Modulhandbuch 2012/2013 Bachelor of Science EHSM in Sports

Modulhandbuch 2012/2013 

Bachelor of Science EHSM in Sports 

BASPO 

2532 Magglingen Bundesamt für Sport BASPO

Inhaltsverzeichnis 

Kurzinformationen zum Studiengang 3 

Austrittskompetenzen 5 

Anforderungen an die Studierenden 6 

Modulübersicht 7 

Modul Grundstudium 11 

1.1 Thematische Einheit Trainingsgrundlagen 11 

1.1.1 Atelier Kondition 12 

1.1.2 Atelier Koordination 13 

1.1.3 Atelier Spielverhalten 14 

1.1.4 Atelier Regeneration 15 

1.2 Thematische Einheit Sportpraxis 16 

1.2.1 Sportartenatelier 1 17 

1.2.2 Sportartenatelier 2 19 

1.3 Thematische Einheit Transversale Kompetenzen 21 

1.3.1 Einführungswoche 22 

1.3.2 Projektmanagement und Studienplanung 23 

1.3.3 Outdoorwoche Sommer 24 

1.4 Thematische Einheit Sportwissenschaftliche 

Grundlagen 25 

1.4.1 Anatomie 26 

1.4.2 Funktionelle Anatomie 27 

1.4.3 Sportbiologie, -physiologie 28 

1.4.4 Apprentissage et contrôle moteur 1 29 

1.4.5 Biomechanik 30 

1.4.6 Trainingslehre 1 31 

1.4.7 Psychologie 32 

1.4.8 Sportpädagogik 1 33 

1.5 Thematische Einheit Wissenschaftliches Arbeiten 34 

1.5.1 Informatik 1 35 

1.5.2 Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten 36 

1.5.3 Statistik 1 37 

Module im Fachstudium 38 

2.2 Modul Sportpraktisch-methodische Ausbildung 38 

2.2.1 Basketball 40 

2.2.2 Fussball (inkl. Futsal) 41 

2.2.3 Handball 42 

2.2.4 Unihockey 43 

2.2.5 Volleyball (inkl. Beachvolley) 44 

2.2.6 Badminton 45 

2.2.7 Tischtennis 46 

2.2.8 Danse 47 

2.2.9 Expression 48 

2.2.10 Geräteturnen 49 

2.2.11 Schwimmsport 50 

2.2.12 Leichtathletik 51 

2.2.13 Musik und Bewegung 52 

2.2.14 Trampolin/Wasserspringen 53 

2.2.15 Eissport 54 

2.2.16 Outdoor Winter 55 

2.2.17 Segeln 57 

2.2.18 Windsurfen 58 

2.2.19 Ski alpin 59 

2.2.20 Skilanglauf 60 

2.2.21 Snowboard 61 

2.2.22 Tennis 62 

2.2.23 Kampfsport 63 

2.2.24 Spannung/Entspannung (Judo-Shiatsu) 64 

2.2.26 Kanu Wildwasser 65 

2.2.27 Windwasser – Segeln, Windsurfen 66 

2.2.29 Rückenschule 68 

2.2.30 Klettern Naturhighlights 69 

2.2.31 Rudern/Segeln 70 

2.2.32 Group Fitness 72 

2.2.33 Windsurfen classic 74 

2.2.34 Windsurfen basic 75 

2.2.35 Segeln basic 76 

2.2.36 Segeln basic Yacht 77 

2.2.38 Mountainbike 78 

2.2.39 Felsklettern 79 

2.2.40 Mountainbike im ausserschulischen Bereich 80 

Modulhandbuch 2012/2013 – Bachelor of Science EHSM in Sports (Ausgabe: 15. November 2012) 1

2.3 Modul Transversale Kompetenzen 82 

2.3.1 Sport und Umfeld 83 

2.3.2 Grundlagen Betriebswirtschaftslehre 84 

2.3.3 Praxiserfahrung 85 

2.4 Modul Sportwissenschaft Vertiefung 86 

2.4.1 Apprentissage et contrôle moteur 2 87 

2.4.2 Apprentissage et contrôle moteur 88 

2.4.3 Trainingslehre 2 89 

2.4.4 Trainingslehre 90 

2.4.5 Sportmedizin 91 

2.4.6 Bewegung, Sport und Gesundheit 92 

2.4.7 Bewegung, Sport und Gesundheit 93 

2.4.9 Grundlagen (Sport-)Management 94 

2.4.10 Grundlagen Finanz- und Rechnungswesen 95 

2.4.11 Start-up eines Sportunternehmens 96 

2.4.12 SOMIT 97 

2.4.13 Sporternährung 98 

2.5 Modul Wissenschaftliches Arbeiten 99 

2.5.1 Informatik 2 100 

2.5.2 Englisch 101 

2.5.3 Statistik 2 102 

2.5.5 Wissenschaftliches Schreiben 103 

2.5.6 Sportwissenschaftliche Methoden 104 

2.6 Modul Bachelorarbeit 105 

2.6.1 Bachelorarbeit inkl. Forschungsseminar 106 

2.7 Modul Ausserschulische Bereiche 107 

2.7.1 Sport im Kontext Freizeit und Gemeinde 108 

2.7.2 Sport im Kontext Freizeit und Gemeinde 109 

2.7.3 Wettkampfsport 110 

2.7.4 Wettkampfsport 111 

2.7.5 Sport im sozialen Kontext – APA 112 

2.7.6 Sport im sozialen Kontext – APA 113 

2.7.8 Medienwerkstatt 114 

2.7.9 Angewandte Methoden 115 


2 Modulhandbuch 2012/2013 – Bachelor of Science EHSM in Sports (Ausgabe: 15. November 2012) 

2.8 Modul Erziehungswissenschaft 117 

2.8.2 Sportpädagogik 2 118 

2.8.3 Sozialgeschichte des Sports 119 

2.8.5 Sportpsychologie 120 

2.8.6 Anthropologische Grundlagen 121 

2.8.8 Allgemeine Didaktik 122 

2.8.9 Sportdidaktik 123 

2.8.10 Didaktik-Vertiefungskurs: Mediendidaktik 124 

2.8.11 Kommunikation 125 

2.8.12 Lernen an Berufsfachschulen 126 

2.8.13 Didaktik-Vertiefungskurs: Professionstheorien 127 

2.8.14 Berufsbildungssystematik 128 

2.8.15 Sportunterricht an der Berufsfachschule 129 


2.8.18 Eignungspraktikum Sport Berufsfachschule 131 

Informationen 132 

Organisation/Kontakte 133 

Prüfungsplan Grundstudium 134 

Prüfungsplan Fachstudium 135

Kurzinformationen zum Studiengang 

Ziel des Studiums 

Der Studiengang Bachelor of Science EHSM in Sports vermittelt 

eine umfassende und solide Grundausbildung in den 

Bereichen 

• Biologische Grundlagen des Sports 

• Sozial- und Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen des 

Sports 

• Trainings- und Bewegungswissenschaftliche Grundlagen 

des Sports 

• Methodologische Grundlagen der Sportwissenschaft 

• Sportpraxis 

Insbesondere ermöglicht er den Berufseinstieg als Fachlehrperson 

Sport in ausserschulischen Bereichen und eröffnet die 

Möglichkeit zu einem weiterführenden Studium. 

Gliederung und Aufbau des Studiums 

Das Bachelorstudium Sport umfasst 180 ECTS-Kreditpunkte 

(KP). Es setzt sich aus dem Grundstudium und dem Fachstudium 

zusammen. 

Das Grundstudium umfasst 60 KP und ist ein Modul. 

Es gliedert sich in thematische Einheiten, die aus Kursen 

zusammengesetzt sind. Alle Kurse im Grundstudium sind 

obligatorisch. 

Das Fachstudium umfasst 120 KP und gliedert sich in Module, 

die aus Kursen zusammengesetzt sind. Im Fachstudium 

werden obligatorische sowie Wahlpflichtkurse angeboten. 

Neben ausgewählten Kursen sind primär die Kurse im Modul 

Erziehungswissenschaft Pflicht. Die Angaben betreffend 

«obligatorische Kurse» oder «Wahlpflichtkurse» sind in den 

jeweiligen Kursplanungen zu finden. 

Profilbildende Inhalte: Die Wahlkredite im Fachstudium 

erlauben es, eine individuelle Studienausrichtung einzuschlagen. 

Diese KP können in den Modulen 2.3 Transversale 

Kompetenzen, 2.4 Sportwissenschaftliche Vertiefung, 2.5 

Wissenschaftliches Arbeiten, 2.7 Ausserschulische Bereiche 

gewählt werden. 

Berufsbild 

Fachlehrpersonen Sport im ausserschulischen Bereich finden u. a. bei 

Sportvereinen und Sportfachverbänden, Sportämtern, grösseren Betrieben, 

bei kommunalen Einrichtungen, bei kommerziellen Freizeit- und 

Fitnesscentern, in Präventions- und Rehabilitationseinrichtungen, in der 

Tourismusbranche, in Privatschulen, bei privaten Sportanbietern u. ä. 

ihren Einsatzbereich. Fachlehrpersonen Sport können in diesen Berufsfeldern 

auch als Selbstständige tätig werden. 

Anforderungen für eine Lehrtätigkeit im Berufsfeld Schule gemäss den 

Richtlinien der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren 

(EDK): 

• Primarstufe: Lehrbefähigung für Primarstufe (Bachelor PH, Mehrfächerqualifikation) 

• Sekundarstufe I: Lehrbefähigung für Sekundarstufe I (Master PH, 

Mehrfächerqualifikation) 

• Sekundarstufe II 

– Berufsfachschule: BSc + Zusatzqualifikation Lehrbefähigung BFS 

– Maturitätsschulen: BSc + MSc UNI + Zusatzqualifikation Lehrdiplom 

Sekundarstufe 2. Grundsätzlich kann beim Lehrdiplom für Maturitätsschulen 

zwischen Mono- und Zweifächerdiplom gewählt werden. 

Mit Blick auf das Berufsfeld Schule empfehlen wir das Zweifächerdiplom. 

Trainingsgrundlagen 

Sportpraxis: Ateliers 

Transversale 

Kompetenzen 

Sportwissenschaft 

Wissenschaftliches 

Arbeiten 

Grundstudium 

mit 60 Kredits 

(1./2. Semester) 

Erziehungswissenschaft 

Sportpraktisch-methodische Ausbildung 

in Sportarten 

Transversale Kompetenzen 

Ausserschulische Bereiche 

Sportwissenschaftliche Vertiefung 

Wissenschaftliches Arbeiten 

Bachelor Arbeit 

Fachstudium 

mit mind. 120 Kredits 

(3.–6. Semester) 

Modulhandbuch 2012/2013 – Bachelor of Science EHSM in Sports (Ausgabe: 15. November 2012) 3 

Wahlkredite

Das Grundstudium 

Ziel 

Im Grundstudium werden die Grundlagen für das Fachstudium 

angeeignet. 

Ziel ist es: 

• Das persönliche Wissen und Können umfassend zu entwickeln. 

• Das Verständnis für den Theorie – Praxis-Bezug zu schärfen. 

• Das (Selbst-) Reflexionsvermögen zu fördern. 

• Das «Studieren» zu lernen. 

Aufbau 

Das Grundstudium (60 KP) setzt sich aus sportpraktischen 

und sporttheoretischen Pflichtkursen zusammen. 

Sportpraktische Kurse sind die thematischen Einheiten 1.1 

Trainingsgrundlagen und 1.2 Sportpraxis: 

• In den Trainingsgrundlagen stehen die Studierenden 

mit ihren physischen und psychischen Kompetenzen im 

Zentrum. Die eigenen physischen Grundlagen werden 

systema-tisch trainiert, um umfassende sportmotorische 

Bewegungsgrundlagen für das Fachstudium zu schaffen. 

Der Theorie – Praxis-Bezug wird explizit gefördert. 

• In der Sportpraxis erhalten die Studierenden einen 

Einblick und Eindruck in eine umfangreiche Sportartenpalette. 

Sie erleben verschiedene Sportarten und lernen 

deren Besonderheiten kennen. 

Sporttheoretische Kurse sind die thematischen Einheiten 

1.3 Transversale Kompetenzen, 1.4 Sportwissenschaftliche 

Grundlagen und 1.5 Wissenschaftliches Arbeiten: 

• Sportwissenschaftliche Grundlagen beleuchten das 

Phänomen Sport aus verschiedenen Perspektiven. 

• Wissenschaftliches Arbeiten fördert die wissenschaftliche 

Arbeits- und Denkweise. 

• Transversale Kompetenzen fokussieren die Weiterentwicklung 

von übergreifenden Kompetenzen. 

Das Fachstudium 

Ziel 

Das Fachstudium baut auf dem Grundstudium auf. Wissen 

und Können werden vertieft. Die Studierenden erarbeiten 

sich ein eigenes Profil. 

Ziel ist es: 

• Sport- und erziehungswissenschaftliche Grundlagen zu 

erwerben und zu festigen. 

• Sportartenspezifisches praktisches, theoretisches und 

methodisch-didaktisches Wissen und Können anzueignen. 

• Profilbildende Inhalte hinsichtlich einer ausserschulischen 

Berufstätigkeit oder einem konsekutivem Master- 

Studium zu erarbeiten. 

• Wissenschaftliche Arbeits- und Denkweisen zu entwickeln 

und anzuwenden. 

Aufbau 

Das Fachstudium (120 KP) setzt sich aus obligatorischen und 

Wahlpflichtkursen zusammen. 

Profilbildende Inhalte: Durch Wahlpflichtkurse sowohl im 

sportpraktischen als auch im sportwissenschaftlichen Teil 

des Fachstudiums und die freie Gestaltung der Wahlkredite 

können sich Studierende zusätzlich ein vertieftes, persönliches 

Fachprofil aneignen. 

