,i'ral~!iii - TTC Blau-Weiß Krefeld 1933 eV

'~Sportund .Kameradschaft-. ImTTC Blau-WeißKrefeldNach der Wende..".,.- '..:..~IIAEIIID 33 .. " 8Nun sind bereits einige Monate vergangen, seit demder neue Vorstand im Amt ist. Was hat sich in derZwischenzeit getan? Die Geier kreisten am Blau-Weiß-Himmel und meinten jeden Augenblick zupackenzu müssen. Nicht nur in Krefeld sondernauch auswärts war man der Meinung, jetzt kommtdas endgültige "Aus" für den TIC Blau-Weiß.Leider schlosssen sich auch einige ehemalige odersogar Nochmitglieder dieser Meinung an. Siewurden aber enttäuscht. Sie vergaßen, daß man inder Not wesentlich enger zusammenrückt. Eswurden Aktivitäten entwickelt, an die man niegedacht hätte. Mitglieder sind aktiv geworden, diefrüher nie an eine Mitarbeit gedacht haben.Das in letzter Zeit schlechte Image beginnt allmäh-( .,zu verblassen. Man wird freundlicher und aufo...schlossenerzu uns. Das gesamteErscheinungsbild des TIC Blau-Weiß beginnt sichzu bessern. Und es hat sich in der Tat auch einigesgetan. Es sind vereinseigene Platten angeschafftworden. Neue Netze gekauft und die Zählgeräteund Umrandungen repariert worden. Die Finanzlagehat sich stabilisiert und die Mannschaften habenneue Trikots und die Spielverhältnisse sind optimal.Die Leistungsstärke unserer ersten beiden Mannschaftenist leider noch nicht optimal. Hier muß mitSicherheit noch einiges getan werden. Der Wiederaufbauist schwer und kann auch nur auf soliderBasis langsam kommen. Jeder Blau-Weiße sollte zumindestsein Scherflein dazu beitragen. LN/1-II:::;:::;::::U~n..organ~es .TTCBlau-WeiBKrefeld:,lIi..............."~I:,'1(" "~ :~,.. ..:-...d'...'. :... "....!!'ijipte,m~mT::~: u::::::: ::::::::::: ~:iiwli.iililii. . . ' .................., .... .. . . - . ........... . . . . . . .1Wtt,- ... ...KU,," ' " 'ett,,i'ral~!iii "... . . . . . . . . . .. .. . . . . . . . . . . .. . .. ..... .-.. ......;...;...

:::=:::::::: . . .:;::::::::::::::. . . . . ... . . . . . . . . .:-:-:'..'''''' '':-:-:'ranne1 1:*~~~~~li~/(@.()~,~, f~iJ.~n 'C:'Tetmii:,W.~~j~4:::ie1;.(j()ßJO~~m~!~~GG.3.~Ji#:??oiCW//t),,~~~~I~Yln~((#i.';~I]ii!tM~p.#~[#~,t$~,J(~::it.ld#i#ß~:~?:::::':::"'::::::::11111111, ,1.HerrenZwischenbilanzMit einer nur auf einerPosition verändertenMannschaft (AndreasSchremper für den:zurTurnerschaft abgewandertenAndre Platen)startete die ersteHerren in die neueSaison. Recht unglücklichgingen die erstenBegnungenverloren,bisdann im fünften Spielendlich der erste Sieggelandet werdenkonnte. Die Mannschaftist im Vergleich zumVorjahr, so der Eindrucknach den erstenSpielen, keinen Deutschlechter gewordenundhat injeden FalldasZeug den Klassenverbleibin der Bezirksligazu halten.2.HerrenNoch ohne Punktgewinnsteht die zweiteHerren nach 5 Spieltagenam Tabellenendeder Kreisliga. Bislangkonnte das Teamjedoch erst einmal inkompletter Aufstellungantreten und mußte inden anderen Spielenmeistens mit zwei bisdrei Mann Ersatzspielen, in dieser Hin--2-sicht scheint ohnehinein Fluch über dieserMannschaft zu hängen.Es bleibt nur zu hoffen,daß endlich eine personelleBesserung eintritt,um den Klassenerhaltzu erreichen.(3. HerrenWeitaus besser als erwartetschlägt sich dieneuformierte dritteHerren in der 2. Kreisklasse.In Anbetrachtder Tatsache, daß dieseMannschaft ausschließlichaus jungen Spielernbesteht, die z. T. ihreerste Herrensaisonspielen, war der zur Zeiterreichte sichere Mittelfeldplatznichtunbedingtzu erwarten.Ginges am Anfang noch, recht chaotischbei denMeisterschaftsspielenzu, so scheinen (Spieler sich jetzt 8hmählichin diesemneuen Umfeld zurechtzu finden.Es kann einerecht erfolgversprechendeMannschaftwerden.4.HerrenErwartet gut schnitten,die teilweise hochbetagtenSpieler der vierten

