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Report - Friedrich Zufall GmbH & Co. KG

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Standorte / AktuellesKinder sind unsere ZukunftHilfe für Kinder und ElternAuch im vergangenen Jahr unterstützte die ZUFALL logistics group zahlreiche Aktionen, die Kindern und Jugendlichensowie deren Familien zugutekamen.ZUFALL GöttingenDie „Elternhilfe für das krebskranke KindGöttingen e.V.“ fördert die Betreuung vonan Krebs erkrankten Kindern und hilft denbetroffenen Familien. Der Verein unterhältein Gebäude, in dem zum Beispiel Elternder jungen Patienten übernachten können,nachdem sie tagsüber bei ihren Kindern inder Uniklinik Göttingen gewesen waren.„Bei einem Besuch haben wir feststellenkönnen, dass unsere Unterstützung genau daankommt, wo sie gebraucht wird“, berichtetThomas Drochelmann, Bereichsleiter Innovationenund Marketing bei ZUFALL Göttingen.Im Sommer unterstützte ZUFALL Göttingenzudem die Initiative „Bio-Brotbox“, die 1.400Göttinger Erstklässler mit gesunden Lebensmittelnbedachte. Die Aktion soll aufrütteln:Jeder vierte deutsche Schüler kommt ohneFrühstück zur Schule.www.elternhaus-goettingen.dewww.bio-brotbox.deZUFALL FuldaDer Verein „Bildungs- und Begegnungsstätte,Mütterzentrum e. V.“ (kurz: Mütze) ist eineEinrichtung, die sich für die Interessen,Wünsche und Belange von Familien einsetzt.Unabhängig von Nationalität, Religion undsozialer Herkunft dient die Einrichtung alseine familiäre Anlauf- und Kontaktstelle. Mitvielfältigen Angeboten entlastet der VereinFamilien in ihrem Alltag und gibt wichtigeAnregungen. „ZUFALL Fulda übernimmt dieFinanzierung einer kompletten Edelstahlküche.So kann ‚Mütze‘ das Angebot und dieQualität nachhaltig durch Ganztags- undAbendbetreuung erweitern“, erklärt TinoMickstein, Abteilungsleiter Marketing-Kommunikation bei ZUFALL Fulda. Mit derbisherigen Kücheneinrichtung war Kochen undBacken in den Vereinsräumen nicht gestattet.www.muetze-fulda.deAXTHELM + ZUFALL NohraAXTHELM + ZUFALL dachte bei der Aktion„Kinder sind unsere Zukunft“ an die eigenenUrsprünge zurück: In Kölleda, in dem einstdas Unternehmen Carl Axthelm gegründetworden war, feierte der Kindergarten Feistkornstiftungim Jahr 2011 sein 100-jährigesBestehen. „Aus Anlass des runden Geburtstagshaben wir die Feier finanziell unterstützt“,erklärt Robert Münnich, Bereichsleiter InternationaleSpedition bei AXTHELM + ZUFALL.So verbrachten die Kleinen dank Karussellund Hüpfburg eine ausgelassene Zeit.Zudem unterstützte AXTHELM + ZUFALLzusammen mit einem Kunden die Neugestaltungeines Schulhofs in Buttelstedt. Hierwurde um einen Lindenbaum eine Ruhezonemit zwölf Bänken geschaffen.TRANSLAND HaigerAuch TRANSLAND fühlt sich bei der Aktionmit der eigenen Firmengeschichte verbunden.Eine Spende ging an den Kinderchor„Notenschlüssel“ in Mittenaar, der Nachbargemeindevon Herborn-Seelbach – dorthatte TRANSLAND Haiger zwischen 1995und 2009 seinen Firmensitz. „Dank unsererSpende können die musikalischen Talente imSommer ein ‚Sing and Fun‘-Wochenende imOutdoor-Zentrum Lahntal verbringen“ erklärtTRANSLAND-Verkaufsleiter Markus Moos:„Bei der Spendenübergabe auf unserem Weihnachtsmarkthaben vor allem die Kinderstimmenein festliches Ambiente geschaffen.“Außerdem freuten sich die Jugendfußballerder JSG Mittenaar über neue Sporttaschensowie die Jugendfeuerwehr Ballersbach übereine Spende.www.youngvoicesmittenaar.de6


Standorte / AktuellesTRANSLAND HaigerNeu: Customer Service nationalTRANSLAND Haiger hat eine zentrale Customer Service-Abteilungeingerichtet. Hier werden Anrufer umfassend über die Transportmöglichkeitenund -konditionen beraten.ZUFALL Fulda159 Kameraserhöhen SicherheitSeit November setzt ZUFALL Fulda eineneue Videoanlage zur DokumentationWas kostet die Fracht? Wie wird die Beförderunginnerhalb Deutschlands organisiert?Wann kommt die Ware am Zielort an? SolcheFragen werden bei TRANSLAND Haiger absofort von einem kompetenten Trio beantwortet:Désirée Märte, Natascha Bauer undKay Alena Wetz bilden die neu geschaffeneAbteilung „Customer Service national“.„Wir sparen unseren Kunden jetzt nochmehr Zeit“, erklärt Markus Moos, LeiterVerkauf/Marketing/Customer Service beiTRANSLAND Haiger. „Alle wichtigen Informationengibt es nun an zentraler Stelle.