Die Verteilung ist folgende: 

• Modul 2.2: mind. 26 KP (von ca. 80 KP) 

• Modul 2.3: mind. 4 KP (von 7 KP, davon definierte 4 KP 

obligatorisch) 

• Modul 2.4: mind. 10 KP (von 32 KP) 

• Modul 2.5: mind. 4 (von 10 KP, davon definierte 4 KP 

obligatorisch) 

• Modul 2.6: 10 KP (von 10 KP/obligatorische Bachelorarbeit) 

• Modul 2.7: mind. 6 KP (von 22 KP) 

• Modul 2.8: 38 KP (von 38 KP/alles obligatorisch) 

• Wahlkredite: mind. 22 KP in den Modulen 2.3, 2.4, 2.5 

und 2.7 

Das Bachelorstudium Sport wird mit periodischen Prüfungen 

und einer Bachelorarbeit abgeschlossen. 

Jahresstruktur 

Siehe Akademischer Kalender: http://www.baspo.admin.ch/ 

internet/baspo/de/home/ehsm/lehre/akademischerkalender. 

html 

4 Modulhandbuch 2012/2013 – Bachelor of Science EHSM in Sports (Ausgabe: 15. November 2012)

Austrittskompetenzen 1 

Der Bachelor of Science EHSM in Sports befähigt die Studierenden 

für die ausserschulische (Lehr-)Tätigkeit im Bereich 

Sport und qualifiziert die Absolventinnen und Absolventen 

für das Masterstudium. Umfassende sportpraktische und 

-theoretische Ausbildungsinhalte zeichnen das Studium aus. 

Die Verbindung von Können und Wissen zu einem umfassenden 

Sportverständnis steht im Zentrum. Absolvierende 

des Bachelorstudiengangs verfügen über die folgenden Austrittskompetenzen: 

• Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, 

Handlungsempfehlungen aus wissenschaftlichen Lehrbüchern 

bzw. aus aktuellen sportwissenschaftlichen 

Debatten sowie sportpraktischen Expertisen umzusetzen. 

• Die Absolventinnen und Absolventen können im ausserschulischen 

Bereich Spiel, Sport und Bewegung didaktisch 

inszenieren, angemessen vermitteln, bildungs- 

wirksam realisieren und erzieherisch wertvoll begleiten. 

• Die Absolventinnen und Absolventen haben sich ein 

sportsystemisches, sportwissenschaftliches und sportpraktisches 

Können angeeignet, das die professionelle 

Aufgabenerfüllung ermöglicht. 

– Hinsichtlich des Sportsystems können sie Funktionen 

und Aufgaben des Sports sowie Prozesse im Sport 

begründen und vertreten. 

– Mit Blick auf die Sportwissenschaften verfügen sie 

über ein Grundverständnis wissenschaftlicher Denkweisen 

und Urteilskategorien, sie kennen die gängigen 

Methoden, Theorien und Themen der Sportwissenschaft 

und sind in der Lage, ausgewählte praxisrelevante 

Probleme zu bearbeiten. 

– In Bezug auf die Sportpraxis besitzen sie Kenntnisse 

über die spezifischen Wirkungen sportlicher Aktivitäten 

auf die Psyche und Physis des Menschen und 

verfügen selbst über die physischen und psychischen 

Voraussetzungen, um sportliche Aktivitäten kompetent 

in unterschiedlichen Settings ausüben zu können. 

1 Die EHSM versteht unter Kompetenzen Eigenschaften oder Fähigkeiten, 

welche es ermöglichen, bestimmte Anforderungen in 

komplexen Situationen und in unterschiedlichen sozialen Rollen 

erfolgreich zu bewältigen. Darunter fallen einerseits Fähigkeiten 

in Form von Wissen über bestimmte Sachverhalte oder über 

bestimmte Prozesse. Andererseits gehören dazu aber auch Einstellungen, 

Motivationen, Wertvorstellungen, Verhaltensweisen 

oder selbstbezogene Kognitionen. 

• Die Absolventinnen und Absolventen haben sich 

autonome Lernstrategien angeeignet, welche für 

eine Fortsetzung der Studiertätigkeit auf Masterstufe 

grundlegend sind. 

Die Austrittskompetenzen werden über die gezielte Auseinandersetzung 

mit den curricularen Anforderungen auf 

Modul- und Kursebene erreicht, die in Anlehnung an das 

Konzept der UZH nach Fach-, Methoden-, Selbst- und Sozialkompetenzen 

aufgeschlüsselt sind. 


Anforderungen an die Studierenden 

Von den Sportstudierenden wird erwartet, dass sie 

• im physischen Bereich hohe sportpraktische Kompetenzen in den grundlegenden 

sportlichen Handlungsfeldern als Eingangsvoraussetzung mitbringen. 

• im psychischen Bereich neben den erforderlichen kognitiven Kompetenzen zur 

Bewältigung des Fachwissens auch Kompetenzen in den Bereichen Selbst- und 

Methodenkompetenzen wie z. B. Offenheit gegenüber Neuem, die Bereitschaft 

zur (Selbst-) Reflexion, die Bereitschaft die eigene Sporttätigkeit zugunsten derjenigen 

der Lernenden in den Hintergrund zu stellen oder, anders ausgedrückt, 

die Bereitschaft den Wandel vom Sportler zur Fachlehrperson Sport zu vollziehen. 


Modulübersicht 

Grundstudium 

Kursniveau 

Kurstyp 

Modul-/Kurs-Nr. 

ECTS 

Modul/Kurs Modul-/Kursverantwortung 

Trainingsgrundlagen 1.1 Rytz, Martin 20 10 10 

Atelier Kondition 1.1.1 B C Kurath, Monika 6 3 3 

Atelier Koordination 1.1.2 B C Hessloehl, Séverine 6 3 3 

Atelier Spielverhalten 1.1.3 B C Altorfer, Rolf 6 3 3 

Atelier Regeneration 1.1.4 B C Bechter, Barbara 2 1 1 

Sportpraxis 1.2 Wolf, Mark 12 6 6 

Sportartenatelier 1 1.2.1 B C Wolf, Mark 6 3 3 

Sportartenatelier 2 1.2.2 B C Wolf, Mark 6 3 3 

Transversale Kompetenzen 1.3 Schneider, Andres 6 3 3 

Einführungswoche 1.3.1 B C Schneider, Andres 2 2 

Projektmanagement und Studienplanung 1.3.2 B C Rohrer, Matthias / Schneider, Andres 2 1 1 

Outdoorwoche Sommer 1.3.3 B C Gygax, Martin 2 2 

Sportwissenschaftliche Grundlagen 1.4 Kurath, Monika 16 8 8 

Anatomie 1.4.1 B C Schmitt, Beat 2 2 

Funktionelle Anatomie 1.4.2 I C Meyer, Stephan 2 2 

Sportbiologie, -physiologie 1.4.3 B C Dr. Mäder, Urs 2 2 

Apprentissage et contrôle moteur 1 1.4.4 B C Repond, Rose-Marie 2 2 

Biomechanik 1.4.5 B C Dr. Robadey, Jacques 2 2 

Trainingslehre 1 1.4.6 B C Kurath, Monika 2 2 

Psychologie 1.4.7 B C Ruchti, Erika 2 2 

Sportpädagogik 1 1.4.8 B C Prof. Dr. Gogoll, André 2 2 

Wissenschaftliches Arbeiten 1.5 Dr. Wyss, Thomas 6 3 3 

Informatik 1 1.5.1 B R Rumo, Martin 2 1 1 

Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten 1.5.2 B C Jeisy, Eric 2 2 

Statistik 1 1.5.3 B R Ruch, Nicole 2 2 

ECTS-Punkte Bachelor Grundstudium 60 30 30 


Herbstsemester 

Frühlingssemester

Fachstudium 


ECTS 


Sportpraktisch-methodische Ausbildung 2.2 Wolf, Mark 80 24 56 

Basketball 2.2.1 A C Chervet, Michel 2 2 

Fussball (inkl. Futsal) 2.2.2 A C Truffer, Bruno 2 2 

Handball 2.2.3 A C Tobler, Marcel 2 2 

Unihockey 2.2.4 A C Wolf, Mark 2 2 

Volleyball (inkl. Beachvolley) 2.2.5 A C Schnyder-Benoît, Nicole 2 2 

Badminton 2.2.6 A C Richard, Thomas 2 2 

Tischtennis 2.2.7 A C Lehmann, Anton 2 2 

Danse 2.2.8 A C Hessloehl, Séverine 2 2 

Expression 2.2.9 A C Hessloehl, Séverine 2 2 

Geräteturnen 2.2.10 A C Bechter, Barbara 2 2 

Schwimmsport 2.2.11 A C Willen, François 2 2 

Leichtathletik 2.2.12 A C Weber, Andreas 2 2 

Musik und Bewegung 2.2.13 I C Carrara, Romano 2 2 

Trampolin/Wasserspringen 2.2.14 I C Bechter, Barbara / Geissbühler, Lorenz 2 2 

Eissport 2.2.15 I C Altorfer, Rolf 2 2 

Outdoor Winter 2.2.16 I C Sonderegger, Harry 2 2 

Segeln 2.2.17 I C Rüedi, Mathias 2 2 

Windsurfen 2.2.18 I C Netzer, Maurus 2 2 

Ski alpin 2.2.19 A C Dannenberger, Domenic 2 2 

Skilanglauf 2.2.20 A C Sonderegger, Harry 2 2 

Snowboard 2.2.21 A C Friedli, Daniel 2 2 

Tennis 2.2.22 A C Meier, Marcel 2 2 

Kampfsport 2.2.23 I C Kurath, Monika 2 2 

Spannung/Entspannung (Judo-Shiatsu) 2.2.24 I C Kurath, Monika 2 2 

Kanu Wildwasser 2.2.26 I C Rohrer, Matthias 2 2 

Windwasser – Segeln, Windsurfen 2.2.27 I C Netzer, Maurus 4 4 

Rückenschule 2.2.29 I C Mommert, Petra 4 4 

Klettern Naturhighlights 2.2.30 I C Volken, Raoul 2 2 

Rudern / Segeln 2.2.31 I C Rüedi, Mathias / Schwarzwälder Bea 2 2 

Group Fitness 2.2.32 I C Meyer, Eva 2 2 

Windsurfen classic 2.2.33 I C Netzer, Maurus 2 2 

Windsurfen basic 2.2.34 I C Netzer, Maurus 2 2 

Segeln basic 2.2.35 I C Rüedi, Mathias / Ranft Carolina 2 2 


Kursniveau 

Kurstyp 



Kursniveau 

Kurstyp 


ECTS 


Segeln basic Yacht 2.2.36 I C Rüedi, Mathias / Ranft Carolina 2 2 

Mountainbike 2.2.38 A C Büttiker, Hanspeter 2 2 

Felsklettern 2.2.39 A C Kessler, Hans 2 2 

Mountainbike im ausserschulischen Bereich 2.2.40 A C Boschung, Daniel 4 4 

Transversale Kompetenzen 2.3 Schneider, Andres 7 4–6 1–4 

Sport und Umfeld 2.3.1 I R Schneider, Andres 2 1 1 

Grundlagen Betriebswirtschaftslehre 2.3.2 B C Rohrer, Matthias 2 2 

Praxiserfahrung 2.3.3 R S Leister, Ellen 1–3 1–3 1–3 

Sportwissenschaft Vertiefung 2.4 Kurath, Monika 32 21 11 

Apprentissage et contrôle moteur 2 2.4.1 I C Repond, Rose-Marie 2 2 

Apprentissage et contrôle moteur 2.4.2 I C Repond, Rose-Marie 3 3 

Trainingslehre 2 2.4.3 I C Kurath, Monika 2 2 

Trainingslehre 2.4.4 I C Kurath, Monika 3 3 

Sportmedizin 2.4.5 B C Dr. Albrecht, Silvia 2 2 

Bewegung, Sport und Gesundheit 2.4.6 B C Leister, Ellen 2 2 

Bewegung, Sport und Gesundheit 2.4.7 I C Leister, Ellen 3 3 

Grundlagen (Sport)Management 2.4.9 B C Stopper, Marco 2 2 

Grundlagen Finanz- und Rechnungswesen 2.4.10 B R Longaron, Daniel 2 2 

Start-Up eines Sportunternehmens 2.4.11 I R Stopper, Marco 3 3 

SOMIT 2.4.12 I C Stopper, Marco 6 6 

Sporternährung 2.4.13 B R Dr. Mettler, Samuel / Dr. Colombani, Paolo 2 2 

Wissenschaftliches Arbeiten 2.5 Dr. Wyss, Thomas 10 2 8 

Informatik 2 2.5.1 I R Rumo, Martin 2 2 

Englisch 2.5.2 I R Bisson, Kim 2 2 

Statistik 2 2.5.3 I R Ruch, Nicole 2 2 

Wissenschaftliches Schreiben 2.5.5 I C Dr. Colombani, Paolo 2 2 

Sportwissenschaftliche Methoden 2.5.6 I C Morgan, Gareth 2 2 

Bachelorarbeit 2.6 Dr. Wyss, Thomas 10 5 5 

Bachelorarbeit inkl. Forschungsseminar 2.6.1 A C Dr. Wyss, Thomas 10 5 5 

Ausserschulische Bereiche 2.7 Rohrer, Matthias 22 11 11 

Sport im Kontext Freizeit und Gemeinde 2.7.1 B C Rohrer, Matthias 2 2 

Sport im Kontext Freizeit und Gemeinde 2.7.2 I C Rohrer, Matthias 3 3 

Wettkampfsport 2.7.3 B C Altorfer, Rolf 2 2 

Wettkampfsport 2.7.4 I C Altorfer, Rolf 3 3 

Sport im sozialen Kontext – APA 2.7.5 B C Grabherr, Matthias 2 2 




Modul/Kurs-Nr. 