.Herren in der 2. Kreisklasseab. Hier spieltedie große Erfahrungeine entscheidendeRolle. Ob am Ende derSaison der Aufstieg einThema sein wird bleibtabzuwarten. Gut stehenwürde es dem Vereinschon, um endlich einenI 'euen Auftrieb zu.J~ben.Im übrigen, die lebteaufsteigende Mannschaftin den lebtenJahren war unsere ersteJugend in der BesetzungHasper, Kunzmann,Lud~g, Benda,Drießen. Im lebtenBlau-Weiß-Echo istdieses leider vergessenworden.Stephan Kreuzberg. ~9,~~i~p,~~"II./...VereinsmeisterschaftenDie Vereinsmeisterschaften1988, die imAugust dieses Jahresstattfanden,warennachden Kontroversen imVorfeld ein Ereignis.bei dem endlicheinmal~eder der Sport imMittelpunkt stehenkonnte.Der Anklang war erfreulichgroß:16Aktive(über 50%) nahmenan,-I'~c;er Veranstaltung\.. , und hätte derTerminnicht in der Urlaubszeitgelegen - eswären sicherlich nochmehr geworden. DerStartschuß erfolgtepünktlichum 9.30 UhrundDankguter Organisationkonnten dieSpiele zügig ausgetragenwerden. So bliebsogarnoch Zeit für eineMittagspause,indermitFrikadellen,Würstchenund KartoffelsalatneueKräfte gesammeltwerden konnten. FürdiekulinarischeBetreuunghaben wir uns beiElse Krahwinkel undMarga Bleyer zu bedanken.Ein besonderesDankeschöngeht auchan Lotte Kindler, dieden Kartoffelsalatdierte.spen-Aber nun zumeigentlichenWettkampfgeschen:Wie schon imlebten Blau-Weiß-Echo angekündigt,wurde ein Sys~ement-~ckelt, bei dem keinTeilnehmer ~ kurzkam. Man spiel~e in vi~rVierergruppendem Prinzipna~h"Jedergegen Jeden" und ermitteltedie beiden GruppenerstenundGruppenlebten. D~ebeiden Erstplaziertenjeder Gruppe gelangtenin die Zwischenrunde-3-. ... . .. . .. .

18tl,............................::;:::::::::::;:::::::::::;:::;:::::::;:::::::;::~~~~~a!I~~!.................-,..,-, ... ........."..... '.. '..~~r~~~~~w,111~(~ßfe}(iiffie.'i#M4.i.e.:.13.:TIf;I~i.~~~I~Il.*J,.1~W;!41..,. ...................................................".4:;:::;:::::;:;:::::::::;:::;:;:::::;:;:::;:::.................................................tll~~~nn ~~~~~~~~~~~~~~ n ~~n~~n ~~~ ~~~n~~ ~H~~ ~~~.................................................und' wurden durchLosen wieder auf zweiVierergruppen verteilt,wo &enach demselbenSystem nochmals dreiSpiele auszutragenhatten. Die zweijeweilsBesten aus diesenbeiden Gruppen qualifiziertensichschließlichfür die Endrunde undspielten die Plätze 1-4unter sichaus:Vereins-I_Imeister wurde verdientermaßenFrankKXahnke, der imVerlauf des Turnieresnicht einen einzigenSatz abgab. HerzlichenGlückwunsch! DiePlätze 2-4 belegtenKlaus Wiener, RomanSchestokatund ich.Werin der Vorrundezuden beiden Letztenjeder Gruppe zählte,schied nicht aus,sondern hatte in einerTrostrundenocheinmalGelegenheit,seinImageein bißchenaufzupolieren.Das System wardasselbe wie in derHauptrunde, allerdingsergab sich nach Beendigungder Zwischenrundekein abschließendesBild, da nicht alleSpieler ihre Spiele zuEnde bringenkonnten.Wie auch immer, aufjeden Fall ermöglichtedas SpielsystemjedemTeilnehmer, mindestens6 x an der Platte zu-lr -stehen. Hinzu kamschließlich auch nochder Doppelwettbewerb.Hier wurden aus 7 ausgelostenDoppeln imKO-System der 1. und 2.Vereinsmeister ermittelt.7 Doppel deshalb,weil Rose~e Brenigals einzige jfeilnehmeein,zwar im Einze{außer ~onkurrenzantrat, im qoppel abernicht.Die Sieger hießen amEnde wieder FrankKXahnkeund ChristianErmentrud,denzweitenPlatz.belegt~n MichaelHaasper und ich.Hinterher konntewirklichniemand ernsthaftbehaupten, zu wenigSpiele bestritten zuhaben. Deshalb sollteman vielleicht das Spielsystemauch für künftigeVereinsmeisterschaftenim Auge behalten.Im Nachhinein ist mirund sicherlich auc)!allen anderen Betei1(ten dieser Tag in sehrpo&tiver Erinnerunggeblieben. Das Tischtennisspielenmachte anden neuen Platten wirklichSpaß. Außerdemlief die gesamte Veranstaltungsehr harmonischab. Tischtenniskann im TIC Blau-Weiß KXefeld also dochnoch schön sein. DieVereinsmeisterschaften

