KooperationenZUFALL Göttingen / ZUFALL Kassel„Stuffing“ und „Stripping“ mit SystemSeit Anfang Januar bietet die ZUFALL logistics group in der Region Göttingen / Kassel die Beladung (Stuffing)und Entladung (Stripping) von Seefracht-<strong>Co</strong>ntainern an.ZUFALL-Kunden können somit das Stauenund die Versendung von Seefracht-Ladungenkombinieren, ohne das weitere Dienstleistereingebunden werden müssen. Was einfachklingt, ist in der Ausführung anspruchsvoll:Das Stauen von See-<strong>Co</strong>ntainern erfordertgeschultes Personal. Dieses muss sowohl mitden physikalischen und rechtlichen Grundlagenvon Seefrachten, als auch mit dem praktischenHandling bei der Ladungssicherungvertraut sein. Diese Voraussetzung erfüllendie ZUFALL-Standorte Göttingen und Kassel,wie die Auditierung durch die TÜV NordAkademie ergab. Die zuständigen Mitarbeiterwurden als „Personen zur Stauung von Seecontainerngemäß der CTU-Packrichtlinie“zertifiziert.Doch nicht nur das ‚Stuffing‘, auch das‚Stripping‘ – also das Entladen von See-<strong>Co</strong>ntainern – erfordert sachkundiges Personalund besonderes technisches Equipment. Viele<strong>Co</strong>ntainer sowie deren Ladung und Ladehilfsmittelkönnen kontaminiert sein und somitgiftige Substanzen freisetzen, die schädlichfür den menschlichen Organismus sind. Umdem vorzubeugen, haben in Göttingen undKassel alle Zuständigen den Sachkundelehrgang„<strong>Co</strong>ntainerfreigaben nach TRGS 512“absolviert. Zudem sinddie ZUFALL-Standortemit den notwendigenFreimessgeräten ausgestattet.ZUFALL istder einzige SpeditionsundLogistikdienstleisterin der RegionGöttingen/Kassel, derdie Be- und Entladungvon See-<strong>Co</strong>ntainernaktiv anbietet.Ihre Ansprechpartner:<strong>Zufall</strong> GöttingenAnnette Otte, TEL (05 51) 607-185annette.otte@zufall.deDetlef Fricke, TEL (05 51) 607-247detlef.fricke@zufall.deMatthias Tiede, TEL (05 51) 20 53 247matthias.tiede@logistec.de<strong>Zufall</strong> KasselOliver Eckardt, TEL (05 61) 58 99 300oliver.eckardt@zufall.deNeuesZUFFI erklärtBegriffe ausder WeltsozialerNetzwerkevomErklär-Bär12ZUFALL GießenVertrauen ist gut, …… Kontrolle ist besser. Treffen <strong>Co</strong>ntaineraus Übersee auf dem ZUFALL-Gelände inGießen-Fernwald ein, ist Zoran Kosic gefragt.Seine Aufgabe ist es, das <strong>Co</strong>ntainer-Innere miteinem Prüfgerät auf gesundheitsschädlicheGase zu überprüfen.„Aus Erfahrung wissen wir, dass mansich auf Transportdokumente nicht immerverlassen kann“, erklärt NiederlassungsleiterReiner Gilbert.Zudem überwacht Zoran Kosic dasÖffnen und Lüften der unter Gas stehendenTransportbehälter. Sein Fachwissen hat er ineiner theoretisch-praktischen Spezialausbildungerworben.Seit Oktober besitzt er einen „Befähigungsscheinnach Anhang I Nr. 4.3.1. Abs. 1.und 2. Gefahrstoffverordnung.“Zoran Kosic prüft Seecontainer auf gesundheitsschädlicheGase.Follower/Fan > Personen, Unternehmenund Gruppen können in sozialen Netzwerkensogenannte „Profile“ einrichten und dort Informationenüber sich selbst und ihre Aktivitätenmitteilen. Wer ein Profil gezielt aufsucht, findetdort an der Pinnwand die neuesten Beiträge.Um auf dem Laufenden zu bleiben, kann derBesucher „Fan“ oder „Follower“ des Profilswerden. Dann erhält er automatisch eine Mitteilungbei jedem neuen Eintrag im Profil.Pinnwand/posten > Herzstück eines„Profils“ in einem sozialen Netzwerk ist die sogenannte„Pinnwand“. Sie funktioniert ganz sowie ihr reales Pendant: Wer an ihr virtuell „vorbeikommt“,kann die Einträge lesen. Außerdemkann er selbst Botschaften „anbringen“ – dassogenannte „posten“. Der Benutzer eines Profilskann den Personenkreis einschränken, derseine Pinnwand sehen oder an ihr posten darf.Fans und Follower dürfen das in der Regel.