ECTS 


Sport im sozialen Kontext – APA 2.7.6 I C Grabherr, Matthias 3 3 

Medienwerkstatt 2.7.8 S M Friedli, Paul 3 3 

Angewandte Methoden 2.7.9 S M Jimmy, Gerda 2 2 

Praxiserfahrung 2.7.20 S R Leister, Ellen 2 1 1 

Erziehungswissenschaft 2.8 Dr. Fankhauser, Dominique 37 20 17 

Sportpädagogik 2 2.8.2 I C Prof. Dr. Gogoll, André 2 2 

Sozialgeschichte des Sports 2.8.3 B C Mengisen, Walter / Ulrich, Wolfgang 2 2 

Sportpsychologie 2.8.5 I C Birrer, Daniel / Ruchti, Erika 2 2 

Anthropologische Grundlagen 2.8.6 B C Mengisen, Walter 2 2 

Allgemeine Didaktik 2.8.8 B C Dr. Fankhauser, Dominique 2 2 

Sportdidaktik 2.8.9 I C Dr. Fankhauser, Dominique 2 2 

Didaktik-Vertiefungskurs: Mediendidaktik 2.8.10 I C Wüthrich, Peter 2 2 

Kommunikation 2.8.11 B C Wüthrich, Peter 2 2 

Lernen an Berufsfachschulen 2.8.12 I C Dr. Grob, Barbara (EHB Zollikofen) 5 5 

Didaktik-Vertiefungskurs: Professionstheorien 2.8.13 I C Dr. Fankhauser, Dominique 2 2 

Berufsbildungssystematik 2.8.14 B C Dr. Grob, Barbara (EHB Zollikofen) 5 5 

Sportunterricht an der Berufsfachschule 2.8.15 I C Stillhart, Michael 2 2 

Praxiserfahrung 2.8.17 B M Leister, Ellen 2 1 1 

Eignungspraktikum Sport Berufsfachschule 2.8.18 B C Stillhart, Michael 5 2 3 

ECTS-Punkte Bachelor Fachstudium 201 84 115 

Kursniveau (Level Descriptor) 

B Kurs zur Einführung in das Basiswissen eines Gebietes 

(Basic level course) 

I Kurs zur Vertiefung der Basiskenntnisse 

(Intermediate level course) 

A Kurs zur Förderung und Verstärkung der Fachkompetenz 

(Advanced level course) 

S Kurs zum Aufbau von Kenntnissen und Erfahrungen 

in einem Spezialgebiet 

(Specialised level course) 


Kursniveau 

Kurstyp 

Kurstyp (Type Descriptor) 

C Kurs des Kerngebiets eines Studienprogramms 

(Core course) 

R Unterstützungskurs zum Kerngebiet 

(z. B. Vermittlung von Vorkenntnissen) 

(Related course) 

M Wahl- oder Ergänzungskurs 

(Minor course) 



Modul Grundstudium, thematische Einheit Trainingsgrundlagen Code: BSc 1.1 

Modulverantwortung Rytz, Martin 

Kreditpunkte nach ECTS 20 KP 

Modulstruktur 1.1.1 Atelier Kondition 

1.1.2 Atelier Koordination 

1.1.3 Atelier Spielverhalten 

1.1.4 Atelier Regeneration 

Kompetenzakzente Selbstkompetenz 

• Die eigenen physischen und psychischen Grundfähigkeiten und -fertigkeiten erkennen und 

realistisch beurteilen. 

• Persönliche, realistische Ziele setzen. 

• Das persönliche Training mit Hilfe von Trainingstagebuch und Trainingsplanung individuell 

gestalten und organisieren. 

• Den eigenen Trainingsprozess bewusst und konsequent durchführen. 

• Die eigene Tätigkeit kritisch reflexiv weiter entwickeln. 

Fachkompetenz 

• Die eigenen physischen und psychischen Lern- und Leistungsvoraussetzungen für das 

weitere Studium, insbesondere das Erlernen der Sportarten erarbeiten resp. optimieren. 

• Über vielseitige und vertiefte motorische Grundlagen verfügen (koordinative, konditionelle 

und technisch-taktische Ausbildung). 

• Die transversalen (verschiedenen Sportarten gemeinsamen) Grundfähigkeiten und 

-fertigkeiten verstehen und anwenden. 

• Zusammenhänge zwischen sportpraktischem Wissen und Können erkennen und ver- 

stehen, vernetzt denken. 

Selbstkompetenz Sozialkompetenz 

Fachkompetenz 

Handlungskompetenz 

Methodenkompetenz 


Fachspezifische Inhalte für them. Einheit Trainingsgrundlagen Code: BSc 1.1 

Kurs Atelier Kondition Code: BSc 1.1.1 

Kursniveau � Basic level 

� Advanced level 

� Intermediate level 

� Specialised level 

Kurstyp � Core course � Related course � Minor Course 

Form � Semesterwochenstunden � Blockwoche 

Zeitpunkt � Herbstsemester � Frühlingssemester 

Kursverantwortung Kurath, Monika monika.kurath@baspo.admin.ch 

Kreditpunkte 6 KP 

Workload (Std.) 180 Gesamtaufwand 108 Kontaktstudium 72 Selbststudium 

Verbindlichkeit � obligatorischer Kurs � Wahlpflichtkurs 

Präsenzregel HS: Seminar/Praxis: 11 von 13 FS: Seminar/Praxis: 11 von 14 

Teilnehmerzahl 

Voraussetzung 

minimum: – maximum: – 

Lernziele Die Studierenden 

Inhalt 

• verfügen über eine ausgeprägte Ganzkörperspannung und -stabilität, insbesondere Rumpfstabilität. 

• sind in der Lage, diverse Übungen mit der Langhantel korrekt auszuführen. 

• kennen die verschiedenen Arten von Schnelligkeit und entsprechende Trainingsformen. 

• verfügen über eine gut entwickelte Beweglichkeit. 

• verfügen über eine gut entwickelte Ausdauerleistungsfähigkeit. 

• erfahren die Wirkung eines zielgerichteten sportlichen Trainingsprozesses am eigenen Körper. 

• Methoden und Übungsformen zur Verbesserung der Ganzkörperspannung und -stabilität, 

insbesondere Rumpfstabilität. 

• Trainingsübungen mit der Langhantel. 

• Ziele, Methoden und Inhalte des Krafttrainings. 

• Trainingsformen zu den verschiedenen Arten von Schnelligkeit. 

• Methoden und Übungsformen zur Optimierung der Beweglichkeit. 

• Weitere Ansätze zur Beweglichkeitsoptimierung (z. B. Shiatsu, Yoga). 

• Ziele, Methoden und Inhalte des Ausdauertrainings. 

Lehr-/Lernmethoden Plenum- / Gruppenunterricht, Gruppen- / Partner- / Einzelarbeit, Workshops 

Zulassung zum 

Kompetenznachweis 

Präsenzregel einhalten. Lernnachweise erledigen (erfüllt/nicht erfüllt). 

Kompetenznachweis HS: Praktische Prüfungen im/Ende Semester. 

• Beweglichkeitstest, 30-m-Sprint fliegend, Rumpfkrafttest, Test Oberkörperkraft, Test Fusskraft. 

FS: Praktische Prüfung Mitte Semester. 

• Kernbewegungen aus dem Turnen. 

FS: Praktische Prüfungen im/Ende Semester. 

• Wiederholung einer zu bestimmenden Teilprüfung aus dem HS. 

• Demonstration von Langhantelübungen, Crosslauf. 

Bewertung � Note � Vermerk (erfüllt/nicht erfüllt) 

Literatur • Hegner, J. (2006). Training fundiert erklärt – Handbuch der Trainingslehre. Herzogenbuchsee: Ingold Verlag. 

• Weber, A., & Hunziker, R. (2009). J+S Broschüre Physis – Praktische Beispiele. Magglingen: EHSM. 

• Zawieja, M. (2008). Leistungsreserve Langhanteltraining. Münster: Philippka Sportverlag. 

• Unterlagen Dozentin. 

Bemerkungen Beginn nur im Herbstsemester möglich. 



Kurs Atelier Koordination Code: BSc 1.1.2 








Kursverantwortung Hessloehl, Séverine severine.hessloehl@baspo.admin.ch 






Voraussetzung 


Lernziele Les étudiants 

Inhalt 

• comprennent et entrainent les composantes de la capacité de coordination dans différentes disciplines 

sportives élémentaires. 

• comprennent et transfèrent des mouvements de base identiques à différentes disciplines sportives. 

• analysent l’engagement des différentes composantes de la capacité de coordination dans différentes 

disciplines spécifiques. 

• développent/mettent en pratique leurs compétences coopératives, conflictuelles et communicatives 

en créant une mise en scène de groupe contenant des éléments imposés dansés et des éléments 

provenant du cirque. 

• planifient leur temps de travail pour atteindre le niveau technique exigé. 

• choisissent la difficulté des éléments qu’ils vont présenter par rapport à une auto-évaluation de leurs 

compétences et des objectifs qu’ils estiment pouvoir atteindre. 

• Capacité de coordination: théorie et pratique. 

• Activités illustrant les mouvements élémentaires: courir, sauter; se tenir en équilibre; rouler, tourner; 

grimper, s’appuyer; balancer, s’élancer; danse, rythmer; lancer, attraper; lutter, se bagarrer; glisser, déraper. 

• Activités provenant du cirque. 

Lehr-/Lernmethoden Enseignement en plénière/en groupes, travail en groupe/avec partenaire/individuel/présentations/ 

performances, réflexion, étude autonome. 

Zulassung zum 


Respecter la règle de présence. 

Kompetenznachweis SA: examen pratique pendant le semestre. 

• Exécution des exercices exploitant les capacités de coordination présentés.pendant le semestre. 

SP: examen pratique pendant le semestre. 

• Exécution des exercices exploitant les capacités de coordination présentés pendant le semestre. 

• Présentation individuelle ou en groupe (2-3 minutes) contenant une suite de mouvements imposés 

et l’utilisation d’un engin/objet provenant du cirque (pendant le semestre). 


Literatur • Hegner, J. (2006). Training fundiert erklärt – Handbuch der Trainingslehre. Herzogenbuchsee: Ingold Verlag. 

• Documents distribués par les intervenants lors des leçons ou à disposition sur Ilias. 

Bemerkungen Début uniquement au semestre d'automne. 



Kurs Atelier Spielverhalten Code: BSc 1.1.3 








Kursverantwortung Altorfer, Rolf rolf.altorfer@baspo.admin.ch 






Voraussetzung 



Inhalt 

• erkennen und verstehen das Wesentliche des «Spielens» und der Spiele, können dieses anwenden, 

analysieren und auf andere Spiele übertragen. 

• können in den diversen Spielen nicht nur mitspielen, sie können sie auch organisieren und anpassen. 

• verstehen das «Spielhaus», also die Zusammenhänge von Technik – Spielverhalten – Taktik. 

• erkennen Verhaltensweisen in den einzelnen Spielen und können diese in anderen Spielen wiedererkennen, 

anwenden und vermitteln. 

• können mit- und gegeneinander spielen (sich richtig verhalten). 

• wenig Spiel-Theorie – viele Spielsituationen erleben, erkennen (1. S), vergleichen und transferieren (2. S). 

• Gegeneinander (1:1/1:2/1:3) in Spielen und Kämpfen. 

• Miteinander, Passspiel (2:0/2:1/3:0/3:1/3:2). 

• Miteinander-Gegeneinander (2:2/3:3). 

• Freilaufen, Blocken sowie Decken (Mann, Raum). 

Lehr-/Lernmethoden Plenum-Unterricht, Präsentationen, Beobachtungsaufgaben, Reflexion. 

Zulassung zum 


Präsenzregel einhalten, kleine Arbeiten erledigt, Selbst- und Fremdeinschätzung abgegeben. 

Kompetenznachweis HS: Skript, mündliche Kurzpräsentation im Semester. 

• Information und Präsentation der Entstehungs- resp. Entwicklungsgeschichte eines ausgewählten 

Spiels. 

HS: Statistiken und Videosequenz in der Prüfungssession. 

• Spielbeobachtung nach Wahl ab Video (min. 40'). 

FS: mündlich im Semester (in Kombination mit der Praxis). 

• Spielsituationen (Video, eigene und/oder fremde) kommentieren. 

FS: praktisch im Semester (in Kombination mit der Theorie). 

• vorgegebene Spielsituationen in gewählten Spielen vorzeigen und in andere Spiele transferieren. 


Literatur Wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben. 




Kurs Atelier Regeneration Code: BSc 1.1.4 








Kursverantwortung Bechter, Barbara barbara.bechter@baspo.admin.ch 




Präsenzregel Seminar/Praxis: 10 von 12 


Voraussetzung 



Inhalt 

• unterscheiden verschiedene aktive und passive, systematische und unsystematische Regenerationsmassnahmen. 

• verstehen die Bedeutung und den leistungs- und motivationsfördernden Effekt der Regeneration 

als Teil des Trainingsprozesses. 

• wenden verschiedene Regenerationsmassnahmen individuell und situationsangepasst an. 

• planen ihr eigenes Regenerationskonzept situationsgerecht und realistisch, führen es durch und 

reflektieren dessen Wirkung. 

• Grundlagen Belastung/Regeneration. 

• Überblick über die Regenerationsmassnahmen. 

• Passive Techniken (Massagen, Lösen/Lockern). 

• Selbstaufmerksamkeits-, Selbstbewusstseinsübungen. 

• Atemschulung, Qigong. 

• Körpersignale von Stress und Entspannung. 

• Autogenes Training, Phantasie- und Körperreisen. 

• Progressive Muskelrelaxation. 

Lehr-/Lernmethoden Plenum- /Gruppenunterricht, Gruppen-, Partner-, Einzelarbeit. 

Zulassung zum 


Präsenzregel einhalten. 

Kompetenznachweis HS: schriftlich im Semester. 

• Individuelle Regenerationsmassnahmen im Trainingstagebuch protokollieren und reflektieren. 

• (Kurz-)Prüfungen. 

FS: schriftlich im Semester. 

• Semesterarbeit: Zu Semesterbeginn eigenes Regenerationskonzept planen, während des Semesters 

durchführen und reflektieren. 

