagtäglich den belastenden<br />

Umwelteinflüssen ausgesetzt.<br />

Sie verdient unsere besondere<br />

Aufmerksamkeit und bedarf<br />

einer ausgewogenen, natürlichen<br />

Reinigung und Pflege. Unsere<br />

Seifen werden von Hand<br />

hergestellt – jedes Stück ist ein<br />

pflegendes Kunstwerk – der pH-<br />

Wert der Seifen ist basisch.<br />

Durch das schonende Kaltsiedeverfahren<br />

bleiben die natürlichen<br />

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Haut tagtäglich optimal.<br />

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wir ausschließlich natürliche<br />

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tierische Bestandteile noch Konservierungsstoffe,<br />

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Duftstoffe oder Erdölderivate.<br />

Es kann zwischen den einzelnen<br />

Chargen zu Farb-, Duftoder<br />

Konsistenzschwankungen<br />

kommen, die jedoch die Eigenschaften<br />

und Qualität der Seife<br />

nicht beeinträchtigen, sondern<br />

vielmehr ein Zeichen ihrer Natürlichkeit<br />

darstellen.<br />

Bei regelmäßigem Gebrauch wird<br />

Ihre Haut beim Waschen so<br />

weich, dass sie nur noch wenig<br />

oder keine zusätzliche Creme benötigt.<br />

Jede Seife kann man<br />

leicht mit einem Messer portionieren,<br />

so dass man lange Freude<br />

an einem Stück hat, außerdem<br />

kann ein kleines Stück das Wannenbad<br />

in ein Luxusbad verwandeln,<br />

genießen Sie es. Legen Sie<br />

Ihre Seife nach Gebrauch auf ein<br />

Schwämmchen, so trocknet sie<br />

schneller. Und mit dem Schwamm<br />

können Sie sich dann waschen.<br />

Als Badezusatz einfach etwas<br />

Seife reiben und Sie erhalten ein<br />

Wohlfühlbad zur Entspannung<br />

für Haut und Sinne. Haare waschen<br />

mit unseren Shampoo-<br />

Seifen: schäumen Sie das feuchte<br />

Haar mit einem Stück Seife ein<br />

und waschen Sie es wie gewohnt.<br />

Bitte 2 mal – dadurch sparen Sie<br />

Spülung und Haarschaum zum<br />

Soap‘n Stone Edelsteinwellness freut sich auf Ihren Besuch auf dem<br />

Friedrichsdorfer Wochenmarkt und hat für Sie ein großes Sortiment an<br />

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Sie finden uns 14-tägig auf dem<br />

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aber wir bieten hauptsächlich<br />

Wellness-Abende an, damit Sie<br />

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Werden auch Sie Gastgeber(in)<br />

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Abends und lassen Sie sich beschenken.<br />

Sprechen Sie uns an!<br />

Maigang der<br />

Avenwedder Sänger<br />

Bei in diesem Jahr kühlen<br />

Temperaturen trafen sich am<br />

Freitag, dem 7. Mai, einundzwanzig<br />

Sänger und ein förderndes<br />

Mitglied des Männerge-<br />

sangvereins Avenwedde an der<br />

„Sängerlinde“ auf dem Schulhof<br />

der Kapellenschule zum traditionellen<br />

Maigang durch Avenwedde.<br />

Nach der Begrüßung<br />

durch den stellvertretenden Vorsitzenden<br />

und Organisator des<br />

Maigangs, Benito Vogel, vor der<br />

„Sängerlinde“ erklang zur Einstimmung<br />

zunächst einmal das<br />

Frühlingslied „Der Mai ist gekommen“,<br />

ehe die Sänger in lokkerer<br />

Formation zum Maigang<br />

aufbrachen. Bereits nach zweihundert<br />

Metern wurde der erste<br />

Halt gemacht im schönen Schulgarten<br />

des Hausmeisters der Kapellenschule<br />

Gregor Kischporski.<br />

Nach einem ersten Umtrunk<br />

ging es weiter durch die grünen<br />

Avenwedder Auen zum Sangesbruder<br />

Hans Wulf an der Dietrichstraße.<br />

Dort wurden die<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|7


Avenwedder Sänger begrüßten den Mai.<br />

Sänger bereits von Bernie und<br />

Hans Wulf auf der Terrasse erwartet.<br />

Zu kühlen Getränken<br />

reichte Bernie Wulf den Sängern<br />

selbst gebackene warme „Püfferken“.<br />

Zur Verabschiedung und<br />

als Dank für die gute Bewirtung<br />

stimmten die Sänger unter der<br />

Leitung von Reinhard Böhmer<br />

das Lied „Droben im Oberland“<br />

an. Von der Dietrichstraße ging es<br />

dann weiter zum Geflügelhof Hagenlüke<br />

an der Sürenheider Straße,<br />

wo in dem Versammlungsraum<br />

der Avenwedder Landjugend<br />

der Abschluss des Maigangs<br />

gefeiert wurde. Brigitte<br />

Hagenlüke hatte bereits die<br />

„Hähnchenkeulen“ gegrillt und<br />

Burkhard Sagemüller, Sohn des<br />

Sängers im 2. Bass Werner Sage-<br />

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Neue Öffnungszeiten:<br />

Mo., Di., Do. + Fr. von 15–18 Uhr<br />

und sonst nach tel. Vereinbarung<br />

8| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />

müller, war für die Bratwürstchen<br />

zuständig. In der geselligen<br />

Runde gab das fördernde Mitglied<br />

Erwin zum Stickling zur<br />

allgemeinen Erheiterung eine<br />

Parodie auf alte Soldatenzeiten<br />

unter „Peiter wull Soldote wärn“<br />

zum Besten, wobei die Sänger<br />

den humorvollen Refrain jeweils<br />

mitsingen mussten. Bevor Werner<br />

Tigges, Vorsitzender des Männergesangvereins<br />

Avenwedde, der<br />

Hausherrin Brigitte Hagenlüke<br />

für die Gastfreundschaft, Burkhard<br />

Sagemüller für das Grillen<br />

und Benito Vogel für die wie<br />

immer hervorragende Organisation<br />

des Maigangs dankte und der Maigang<br />

zu Ende ging, erklang als<br />

Abschied noch das Lied „So ein<br />

Tag, so wunderschön wie heute“.<br />

Weinstube Triadera<br />

Rafaela Kramer<br />

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Veranstaltungen<br />

des Sauerländischen<br />

Gebirgsvereins<br />

Wanderungen und Klönabende.<br />

Am 10. Juni bietet die Senioren-Abteilung<br />

Gütersloh des<br />

Sauerländischen Gebirgsvereins<br />

(SGV) eine ca. 8 km lange Halbtagswanderung<br />

im Raum Oelde<br />

an. Treffpunkt, für die Bildung<br />

von Fahrgemeinschaften, ist um<br />

13.30 Uhr am Festplatz „Am<br />

Werl“ in Rheda. Für weitere Informationen<br />

steht Eva Ackfeld,<br />

Tel. 02522/938595 zur Verfügung.<br />

Der Klönabend des Sauerländischen<br />

Gebirgsvereins findet<br />

am 14. Juni um 20 Uhr in der<br />

PARKSCHÄNKE in Gütersloh<br />

statt. Gäste sind recht herzlich<br />

willkommen und können sich bei<br />

dieser Gelegenheit auch über die<br />

Aktivitäten des SGV informieren.<br />

Außerdem lädt der Sauerländische<br />

Gebirgsverein am 20. Juni<br />

zu einer Tageswanderung durch<br />

den Naturpark „Homert“ ein. Die<br />

insgesamt ca. 18,5 km lange Wanderstrecke<br />

beginnt am Bahnhof<br />

von Wennemen. Auf dem Weg<br />

nach Calle wird zunächst die<br />

Ruhr überquert. Der weitere Weg<br />

führt zur Wallfahrtskapelle „Zur<br />

Schmerzhaften Mutter“. Mit<br />

wunderschönen Aussichten über<br />

das Ruhrtal führt die Wanderstrecke,<br />

vorbei an der Grevenmühle<br />

nach Berghausen, zur Kapelle<br />

„Der Schmerzhaften Madonna“.<br />

Die Mittagspause (Rucksackverpflegung<br />

bitte nicht vergessen)<br />

erfolgt an der Hennestauseemauer.<br />

Gestärkt führt der<br />

zweite Teil der Wanderstrecke<br />

vorbei am Hüppelsberg, zwischen<br />

Köpperkopf, Ulmecke und Am<br />

Sterz, bis nach Velinghausen und<br />

dann zum Endpunkt nach Remblinghausen.<br />

Die Wanderung, mit<br />

wunderschönen Panoramaaussichten,<br />

endet mit einer gemütlichen<br />

Einkehr. Für die Mittagspause<br />

steht der Bus zur Verfügung.<br />

Falls gewünscht, kann er<br />

auch für die Reststrecke der Wanderung<br />

genutzt werden. Gastwanderer<br />

sind recht herzlich willkommen.<br />

Der Bus fährt um 8 Uhr<br />

in Gütersloh vom Marktplatz an<br />

der Prekerstraße, um anschlie-


ßend die Wanderfreunde aus dem<br />

Raum Rheda-Wiedenbrück um<br />

8.10 Uhr vom Parkplatz an der<br />

B 61 vor Wiedenbrück aufzunehmen.<br />

Anmeldungen und Informationen<br />

bei Klaus-Dieter<br />

Hartmann, Tel. 05246/83433.<br />

Weitere Informationen über Wandertermine<br />

etc. erscheinen auch<br />

im Internet unter www.sgv-guetersloh.de.<br />

Musikerinnen des<br />

Spielmannszuges<br />

Blau-Weiß<br />

Avenwedde<br />

bestanden Prüfung<br />

Der Kreisverband Gütersloh<br />

des Volksmusikerbundes bietet<br />

jedes Jahr Lehrgänge für Musiker<br />

aus Spielmannszügen und Blaskapellen<br />

an. Auch aus dem Spielmannszug<br />

Blau- Weiß Avenwedde<br />

nahmen vier seiner<br />

Nachwuchsmusiker an dem so<br />

genannten D1- Lehrgang zur<br />

Weiterbildung nach der vereinsinternen<br />

Ausbildung teil. Vor einigen<br />

Wochen bestanden Saskia,<br />

Doreen, Hannah und Kira erfolgreich<br />

die abschließenden Prüfungen.<br />

Als die Feierstunde zur<br />

Urkundenübergabe stattfand, hielt<br />

sich der Verein in Brilon auf, wo<br />

sich die aktiven Musiker auf die<br />

bevorstehende Saison und das<br />

Marschkonzert mit dem Avenwedder<br />

Musikverein am 21. Mai<br />

vorbereiteten. Christina Niebur<br />

und Miriam Kröger, die auch als<br />

Dozenten tätig waren, nutzten an<br />

Christi Himmelfahrt die vereinsinterne<br />

Jubiläumsfeier zum 85jährigen<br />

Vereinsbestehen, um den<br />

jungen Musikerinnen Urkunden<br />

und Nadeln unter Beifall der Musikkollegen<br />

und Eltern zu überreichen.<br />

In der laufenden, für drei<br />

von ihnen auch ersten Saison,<br />

präsentieren die Mädels jetzt<br />

stolz die Nadeln in Bronze an<br />

ihrer Uniform. Der<br />

Vorstand des AvenwedderSpielmannszuges<br />

und die Musikkollegengratulieren<br />

zu ihrer erbrachten<br />

Leistung.<br />

Goldkommunikanten gemeinsam mit Pfarrer Korsus nach der heiligen<br />

Messe in der Marienkirche.<br />

Feier der Goldkommunion in Sankt Marien<br />

Am Sonntag, dem 2. Mai, hieß<br />

Pfarrer Markus Korsus anlässlich<br />

der Goldkommunion, 27 ehemalige<br />

Kommunionkinder besonders<br />

herzlich willkommen. Genau wie<br />

beim Kommunionjahrgang 1959<br />

waren es damals 81 Mädchen und<br />

Jungen, die zum ersten Mal zum<br />

Tisch des Herrn gingen. In<br />

diesem Festgottesdienst erinnerte<br />

der Pfarrer an den Festtag im<br />

Jahre 1960, wo die jetzigen Jubilare<br />

erwartungsvoll mit Herzklopfen<br />

zum ersten Mal Christus<br />

gekostet hätten. In seiner Predigt<br />

hob Pfarrer Korsus hervor, dass<br />

das Fest der Eucharistie auf Regelmäßigkeit<br />

angelegt sei. In den<br />

Fürbitten gedachten die Goldkommunikanten<br />

besonders der<br />

bereits acht Verstorbenen ehemaligen<br />

Mitschülerinnen und Mitschülern.<br />

Als sei es erst vor kurzem<br />

gewesen, erinnerten sich die<br />

Jubilare an die feierliche Orgelmusik<br />

und die damals vollbesetzte<br />

Kirche. Die Geschenke bestanden<br />

damals aus Gegenständen<br />

für den Alltag und für das<br />

Glaubensleben. So bekamen viele<br />

eine Uhr oder ein Kreuz als<br />

bleibendes Geschenk. Nach der<br />

heiligen Messe, welche von der<br />

Kantorei Friedrichsdorf musikalisch<br />

mitgestaltet wurde, trafen<br />

sich die Goldkommunikanten mit<br />

Pfarrer Korsus im Pfarrheim zum<br />

gemeinsamen Frühstück und<br />

ließen dabei so manche Erinnerung<br />

wieder wach werden.<br />

Wir beraten Sie ehrlich<br />

– und das machen wir gerne!<br />

Carl-Miele-Straße 191 · 33332 Gütersloh<br />

Mo. – Fr.: 8.30 – 13.00 Uhr und 14.30 – 19.00 Uhr<br />

Sa.: 9.00 – 14.00 Uhr<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|9


BolidenundBenzingespräche<br />

Alfa Romeo Nuova Giulia Super<br />

1600 – die letzte Ausgabe des vor<br />

mehr als 30 Jahren so beliebten<br />

sportlichen Familien-Alfa.<br />

Die meisten italienischen<br />

Autos lösen bei vielen Zeitgenossen<br />

allein schon durch die<br />

Nennung ihrer Namen Begeisterung<br />

aus. Marken wie Ferrari,<br />

Maserati, Lamborghini, Lancia<br />

und sicherlich auch Alfa Romeo<br />

gehören hierzu. Die wohl bekanntesten<br />

Typen der Marke mit<br />

dem Sarazenen und der Schlange<br />

im Logo sind Giulietta, Spider,<br />

Montreal und nicht zuletzt die bis<br />

1978 gebaute Giulia. Sie sind mit<br />

dem Namen Alfa Romeo untrennbar<br />

verbunden und nicht nur<br />

Kennern sowie Liebhabern der<br />

Marke ein Begriff. Da die norditalienische<br />

Automobilschmiede<br />

Alfa Romeo am 24. Juni ihr 100jähriges<br />

Firmenjubiläum feiert,<br />

sei in diesem Monat an die letzte<br />

Ausbaustufe der Giulia-Reihe,<br />

die Nuova Giulia Super 1600, erinnert,<br />

die für den Autor bis heute<br />

eines der interessantesten Alfa-<br />

Modelle darstellt.<br />

Wie ihr Schwestermodell, das<br />

Bertone-Coupé, hatte die Giulia<br />

schon damals in Italien wie auch<br />

in Deutschland eine Art Kult-<br />

Status, denn sie war nicht nur<br />

schön und schnell, sondern dar-<br />

10| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />

über hinaus sogar praktisch und<br />

damit auch familientauglich; als<br />

Limousine bot sie nämlich vier<br />

Türen und einen üppigen Kofferraum.<br />

Vor allem aber war sie gewissermaßen<br />

technische Avantgarde,<br />

denn in Zeiten als diese<br />

Dinge vor allem für deutsche<br />

Mittelklasseautos noch Fremdwörter<br />

zu sein schienen, verfügte<br />

sie bereits serienmäßig über<br />

Scheibenbremsen, Doppelvergaser,<br />

5-Ganggetriebe, Tourenzähler<br />

und Co. Bis heute unvergessen<br />

ist der Motorsound der<br />

Giulia, den ihr oben gesteuerter<br />

Doppelnockenweller vor allem<br />

beim beherzten Tritt aufs Gas<br />

produzierte. Sonor brummend<br />

untermalte er akustisch jeden Beschleunigungsvorgang,<br />

um im<br />

Schiebebetrieb nicht minder<br />

kernig grummelnd immer von<br />

seiner Existenz zu künden; ein<br />

Klang, der süchtig machen<br />

konnte. Nicht wenige Giulia-<br />

Fahrer, so hörte man oft, durchfuhren<br />

deshalb immer wieder<br />

Tunnel und Unterführungen; vorzugsweise<br />

mit geöffnetem Fenster.<br />

Auch optisch konnte die Giulia<br />

begeistern. Da war zunächst das<br />

Armaturenbrett aus Echtholz, das<br />

somit im wahrsten Sinne des<br />

Wortes eines war. Weiterhin<br />

waren in diesem Modell bereits<br />

damals die Instrumente zum<br />

Fahrer hin ausgerichtet; das betraf<br />

auch diejenigen in der Mittelkonsole<br />

oberhalb des Kardantunnels<br />

bzw. Schalthebels. Der<br />

Fahrerplatz war ergonomisch<br />

schlicht perfekt. Alles lag griffgünstig<br />

in problemloser Reichweite,<br />

und vor allem das Schalten<br />

konnte quasi aus dem Handgelenk<br />

geschehen. Neben dem damals<br />

üblichen Choke – die Giulia<br />

hatte schließlich noch keine elektronische<br />

Einspritzung – gab es<br />

serienmäßig ein Handgas; quasi<br />

ein Vorläufer der heutigen Geschwindigkeitsregelanlage.<br />

Ein weiterer Beweis für die bereits<br />

angesprochene avantgardistische<br />

Technik der Giulia war<br />

die Tatsache, dass Alfa Romeo<br />

für dieses bereits seit 1962 gebaute<br />

Modell das erste Serienblechkleid<br />

fertigte, das im Windkanal<br />

entwickelt worden war,<br />

was zu einem cw-Wert von immerhin<br />

0,34 führte, der selbst<br />

nach heutigen Kriterien als respektabel<br />

zu bezeichnen ist. Außerdem<br />

hatte die Giulia schon vor<br />

mehr als 30 Jahren eine Pionierrolle<br />

in Sachen Crash-Struktur<br />

inne. Über die Leistungsdaten<br />

der Nuova Giulia Super 1600,<br />

speziell ihre 103 PS, mag heute<br />

ein frischgebackener Führerscheinbesitzer<br />

vielleicht nur<br />

müde lächeln; damals jedoch<br />

fuhren ihre Eigner weit vor den<br />

unzähligen VW Käfern und nur<br />

unwesentlich hinter den potenten<br />

Modellen von Porsche und Mercedes.<br />

Dies lag u.a. am geringen<br />

„Kampfgewicht“ von gerade<br />

einmal 1040 kg, und so war eine<br />

Spitzengeschwindigkeit von<br />

mindestens 175 km/h ein Wert,<br />

der im Autoquartett nur von<br />

reinen Sportwagen überboten<br />

wurde.<br />

Die Nuova Super war, wie bereits<br />

gesagt, das letzte Modell der<br />

Giulia- Reihe. Nach 16 Jahren


und 572.646 produzierten Exemplaren<br />

war 1978 Schluss, weil<br />

mit der Giulietta das Nachfolgemodell<br />

in den Startlöchern stand.<br />

Besonders an BMW und VW –<br />

hier war es speziell der GTI –<br />

verlor Alfa Romeo immer mehr<br />

Kunden und wurde schließlich<br />

von Fiat übernommen. Der technischen<br />

Avantgarde der Marke<br />

Alfa Romeo ist man aber auch<br />

hier bis heute treu geblieben; im<br />

Konzernverbund markieren die<br />

Mailänder Modelle das sportliche<br />

Segment in der Kleinwagen<br />

und Mittelklasse. Happy Birthday,<br />

Alfa Romeo! (RK)<br />

11. Paul Wollweber-<br />

Cup 2010<br />

Der SCE Gütersloh lädt am 19.<br />

und 20. Juni ein.<br />

Paul Wollweber wäre am 21.<br />

Januar diesen Jahres 100 Jahre alt<br />

geworden. Um dies gebührend zu<br />

feiern, lädt Maik Kahmen und<br />

der SCE Gütersloh wieder Fan-<br />

Clubs von mehreren Vereinen aus<br />

Deutschland ein, die auch an der<br />

Anlage am Heißmannsweg ihre<br />

Zelte aufschlagen werden. Um<br />

gleichzeitig dieses Jubiläum zu<br />

feiern, wird wie jedes Jahr um<br />

den Paul-Wollweber-Cup gespielt.<br />

Nachdem 2009 der erste Spieler<br />

seinen zehnten PWC absolvierte,<br />

werden es dieses Jahr zwei<br />

Teams sein, die zum zehnten Mal<br />

dabei sein werden. Zum einen der<br />

frühere Ausrichter, der FCG<br />

Freundeskreis und zum anderen<br />

„Dark-Side“ aus Wuppertal, deren<br />

Chef auch gleichzeitig seinen<br />

dreißigsten Geburtstag beim PWC<br />

feiern wird. Er kommt gleich mit<br />

einem Bus, indem sich 50 mitfeiernde<br />

Wuppertaler befinden.<br />

Des Weiteren werden Teams aus<br />

Siegen, Waldgirmes (Hessenliga),<br />

Rostock, Schalke, Duisburg und<br />

dem Kölner Raum den Weg zum<br />

11. PWC bestreiten. Zu den Feierlichkeiten<br />

haben sich auch Delegationen<br />

aus Leipzig, Mönchengladbach<br />

und Erkenschwick<br />

angekündigt, die leider kein<br />

Team mehr zusammen bekamen.<br />

Das Turnier beginnt am 19.6. (13<br />

bis 18.30 Uhr) und endet am<br />

20.6. (9 bis ca. 15.30 Uhr).<br />

Alfa Romeo - mehr noch als heute stand diese Automarke vor über 30<br />

Jahren für Sportlichkeit und Technik in Reinkultur. Die viertürige<br />

Giulia war neben dem Bertone-Coupé, das zur selben Baureihe gehörte,<br />

eines der beliebtesten Alfa-Modelle der 1970er Jahre, weil sie<br />

rassiges Aussehen, überdurchschnittliche Fahrleistungen und familienfreundliche<br />