“In drei Schichten kümmern sich die dreiTRANSLAND-Mitarbeiterinnen um die Anliegender Kunden. So ist gewährleistet, dassmontags bis freitags von 7 Uhr bis 18 Uhr eineAnsprechpartnerin erreichbar ist.Ihre Ansprechpartnerinnen:Desireé Märte, TEL (02773) 9166-271maerte@transland.deNatascha Bauer, TEL (02773) 9166-245bauer@transland.deKay Alena Wetz, TEL (02773) 9166-247kwetz@transland.deder Prozesse in der Umschlaghalle ein.Die Anlage des VisualisierungsspezialistenVLS aus Bonn verknüpftschon beimEingangsscan die PackstücknummernmitBilddaten. Insgesamt71 Torkameras und88 Übersichtskameraserfassen den Verlauf der Sendungen. Damitkönnen die ZUFALL-Mitarbeiter auf Knopfdrucküber die Recherche-Software die aktuellePosition einer Sendung ermitteln und denzurückgelegten Weg eines Packstücks durchdie Halle am Bildschirm aufrufen. „Durch denschnellen Informationsfluss können wir jederzeitAussagen zu einer Sendung treffen“, erklärtMichael Krause, Abteilungsleiter Softwareund Prozessmanagement bei ZUFALL Fulda.Das System speichert sämtliche Verlaufsdatenfür einige Wochen. Dafür sind vier Server mitinsgesamt 88 Terabyte Speicherkapazität notwendig– das entspricht fast einer Million CDs.Für die Installation der Anlage wurden mehrals 4,5 Kilometer Kabel verlegt. Die Investitionübersteigt eine Viertelmillion Euro.Das Team vom Customer Service national (v.l.): Kay Alena Wetz, Desireé Märte, Natascha Bauer.AXTHELM + ZUFALL NohraBasislager für Megaprojekt ausgestattetRohre, Bohrgeräte und Tunnelbagger hat AXTHELM + ZUFALL bereits für dieMarti Tunnelbau AG aus Karsdorf in Sachsen-Anhalt transportiert. Im Oktober2011 wurde sogar ein ganzes <strong>Co</strong>ntainer-Dorf in die Schweizer Alpen gebracht.Transport eines <strong>Co</strong>ntainer-Dorfs.Zielort war das „Camp Reitimatt“ im abgelegenenLinthal. Von dort aus wird in 2.600 MeternHöhe ein komplettes Pumpspeicherwerkerrichtet. Dort dienen die 24 Wohncontainerals Basislager, von dem aus alle Baumaterialienper Schwerlast-Seilbahn oder Hubschrauberin die Hochalpen gelangen. ZehnMeter lang, drei Meter breit und 2,85 Meterhoch und zwischen 7,5 und zehn Tonnenschwer waren die <strong>Co</strong>ntainer. Den Transportübernahmen Semi-Tieflader, die von 80-Tonnen-Autokränenbe- und entladen wurden.„Pro Tag haben wir sechs Sondertransporteorganisiert“, erklärt Silke Richter, die alsAbteilungsleiterin Luftfracht / Seefracht / ZollService das Projektmanagement übernahm.Dazu gehörte auch die komplette Dokumentationzur zolltechnischen Abfertigungfür die Einfuhr in die Schweiz. Um mit denBauleitern vor Ort die Ankunft der <strong>Co</strong>ntainerzu koordinieren, reiste Silke Richter eigens indas Camp.7


TitelthemaDemografischer WandelSchulterschluss der GenerationenDeutschland schrumpft! Zudem werden globale Wanderungsbewegungen und eine steigende Lebenserwartung dasGesicht der Gesellschaft nachhaltig verändern. Der Generationenvertrag zerbröckelt: Immer mehr Ältere treffen aufimmer weniger Jüngere. Für Unternehmen wie die ZUFALL logistics group gilt: Wer den demografischen Wandelerfolgreich meistern will, muss frühzeitig handeln. Die nachfolgenden Beispiele verdeutlichen exemplarisch, mitwelchen konkreten Aktivitäten sich der mittelständische Transport- und Logistikdienstleister auf die bevorstehendenVeränderungen vorbereitet. Denn auch kleine Maßnahmen zeigen oftmals große Wirkung. Sie erheben keinenAnspruch auf Vollständigkeit – doch Nachahmung ist dringend empfohlen.Im Jahr 2030 werden laut Berechnungen desStatistischen Bundesamtes in Deutschlandvoraussichtlich nur noch rund 77 MillionenEinwohner leben. Dies entspricht einemRückgang der Einwohnerzahl gegenüber demJahr 2008 um 5,7%.Der demografische Wandel bei derZUFALL logistics groupDiese Entwicklung schlägt bereits heute aufdie Regionen durch, in denen die ZUFALLlogistics group aktiv ist. Das ergab eine umfassendeAnalyse, die der Transport- und Logistikdienstleisterdurchgeführt hat. So gingdie Geburtenrate zwischen 1995 und 2008um durchschnittlich 12,2% zurück. Deutsch-landweit sank sie dagegen nur um 11%. Beiden Bevölkerungsprognosen zeichnet sichein ähnlicher Trend ab: Bis zum Jahr 2030werden in den ZUFALL-Regionen etwa 11,2%weniger Menschen leben.Das Familienunternehmen befasst sichdeshalb intensiv mit den Auswirkungendes demografischen Wandels –und entwickeltentsprechende Konzepte. ImMittelpunkt stehen dabei die Mitarbeiterbindungsowie die Gewinnung vonAuszubildenden und Fachkräften.8Den Nachwuchs fördernAusgezeichnete AusbildungNeben der bewährten Ausbildung jungerMenschen spielt das Personalmarketingbei der ZUFALL logistics group eine immerwichtigere Rolle. Regelmäßige Beteiligungenan Berufsmessen und die Websitewww.ausbildung-bei-zufall.de sorgen fürgroße Aufmerksamkeit.Eine eigene Facebook-Seite mit über 100„Fans“ rundet die Aktivitäten ab. Das Konzeptwurde sogar im „Jahrbuch der Werbung“erwähnt.„Wer sich nach der Ausbildung aufUniversitätsniveau weiterbilden möchte,erhält eine finanzielle Unterstützung“, erklärtChristoph Göbel, Niederlassungsleitervon ZUFALL Fulda. Ob BA-Studium oderVerkehrsfachwirt: Wer sich fordert, wirdnachhaltig gefördert.Individuelle Joblösungen(Wieder-) Einstiegleicht gemachtOb Wiedereinstieg nach der Elternzeit,Teilzeit, Job-Sharing oder Heimarbeit: Fürdie unterschiedlichen Lebenssituationen derBeschäftigten suchen wir immer nach praktikablenLösungen.„Eine Jobunterbrechung bedeutet keinKarriereknick. Wer einen guten Job macht,ist bei uns immer herzlich willkommen“,verspricht Jörg Rotthowe, Niederlassungsleitervon ZUFALL Göttingen. Und auchQuereinsteiger oder Umschüler haben eineChance.„Wir pflegen intensive Kontakte zuBildungsträgern aus der Region“, verdeutlichtNiederlassungsleiter Frank Ebert vonZUFALL Kassel.