• (Kurz-)Prüfungen. 


Literatur • Goetschel, R. (2000). Entspannung. Grundlagen zum Thema Entspannung unter einer gesundheitsförderlichen 

Perspektive. Bern und Lausanne: Gesundheitsförderung Schweiz. 

• Hegner, J. (2006). Training fundiert erklärt – Handbuch der Trainingslehre. Herzogenbuchsee: Ingold Verlag. 

• Weitere Literatur wird im Semester bekannt gegeben. 



Modul Grundstudium, thematische Einheit Sportpraxis Code: BSc 1.2 

Modulverantwortung Wolf, Mark 


Modulstruktur 1.2.1 Sportartenatelier 1 

1.2.2 Sportartenatelier 2 

Kompetenzakzente Selbstkompetenz: 

• Einführende Praxiserfahrungen in verschiedenen Sportartenkategorien resp. Sportfächern 

sammeln. 

• Sportpraktische Grundlagen erwerben, um sein eigenes sportpraktische Handeln 

zu reflektieren und verstehen. 

• Entscheidungsgrundlage für die Planung der sportpraktischen Vertiefung im Fachstudium 

ermöglichen. 

Fachkompetenz: 

• Einen Einblick über die Vielseitigkeit der verschiedenen Sportarten erhalten und den 

Überblick gewinnen. 

• Phänomenologische Strukturen der Sportarten erkennen und kritisch beurteilen. 

• Das sportpraktische Handeln durch eine theoretische Auseinandersetzung verstehen. 

• Das Anforderungsprofil der einzelnen Sportarten erkennen. 


Fachkompetenz 



Methodenkompetenz

Fachspezifische Inhalte für them. Einheit Sportpraxis Code: BSc 1.2 

Kurs Sportartenatelier 1 Code: BSc 1.2.1 







Zeitpunkt � Herbstsemester (inkl. BW) � Frühlingssemester 

Kursverantwortung Wolf, Mark mark.wolf@baspo.admin.ch 




Präsenzregel Dienstagnachmittag: 11 von 13 

Donnerstagvormittag: 11 von 13 

Donnerstagnachmittag:11 von 13 

Blockwoche: 100% 

Teilnehmerzahl minimum: – maximum: – 

Voraussetzung Für Schneesportwoche: In der Lage sein, mit Snowboard oder Alpinski eine mittelschwere Piste befahren 

zu können (zwingende Voraussetzung). 


• lernen verschiedene Sportartkategorien und Sportarten kennen. 

• erkennen und analysieren phänomenologische Strukturen der Sportarten. 

• üben sich in der Reflexion ihres sportpraktischen Handelns. 

• erarbeiten sich eine Entscheidungsgrundlage für die Planung ihrer sportpraktischen Vertiefung 

im Fachstudium. 

Inhalt Phänomenologische Reflexion und Einordnung der Sportartkategorien: 

• Wassersport I 

– Einführung in Kanu, Segeln, Rudern und Windsurfen. 

– Sensibilisierung für Sicherheit und Gefahrenerkennung beim Sport auf dem Wasser. 

• Wassersport II 

– Bewegungsstruktur in den verschiedenen Schwimmsportarten (Schwimmen, Synchronschwimmen 

und Wasserspringen) erleben. 

• Kompositorische Sportarten 

– Kennen von verschiedenen Erscheinungsformen in Gymnastik und Tanz. 

– Einblick in die verschiedenen Facetten des Geräteturnens. 

• Spielsportarten I 

– Einführung in die traditionellen Spielsportarten. 

– Grundkenntnisse der Spielsportarten als Grundlagen für das Bewegungsateliers Spielverhalten. 

• Outdoor I 

– Einblick in Outdooraktivitäten wie MTB und Inline. 

– Organisationsformen für Outdoorsportarten kennenlernen. 

• Schneesport (Blockwoche) 

– Transfermöglichkeiten und Synergien bei Schneesportarten. 

– Sensibilisierung für Sicherheit und Gefahrenerkennung beim Sport auf dem Schnee. 

Die Inhalte werden abgestimmt mit dem Kurs Sportdidaktik 2.8.9. 



Kurs Sportartenatelier 1 (Fortsetzung) Code: BSc 1.2.1 

Lehr-/Lernmethoden 

Zulassung zum 



Kompetenznachweis Schriftlicher Bericht im Semester 


Literatur Werden von den Dozenten zu Beginn der Veranstaltungsblöcke bekannt gegeben. 

Kosten Blockwoche Schneesport: 

• Kursdauer: Samstagabend – Freitagabend. 

• Kurskosten ca. Fr. 430.– für Verpflegung und Bergbahnen (exkl. An-/Rückreise und weitere 

Transporte nach Bedarf). 

• Die nachträgliche Abmeldung oder die trotz Einschreibung erfolgte Nichtteilnahme ist kostenpflichtig: 

Fr. 100.– Umtriebspauschale. 

• Die zum Zeitpunkt der Abmeldung effektiv anfallenden Kosten für Unterkunft, Verpflegung, Transport 

werden zusätzlich in Rechnung gestellt. 

Bemerkungen In der Schneesportwoche kann im Hinblick auf die mögliche Belegung von Schneesport-Kursen im Fachstudium 

(Kurse 2.2.19 –2.2.21) eine Empfehlung eingeholt werden. 



Kurs Sportartenatelier 2 Code: BSc 1.2.2 












Präsenzregel Dienstagnachmittag: 11 von 14 

Donnerstagvormittag: 11 von 14 

Donnerstagnachmittag:11 von 14 


Voraussetzung 



Inhalt 

• lernen verschiedene Sportartkategorien und Sportarten kennen. 

• erkennen und analysieren phänomenologische Strukturen der Sportarten. 

• üben sich in der Reflexion ihres sportpraktischen Handelns. 

• erarbeiten sich eine Entscheidungsgrundlage für die Planung ihrer sportpraktischen Vertiefung im 

Fachstudium. 

Phänomenologische Reflexion und Einordnung der Sportartkategorien: 

• Eissport 

– Kennenlernen von verschiedenen Eisportarten (Eishockey, Eislauf, Synchronized Skating, Curling). 

• Kampfsportarten 

– Erleben von Basiselementen der Kampfsportarten Judo, Selbstverteidigung, Ringen/Schwingen 

und Karate. 

• Spielsportarten II 

– Einblick in verschiedene Sport- und Trendspiele wie Rugby, Intercrosse, Tschoukball, Ultimate… 

• Präzisionssportarten 

– Einführung in die Präzisionssportarten Golf, Baseball und Bogenschiessen. 

• Rückschlagspiele 

– Grundlagen der Rückschlagspiele Tennis, Badminton, Tischtennis und Squash. 

• Outdoor II 

– Einführung in die Grundlagen des Sportkletterns sowie der Sicherungs- und Abseiltechnik. 

• Leichtathletik 

– Erleben der verschiedenen Leichtathletikdisziplinen. 

• Fitness 

– Verschiedene Formen des Gruppenunterrichts im Fitness- und Freizeitbereich kennenlernen. 

Die Inhalte werden abgestimmt mit dem Kurs Sportdidaktik 2.8.9. 



Kurs Sportartenatelier 2 (Fortsetzung) Code: BSc 1.2.2 


Zulassung zum 



Kompetenznachweis Schriftlicher Bericht im Semester 


Literatur 

Kosten 

Bemerkungen 

Werden von den Dozenten zu Beginn der Veranstaltungsblöcke bekannt gegeben. 


Modul Grundstudium, thematische Einheit Transversale Kompetenzen Code: BSc 1.3 

Modulverantwortung Schneider, Andres 


Modulstruktur 1.3.1 Einführungswoche 

1.3.2 Projektmanagement und Studienplanung 

1.3.3 Outdoorwoche Sommer 

Kompetenzakzente Fachkompetenz 

• Über Grundlagenkenntnisse in Projektmanagement verfügen (Begriffe, Modelle, Strukturen, Prinzipien). 

• Grundlagenkenntnisse mit der Praxis in Beziehung setzen können. 

• Grundlagenkenntnisse und Sportmanagement-Grundlagen in der beruflichen Tätigkeit 

anwenden können. 

• Sportartspezifisches Wissen und Können aneignen und (weiter-) entwickeln. 

Selbstkompetenz 

• Selbstreflexion: Realistische Ziele setzen, Bedürfnisse/Anforderungen (ich ➝ Umfeld) wahrnehmen 

(Studienplanung). 

– Selbststeuerung: Aufmerksamkeit und Konzentration regulieren. 

– Die eigene Person realistisch einschätzen. 

– Das eigene Studium planen, bewusst und konsequent durchführen. 

– Realistische Studien- und Berufsziele setzen. 

– Reflexionsfähigkeit weiter entwickeln. 

– Mit Kritik konstruktiv umgehen. 

Sozialkompetenz 

• Kommunikation, Kooperation, Umgang mit Konflikten, Moral (einhalten von moralischen, Rechts- 

und Konventionsnormen) entwickeln. 

→– Gruppenprozesse reflektieren und steuern. 

→– Konflikte erkennen. 

→– Mit Konflikten konstruktiv umgehen. 

→– Teamfähigkeit entwickeln und reflektieren. 

→– Kommunikationsfähigkeit entwickeln und reflektieren. 


Fachkompetenz 




Fachspezifische Inhalte für them. Einheit Transversale Kompetenzen Code: BSc 1.3 

Kurs Einführungswoche Code: BSc 1.3.1 








Kursverantwortung Schneider, Andres andres.schneider@baspo.admin.ch 




Präsenzregel Blockwoche: 100% 


Voraussetzung 


Lernziele Orientierung: Einführung ins Studium 

Die Studierenden 

• reflektieren ihre Motivation und Zielsetzungen und sind sich deren bewusst. 

• erkennen den roten Faden des Bachelor Studiums und verstehen die Funktion des Coachings. 

Orientierung: Im urbanen Raum und Wald 


• erlangen das theoretische, praktische und methodische Fachwissen, um OL auf Einsteigerniveau 

betreiben und vermitteln zu können. 

Inhalt Einführung ins Studium 

• Konzeption Studienstruktur und -planung 

• Auseinandersetzung mit dem Begriff «transversale Kompetenzen» und deren Umsetzung im Studiengang 

• Fachschaft EHSM 

Orientierungslauf: 

• Campus Magglingen 

• Einführungs- Übungs- und Trainingsformen im urbanen Raum und Wald 

• Laufanlage und -organisation 

Lehr-/Lernmethoden Vorlesung, Einzel-, Tandem- und Gruppenarbeit, Reflexion, Projektarbeit, Übungen, Fallbeispiel, 

Aufgabenstellungen in Praxislektionen. 

Zulassung zum 


Aktive Mitarbeit während der Blockwoche 

Kompetenznachweis Alle Formen sind im Blockwochen-Programm integriert 

a) Qualitative Beurteilung (erfüllt/nicht erfüllt): 

• Reflexionsaufgabe (schriftliche Arbeiten) 

• Nacht-OL 

b) Nummerische Bewertung (Note): 

• Bahnlegung (schriftliche Arbeiten) 

• OL-Wettkampf 


Literatur Bundesamt für Sport BASPO (Hrsg.) (2003). Orientierungslauf: Erlebnis – Wettkampf – Leistung. 

Magglingen: J+S Dokumentation. 

Bemerkungen Obligatorisch zu Studienbeginn (Startwoche im Grundstudium). 



Kurs Projektmanagement und Studienplanung Code: BSc 1.3.2 








Kursverantwortung Rohrer, Matthias 

matthias.rohrer@baspo.admin.ch 

Schneider, Andres 

andres.schneider@baspo.admin.ch 




Präsenzregel Vorlesung: frei 


Voraussetzung Beginn mit Herbstsemester (bei Teilzeitstudium: zwingend im 1./2. Semester). 


• kennen die Grundlagen des Projektmanagements und wenden Wissen in Fallstudien an. 

• lernen Methoden der Arbeitstechnik kennen und reflektieren ihre eigenen Handlungsweisen. 

• planen ihr eigenes Bachelor-Studium als Projekt. 

• planen zusammen im Team die Outdoor-Woche Sommer. 

Inhalt Projektmanagement 

• Grundbegriffe, Beispiele, Vorgehensmethodik, Erfolgsfaktoren. 

• Projektinitialisierung: Zieldefinition, Risikoanalyse, Projektorganisation. 

• Projektplanung: Ablaufplanung, Einsatzmittel- und Kostenplanung. 

• Projektdurchführung und -controlling, Change- und Risikomanagement, Projektreporting, Projektabschluss. 

• Fallstudien. 

Arbeitstechnik und Selbstmanagement 

• Zielsetzungen, Prioritäten, Schriftlichkeit, Selbstreflektion. 

• Zeitmanagement, Belastungssteuerung, Arbeitsplatzgestaltung. 

• Arbeiten in Teams. 

Studienplanung 

• Informationen zu Fachstudium, Studienprofile. 

• Zielsetzung/Planung und Dokumentation/Controlling des eigenen Bachelor-Studiums. 

Planung Outdoor-Woche Sommer (Kurs 1.3.3). 

Lehr-/Lernmethoden Vorlesung, Einzel-, Tandem- und Gruppenarbeiten, Literaturstudium, Fallbeispiele, Problem based 

learning, Soziales Lernen in Peergroups, Tutorium/Kolloquium. 

Zulassung zum 


Am Projekt 1.3.3 (Outdoorwoche Sommer) mitgearbeitet. 

Kompetenznachweis • Herbstsemester: Schriftlich in Prüfungssession (Gewichtung: ½). 

• Frühlingssemester: Präsentation Fallstudie im Semester (Gruppenarbeit; Gewichtung: ½). 


Literatur • Führer, A., & Züger R-M. (2010). Projektmanagement – Management-Basiskompetenz. Zürich: 

Compendio Bildungsmedien AG. 