InternationalGEBRÜDER WEISS und ZUFALL logistics group25 Jahre gemeinsames WachstumWenn Spediteure auf zwei Rädern unterwegs sind, stimmt entweder etwas nicht, oder es gibt etwas zu feiern. Letztereswar im Herbst 2011 der Fall, als eine fast zwanzigköpfige Gruppe von Führungskräften die 25-jährige Zusammenarbeitvon GEBRÜDER WEISS und der ZUFALL logistics group festlich begingen. Mit Segway-Elektrorollern ging es zu einerAlm nahe der Tiroler Alpengemeinde Seefeld. Dort wurde auf das Jubiläum angestoßen.„Seit wir vor 25 Jahren die ersten Verkehrevon Göttingen und Fulda aus nach Grazgestartet haben, sind unsere Unternehmengemeinsam immer weiter gewachsen“,erinnert sich Stephan Erb, BereichsleiterLandverkehre Europa bei ZUFALL Fulda. Inden vergangenen Jahrzehnten kamen eineReihe weiterer Relationen hinzu. Heute gehenalleine aus Fulda jeden Tag sieben Abfahrtenzu den GEBRÜDER WEISS-Standorten inGraz, Innsbruck, Lauterach, Linz, Klagenfurt,Salzburg und Wien. „Wir arbeiten auch inOsteuropa sowie bei unserem Skandinavien-Gateway zusammen und haben gemeinsameLogistik-Kunden“, ergänzt Stephan Erb. Ausschlaggebendfür die enge Verbindung sindähnliche Unternehmensphilosophien undgemeinsame Ziele. „Vor allem aber stimmt dieChemie zwischen den handelnden Personen“,lobt der Bereichsleiter die gute Kommunika-tion auf allen Hierarchieebenen. „Durch dieenge Verzahnung bieten wir Services mitextrem hoher Qualität und Zuverlässigkeitan“, erklärt Stephan Erb: „Unsere Verkehrekönnen im Rundlauf erfolgen, weil Exportwie Import stark gefragt sind.“ Sie werdenvon festen Frachtführern durchgeführt, diefür hohe Qualität bürgen.Neuestes Projekt in der wachsendenZusammenarbeit mit GEBRÜDER WEISSsind die täglichen Verkehre zu AXTHELM +ZUFALL Nohra. Über das geografisch günstiggelegene Nohra wollen die Österreicher einenflächendeckenden 24-Stunden-Service nachDeutschland aufbauen. „Dafür verteilen wirklassisches Stückgut auf die Fläche, auchüber das Netz von System Alliance“, erklärtRobert Münnich, Bereichsleiter InternationaleSpedition bei AXTHELM + ZUFALL Nohra.www.gw-world.comEuropäische LandverkehrePartnernetzwerk ausgebautIm Segway-Konvoi ging es anlässlich des Jubiläums durch die Tiroler Alpenlandschaft.Im Herbst 2011 hat die ZUFALL logisticsgroup Änderungen an ihrem internationalenPartnernetz vorgenommen. Die täglichenVerkehre aus Fulda in die Niederlande gehenseitdem zum System Alliance Europe-PartnerRhenus Road B.V. – je nach Auslastung – nachVenlo oder Oldenzaal. Von dort werden dieSendungen mit dem Nahverkehr im gesamtenLand zugestellt. TRANSLAND Haigersowie ZUFALL Göttingen und ZUFALL Fuldahaben außerdem ihre Portugal-Verkehre aufdie Standorte der Spedition Lusocargo in derNähe von Lissabon und Porto umgestellt.„Neben unseren regelmäßigen Abfahrtenam Dienstag und Donnerstag importierenwir nun auch Stückgut aus Portugal“, erklärtStephan Erb, Bereichsleiter LandverkehreEuropa bei ZUFALL Fulda.13