Platzverhältnisse für bis zu 5 Personen perfekt verband.<br />

Inh. E. Masjosthusmann Informationselektronik<br />

Wir sind für Sie da!<br />

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Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8–18 Uhr · Sa. 9–12 Uhr<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss<br />

für die Juli-Ausgabe ist der 15. Juni!<br />

markt intern 2009<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|11


Bruder-Konrad-<br />

Kindergarten seit<br />

50 Jahren an der<br />

Don-Bosco-Straße<br />

Am 14. Mai wurde im Jugendheim<br />

erstmalig die religiöse Betreuung<br />

der Kleinkinder im Alter<br />

von 3 – 5 Jahren begonnen, da<br />

uns das Provinzial-Mutterhaus<br />

der Mägde Mariens in Köln eine<br />

staatlich geprüfte und erfahrene<br />

Kindergärtnerin – Sr. Hildeberta<br />

– zur Verfügung stellte.“ Mit<br />

diesem Satz aus der Kirchenchronik<br />

des Jahres 1957 beginnt<br />

für die Spexarder Bevölkerung<br />

eine neue Ära. Erstmals wurde<br />

für die Kleinsten der Bruder-<br />

Konrad-Gemeinde eine regelmäßige<br />

Betreuung und Erziehung<br />

organisiert. Die Ordensschwestern<br />

waren schon seit 1947 in Spexard<br />

auf den verschiedensten Gebieten<br />

aktiv. Die Kinderbetreuung gehörte<br />

bis dahin aber nicht dazu.<br />

Viele Eltern nahmen das Angebot<br />

der Pfarrgemeinde an, auch wenn<br />

die damalige Betreuung mit dem<br />

heutigen Konzept von Tageseinrichtungen<br />

für Kinder kaum was<br />

zu tun hatte. Auch die räumlichen<br />

Bedingungen an der damaligen<br />

Kirchstraße (heute Bruder-Konrad-<br />

Straße) waren nicht gerade die<br />

besten. So gingen die rund 60<br />

Kinder, um ihr Geschäft zu erledigen,<br />

auf ein Töpfchen, welches<br />

hinter einem Vorhang versteckt<br />

war. Das Gebäude war frei geworden,<br />

da die bisher dort beherbergte<br />

Schule in einen Neubau<br />

umgezogen war. Vielleicht waren<br />

es gerade diese Bedingungen, die<br />

den Kirchenvorstand am 15. Ja-<br />

12| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />

Sr. Aquina im Jahr 1971 mit Kindern im Waschraum des Kindergartens.<br />

nuar 1959 dazu veranlassten, den<br />

Bau eines Kindergartens mit<br />

Schwesternwohnung zu beschließen.<br />

Voraussetzung waren Beihilfen<br />

aus dem Landesjugendplan,<br />

dem Kreis Wiedenbrück,<br />

der politischen Gemeinde Spexard<br />

und des Erzbischöflichen<br />

Generalvikariats in Paderborn.<br />

Das Grundstück an der damaligen<br />

Fröbelstraße (heute Don-<br />

Bosco-Straße) wurde vom Bauern<br />

Roggenkamp gekauft. Mit dem<br />

Gütersloher Architekten Reinhold<br />

Fischer-Fürstenau konnte<br />

der Kirchenvorstand einen zuverlässigen<br />

Partner finden, der bereits<br />

am 30. September 1959 mit<br />

dem Bau des neuen Bruder-<br />

Konrad-Kindergartens begann.<br />

Auch an die Zukunft hatte man<br />

damals schon gedacht. Fischer-<br />

Fürstenau hatte in seinen Plan<br />

eine Erweiterungsmöglichkeit bis<br />

auf 90 Plätze vorgesehen. Die ersten<br />

20.000,– DM wurden kurzfristig<br />

vom Gemeinderat freigegeben<br />

und durch Amtsdirektor<br />

Deppe überwiesen. Schon am 1.<br />

Dezember des gleichen Jahres<br />

wehte der Richtkranz über dem<br />

Rohbau. Am 31. Mai 1960<br />

konnten die Ordensschwestern in<br />

ihre neue Wohnung über dem<br />

Kindergarten einziehen. Seit dem<br />

10. Juni 1960 unterstützte Sr.<br />

Walburga Sr. Hildeberta bei der<br />

Betreuung der Kinder. Zu einer<br />

schlichten Einweihungsfeier am<br />

29. Juni 1960 konnte der Hausherr,<br />

Erzpriester Bernhard Schörnig,<br />

mit Dechant Hofius, Amtsdirektor<br />

Deppe, Amtsbürgermeister<br />

Vollmer, Bürgermeister Grochtmann,<br />

Amtsdirektor Hensdiek,<br />

dem Kirchenvorstand und den<br />

Räten der Gemeinde reichlich<br />

Prominenz begrüßen. Am 1. Juli<br />

zogen dann endlich die Kinder<br />

aus der alten Baracke in den<br />

Neubau um. „Eine Wohltat für<br />

Eltern und Kinder“. So titelten<br />

die Zeitungen damals. In den<br />

Jahren 1971-1972 wurde vom Architekten<br />

Fischer-Fürstenau die<br />

bereits 1960 angedachte Erweiterung<br />

realisiert. Zuerst hatte der<br />

Kirchenvorstand mit Widerstand<br />

aus Paderborn zu kämpfen, da<br />

parallel auch die neue Bruder-<br />

Konrad-Kirche gebaut wurde.


Doch am 7. März 1972 wurde<br />

dann das Richtfest gefeiert. Im<br />

Oktober hatten dann bis zu 90<br />

Kinder Platz. Im Obergeschoss<br />

gab es auch einen eigenen Turnraum.<br />

Im Laufe der Zeit hatte der<br />

Kindergarten verschiedene Leitungen.<br />

Auch weil die Ordensschwestern<br />

an anderen Orten gebraucht<br />

wurden, waren einige<br />

Schwestern nur kurz in Spexard<br />

tätig. Auf Sr. Hildeberta folgten<br />

Sr. Laetitia(1970), Sr. Aquina /<br />

Sr. Luitgardis / Sr. Patritia (1971),<br />

Sr. Luise (1972), Sr. Oswalda<br />

(1973), Sr. Hedwig (1976) und<br />

Sr. Columba (1976). Nachdem<br />

mit Sr. Irmgard (1984-1992) die<br />

letzte Leiterin in Ordenstracht<br />

den Kindergarten verlassen hatte,<br />

leitete Beate Großelanghorst<br />

(1993-2002) die Tageseinrichtung<br />

für Kinder. Ihr folgte am<br />

1.7.2002 Barbara Pröger, die den<br />

Kindergarten auch im Jubiläumsjahr<br />

führt. Zum 1.8.2009 hat die<br />

Katholische Kirchengemeinde St.<br />

Bruder Konrad die Trägerschaft<br />

an die Kath. Kindertagesstätten<br />

Minden-Ravensberg-Lippe gem.<br />

GmbH mit Sitz in Bielefeld übertragen.<br />

Anlass hierzu war das Gesetz<br />

„KIBIZ“, dass es den Kindergärten<br />

immer schwieriger<br />

macht, dem eigentlichen Erziehungsauftrag<br />

nachzukommen.<br />

Aus Anlass des 50. Geburtstages<br />

DER WITZ IN BONEWIE<br />

Kommt ein Manta an der Kreuzung<br />

neben einem GTI zum<br />

stehen. Fragt der GTI-Fahrer:<br />

„Was ist dumm und hat vier<br />

Füße?“ Sagt der Mantafahrer:<br />

„Keine Ahnung!“ – „Na Du und<br />

Deine Freundin!“<br />

An der nächsten Kreuzung stellt<br />

der Mantafahrer einem Daimler-<br />

Fahrer dieselbe Frage. Der<br />

Daimler-Fahrer weiß auch keine<br />

Antwort. Sagt der Mantafahrer:<br />

„Ganz einfach, ich und meine<br />

Freundin!<br />

Beiträge und Mitteilungen erbitten<br />

wir bis zum 15. des Monats.<br />

P direkt am Haus!<br />

Avenwedder Str. 70<br />

33335 Gütersloh<br />

Tel. (05241) 74811<br />

wird in und um den Kindergarten<br />

am Sonntag, 20. Juni groß gefeiert.<br />

Los geht es mit einem<br />

Open-Air-Gottesdienst für die<br />

gesamte Gemeinde um 10.30 Uhr<br />

auf dem Wendehammer an der<br />

Don-Bosco-Straße. Es schließt<br />

sich ein Platzkonzert der Jugendgruppe<br />

des Musikzuges Spexard<br />

und ein reichhaltiges Mittags-<br />

Buffet an. Auf dem Außengelände<br />

wird ein Buntes Treiben<br />

herrschen. Viele Spielstände,<br />

eine Hüpfburg und der Zauberer<br />

Emello sorgen für allerlei Kurzweil.<br />

Und spannend und gemütlich<br />

wird es mit Almuth Granas,<br />

die ihre Märchen in der Turnhalle<br />

vorliest. Das genaue Programm<br />

entnehmen Sie bitte den Plakaten<br />

und Handzetteln, die in allen<br />

Spexarder Geschäften ausliegen.<br />

Die Spexarder Bevölkerung ist<br />

eingeladen, diesen runden Geburtstag<br />

mitzufeiern. Besonders<br />

die Spexarder, die in den vergangenen<br />

fünf Jahrzehnten im<br />

Bruder-Konrad-Kindergarten in<br />

einer der drei Gruppen waren,<br />

haben die Möglichkeit, wieder<br />

die gewohnte „Kindergarten-<br />

Luft“ zu schnuppern. Alle Besucher<br />

werden gebeten, mit dem<br />

Rad oder zu Fuß zur Feier zu<br />

kommen oder ihr Fahrzeug auf<br />

dem Parkplatz an der Bruder-<br />

Konrad-Straße abzustellen.<br />

25-jähriges Bestehen<br />

der Strickgruppe<br />

„Fleißige Bienen“<br />

Während eines Jubiläums der<br />

Landfrauen Spexard vor 25 Jahren<br />

entstand die Idee gemeinsam<br />

zu stricken (und zu klönen). Alle<br />

zwei Jahre organisieren die Damen<br />

eine Reise, z.B. nach Italien<br />

oder Mallorca. Oft bleibt man<br />

aber auch einfach in den heimischen<br />

Gefilden. An etlichen<br />

Unternehmungen wie Radtouren,<br />

Grillabenden oder anderen Ausflügen,<br />

„dürfen“ die Männer dann<br />

auch mal dabei sein. Herzlichen<br />

Glückwunsch zum Jubiläum!<br />

GROSSEWINKELMANN<br />

VOM<br />

STANDES AMT<br />

GEBURTEN<br />

8. April: Claire Elaine Heron,<br />

Hermelinweg 20<br />

21. April: Leon Epp,<br />

Zur Großen Heide 49;<br />

Anna Ruth Ologe,<br />

Krähenweg 2<br />

23. April: Juliana Can,<br />

Föhrweg 4<br />

24. April: Ariana Shabani,<br />

Ottilienstraße 6<br />

30. April: Amalia Jil Minich,<br />

Mandelbaumweg 12;<br />

Luca Strunk,<br />

Erlenweg 23<br />

1. Mai: Tim Stickling,<br />

Krähenweg 10<br />

<strong>Bonewie</strong><br />

erhalten Sie in über<br />

250 hiesigen Geschäften<br />

Im Bild von links nach rechts: Josefine<br />

Höppner, Ruth Grochtmann,<br />

Inge Diermann, Erika Rodenhagen<br />

und Regina Zons.<br />

PTIK<br />

STUDI<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|13


Bäckereibesuch<br />

der OGS Avenwedde-Bahnhof<br />

Am 14. Mai besuchten die<br />

Kinder der OGS Avenwedde-<br />

Bahnhof die Bäckerei Jürgens.<br />

Staunend sahen die Kinder zu,<br />

wie Brötchen geformt und Plätzchenteig<br />

automatisch gerollt<br />

wurde. Die Kinder haben die<br />

Brötchen mit Körnern und Käse<br />

verziert, Plätzchen ausgestochen<br />

und die riesige Rührmaschine bedient.<br />

Anschließend wurden die<br />

selbstgemachten Brötchen und<br />

Plätzchen in einem großen Backofen<br />

fertig gestellt. Zum guten<br />

Schluss durften die Kinder ihre<br />

Kreationen probieren und in<br />

Tüten zurück in die OGS tragen.<br />

Kinder der OGS Avenwedde-<br />

Bahnhof haben ihren Spaß in der<br />

Bäckerei.<br />

Heimattreffen<br />

der ehemaligen<br />

Gemeinde Schönwalde<br />

Alle Bewohner und deren Angehörige<br />

der ehemaligen Gemeinde<br />

Schönwalde sind zum bereits<br />

traditionellen Heimattreffen<br />

am Samstag, dem 12. Juni, um 15<br />

Uhr in der „Waldklause“ (Spexar-<br />

der Straße 205) herzlich eingeladen.<br />

Bei Kaffee und Kuchen<br />

kann fröhlich bis zum Abendessen<br />

verweilt werden. Übernachtungen<br />

im Hotel sind möglich.<br />

Am nächsten Tag ist ab 10 Uhr<br />

ein Frühschoppen geplant, der in<br />

ein Mittagessen und einem gemütlichen<br />

Ausklang endet.<br />

Aus organisatorischen Gründen<br />

ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich.<br />

Ansprechpartner ist<br />

Edmund Meisner unter der Telefonnummer<br />

05209 / 98 02 01.<br />

Freie Plätze für<br />

Demenzkranke in<br />

den Betreuungsgruppen<br />

Zufriedene Angehörige und<br />

Gäste, die sehr gern kommen,<br />

sind für die Mitarbeiterinnen der<br />

Betreuungsgruppe für Demenzkranke<br />

das schönste Ergebnis<br />

ihrer Arbeit.<br />

Es wird viel gelacht und gescherzt,<br />

beim Kaffeetrinken, bei<br />

Bewegung, beim Spielen und<br />

Musizieren. Erinnerungen werden<br />

geweckt beim Hören von<br />

alten Gedichten und Singen von<br />

Volksliedern. Bilder und Gegenstände<br />

aus alten Zeiten rühren an<br />

vertraute Gefühle. Die Gäste genießen<br />

die Atmosphäre, die ganz<br />

auf ihre Interessen und Fähigkeiten<br />

abgestimmt ist und Angehörige<br />

erfahren eine Entlastung<br />

vom schwierigen Alltag mit<br />

ihrem Demenzkranken.<br />

Das „Café miteinander“ der Aktion<br />

Atempause gibt es in Gütersloh<br />

an drei Standorten: montags<br />

im Gemeindehaus der Erlösergemeinde,<br />

donnerstags im<br />

Mühlenkord<br />

14| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />

Altenheim Katharina-Luther-Haus,<br />

dienstags in Friedrichsdorf – alle<br />

in der Zeit von 14.30 Uhr bis<br />

17.30 Uhr.<br />

Die Betreuung der Gäste in den<br />

einzelnen Gruppen übernehmen<br />

speziell geschulte ehrenamtliche<br />

Mitarbeiterinnen unter Anleitung<br />

einer Fachkraft. Die Betreuungsgruppen<br />

sind bei den Pflegekassen<br />

anerkannt.<br />

Information und Anmeldung:<br />

Brunhilde Peil, Diakonie Gütersloh<br />

e.V., Aktion Atempause, Telefon<br />

0 52 41 / 98 67 35 20.<br />

Treffen ehemaliger<br />

Osthusschüler<br />

Auch in diesem Jahr findet<br />

wieder das Ehemaligentreffen der<br />

3. Gemeindeschule Senne (Osthusschule)<br />

statt. Die über 70-jährigen<br />

treffen sich am Freitag,<br />

dem 25. Juni, ab 15 Uhr im Museum<br />

Osthusschule Senne. Alle<br />

anderen, das sind die Einschulungsjahrgänge<br />

1947 bis 1970,<br />

treffen sich am Samstag, dem 26.<br />

Juni, ab 15 Uhr ebenfalls in der<br />

Osthusschule.<br />

Bei Kuchen, Kaffee, Getränken<br />

und anschließendem Grillen ist<br />

auch für das leibliche Wohl gesorgt.<br />

Weitere Informationen können<br />

bei Hanna Wernitz, Tel.<br />

05209/2290 oder Marianne Otto,<br />

Tel. 0521/429710 erfragt werden.<br />

Wir drucken<br />

Ihre Visitenkarten!<br />

Matthias Mühlenkord · Am Oelbach 123 · 33415 Verl · Tel. 05246/2682 – Fax 05246/83144<br />

GmbH<br />

Avenwedder Str. 72 · 33335 Gütersloh<br />

Tel. 05241/97 77-0 · Fax 05241/97 77-20<br />

mail@zumStickling-druck.de · www.zumStickling-druck.de


Volksbank<br />

Avenwedde-Bahnhof<br />

eröffnet am<br />

Elli-Markt einen<br />

SB-Standort<br />

Spenden für die Einrichtungen im<br />

Ortsteil.<br />

Die Geschäftsstelle der Volksbank<br />

Gütersloh in Avenwedde-<br />

Bahnhof wird seit Mitte des<br />

Monats mit neuen und aktuellen<br />

Selbstbedienungsgeräten (Geldautomat,<br />

Kontoauszüge und Überweisungsterminal)<br />

im Anbau am<br />

Elli-Markt betrieben. „Wir werden<br />

uns weiterhin aktiv um den<br />

Ortsteil Avenwedde Bahnhof<br />

kümmern, auch wenn die Beratungen<br />

jetzt in der Geschäftsstelle<br />

Avenwedde-Amt erfolgen“,<br />

berichtete Marktbereichsleiter<br />

Norbert Bole beim Startschuss<br />

für die neue SB-Geschäftsstelle.<br />

Vorstandssprecher Thomas Sterthoff<br />

weiter: „Wir wollen auch sofort<br />

mit unseren Vorhaben ernst<br />

machen und haben drei Spendenschecks<br />

a 500,– Euro für die<br />

Region mitgebracht.“ So konnten<br />

Pfarrerin Dorothee Antony von<br />

der ev. Kirchengemeinde, Pfarrer<br />

Markus Korsus von der Kath.<br />

Kirchengemeinde und Vorstandsmitglied<br />

Wolfgang Stitz vom<br />

Kinderkonzert und<br />

Instrumentenkarussell<br />

des<br />

Jugendmusikkorps<br />

Avenwedde<br />

Nach den Sommerferien können<br />

Kinder wieder mit dem Erlernen<br />

eines Instrumentes im Jugendmusikkorps<br />

Avenwedde (JMA)<br />

beginnen. Außerdem starten im<br />

JMA auch wieder Kindergruppen<br />

für Musikalische Früherziehung<br />

für 4- bis 6-jährige sowie neue<br />

Blockflötenkurse (ab 1. Schuljahr).<br />

Dazu bietet der Verein am<br />

Sonntag, 13. Juni, in der Kapellenschule<br />

ein Kinderkonzert und<br />

ein Instrumentenkarussell zur In-<br />

Volksbank-Vorstandsprecher Thomas Sterthoff (li.) und Marktbereichsleiter<br />

Norbert Bole (re.) überreichten anlässlich der Eröffnung des SB-<br />

Standortes am Elli-Markt in Avenwedde-Bahnhof je eine Spende von<br />

500,- Euro an Pfarrer Markus Korsus (Kath. Kirchengemeinde), Pfarrerin<br />

Dorothee Antony (Ev. Kirchengemeinde) und Vorstandsmitglied<br />

Wolfgang Stitz (Verein Der Bahnhof e.V.) als Unterstützung für die<br />

ehrenamtliche Arbeit.<br />

Verein „Der Bahnhof e.V.“ aus<br />

den Händen von Thomas Sterthoff<br />

und Norbert Bole die<br />

Spenden für ihre wichtige Arbeit<br />

im Ortsteil entgegen nehmen.<br />

Alle drei zeigten sich hocherfreut<br />

und beteuerten, dass gerade in<br />

der heutigen finanziell angespannten<br />

Zeit jede Hilfe und<br />

Unterstützung für die ehrenamtliche<br />

Arbeit willkommen ist.<br />

Norbert Bole machte im Zusammenhang<br />

mit der Eröffnung der<br />

•Innenausbau<br />

•Trockenbau<br />

•Fenster- u. Rollladenbau<br />

•Markisen<br />

SB-Geschäftsstelle nochmals auf<br />

den neuen Service für Senioren:<br />

„Geld auf Rädern“ hin. Mitglieder<br />

die nicht mehr mobil sind und<br />

keine Möglichkeit haben die<br />

Volksbank-Geschäftsstellen in<br />

der Umgebung zu besuchen,<br />

können einen Termin unter der<br />

kostenfreien Telefon-Nr. 0800/<br />

2233225 vereinbaren. Beim verabredeten<br />

Hausbesuch können<br />

dann alle notwendigen Geldgeschäfte<br />

erledigt werden.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|15


formation an. Um 10 Uhr geben<br />

Musikerinnen und Musiker des<br />

JMA ein kleines Mitmachkonzert,<br />

bei dem sich alle Kinder<br />

einen ersten Überblick verschaffen<br />

können. Anschließend<br />

beim Instrumentenkarussell können<br />

sich die interessierten Kinder<br />

zusammen mit Ihren Eltern über<br />

das Jugendmusikkorps informieren<br />

und die Instrumente eines<br />

Blasorchesters ausprobieren. Für<br />

Gespräche stehen der musikalische<br />

Leiter Thiemo Kraas, Instrumentallehrer<br />

und Vorstandsmitglieder<br />

zur Verfügung. Zu den<br />

vorgestellten Instrumenten gehören<br />

die Oboe, Tuba, Querflöte,<br />

Klarinette, Saxophon, Horn,<br />

Trompete, Tenorhorn, Bariton,<br />

Posaune und Schlagzeug. Die<br />

Ausbildung im JMA erfolgt in<br />

der Regel als Einzelunterricht<br />

und schon nach kurzer Zeit<br />

spielen die jungen Musiker dann<br />

im Schülerorchester des JMA,<br />

denn gemeinsames Musizieren<br />

macht noch mehr Spaß! Für Eltern,<br />

die sich über das Angebot<br />

des JMA zur Musikalischen<br />

Früherziehung oder zum Blockflötenunterricht<br />

informieren möchten,<br />

besteht dazu ebenfalls im<br />

Anschluss an das Eröffnungskonzert<br />

Gelegenheit. Musikpädagogin<br />

Maike Begander informiert über<br />

ihre Tätigkeit in diesem Bereich.<br />

Eltern, die im Vorfeld noch<br />

Fragen haben, können sich an<br />

folgende Vorstandsmitglieder des<br />

JMA wenden: Ausbildungsleitung:<br />

Henrik Walljasper, 0160<br />

94494475. Musikalischer Leiter:<br />

Dienst den Lebenden –<br />

Ehre dem Toten<br />

MÜTHER-BESTATTUNGEN<br />

Inh. Andrea Wellenbrink<br />

16| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />

Thiemo Kraas, 05241/2113986<br />

Jugendwartin: Cathrin Birwe,<br />

05241/76539.<br />

Das Jugendmusikkorps mit<br />

seinen drei Orchestern präsentiert<br />

sich auch auf seinem Fronleichnamskonzert<br />

am 3. Juni ab<br />

14 Uhr auf dem Gelände der Stiftung<br />

Altewischer.<br />

Spielgruppe<br />

Abenteuerland<br />

In der Spielgruppe der Erlösergemeinde<br />

sind für Sommer 2010<br />

noch drei Plätze frei. Hier treffen<br />

sich Kinder ab ca. zwei Jahren –<br />

ohne Eltern – um mit Gleichaltrigen<br />

zu spielen, zu basteln, zu<br />

singen und zu toben. Die Spielgruppe<br />

findet an zwei Vormittagen<br />

in der Woche statt. Für weitere<br />

Informationen steht Ihnen<br />

Alice Czech gerne zur Verfügung.<br />

Telefon 05241 / 74 30 47.<br />

Drei Kinder ab zwei Jahren sind<br />

herzlich Willkommen im Abenteuerland.<br />

Seit über 80 Jahren Bestatter am Ort<br />

Wir helfen in schweren Stunden und übernehmen<br />

alle zur Bestattung notwendigen Dienstleistungen.<br />

Vermittlung von Grabmalen<br />

Gütersloh-Avenwedde · Hirschweg 7–11 · Tel. 05241/78033 · Fax 73787<br />

Andrea Wellenbrink geb. Müther · Tel. 05241/73680 · Mobil 01 75/1745460<br />

In den Sommerferien<br />

mit Ponys auf Du<br />

und Du<br />

Ein Ferienhighlight rund um<br />

das Lieblingstier vieler Kinder<br />

bietet sich vom 16. bis 20. August<br />

im Rahmen der „ERLEBNIS-<br />

WOCHEN – Ferien. Bilden.<br />

Schüler. Bildungsferien mit der<br />

Familie-Osthushenrich-Stiftung“.<br />

In ruhiger, idyllischer Umgebung<br />

stehen für Kinder im Alter von 7<br />

bis 12 Jahren täglich von 8 bis 16<br />

Uhr, neben den Reiterlebnissen,<br />

Pferdepflege und alles Wissenswertes<br />

zum Thema Pferd auf dem<br />

Programm. Ob Striegeln, Füttern,<br />

Führen, Geschirrpflege und vieles<br />

mehr, schnell wird klar,<br />

warum so viele Menschen pferdebegeistert<br />

sind. Auch ein kreativer<br />

Ausgleich und Zeit zum<br />

Entspannen und Toben sind eingeplant.<br />

Anmeldungen nimmt die Volkshochschule<br />

unter 05241/8229 48<br />

oder via Internet unter www.vhsgt.de<br />

Stichwort „Erlebniswochen“<br />

entgegen.<br />

Radtour des<br />

Schießclubs der<br />

Avenwedder<br />

St. Sebastianer<br />

Am Samstag, dem 5. Juni,<br />

starten die Avenwedder St. Sebastianer<br />

ihre Radtour (Pättkesfahrt)<br />

durch die Wälder und Auen von<br />

Avenwedde. Bei Zwischenstationen<br />

in Wald und Wiese, mit<br />

Kaffee und Kuchen, wird die Gelegenheit<br />

genutzt, um einen<br />

Nachfolger für den amtierenden<br />

„Pättkeskaiser“ zu ermitteln.<br />

Gestartet wird um 13 Uhr am<br />

Schiessheim der St. Sebastianer<br />

an der Avenwedder Straße 11.<br />

Das Abschlussgrillen findet dann<br />

wieder auf der Außenterrasse des<br />

Schiessheims statt.<br />

Anmeldungen (erforderlich) bei<br />

Karl Heinz Schuchard unter der<br />

Telefonnummer 05241 / 7 95 91.<br />

Alle Interessierten sind mit<br />

einem verkehrstüchtigen Fahrrad<br />

herzlich willkommen.