• Führer, A., & Züger R-M. (2006). Gestion de projet – Notions de base en matière de gestion. Zürich: 

Compendio Bildungsmedien AG. 

Bemerkungen Kompetenznachweis Frühlingssemester finden in den Semesterveranstaltungen statt (detaillierte Planung 

zu Semesterbeginn). 



Kurs Outdoorwoche Sommer Code: BSc 1.3.3 








Kursverantwortung Züblin, Reto reto.zueblin@baspo.admin.ch 




Präsenzregel Blockwoche: 100% 


Voraussetzung 1.3.2 


Inhalt 

• planen in der Gruppe ein Outdoor-Sportprojekt. 

• können ihre eigene Person in der Rolle des/der Gruppenleitenden wahrnehmen und realistisch 

einschätzen. 

• sind in der Lage, Gruppenprozesse wahrzunehmen, zu reflektieren und zu steuern. 

• Planung, Durchführung und Auswertung eines dreitägigen Outdoor-Sportprojektes (beispielsweise 

Laufen, Wandern, Biken, Inlinen, Schwimmen …). 

• Führung und Führungsverhalten (Modelle zu Leadership). 

• Die Leitungsrolle in der Gruppe wird an die Teilnehmenden partiell übertragen und durch die Gruppenmitglieder 

und Kursleitung reflektiert. 

Lehr-/Lernmethoden Gruppenarbeit, Fallbeispiele, Soziales Lernen in Peergroups, individuelle Reflexion (Lernjournal), Auswertungsgespräche 

in Kleingruppen, Übernahme von Führungsrollen, Unternehmung in Kleingruppen. 

Zulassung zum 


100% Teilnahme «nonstop». 

Kompetenznachweis • Planung Outdoor-Woche Sommer (Note; Gewichtung: ½). 

• Übernahme der Gruppenleitung > 2 Std. 

• Aktive Teilnahme an allen mündlichen und schriftlichen Auswertungen. 

• Individuelle schriftliche Wochenreflexion (Abgabe bis eine Woche nach Kursabschluss; Note; 

Gewichtung: ½). 


Literatur • Bundesamt für Sport BASPO (Hrsg.). (2002). Trekking – Unterwegs sein. Magglingen: J+S Dokumentation. 

• Bundesamt für Sport BASPO (Hrsg.). (2004). Bergtrekking. Magglingen: J+S Dokumentation. 

• Literatur zu Kommunikation/Feedback/Leadership im Kurs. 

Bemerkungen • Kursort: Schweizer Jura, Mittelland, Voralpen. 

• Kurskosten: für Verpflegung, Unterkunft und Transport nach Aufwand (im Rahmen der Projektierung 

durch die Studierenden beeinflussbar – geschätzte Bandbreite: Fr. 120.– bis 500.–). 

• Die Planungsarbeit erfolgt im Vorfeld als Auftrag im Kurs 1.3.2 (Planungsarbeit während dem 

Frühlingssemester). 

• Kursteilnahme: Die körperliche Gesundheit ist für das lückenlose Mitmachen aller physischen 

Aktivitäten Voraussetzung. 






Modul Grundstudium, thematische Einheit Sportwissenschaftliche Grundlagen 

Code: BSc 1.4 

Modulverantwortung Kurath, Monika 


Modulstruktur 1.4.1 Anatomie 

1.4.2 Funktionelle Anatomie 

1.4.3 Sportbiologie, -physiologie 

1.4.4 Apprentissage et contrôle moteur 1 

1.4.5 Biomechanik 


1.4.7 Psychologie 

1.4.8 Sportpädagogik 1 


• Über Grundlagenkenntnisse in den Sportwissenschaften verfügen (Begriffe, Modelle, 

Strukturen, Prinzipien). 


• Sportwissenschaftliche Grundlagenkenntnisse in der beruflichen Tätigkeit anwenden 

können. 


Fachkompetenz 




Fachspezifische Inhalte für them. Einheit Sportwissenschaftliche Grundlagen 

Code: BSc 1.4 

Kurs Anatomie Code: BSc 1.4.1 








Kursverantwortung Schmitt, Beat beatschmitt@hotmail.com 






Voraussetzung 

minimum: 10 maximum: – 


Inhalt 

• können den Aufbau und die Funktionsweise des menschlichen Körpers verstehen und erläutern. 

• können die Grundkenntnisse der Anatomie in einfachen Worten und Skizzen an Dritte weitergeben. 

• erarbeiten sich Grundlagen, um in den weiterführenden Modulen «Sportmedizin», «Sportphysiologie» 

und «funktionelle Anatomie» ihr Wissen und ihre Fertigkeiten anwenden und vertiefen zu können. 

• Überblick über das Modul Anatomie; Zellbiologische Grundlagen. 

• Bewegungsapparat I (BA I): Aufbau des Körpers resp. des BA. 

• BA II: Hüft- und Schultergelenk. 

• BA III: Knie- und Ellenbogengelenk. 

• BA IV: Hand- und Fussgelenke. 

• BA V: Rumpf und Wirbelsäule. 

• Nervengewebe/Nervensystem und Bewegungssteuerung. 

• Vegetatives Nervensystem und Hormonsystem. 

• Herz /Kreislauf/Blut/Lymphsystem/Abwehr. 

• Atmungssystem/physiologische Grenzen... 

• Verdauungssystem/Ernährungsgrundlagen. 

• Ergänzungen/Repetition/Fragen. 


Zulassung zum 


Vorlesung 

Kompetenznachweis Schriftlich (MC- und Essayfragen) in Prüfungssession. 


Literatur 

Bemerkungen 

Menche, N. (Hrsg.) (2007). Biologie-Anatomie-Physiologie (6. Auflage). München und Jena: Urban 

und Fischer Verlag. 



Code: BSc 1.4 

Kurs Funktionelle Anatomie Code: BSc 1.4.2 








Kursverantwortung Meyer, Stephan stephan.meyer@baspo.admin.ch 





Teilnehmerzahl minimum: 10 maximum: – 

Voraussetzung – 


Inhalt 

• verstehen und begreifen die anatomischen Strukturen und Funktionen des Bewegungsapparates. 

• können die Verbindung zwischen Anatomie und Bewegung des Körpers herstellen. 

• können die anatomischen Strukturen in die Arbeit mit Sport und Bewegung mit einbeziehen. 

• Einführung Achsen und Ebenen, Neutral-0-Methode. 

• Grundlagen Biomechanik in vivo, Beobachten/Palpieren. 

• Muskeln in Bewegung/Untere Extremität. 

• Repetition/Präsentation/Fragen. 

• Muskeln in Bewegung/Obere Extremität. 

• Repetition/Präsentation/Fragen. 


Zulassung zum 


Kompetenznachweis • Lernnachweise (erfüllt / nicht erfüllt). 

• schriftlich in Prüfungssession. 


Literatur • Unterlagen des Dozenten. 

• Schünke, M. (2000). Topographie und Funktion des Bewegungssystems. Stuttgart: Thieme. 

Bemerkungen 



Code: BSc 1.4 

Kurs Sportbiologie, -physiologie Code: BSc 1.4.3 








Kursverantwortung Dr. Mäder, Urs urs.maeder@baspo.admin.ch 






Voraussetzung 



Inhalt 


Zulassung zum 


• kennen und verstehen die grundlegenden biologischen Abläufe im Körper während der körperlichen 

Aktivität. 

• können die grundlegenden Prozesse in einfachen Worte erläutern. 

• könnend die Grundlagen der Physiologie zur Erläuterung praktischer Fälle anwenden. 

• Funktionen der Zellen (Neuronen, Muskelzellen), neuromotorische Organisation und Funktion. 

• Energiestoffwechsel und Energietransfer (Hormonsystem, Herzkreislaufsystem und der Atmung). 

• Gasaustausch und Sauerstofftransport. 

• Angewandte Sportbiologie an praktischen Beispielen (Kinder und Jugendsport, Sportunterricht, Training 

usw.). 

Kompetenznachweis Schriftlich in Prüfungssession. 


Literatur 

Bemerkungen 

• Wilmore, J.H., & Costill, D.L. (2009). Physiologie du sport et de l'exercice. Adaptations physiologiques à 

l'exercice physique. Bruxelles: De Boeck Université s.a. 

• Markworth, P. (2007). Sportmedizin, Physiologische Grundlage. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 



Code: BSc 1.4 

Kurs Apprentissage et contrôle moteur 1 Code: BSc 1.4.4 








Kursverantwortung Repond, Rose-Marie rose-marie.repond@baspo.admin.ch 




Präsenzregel cours ex cathedra: libre 


Voraussetzung connaissances élémentaires du français. 


• acquièrent les bases de l'apprentissage et du contrôle moteur. 

• comprennent et peuvent utiliser un modèle conceptuel de la performance humaine. 

• comprennent les processus d'apprentissage moteur. 

• peuvent intégrer les connaissances acquises dans des exercices pratiques. 

Inhalt 


• les théories cognitivistes. 

• le traitement de l'information. 

• les programmes moteurs. 

• les principes du contrôle moteur et de la précision. 

• le concept d'apprentissage moteur. 

• applications pratiques. 

Zulassung zum • intégration appropriée des savoirs en pratique. 

Kompetenznachweis • capacité de transférer. 

• ensemble intégré d'habiletés. 

Kompetenznachweis • un portfolio individuel est construit par les étudiants (travail tout au long du semestre, 

remise du dossier une semaine avant la session d'examens) (30% de la note). 

• une présentation – diaporama sur powerpoint – est effectuée une fois durant le semestre, 

travail de groupe (20% de la note). 

• un examen écrit permet de contrôler la compréhension des concepts de base de l'apprentissage 

et du contrôle moteur, du point de vue cognitiviste. Cet examen a lieu pendant la session d'examen. 


Literatur • Birklbauer, J. (2006). Modelle der Motorik. Aachen: Meyer und Meyer Verlag. 

• Kerlirzin, Y., Dietrich, G., & Vieilledent, S. (2009). Le contrôle moteur. Organisation et contrôle 

du mouvement. Paris: Presses Universitaires de France. 

• Marin, D., & Danion, F. (2005). Neurosciences. Contrôle et apprentissage moteur. Paris: Ellipses. 

L'essentiel en sciences du sport. 

• Schmidt, R.A. (1999). Apprentissage moteur et performance. Paris: Vigot. 

• Schmidt, R.A., & Lee, T.D. (2011). Motor control and learning: A behavioural emphasis. 

Champaign IL: Human Kinetics. 

Bemerkungen Le cours est donné en français avec des supports en allemand. 



Code: BSc 1.4 

Kurs Biomechanik Code: BSc 1.4.5 








Kursverantwortung Dr. Robadey, Jacques jacques.robadey@ewz.ch 






Voraussetzung Mathematische Kenntnisse, 3D Vorstellungsvermögen. 


• kennen die mechanischen Gesetze/Grössen der menschlichen Bewegung und können diese 

anwenden. 

• können Bewegungen analysieren, quantifizieren und verstehen. 

• können die Biomechanik für Verbesserungen von Sicherheit anwenden. 

• Effizienz und Leistung im Sport anwenden. 

Inhalt • Definition der Biomechanik, mathematische Grundlagen. 

• Anthropometrische Grössen des Körpers. 

• Mechanische Grundlagen und Gesetze der Bewegung. 

• Biomechanik des menschlichen Bewegungsapparates. 

• Biomechanische Anwendungsaspekte verschiedener Sportarten anwenden. 

• Statik, Dynamik, Kinetik, Kinematik, Energie und Leistung, Biomechanik der Rotationen, Hydrodynamik. 


Zulassung zum 


Vorlesungen, Übungen. 



Literatur • Unterlagen des Dozenten 

• Wick, D. (2005). Biomechanische Grundlagen sportlicher Bewegung. Balingen: Spitta Verlag. 

Bemerkungen 



Code: BSc 1.4 

Kurs Trainingslehre 1 Code: BSc 1.4.6 














Voraussetzung 



Inhalt 

• kennen und verstehen die Voraussetzungen für Leistungen im Sport. 

• kennen und verstehen die Trainierbarkeit der Faktoren sportlicher Leistungen sowie die Grundsätze 

zur Gestaltung des sportlichen Trainings. 

• können Grundlagenkenntnisse der Trainingslehre mit der Praxis in Beziehung setzen und anwenden. 

• Komponenten der sportlichen Leistung, Leistungssteuerung, Trainingsgrundsätze, Trainingssteuerung. 

• Grundlagen und Trainierbarkeit der Bereiche Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit, Koordination / 

Technik. 

• Trainingsdokumentation und Trainingsplanung. 

• Training im Kindes- und Jugendalter. 


Zulassung zum 


Vorlesungen, Übungen. 



Literatur 

Bemerkungen 

• Hegner, J. (2006). Training fundiert erklärt – Handbuch der Trainingslehre. Herzogenbuchsee: 

Ingold Verlag. 

• Unterlagen der Dozentin. 



Code: BSc 1.4 

Kurs Psychologie Code: BSc 1.4.7 








Kursverantwortung Ruchti, Erika erika.ruchti@baspo.admin.ch 






Voraussetzung 



Inhalt 


Zulassung zum 


• erlangen einen ersten Überblick über das Gebiet der Psychologie als der Wissenschaft vom menschlichen 

Wahrnehmen, Denken und Handeln. 

• erwerben ein psychologisches Grundlagenwissen mit dem weitere sportwissenschaftliche Arbeitsgebiete 

erschlossen werden können. 

• kennen und verstehen Grundlagen zu wichtigen psychischen Prozessen und Wirkungen in den 

verschiedenen Handlungsfeldern und Inszenierungsformen des Sports. 