TitelthemaVerlängerte LebensarbeitszeitKein altes EisenRente mit 67, 68, 69? Fest steht: Menschenarbeiten künftig länger. Für die ZUFALLlogistics group ist das kein Problem. „AltersgemischteTeams sind bei uns die Regel“, berichtetNiederlassungsleiter Christoph Göbel vonZUFALL Fulda. Da fungieren ältere Beschäftigteauch als Mentoren für die jüngerenKollegen. Das Ergebnis: geringe Fluktuation.Schule machenDer frühe Vogel ...… fängt den Wurm. Das gilt auch für die Talentsuche.Die ZUFALL logistics group pflegtintensive Kontakte zu Schulen. Angebotenwerden mehrwöchige Praktika oder „Schnuppertage“.Einmal Feuer gefangen, entscheiden sichdie Youngsters nach einem Praktikum oft füreine Ausbildung bei dem mittelständischenFamilienbetrieb.Beim Projekt „Berufsberatung mal anders“erarbeiten ZUFALL-Azubis eine „Kartonpräsentation“,um den Schülerinnen undSchülern mit ihren eigenen Worten Transportund Logistik nahezubringen.Gesundheitsmanagement„An apple a day …“… keeps the doctor away“. Wer gesundlebt, leistet mehr und ist zufriedener, sagenExperten. Deshalb gibt es bei der ZUFALLlogistics group vom kostenfreien „Obsttag“über Seminarangebote zur gesunden Ernährungbis hin zu Fitnesskursen in eigenenRäumlichkeiten jede Menge Unterstützungfür das persönliche Wohlbefinden. „Unservielfältiges Gesundheitsmanagement kommtsehr gut an“, weiß Joachim Werner, Geschäftsleitervon AXTHELM + ZUFALL Nohra.Auch bei ZUFALL Fulda steht die Präventionim Mittelpunkt: Mit „FIT4ZUFALL“lernen die Beschäftigten von erfahrenen<strong>Co</strong>aches, wie Ernährung und Bewegungaufeinander abgestimmt werden können.Beim Thema Ergonomie punktet dieZUFALL logistics group mit Arbeitsplatzanalysenund Kursen in rückenschonendeHebetechnik. Bei gewerblichen Mitarbeiternsorgt zudem eine Arbeitsplatzrotation fürmehr Abwechslung bei den täglichen Bewegungsmustern.Lernen fürs LebenWeiterbildung für alleDurch vielfältige E-Learning-Angebote, Schulungenund <strong>Co</strong>achings bieten wir allen Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern permanentdie Möglichkeit, sich weiterzubilden bzw. ihrFachwissen immer auf dem aktuellen Standzu halten. Für den Führungsnachwuchs bietetdie ZUFALL logistics group verschiedeneProgramme an. Hohes Ansehen genießt„FLU – Führung in Logistik und Umschlag“bei ZUFALL in Kandel. „Damit heben wiruns deutlich vom Wettbewerb ab“, freut sichNiederlassungsleiter Rainer Schlothauer. Undauch das „FNF – Förderprogramm für Nachwuchsführungskräfteund das Drei-Stufen-Modell für Disponenten bieten viele Optionenfür eine langfristige Karriereplanung.„Dabei richten sich alle Programme nichtausschließlich an junge Mitarbeiter, wirunterstützen ebenso Mitarbeiter, die im letztenDrittel ihres Arbeitslebens eine Karrierestarten möchten“, berichtet Jörg Rotthowe,Niederlassungsleiter von ZUFALL Göttingen.9


BlickpunktLaderampenRampenfieber in der WarteschlangeDie Laderampe: An sich ein eher unspektakulärer Ort geprägt von Beton, Stahl, Plexiglas und einem Zugangstor. Seitjeher steht sie im Zentrum mancher Diskussion zwischen Spediteur und Warenempfänger. Denn der Abladeplatz istknapp. Der ZUFALL-<strong>Report</strong> sprach darüber mit Jürgen Jüngel, Leiter des Arbeitskreises Handelslogistik beim RKWKompetenzzentrum, einer gemeinnützigen Forschungs- und Entwicklungseinrichtung.Bei der ZUFALL logistics group stehen ausreichend Laderampen zur Verfügung – ein wichtiger Faktorfür den schnellen Warenumschlag.Jürgen Jüngel, Leiter des ArbeitskreisesHandelslogistik beim RKWKompetenzzentrum.10Was macht die Laderampe zum kritischenPunkt in der Supply Chain?Kurz gesagt, hier stoßen unterschiedlicheInteressen an einem konkreten Ort aufeinander.Der Handel, besonders der Lebensmittelhandel,setzt seine Ressourcen gezielt imWarenausgang ein, und die Spediteure sindimmer daran interessiert, die Standzeiten derLkw möglichst kurzzuhalten. Problematischdabei: Die Beteiligten begegnen sich nichtauf Augenhöhe, denn die Spediteure sind zueinem gewissen Teil abhängig von den Handelsketten.Wo liegen die Konflikt-Potenziale?Oft gibt es an den Zentrallagern sehr vieleRampen im Warenausgangsbereich und zuwenige für den Wareneingang. Das hat zurFolge, dass häufig einer großen Zahl vonanliefernden Lkw nicht genügend Anlaufpunktezur Verfügung stehen, an