„Welttag des Buches“<br />

in Avenwedde-<br />

Bahnhof<br />

Rund um den „Welttag des Buches“<br />

am 23. April veranstaltete<br />

die Grundschule Avenwedde-<br />

Bahnhof Projekttage zum Thema<br />

„Lesen“. Den Auftakt machte ein<br />

Vorlesewettbewerb. Unter der<br />

fachkundigen Leitung von Elke<br />

Corsmeyer, Inhaberin der<br />

Markus-Buchhandlung und Vorsitzende<br />

des Literatur-Vereins,<br />

lasen je sechs Kinder aus jedem<br />

Jahrgang der Jury und einem interessierten<br />

Publikum aus Klassenkameraden<br />

vor. Die Kinder<br />

hatten sich in vorausgegangenen<br />

Klassenausscheidungen für die<br />

Endrunde qualifiziert. Die Jury<br />

hatte nach eigenem Bekunden<br />

„keinen leichten Job“, die besten<br />

Vor-Leser zu nominieren. Doch<br />

schließlich gab es ein Ergebnis<br />

mit Siegern, die eine Urkunde<br />

und ein Buchgeschenk für ihre<br />

Kaffee-Pokal macht<br />

Station in Avenwedde<br />

Den Schützendamen aus dem<br />

Kreis Gütersloh mangelt es nicht<br />

an Kreativität, wie man im Wettstreit<br />

zueinander findet. Wie es<br />

sich für Schützendamen gehört,<br />

trifft man sich nicht zum üblichen<br />

Kaffeeklatsch, sondern<br />

zum Ausschießen eines Kaffeepokals.<br />

Am 17. April machte<br />

eben dieser Kaffeepokal Station<br />

im Schützenheim der St. Sebastianer<br />

Schützenbruderschaft Avenwedde.<br />

60 Schützendamen aus dem<br />

Kreisgebiet bewarben sich um die<br />

begehrte Trophäe. Vorjahressiegerin<br />

Petra Hakenkötter aus<br />

Avenwedde, übergab der strahlenden<br />

Siegerin Heike Lohmann<br />

vom SV Versmold den Kaffeepokal.<br />

Mit 48 von 50 möglichen<br />

Ringen erzielte Lohmann an<br />

diesem Tag das beste Ergebnis.<br />

Jennifer Kastrup von der Hubertusschützenbruderschaft<br />

aus Avenwedde<br />

erhielt einen Sonderpreis,<br />

mit einer 10,8 erzielte sie die<br />

beste Zehn.<br />

besonderen Leistungen erhielten.<br />

„Rund ums Lesen“ bedeutete für<br />

alle Kinder der Schule die Beschäftigung<br />

mit einem Leseprojekt<br />

über einen ganzen Schulvormittag.<br />

So entstanden „Themenkästen“<br />

zu verschiedenen Kinderbüchern,<br />

es ging nach Anleitung<br />

durch ein Buch auf Exkursion<br />

in den Wald, um den<br />

Unterschied zwischen Hasen und<br />

Kaninchen am lebenden Objekt<br />

kennenzulernen, es wurden Erinnerungsbücher<br />

geschrieben, Szenen<br />

aus Kinderbüchern nachgespielt<br />

oder kleine Gedichte<br />

verfasst. Ein weiterer Höhepunkt<br />

war die Wiedereröffnung der<br />

Schulbücherei. Nach längerer<br />

Renovierungszeit konnten die<br />

Schülerinnen und Schüler ihre<br />

neu gestaltete Bücherei wieder in<br />

Besitz nehmen. Sowohl städtische<br />

Mittel als auch die regelmäßige<br />

finanzielle Unterstützung<br />

des Fördervereins sorgten für ein<br />

Ergebnis, das sich sehen lassen<br />

kann. Neue Regale, ein Lesepo-<br />

dest und viele neue Kinderbücher<br />

konnten Kinder und Eltern am<br />

Projekttag bestaunen, der außer<br />

der Büchereiwiedereröffnung<br />

noch mit vielen anderen Aktionen<br />

bereichert wurde.<br />

Hurra, hurra, die Erdbeeren sind da!<br />

– bald auch zum Selberpflücken –<br />

Erdbeer- und Spargelhof<br />

Steffenfauseweh<br />

Brissestr. 37<br />

33415 Verl-Sende<br />

Tel. 0 52 46 / 65 29<br />

Die Sieger des Vorlesewettbewerbs:<br />

Untere Reihe von links<br />

nach rechts: Patrice Rehpöhler,<br />

Carry Hartmann, Hendrik Weiß,<br />

Adrian Valentino, Celine Euler.<br />

Obere Reihe von links nach rechts:<br />

Melvin Schwarz, Sarah Louisa<br />

Brand, Nico Mertens, Xenia Twarz.<br />

Von links: Marion Kochtokrax (Schützenkreis GT), Heike Lohmann,<br />

Jennifer Kastrup und Petra Hakenkötter.<br />

Somit wird der Kaffeepokal im<br />

nächsten Jahr in Versmold ausgeschossen,<br />

wo die Gastgeber den<br />

antretenden Schützendamen natürlich<br />

ausreichend Kaffee servieren<br />

werden.<br />

Bis ca. 20. Juni<br />

gibt es auch<br />

weiterhin<br />

Spargel!<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|17


Interview<br />

mit Kerstin<br />

Elbracht,<br />

Leiterin der<br />

Sparkassen<br />

Geschäftsstelle in<br />

Avenwedde-Bahnhof,<br />

zur Sparlotterie der<br />

Sparkassen<br />

<strong>Bonewie</strong>: Sehr geehrte Frau Elbracht,<br />

„An sich und andere<br />

denken!“ ist das Motto der Sparlotterie<br />

der Sparkassen. Was verbirgt<br />

sich dahinter?<br />

Kerstin Elbracht: Die Sparlotterie<br />

der Sparkassen, vielleicht<br />

auch noch als „PS-Sparen + Gewinnen“<br />

bekannt, ist bereits seit<br />

den 50er Jahren ein bewährtes<br />

Gewinnspiel der Sparkasse mit<br />

sozialem Nutzen.<br />

Die Idee der Lotterie „An sich<br />

und andere denken!“ ist daher<br />

nicht neu, sondern bringt die Geschäftsphilosophie<br />

der Sparkasse<br />

auf den Punkt. Die Sparlotterie<br />

zollt nämlich dem Spargedanken,<br />

aber auch der sozialen Verpflichtung<br />

der Sparkassen Rechnung,<br />

denn die Sparlotterie eröffnet<br />

nicht nur Gewinn- und Sparmöglichkeiten.<br />

Mit der Teilnahme an<br />

der Sparlotterie unterstützen die<br />

Sparer zugleich zahlreiche soziale<br />

Projekte.<br />

Man denkt also an sich, aber auch<br />

an andere.<br />

<strong>Bonewie</strong>: Inwiefern werden<br />

durch die Sparlotterie der Sparkassen<br />

soziale Projekte gefördert?<br />

18| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />

Kerstin Elbracht: Die Zweckerträge<br />

der Sparlotterie, also die<br />

Erträge, die gezielt für die Allgemeinheit<br />

bestimmt sind, fließen<br />

gemeinnützigen Einrichtungen<br />

zu. In der Regel werden Beträge<br />

zwischen 500 und 2.000 Euro an<br />

Projekte in unserem Geschäftsgebiet<br />

ausgeschüttet. Das kann<br />

die Kindertagesstätte sein, die<br />

davon neue Spielgeräte finanziert,<br />

der Sportverein, der mit<br />

dem Zweckertrag notwendige<br />

Renovierungen durchführt oder<br />

der Kulturverein, der mit dem<br />

Geld lokale Nachwuchskünstler<br />

fördert. Dieses soziale Engagement<br />

ist ein fester Bestandteil des<br />

Geschäftsmodells der Sparkasse,<br />

die der Region und ihren Menschen<br />

verpflichtet ist.<br />

<strong>Bonewie</strong>: Welche Gewinnmöglichkeiten<br />

eröffnet die Teilnahme<br />

an der Sparlotterie?<br />

Kerstin Elbracht: Die Ziehungen<br />

der Sparlotterie der Sparkassen<br />

erfolgen einmal monatlich. Je<br />

nach Losendnummer eröffnen<br />

sich für den Einzelnen Gewinnchancen<br />

von 2,50 Euro bis zu<br />

100.000 Euro. Neben den Geldpreisen<br />

gibt es darüber hinaus regelmäßig<br />

Sonder- bzw. Extra-<br />

Auslosungen mit attraktiven<br />

Sachpreisen. Zu den Sachpreisen<br />

gehören regelmäßig Autos, Laptops<br />

und vieles mehr.<br />

<strong>Bonewie</strong>: Wie wird man Sparlotterie-Teilnehmer?<br />

Kerstin Elbracht: Jeder, der ein<br />

Sparlotterie-Los in Höhe von 6<br />

Euro erwirbt, nimmt automatisch<br />

an der Sparlotterie teil. Dabei<br />

entfällt der Großteil des Lospreises<br />

auf den Sparbeitrag in<br />

Höhe von 4,80 Euro, den der<br />

Teilnehmerin einer Sparform seiner<br />

Wahl anlegen kann. Egal ob<br />

Sparkonto, Bausparvertrag oder<br />

Altersvorsorge, der Sparer kann<br />

frei entscheiden, wohin seine<br />

Sparbeiträge und auch seine Gewinne<br />

fließen sollen. Am einfachsten<br />

richtet er dazu einen<br />

Dauerauftrag ein. Denn aus nur<br />

6 Euro im Monat wird so schnell<br />

ein kleines Vermögen, mit dem<br />

sich Wünsche verwirklichen<br />

lassen.<br />

Skulpturen als<br />

Blickfang im Garten<br />

Eine Art „Frühjahrsputz“ findet<br />

nicht nur im Haus, sondern<br />

auch im Garten statt. Viele Gartenliebhaber<br />

ersetzen in dieser<br />

Zeit nicht nur Pflanzen, Sträucher<br />

und Stauden, die durch den<br />

Winter in Mitleidenschaft gezogen<br />

wurden, sondern möchten<br />

zusätzlich etwas ändern. Dazu<br />

gibt es vielerlei Gestaltungsmöglichkeiten:<br />

es werden Steine<br />

(Findlinge und Stehlen), Elemente<br />

aus Metall und Glas eingesetzt,<br />

um Akzente zu setzen. Als<br />

individuellen Blickfang gestaltet<br />

und fertigt ein ortsansässiger<br />

Hobbykünstler Skulpturen aus<br />

Fachwerkbalken. Die über 200<br />

Jahre alten „eigenartigen“ Balken<br />

werden durch Kombination<br />

mit Edelstahlkugeln, Steinen und<br />

Glas zu individuellen Skulpturen.<br />

Aber ebenso entstehen aus einem<br />

unnatürlich gewachsenen Stamm<br />

phantasievolle Gebilde wie z.B.<br />

ein Pferdekopf. Alle Skulpturen<br />

sind vor Ort zu besichtigen und<br />

können erworben werden. Infos<br />

und Anfragen unter der Telefonnummer<br />

05241/77615 oder per<br />

Email an rokra.guetersloh@<br />

web.de.<br />

Skulptur:<br />

„Durchbruch“Mundgeblasenes<br />

Glas in<br />

200 Jahre<br />

alten<br />

Fachwerkbalken.


100 Jahre<br />

Kegelgeschichte<br />

Fusion zweier langjähriger Kegelclubs.<br />

Zwei Jubiläums-Kegelclubs<br />

schließen sich zusammen! Aus<br />

„Böse Buben“ und „Wackliger<br />

Pinn“ entsteht „Böser Pinn“. Die<br />

„Bösen Buben“ feierten bereits<br />

2009 das 50-jährige Jubiläum. Mit<br />

Dieter Laske, 73 Jahre, ist sogar<br />

noch ein Gründungsmitglied<br />

dabei. Außerdem noch die Kegelbrüder<br />

Horst Ellerbrake, Werner<br />

Heidemann, Wilfried Holthöfer,<br />

Theo Waltermann und Reinhard<br />

Uthoff. Gekegelt wurde anfangs<br />

auf verschiedenen Kegelbahnen.<br />

Seitdem der „Schützenhof“ in<br />

Friedrichsdorf sich entschloss<br />

1969 eine Kegelbahn zu schaffen,<br />

wird in Friedrichsdorf gekegelt !<br />

Nachdem durch den viel zu frühen<br />

Tod des Kegelvaters, Wilfried<br />

Stelbrink der Kegelclub auf sechs<br />

Personen geschrumpft war, wur-<br />

Von vorne links: Dieter Laske, Wilfried Müller, Gerhard Schubert, Theo<br />

Waltermann; von hinten rechts nach vorn: Werner Heidemann, Peter<br />

Faber, Andreas Franz, Reinhard Uthoff, Wilfried Holthöfer. (Nicht auf dem<br />

Foto ist Horst Ellerbrake).<br />

den Überlegungen angestellt wie<br />

der Club aufgestockt werden<br />

könnte. Unter Vermittlung von<br />

Schützenhof-Wirt Heiner Niermann<br />

entstand Kontakt zu den<br />

Kegelbrüdern „Wackliger Pinn“,<br />

ein Club, der ebenfalls schon fast<br />

50 Jahre besteht und auch nur<br />

noch aus den vier Kegelbrüdern<br />

Gerd Schubert, Peter Faber, Wilfried<br />

Müller und Andreas Franz<br />

besteht. Nach mehreren gemeinsamen<br />

Kegelabenden stand fest,<br />

dass die Chemie stimmt und ab<br />

Januar unter „Böser Pinn“ gemein.<br />

sam weitergekegelt wird. Viele<br />

Erinnerungen beider Gruppen aus<br />

vielen Kegeljahren und Kegelausflügen<br />

sorgen mit Sicherheit für<br />

genügend Gesprächsstoff bei den<br />

anstehenden gemeinsamen Kegelabenden.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Kinder fragen – <strong>Bonewie</strong> sucht die Antwort<br />

Liebe Kinder!<br />

Sicherlich habt ihr euch schon manchmal gefragt: „Warum ist das so?“<br />

An dieser Stelle beantwortet euch die <strong>Bonewie</strong> Fragen über Natur, Tiere und Technik.<br />

Fragt uns: Telefon 05241 / 97 77-15 oder per Mail an bonewie@zumstickling-druck.de<br />

Sturer Esel<br />

Das hat wohl jeder schon mal gehört:<br />

„Esel sind stur und dumm!“<br />

Und wenn man meint, das jemand<br />

sich besonders stur und<br />

dumm anstellt, schimpft man:<br />

„Du Esel!“<br />

Sind Esel wirklich so stur und dumm?<br />

Wenn man einen Esel sieht, dann<br />

denkt man schnell, er wäre mit<br />

den Pferden verwandt. Das ist<br />

auch richtig. Aber die Wildesel<br />

und die Wildpferde lebten in ganz<br />

verschiedenen Landschaften!<br />

Die Wildpferde lebten in Landschaften<br />

mit großen, freien Flächen.<br />

Wenn sie eine Gefahr<br />

sahen, konnten sie schnell davon<br />

galoppieren. Sie hatten dafür viel<br />

Platz.<br />

Die Wildesel lebten ganz anders.<br />

Esel stammen aus Afrika und aus<br />

Asien. Dort wo die Esel her-<br />

stammen gibt es Berge und tiefe<br />

Schluchten. Esel können sehr geschickt<br />

über Geröllfelder und<br />

steinige Berghänge laufen. Allerdings<br />

droht hier nicht nur von<br />

Raubtieren Gefahr. Es konnten<br />

auch Steine den Berg herabstürzen.<br />

Stellt euch vor was passiert<br />

wenn ein Esel jetzt einfach<br />

losrennt! Viel zu gefährlich! Da<br />

ist es doch viel sicherer, wenn<br />

man als Esel still stehen bleibt.<br />

So kann der Esel sich die Gefahr<br />

genau anschauen und nach einen<br />

guten Weg suchen. Genau so<br />

machten die Esel das immer<br />

schon. Auch die Esel, die heute<br />

mit uns Menschen zusammen<br />

leben verhalten sich so. Wenn ein<br />

Esel meint, dass es gefährlich für<br />

ihn wird oder dass die Arbeit für<br />

ihn zu schwer ist, bleibt er<br />

stehen. Er lässt sich dann auch<br />

nicht von einem Menschen weitertreiben.<br />

Wenn der Mensch<br />

dann ungeduldig wird, bleibt der<br />

Esel erst recht stehen. Einen ungeduldigen<br />

oder wütenden Menschen<br />

findet ein Esel nämlich<br />

auch gefährlich. Ein Esel wartet<br />

also, bis alles wieder in Ordnung<br />

ist! Dann geht er ganz ruhig<br />

weiter. Das ist nicht stur und auch<br />

nicht dumm. Eigentlich ist das<br />

sogar klug!<br />

Und wenn jetzt jemand zu dir<br />

„Esel“ sagt, dann lächelst du ihn<br />

einfach an. Du weißt es nämlich<br />

besser!<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|19


Endlich wieder einen Bezirkskönig in den eigenen Reihen. Darüber<br />

freute sich die St. Hubertus Schützenbruderschaft Spexard. Der neue<br />

Bezirkskönig Friedhelm Brüggemann mit seiner Königin Heike Hartkämper.<br />

Text und Foto: Markus Schumacher<br />

Nach 36 Jahren<br />

wieder einen Bezirkskönig<br />

in den eigenen<br />

Reihen<br />

Nach 36 Jahren hat die St. Hubertus<br />

Schützenbruderschaft Spexard<br />

wieder einen Bezirkskönig in<br />

ihren Reihen. Friedhelm Brüggemann<br />

(48) holte mit dem 128.<br />

Schuss den Adler aus dem Kugelfang.<br />

Den Bezirksverband Wiedenbrück<br />

regiert Brüggemann mit seiner<br />

Königin Heike Hartkämper (46).<br />

Mit dem 128. Schuss war das Ad-<br />

20| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />

lerschießen nach 65 Minuten vor<br />

rund 500 Zuschauern beendet.<br />

Zum Bezirkskönigsschießen an<br />

der Verler Schützenhalle hatten<br />

sich die Majestäten aller 19 Bruderschaften<br />

versammelt. „Es wurde<br />

auch mal wieder Zeit, dass der<br />

Bezirkskönig aus Spexard<br />

kommt“, war aus den Reihen der<br />

St. Hubertus-Schützen zu hören.<br />

Ausgelassene Stimmung herrschte,<br />

als Friedhelm Brüggemann, Lagerist<br />

von Beruf, die Königsfaust<br />

in den strahlend blauen Verler<br />

Himmel streckte. Den vorletzten<br />

Schuss hatte Stefan Steinberg aus<br />

Westerwiehe abgegeben.<br />

Heitere und<br />

beschwingte<br />

Mandolinenklänge<br />

bei Kaffee und Musik<br />

Das von einem großen Publikumskreis<br />

geschätzte Mandolinenorchester<br />

Gütersloh stellt in diesem<br />

Jahr wieder einmal ein frühsommerliches<br />

Konzertprogramm<br />

vor. Freunde der Zupfmusik und<br />

selbstverständlich alle Musikbegeisterten<br />

sind eingeladen sich<br />

am Sonntag, dem 13. Juni, um 15<br />

Uhr im St. Hubertus Schützenheim<br />

Avenwedde-Friedrichsdorf,<br />

Alter Schützenplatz 5, bei Kaffee<br />

und heiteren Melodien des Gütersloher<br />

Mandolinenorchesters zu<br />

erfreuen. Mit Musikstücken namhafter<br />

Komponisten möchten die<br />

Spieler ihre Zuhörer auf die wunderbare<br />

Jahreszeit einstimmen.<br />

Das Repertoire des Mandolinenorchesters<br />

umfasst Arrangements<br />

verschiedener Komponisten, wie<br />

immer zusammengestellt vom<br />

musikalischen Leiter Dieter Kokot.<br />

Dieses Programm enthält eine<br />

ausgewogene Zusammenstellung<br />

durch die Darbietung klassischer<br />

als auch volkstümlicher<br />

Kompositionen, u.a. das Wolgalied<br />

(Franz Lehar), die Sonate D-<br />

Dur (Christian G. Scheidler) und<br />

auch Unter der Dorflinde (Theodor<br />

Ritter). Die Nachwuchsspieler<br />

des Orchesters werden sich<br />

unter der Leitung von Maria<br />

Kokot mit eigenen Musikstücken<br />

dem Publikum vorstellen.<br />

Die Eintrittspreise inklusive Kaffeegedeck<br />

sind 7 Euro für Erwachsene<br />

und 4 Euro für Kinder.<br />

Karten für dieses Konzert sind an<br />

der Tageskasse erhältlich. Vorbestellungen<br />

nimmt Viola Hennel<br />

unter der Telefonnummer 05209/<br />

5330 entgegen.<br />

Das Mandolinenorchester Gütersloh<br />

freut sich auf einen<br />

schönen Konzertnachmittag und<br />

auf einen guten Besuch.<br />

Wir drucken<br />

Ihren Werbeflyer!<br />

GmbH


Circolo ITALIANO<br />

2000 feiert<br />

10-jähriges Jubiläum<br />

10 Jahre, 120 Monate, 3652<br />

Tage oder 87.648 Stunden – so<br />

oder so, es ist eine lange und<br />

schöne Zeit, auf die Gastgeber<br />

Antonio „Toni“ Tozzi stolz<br />

zurückblicken kann. Es versteht<br />

sich von selbst, dass dieser Anlass<br />

ausgiebig und feuchtfröhlich gefeiert<br />

wird und zwar am Samstag,<br />

dem 5. Juni, ab 16 Uhr im und um<br />

das Gelände des Circolo ITAL-<br />

IANO 2000 an der alten Osnabrücker<br />

Landstraße. „Ich freue<br />

mich auf ganz viele Besucher an<br />

einem hoffentlich sonnigen Tag,<br />

denn ich habe einige Leckerbissen<br />

(nicht nur für den<br />

Gaumen) für die kleinen und<br />

großen Besucher eingeplant“, so<br />

das italienische und allseits beliebte<br />

Heißblut aus Bella Italia.<br />

Unter anderem warten an diesem<br />

besonderen Tag ein Kettenkarussell,<br />

eine Hüpfburg und ein<br />

Clown auf die kleinen Gäste. Der<br />

Mann mit den riesen Schuhen und<br />

der roten Nase, so munkelt man,<br />

hat einige Geschenke mit im<br />

Gepäck und wird diese an die<br />

kleinen Besucher verteilen.<br />

Doch auch die Großen kommen<br />

bei Toni am 5. Juni nicht zu kurz.<br />

Neben lustigen Spielen für Erwachsene,<br />

gibt es selbstverständlich<br />

die beste Pizza der Stadt, Nudeln,<br />

Broccoli-Gratin, Erbsen mit<br />

Speck (Tiroler Art) sowie Baguette<br />

mit Parmaschinken. Und<br />

das beste: alles für den schmalen<br />

Geldbeutel! Bei guter Live-Musik<br />

den ganzen Abend lang, werden<br />

eingerostete Knie- und Hüftgelenke<br />

wieder in Schwung und die<br />

Stimmung an diesem Tag zum<br />

überlaufen gebracht.<br />

Bleibt nur noch zu sagen: „Offen<br />

für alle, drinnen und draußen und<br />

auch bei Regen, fangen wir an zu<br />

schmausen!“<br />

Text: Benjamin Rogowski<br />

Dienstag bis Freitag 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

2 mal in Gütersloh:<br />

Am Anger 91 · 33332 Gütersloh<br />

Tel. 0 52 41 - 9 98 46 96<br />

Magnolienweg 48 · 33332 Gütersloh<br />

Tel. 0 52 41 / 2 12 22 80<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|21


22| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />

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Aktivzentrum Verl<br />

Personal Training im Aktivzentrum.<br />

Das Aktivzentrum Verl bietet<br />

ein individuelles 1:1-Training an.<br />

Die Vorteile des gezielten 1:1-<br />

Trainings liegen auf der Hand:<br />

– Unter exklusiver, fachkundiger<br />

Anleitung wird ein 100%ig auf<br />

die persönlichen Ziele ausgerichtetes<br />

Training konzipiert.<br />

– Der Personal Trainer motiviert<br />

seine Kunden, steht mit Rat und<br />

Tat bei der Auswahl und sauberen<br />

Ausführung der Übungen zur<br />

Seite und entwickelt spezielle<br />

Trainingsstrategien, um den persönlichen<br />

Kundenwünschen gerecht<br />

zu werden.<br />

– Ob Verbesserung der Alltagsfitness,<br />

Gewichtsreduktion oder<br />

rehabilitative Aufbauprogramme<br />

wie z. B. spezielles Rücken- oder<br />

Kreislauftraining – mit Personal<br />

Training stellen sich schnell und<br />

nachhaltig Erfolgserlebnisse ein.<br />

– Die enge Kooperation mit<br />

Ärzten der Fachrichtung Orthopädie,<br />

Sportmedizin und Naturheilverfahren<br />

ermöglicht es, auch<br />

bei Patienten mit Vorerkrankungen,<br />

gesundheitlichen Einschränkungen<br />

oder Beeinträchtigungen<br />

ein optimales Bewegungsprogramm<br />

zu erstellen.<br />

Vereinbaren Sie bei Interesse telefonisch<br />

einen Beratungstermin<br />

mit Diplom-Sportwissenschaftlerin<br />

Susanne Sorges unter der Telefonnummer<br />

05246/3538.<br />

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Gutschein<br />

für ein Personal Training<br />

über 40 Minuten<br />

einschließlich Beratung,<br />

Power-Plate und<br />

Ausdauertraining<br />

(gültig bis 20.06.2010)


TönniesFleisch<br />

setzt auf Geothermie<br />

Anzeige<br />

Die Firma Konrad Stükerjürgen<br />

Wassertechnik GmbH aus Rietberg<br />

errichtet mit 7000 Bohrmetern,<br />

verteilt auf 35 Stück Erdwärmebohrungen,<br />

eine der größten<br />

Erdwärmeanlagen Ostwestfalens<br />

in Rheda Wiedenbrück.<br />

In der über 125-jährigen Firmengeschichte<br />

wurden neben mehreren<br />

Geothermie-Großprojekten,<br />

wie z.B. das Rathaus in Verl, die<br />

Schüco Zentrale in Bielefeld oder<br />

die Volksbank in Gütersloh, auch<br />

zahlreiche Standard-Geothermie-<br />

Kleinanlagen für Einfamilienhäuser<br />

und Wasserbrunnen erstellt.<br />

Des Weiteren ist eine<br />

Energiequellenbohrung von 300<br />

m Tiefe auf dem Landesgartenschaugelände<br />

in Rietberg zur Errichtung<br />

eines Klimaparks in Planung.<br />

Die Anlage bei TönniesFleisch<br />

stellt sehr hohe Anforderungen an<br />

den Einsatz einer besonders um-<br />

weltschonenden Bohrtechnik zum<br />

Schutz unserer natürlichen Ressourcen.<br />

Die Herausforderung bei<br />

diesem Bauvorhaben liegt vor<br />

allem in der vorgegebenen kurzen<br />

Bauzeit. Mit 6 Bohranlagen<br />

werden die 35 Bohrungen á 200<br />

m mit der geforderten Bohrtechnik<br />

umgesetzt. Nach Fertigstellung<br />

wird die entstehende Anlage<br />

strömungstechnisch in die<br />

gesamte Gebäudetechnik integriert.<br />

Auslegung und Einbindung von<br />

regenerativen Energiemöglichkeiten<br />

in bereits vorhandene Heizungsanlagen,<br />

bzw. für anstehende<br />

Neubauten, können mit der<br />

Fa. Konrad Stükerjürgen Wasser-<br />

Lackiererei<br />

Tabbert<br />

Ihr Partner für Lackierungen<br />

TönniesFleisch setzt wie viele andere<br />

auf Geothermie und vertraut<br />

in diesem Zusammenhang den erfahrenen<br />

Experten der Firma<br />

Konrad Stükerjürgen Wassertechnik<br />

GmbH.<br />

technik GmbH geplant und umgesetzt<br />

werden.<br />

Weitere Informationen finden Sie<br />

unter www.kst-wassertechnik.de.<br />

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Im Krupploch 1 · 33334 Gütersloh<br />

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Lerchenweg 86<br />

33415 Verl<br />

Tel. 05246/6139<br />

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Altbausanierung, Erd- und Kanalarbeiten<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|23


Alles für den Garten!<br />

24| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />

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Fax 75764 · Mobil 0172/5 20 72 40 oder 0172/5 2374 78


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Endlich ein Fischfachgeschäft<br />

in Verl<br />

Mit dem „Fisch & Meer“ im<br />

Kühlmannweg 7, gegenüber dem<br />

Pfarrzentrum, erfüllt sich Inhaberin<br />

Stefani Hollenhorst einen<br />

langersehnten Wunsch. Von Aal<br />

bis Zander, von Frischfisch über<br />

Räucherware bis zu Tiefkühlprodukten<br />

bleibt hier kein Wunsch<br />

offen. Ist das Gewünschte nicht<br />

im Kühltresen zu finden, so kann<br />

die Verlerin innerhalb ein bis<br />

zwei Tagen selbst ausgefallene<br />

Bestellungen erfüllen.<br />

Mit drei Mitarbeiterinnen bedient<br />

und bewirtet Frau Hollenhorst<br />

auch die Kunden, die in gemütlicher<br />

und mediterraner Atmosphäre<br />

hausgemachtes Fischragout,<br />

Fischsuppe, frisch gebratenes<br />

Fischfilet, Fish & Chips oder Garnelen<br />

im Kartoffelnest und vieles<br />

mehr vor Ort genießen möchten.<br />

Erlesene Weine vom befreundeten<br />

Weingut Holthof Diel aus<br />

Rheinhessen, Kaffee, Wasser,<br />

Cola, Bier etc. sind ebenfalls Bestandteil<br />

des Angebots.<br />

Verkauf und Restaurant sind<br />

dienstags bis freitags, von 9 bis<br />

18 Uhr, donnerstags sogar bis 21<br />

Uhr und samstags bis 13 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Alle Feinkostsalate und Marinaden,<br />

hergestellt von Schwester<br />

und Schwager sowie Fischfeinkost<br />

Lindemann am Steinhuder<br />

Meer, sind ohne Konservierungsstoffe<br />

und Farbstoffe zubereitet.<br />

Hierauf sowie auf Frische und<br />

Freundlichkeit wird im „Fisch &<br />

Meer“ großen Wert gelegt.<br />

Kinderbild des Monats<br />

Ein besonderer Service ist auch<br />

eine Vielzahl toller Rezeptideen<br />

zum Mitnehmen und Nachkochen<br />

für zu Hause. Selbstverständlich<br />

können jederzeit liebevoll dekorierte<br />

Fischplatten für alle privaten<br />

oder geschäftlichen Feste und<br />

Meetings bestellt werden. Wer ein<br />

wenig Zeit für seinen Einkauf mitbringt,<br />

erfährt ganz nebenbei, wie<br />

gut Fisch zu Spargel passt und dass<br />

Fisch eine besonders leckere und<br />

fettarme Alternative in der bevorstehenden<br />

Grillsaison ist.<br />

Das beliebte Forum für originelle Fotos<br />

von Kindern, Enkeln und Urenkeln unserer<br />

Leser! Das sind die Kinderbilder<br />

des Monats. Wer selber einmal ein Bild<br />

von seinem „Sprössling“ in <strong>Bonewie</strong><br />

finden möchte, kann das Foto an folgende<br />

Adresse senden: <strong>Bonewie</strong>, Avenwedder<br />

Str. 72, 33335 Gütersloh, Stichwort:<br />

„Kinderbild“.<br />

Digitalbilder: bonewie@zumsticklingdruck.de<br />

Die beiden fußballverrückten Lukas<br />

und Inga haben sich für die kommende<br />

Fußball-WM in Südafrika schon bestens<br />

gerüstet und warten schon gespannt<br />

auf den ersten Anpfiff. Bis dahin<br />

werden schon einmal sämtliche Tröten<br />

und Krachmacher getestet. Wie das<br />

Bild überaus gut zeigt, ist die Stimmung<br />

ausgezeichnet und auch die<br />

Frage nach dem zukünftigen Weltmeister<br />

erübrigt sich!<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|25


E-Bike Victoria<br />

ab 999,– €<br />

26| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />

HUSQVARNA<br />

BERNINA<br />

JANOME<br />

SINGER<br />

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PFAFF<br />

Nähmaschinen<br />

HANDWERK<br />

Gütersloh – Spexarder Bahnhof 9<br />

Tel. 48882<br />

Verkauf + Werkstatt<br />

Annahme bis Donnerstag, 12.00 Uhr<br />

Mangelstube<br />

Heidewaldstr. 70 · Gütersloh<br />

Tel. 05241.580130<br />

Geöffnet:<br />

Di. bis Do. 9–12 Uhr + 15–18 Uhr


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Befreit & ohne Ängste<br />

Die Energetische Psychotherapie<br />

bietet neue wegweisende<br />

Therapieformen mit effizienten<br />

Methoden zum Stressabbau und<br />

zur Stabilisierung der Persönlichkeit.<br />

Die derzeit bekanntesten<br />

Methoden sind EFT und<br />

EDxTM TM .<br />

Heilpraktikerin und Coach Eveline<br />

Radusch informiert Sie gerne<br />

über die verschiedensten Möglichkeiten,<br />

wie Sie ganz einfach<br />

und entspannter leben können.<br />

Hier ein kurzer Überblick:<br />

• Spiegelgesetzmethode & The<br />

Work: um ein tieferes Verständnis<br />

für sich selbst und die<br />

Situation zu erlangen.<br />

• EFT ® , EDxTM & Wingwave ® :<br />

zur Lösung von Stress, Ängsten<br />

und emotionalen Blockaden.<br />

• Systemisches und lösungsorientiertes<br />

Arbeiten: mit den vielfältigen<br />

Ansätzen aus dem NLP zur<br />

Aktivierung der individuellen<br />

Ressourcen.<br />

Eveline Radusch berät Sie gerne<br />

und freut sich auf Ihren Besuch.<br />

Praxis Eveline Radusch, Bokemühlenfeld<br />

14, 33334 Gütersloh,<br />

Telefon 05241/9949933.<br />

Jubiläum<br />

der Kita St. Josef<br />

Es gibt doch sicher noch nette<br />

alte Kindergartenfotos von<br />

Ihnen? Wir brauchen alle!!! Auf<br />

unserem Jubiläumsfest am 5.<br />

September möchte die Kindertagesstätte<br />

St. Josef den Wandel der<br />

Zeit mit diesen Bilder darstellen.<br />

Selbstverständlich gibt es außer<br />

unserer Chronik noch viele andere<br />

Aktivitäten an diesem Tag.<br />

Wer z.B. bei Kaffee und Kuchen<br />

nebenbei auch noch tolle Preise<br />

gewinnen möchte, ist bei uns<br />

genau richtig. Auch ein idealer<br />

Tag viele ehemalige Kindergartenfreunde<br />

zu treffen und mal zu<br />

sehen was aus ihnen geworden<br />

ist. Alle sind herzlich Willkommen!<br />

NEU:<br />

Eingekochtes<br />

im Glas<br />

Immelstraße 185<br />

33335 Gütersloh<br />

Tel. 0 52 41 / 7 71 35<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|27


28| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />

Wir drucken<br />

Ihre Visitenkarten!<br />

GmbH


Das neue Königspaar: Rainer<br />

Peters und Nicola Stickling<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|29


30| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />

Acars Ambiente<br />

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Friseursalon lädt für einen guten<br />

Zweck zur Fußball-WM ein.<br />

Wer den Friseursalon von Lahdo<br />

Acar betritt, fühlt sich sogleich<br />

durch die warme, cremefarbene<br />

und schokobraune Innenausstattung<br />

wohl. Zum prasselnden<br />

Wandkaminfeuer wird an der<br />

Theke Kaffee oder Sekt gereicht<br />

und Zeit für Gespräche über den<br />

Stylingwunsch investiert. Haben<br />

Sie dann Platz in den kultigen,<br />

amerikanischen Frisiersesseln genommen,<br />

läuft das Verwöhnprogramm<br />

auf Hochtouren.<br />

Acars dreiköpfiges Personal<br />

richtet sich professionell, aber<br />

auch kreativ nach Ihren Wünschen.<br />

„Wir bieten Qualität und<br />

Fachwissen – egal ob Sie ein<br />

Hairtattoo oder trendige und ausgefallene<br />

Frisuren möchten.“<br />

Dies ist ebenso Philosophie des<br />

AMBIENTE LA in Isselhorst,<br />

wie Weiterbildungen und die Abgrenzung<br />

von Billigketten. Um


diesem Anspruch gerecht zu<br />

werden, bietet<br />

Jetzt bei Ihrem Honda-Fachhändler:<br />

der sympathische Friseur u.a. diverse<br />

Events an. So lädt er herzlich<br />

zum WM-Spiel Deutschland-<br />

Australien am 13. Juni in seinen<br />

Salon ein. Die Einnahmen werden<br />

für einen guten Zweck gespendet.<br />

Dieses Ambiente sollten<br />

Sie sich nicht entgehen lassen.<br />

Nicole Anwander-Baranowski<br />

www.<strong>Bonewie</strong>.de<br />

Küchenmodernisierung<br />

Neue Fronten & Arbeitsplatten<br />

Matthias Heitwerth · Kleiberweg 16 · 33335 Gütersloh<br />

� 05209/980762 · www.heitwerth.de<br />

Trendige Frisuren im Wohlfühl-<br />

Ambiente bei Lahdo Acar.<br />

Volland-Thurn<br />

– Dachdeckermeisterbetrieb – Seit 1887<br />

Sturmschaden-<br />

Notdienst<br />

Ferdinand-Porsche-Str. 19<br />

33334 Gütersloh<br />

Tel.: 05241 / 6181<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|31


Wies’n Rock 2010 –<br />

das Heim<br />

Von Benedikt Hensdiek<br />

Es ist der Fußball-Sommer 2010.<br />

Die Welt schaut nach Südafrika<br />

und steigert sich hinein ins WM-<br />

Fieber. Einzig der 26.6. scheint<br />

anders zu sein. Ein kleines Dorf<br />

in Ostwestfalen rüstet sich für<br />

eines der größten musikalischen<br />

Heimspiele des Jahres. Ganz weit<br />

weg vom Fußball-Rummel tritt<br />

beim Wies’n Rock 2010 in Friedrichsdorf<br />

eine Auswahl der besten<br />

Bands der Region auf den<br />

Platz. Ihr Spiel an diesem Abend<br />

ist kein Match gegeneinander.<br />

Vielmehr gleicht es wohl einem<br />

Staffellauf, bei dem sie sich die<br />

Noten in die Hand geben, das<br />

Tempo steigern, die Stimmung<br />

zum Kochen bringen und den<br />

Abend zu einem unvergesslichen<br />

Erlebnis werden lassen.<br />

32| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />

Wies’n Rock ist eben mehr als<br />

„nur“ Musik, mehr als ein Open-<br />

Air-Festival und mehr als ein<br />

Fußballspiel. Wies’n Rock ist<br />

Gemütlichkeit und der Duft nach<br />

Rasen, Treffpunkt für alle Generationen<br />

und somit etwas ganz<br />

besonderes. Das Organisationsteam<br />

hat auch in diesem dreizehnten<br />

Jahr des Festivals eine<br />

hervorragende Vorbereitung geleistet.<br />

Nach einem großen<br />

Aufruf Ende 2009, mit dem nach<br />

„der besten Band der Region“ gesucht<br />

wurde, unzähligen Bewerbungen<br />

aus dem Großraum Ostwestfalen-Lippe<br />

und etlichen<br />

Stunden „Probehören“ haben es<br />

fünf Bands in den Kader geschafft.<br />

Mit dabei sind erstklassige<br />

Newcomer und erfahrene<br />

Bühnenprofis aus Gütersloh, Bielefeld,<br />

Paderborn, Ibbenbüren<br />

und Minden.<br />

Die Eröffnungsband „Rolling<br />

Through The Side“ hat ihr erstes<br />

Konzert in Friedrichsdorf schon<br />

erfolgreich bestritten, denn ihr<br />

Ticket zum Festival war der Sieg<br />

beim eigens organisierten Band-<br />

Contest im Evangelischen Gemeindehaus<br />

Friedrichsdorf. Sie<br />

liefern handgemachten Rock direkt<br />

aus der Dalkestadt Gütersloh.<br />

Weiter geht es auf der<br />

Kirchwiese mal explosiv wie das<br />

Feuer, mal ausgeglichen wie das<br />

Wasser mit dynamischem Melodic<br />

Metal von „High Fired<br />

Water“ aus Bielefeld.


spiel der besonderen Art<br />

Indierock mit deutschen Texten<br />

erfüllt den Nachmittag auf der<br />

Wiese: „Monopol“ aus Paderborn<br />

macht Laune auf ein entspanntes<br />

Wies’n Rock. Gegen Abend erhöht<br />

„777 - Triple Seven“ aus Ibbenbüren<br />

mit extrem tanzbaren<br />

Rockabilly-Klängen die Taktzahlen<br />

auf der Wiese. Die drei<br />

Jungs überzeugten bei über 80<br />

Konzerten im In- und Ausland<br />

mit ihren Eigenkompositionen.<br />

Zum großen Finale dieses einmaligen<br />

Heimspiels laufen die „Big<br />

Balls“ aus Minden in Höchstform<br />

auf. Stilistisch zwar nah bei ihren<br />

Idolen von AC/DC sehen sie sich<br />

aber nicht als reine Coverband.<br />

Im Laufe der Zeit kristallisierte<br />

sich immer mehr der eigene<br />

„hardrock’n’rollige“ Charakter<br />

der fünf Musiker heraus. Die<br />

Wiese wird beben!<br />

Info: Besucherbegrenzung<br />

Auch in diesem Jahr wird die Besucherzahl<br />

begrenzt, um die Enge<br />

auf der Wiese entzerren und die<br />

Wartezeit an den Buden zu verkürzen.<br />

Gegen einen Pfand von<br />

2,00 Euro können im Vorverkauf<br />

oder online über die Wies’n-Homepage<br />

Eintrittsbändchen erworben<br />

werden. Beim Verlassen<br />

der Wiese wird der Pfand zurück<br />

erstattet. Informationen zu den<br />

Vorverkaufsstellen sind auf www.<br />

wiesnrock.de zu bekommen.<br />

Exklusive Berichterstattung<br />

und Verlosung<br />

Wie bereits im letzten Jahr wird<br />

das Gütersloher Kulturportal<br />

www.kulturgueter.info in einem<br />

großen Spezial exklusiv über das<br />

Wies’n Rock-Festival berichten.<br />

Neben Fotos vom Aufbau und<br />

vom Abend selbst, vielen kleinen<br />

Geschichten rund um die Wiese<br />

und allen Infos zu den Bands<br />

stehen auch erste Hörproben zur<br />

Verfügung. Außerdem ist in Zusammenarbeit<br />

mit der <strong>Bonewie</strong><br />

ein interessanter Video-Vorbericht<br />

entstanden.<br />

Gemeinsam verlosen <strong>Bonewie</strong><br />

und Kulturgueter. Info 3x10<br />

Wertmarken (entspricht einem<br />

Wert von 3 x 20,- Euro), die an<br />

den Ständen gegen Essen und<br />

Getränke eingelöst werden<br />

können. Einem rundum verpflegten<br />

Abend sollte mit diesem<br />

Paket nichts mehr im Wege<br />

stehen!<br />

+ Videobericht<br />

auf …<br />

Für die Gewinnspielteilnahme<br />

beantworten Sie einfach folgende<br />

Frage und senden Sie per Mail<br />

(Einsendeschluss ist der 18. Juni)<br />

an dialog@kulturgueter.info: Welche<br />

Farbe hat der Schriftzug<br />

„KulturGuetersloher“ auf dem<br />

T-Shirt von Ben im<br />

Videobericht auf<br />

www.bonewie.de?<br />

www.<br />

bonewie.de<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|33


Bäder aus<br />

einer Hand<br />

zum Festpreis!<br />

Neues Bad<br />

an alter Stelle.<br />

Renovieren, sanieren,<br />

modernisieren.<br />

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� Öl- und Gasfeuerungskundendienst<br />

� Regenerative Energien<br />

Friedrichsdorfer Str. 42 · 33335 Gütersloh · Telefon 05241/79780<br />

Fax 75764 · Mobil 0172/5 20 72 40 oder 0172/5 23 74 78<br />

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Redaktions- und Anzeigenschluss für die Juli-Ausgabe ist der 15. Juni!<br />

34| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010


GTownMusic<br />

Wapelbad Open Air:<br />

Erstklassig regional!<br />

Drei Open Air Konzerte in diesem<br />

Sommer im Gütersloher Wapelbad<br />

Im Sommer hat Kultur in Gütersloh<br />

meistens etwas mit frischer<br />

Luft zu tun. Erstklassige<br />

Musik zum Beispiel klingt unter<br />

freiem Himmel wohl einfach am<br />

besten. Zahlreiche Orte locken<br />

Jahr für Jahr tausende Besucher<br />

zu kostenlosen Veranstaltungen<br />

und laden zum Genießen ein.<br />

Dazu gehört natürlich auch das<br />

Wapelbad, das „ganz nebenbei“<br />

auch noch einige Freizeitangebote<br />

bietet. Die Musikinitiative<br />

GTownMusic hat für diesen<br />

Rahmen drei Open Air Konzerte<br />

organisiert. Los geht es am<br />

Sonntag, dem 20. Juni, mit der<br />

Frauen-Rockband Fortezza und<br />

den Gütersloher Urgesteinen<br />

„The Dizzy Dudes“.<br />

Anders als die GTownMusic<br />

Acoustic Session in der Weberei,<br />

die als offene Bühne bereits Musiker<br />

aus ganz Ostwestfalen-<br />

Lippe lockt, ist die Reihe „Wapelbad<br />

Open Air“ eine reine<br />

Konzertreihe. Dennoch ähneln<br />

sich einige Merkmale, denn auch<br />

im Wapelbad werden vornehmlich<br />

Bands aus der Region<br />

spielen. An allen Veranstaltungstagen<br />

bedeutet das eine hochwertige<br />

musikalische Besetzung und<br />

ein gut dreistündiges Programm –<br />

jeweils an einem Sonntag von 15<br />

bis 18 Uhr.<br />

Zum Start kommen „The Dizzy<br />

Dudes“ auf vielfachen Wunsch<br />

ihrer Fans endlich ins Wapelbad.<br />

Mit ihrem Programm aus bestem<br />

Rock’n’Roll und einem Hauch<br />

von feinstem Hardrock sorgten<br />

sie in ihrer Heimatstadt Gütersloh<br />

und in der Umgebung bereits für<br />

viel Aufsehen. Neben ihren eigenen<br />

Stücken spielen sie immer<br />

wieder auch den ein oder anderen<br />

„Klassiker“ und einige moderne<br />

Coverstücke. Vor allem live sind<br />

sie ein ganz besonderes Erlebnis,<br />

das man sich nicht entgehen<br />

lassen solle – erst recht nicht,<br />

wenn man das Programm umsonst<br />

Schoppmann<br />

&<br />

Wellenbrink OHG<br />

Tischlerei – Meisterbetrieb<br />

Innenausbau – Instandhaltung – Parkett<br />

und draußen bekommen kann!<br />

Ebenfalls am 20. Juni kommt die<br />

Ostwestfälische Band „Fortezza“<br />

mit ihren rockigen, oft auch<br />

poppig- oder folkig Arrangierten<br />

Songs. Musik wie das Leben<br />

selbst: bunt, abwechslungsreich<br />

und voller Nuancen. Die ausdrucksstarke<br />

Stimme der Sängerin<br />

Sandra Faryn zieht sich<br />

dabei wie ein roter Faden durch<br />

die Songs und verbindet auch die<br />

verschiedenartigsten Songs wieder<br />

zu einem Ganzen – zu Fortezza<br />

eben.<br />

Alles über die nächsten Wapelbad<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|35


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36| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />

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Großer Jubiläumszug<br />

zum 60. Geburtstag<br />

Der Wettergott wird es schwer<br />

haben beim Sportverein Spexard<br />

einen Aufnahmeantrag zu stellen.<br />

Der Festumzug zum 60-jährigen<br />

Vereinsbestehen endete nach<br />

einem trockenen Start mit einer<br />

kräftigen Regendusche von Petrus.<br />

Das schlechte Wetter drückte<br />

aber nicht auf die Stimmung der<br />

850 Teilnehmer. Die „Spechte“<br />

stellten einen tollen und bunten<br />

Marsch unter der Leitung von Ulrich<br />

Wittenbrink auf die Beine.<br />

„Drei Generationen, ein Verein“<br />

lautete das Motto des rot-weißen<br />

Lindwurms, der sich vom Vereinslokal<br />

Spexarder Krug in Bewegung<br />

gesetzt hatte. Wie keine<br />

andere Familie in Spexard verkörpern<br />

die Drückers dieses<br />

Motto. Mit einem eigenen Wagen<br />

durfte das Familienoberhaupt<br />

Paul Drücker die Kolonne der<br />

Fußteilnehmer anführen. Vater<br />

Paul ist einer der noch lebenden<br />

Vereinsgründer. Sohn Peter war<br />

viele Jahre der Kapitän der 1.<br />

Fußballmannschaft und die


Töchter Karin und Eva-Maria<br />

sind als Übungsleiterinnen ihrem<br />

SVS treu. Die dritte Generation<br />

tummelt sich bereits in der Jugendabteilung.<br />

„Jung und dynamisch“,<br />

fand Güterslohs Bürgermeisterin<br />

den Festumzug und<br />

überbrachte die Grüße der Verwaltung.<br />

Selbst ist das Stadtoberhaupt<br />

seit 30 Jahren Vereinsmitglied<br />

im SV Spexard. „Ich bin<br />

froh, dabei sein zu dürfen“, gab<br />

Maria Unger stolz zu. „Mein<br />

Verein ist einer der attraktivsten<br />

der Stadt.“ Die Attraktivität und<br />

die Beliebtheit des Clubs spiegelte<br />

sich in der hohen Beteiligung<br />

der Spexarder Vereine<br />

wieder, die mit starken Abordnungen<br />

mitmarschierten. Die<br />

größte Gruppe stellte das Geburtstagskind<br />

natürlich selbst.<br />

Viele Jugendmannschaften waren<br />

mit Trikots und Trainingsanzügen<br />

bekleidet und die Nordic-Walking<br />

Truppe demonstrierte ihren Sport<br />

mit ihren Stöcken. Die Ehrenmitglieder<br />

wurden in Kutschen gefahren<br />

und waren trocken auf dem<br />

Festplatz angekommen. Mit<br />

einem Platzkonzert der Musikkapelle<br />

aus der Partnergemeinde<br />

Simmershausen aus der Rhön<br />

ging das dreitägige Sportfest zu<br />

Ende.<br />

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Selbst der starke<br />

Regen vermochte es<br />

nicht den gutgelaunten<br />

Mitgliedern<br />

des SV Spexard die<br />

Laune zu verderben.<br />

Gemeinsam zogen sie<br />

Seite an Seite durch<br />

die Straßen und feierten<br />

ausgelassen ihr 60-jähriges Vereinsbestehen.<br />

Text und Fotos: Markus Schumacher<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|37


Vorbereitungen zum<br />

Sebastianer Schützenfest<br />

im vollen Gang<br />

Die Planungen und Vorbereitungen<br />

zum diesjährigen Schützenfest<br />

der St. Sebastianus Schützenbruderschaft<br />

Avenwedde werfen<br />

ihre Schatten voraus. Aufgrund<br />

der schlechten Witterungsverhältnisse<br />

des letzten Winters<br />

und der vergangenen Frühjahrsmonate,<br />

haben sich der Sebastianer<br />

Vorstand und die Verantwortlichen<br />

des Tiefbau- und Grünflächenamts<br />

der Stadt Gütersloh<br />

auf einen Ausweichplatz zum<br />

neuen Schützenplatz arrangiert.<br />

Der neue Schützenplatz am Krokusweg<br />

erfordert noch einige<br />

Tiefbau und abschließende Grünflächenarbeiten,<br />

sodass der zukünftige<br />

Sebastianer Schützenplatz<br />

nicht zum geplanten Schützenfesttermin<br />

am 17., 18. und 19.<br />

Juli fertig gestellt werden kann.<br />

Die Stadtverwaltung zeigte sich<br />

hilfsbereit und stellt in direkter<br />

Nachbarschaft, im Gewerbegebiet<br />

um die alte Hofstelle Gaisendrees,<br />

einen provisorischen Festplatz<br />

zur Verfügung. Die Brudermeister<br />

Günter Bastubbe und<br />

Dirk Wilken sind jedoch sehr zuversichtlich,<br />

dass die geplanten<br />

Änderungen zur Festfolge und<br />

Marschwege bei den Avenwedder<br />

Bürgern, Schützenbrüdern und<br />

38| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />

Mit einem üppigen Frühstücksbüfett starten die St. Sebastianer Schützenbrüder<br />

und -schwestern in die Schützenfestsaison 2010.<br />

Schützenschwestern positiv angenommen<br />

und begleitet werden.<br />

Bei einer Infoveranstaltung im<br />

Schützenheim der Sebastianer<br />

zum Schützenfest 2010, gab es<br />

durchweg positive Resonanz von<br />

Seiten interessierter Bürger und<br />

Gewerbetreibenden aus dem Avenwedder<br />

Land. Besonders wurden<br />

die Neuerungen zum Schützenfest<br />

Montag gelobt und von den<br />

anwesenden Avenweddern befürwortet.<br />

Nach dem ökumenischen<br />

Gottesdienst in der Herz-Jesu<br />

Kirche und Kranzniederlegung<br />

am Ehrenmal, marschieren die<br />

Schützen am Montagmorgen direkt<br />

zum Schützenplatz und<br />

stärken sich für den Finaltag des<br />

Schützenfestes bei einem reich-<br />

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Frühstück sind natürlich auch alle<br />

Avenwedder Bürger eingeladen.<br />

Vom Frühstücksbüfett leitet dann<br />

humoristisch der Komödiant<br />

Bauer Heinrich Schulte-Brömmelkamp<br />

aus Kattenvenne in den<br />

zünftigen Schützenfrühschoppen<br />

hinein.<br />

Der Vorstand und Festausschuss<br />

der Sebastianer freuen sich auf<br />

das neu gestaltete Schützenfest<br />

2010 und hoffen auf gutes Wetter<br />

und tolle Stimmung an allen drei<br />

Festtagen.<br />

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Spende für den<br />

Förderverein des<br />

Jugendmusikkorps<br />

Avenwedde<br />

Über eine Spende in Höhe von<br />

2000 Euro freuen sich derzeit die<br />

Verantwortlichen des Fördervereins<br />

Jugendmusikkorps Avenwedde.<br />

Elektromeister Peter<br />

Schnitker, Inhaber des gleichnamigen<br />

Elektrounternehmens in<br />

Avenwedde und langjähriger Musiker<br />

im Jugendmusikkorps und<br />

Musikverein, sponserte damit<br />

eine Brandmeldeanlage, die im<br />

Musikzentrum Altewischer und<br />

im angegliederten Gastronomiebetrieb<br />

zukünftig Schäden durch<br />

Feuer vermeiden helfen soll.<br />

Ein Adventskranz, der in dem Restaurant<br />

Feuer fing und ein unter<br />

dem Dachsims verstauter Maibaum,<br />

der von der Außenlichtanlage<br />

angeschmort wurde, hätten<br />

um ein Haar das traditionelle<br />

Haus in Brand gesetzt. „Wir sind<br />

so unendlich froh, dass uns Peter<br />

Schnitker und Helfershelfer nun<br />

ein neues Gefühl der Sicherheit<br />

verschafft haben“, so der Vorsitzende<br />

Helmut Flöttmann.<br />

Der Elektromeister Schnitker und<br />

der Elektrotechniker Andreas<br />

Tigges fanden in Bernd Birwe,<br />

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Unser Bild zeigt (von links): Helmut Flöttmann, Andreas Tigges, Peter<br />

Schnitker, Peter Wiese, Heinz Felderhoff und Hans Böker.<br />

Maik Sellmann sowie Heinz Felderhoff<br />

und Hans Böker ehrenamtliche<br />

Helfer. „Gemeinsam<br />

haben wir die Arbeit gestemmt“,<br />

so der Tenor in der Stunde der<br />

Geldübergabe. Die Abnahme der<br />

Anlage durch die Denkmalsbehörde<br />

ist inzwischen erfolgt.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|39


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40| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|41


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Cup<br />

Zum 9. Mal in Folge findet am<br />

19. und 20. Juni der Walter-Stickling-Cup<br />

auf dem Spexarder<br />

Sportgelände statt. Über 200<br />

Mädchen tummeln sich bei<br />

diesem Fußballturnier auf dem<br />

Sportgelände und eifern dem<br />

runden Leder nach. Das Turnier<br />

beginnt am Samstag, dem 19.<br />

Juni, mit dem Aufschlagen des<br />

Nachtlagers in der Sporthalle und<br />

endet am Sonntag, dem 20. Juni,<br />

mit dem Einmarsch aller Mannschaften.<br />

Titelverteidiger ist in diesem Jahr<br />

der SV Spexard. Die Spechte gewannen<br />

im letzten Jahr das A-<br />

Turnier im Finale gegen den FSV<br />

Gütersloh. Auch in diesem Jahr<br />

sieht der Turniermodus vor, dass<br />

zwei Turniere parallel (den Leistungsstärken<br />

entsprechend) ausgetragen<br />

werden. Am Samstagvormittag<br />

wird mit den Qualifizierungsspielen<br />

begonnen. Danach<br />

folgen die Gruppenspiele<br />

der einzelnen Turniere. Am<br />

Sonntagmittag finden dann die<br />

jeweiligen Platzierungs- und Finalspiele<br />

statt.<br />

Neben den vielen spannenden<br />

und torreichen Spielen, erwartet<br />

die Mädchen ein buntes und abwechslungsreichesRahmenprogramm<br />

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Hähnchen-Lauch-Curry, 6,50 €<br />

Reis<br />

Großer Salat 4,50 €<br />

mit gekochten Schinken, Brot<br />

Donnerstag<br />

Gnocchi 4,50 €<br />

mit hausgemachter Tomatensauce<br />

Gefüllte Kalbsraulade 7,60 €<br />

mit Schinken und Käse, Kroketten<br />

Freitag<br />

Große Pizza à la carte 5,00 €<br />

Spaghetti Bolognese 5,00 €<br />

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44| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />

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Holtkamptag<br />

am 20. Juni<br />

Holtkamp, das ist ein Ortsteil<br />

Bielefelds im südwestlichen Gebiet<br />

der Stadt. Bis zur Kommunalen<br />

Neuordnung 1969 war<br />

Holtkamp eine selbständige Gemeinde.<br />

Kirchlich gehörte Holtkamp<br />

immer zum Kirchspiel Isselhorst.<br />

Am 20. Juni möchten<br />

sich eine Reihe Holtkämper Institutionen<br />

an einem gemeinsamen<br />

„Holtkamptag“ der Öffentlichkeit<br />

vorstellen. Die Initiative ging<br />

vom Reiterhof Hollmann-Raabe<br />

aus. Das Museum des Heimatvereins<br />

Isselhorst liegt in Sichtweite<br />

des Hofes Hollmann-Raabe und<br />

war gleich mit im Boot. Von hier<br />

aus wurde ein Teilnehmernetz geknüpft.<br />

So erklärten sich auch die<br />

Naturwerkstatt Agnes Goldapp,<br />

der Milchviehbetrieb Uwe Welpmann,<br />

der Kindergarten Holtkamp,<br />

der Geflügel- und Gartenbauverein<br />

Isselhorst (mit Vereinszentrum<br />

in Holtkamp), die Reittherapie<br />

Renate Kottmann, die<br />

Hundepension Niedergassel, der<br />

Erdbeerhof Aschentrup und der<br />

Biohof Siegfried Kampmann bereit,<br />

den Tag mit zu gestalten.<br />

Auch der Pferdestärkenclub Isselhorst<br />

macht mit. Um 11 Uhr beginnt<br />

der Holtkamptag auf dem<br />

Reiterhof Hollmann-Raabe mit<br />

einem Konzertfrühstück. Der Posaunenchor<br />

Isselhorst wird hier<br />

den Beginn der Veranstaltung mit<br />

flotter Musik eröffnen. Auf dem<br />

Hof Hollmann-Raabe werden<br />

zahlreiche Aktivitäten angeboten:<br />

Ponyreiten, Bogenschießen, Cross-<br />

Golf, Kinderkarussell, Strohrutsche,<br />

Beachvolleyball u.a. Für<br />

das leibliche Wohl gibt es eine<br />

Vielzahl von westfälischen und<br />

kulinarischen Ständen. Vom Hof<br />

Hollmann-Raabe aus kann man<br />

sich dann mit einem Shuttle-<br />

Dienst des Pferdestärkenclubs<br />

mit einem Oldtimer-Trecker oder<br />

mit einem Segway (zweirädriges<br />

Elektrofahrzeug) zu den anderen<br />

Stationen begeben. Das Heimatmuseum<br />

öffnet seine Türen und<br />

zeigt auf dem Hof des Museums<br />

alte ländliche Handwerke: Besenbinden,<br />

Buschen binden, Seilerei.<br />

Kinder können hier ein „Bienen-<br />

Hotel“ für solitär lebende Bienen<br />

anfertigen und mitnehmen. Der<br />

Kindergarten bringt sich ebenfalls<br />

mit auf diesem Gelände ein.<br />

Die Naturwerkstatt Goldapp am<br />

Paderweg zeigt eine Reihe Handwerke:<br />

Stein- und Holzbildhauerei,<br />

Filzerei, Tischlerei, Möbelrestauration.<br />

Eine Aromatherapeutin<br />

zeigt die heilende<br />

Wirkung angenehmer Düfte auf,<br />

die Naturschule ist mit ihrem<br />

Bauwagen vertreten und der Imkerverein<br />

Isselhorst erklärt alles<br />

rund um die Biene. Kinder<br />

können töpfern, filzen oder mit<br />

Bienenwachs arbeiten. Der Hof<br />

Welpmann zeigt seinen Kuhstall.<br />

Hier können die Besucher erfahren,<br />

wie moderne Milchwirtschaft<br />

mit artgerechter Tierhaltung<br />

vereinbar sind. Eine Landmaschinenausstellung<br />

und div.<br />

Aktionen rund um die Landwirtschaft<br />

runden hier das Programm<br />

ab. Der Erdbeerbetrieb Aschentrup<br />

bietet seine köstlichen<br />

Früchte und der Biohof Kampmann<br />

seine Kartoffelpfanne am<br />

Hof Hollmann-Raabe an. An den<br />

anderen Stationen werden div.<br />

Köstlichkeiten angeboten. Der<br />

Holtkamptag dient also dazu, den<br />

Besucherinnen und Besuchern<br />

dieses auch landschaftliche Kleinod<br />

Holtkamp vorzustellen und<br />

will zeigen, dass Holtkamp auch<br />

kulturell etwas zu bieten hat.<br />

Parkplätze sind an allen Stationen<br />

zu finden.<br />

Pastoralverbund feiert<br />

Zum Pastoralverbundsfest wird<br />

das neue Pfarrheim eingeweiht.<br />

Zum Pastoralverbundsfest am<br />

Sonntag, dem 4. Juli, lädt die Gemeinde<br />

St. Friedrich alle Mitglieder<br />

des Pastoralverbundes<br />

Avenwedde-Friedrichsdorf, Freunde,<br />

Bekannte, Nachbarn und alle<br />

Interessierten herzlich ein. Der<br />

Festtag beginnt um 10 Uhr mit<br />

einem Familiengottesdienst, der<br />

von der Ökumenischen Kantorei<br />

Friedrichsdorf mitgestaltet wird.<br />

Die anschließende Einweihung<br />

des neuen Pfarrheims wird vom<br />

Gütersloher Männerchor Avenwedde-Friedrichsdorf<br />

begleitet.<br />

Neben Essen und Trinken gibt es<br />

jede Menge Spiel, Spaß und<br />

Spannung, etwa beim Menschenkicker<br />

und sonstigen Aktionen für<br />

Groß und Klein. Zum Mittagessen<br />

werden Schnitzel, Würstchen,<br />

Kartoffelsalat und Pommes<br />

angeboten. Die Kaffeetafel ist im<br />

neuen Pfarrheim mit verschiedenen<br />

selbstgebackenen Kuchen<br />

gedeckt.<br />

Eine Hüpfburg und Spielmöglichkeiten<br />

für die Kleinen, eine<br />

Tombola mit vielen Preisen und<br />

verschiedene Infostände runden<br />

das Fest ab. Der Erlös ist für das<br />

neue Pfarrheim St. Friedrich bestimmt.<br />

Alles zum<br />

Schweißen:<br />

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<strong>Bonewie</strong><br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|45


Das russische Vokalensemble „Anima“ freut sich am 27. Juni auf Ihren<br />

Besuch in der Liebfrauenkirche Gütersloh.<br />

St. Petersburger<br />

Vokalensemble<br />

„Anima“ in der<br />

Liebfrauenkirche<br />

Das Konzert der begnadeten<br />

sechs Sänger aus St. Petersburg<br />

am Sonntag, dem 27. Juni, findet<br />

am Tag des diesjährigen Pfarrgemeindefestes<br />

in der Gütersloher<br />

Liebfrauenkirche statt. Das Vokalensemble<br />

„Anima“ kommt zum<br />

fünften Mal auf Einladung des<br />

Forums Russische Kultur nach<br />

Gütersloh.<br />

„Anima“ wurde 1992 in St. Petersburg<br />

gegründet. Durch seine<br />

bisherigen Auftritte in Gütersloh<br />

hat das Ensemble, das die russische<br />

Seele spüren lässt, schon<br />

eine umfangreiche Verehrergemeinde<br />

gewonnen. Das Konzert<br />

beginnt um 18 Uhr.<br />

Der fein abgestimmte Klangkörper<br />

zeichnet sich durch ein<br />

breites Repertoire aus, das alle<br />

Stilrichtungen der Vokalmusik<br />

von Gregorianischen Chorälen<br />

46| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />

bis zu Jazzkompositionen umfasst.<br />

Diese stilistische Vielfalt ist<br />

eine der starken Seiten des Ensembles,<br />

das russische und westeuropäische<br />

geistliche Musik<br />

ebenso beeindruckend interpretiert<br />

wie Madrigale der Renaissance<br />

oder avantgardistische<br />

Werke. Dabei steht immer der<br />

künstlerische Wert der zum Vortrag<br />

gelangenden Werke im Vordergrund.<br />

Viele der einstudierten Werke<br />

wurden ursprünglich für gemischte<br />

Chöre geschrieben.<br />

Victor Smirnov, der künstlerische<br />

Leiter des Ensembles, hat sie jedoch<br />

für Männerstimmen umgeschrieben.<br />

Dabei erhielten sie,<br />

auch aufgrund der stimmlichen<br />

Qualitäten der Sänger, die alle<br />

sechs Absolventen des St. PetersburgerRimskij-Korsakov-Konservatoriums<br />

sind, einen ganz<br />

neuen Klang.<br />

Von Anfang an zeichnete das Ensemble<br />

eine rege Reisetätigkeit<br />

mit Konzerten in Russland,<br />

Deutschland, Finnland, Italien,<br />

Spanien und Frankreich aus. Viele<br />

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Rezensionen stuften „Anima“ als<br />

Klangkörper ersten Ranges ein.<br />

Von den zahlreichen Wettbewerbserfolgen<br />

seien nur die folgenden<br />

erwähnt: 2003 und 2006 gewann<br />

„Anima“ jeweils Silbermedaillen<br />

beim Internationalen Chorwettbewerb<br />

in Tolosa (Spanien). Im Juli<br />

2005 war die Gruppe als einziger<br />

Osteuropavertreter zum Weltsymposium<br />

der Chormusik in Kyoto<br />

(Japan) eingeladen. Eine besondere<br />

Auszeichnung stellten die<br />

Einladungen für Chorleiter und<br />

Chorsänger zum Workshop „Russische<br />

geistliche Musik” in Pamplona/Navarra<br />

(Spanien) und zu<br />

zwei Konzerten im Rahmen des<br />

„Schleswig-Holstein Musik Festivals“<br />

dar.<br />

Das Gütersloher Publikum kann<br />

sich freuen, eine solch renommierte<br />

Gesangsgruppe in seiner<br />

Nähe erleben zu können.<br />

Eintrittskarten gibt es an der<br />

Abendkasse und im Vorverkauf<br />

für 8 Euro beim Mocca-Haus,<br />

Moltkestraße, in der Buchhandlung<br />

Markus, Münsterstraße, bei<br />

„Horizont“, Kahlertstraße und<br />

bei der Gütersloher Marketing<br />

GmbH sowie beim FORUM –<br />

Telefon 05241 / 5 95 77.<br />

Faltbootgilde<br />

feiert Sommerfest<br />

Sonne, Sand und Wasser ist<br />

das Motto des diesjährigen Sommerfestes<br />

am Bootshaus der Gütersloher<br />

Faltbootgilde, Emser<br />

Landstraße. Es findet am 19. Juni<br />

ab 14 Uhr statt. Dies ist eine Veranstaltung<br />

in der Reihe des Gütersloher<br />

Sommers. Passend zum<br />

Motto gibt es einen Riesensandkasten,<br />

Strandidylle mit Cocktailbar,<br />

Schatzsuche, Skulpturenminiaturbau<br />

und vieles mehr.<br />

Natürlich auch die bewährten<br />

Highlights: Paddeln für Jedermann/-frau,<br />

kleine begleitende<br />

Flussfahrten, Hüpfburg, Slackline,<br />

Kutschfahrten mit dem Gütersloher<br />

Fuhrmann durch den Rhedaer<br />

Forst, Kaffee und Kuchenstand,<br />

Bratwurst und Pommes.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.faltbootgilde.de.