• Einführung 

• Psychologie als Wissenschaft 

• Sensorische Prozesse und Wahrnehmung 

• Bewusstsein und Bewusstseinsveränderungen 

• Lernen und Verhaltensanalyse 

• Gedächtnis 

• Entwicklung 

• Motivation 

• Emotionen, Stress und Gesundheit 

• Die menschliche Persönlichkeit 

• Psychische Störungen 

• Psychotherapie 

• Soziale Prozesse, Gesellschaft und Kultur 

• Repetitorium 

Kompetenznachweis Modalitäten 

1. Schriftlich integriert im Semester (Multiple Choice Prüfung zu jeder Unterrichtseinheit). 

oder 

2. Schriftlich oder mündlich in Prüfungssession. 


Literatur Als Grundlage dient das Buch: Zimbardo, P.G., & Gerrig, R.J. (2008). Psychologie (18. überarb. Auflage). 

München: Pearson Studium. 

Bemerkungen – 



Code: BSc 1.4 

Kurs Sportpädagogik 1 Code: BSc 1.4.8 








Kursverantwortung Prof. Dr. Gogoll, André andre.gogoll@baspo.admin.ch 






Voraussetzung 



Inhalt 


Zulassung zum 


• können den Kulturbereich «Sport und Bewegung» unter einem pädagogischen Anwendungsinteresse 

analysieren und bewerten. 

• sind in die Lage, Sport und Bewegung pädagogisch zu legitimieren. 

• können didaktische Konsequenzen aus der pädagogischen Grundlegung von Sport und Bewegung 

ableiten. 

• Humanes und technisches Anwendungsinteresse. 

• Pädagogische Ambivalenz von Bewegung, Spiel und Sport. 

• Sinndimensionen und pädagogische Perspektiven. 

• Leistung – das Leisten erfahren, verstehen und einschätzen. 

• Wagnis – etwas wagen und verantworten. 

• Miteinander – kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen. 

• Gesundheit – Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln. 

• Eindruck – Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern. 

• Ausdruck – sich körperlich ausdrücken, Bewegungen gestalten. 



Literatur Angaben/Unterlagen/Skript der Dozierenden. 

Bemerkungen 


Modul Grundstudium, thematische Einheit Wissenschaftliches Arbeiten Code: BSc 1.5 

Modulverantwortung Dr. Wyss, Thomas 


Modulstruktur 1.5.1 Informatik 1 

1.5.2 Einführung in wissenschaftliches Arbeiten 

1.5.3 Statistik 1 

Kompetenzakzente Methodenkompetenz 

• Einfache wissenschaftliche Fragestellung formulieren sowie die geeigneten Methoden 

zur Untersuchung der Frage und zur Analyse der Daten auswählen und anwenden. 

• Wissenschaftliche Publikationen verstehen, beurteilen, ihre eigenen Resultate in den 

aktuellen Stand der Forschung einordnen und sie schriftlich wie mündlich reflektieren. 


• Nach den ethischen Grundsätzen der Wissenschaften arbeiten. 

• Komplexes Projekt selbständig planen sowie termingerecht durchführen und abschliessen. 


Fachkompetenz 



Methodenkompetenz

Fachspezifische Inhalte für them. Einheit Wissenschaftliches Arbeiten Code: BSc 1.5 

Kurs Informatik 1 Code: BSc 1.5.1 








Kursverantwortung Rumo, Martin martin.rumo@baspo.admin.ch 






Voraussetzung 



Inhalt 

• kennen die Prinzipien moderner Betriebssysteme. 

• kennen die Prinzipien von Server-Client Applikationen. 

• können insbesondere ILIAS effektiv nutzen. 

• lernen das Statistik-Programm R kennen. 

• können Tabellenkalkulationsprogramme für das Projektmanagement einsetzen. 

• lernen den effektiven Umgang mit Multimedia-Elementen. 

• kennen die Prinzipien der Textverarbeitung. 

• Computer Grundlagen. 

• Netzwerke und Kollaboration. 

• ILIAS Einführung. 

• Tabellenkalkulation. 

• Textverarbeitung. 

• Statistik in R Multimedia Elemente. 


Zulassung zum 


Vorlesung und Übungen. 



Literatur Literatur siehe Semesterausschreibung und Unterlagen aus dem Unterricht. 

Bemerkungen Findet über das 1. und 2. Semester im Zwei-Wochen-Rhythmus statt. Beginn nur im Herbstsemester 

möglich. 



Kurs Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten Code: BSc 1.5.2 








Kursverantwortung Jeisy, Eric eric.jeisy@baspo.admin.ch 






Voraussetzung 



Inhalt 

• haben sich mit der Denk- und Arbeitsweise beim WA vertraut gemacht. 

• sind in der Lage, wissenschaftliche Publikationen in ihrer Muttersprache und in Englisch zu suchen, 

zu lesen, und soweit zu verstehen, dass sie für eigene Arbeiten nutzbar gemacht werden können. 

• Studienplanung und WA (Wahlfächer vorstellen). 

• Von der Alltagsbeobachtung zur wiss. Erkenntnis. 

• Einführung ins wissenschaftliche Denken und Arbeiten. 

• Informationsbeschaffung und -verarbeitung. 

• Nutzung von Datenbanken, Erstellung von Bibliografien. 

• Umgang mit wissenschaftlicher Literatur. 

• Textverständnis in Muttersprache und Englisch. 

• Diskussion und Darstellung wissenschaftlicher Publikationen. 

• Ethik, Plagiate. 


Zulassung zum 


Vorlesung und Gruppenarbeiten. 



Literatur 

Bemerkungen 

Literatur siehe Semesterausschreibung und Unterlagen aus dem Unterricht. 



Kurs Statistik 1 Code: BSc 1.5.3 







Zeitpunkt � � Frühlingssemester 

Kursverantwortung Ruch, Nicole nicole.ruch@baspo.admin.ch 






Voraussetzung 



Inhalt 

• verstehen die einführenden theoretischen Grundlagen zum Thema Statistik. 

• können diese auf konkrete Datensätze anwenden. 

• Messniveaus. 

• Deskriptive Statistik – Kennzahlen. 

• Deskriptive Statistik – Darstellungen. 

• Verteilungs- und Dichtefunktion, QQ-Plot. 

• Vertrauensintervalle. 

• Korrelationen, Variationskoeffizient. 

• Parametrische Tests bei zwei Stichproben. 

• Nicht-parametrische Tests bei zwei Stichproben. 

• ANOVA. 

• Chi2-Test . 


Zulassung zum 


Vorlesung und Gruppenarbeiten. 



Literatur Literatur siehe Semesterausschreibung und Unterlagen aus dem Unterricht. 

Bemerkungen Es wird sehr empfohlen, regelmässig das Fach Informatik 1 zu besuchen, da dieses die Grundlagen 

für den Softwaregebrauch vermittelt. 


Fachstudium, Modul Sportpraktisch-methodische Ausbildung Code: BSc 2.2 

Modulverantwortung Wolf, Mark 


Minimal zu belegen 26 KP 

Modulstruktur 2.2.1 Basketball 

2.2.2 Fussball (inkl. Futsal) 

2.2.3 Handball 

2.2.4 Unihockey 

2.2.5 Volleyball (inkl. Beachvolley) 

2.2.6 Badminton 

2.2.7 Tischtennis 

2.2.8 Danse 

2.2.9 Expression 

2.2.10 Geräteturnen 

2.2.11 Schwimmsport 

2.2.12 Leichtathletik 

2.2.13 Musik und Bewegung 

2.2.14 Trampolin/ Wasserspringen 

2.2.15 Eissport 

2.2.16 Outdoor Winter 

2.2.17 Segeln 

2.2.18 Windsurfen 

2.2.19 Ski alpin 

2.2.20 Skilanglauf 

2.2.21 Snowboard 

2.2.22 Tennis 

2.2.23 Kampfsport 

2.2.24 Spannung/Entspannung (Judo-Shiatsu) 

2.2.26 Kanu Wildwasser 

2.2.27 Windwasser – Segeln, Windsurfen 

2.2.29 Rückenschule 

2.2.30 Klettern Naturhighlights 

2.2.31 Rudern/Segeln 

2.2.32 Group Fitness 

2.2.33 Windsurfen classic 

2.2.34 Windsurfen basic 

2.2.35 Segeln basic 

2.2.36 Segeln basic Yacht 

2.2.38 Mountainbike 

2.2.39 Felsklettern 

2.2.40 Mountainbike im ausserschulischen Bereich 


Fachstudium, Modul Sportpraktisch-methodische Ausbildung Code: BSc 2.2 

Modulverantwortung Wolf, Mark (Fortsetzung) 


• Sportartspezifisches Wissen und Können aneignen und (weiter-) entwickeln. 

• Individuelle kognitive, taktische, koordinative und technische Kompetenzen in einer 

Sportart festigen und vertiefen. 

• Sportpraktisch-methodische und theoretische Auseinandersetzung innerhalb der Sportart 

entwickeln. 

• Sportartspezifische Lehr- und Lernmethoden für eine zielgerichtete und stufenspezifische 

Unterrichtskompetenz erwerben. 

• Herausfordernde und situationsadäquate Unterrichtsziele definieren können. 

• Kompetent mit fachspezifischem Wissen und Können bei der Planung, Durchführung 

und Auswertung von Unterrichtseinheiten umgehen. 


Fachkompetenz 




Fachspezifische Inhalte für Modul Sportpraktisch-methodische Ausbildung 

Code: BSc 2.2 

Kurs Basketball Code: BSc 2.2.1 








Kursverantwortung Chervet, Michel michel.chervet@baspo.admin.ch 






Voraussetzung 

minimum: 10 maximum: 24 


Inhalt 

• acquièrent les fondamentaux techniques et tactiques en attaque et défense. 

• comprennent l'approche du basketball à l’école et en compétition. 

• comprennent et mettent en pratique les règles principales du basketball. 

• Leçons par thèmes de fondamentaux techniques (avec et sans ballon). 

• Leçons par thèmes de fondamentaux tactiques (percussion, passe et va, jeu avec écrans…). 

• Progression didactique des formes jouées (du 1:1 au 5:5). 

• Arbitrage et direction de séquences de jeu. 

Lehr-/Lernmethoden Enseignement en plenum et par groupes. 

Zulassung zum 



Kompetenznachweis • Test technique (pratique), analyse du comportement pendant le jeu (pratique) et tests de connaissances 

(théorie). 

• Les examens ont lieu pendant le semestre. 


Literatur 

Bemerkungen 

• Document «Résumé des règles de jeu», élaboré à partir de FIBA (éditeur). (2004, adapté aux modifications 

2008). Règlement officiel du basketball 2008 – le guide de l'arbitre. 

• Office fédéral du sport OFSPO (éditeur) (2010). Manuel J+S basketball. Macolin: Documentation J+S. 



Code: BSc 2.2 

Kurs Fussball (inkl. Futsal) Code: BSc 2.2.2 








Kursverantwortung Truffer, Bruno bruno.truffer@baspo.admin.ch 






Voraussetzung 



Inhalt 

• verbessern ihre persönliche Spielfähigkeit. 

• verbessern ihre Unterrichtskompetenz für den Schulfussball (Sekundarstufe I und II). 

• erhalten Einblick in den Kinder-, den Breiten- und den Spitzenfussball im Verein. 

• kennen aktuelle mannschaftstaktische Spielsysteme und Grundsätze. 

• Ballgewinn und Angriffshandlungen: 1:1 bis 5:5 und 7:7 bis 11:11/Technische und taktische Akzente 

und integrierte konditionelle Impulse. 

• Ballverlust und Abwehrhandlungen: 1:1 bis 5:5 und 7:7 bis 11:11/Technische und taktische Akzente 

und integrierte konditionelle Impulse. 

• Spiel- und Ausbildungsphilosophie des SFV. 

• Spielregeln. 

Lehr-/Lernmethoden Unterricht im Plenum, Partner-/Einzelarbeit, Beobachtungsaufgaben, Reflexion. 

Zulassung zum 


Präsenzregel. 

Kompetenznachweis • Spielverhalten (praktisch), Technik (praktisch) und Fachdidaktisches Wissen (Theorie). 

• Die Prüfungsteile finden im Semester statt. 

Bewertung � Note � Vermerk (erfüllt /nicht erfüllt) 

Literatur • Bruggmann, B., & Bucher W. (Hrsg.) (2007). 1020 Spiel- und Übungsformen im Fussball. Schorndorf: 

Hofmann Verlag. 

• Schweizerischer Fussballverband: Spielregeln Fussball. Muri b. Bern. 

• Bundesamt für Sport BASPO (Hrsg.) (2005). J+S-Handbuch Fussball. Magglingen: J+S Dokumentation 

Bemerkungen Pflichtausrüstung: Fussballnockenschuhe und Schienbeinschoner. 



Code: BSc 2.2 

Kurs Handball Code: BSc 2.2.3 








Kursverantwortung Tobler, Marcel marcel.tobler@baspo.admin.ch 






Voraussetzung 



Inhalt 

• erwerben die technischen Grundfertigkeiten und lernen die taktischen Grundelemente des Handballspiels 

kennen. 

• werden befähigt, selbständig Handballunterricht zu planen und durchzuführen. 

Theorie: 

• Offensives Abwehrsystem; Gegenstoss- und Angriffsentwicklung. 

• Spielregeln für die Schule. 

Praxis: 

• Grundtechniken. 

• Individualtaktik. 

• Aufbau des Handballspieles vom 4:4 zum 6:6. 

• Anwenden/gestalten mit den taktischen Elementen: 

Ablaufen, Kreuzen, Sperren, Sperren/Lösen, Doppelpass und Dreieckspass, Abbruch und Laufwegtäuschungen. 

• Spielleitung. 

Lehr-/Lernmethoden Gruppen-/Partner-/Einzelarbeit, Beobachtungsaufgaben, Reflexion, Selbststudium/Training. 

Zulassung zum 



Kompetenznachweis Praxis und Theorie 

• Praxis: Spiel 6:6; Individuelle Technik und Taktik. 



Literatur 

Bemerkungen 

• Schweiz. Handballverband (Hrsg.). Broschüre Spielerziehung Handball. 

• Bundesamt für Sport BASPO (Hrsg.) (2005). J+S-Handbuch Handball. Magglingen: J+S-Dokumentation. 