denen sieWaren abladen können.Rechtlich gesehen gibt es außerdem meistkein Vertragsverhältnis zwischen Warenempfängernund Spediteuren. Das nutzenbesonders manche Big Player aus.Wie wirken sich Wartezeiten auf denLkw-Fahrer aus?Für den Lkw-Fahrer ist das Warten oft wenigerholsam, da er ständig darauf achten muss,ob er als nächstes an der Reihe ist und deswegensein Fahrzeug nicht verlassen kann. Dassetzt den Fahrer unter Druck. Hinzu kommt,dass er oft selbst abladen muss.Wer trägt die Kosten für die Wartezeit?Ein Lkw, der stillsteht, kostet Geld. Die Kostenträgt der Spediteur. Schätzungen zufolgeliegen sie bei zwischen 25 und 40 Euro proStunde Wartezeit.Welche Verbesserungsmöglichkeitensehen Sie?Ein transparentes, IT-gestütztes Zeitfenster-Management bietet sicher das Potenzial, dieWartezeiten zu verkürzen – meiner Meinungnach zwischen 60 bis 80 Prozent. Außerdemsollten die Arbeits- und Aufenthaltsbereichefür die Lkw-Fahrer angenehmer gestaltetwerden: Sie sollten auf dem Gelände nichtetwa im Regen stehen müssen und umstandslosmenschlichen Grundbedürfnissennachgehen können.Wie lässt sich „Rampenfrieden“ erreichen?Der Schlüssel dazu ist mehr Offenheit.Alle Beteiligten sollten miteinander redenund aufeinander eingehen. Da kann diechemische Industrie Vorbild sein, die aufeuropäischer Verbandsebene einen Verhaltenskodexmit den Logistikern erarbeitet hat.Am besten aber fängt jeder Beteiligte bei sichselbst an. Von mehr Freundlichkeit im Umgangwürden ganz besonders die Lkw-Fahrerprofitieren. Immerhin gibt es erfreulicheAnsätze dafür auf beiden Seiten.www.rkw-kompetenzzentrum.de


KundenportraitHyundai Motor Deutschland <strong>GmbH</strong>Damit alle Räder laufenSeit 1991 verkauft die Hyundai Motor Deutschland <strong>GmbH</strong> Fahrzeuge zwischen Flensburg und der Zugspitze.Laut Statistik des Kraftfahrtbundesamtes gehören über 550.000 der koreanischen Pkw und Transporter fest insdeutsche Straßenbild. Damit sie immer in Bewegung bleiben können, vertraut der asiatische Automobilherstellerbei der Ersatzteilversorgung auf die Dienstleistungen von Night Star Express (NSE).„Im Jahr 2010 haben wir fast 1,2 MillionenAuftragspositionen bearbeitet“, erklärtAndreas Kretzschel, Abteilungsleiter Teileund Zubehör bei der Hyundai Motor Deutschland<strong>GmbH</strong> in Neckarsulm. Mit seinem13-köpfigen Team disponiert er einen Ersatzteilbestandvon etwa 42.000 Positionen.42.000 Teile immer verfügbarMehr als 97 Prozent davon sind permanentverfügbar. Das heißt sie werden bei rechtzeitigerBestellung am nächsten Werktagangeliefert. Eine Leistung, die dafür sorgt, dassdie Fahrzeuge der Hyundai-Kunden immermobil bleiben. „Ohne Ersatzteile geht nichts“,unterstreicht Andreas Kretzschel und fügthinzu: „Dann wäre spätestens beim nächstenWerkstattservice Endstation.“ Denn schonfür den „kleinen“ Werkstattservice werdenInspektionsteile wie beispielsweise einÖlfilter regelmäßig benötigt. Ersatz für dieseStandardprodukte bestellen die 545 Vertragswerkstättenin der Regel per Monatsorder undhalten sie in ihren eigenen Lagern griffbereit.„Anspruchsvoller wird es bei selten gebrauchtensicherheitsrelevanten Komponenten wieetwa Teilen der Bremsanlage. Wenn dieseerneuert werden müssen, dürfen die Werkstättendie Fahrzeuge nicht mehr zurück aufdie Straße lassen“, erklärt Andreas Kretzschel.„Solche Teile werden über unser FriedbergerZentrallager deutschlandweit bis zumnächsten Werktag angeliefert.“ Dabei ist derschnelle und zuverlässige Versand der zentraleSchlüssel für einen guten Service, der überdie Kundenzufriedenheit entscheidet. „Wirgeben den Vertragswerkstätten ein extremgroßes Bestellzeitfenster. Was bis 16.30 Uhrgeordert wird, erreicht unsere Werkstättenbis 8 Uhr am nächsten Morgen“, verdeutlichtAndreas Kretzschel die anspruchsvolle Leistung.Gelänge das nicht, könnten die Werkstättenihre Wartungs- und Reparaturterminenicht einhalten.Anlieferung bis 8 UhrSeit 2009 arbeitet die Hyundai MotorDeutschland <strong>GmbH</strong> für den schnellen Versandder Ersatzteile mit NSE Fulda/Hünfeldzusammen. Der Nachtexpress erfolgt in derNacht quittungslos in die abgeschlossenenDepots der Vertragswerkstätten. „Wir holendie Ersatzteile nach 17 Uhr am Zentrallagerin Friedberg ab und kommissionieren dieeinzelnen Lieferungen dann in unserem Betrieb“,erklärt Thomas Siefert, BereichsleiterNSE bei ZUFALL in Fulda/Hünfeld. „Ab 21Uhr gehen die Ersatzteile dann größtenteilsper Direktverkehr an die Regionaldepots.“Von der hohen Lieferqualität zeigt sichAndreas Kretzschel beeindruckt: „Wir konntenunsere Schadenquote um 80 Prozentsenken, seit NSE für uns zustellt.“Haben eine reibungslose Ersatzteilversorgung im Sinn: Bruno Müller (Hyundai Motor Deutschland), Timo Schrimpf (NSE Hünfeld), Thomas Siefert (NSE Hünfeld),Michael Hamperl (ZUFALL Fulda), Andreas Kretzschel (Hyundai Motor Deutschland) (v.l.).11