haben es gezeigt. Diessollte aber nicht nur 1 xim Jahr in dem Maßeder Fall sein! Ich fändees gut, wenn sich etwasvon der Atmosphäreder Vereinsmeisterschafterl,etwas von derGeme~chaft auf das"'öchentliche Trainingübertragen ließe, so daßauch dieses eine sportlicheZusammenkunftgenannt werden könnte(wenn auch in kleineremRahmen). Dochleider trifft man zu vieleLeute immer noch zuselten in der Halle an.Andreas Schremper. . ... .Großes Winterfestim R~elnschlößchen, UerdlngenEs ist soweit, die V orbereitungenzu unseremgroßen Winterfest sindabgeschlossen.Am Samstag, dem 10.Dezember 1988, um20.00Uhr, findetdiesesgroße Ereignis imR1leinschlößchen inUerdingen statt. DerV~rgnügungsausschußhi~lt diesen Tapeten-'hsel für notwendig,\.u. alle Mitgliederwieder einmal einandere Luft schnupp~zu lassen.Wir könnenjetzt schonzusichern, daß miteinem herrlichenAbendausblickauf denruhig dahinziehendenVater Rhein und einergepflegten, gemütlichenAtmosphäre beiKerzenschein, derAbend für alle ein Erlebniswerdenwird.Freundeund Gästesindherzlich zu diesemAbend eingeladen.DerEintrittspreis beträgtfür Erwachsene DM9,00 und für JugendlicheDM 5,00.Die Eintrittskartensind beiallenVorstandsmitgliedernerhältlich.TelefonischeAnmeldungenwerden von KlausBrenig, Tel. Nr.799127 entgegengenommen.Im Hinblick auf das Ereignisist die Nachfragenach Eintrittskartenjetzt schon recht groß.Lothar Neumann-5-

'... .. . . . . . . ........... . . . .... . ... '... ..... . .r~p~ril':4i~:4P~1l#i~1i.t~,(i@#a~;Je;::~#~~JWm;'~!t##~#ti'=4i:~:;4.illI~~'im~i~g.I~~."" . . '.. ..ll ' . . .ogsc1 ... . t~I~i#~td,i,$~::~~@i(Qljiiii.d.:II~_~~prg,:Pi~:v.o.~~\W~f~wIM1~1~~Z.7':~tif~~4.J~~*(~i.i~~j~Ir~1~~1~rif4?tlii;fwß(#.4~wW4t(e#e#~W~ri.j#~qt~r:~~~I~~~~~f~~~JIj~m0ffilm~~~..., .....'..............................................."..." . ,'........'. , . . . . . . . . . ........ . . .~IJib.l~~1fqll~lN9~:::::'i;jf$.Ci#ff#f$Jji#ijij"~jijr~,(W~;g@#.:~t.f$ji~d;.&ff~~iii.t.e.4 ::t9.1.il.h:i#iWiJ):,):H;;;);:';'t.1#~W~~~*:~~jl@ft.(i~M::ß1fAIJf!#t'gif;Jlg!4frjij ~.. . . . . . . . . . . . . . ,... . . . . ..- . . ............ . . . . ..... ...:.,:-:.: :...:.:.:-:.:.:...:.:.:-:.:.:SchmuckeEine Augenweide ist es,unsere Mannschaftenan der Platte spielenzusehen. Wenn sie auchnicht immer die Spiel-Stärksten sind, so sindsie doch recht attraktivanzusehen.Das Wirrwar zwischenhellblauenund dunkelblauenTrikots istvorbei. Alle Mannschaftenspielen nunmehreinheitlichin einer königsblauenSpielkleidung.Durch eindezentes Stoff-Blau-Weiß-Abzeichen aufder linken Brustseitewird das Trikot nochwertvoller. Dank dertatkräftigen MithilfeVereinskleidungLothar Neumannvon Barbara Schestokatwurde dieses Emblemprofessionel aufgenäht.Erfreulich ist auch dieTatsache, daß alleunsere Mannschaftensich vorbildlichan dieneue Wettspielordnwyhaltenund in einheitLcher Spielkleidungantreten.In dieserBeziehung dürften wirjebt schon ~edereinigen KrefelderTischtennisvereineneinVorbild sein. Nur weiterso, ein Mosaikstein,umdas Image des TICBlau-Weiß aufzubessern.SpielberichteAuf demWegdes Fort- heitlicheTrikots,Zählschritts,dendieführen- geräte und Spielfeldden. Gremien des Abgrenzungen wurdenWTIV entschlossener beachtet".denn je beschreiten,ist(ein m~kanter Punkter- Diese handschriftliche;bicht worden. Dazu Eintragung mußdienensolldieRealisie- solange erfolgen, bisrung einesVerbandsar- der WTTVneue Spielbeits-Beschlusses,derbesagt, daß von sofortblocks herausgeben.kann.Da der Beiratdeslan jeder SpielberichteinenvonbeidenMann-WTTVfür die Zukunft.erhöhteStrafenbei fal-:schaftsführern unter- schen Eintragungenin:schriebenenden Spielberichtenfest-Ihandschriftlichen Ver- gelegt hat, müßten wir:merk enthalten muß: bestrebtsein,die Neue-"Die Vorschriften derWO in Bezug auf einrungensehr ernst zunehmen.-c-