• ergänzende Unterlagen/Skript des Dozierenden. 



Code: BSc 2.2 

Kurs Unihockey Code: BSc 2.2.4 














Voraussetzung 



Inhalt 

• beherrschen die Grundtechniken des Unihockeyspiels. 

• Verstehen, taktische Prinzipen im Spiel anzuwenden. 

• können Unihockey auf allen Schulstufen unterrichten. 

• Stufenangepasster Theorie- und Praxisunterricht im Unihockey, 

• Einblick in die verschiedenen Ausbildungsbereiche: 

– Spielverständnis (technisch-taktische Ausbildung). 

– Stufengerechte und zielorientierte Unterrichtsgestaltung im Unihockey. 

– Spiel- und Turnierformen für den Schulunterricht. 

– Regel- und Materialkenntnisse. 

Lehr-/Lernmethoden Plenum/Gruppenunterricht, Beobachtungsaufgabe, Selbststudium/Training, Reflexion, Lehrübungen. 

Zulassung zum • Präsenzregel. 

Kompetenznachweis • Erstellen einer Übungssammlung. 

Kompetenznachweis • Praxis (Spielverhalten/Taktik, Technik) und Theorie, Methodik/Fachdidaktik. 



Literatur 

Bemerkungen 

• Beutler, B., & Wolf, M. (2004). Unihockey basics. Herzogenbuchsee: Ingold Verlag 

• Wolf, M. (2008). Unihockey manual. swiss unihockey. 




Code: BSc 2.2 

Kurs Volleyball (inkl. Beachvolley) Code: BSc 2.2.5 








Kursverantwortung Schnyder-Benoit, Nicole schnyder@gmx.net 






Voraussetzung 



Inhalt 

• vertiefen und festigen ihre technischen und taktischen Kenntnisse des Spiels. 

• sind mit den Grundgesten des Volleyballs vertraut und sind befähigt, diese korrekt und differenziert 

zu unterrichten. 

Volleyball und Varianten 

• Technisch-taktisches Lernen. 

• Erweiterte Spielformen. 

• Beachvolleyball. 

• Methodische Aspekte bezogen auf die spezifische Zielgruppe. 

Lehr-/Lernmethoden Plenum/Gruppenunterricht, Beobachtungsaufgaben, Selbststudium/Training, Reflexion. 

Zulassung zum • Präsenzregelung. 

Kompetenznachweis • Erfüllen einer Einspielübung. 

• Besuch eines NL-Spiels und Erstellen eines Beobachtungsprotokolls mit einfacher Statistik. 

• Teilnahme an einem Beachvolleyball-Turnier. 

Kompetenznachweis • Die Note setzt sich aus einem Techniktest und dem technisch-taktischen Verhalten im Spiel zusammen. 



Literatur • Bundesamt für Sport BASPO (Hrsg.). (2003). J+S-Handbuch Volleyball. Magglingen: J+S-Dokumentation. 

• Papageorgiou, A (2007). Volleyball, spielerisch lernen. Aachen: Meyer&Meyer Verlag. 

• Meier, M. (1994). Volleyball für Kinder. Bern: Swiss Volley. 

Bemerkungen Kurskosten für Wettkampfbesuch und Turnierteilnahme zulasten der Studierenden (Transport, 

Verpflegung, Turniergebühr oder allfälliger Eintritt). 



Code: BSc 2.2 

Kurs Badminton Code: BSc 2.2.6 








Kursverantwortung Richard, Thomas thomas.richard@baspo.admin.ch 






Voraussetzung 



Inhalt 

• können die taktischen Grundlagen des Einzels und Doppels im Spiel anwenden. 

• beherrschen die grundlegenden Schlag- und Lauftechniken. 

• verbessern ihre Kompetenz für stufengerechten Badmintonunterricht in der Schule. 

• erhalten Einblick in wettkampforientiertes Badmintontraining. 

• Technisch-taktische Übungsformen im Einzel und Doppel. 

• Spiel- und Turnierformen für den Schulsport. 

• Wettkampf-, Taktik- und Technikanalysen. 

• Regel- und Materialkunde. 

Lehr-/Lernmethoden Plenum/Gruppenunterricht, Beobachtungsaufgaben, Selbststudium/Training. 


Kompetenznachweis • Besuch und Spielanalyse eines (inter-)nationalen Badmintonwettkampfs (voraussichtlich in Basel 

am 14.03.2013, 18:30–21:00 Uhr). 

Kompetenznachweis • Taktik/Technik (Praxis) und Sportartwissen, Fachdidaktik (Theorie). 

• Praktische Prüfung im Semester, theoretische Prüfung in der Prüfungssession. 


Literatur • Bundesamt für Sport BASPO (Hrsg.) (2003). J+S-Grundlagen Badminton. Magglingen: J+S-Dokumentation. 

• Bundesamt für Sport BASPO (Hrsg.) (2006). Badminton. mobile plus Praxisbeilage 14. S. 1–16 


Bemerkungen Kurskosten für Wettkampfbesuch zulasten der Studierenden (Transport, Verpflegung und allfälliger 

Eintritt). 



Code: BSc 2.2 

Kurs Tischtennis Code: BSc 2.2.7 








Kursverantwortung Lehmann, Anton lehmann.anton@bluewin.ch 






Voraussetzung 



Inhalt 

• lernen die Grundformen der Technik und Taktik des Tischtennis. 

• kennen sportartspezifische Begriffe und Trainingsformen. 

• können Wettkampf- und Turnierformen organisieren. 

Vom Pingpong zum Tischtennis: Schlägerhaltung (Penholder und Shakehand), Grundschlagarten 

(Angriff, Verteidigung), Auf- und Rückschläge, Beinarbeit; Einzel- und Doppeltaktik, Spielsysteme und 

Tischtennistests (Swiss Ping). 

Lehr-/Lernmethoden Unterricht im Plenum, Partner-/Einzelarbeit, Beobachtungsaufgaben, Reflexion, Selbststudium/Training. 

Zulassung zum 



Kompetenznachweis • Theoretische (mündlich), methodisch-didaktische und praktische Prüfung. 



Literatur 

Bemerkungen 

Unterlagen/Skript des Dozierenden. 



Code: BSc 2.2 

Kurs Danse Code: BSc 2.2.8 














Voraussetzung 


Lernziele Les étudiants sont capables 

Inhalt 

• d’analyser plusieurs styles de danse à l’aide des caractéristiques suivantes: histoire et contexte; 

concepts du corps, du mouvement, de l’espace et de la musique; tenue et accessoire; expression 

et intention. 

• de planifier et d’enseigner une partie ou la totalité d’une leçon de danse individuellement ou en 

co-enseignement dans un milieu extrascolaire. 

• de créer et présenter une chorégraphie en respectant les caractéristiques d’un ou plusieurs styles 

de danse et d’argumenter leurs choix lors d’une présentation orale et écrite. 

Introduction à plusieurs styles de danse du XXe et XXIe siècle (ballet, jazz, hiphop, danse moderne, danse 

contemporaine, salsa, danses folkloriques …). 

Lehr-/Lernmethoden Enseignement en plénière/en groupe, travail par groupes/avec partenaire/individuel, Présentation/ 

performance, réflexion, étude autonome. 

Zulassung zum • Respecter la règle de présence. 

Kompetenznachweis • Avoir enseigné une partie ou la totalité d’une leçon de danse individuellement ou en co-enseignement 

dans un milieu extrascolaire. 

Kompetenznachweis • Présentation individuelle ou en groupe (max. 5 personnes) d’une chorégraphie de 2 à 3 minutes 

mettant en scène un ou plusieurs styles de danse, complétée par une présentation écrite et/ou orale. 

• Délai: pendant le semestre. 


Literatur 

Bemerkungen 

Disponible sur Ilias. 



Code: BSc 2.2 

Kurs Expression Code: BSc 2.2.9 














Voraussetzung 


Lernziele Les étudiants sont capables 

Inhalt 

• de créer des mouvements. 

• d’analyser des pièces chorégraphiques. 

• de participer à un projet chorégraphique. 

• création de mouvements dansants ou de gestes théâtraux en respectant des structures, des thèmes, 

des styles ou des accessoires. 

• analyse chorégraphique à partir des paramètres suivants: intention des mouvement, mise en scène, 

dramaturgie, utilisation des accessoires, des costumes et des médias. 

• création ou participation à un projet chorégraphique. 

Lehr-/Lernmethoden Enseignement en plénière/en groupe, travail par groupes/avec partenaire/individuel, Présentation/performance, 

réflexion, étude autonome. 

Zulassung zum 



Kompetenznachweis • Présentation du projet chorégraphique. 

• Délai: pendant le semestre. 


Literatur 

Bemerkungen 

Disponible sur Ilias. 



Code: BSc 2.2 

Kurs Geräteturnen Code: BSc 2.2.10 








Kursverantwortung Bechter, Barbara barbara.bechter@baspo.admin.ch 





Teilnehmerzahl minimum: 10 maximum: 20 

Voraussetzung GS 


Inhalt 

• vertiefen die persönlichen turnerischen Fertigkeiten auf mittlerer Schwierigkeitsstufe. 

• analysieren turnerische Bewegungsabläufe gemäss dem Technikkonzept korrekt auf die einzelnen 

Komponenten. 

• erstellen eigenständig eine didaktische Analyse einer vorgegebenen Bewegungsfertigkeit inkl. 

der progressiven Lernschrittfolge E-A-(G). 

• unterstützen die Bewegungsabläufe sicher und vertrauensfördernd. 

Praxis: 

• Methodische Lernschrittfolgen der turnerischen Grundbewegungen an den Geräten Boden, Reck, 

Schaukelringe, Barren/Stuba, Sprung-Minitrampolin. 

• Erwerben und Anwenden von methodischen und fachdidaktischen Aspekten für verschiedene 

Leistungsniveaus und Altersgruppen. 

• Gestaltungsformen an Geräte-Kombinationen, Geräte-Bahnen und Partnerakrobatik. 

• Organisationsformen für den Klassenverband. 

Theorie praxisorientiert: 

• Terminologie und Turnsprache. 

• Bewegungsanalyse. 

• Strichmännchen zeichnen und als didaktisches Mittel einsetzen. 

Lehr-/Lernmethoden Plenum- / Gruppenunterricht, Gruppen-, Partner-, Einzelarbeit. 

Zulassung zum 



Kompetenznachweis • Praktische Prüfung (Persönliche Turn- und Helferfertigkeiten an Gerätebahn) und schriftliche Prüfung 

(Schriftliche didaktische Analyse einer Bewegungsverbindung). 



Literatur 

Bemerkungen 

• Bundesamt für Sport BASPO Magglingen (Hrsg.) (2009). J+S-Handbuch Geräte- und Kunstturnen/ 

Trampolin. Magglingen: Bundesamt für Sport 

• Schweiz. Turnverband (Hrsg.) (2008). Turnsprache Terminologie. 



Code: BSc 2.2 

Kurs Schwimmsport Code: BSc 2.2.11 








Kursverantwortung Willen, François francois.natation@romandie.com 






Voraussetzung 



Inhalt 

• sont capables de faire une démonstration correcte des 4 styles de natation. 

• sont capable de diagnostiquer les erreurs fondamentales de style et de proposer des corrections. 

• Développement des éléments clés pour obtenir des formes ciblées (dans les 4 styles). 

• Initiation au départ et virage. 

• Correction du mouvement en natation. 

• Exemple de natation synchro. 

• Exemple de water polo. 

Lehr-/Lernmethoden Enseignement en plénière/en groupe, travail par groupes/avec partenaire/individuel, réflexion, étude 

autonome. 

Zulassung zum 



Kompetenznachweis • Technique, performance, théorie, didactique. 

• L’examen se déroule pendant le semestre. 


Literatur 

Bemerkungen 

Sera distribuée lors du cours. 



Code: BSc 2.2 

Kurs Leichtathletik Code: BSc 2.2.12 








Kursverantwortung Weber, Andreas andreas.weber@baspo.admin.ch 





Pflichtpräsenz bei Kompetenznachweis-Sequenzen 


Voraussetzung 



Inhalt 

• entwickeln ihre persönlichen Techniken. 

• planen, gestalten und werten stufenorientiert Leichtathletik-Trainings und -Unterricht aus. 

• Lernen die Ausbildungshilosophie Leichtathletik kennen. 

Theorie (im Unterricht integriert und im Selbststudium): 

• Inhalte im langfristigen Trainingsaufbau. 

• Leichtathletik verstehen und Unterrichten. 

• Regelkunde. 

• Fehlerkorrekturen. 

Praxis: 

• Lauf-/Sprung-/Wurfdisziplinen (Technik/erwerben und anwenden). 

• Grobformen der LA-Disziplinen (Technik/gestalten). 

• Demonstrationsfähigkeit Basisübungen. 

• Persönliches Training. 

Lehr-/Lernmethoden Gruppen-/Partner-/Einzelarbeit, Beobachtungsaufgaben, Praxislektionen, Selbststudium/Training. 


Kompetenznachweis • geführtes Übungsjournal. 

Kompetenznachweis • Absolvierung eines 10-Kampfes im Rahmen des Unterrichts (inkl. Leistungsbeurteilung ausgewählter 

Disziplinen). 

• Technikbeurteilung im Rahmen des Unterrichts. 

• Theorieprüfung. 



Literatur • Eidg. Sportkommission (Hrsg.) (1998). Lehrmittel Sporterziehung, Band 1 und 4. Bern: Eidg. Drucksachen 

und Materialzentrale. 

• Bundesamt für Sport BASPO (Hrsg.) (2007). J+S-Handbuch Leichtathletik. Magglingen: 

J+S-Dokumentation. 

• ergänzende Unterlagen/Skript der Dozierenden. 

Bemerkungen Aufwärmen für die Praxissequenzen vor Unterrichtsbeginn. 