FLOHMARKT · FLOHMARKT · FLOHMARKT · FLOHMARKT<br />

Großer Flohmarkt<br />

rund ums Kind<br />

Samstag: 12. Juni von 14–17 Uhr,<br />

im St. Anna Kindergarten in Verl.<br />

Auf unserem Flohmarkt können<br />

Sie verkaufen, kaufen und<br />

nach Angeboten stöbern. In der<br />

Cafeteria können Sie sich mit frischen<br />

Waffeln und Kuchen<br />

stärken. Verkaufen können alle<br />

Erwachsenen und Kinder, die<br />

Spaß daran haben! Anmelden<br />

können Sie Ihren Stand im Kindergarten<br />

unter der Telefonnummer<br />

05246/2712. Die Standgebühr<br />

beträgt 10 Euro. Auf<br />

zahlreiche Verkäufer & Besucher<br />

freut sich das Kindergartenteam.<br />

Großer Flohmarkt<br />

mit Kinderbelustigung<br />

und Tombola<br />

Grundschule Sundern lädt ein.<br />

Nach dem großen Erfolg im<br />

letzten Jahr, lädt der Förderverein<br />

der Grundschule Sundern, Sundernstraße<br />

20, erneut zu einem<br />

großen Flohmarkt mit Tombola<br />

und Kinderbelustigung am Sonntag,<br />

dem 13. Juni, von 11 bis 15<br />

Uhr ein (Aufbau ab 9 Uhr). Jeder<br />

kann mitmachen! Für das leibliche<br />

Wohl ist wie immer bestens<br />

gesorgt. Anmeldungen für einen<br />

Standplatz (6 Euro) nimmt die<br />

Grundschule Sundern, Tel. 05241/<br />

822929 entgegen.<br />

Bahnhofscafé<br />

und Flohmarkt<br />

Liebe Freunde des Avenwedder<br />

Bahnhofcafés! Am 27. Juni findet<br />

das letzte Bahnhofscafé vor den<br />

Sommerferien statt. Dieses Bahnhofscafé<br />

möchten wir gerne mit<br />

einem Flohmarkt rund um den<br />

Bahnhof ergänzen. Die Tischgebühren<br />

betragen 5 Euro. Bei Interesse<br />

melden Sie sich bitte<br />

beim Hausmeister des Bahnhofs,<br />

R. Niehaus, unter Telefon 05241/<br />

2115966 an. Wir freuen uns auf<br />

Ihren Besuch!<br />

Volks<strong>flohmarkt</strong><br />

am Heidewald –<br />

Trödeln im Grünen<br />

Am Samstag, dem 12. Juni,<br />

findet im schönen Ambiente des<br />

Heidewalds in der Zeit von 8 bis<br />

15 Uhr ein großer Volks<strong>flohmarkt</strong><br />

statt.<br />

Die Standgebühr für einen 3-<br />

Meter-Tisch beträgt „volksnahe“<br />

14 Euro. Für das leibliche Wohl<br />

ist bestens gesorgt: vom Trödlerfrühstück<br />

über frische Waffeln,<br />

bis hin zu Bratwurst und Pommes<br />

ist für jeden etwas dabei. Das Organisationsteam<br />

lädt sie herzlich<br />

als Besucher oder Beschicker zur<br />

Teilnahme ein.<br />

Ihre Anmeldungen richten Sie<br />

bitte telefonisch an Herrn<br />

Drücker (05241/470275) oder<br />

Herrn Dönig (01520/6652228).<br />

Alternativ können sie sich auch<br />

per Mail unter Volks<strong>flohmarkt</strong>@<br />

googlemail.com oder direkt auf<br />

www.volks<strong>flohmarkt</strong>.de ihren<br />

Standplatz sichern.<br />

Flohmarkt auf dem<br />

Friedrichsdorfer<br />

Wochenmarkt<br />

Euer Zimmer quillt über von<br />

Sachen, die Ihr gar nicht mehr<br />

braucht? Euer Taschengeld fällt<br />

sowieso immer viel zu knapp<br />

aus?<br />

Ihr seid zwischen 6 und 14 Jahren<br />

alt? Dann kommt am 2. Juni auf<br />

die Wiese neben der ev. Johanneskirche<br />

in Friedrichsdorf. Dort<br />

findet neben dem Wochenmarkt<br />

(ausnahmsweise mal mittwochs)<br />

von 14.30 – 17 Uhr ein Kinder<strong>flohmarkt</strong><br />

statt. Aufbau ist ab 14<br />

Uhr. Euer Standplatz sollte etwa<br />

so groß sein wie eine Picknickdecke.<br />

Die Standgebühr beträgt<br />

50 Cent, eine Anmeldung ist<br />

nicht nötig; wer kommt, der<br />

kommt. Der Erlös aus den Standgebühren<br />

geht komplett an die<br />

Eltern-Kind-Gruppen der Kirchengemeinde.<br />

Bei schlechtem<br />

Wetter muss der Flohmarkt leider<br />

ausfallen, dann gibt es einen Ersatztermin.<br />

Wir freuen uns auf<br />

einen tollen Flohmarkt und<br />

hoffen auf sonniges Wetter. Euer<br />

Wochenmarkt-Team.<br />

Gasthaus<br />

ROGGENKAMP<br />

Brockweg 108 · 33332 Gütersloh · Tel. 0 52 41/5 10 36<br />

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frischen Spargel<br />

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Redaktions- und Anzeigenschluss<br />

für die Juli-Ausgabe ist der 15. Juni!<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|47


Das Foto zeigt v.l.n.r.: Torsten Neubauer, Geschäftsbereichsleiter Firmenkunden,<br />

Jörg Walkenfort, Leiter der Auslandsabteilung, Prof. Dr.<br />

Christoph Graf von Bernstorff und Rainer Langkamp, Vorstandsmitglied<br />

der Sparkasse Gütersloh.<br />

Sparkasse Gütersloh<br />

macht Firmen stark<br />

für das Auslandsgeschäft<br />

Deutschland ist die Exportnation<br />

in Europa, war bis zum Jahr 2009<br />

sogar Exportweltmeister und ist<br />

in höchstem Maße international<br />

wettbewerbsfähig. „Unsere Schätze<br />

liegen nicht im Boden, sondern<br />

im großen Engagement, im Fleiß<br />

und in der Innovationskraft der<br />

Menschen und Unternehmen in<br />

Deutschland“, so Rainer Langkamp,<br />

Vorstandsmitglied der Sparkasse<br />

Gütersloh, in seiner Begrüßung.<br />

„Die Sparkasse hat in den<br />

vergangenen Jahren viele lokale<br />

Unternehmen bei ihren internationalen<br />

Geschäften aktiv begleitet<br />

und ihnen bei schwierigen<br />

Verhandlungen mit passenden<br />

Lösungen zur Seite gestanden“,<br />

48| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />

so Langkamp weiter. Im Rahmen<br />

der diesjährigen „Internationalen<br />

Aktionswoche“ hat die Sparkasse<br />

Gütersloh nun interessierte Firmenkunden<br />

zu einem Fachvortrag<br />

eingeladen. Mit Prof. Dr.<br />

Christoph von Bernstorff hatte<br />

sie dabei einen renommierten Referenten<br />

zu Gast, der umfassend<br />

zu der Thematik „Forderungsmanagement<br />

im internationalen<br />

Unternehmensgeschäft“ Stellung<br />

bezog. Von Bernstorff, der unter<br />

anderem Professor an der Hochschule<br />

in Bremen und Geschäftsführer<br />

der Dienstleistungsgesellschaft<br />

nwi GmbH ist, ließ es sich<br />

dabei nicht nehmen, auch den<br />

Finger mit deutlichen Worten in<br />

die Wunde zu legen. „Zu sehr<br />

steht der Absatz der Waren im<br />

Vordergrund, zu häufig wird<br />

dabei die Absicherung der Forderungen<br />

außer Acht gelassen,“ so<br />

sein Plädoyer an die Gäste. Er<br />

wies deutlich auf die Probleme<br />

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hinsichtlich der Forderungslaufzeiten<br />

und -ausfälle hin und<br />

mahnte, „trotz der erfolgreichen<br />

Exportumsätze, ein deutliches<br />

Augenmerk auf die rechtlichen<br />

Rahmenbedingungen und nicht<br />

zuletzt auch auf die Geschäftsgepflogenheiten<br />

ausländischer Unternehmen<br />

zu legen. Wie die Unternehmer<br />

mit einfachen und<br />

kostengünstigen Mitteln die Risiken<br />

im internationalen Geschäft<br />

beherrschen können, erläuterte<br />

Graf von Bernstorff anhand konkreter<br />

Fallbeispiele. Rainer Langkamp,<br />

Vorstandsmitglied der Sparkasse<br />

Gütersloh, ergänzte: „Der<br />

Export ist gerade auch in unserer<br />

Region eine der tragenden Säulen<br />

der Wirtschaft. So werden wir unsere<br />

Kunden bei ihrem geschäftlichen<br />

Gang ins Ausland aktiv begleiten<br />

und umfassend beraten.“<br />

Die Sparkasse wird diese Informationsreihe<br />

weiterführen, um<br />

neben der Vorstellung von aktuellen<br />

Entwicklungen auch die<br />

Plattform für einen Erfahrungsaustausch<br />

der Unternehmer zu<br />

bieten.<br />

Hausnotruf des DRK<br />

Der Hausnotruf des Deutschen<br />

Roten Kreuzes bietet jetzt in zwei<br />

Städten zusätzlich einen Schlüssel-<br />

Service an. Die Schlüssel können<br />

über das DRK hinterlegt werden<br />

und benötigte Hilfseinsätze werden<br />

durch qualifiziertes Personal<br />

der kooperierenden Pflegedienste<br />

ausgeführt. Partner sind in Gütersloh<br />

„Pflege und Wort“, mit<br />

Marcus Büteröwe und in Harsewinkel<br />

„Pflegen und Helfen“. Die<br />

Pflegedienste sind rund um die<br />

Uhr besetzt. Zusätzlich besteht<br />

die Möglichkeit, neben der Haustür<br />

einen kleinen einbruchsicheren<br />

Schlüssel-Tresor im Mauerwerk<br />

verankern zu lassen. Er<br />

wird vom Hausnotruf-Beauftragten<br />

des DRK-Kreisverbandes an<br />

der Dr.-Kranefuß-Straße in Gütersloh,<br />

Frank Holle, programmiert<br />

und lässt sich mit einem<br />

Code öffnen. Ihn kennen die Notrufzentrale,<br />

der Pflegedienst oder<br />

eine Bezugsperson des Hilfesuchenden.<br />

Sie können ihn in<br />

akuten Fällen direkt weitergeben


an den Rettungsdienst und Notarzt.<br />

Das Hausnotrufsystem besteht<br />

aus einem Hausnotrufgerät,<br />

welches neben dem Telefon angeschlossen<br />

wird und einem<br />

Handsender, über den im Notfall,<br />

wie z.B. einem Sturz, der Notruf<br />

ausgelöst werden kann. Das<br />

Gerät verfügt über eine sehr gute<br />

Freisprecheinrichtung, welche auf<br />

Laute aus dem gesamten Raum<br />

und auch aus Nebenräumen reagiert.<br />

Besonders wichtig ist der<br />

kleine federleichte Handsender,<br />

der an einer Kette oder als Armband<br />

getragen wird. Er ist stoßfest<br />

und wasserdicht, kann auch<br />

im Garten und im Bad ausgelöst<br />

werden. Die geschulten Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter in der<br />

Hausnotrufzentrale haben sofort<br />

alle wichtigen Informationen und<br />

den vereinbarten Hilfeplan auf<br />

KFD-Ausflug<br />

in Bielefeld<br />

Einen schönen Nachmittag im<br />

April verbrachten 25 Frauen der<br />

Kath. Frauengemeinschaft St.<br />

Friedrich / St. Marien während<br />

einer zweistündigen Stadtführung<br />

durch Bielefeld. Start war im<br />

alten Rathaus, welches von den<br />

Freimaurern erbaut wurde und<br />

viele verschlüsselte Symbole aufweist,<br />

auf die die Stadtführerin<br />

die interessierte Gruppe hinwies.<br />

Im wärmenden Sonnenschein<br />

ging es weiter durch die Innenstadt,<br />

u.a. in die Altstädter Nikolaikirche<br />

und das Crüwellhaus.<br />

Besonders aufmerksam lauschten<br />

die Teilnehmerinnen den Ausführungen<br />

über das Leben der Frauen<br />

im Mittelalter. Den Abschluss bildete<br />

der Aufstieg zur Sparrenburg,<br />

von wo man den Blick über<br />

die Stadt genießen konnte. Auf<br />

der Außenterrasse des Burgcafés<br />

gab es Kaffee und Kuchen und<br />

einen bejahrten Rauhhaardackelherrn,<br />

der sich hingebungsvoll der<br />

Krümel annahm. Der Ausflug hat<br />

allen gut gefallen, so dass einer<br />

Fortsetzung in einer anderen<br />

Stadt nichts im Wege stehen<br />

sollte.<br />

Hausnotruf des Deutschen Roten Kreuzes mit Schlüssel-Service. Von<br />

links: DRK-Hausnotrufbeauftragter Frank Holle, Vorstandsassistentin<br />

Astrid Augustin-Haberäcker und Marcus Büteröwe von „Pflege und<br />

Wort“.<br />

dem Bildschirm. Sie reagieren<br />

gezielt und ohne Zeitverzögerung.<br />

Information: DRK-Kreis-<br />

Der Wendler kommt!<br />

Nach seiner Doku-Soap auf<br />

Sat1 und seinen verschiedenen<br />

Konzerten macht der Deutsche<br />

Schlagerkönig am 11. Juni nun<br />

auch Halt auf dem Kattenstrother<br />

Schützenfest. Mit seinen Liedern,<br />

wie „Respekt“ und „Sie liebt den<br />

DJ“, wird Michael Wendler den<br />

Kattenstrother Schützenfestbesuchern<br />

so richtig einheizen. Für<br />

das Organisationsteam um Kommandeur<br />

Sascha Kintrup gibt es<br />

bis dahin noch viel Arbeit. So<br />

rechnen sie mit einem ausverkauften<br />

Festzelt und freuen sich<br />

auf einen Wendlerabend der Superlative.<br />

Das Schützenfest auf<br />

dem Festplatz am Südring Ecke<br />

Bertelweg beginnt am Freitag,<br />

dem 11. Juni, um 20 Uhr mit der<br />

Band „Music and Fun“ und dem<br />

DJ Maik.<br />

Ab ca. 23 Uhr wird dann der<br />

Schlagerkönig die Bühne für sich<br />

beanspruchen und das Festzelt in<br />

einen Hexenkessel verwandeln.<br />

Aber auch für den zweiten und<br />

dritten Festtag versprechen die<br />

Kattenstrother Schützen wieder<br />

ein schönes Volksfest für alle<br />

Bürger. Karten für den Schützenfest-Freitag<br />

gibt es bei der Gärtnerei<br />

Ständer, der Gaststätte<br />

verband 05241-9886-23 (Frank<br />

Holle) oder unter www.kv-guetersloh.drk.de.<br />

Roggenkamp, der Neuen Westfälischen,<br />

bei Lotto Toto Wittenstein<br />

und im Internet unter<br />

www.svkattenstroth.de sowie im<br />

Vereinshaus der Kattenstrother<br />

Schützen am Alten Hellweg 60.<br />

Der Wendler kommt nach Kattenstroth.<br />

Von links: Gerd Held,<br />

Frank van Deursen, Manfred Kathöfer,<br />

Wolfgang Bultmann, Sascha<br />

Kintrup, Dieter Kohlenkamp,<br />

Nils Nachtigäller und<br />

Michael Bultmann präsentieren<br />

den Schlagerstar auf ihrem<br />

Schützenfest am 11. Juni.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|49


EINES<br />

TAGES …<br />

ANNEGRET<br />

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50| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />

Bildung statt Waffen<br />

Brot statt Soldaten<br />

Brüderlichkeit statt Hass<br />

Menschlichkeit<br />

Mitmenschlichkeit<br />

Miteinander teilen<br />

Verantwortung übernehmen<br />

Jeder für sich<br />

Alle füreinander<br />

… Eines Tages aber<br />

wäre es vielleicht<br />

doch möglich<br />

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Gleichstellungsstelle<br />

hilft Frauen aufs Rad<br />

Das Fahrrad ist aus dem Alltag<br />

vieler Gütersloher nicht mehr<br />

weg zu denken. Doch nicht<br />

jede(r) hatte Gelegenheit, es zu<br />

lernen. Um besonders Frauen die<br />

Chance zu bieten, durch Radfahren<br />

im Alltag mobil zu<br />

werden, bieten die Gleichstellungsstelle<br />

für Frau und Mann<br />

und die Arbeitslosenselbsthilfe<br />

Gütersloh regelmäßig Kurse rund<br />

ums Rad an. An vier Terminen<br />

von jeweils zwei Stunden<br />

konnten auch dieses Mal wieder<br />

fünf Frauen Beweglichkeit auf<br />

zwei Rädern trainieren. Mit Tretroller<br />

und Dreirad werden zuerst<br />

die Grundlagen des Radfahrens<br />

erklärt, ehe sie das Fahren dann<br />

selbst auf einem Rad ausprobieren<br />

können – natürlich mit<br />

Helm. „Ich will es unbedingt<br />

lernen“, begründet Fehime Altun<br />

ihren Entschluss und fährt eisern<br />

ihre Runden auf dem Gelände. In<br />

der Türkei hatte sie nie die Möglichkeit<br />

dazu, Familie und Kinder<br />

gingen vor. Jetzt endlich,<br />

nachdem ihre Kinder groß sind,<br />

hat sie Zeit für sich. „Meine<br />

Tochter hat mir den Kurs geschenkt“,<br />

erzählt sie mit lachendem<br />

Gesicht und steigt<br />

schnell wieder aufs Rad. Die auf<br />

Mauritius geborene Chamely<br />

Adamietz hat das Fahren mit<br />

Hilfe ihres Mannes gelernt, doch<br />

nach einem Fahrradunfall traute<br />

sie sich nicht mehr aufs Rad.<br />

„Nils Härtel hat mir nun die<br />

Angst genommen, die ich nach<br />

dem Unfall hatte“ erzählt sie<br />

strahlend. „Er hatte so viel Geduld<br />

mit uns“. Aber auch nach<br />

Ende des Kurses ist nicht<br />

Schluss: Für alle, die weiter trainieren<br />

wollen, bietet die Arbeitslosenselbsthilfe<br />

bis 16 Uhr kostenloses<br />

Üben auf ihrem Gelände.<br />

Ein weiterer Fahrrad-<br />

Lern-Kurs findet am Dienstag, 1.<br />

Juni, am Mittwoch, 2. Juni, am<br />

Dienstag, 8. Juni. und am Mittwoch<br />

9. Juni, jeweils von 14 bis<br />

16 Uhr statt. Interessierte melden<br />

sich bei der Gleichstellungsstelle<br />

der Stadt unter Telefon 82-2126.


Auf Spurensuche<br />

in Avenwedde<br />

VON STEFAN ALTEWISCHER<br />

Der folgende Aufsatz bezieht<br />

sich auf die kürzlich erschienene<br />

<strong>Bonewie</strong>-Artikelserie „Musikzentrum<br />

Stiftung Altewischer – Wie<br />

alles begann“ und nimmt insbesondere<br />

Bezug auf die auslaufende<br />

„Ära Eusterfelhaus“ und<br />

die sich daran anschließende<br />

„Ära Altewischer“ der alten<br />

Avenwedder Besitzung Nr. 3.<br />

Zur auslaufenden Ära<br />

Eusterfelhaus,<br />

Avenwedde Nr. 3<br />

Die Historie Avenwedder Bauernhöfe<br />

aufzuarbeiten, ist gewiss<br />

sehr mühselig. Dieses hatte sich<br />

auch bei der Erforschung der jüngeren<br />

Geschichte des Hofes Eusterfelhaus<br />

bis hin zum „Musikzentrum<br />

Stiftung Altewischer“<br />

herausgestellt. Was bei der Forschungsarbeit<br />

der Herren Felderhoff<br />

und zum Stickling zum Vorschein<br />

kam, war interessant und<br />

teilweise brisant zugleich.<br />

Insbesondere die zahlreichen<br />

zwischenzeitlichen jüdischen<br />

Gläubiger und Besitzer des Hofes<br />

Eusterfelhaus wie Levi Selig<br />

Porta und Salomon Porta aus<br />

Neuenkirchen, Abraham Stern aus<br />

Gütersloh, Jacob Grundmann,<br />

David Weinberg und L. Oswald<br />

aus Herford stimmen noch heute<br />

nach so vielen Jahren sehr nachdenklich.<br />

– Waren dies also jene<br />

Personen des 19. Jahrhunderts,<br />

die sich einst als „gewissenlose<br />

Wucherer“ … „in der Gemeinde<br />

breitgemacht“ hatten und aus<br />

deren „Klauen“ die Landbevölkerung<br />

zu befreien war, wie es<br />

noch in den 1950er Jahren in<br />

Avenwedde zu lesen war? Im<br />

Jahre 1936, als die Avenwedder<br />

Spar- und Darlehnskasse ihr 50jähri-ges<br />

Jubiläum feierte, war es<br />

in der Gütersloher Presse noch<br />

deutlicher formuliert worden:<br />

Das erste Ziel der Kassengründung<br />

im Jahre 1886 sei die „Befreiung<br />

der Avenwedder Bevölkerung<br />

aus Judenhand“ gewesen.<br />

Und weiter hatte es geheißen:<br />

„Ein typisches Beispiel jüdischer<br />

Methode lässt sich an dem Besitztum<br />

Otto<br />

Altewischer (jetzige Brennerei<br />

Schulte) nachweisen.“ Der Hof<br />

sei „in die Hände eines Herforder<br />

Juden“ gelangt, und bei der parzellenweisen<br />

Versteigerung einiger<br />

Flächen des Hofes habe<br />

dieser – wie er selbst beklagt<br />

habe – einen erheblichen Verlust<br />

erlitten, woraufhin ihm ein Auktionsteilnehmer<br />

unter dem Gelächter<br />

der Umstehenden zugerufen<br />

habe: „Davor bis du Dunnerschlag<br />

ock lange genog Bonnewiesker<br />

Buer wärn!“<br />

Wie wir heute wissen, war nicht<br />

nur der Avenwedder Hof Eusterfelhaus,<br />

sondern waren mit ihm<br />

auch viele andere Höfe in die<br />

Schuldenfalle hineingeraten. An<br />

der Verarmung der Bauern im 19.<br />

Jahrhundert waren aber nicht die<br />

jüdischen Kaufleute schuld ge-<br />

Logo der Brennerei Otto Altewischer aus den 1950er Jahren.<br />

wesen, sondern es hatte vielerlei<br />

Ursachen dafür gegeben, wie beispielsweise<br />

die Folgen des französischen<br />

Überfalls auf Europa<br />

unter Napoleon, die ungenutzten<br />

Ödflächen der Landwirtschaft,<br />

die veralteten Anbaumethoden,<br />

die Ernteausfälle und Hungerkrisen<br />

insbesondere der Jahre<br />

1816/17, 1830/31 und 1846/47<br />

und die sogenannte Bauernbefreiung<br />

mit ihren Folgen. Zudem<br />

fehlte es vor allem an geeigneten<br />

Kreditinstituten im Agrarbereich,<br />

so dass jüdische Geschäftsleute –<br />

aus welchen Motiven auch immer<br />

– in die Bresche springen<br />

konnten. Im Laufe der Zeit sind<br />

ja dann zahlreiche „Konsumvereine“<br />

und Raiffeisensche Genossenschaftsbanken<br />

gegründet worden.<br />

Anfang der 1880er Jahre, wahrscheinlich<br />

1884, war der gebürtige<br />

Gütersloher bzw. Sunderaner<br />

Otto Altewischer (1845-1932),<br />

der schon zuvor in Dortmund an<br />

der Rheinischen Straße 17 eine<br />

Destillation betrieben hatte, in<br />

den Besitz des Eusterfelhaus’schen<br />

Hofes gelangt. Mit etlichen<br />

Angestellten und insbesondere<br />

den Heuerlingsfamilien<br />

Eusterfelhaus, Wittenbrink und<br />

Heinrich Altewischer hatte er den<br />

Gesamtkomplex in Avenwedde<br />

Nr. 3 bewirtschaftet. Im Brennereibetrieb<br />

waren Max Winkelmann<br />

(1862-1935) und Heinrich<br />

Altewischer (1862-1917) seine<br />

engsten Mitarbeiter.<br />

Fortsetzung folgt<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|51


Frauen der Kfd Herz-Jesu- Avenwedde in Berlin.<br />

Berlin ist immer<br />

eine Reise wert<br />

Die Frauen der Kfd Herz-Jesu<br />

Avenwedde weilten vom 23. bis<br />

25. April in der Bundeshauptstadt<br />

Berlin. Es waren drei erlebnisreiche<br />

Tage, an denen sie das<br />

Flair und den besonderen<br />

Charme der Weltstadt kennelernten,<br />

und das bei schönstem<br />

Sonnenwetter und bester Laune.<br />

Nach einer kurzweiligen Fahrt<br />

kam man gegen Mittag in Berlin<br />

an. Dort wurde in der Nordischen<br />

Botschaft zu Mittag gegessen.<br />

Anschließend war ein Empfang<br />

in der Vertretung des Landes<br />

NRW beim Bund angesagt. Danach<br />

ging es zum Hotel. In einem<br />

urigen Berliner Restaurant wurde<br />

gemeinsam zu Abend gegessen<br />

und der Abend ging in gemütli-<br />

cher Runde zu Ende. Eine dreistündige<br />

Stadtrundfahrt Ost/West<br />

stand am zweiten Tag auf dem<br />

Programm. Ebenso eine Schifffahrt<br />

auf der Spree mit sachkundigen<br />

Stadtführern. Alle stellten<br />

fest „Berlin was haste Dir verändert“.<br />

Viele neue Eindrücke wurden<br />

gewonnen und mit nach<br />

Hause genommen. Ein besonderer<br />

Höhepunkt der Reise war<br />

der Besuch des Friedrichstadtpalastes<br />

mit der größten Bühne der<br />

Welt. Die Palast Phantasie „Qi“,<br />

mit 100 Mitwirkenden, ist die<br />

größte Show-Unterhaltung Berlins.<br />

Am nächsten Tag, nach dem<br />

Frühstück, ging es mit dem Bus<br />

nach Potsdam, zum Schloss<br />

Sanssouci. Bei herrlichem Sonnenschein<br />

genoss man den<br />

Bummel durch den wunderbar<br />

blühenden Schlosspark. Dann<br />

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52| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />

ging die Fahrt weiter zum „Holländerviertel“.<br />

Von dort aus ging<br />

es nach dem Mittagessen nach<br />

Hause.<br />

„Sie können nichts<br />

falsch machen“<br />

„Hand aufs Herz“: Ermutigung<br />

zur Wiederbelebung.<br />

Der „Patient“ ist geduldig. Das<br />

ist auch gut so, wenn rund 15<br />

Kursteilnehmer nacheinander auf<br />

seinen Brustkorb eindrücken.<br />

Konzentriert und leise vor sich<br />

hin zählend, versuchen sie einen<br />

zügigen Rhythmus zu finden, der<br />

im Zweifelsfall lebensrettend<br />

sein kann. „Hand aufs Herz“<br />

heißt der Grundkurs, der in kompakten<br />

zwei Stunden das Wissen<br />

über Wiederbelebung auffrischt,<br />

aktualisiert und festigt. Die<br />

Kurse sind dank Unterstützung<br />

von Sparkasse und Bürgerstiftung<br />

kostenlos und werden vom<br />

Klinikum Gütersloh an jedem<br />

dritten Donnerstag im Monat angeboten.<br />

Der nächste Termin:<br />

Donnerstag, 17. Juni, Beginn um<br />

20 Uhr im Seminarraum des Bettenhauses<br />

Süd.<br />

Dort gibt ein kompetentes Team<br />

aus Ärzten und Fachpflegern der<br />

Intensivmedizin und Anästhesie<br />

nach einer kurzen theoretischen<br />

Einführung gleich praktische Anweisungen.<br />

Damit jede(r) ausreichend<br />

Gelegenheit „zum Üben“<br />

hat, muss die Zahl der Kursteilnehmer<br />

überschaubar bleiben.<br />

Deshalb freut man sich über eine<br />

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8325102 oder unter pflegedirektion@klinikum-guetersloh.de.<br />

Dass Leben retten eine recht<br />

sportliche Übung sein kann,<br />

merken die willigen Teilnehmer<br />

schnell. Bei den meisten von<br />

ihnen liegt der letzte Kursus<br />

dieser Art einige Jahrzehnte zurück<br />

– nämlich in längst vergangenenFührerschein-Anwärterzeiten.<br />

Seitdem hat sich auch die<br />

Notfallmedizin weiter entwickelt<br />

und mit ihr die Anweisungen zum<br />

Leben retten: Wo früher ein komplexes<br />

System aus Massage und<br />

Mund-zu-Mund-Beatmung propagiert<br />

wurde, steht heute der<br />

gezielte Druck auf den Brustkorb<br />

im Mittelpunkt. „Sie können<br />

nichts falsch machen,“ heisst die<br />

Devise, mit der Dr. Wiebke Lubahn,<br />

Fachärztin für Anästhesiologie,<br />

ihre zunächst eher zurückhaltenden<br />

„Schüler“ immer wieder<br />

ermutigt, denn: „Ohne Sie<br />

bleibt der Patient tot.“ Auch die<br />

vorsichtige Frage, ob man denn<br />

„aus Versehen“ nicht auch einen<br />

noch Lebenden unnötig dem<br />

Stress einer Wiederbelebung aussetzen<br />

könne, kontert die erfahrene<br />

Ärztin mit „Tauen Sie sich“:<br />

Jemand, der auf bestimmte Aktionen<br />

(wie z.B. in die Nase<br />

kneifen) keine spontane Reaktion<br />

mehr zeigt und bei dem kein<br />

Atem mehr hör- oder sichtbar ist,<br />

dürfte eine Wiederbelebungsmaßnahme<br />

auf jeden Fall nötig haben.<br />

Wichtig ist allerdings schnelles<br />

Handeln – nicht allerdings ohne<br />

Große Resonanz für<br />

den achten Girls’ Day<br />

Der Schnuppertag hilft auch<br />

Jungen bei der Berufswahl.<br />

Tierarzthelferin ist der Traumberuf<br />

von Justine Lübken. Doch<br />

beim Girls’Day nutzt die 15-jährige<br />

Schülerin der Janusz-<br />

Korczak-Schule die Chance, den<br />

Elektro-Bereich kennenzulernen.<br />

„Mein Onkel ist Elektriker und<br />

deshalb schaue ich mir diesen<br />

Beruf jetzt gerne in dem Betrieb<br />

der Elektro Schröder GmbH an.<br />

„Etwas zu wagen“, das ist auch<br />

das Motto der Geschäftsführerin<br />

Anke Schröder, die in diesem Jahr<br />

Der Patient ist geduldig: Dr. Wiebke Lubahn erklärt Kursteilnehmern<br />

von „Hand aufs Herz“ die richtige Handhaltung.<br />

vorher eine Rettungskette in<br />

Gang gesetzt zu haben. Will<br />

sagen: Zuerst Anruf bei der Rettungsstelle<br />

oder Anweisung, dass<br />

jemand anderes dies tut. Danach<br />

wendet sich der geschulte Helfer<br />

dem Patienten zu, legt eine Hand<br />

über die andere und drückt<br />

kräftig unterhalb des Brustbeins -<br />

30 mal, danach dreimal Mundzu-Mund<br />

oder Mund-zu-Nase-<br />

Beatmung. Das ist der optimale<br />

Rhythmus. „Wer sich allerdings<br />

dazu nicht in der Lage fühlt,<br />

macht nur Brustkorb-Massage.<br />

Das ist in jedem Fall besser als<br />

nichts zu tun“, ermuntert Dr. Lubahn,<br />

denn erstes Anliegen der<br />

Wiederbelebung ist es, die Sauerstoff-Zirkulation<br />

in Gang zu<br />

die Schirmherrschaft für den<br />

Girls’Day übernommen hatte.<br />

Beim diesjährigen Girls’Day hatten<br />

rund 200 Mädchen und auch<br />

80 Jungen die Gelegenheit verschiedene<br />

Berufsfelder auszuprobieren.<br />

Rund 25 Betriebe und Institutionen<br />

standen zur Auswahl,<br />

um zum Beispiel als Mädchen<br />

Eindrücke als KFZ-Mechatroniker,<br />

Industriemechaniker oder<br />

Tischler zu sammeln. „Allein in<br />

der Stadtverwaltung stehen 60<br />

Plätze für Mädchen zum Beispiel<br />

im Hochbau, im IT-Bereich oder<br />

auch bei der Feuerwehr zur Verfügung“,<br />

sagte Bürgermeisterin<br />

Maria Unger in ihrer Begrüßung.<br />

Koordiniert wurde die gesamte<br />

halten, bis professionelle Hilfe<br />

kommt.<br />

„Hand aufs Herz“ macht in zwei<br />

Stunden aus Kursteilnehmern kein<br />

Notarzt-Team, aber am Ende sind<br />

sich die Teilnehmer einig, dass er<br />

hilft, Hemmschwellen abzubauen<br />

und im wahrsten Sinn des Wortes<br />

„beherzt“ auf eine Notfallsituation<br />

zu reagieren. Und ganz ehrlich:<br />

Die „Trockenübung“ in der<br />

Gruppe ist durchaus auch unterhaltsam.<br />

Aber nicht nur deshalb<br />

ist „Hand aufs Herz“ ein Veranstaltungstipp<br />

für Gruppen, Vereine<br />

oder Kollegenkreise. Je<br />

mehr sich trauen, desto mehr<br />

Menschen haben die Chance,<br />

einen Herzstillstand ohne folgen<br />

zu überleben.<br />

Veranstaltung von der Gleichstellungsstelle<br />

der Stadt Gütersloh.<br />

Für viele Mädchen stand bei<br />

diesem inzwischen achten Girls’<br />

Day in Gütersloh zum ersten Mal<br />

das Sägen, Hobeln und Feilen auf<br />

dem Programm. Aber auch die<br />

Jungen erhielten eine Chance<br />

zum Reinschnuppern.<br />

Rund 80 Jungen nutzten am Donnerstag<br />

die Möglichkeit, Einblicke<br />

in Berufe zu bekommen,<br />

die eher als untypisch für Jungen<br />

gelten, wie zum Beispiel im<br />

Pflegedienst des Klinikums Gütersloh,<br />

im Bereich der Altenpflege,<br />

in der Hauswirtschaft oder<br />

in den städtischen Kindertagesstätten.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|53


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<strong>Bonewie</strong><br />

„<strong>Bonewie</strong>“, Nachrichten und<br />

Meinungen aus Avenwedde,<br />

Friedrichsdorf und Spexard.<br />

Herausgeber und Herstellung:<br />

Druckerei zum Stickling GmbH<br />

Avenwedder Straße 72<br />

33335 Gütersloh<br />

Redaktion und Anzeigen:<br />

Benjamin Rogowski<br />

Tel. 0 52 41 / 97 77-15<br />

Fax 0 52 41 / 97 77-25<br />

bonewie@zumStickling-druck.de<br />

www.zumStickling-druck.de<br />

www.bonewie.de<br />

Mobil 01 62 / 9 138 136<br />

Jedes Jahr erscheinen 12 Hefte,<br />

jeweils zum 1. eines Monats.<br />

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15. Juni 2010.<br />

Auflage: 11.500, verteilt durch 250<br />

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Gültig ist die Anzeigenpreisliste Nr. 11.<br />

Bei fehlerhaften Anzeigen wird eine<br />

Haf tung nur in Höhe des Anzeigenpreises<br />

übernommen. Für unverlangt<br />

eingesandte Texte, Bilder und Vorlagen<br />

wird keine Haftung übernommen, die<br />

Redaktion behält sich vor, Manuskripte<br />

zu kürzen.<br />

Werden uns Texte, Fotos oder Logos<br />

zur Ver öffentlichung überlassen, so<br />

haftet der Überlasser allein, wenn durch<br />

die Ver öffentlichung Rechte, insbesondere<br />

Urheberrechte Dritter verletzt<br />

werden.<br />

Der Überlasser der Fotos, Texte und<br />

Logos hat die Druckerei zum Stickling<br />

GmbH von allen Ansprüchen Dritter<br />

freizustellen.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Telefon 97 77-15<br />

Telefax 97 77-25<br />

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Bahnhofscafé 13.6., 14:30 Uhr – 17:00 Uhr: Bei Kaffee und selbstgebackenem<br />

Kuchen nette Leute treffen und den Sonntagnachmittag genießen.<br />

Mittwochabendvortrag 16.6., ab 19:30 Uhr: Thema: EURO – Krise „Wie sicher sind<br />

unsere Ersparnisse?“ Referent: Wird noch bekannt gegeben<br />

Kinderkino 26.6., ab 15:00 - ca. 16:30 Uhr: Interessant und spannende Filme, Popkorn<br />

und Getränke.<br />

Bahnhofscafé 27.6., 10:00 Uhr – 17:00 Uhr: Das letzte Bahnhofscafé vor der<br />

Sommerpause beginnt mit einem großen Flohmarkt vor dem Bahnhof. Leckere Bratwurst<br />

und natürlich der bekannte selbstgebackene Kuchen warten auf die Gäste.<br />

Standanmeldungen (Gebühr 5 €) und weitere Infos gibt es im Bahnhof oder per<br />

Telefon: 05241-2115966<br />

Regelmäßige Termine<br />

montags, von 10:00 – 11:00 Uhr: Gymnastik für Frauen. Infos: Edeltraut Eusterhus Tel.<br />

05209-6402 oder 05241-7104.<br />

donnerstags, ab 19:00 Uhr: Kreativabend für Frauen. Basteln, Malen und Gestalten<br />

Infos: Anja Borreé Tel. 05241-78090.<br />

freitags, ab 18:00 Uhr: Schachgemeinschaft Friedrichsdorf-Senne e.V., Training und<br />

Vereinsabend. Wer Spaß am Schach spielen hat oder es erlernen möchte, ist herzlich<br />

Willkommen! Infos: Gudrun Mahlke, Tel. 05209-5875<br />

Regelmäßige Termine der Jugendarbeit<br />

montags, von 19:00 – 21:00 Uhr: Ballsport für Jungs zwischen 13 und 19 Jahren. Ort:<br />

Turnhalle Grundschule Avenwedde Bhf.<br />

dienstags, von 15:00 – 16:30 Uhr: Kindertreff, wöchentlich wechselndes Angebot!<br />

Vorherige Anmeldung bis 1 Tag vorher erbeten.<br />

donnerstags, ab 15:00 Uhr: Playstation zocken über Beamer!<br />

„Offener Treff“: montags bis freitags ab 14:00 Uhr – für alle Kinder und Jugendliche<br />

zwischen 6 und 20 Jahren (Kinder bis 12 Jahren nur bis 18 Uhr!) Billard,<br />

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Treffen der Traceure<br />

Parkour-Camp in<br />

Gütersloh<br />

Vom 16. bis 18. Juli.<br />

Basic-Training, Ausdauer- und<br />

Krafttraining, reger Austausch<br />

und gute Musik inklusive: Vom<br />

16. bis zum 18. Juli wird Gütersloh<br />

zum Treffpunkt für Traceure.<br />

In Gütersloh haben die Anhänger<br />

den Parkour, eine Untergrundsportart,<br />

die aus Frankreich<br />

stammt, längst auf die Tagesordnung<br />

gesetzt. Das<br />

schnelle, elegante und effiziente<br />

Überwinden von Hindernissen<br />

gehört bei ihnen sowohl zum wöchentlichen<br />

Training als auch<br />

zum Alltag. „Bereits im letzten<br />

Jahr hatten wir beim Workshop<br />

Gäste aus Leipzig, Dresden, Berlin<br />

und München“, sagt Björn Otto,<br />

Organisator des Parkour-Camps.<br />

Eine Anmeldung ist möglich unter<br />

www.parkour-camp-2010.de,<br />

Auskünfte zum Workshop gibt<br />

es auch bei Björn Otto unter der<br />

Telefonnummer 05241/21186-11.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|57


Mit einfachen Mitteln Strom sparen Energiespartipps für Zuhause<br />

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58| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />

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einfache Energiespartipps für Zuhause<br />

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chen Beratungsgespräche mit<br />

Energieberater Bernd Ellger fin -<br />

Juni-Termine<br />

der Herz-Jesu-Gemeinde<br />

im Pastoralverbund Avenwedde-Friedrichsdorf<br />

1. Juni, 8.15 Uhr: Gemeinschaftsmesse der Frauen in der Herz-Jesu-Kirche mit anschließendem gemeinsamem<br />

Frühstück im Jugendhaus Don Bosco.<br />

2. Juni, 9.05 Uhr: Schulgottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

2. Juni, 17.00 Uhr: Vorabendmesse für Fronleichnam in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

2. Juni, 18.30 Uhr: Das Rosenkranzgebet in den Anliegen der Mission fällt wegen Fronleichnam aus.<br />

3. Juni: Fronleichnam: Beginn der Prozession 8.00 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche, ca. 8.40 Uhr hl.<br />

Messe auf der Wiese der Familie Großestrangmann. Anschließend Fortsetzung der Prozession und<br />

feierlicher Abschluss mit Tedeum und sakramentalen Segen in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

3. Juni, 14.00 Uhr: Fronleichnamskonzert des Jugendmusikkorps und Musikverein Avenwedde auf<br />

dem Gelände der Stiftung Altewischer. Vier Orchester werden mit einem bunten Musikprogramm ein<br />

paar unterhaltsame Stunden bereiten. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.<br />

4. Juni, 18.00 Uhr: Rosenkranzgebet um den Frieden in der Welt in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

5. bis 12. Juni: Kulinarische Wanderwoche im Münstertal, Schweiz. Nähere Informationen und Anmeldungen<br />

bei Wolfgang Krane, Jakobusweg 9 Tel.: 05241/77574.<br />

8. Juni, 8.15 Uhr: Gemeinschaftsmesse der Senioren in der Herz-Jesu-Kirche mit anschließendem<br />

gemeinsamem Frühstück im Jugendhaus Don Bosco.<br />

9. Juni: Diözesantag der Kolping Senioren in Medebach, Sauerland. Nähere Informationen und Anmeldungen<br />

bis 4. Juni bei Herman Hermjohannknecht, Magdeburger Str.:4, Tel.: 05241/75826<br />

9. Juni: Tageswanderung der Frauengemeinschaft. Es wird auf dem Schau-ins-Land Wanderweg X25<br />

von Hilter bis Hagen am Teutoburger Wald gewandert. Wanderinnen und Wanderer sind herzlich eingeladen.<br />

Anmeldungen bei Marlies Venjakob, Johannisstr. 27a, Tel.: 05241/78282. Abfahrt 9.00 Uhr<br />

ab Parkplatz Herz-Jesu-Kirche.<br />

9. Juni, 9.05 Uhr: Schulgottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

10. bis 15. Juni: Radexkursion am Zwischenahner Meer und im Alten Land. Nähere Informationen und<br />

Anmeldungen bei Erwin Thiesbrummel, Magdalenenweg 9, Tel.: 05241/75762.<br />

10. Juni, 19.00 Uhr: Wir versuchen uns in der Acrylmalerei im Jugendhaus Don Bosco. Nähere Informationen,<br />

Anmeldungen und Leitung, Birgit Sellmann, Tel.: 05241 75796.<br />

12. bis 20. Juni: Senioren-Fahrt nach Schoppenau in den Bregenzer Wald. Nähere Informationen und<br />

Anmeldungen bei Maria und Hermann Hermjohannknecht, Magdeburger Str. 4, Tel.: 05241/75826. Interessierte<br />

Gemeindemitglieder des Pastoralverbundes Avenwedde-Friedrichsdorf sind herzlich eingeladen.<br />

12. Juni: Tageswanderung der Kolping-Wandergruppe. Es wird auf dem Schau-ins-Land Wanderweg<br />

X25 von Hagen a. T. W. bis Tecklenburg gewandert. Wanderinnen und Wanderer sind herzlich eingeladen.<br />

Anmeldungen bei Hans Venjakob, Johannisstr. 27a, Tel.: 05241/78282. Abfahrt 8.00 Uhr ab<br />

Altes Amtsgebäude, Avenwedder Str.<br />

13. Juni, 9.00 Uhr: Festgottesdienst anlässlich des Patronatsfest Herz Jesu in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

15. Juni, 19.30 Uhr: Zum Thema „Kirche aktuell“ spricht Pastor Marian Otap vom Pastoralverbund<br />

Avenwedde-Friedrichsdorf im Jugendhaus Don Bosco. Hierzu sind alle Gemeindemitglieder des<br />

Pas toralverbundes herzlich eingeladen.<br />

16. Juni: Tagesfahrt der Frauengemeinschaft in die Rattenfängerstadt Hameln. Anmeldungen bei<br />

Beate Mertens, Tel 05241/79852 oder Margrit Tegelmann, Tel.: 05241/702048. Abfahrt 8.00 Uhr ab<br />

Parkplatz Herz-Jesu-Kirche.<br />

16. Juni, 9.05 Uhr: Schulgottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

20. Juni bis 4. Juli: Bergfrühling im Engadin mit Besuch im Schweizer Nationalpark. Nähere Informationen<br />

und Anmeldungen bei Wolfgang Krane, Tel.: 05241/77574<br />

23. Juni, 9.05 Uhr: Schulgottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

24. Juni, 16.00 Uhr: Pickert backen im Schützenheim der St. Sebastianus Schützenbruderschaft,<br />

Avenwedder Str. 11. Anmeldungen bei Renate Knieper, Tel.: 05241/74874.<br />

24. Juni: „Kirchen in unserer Nachbarschaft“. Besuch der St Anna Gemeinde Verl. Referent: Günter<br />

Hüttenhölscher. Abfahrt 14.30 Uhr ab Parkplatz Herz-Jesu-Kirche. Es werden Fahrgemeinschaften<br />

gebildet. Anmeldungen bis 22. Juni bei Erwin Thiesbrummel, Tel.. 05241/75762.<br />

25. Juni: Senioren Radtour: Es wird in die Senne gefahren. Treffpunkt 14.00 Uhr am Jugendhaus Don<br />

Bosco. Anmeldungen bei Doris Remmert, Tel.: 05241/76282 oder bei Siegfried Wittenstein, Tel.:<br />

05241/79400.<br />

27. Juni, 15.00 Uhr: Kinderfest der St. Sebastianus Schützenbruderschaft am Schützenheim, Avenwedder<br />

Str. 11.<br />

29. Juni, 19.30 Uhr: Meditative Abendwanderung der Frauengemeinschaft. Thema: „Du führst mich<br />

hinaus ins weite“. Treffpunkt: Hof Willi Bettenworth, Isselhorster Str. 25.<br />