KooperationenZUFALL Göttingen / ZUFALL Kassel„Stuffing“ und „Stripping“ mit SystemSeit Anfang Januar bietet die ZUFALL logistics group in der Region Göttingen / Kassel die Beladung (Stuffing)und Entladung (Stripping) von Seefracht-<strong>Co</strong>ntainern an.ZUFALL-Kunden können somit das Stauenund die Versendung von Seefracht-Ladungenkombinieren, ohne das weitere Dienstleistereingebunden werden müssen. Was einfachklingt, ist in der Ausführung anspruchsvoll:Das Stauen von See-<strong>Co</strong>ntainern erfordertgeschultes Personal. Dieses muss sowohl mitden physikalischen und rechtlichen Grundlagenvon Seefrachten, als auch mit dem praktischenHandling bei der Ladungssicherungvertraut sein. Diese Voraussetzung erfüllendie ZUFALL-Standorte Göttingen und Kassel,wie die Auditierung durch die TÜV NordAkademie ergab. Die zuständigen Mitarbeiterwurden als „Personen zur Stauung von Seecontainerngemäß der CTU-Packrichtlinie“zertifiziert.Doch nicht nur das ‚Stuffing‘, auch das‚Stripping‘ – also das Entladen von See-<strong>Co</strong>ntainern – erfordert sachkundiges Personalund besonderes technisches Equipment. Viele<strong>Co</strong>ntainer sowie deren Ladung und Ladehilfsmittelkönnen kontaminiert sein und somitgiftige Substanzen freisetzen, die schädlichfür den menschlichen Organismus sind. Umdem vorzubeugen, haben in Göttingen undKassel alle Zuständigen den Sachkundelehrgang„<strong>Co</strong>ntainerfreigaben nach TRGS 512“absolviert. Zudem sinddie ZUFALL-Standortemit den notwendigenFreimessgeräten ausgestattet.ZUFALL istder einzige SpeditionsundLogistikdienstleisterin der RegionGöttingen/Kassel, derdie Be- und Entladungvon See-<strong>Co</strong>ntainernaktiv anbietet.Ihre Ansprechpartner:<strong>Zufall</strong> GöttingenAnnette Otte, TEL (05 51) 607-185annette.otte@zufall.deDetlef Fricke, TEL (05 51) 607-247detlef.fricke@zufall.deMatthias Tiede, TEL (05 51) 20 53 247matthias.tiede@logistec.de<strong>Zufall</strong> KasselOliver Eckardt, TEL (05 61) 58 99 300oliver.eckardt@zufall.deNeuesZUFFI erklärtBegriffe ausder WeltsozialerNetzwerkevomErklär-Bär12ZUFALL GießenVertrauen ist gut, …… Kontrolle ist besser. Treffen <strong>Co</strong>ntaineraus Übersee auf dem ZUFALL-Gelände inGießen-Fernwald ein, ist Zoran Kosic gefragt.Seine Aufgabe ist es, das <strong>Co</strong>ntainer-Innere miteinem Prüfgerät auf gesundheitsschädlicheGase zu überprüfen.„Aus Erfahrung wissen wir, dass mansich auf Transportdokumente nicht immerverlassen kann“, erklärt NiederlassungsleiterReiner Gilbert.Zudem überwacht Zoran Kosic dasÖffnen und Lüften der unter Gas stehendenTransportbehälter. Sein Fachwissen hat er ineiner theoretisch-praktischen Spezialausbildungerworben.Seit Oktober besitzt er einen „Befähigungsscheinnach Anhang I Nr. 4.3.1. Abs. 1.und 2. Gefahrstoffverordnung.“Zoran Kosic prüft Seecontainer auf gesundheitsschädlicheGase.Follower/Fan > Personen, Unternehmenund Gruppen können in sozialen Netzwerkensogenannte „Profile“ einrichten und dort Informationenüber sich selbst und ihre Aktivitätenmitteilen. Wer ein Profil gezielt aufsucht, findetdort an der Pinnwand die neuesten Beiträge.Um auf dem Laufenden zu bleiben, kann derBesucher „Fan“ oder „Follower“ des Profilswerden. Dann erhält er automatisch eine Mitteilungbei jedem neuen Eintrag im Profil.Pinnwand/posten > Herzstück eines„Profils“ in einem sozialen Netzwerk ist die sogenannte„Pinnwand“. Sie funktioniert ganz sowie ihr reales Pendant: Wer an ihr virtuell „vorbeikommt“,kann die Einträge lesen. Außerdemkann er selbst Botschaften „anbringen“ – dassogenannte „posten“. Der Benutzer eines Profilskann den Personenkreis einschränken, derseine Pinnwand sehen oder an ihr posten darf.Fans und Follower dürfen das in der Regel.