ISeniorentreffES ist doch erstaunlich,wie die Strukturen einesViereins -und in diesemFalle ist es unser Verein- sich wandeln.Durch den Verlustvieler aktiver Spieer. 'd die Senioren des6C Blau-Weiß automatischimmer engerzusammengerückt. DerDonnerstagsabehd warfrüher lediglich einTreff einer Mannschaftnach einem TrJuningsabend.Später sind dieEhefrauen hinzugekommen,. die zunächsteigentlich nur ein GlasBier mittrinken wollten.Diese Situation hat sichin letzter iZeit vollkommengewandelt. DerDonnerstagstisch derSenioren wird immergrößer und ausgedehnter.Es werden nicht nurErinnerdngen ausge-( cht und in altenh-.ten iumgewälzt; eswird mitunter heftig diskutiertund auch oftvielfachrwrlgeblödelt oderauch Probleme besprochen,das ist es gerade,was dem mittlerweileerweiterten Donnerstagstischso liebenswertmacht. :Darüber hinaus werdenbereits in diesePt Kreisprivate Feten gefeiert,ganz großes ist eine Tennisgemeinschaftgegründetund auch schon einigeAusflüge veranstaltetworden. Man kann mitFreude feststellen, daßsichausden ehemaligenSportlertreff ein festerFreundeskreis gebildethat.Es hat sich sogar schoneingebürgert, sichvorher abzumeldenoder sichzu entschuldigen,wenn man einmalnichtan diesemTreffenteilnehmen kann. DasTraining schwänztmanschon mal, aber amStammtisch darf mannicht fehlen. Vielejüngere Vereinskameradenverfolgen dieseEntwicklung aufInerksam.Selbst für Außenstehendeist eserstaunlichzu beobachten,wie der TTC Blau-Weiß immer wiederetwas besonderes zubieten hat. SämtlicheKrefelder Tischtennisvereine,dürften indieser Richtung nichtsderartiges aufzuweisenhaben.Eins stehtjedenfallsfest,auch als Seniorbekommt man im TTCBlau-Weiß noch vielFreude.Lothar Neumann-"7 .-..[~~I~~IT~6.~~~ii~~.I.li.fll:::/T:T(?ß!t@-W~ijt :}ij~4.e.h::~I~J~~11.~~~t':1Iltg~~~~::~~~!~~~II!..e.m~#'(jWNe,:~e,:#~

AktionMitgliederwerbungHilf mit,unseren Verein zuvergrößern(Der TIC Blau-Weiß startet eine Mitgliederwerbung mit derDu Dein Taschengeld ganz schön aufbessern kannst. HöreDich in Deinem Bekanntenkreis einmal um und versuche,aktive und passive Mitglieder zu werben. Es lohnt sich, dennwir zahlen für Deine Bemühungen einen ganz schönen BatzenGeld.Schüler und JugendlicheAktive ErwachsenePassive MitgliederDM 40,00DM 50,00DM 30,00Voraussetzung für diese Werbeaktion ist, daß das neuerworbeneMitglied mindestens 1 Jahr im Verein bleibt. Die Auszahlungder Prämie erfolgt nach Eingang des Beitrages.Sollten noch weitere Fragen auftauchen, so gibt Dir gernejedes Vorstandsmitglied weitere Auskünfte.- 3--