29. Juni, 20.00 Uhr: Elternabend der Erstkommunionkinder 2011 im Jugendhaus Don Bosco.<br />

30. Juni, 9.05 Uhr: Schulgottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

Voranzeige Juli: 3. Juli, 10.00 Uhr: Spendung des Firmsakramentes in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

den im Fachbereich Umweltschutz<br />

in der Eickhoffstraße 33<br />

statt. Eine telefonische Voranmeldung<br />

unter Telefon 0163-<br />

8184270 ist erforderlich.<br />

Bernd Ellger geht dieses Mal insbesondere<br />

auf einfache Energieeinsparmöglichkeiten<br />

im Haushalt<br />

ein, von denen es eine Menge<br />

gibt und die jeder leicht selbst erledigen<br />

kann. Energieberater<br />

Ellger weist dazu auf Folgendes<br />

hin: „Der Energieverbrauch von<br />

Elektrogeräten ist ein sehr wichtiger<br />

Kostenfaktor für die Privathaushalte.<br />

Dabei lässt sich oft bis<br />

zu einem Viertel der Stromkosten<br />

einsparen, sogar mit relativ einfachen<br />

Mitteln.“<br />

Außerdem informiert Bernd<br />

Ellger natürlich auch wieder über<br />

die verschiedenen Fördermöglichkeiten<br />

sowie zu allen fachtechnischen<br />

Fragen bei der Altbausanierung,<br />

zum Beispiel im<br />

Zusammenhang mit Heizungs -<br />

erneuerungen, dem Einbau von<br />

Wärmeschutzglasfenstern oder<br />

auch bei Dämmmaßnahmen der<br />

Außenwände und des Daches.<br />

Auskünfte zu den Kriterien des<br />

städtischen Altbauförderprogramms,<br />

bei dem zurzeit noch<br />

Fördermittel zur Verfügung ste -<br />

hen, erteilt Bernd Schüre vom<br />

Fachbereich Umweltschutz unter<br />

der Telefonnummer 05241/<br />

82 20 89. Er vermittelt außerdem<br />

allen Interessierten die für ihr<br />

Anliegen richtigen Ansprechpartner<br />

und hält auch Informationsunterlagen<br />

vor, wie zum<br />

Beispiel Energiespartipps zu<br />

Stand-by, für Haushaltgeräte, für<br />

PC, Drucker & Co. oder auch<br />

für die Beleuchtung.<br />

Beiträge und Mitteilungen von<br />

Vereinen und anderen Organisationen<br />

veröffentlichen wir gerne.<br />

Ihre Informationen benötigen wir<br />

bis zum 15. des Monats.<br />

<strong>Bonewie</strong><br />

Avenwedder Str. 72 · 33335 Gütersloh<br />

Fax 0 52 41 / 97 77-25<br />

bonewie@zumStickling-druck.de


Musikzug Spexard<br />

in Lübeck<br />

Bericht vom Vereinsausflug.<br />

In diesem Jahr war es wieder<br />

soweit. Der mittlerweile alle zwei<br />

Jahre stattfindende Ausflug des<br />

Musikzuges führte die Spexarder<br />

Musiker nach Lübeck. Zum wiederholten<br />

Male verbrachten Jung<br />

und Alt gemeinsam ein Wochenende.<br />

In diesem Jahr galt es bei<br />

einer Stadtführung die Geschich -<br />

te Lübecks kennenzulernen sowie<br />

das Segelschulschiff „Passat“ zu<br />

besichtigen oder sich im Travemünder<br />

Kletterpark sportlich zu<br />

betätigen.<br />

Bei einem gemeinsamen Abendessen<br />

auf einem Fährschiff fuhren<br />

die Musiker bei bestem Wetter<br />

auf der Trave in den Sonnenuntergang<br />

und verbrachten so – auch<br />

einmal ohne Instrumente – gemeinsame<br />

Stunden und pflegten<br />

die gute Gemeinschaft und den<br />

Kontakt zu den nicht mehr aktiven<br />

Mitgliedern. Mit einem ausgiebigen<br />

Mittagessen an der Travepromenade<br />

wurde ein rundum<br />

gelungenes Wochenende beendet.<br />

Die Proben des Musikzuges Spexard<br />

finden immer dienstags von<br />

19.30 bis 21.30 Uhr im Feuerwehrgerätehaus<br />

in Spexard statt.<br />

Interessierte Musiker, gern auch<br />

Anfänger, erhalten weitere Informationen<br />

bei den musikalischen<br />

Leitern Jörg Niggenaber (Haupt -<br />

orchester), Tel. 05241/46989 und<br />

Silvia Manski (Vororchester), Tel.<br />

05241/222486, www.musikzugspexard.de.<br />

Feuerwehrfest<br />

in Spexard<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Spex<br />

ard lädt am 2., 5. und 6. Juni zum<br />

Feuerwehrfest auf dem Festplatz<br />

an der Bruder-Konrad-Straße ein.<br />

Am Mittwoch vor Fronleichnam<br />

eröffnet ein Diskoabend die Festtage.<br />

Unter dem Motto „ABI-<br />

Vegas in Flammen“ wird DJ Udo<br />

von MMC den Besuchern ab 21<br />

Uhr kräftig einheizen. Zum<br />

Durstlöschen gibt es das Glas<br />

Bier für 1 Euro sowie einen<br />

Longdrink für 1,50 Euro. Der<br />

Spexarder Musizierende in Lübeck.<br />

Veranstaltungen im Juni 2010<br />

Fr., 4.6.,: Jugendkeller geschlossen<br />

Mo., 7.6., 17 Uhr: Mitarbeiterrunde<br />

So., 13.6., 20.15 Uhr: WM 2010 – Deutschland – Australien<br />

Fr., 18.6., 13.15 Uhr: WM 2010 – Deutschland – Serbien<br />

Mi., 23.6., 20.15 Uhr: WM 2010 – Ghana – Deutschland<br />

Fr., 15–18 Uhr: Crime-Time: Wer den Mord löst, erhält ein Don-Bosco-Menü…<br />

Do., 10., 17. und 24.6., 16–18 Uhr: Küchen-Piraten: Wir kochen Eure Wunsch -<br />

gerichte!<br />

Di., 8., 15. und 22.6., 15–17 Uhr: Kreativ-Werkstatt<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag: Kegeltreff 17–19 Uhr. Jugendtreff 14–19 Uhr<br />

Dienstag: Kreativ-Werkstatt 15–17 Uhr. Jugendtreff 14–19 Uhr<br />

Mittwoch: Jugendtreff 14–20 Uhr<br />

Donnerstag: Küchen-Piraten 16–18 Uhr. Jugendtreff 14–19 Uhr<br />

Freitag: Kegel-Treff 15–17 Uhr. Jugendtreff 14–19 Uhr<br />

Kontakt: Lars Walz, Tel. 0 52 41 / 7 74 64 oder lars@jugendhaus-don-bosco.de<br />

IM JUNI<br />

2.-6.6.: Freiwillige Feuerwehr - Feuerwehrfest, Festplatz Bruder-Konrad-Straße<br />

6.6., 9.00 Uhr: Kath. Pastoralverbund - Sakramentsprozession, ab Bruder-Konrad-<br />

Kirche<br />

8.6., 14.00 Uhr: kfd St. Bruder Konrad - Fahrradtour ab Bruder-Konrad-Kirche<br />

18.-20.6.: Reiterverein - Reitturnier, Hof Frenz am Rothaarweg<br />

19.-20.6.: Sportverein - Walter-Stickling-Mädchen-Cup, Sportanlage Bruder-Konrad-<br />

Straße<br />

20.6., 10.30 Uhr: Kath. Pastoralverbund - 50 Jahre, Bruder-Konrad-Kindergarten<br />

23.6., 12.30 Uhr: Landfrauenverband - Fahrt zu den Passionsspielen in Hallenberg, ab<br />

Kirche (Achtung: Neue Abfahrtzeit)<br />

27.6., 18.00 Uhr: Schützenbruderschaft - Sommerversammlung, Spexarder Krug<br />

St. Friedrich/St. Marien im Juni 2010<br />

Montag, 7.6.2010, 8.30 Uhr: Gemeinschaftsmesse in St. Friedrich, anschließend<br />

Frühstück, Mitfahrgelegenheit für Frauen aus Avenw. Bhf.: 8.10 Uhr auf dem Parkplatz<br />

der Marienkirche<br />

Samstag, 12.6.2010: Tageswallfahrt zum Dom „Maria, Königin des Friedens“ in Neviges<br />

bei Wuppertal. Da das Gelände bergig ist, sollten die Teilnehmer gut zu Fuß sein.<br />

Abfahrt des Busses 8.30 Uhr Parkplatz Pfarrkirche St. Friedrich. 11.00 Uhr Führung<br />

durch den Dom. 18.00 Uhr Rückreise. Kosten pro Person 20 Euro (ohne Verpflegung).<br />

Anmeldung bei Susanne Wallek, Tel. (05209) 980 150.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|59


Samstag beginnt mit dem Gottesdienst<br />

um 18.30 Uhr in der<br />

Bruder-Konrad-Kirche, anschließend<br />

wird am Ehrenmal ein<br />

Kranz niedergelegt. Danach marschiert<br />

die Feuerwehr mit den geladenen<br />

Vereinen zum Festplatz.<br />

Im Zelt spielt live ab 20 Uhr die<br />

Band „Senne-Duo + Friends“.<br />

Der Sonntag steht unter dem<br />

Motto Familientag: Er beginnt<br />

um 14 Uhr mit dem Empfang der<br />

geladenen Wehren am Spexarder<br />

Krug, ab 14.30 Uhr marschieren<br />

dann alle gemeinsam zum Festplatz.<br />

Um die gleiche Uhrzeit<br />

startet dann auch das Kinderprogramm<br />

mit der Puppenbühne der<br />

Jugendfeuerwehr Halle.<br />

Anschließend beginnt um 15 Uhr<br />

die traditionelle Kinder-Löschvorführung.<br />

Unter der Leitung<br />

von Feuerwehrmännern dürfen<br />

Kinder mit dem Strahlrohr ein<br />

brennendes Holzhaus löschen.<br />

Im Zelt gibt derweil der Musik -<br />

zug Spexard ein Unterhaltungskonzert.<br />

Die Feuerwehrfrauen<br />

kümmern sich um das leibliche<br />

Wohl und trumpfen mit Kaffee<br />

und selbstgebackenem Kuchen<br />

auf. Für die ganz Kleinen gibt es<br />

weitere Attraktionen wie eine<br />

Rollenrutsche, Hüpfburg und natürlich<br />

darf das Kinderschminken<br />

nicht fehlen.<br />

Ab 16.30 Uhr beginnt der Geschicklichkeitswettbewerb.<br />

Die<br />

Siegermannschaft bekommt ein<br />

30 Liter Fass Pils gesponsert. Im<br />

Anschluss daran findet gegen 18<br />

Uhr die Ziehung hochwertiger<br />

Gewinne aus einer Tombola statt.<br />

Alle Bürger und Freunde der Feuerwehr<br />

Spexard sind zu diesen<br />

Festtagen herzlich eingeladen.<br />

Großes Sommerreitturnier<br />

des RV<br />

Sundern-Spexard<br />

Auch in diesem Jahr geht es<br />

auf der Reitanlage des RV Sundern-Spexard,<br />

am Rothaarweg in<br />

Gütersloh, wieder hoch her.<br />

Am Mittwoch, dem 16. Juni, ab<br />

16.30 Uhr beginnt das große<br />

Sommerturnier mit den Geländeprüfungen<br />

für die Jugendkreisstandarte<br />

und für die Kreismeisterschaft<br />

der Viel seitig keits reiter.<br />

60| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />

Von Freitag bis Sonntag (18. bis<br />

20. Juni) geht es dann weiter. Für<br />

die vier- bis sechsjährigen Nachwuchspferde<br />

gibt es Dressur- und<br />

Springpferdeprüfungen der Kl. A<br />

und L. Für die Reiter und Reiterinnen<br />

sind einige Dressur- und<br />

Springprüfungen der Kl. A und L<br />

ausgeschrieben und eine Dressurprüfung<br />

der Kl. L auf Kandare.<br />

Am Samstag steht die Wertungsprüfung<br />

der Mannschaften für den<br />

MENSE-AUDI-A8-CUP 2010 des<br />

KRV Gütersloh auf dem Programm.<br />

Noch spannender und interessanter<br />

wird es dann in der Klasse<br />

M (die schwere Kategorie auf<br />

diesem Turnier). Zwei Dressurund<br />

Springprüfungen stehen davon<br />

auf dem Programm, wobei eines<br />

dieser M-Springen eine Qualifikationsprüfung<br />

für den DET-<br />

MOLDER PILSENER CUP 2010<br />

ist. Diese Prüfung wird mit einem<br />

Stechen geritten und findet am<br />

Sonntagnachmittag statt.<br />

Es wird vielseitiger und interessanter<br />

Reitsport geboten und so<br />

lädt der RV Sunder-Spexard alle<br />

Interessierten herzlich dazu ein,<br />

diesen in einer schönen Turnieratmosphäre<br />

live zu erleben. Genießen<br />

Sie im Biergarten eine<br />

kühle Erfrischung oder lassen<br />

Sie sich leckeren und selbstgebackenen<br />

Kuchen schmecken.<br />

Trauer leben<br />

Hospiz- und Palliativ-Verein lädt ein<br />

In den Zeiten der Trauer ist man<br />

oft allein und hat das Gefühl,<br />

dass das Leben für einen selbst<br />

stehen geblieben ist. Man merkt,<br />

dass sich andere Menschen zurück<br />

ziehen und es ist schwer,<br />

wieder am Leben teil zu nehmen.<br />

Einige ehrenamtliche Mitarbeiter<br />

haben eine Trauerbegleiterausbildung<br />

gemacht und möchten trauernden<br />

Menschen Raum und Zeit<br />

für ihr Erleben von Trauer schen -<br />

ken. Jeden 3. Sonntag im Monat<br />

trifft man sich von 14 bis 16 Uhr<br />

in der Bibliothek des Hospiz- und<br />

Palliativ-Vereins Gütersloh, Hochstraße<br />

19, 33332 Gütersloh, Tel.<br />

05241/7089022. Neben den Gesprächen<br />

besteht auch die Möglichkeit,<br />

etwas gemeinsam zu unternehmen.<br />

Gelungene Premiere<br />

für die Offenen<br />

Ateliers – Künstler<br />

zufrieden mit der<br />

Resonanz<br />

Viele Besucher, volle Ateliers,<br />

gute Gespräche und die Lust auf<br />

weitere Veranstaltungen dieser<br />

Art: Das ist die Bilanz der „Offenen<br />

Ateliers“, die am Sonntag,<br />

dem 16. Mai, zum ersten Mal im<br />

Anschluss an die Langenachtderkunst<br />

ihre Türen öffneten. „Ein<br />

großer Erfolg für uns“, resümierten<br />

Serpil Neuhaus und<br />

Johan Sol, die in Avenwedde 80<br />

bis 100 Besucher begrüßen konn -<br />

ten. Auch Ute Kugel-Erbe war<br />

begeistert: „Noch bei keinem<br />

Offenen Atelier hatte ich so viele<br />

Besucher, die darüber hinaus<br />

sehr interessiert waren“, sagt die<br />

Künstlerin. Bereits die Ausstellung<br />

„Baustelle Kunst“ im Klei -<br />

nen Saal während der Langenachtderkunst<br />

habe sich positiv<br />

ausgewirkt, so Kugel-Erbe.<br />

Die Besucher hatten bei den insgesamt<br />

13 beteiligten Künstlern<br />

und Künstlerinnen die Gelegenheit,<br />

vor Ort mit den Künstlern<br />

ins Gespräch zu kommen, oder<br />

ihnen über die Schulter zu<br />

schauen um zu erfahren, wie das<br />

Kunstwerk entsteht. Und darum<br />

geht es auch Heinrich Lakämper-<br />

Lührs von den Kulturräumen<br />

bei diesem Veranstaltungsformat:<br />

„Die Arbeit von Gütersloher<br />

Künstlern zu präsentieren und zu<br />

würdigen.“<br />

Und die Künstler haben sich<br />

darauf eingelassen. „Wir hatten<br />

ja keine Prognose wie es laufen<br />

würde: So viele Menschen waren<br />

noch nie da, mindestens 80 bis<br />

100 Menschen kamen,“ sagt Johannes<br />

Zoller. Auch Karin Bergmann<br />

hat 80 Besucher gezählt.<br />

Joan Moreno plädiert für eine<br />

Wiederholung der Veranstaltung.<br />

„Es wäre sinnvoll, die Offenen<br />

Ateliers regelmäßig zu veranstalten.“<br />

Diese Anregung soll<br />

aufgegriffen werden. „Die Kombination<br />

der „Offenen Ateliers“<br />

und der Langenachtderkunst hat<br />

sich gelohnt“, so Lakämper-Lührs.


Abfallentsorgung<br />

im Wald<br />

Hallo Umweltsünder.<br />

Warum entsorgt man seinen<br />

Abfall im Wald? Am Montag, 19.<br />

April, lief ein Jogger wie gewohnt<br />

seine Runde am Röhrbach entlang.<br />

Und dabei entdeckte er die<br />

Müllsäcke, einfach hingeworfen<br />

am Anfang eines Waldweges gegenüber<br />

der Einfahrt zum Haus<br />

Nr. 180. Als er am Freitag dort<br />

seine Runde drehte, war noch<br />

alles sauber. Über so viel Dreis -<br />

tigkeit bin ich sehr empört. Die<br />

Entsorgung der Säcke hätte im<br />

Kompostwerk für 3,– € gemacht<br />

werden können. Aber nein, so ist<br />

dies doch scheinbar einfacher.<br />

Wer wird schon Anzeige erstatten?<br />

Hauptsache mein Garten<br />

ist sauber, was geht mich die<br />

Natur an? In jedem Frühjahr<br />

finden sich Schulklassen oder andere<br />

freiwillige Helfer, die den<br />

Müll anderer Leute aus der Natur<br />

einsammeln. Wie sähe auch sonst<br />

unsere Umgebung aus? Darum<br />

hat der Übeltäter wohl auch keine<br />

Skrupel. Diese Art der Abfallent-<br />

Kinokarten gewinnen!<br />

Gewinnen Sie 4 x 2 Eintrittskarten für die Premiere von<br />

Hanni & Nanni im CineStar Gütersloh am 17. Juni.<br />

Sie sind unzertrennlich, haben reichlich Unfug im Sinn und<br />

gleichen sich bis in die Haarspitzen: Hanni (Sophia Münster)<br />

und Nanni (Jana Münster). Ganz leicht haben es die Zwillinge<br />

ihren Eltern (Heino Ferch und Anja Kling) nie gemacht, aber<br />

diesmal haben sie es mit einer Verfolgungsjagd durch ein<br />

Luxuskaufhaus einfach zu weit getrieben. Nach einem Schulverweis<br />

landen sie im idyllischen Internat „Lindenhof“ und<br />

müssen sich in einer völlig neuen Welt zurechtfinden.<br />

Während die sanftmütigere Nanni schnell erste Freundschaften<br />

schließt, fällt es Hitzkopf Hanni zunächst etwas<br />

schwerer, sich einzugewöhnen. Doch die wahre Zerreißprobe<br />

wartet auf beide, als sie im Lindenhof-Hockeyteam gegen die<br />

Mädchen ihrer alten Schule antreten sollen und sich entscheiden<br />

müssen, wohin sie gehören.<br />

So einfach geht’s: Einfach am Montag, dem 14.<br />

Juni, um Punkt 12 Uhr unter der Telefonnummer<br />

05241/ 97 77-15 anrufen und sich 4 x 2 Karten<br />

für die Premiere von Hanni & Nanni am 17. Juni<br />

im CineStar Gütersloh sichern!<br />

sorgung ist skandalös. Schließlich<br />

hat das Waldstück auch einen<br />

Besitzer, der diesen Dreck wegschaffen<br />

muss. Aber vielleicht erkennt<br />

der Verursacher auf dem<br />

Foto sein Werk wieder, und er<br />

macht sich mal Gedanken über<br />

seine Tat. Wie gesagt, das Kompostwerk<br />

ist nicht weit weg.<br />

Hallo Umweltsünder, war das<br />

nicht Ihr Müll?<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|61


Dienstleistungsbetrieb<br />

ALOIS TEUTRINE<br />

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62| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />

DIE SCHNELLE VERBINDUNG<br />

• Lohnhacken<br />

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• Wurzelfräsen<br />

• Entsorgung<br />

Außenleuchten-Dauerausstellung<br />

bei Baumschule Varnholt<br />

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Neue Kurse<br />

„Heilpädagogische<br />

Förderung mit dem<br />

Pferd“<br />

Nach den Sommerferien ist es<br />

wieder so weit. Der Förderverein<br />

Therapeutisches Reiten e.V. Gütersloh<br />

startet in der Reithalle am<br />

Kiebitzhof die neuen Kurse<br />

„Heilpädagogische Förderung<br />

mit dem Pferd“.<br />

Die Kurse richten sich an Kinder,<br />

Jugendliche und Erwachsene mit<br />

Handicap. Die Laufzeit der Kurse<br />

umfasst das Schuljahr 2010/2011.<br />

Ziele der Kurse sind der Ausbau<br />

motorischer Fähigkeiten, die<br />

Stärkung des Selbstvertrauens<br />

sowie die Förderung von Sozialkompetenz<br />

zusammen mit dem<br />

Trainingspartner Pferd. Nicht das<br />

Erlernen zirkureifer Akrobatikeinlagen,<br />

sondern die Stärkung<br />

von Mut und Selbstvertrauen<br />

stehen dabei im Vordergrund.<br />

Interessierte haben die Möglichkeit<br />

am 9. Juni ab 18 Uhr, im<br />

Rahmen eines Informationsabends,<br />

Einblicke in eine Kursstunde<br />

zu erhalten sowie die Ansprechpartner<br />

und Pferde ken -<br />

nen zulernen.<br />

Als Ansprechpartnerin steht die<br />

2. Vorsitzende, Angelika Sassenberg,<br />

auch telefonisch unter<br />

0152/04572867 zur Verfügung.


Gala zum<br />

60. Geburtstag<br />

des SV Spexard<br />

Der Sportverein Spexard zählt<br />

mit 60 Jahren noch nicht zum<br />

alten Eisen. Die „Spechte“ präsentierten<br />

sich zu ihrem runden<br />

Vereinsbestehen in jugendlicher<br />

Frische und Stärke und demonstrierten<br />

bei einem Galaband vor<br />

750 Gästen im ausverkauften<br />

Festzelt wieder einmal ihre Qualitäten<br />

auf der Bühne. Heiße<br />

Eisen hatte die dreistündige Show<br />

mit 13 Programmpunkten genügend<br />

zu bieten. Direkt vom<br />

Zuckerhut heizte eine Samba-<br />

Tanzgruppe die sonst so spröden<br />

Ostwestfalen kräftig ein. Das Organisationsteam<br />

um Rudolf<br />

„Baxter“ Grote hatte einen tollen<br />

Abend aus dem Hut gezaubert.<br />

Die Mischung aus Tanz, Akrobatik<br />

und Klamauk kam bestens<br />

an. Die sonst im Karneval und<br />

beim Heimattheater aktive Helga<br />

Stöhr (Tante Hilde vom Bachschemm)<br />

und der in Gütersloh bestens<br />

bekannte Ralf Setter als<br />

„Hacho“ nahmen so manchen<br />

Spexarder auf’s Korn. Die Herren<br />

vom Vorstand des 2.350 Mitglieder<br />

starken Vereins versuchten<br />

sich als Balletttänzer und<br />

ernteten für ihren Auftritt als<br />

Schwanenesse-Ballerinas eine<br />

Menge tosenden Applaus. Als Assistent<br />

des singenden Bauchredners<br />

versuchte Manfred Unger,<br />

der Gatte von Güterslohs Bürgermeisterin<br />

Maria Unger, die es<br />

sich als SVS-Mitglied nicht<br />

nehmen ließ, persönlich zu gratulieren.<br />

Nach dem großen Finale<br />

auf der Bühne wurde noch bis in<br />

die frühen Morgenstunden geschwoft.<br />

<strong>Bonewie</strong><br />

für<br />

Spexarder<br />

Eine Samba-Tanzgruppe heizte die sonst so spröden Ostwestfalen<br />

kräftig ein. Text und Foto: Markus Schumacher<br />

Mobile Fußpflege<br />

Claudia Blume<br />

Zur Großen Heide 5<br />

33335 Gütersloh<br />

Tel. 0 52 09/71 98 68<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|63<br />

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