InternationalGEBRÜDER WEISS und ZUFALL logistics group25 Jahre gemeinsames WachstumWenn Spediteure auf zwei Rädern unterwegs sind, stimmt entweder etwas nicht, oder es gibt etwas zu feiern. Letztereswar im Herbst 2011 der Fall, als eine fast zwanzigköpfige Gruppe von Führungskräften die 25-jährige Zusammenarbeitvon GEBRÜDER WEISS und der ZUFALL logistics group festlich begingen. Mit Segway-Elektrorollern ging es zu einerAlm nahe der Tiroler Alpengemeinde Seefeld. Dort wurde auf das Jubiläum angestoßen.„Seit wir vor 25 Jahren die ersten Verkehrevon Göttingen und Fulda aus nach Grazgestartet haben, sind unsere Unternehmengemeinsam immer weiter gewachsen“,erinnert sich Stephan Erb, BereichsleiterLandverkehre Europa bei ZUFALL Fulda. Inden vergangenen Jahrzehnten kamen eineReihe weiterer Relationen hinzu. Heute gehenalleine aus Fulda jeden Tag sieben Abfahrtenzu den GEBRÜDER WEISS-Standorten inGraz, Innsbruck, Lauterach, Linz, Klagenfurt,Salzburg und Wien. „Wir arbeiten auch inOsteuropa sowie bei unserem Skandinavien-Gateway zusammen und haben gemeinsameLogistik-Kunden“, ergänzt Stephan Erb. Ausschlaggebendfür die enge Verbindung sindähnliche Unternehmensphilosophien undgemeinsame Ziele. „Vor allem aber stimmt dieChemie zwischen den handelnden Personen“,lobt der Bereichsleiter die gute Kommunika-tion auf allen Hierarchieebenen. „Durch dieenge Verzahnung bieten wir Services mitextrem hoher Qualität und Zuverlässigkeitan“, erklärt Stephan Erb: „Unsere Verkehrekönnen im Rundlauf erfolgen, weil Exportwie Import stark gefragt sind.“ Sie werdenvon festen Frachtführern durchgeführt, diefür hohe Qualität bürgen.Neuestes Projekt in der wachsendenZusammenarbeit mit GEBRÜDER WEISSsind die täglichen Verkehre zu AXTHELM +ZUFALL Nohra. Über das geografisch günstiggelegene Nohra wollen die Österreicher einenflächendeckenden 24-Stunden-Service nachDeutschland aufbauen. „Dafür verteilen wirklassisches Stückgut auf die Fläche, auchüber das Netz von System Alliance“, erklärtRobert Münnich, Bereichsleiter InternationaleSpedition bei AXTHELM + ZUFALL Nohra.www.gw-world.comEuropäische LandverkehrePartnernetzwerk ausgebautIm Segway-Konvoi ging es anlässlich des Jubiläums durch die Tiroler Alpenlandschaft.Im Herbst 2011 hat die ZUFALL logisticsgroup Änderungen an ihrem internationalenPartnernetz vorgenommen. Die täglichenVerkehre aus Fulda in die Niederlande gehenseitdem zum System Alliance Europe-PartnerRhenus Road B.V. – je nach Auslastung – nachVenlo oder Oldenzaal. Von dort werden dieSendungen mit dem Nahverkehr im gesamtenLand zugestellt. TRANSLAND Haigersowie ZUFALL Göttingen und ZUFALL Fuldahaben außerdem ihre Portugal-Verkehre aufdie Standorte der Spedition Lusocargo in derNähe von Lissabon und Porto umgestellt.„Neben unseren regelmäßigen Abfahrtenam Dienstag und Donnerstag importierenwir nun auch Stückgut aus Portugal“, erklärtStephan Erb, Bereichsleiter LandverkehreEuropa bei ZUFALL Fulda.13


Über uns ...Weihnachtsbaumaktionen 2011Tannenduft und FeststimmungBei „Weihnachtsbaumaktionen“ der ZUFALL logistics group nahmen die Kunden an vielenStandorten kostenlose Christbäume und weihnachtliche Stimmung mit nach Hause.Großer Andrang zum Jubiläum in Kassel.In Göttingen wärmte Glühwein die Besucher.So ließ AXTHELM + ZUFALL Nohra am3. Adventssamstag in einer Baumschule inder Nähe von Sömmerda kräftig sägen. Ausunserer Weihnachtsbaum-Aktion ist mittlerweileein Familienfest geworden. Dazu gabes Glühwein, Thüringer Rostbratwürste undBrätel für rund 400 Personen.Sein zehnjähriges Jubiläum feierte derWeihnachtsmarkt bei ZUFALL Kassel. Ineinem Festzelt kam sogar ein Glasbläser zumEinsatz, während Glühwein, HausmacherWürste und die rund 200 Gratis-Bäumereißenden Absatz fanden.Bei TRANSLAND Haiger fand dasWeihnachts-Event für mehr als 350 Kundenund Mitarbeitern erstmals in der neuen Umschlaghallestatt. Zu Speis und Trank sang einKinderchor Weihnachtslieder. Für die Kleinengab es zudem Geschenksäckchen mit Süßigkeitenund einem ZUFFI.Bei ZUFALL Fulda verband man dasEreignis mit einem wohltätigen Zweck: Diebei „Perspektiva“ gekauften Bäume konntendie Kunden beim Weihnachtsmarkt abholen.„Perspektiva“ ist eine Fördereinrichtung,bei der Jugendliche eine berufliche Qualifizierungerhalten, obwohl sie den Anforderungender Arbeitswelt nur unzureichendgewachsen sind.Adventsstimmung in der TRANSLAND-Halle.Fulda: Tannenbäume für einen guten Zweck.Jörg Semmelroggen, Firmenzentrale der ZUFALL logistics group14Im Alter von 45 Jahren beschloss Jörg Semmelroggen,sein Leben zu ändern. „Ich warübergewichtig und lebte recht ungesund“,erinnert sich der Prokurist. Vier Jahre späterhatte er 30 Kilogramm abgenommen undwar erfolgreicher Finisher des New-York-Marathons.„Ich habe meine Ernährung kaum umgestellt.Ich esse nach wie vor alles, was ich mag, undgenieße auch mal alkoholische Getränke“,lacht er. Aber er läuft viermal pro Woche.Wie er das bei seinem anspruchsvollen Jobschafft? Jörg Semmelroggen: „Ich habeimmer meine Laufschuhe dabei. So kann ichauch bei auswärtigen Terminen morgens vorden Sitzungen trainieren.“Zwei Jahre nach seinem „Sinneswandel“bestritt er seinen ersten Marathon. Und am6. November 2011 setzte er seiner Läuferkarrieredie Krone auf: Nach einer dreimonatigenVorbereitung reiste er mit seiner Familie in dieUSA, um am weltberühmten New-York-Marathonteilzunehmen. „Das war ein unglaublichintensives Erlebnis“, erinnert er sich. „Als vordem Start alle 47.000 Teilnehmer den legendärenFrank-Sinatra-Song ‚New York, NewYork‘ sangen, lief mir schon ein Schauer überden Rücken.“Die Strecke führte durch alle fünf Stadtbezirkeder Metropole. „Mehr als zwei MillionenMenschen haben an der Strecke für einRiesenspektakel gesorgt“, schwärmt er.Gospelchöre, Jazzbands, DJ’s und Tanzgruppensäumten die 42,195 Kilometer.Die Begeisterung schwappte auf den ZUFALL-Mann über: Die schwierige Strecke absolvierteer in 3:46 Stunden. Damit gehörte er zu denbesten 10.000 Teilnehmern im Läuferfeld.


Foto: Julia EhsesGardaseeFoto: Edgar HeineÜber uns uns...Kauai/HawaiiFoto: Manuela DrboutFoto: Roland BruneJubilare 2012ZUFFIImmer auf AchseDie Jubiläumsfeier 2012 findet am 29.09.2012 im HotelFreizeit In in Göttingen statt.OsloWir danken für die treue Mitarbeit!Zentrale der ZUFALL logistics group25 JahreCarola Henschel,Finanz- und Rechnungswesen........................... 01.08.1987Klaus Schreiber,Bereichsleiter Zentral-<strong>Co</strong>ntrolling..................... 01.10.198710 JahreMichael Dösselmann, Versicherung.................. 01.04.2002Kerstin Oestreich,Finanz- und Rechnungswesen........................... 08.04.2002ZUFALL Göttingen25 JahreDorte Watermann, Aus- und Weiterbildung..... 01.05.1987Anita Raddeck, Internationale Spedition........... 09.06.1987Christian Bodenbach, Nahverkehr..................... 24.06.1987Karlo Jelinic, Umschlaglager............................. 01.08.1987Andrea Sebesse, Customer Service.................. 01.08.1987Detlef Pfaff, Umschlaglager............................... 23.11.1987Ralf Lotz, Umschlaglager.................................... 01.12.198710 JahreLydie Douillard, Landverkehre Europa.............. 01.01.2002Carsten Henkel, Umschlaglager......................... 01.02.2002Doris Pfister, Nahverkehr................................... 01.04.2002Tim Steinwachs, Umschlaglager....................... 15.04.2002Nadine Güldener, Nationale Spedition............. 06.05.2002Wolfgang Meierreinke, Umschlaglager............ 21.05.2002Sandra Beuermann, Customer Service............. 15.07.2002Stefan Bierwisch, Kunden-Abrechnung............ 01.08.2002Lars Kreike, Seefracht......................................... 01.10.2002Alexander Fritzler, Erfassung /Abfertigung...... 21.10.2002Manuel Pajazetovic, Umschlaglager................ 01.11.2002ZUFALL Kassel25 JahreFrank Ebert, Niederlassungsleitung.................. 01.08.198710 JahreMarkus Lenz, Logistik Projekte........................... 08.04.2002Philip Djordjevic, Logistik Center....................... 01.08.2002ZUFALL Fulda25 JahreKarl-Heinz Koch, Umschlaglager....................... 12.01.1987Nikolaus Pöpping, Erfassung/Abfertigung........ 26.01.1987Karl-Heinz Schmidt, Umschlaglager.................. 30.03.1987Regina Stock, Nationale Spedition.................... 01.07.1987Udo Büttner, Logistik Center.............................. 01.08.1987Jens Lingnau, Nationale Spedition.................... 01.08.1987Michael Preissler, Abrechnung Europa............. 01.08.1987Matthias Schnarr, Bereichsleiter Logistik ......... 01.08.1987Jürgen Seifert, Nationale Spedition.................. 01.08.1987Markus Reuss, Umschlaglager.......................... 10.08.198710 JahreRenata Wulkiewicz, Night Star Express............. 17.01.2002Rudolf Nikogossian, Umschlaglager................. 23.01.2002Oleg Loev, Night Star Express........................... 25.03.2002Ruhestand 2012St. Lucia in der KaribikWesterwaldFoto: Tatjana SchmidtPeter Weih, Umschlaglager............................... 11.04.2002Emir Adzem, Umschlaglager............................. 15.04.2002Viktor Bender, Umschlaglager........................... 15.04.2002Sergej Baidakov-Ginter, Logistik Center........... 25.06.2002Michael Heinz, Night Star Express..................... 27.06.2002Susanne Kentner, Night Star Express............... 17.07.2002Tobias Ebert, Nahverkehr.................................. 01.08.2002Alexander Heß, Night Star Express................... 01.08.2002Roland Just, Nationale Spedition...................... 01.08.2002Mario Kirchner, Luftfracht.................................. 01.08.2002Kerstin Müglich, Customer Service................... 01.08.2002Doreen Rößler, Luftfracht................................... 01.08.2002Ilona Zimnol, Night Star Express....................... 01.08.2002Rolf Bayn, Night Star Expres.............................. 01.09.2002Wieslaw Kaliner, Night Star Express................. 03.09.2002Viktor Wisner, Umschlaglager........................... 16.09.2002Olaf Danz, Umschlaglager.................................. 01.10.2002Thomas Dawedeit, Logistik Center.................... 01.12.2002Christoph Stock, Fernverkehr............................. 02.12.2002ZUFALL Gießen10 JahreTayfun Köseoglu, Landverkehre Europa........... 01.08.2002Axthelm + ZUFALL Nohra10 JahreBianka Großmann, Landverkehre Europa......... 01.08.2002Raik Weber, Umschlaglager............................... 01.08.2002LOGISTEC10 JahreDoreen Weishaar, Logistik Center..................... 01.08.2002Transland Haiger10 JahreNicole Schöppner, Lademittel............................ 01.01.2002Felix Rempel, Umschlaglager........................... 26.02.2002Natalie Schork, Lademittel ................................ 01.05.2002Christoph Speckhals, Nahverkehr..................... 01.10.2002Distribo Göttingen40 Jahre<strong>Co</strong>rnelia Jakubaßa, Versandabwicklung........... 01.01.1972Wir danken für die treue Mitarbeit!Zentrale der ZUFALL logistics groupBurga Grellmann,Finanz- und Rechnungswesen...................... ab 01.12.2012ZUFALL GöttingenWerner Hungerland, Werkstatt..................... ab 01.12.2012Bernd Sichel, Erfassung /Abfertigung .......... ab 01.10.2012ZUFALL FuldaElisabeth Armbrüster, Verkauf Innendienst..... ab 01.10.2012Karl-Josef Dietz, Fernverkehr........................ ab 01.12.2012Helmut Hojer, Logistik Center....................... ab 01.10.2012Elmar Sauer, Fernverkehr ............................. ab 01.12.2012Geburten, Hochzeiten, GeburtstageWir gratulieren ganz herzlich!Zentrale der ZUFALL logistics group50. GeburtstagAngela Schlemme,Finanz- und Rechnungswesen........................... 14.11.2011Astrid Thüne, Finanz- und Rechnungswesen.... 03.12.2011SilberhochzeitKarin Wendlandt, Finanz- und Rechnungswesen,und Michael Wendlandt..................................... 04.09.2011ZUFALL GöttingenGeburtNadine Güldener, Nationale Spedition,und Björn Beushausen – Sohn Elias.................. 02.12.201150. GeburtstagUdo Schwethelm, IT-Koordination.................... 03.11.2011HochzeitMirjam List, Nahverkehr,und Stephan List geb. Springer......................... 11.11.2011Enrico Schönemann, GVZ,und Angela Schönemann geb. Strickstrock...... 29.12.2011ZUFALL KasselGeburtTino Krumbiegel, Umschlaglager,und Natalia Tortchinskaja – Tochter Eleen........ 25.10.2011Mike Thelemann, Logistik Center / IT,und Sarisa Thelemann – Sohn Maximilian....... 15.12.2011HochzeitFabian Benedetti, Logistik Center,und Jana Benedetti geb. Vogel.......................... 18.11.2011ZUFALL FuldaGeburtCarina Hafke, Landverkehre Europa,und Daniel Hafke – Tochter Paulina................... 15.07.2011Ilona Zimnol, Night Star Express,und Mario Jobst – Sohn Marlon......................... 29.07.2011Nadine Holzmann, Fernverkehr,und Günter Holzmann – Sohn Florian............... 03.09.2011Christiane Bahr, Landverkehre Europa,und Heiko Bahr – Sohn Elias............................... 03.09.201160. GeburtstagGerd Strebe, Logistik Center.............................. 04.11.2011Rudolf Mathes, Lagermeister............................. 25.12.2011Hartmut Wahrlich, <strong>Co</strong>ntrolling........................... 19.01.2012Harry Scheler, Verpackungsmittel .................... 21.01.201250. GeburtstagHarry Neumann, Umschlaglager....................... 06.11.2011Heinz-Roland Sokoliss, Logistik Center............. 09.11.2011Berthold Braun, Logistik Center......................... 12.11.2011Detlev Höpfner, Verkauf..................................... 27.11.2011Marcus Scholz, BereichsleitungNationale Spedition............................................ 19.12.2011Johann Mehrbrodt, Umschlaglager.................. 20.01.2012HochzeitPamela Busse-Aras, Logistik Center,und Stefan Busse................................................ 13.08.2011Alexander Schaubert, Umschlaglager,und Olga Schaubert geb. Bretthauer,Landverkehre Europa......................................... 10.09.2011Axthelm + ZUFALL NohraGeburtRobert Münnich, BereichsleiterInternationale Spedition / Marketing / Vertrieb,und Andrea Münnich – Tochter Elisabeth......... 04.11.201150. GeburtstagEvelyn Rösler, Logistik Center............................ 07.10.2011LOGISTECGeburtTina Bachmann, Logistik Center Eschwege,und Ingo Bachmann – Tochter Leni................... 16.08.2011Tina Eckhardt, Logistik Center Eschwege,und Jens Eckhardt – Sohn Matti......................... 06.10.201150. GeburtstagAnita Dorffer, Logistik Center Kandel................ 14.12.2011Transland HaigerGeburtFaruk Kerman, Umschlaglager,und Zeynep Kerman – Tochter Fadime.............. 20.10.2011HochzeitJerome Große, Nahverkehr,und Elena Große geb. Jakimovska.................... 11.11.2011DISTRIBO Göttingen50. GeburtstagDirk Westermann, Logistik Center..................... 24.11.201115


ImpressionenZUFALL internBenjamin Gauer bei den Dreharbeiten zum Ausbildungsfilm„Berufskraftfahrer“Erfolgreiche Azubis:Mit dem Nachwuchspreisdes DSLVausgezeichnet:Katharina Büttner (l.)und Sarah Kemeter (r.)mit ihrem AusbildungsleiterKarl-HermannZiegler von ZUFALLFuldaChristian Baizert und Thomas Renschin als „Grillmasters“beim Sommerfest 2011 von ZUFALL GöttingenAzubi-Ausfahrt 2011 auf der Werra, AXTHELM + ZUFALL NohraFuture-Day 2011, ZUFALL GöttingenFotoshooting mit Mitarbeitern fürdas Titelthema dieser AusgabeInterneSchulung:Kunden-Verwöhn-ProgrammInterne Schulung:Führungskräfte-NachwuchsTitelseite15161131241217186 87105 913 14201921Fahrrad-Betriebssportgruppe bei AXTHELM + ZUFALL Nohra1 Klaus Tautermann, 2 Klaus Schreiber, 3 David Cuckson, 4 Christoph Faßhauer,5 Reinhold Kobold, 6 Detlef Hofmann, 7 Volker Ludewig, 8 Daniel Elsner, 9 Susanne Koj,10 Jonas Beier, 11 Manuela Drbout, 12 Angelika Specht, 13 Leonie Aue,14 Ursula Reineke, 15 Wolfgang Meierreinke, 16 Doris Pfister, 17 Franziska Henning,18 Sigrid Menzenbach, 19 Lars Kreike, 20 Karolin Rühlemann, 21 Britta Doetsch

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