Code: BSc 2.2 

Kurs Musik und Bewegung Code: BSc 2.2.13 








Kursverantwortung Carrara, Romano romano.carrara@baspo.admin.ch 






Voraussetzung 



Inhalt 

• erkennen musikalische Formen und können diese in räumliche, zeitliche und dynamisch gegliederte 

Bewegungsabläufe umsetzen. 

• hören und erkennen musikalische Schwerpunkte und setzen diese in Bewegung um. 

• erlangen Sicherheit im Umgang mit rhythmischen Abläufen und können diese anwenden. 

• erfahren und kennen die verschiedenen musikalischen Parameter. 

• festigen den Umgang mit medienvermittelter Musik und können diese kritisch und methodisch sinnvoll 

einsetzen. 

• Rhythmische Abläufe kennen und anwenden. 

• Musikalische Parameter kennen und anwenden. 

• Polyrhythmik und Polymetrik kennen und anwenden. 

• Wissen, welche Musik zu welcher Grundbewegungsart gehört. 

• Musikeinsatz zu Warm up und Cool down. 

• Musikeinsatz für Leistungs- und Intensitätsspielereien. 

• Musikeinsatz für elementare Koordinationsspiele. 

• Musikeinsatz für Circuits- und Stationenarbeit. 

Lehr-/Lernmethoden Gruppen-/Partner-/Einzelarbeit, Beobachtungsaufgaben, Selbststudium/Training, Präsentationen/ 

Vorführungen. 

Zulassung zum 



Kompetenznachweis • Praktische Prüfungen (Einzelprüfung und Gruppenprüfung). 



Literatur 

Bemerkungen 

Unterlagen/Skript des Dozierenden. 



Code: BSc 2.2 

Kurs Trampolin/Wasserspringen Code: BSc 2.2.14 








Kursverantwortung Bechter, Barbara 

barbara.bechter@baspo.admin.ch 

Geissbühler, Lorenz 

lorenz.geissbuehler@bluemail.ch 






Voraussetzung 



Inhalt 

• gehen sicher und respektvoll mit dem Trampolin um. 

• entwickeln ihre persönlichen koordinativen Fähigkeiten auf dem Trampolin. 

• steigern ihre anaerobe Leistungsfähigkeit durch Seriensprünge. 

• erkennen die Grundbewegungen vom Trampolin auf dem Sprungbrett wieder. 

• entwickeln adäquate Übungen auf dem Trampolin für Sprünge auf dem Sprungbrett. 

• Sicherheitsbestimmungen im Trampolinturnen. 

• Geräteinstallation und Demontage. 

• Kernposen- und Kernbewegungen auf dem Trampolin. 

• Grundsprünge und Landepositionen. 

• Helfen und Sichern auf dem Trampolin. 

• Lernschrittfolgen Rotationen um Breitenachse und Längsachse. 

• Transfer aufs Sprungbrett. 

• BAD und LAD-Sprungfolgen, sowie Verbindungen. 

Lehr-/Lernmethoden • Plenum-/Gruppenunterricht. 

• Gruppen-, Partner-, Einzelarbeit. 

Zulassung zum 


Präsenzregel 

Kompetenznachweis • Theorie- und Praxisprüfung. 



Literatur 

Bemerkungen 

Christlieb, D., Meyer, M., & Keuning, N. (1999). Trampolin. Schwerelosigkeit leicht gemacht. Aachen: 

Meyer & Meyer. 



Code: BSc 2.2 

Kurs Eissport Code: BSc 2.2.15 












Präsenzregel Blockwoche: 100 % 


Voraussetzung 



Inhalt 

• verbessern die persönlichen Fertigkeiten auf dem Eis und erweitern den «individuellen Unterrichts- 

Katalog» im Eissport je nach Interesse/Anmeldung in: 

– Eishockey und/oder 

– Eislauf/Synchronized Skating. 

• Vorbereitung auf den Unterricht mit einer Gruppe/Klasse. 

• Spiel- und Übungsformen für das Verbessern der persönlichen Fertigkeiten auf allen Lernstufen (EAG). 

• Stoffauswahl erleben lassen/aufzeigen für Unterricht/Animation. 

• Vorwiegend nach GAG und Spielmethode und anderen nach Bedarf. 

• Die Teilnehmenden sollen selber Sequenzen zu bestimmten Themen vorbereiten und durchführen 

können. 

• Dazu werden zusätzliche Informationsstunden angeboten zu: 

Taktik, Konditionstraining usw. 

Lehr-/Lernmethoden Gruppen-/Partner-/Einzelarbeit, Beobachtungsaufgaben, Selbststudium/Training. 

Zulassung zum 



Kompetenznachweis • Technik und Theorie/Methodik. 

• Die Prüfung findet in der Blockwoche statt. 


Literatur Bundesamt für Sport BASPO (Hrsg.) (2010). J+S-Handbuch Eishockey. Magglingen: J+S-Dokumentation. 

Bemerkungen • Kursort: Tramelan. 

• Kurskosten: ca. Fr. 100.– (Verpflegung, Transport, Miete der Ausrüstung, exkl. An/Rückreise). 







Code: BSc 2.2 

Kurs Outdoor Winter Code: BSc 2.2.16 








Kursverantwortung Sonderegger, Harry harry.sonderegger@baspo.admin.ch 






Voraussetzung Off-Pist Ski- oder Snowboardtechnik 

Lernziele Die Studierenden: 

• erwerben Kenntnisse zur Durchführung von Off-Pist-Aktivitäten im Gebirge mit Ski oder Snowboard 

unter Einbezug von Fachpersonen (Bergführer). 

• entdecken die winterliche Gebirgslandschaft abseits der Zivilisation. 

Inhalt • Ski- und Snowboardtouren, Freeriden. 

• Orientierung im winterlichen Gelände. 

• Tourenplanung; Unterschiede zwischen Touren und Freeriden erkennen. 

• Routenwahl, Spuranlage. 

• Technik Aufstieg, Abfahrt. 

• Führungsaspekte. 

• Rettung, Alarmierung. 

• Lawinen- und Schneekunde in Theorie und Praxis. 

• Lagergestaltung. 

Lehr-/Lernmethoden Plenum-/Gruppenunterricht, Gruppen-/Partner-/Einzelarbeit, Beobachtungsaufgaben, Workshops, 

Reflexion. 

Zulassung zum 



Kompetenznachweis • Theorie- und Praxisprüfungen. 



Literatur • Fachspezifische Unterlagen aus: Bundesamt für Sport BASPO (Hrsg.) (2002). J+S-Handbuch 

Bergsteigen/Skitouren. Magglingen: J+S Dokumentatio 

• J+S-Merkblätter: Meteo, Orientieren, Seiltechnik, LV 

• Kern-Ausbildungsteam «Lawinenprävention Schneesport» (Hrsg.) (2009). Broschüre Achtung 

Lawinen! 



Code: BSc 2.2 

Kurs Outdoor Winter (Fortsetzung) Code: BSc 2.2.16 

Bemerkungen • Kursort: Einrücken in Kandersteg, Bergbahn Sunnbühl, Unterkunft Berghotel Schwarenbach und SAC- 

Lämmerenhütte. 

• Kurskosten: ca. Fr. 450.– für Verpflegung (Halbpension), Unterkunft, Transport, (exkl. An-/Rückreise 

und weitere Transport nach Bedarf). 

• Individuell mitbringen: 5× Mittagslunch. 

• Material: Ski- oder Snowboardausrüstung muss selbst mitgebracht werden! Weiteres Material gemäss 

Materialliste. 







Code: BSc 2.2 

Kurs Segeln Code: BSc 2.2.17 








Kursverantwortung Rüedi, Mathias mathias.rueedi@baspo.admin.ch 





Erster und zweiter Termin sind Pflicht. 


Voraussetzung Wassergewohnt – gute Schwimmerinnen und Schwimmer. 

Lust auf Auseinandersetzung mit Wind, Wasser, Boot und Mensch. 


• erleben die Faszination Segeln. 

• festigen und erweitern die Segeltechnik. 

• können mit «Laser» (Jolle) segeln. 

• kennen die Rahmenbedingungen zu Lande und auf dem Wasser. 

• engagieren sich und entwickeln ein Verantwortungsgefühl für die Sicherheitsanliegen. 

Inhalt 


• Segelvoraussetzungen (Material, Meteo etc.) kennenlernen. 

• Grundschule und Grundkurse kennen und fahren können: 

1. An-/ablegen, steuern, wenden, halsen, still stehen, Kurse fahren. 

2. Vertiefung der Manöver und Tricks. 

3. Vortrittsregeln und Verhalten in schwierigen Situationen. 

4. Kleine Wettkampfformen, Seeüberquerungen, Flottensegeln. 

• Inputs: 

5. Was tun bei ungünstigen Verhältnissen: kein Wind, Sturm, Gewitter. 

6. Workshops, Gruppenarbeit, Präsentationen usw. 

Zulassung zum 



Kompetenznachweis Praxis- und Theorieprüfung im Semester (Informationen zu Kursbeginn). 


Literatur Unterlagen/Skript der Dozierenden. 

Bemerkungen • Mitzubringende Ausrüstung: Badeanzug, T-Shirt, Leibchen, Pullover, Badetuch, Kopfbedeckung, 

Sonnenschutzmittel, Brillensicherung. Segelausrüstung steht zur Verfügung. 







Code: BSc 2.2 

Kurs Windsurfen Code: BSc 2.2.18 








Kursverantwortung Netzer, Maurus maurus.netzer@pop.agri.ch 





Erster und zweiter Termin sind Pflicht. 


Voraussetzung Wassergewohnt – gute Schwimmerinnen und Schwimmer. 

Bereitschaft für die Auseinandersetzung mit Wind, Wasser und Material. 


• erleben die Faszination Windsurfen. 

• erkennen Problemfelder und erarbeiten Lösungen. 

• engagieren sich auch bei wenig Wind. 

• entwickeln ein Verantwortungsgefühl in Sicherheitsfragen. 

Inhalt 


• Grundelemente und Grundkurse kennen und fahren können. 

• Starten, drehen, steuern, wenden, halsen, Kurse fahren. 

• Vertiefung der Manöver und Einführung einfacher Tricks. 

• Verhalten in schwierigen Situationen und Vortrittsregeln. 

• Meteo. 

• Kleine Wettkampfformen, Spielformen usw. 

Zulassung zum 



Kompetenznachweis Praxis- und Theorieprüfung im Semester (Informationen zu Kursbeginn). 



Bemerkungen • Das Modul richtet sich an Teilnehmende, die noch keine Windsurfkenntnisse haben. 







Code: BSc 2.2 

Kurs Ski alpin Code: BSc 2.2.19 








Kursverantwortung Dannenberger, Domenic domenic.dannenberger@baspo.admin.ch 






Voraussetzung Keine Anfänger – es kann ein technischer Eintrittstest angesetzt werden. 


• entwickeln Fach- und Unterrichtskompetenz im Skifahren, um in der Sportart erfolgreich unterrichten 

zu können. 

Inhalt • Repetition und Verfeinerung der persönlichen Skitechnik, welche in der BW Schneesport erworben 

wurde. 

• Einführung in die Formfamilien. 

• Erweiterung der methodischen Kompetenz im Skiunterricht (Organisationsformen, Lernwege, e. a.). 

Lehr-/Lernmethoden Gruppen-/Partner-/Einzelarbeiten, Beobachtungsaufgaben, Workshops, Reflexion. 

Zulassung zum 






Literatur • Swiss Snowsports Association (Hrsg.) (2010). Schneesport Schweiz, Band 1: Schneesportunterricht. 

Luzern: UD Print Ag 

• Swiss Snowsports Association (Hrsg.) (2010). Schneesport Schweiz, Band 2: Ski. Luzern: UD Print AG 

• Bundesamt für Sport BASPO (Hrsg.) (2002). J+S-Handbuch Skifahren. Magglingen: J+S-Dokumentation. 

Bemerkungen • Kursort: Andermatt. 

• Kurskosten ca. Fr. 430.– für Verpflegung und Bergbahnen (exkl. An-/Rückreise und weitere Transporte 

nach Bedarf). 

• Kursdauer: Sonntagabend – Freitagabend. 

• Die Ausbildung im Skifahren ist Teil der Schneesportausbildung und basiert auf den Lehrmitteln 

«Schneesport Schweiz». Sie ist auf die anderen Schneesportdisziplinen (Snowboard, Telemark und 

Langlauf) abgestimmt. 





• J+S-Anerkennung. 



Code: BSc 2.2 

Kurs Skilanglauf Code: BSc 2.2.20 








Kursverantwortung Sonderegger, Harry harry.sonderegger@baspo.admin.ch 








• entwickeln Fach- und Unterrichtskompetenz im Skilanglauf (Klassisch und Skating), um in der Sportart 

erfolgreich unterrichten zu können. 

Inhalt • Kernkompetenzen in Skilanglaufunterricht erwerben. 

• Repetition und Verfeinerung der Skatingtechnik, welche in der BW Schneesport erworben wurde. 

• Einführung in die Formfamilien der klassischen Technik. 

• Planung, Durchführung und Auswertung einer Tagestour auf Langlaufskis. 

• Planung, Durchführung und Auswertung einzelner Lektionsteile einer Langlauflektion. 


Zulassung zum 







Luzern: UD Print Ag. 

• Swiss Snowsports Association (Hrsg.) (2010). Schneesport Schweiz, Band 4: Skilanglauf. Luzern: 

UD Print AG. 

• Bundesamt für Sport BASPO (Hrsg.) (2006). J+S-Handbuch Skilanglauf. Magglingen: J+S-Dokumentation. 


• Kurskosten ca. Fr. 260.– für Verpflegung (exkl. An-/Rückreise und weitere Transporte nach Bedarf). 


• Die Ausbildung im Skilanglauf ist Teil der Schneesportausbildung und basiert auf den Lehrmittel 

«Schneesport Schweiz». Sie ist auf die anderen Schneesportdisziplinen (Snowboard, Telemark und Skifahren) 

abgestimmt. 








Code: BSc 2.2 

Kurs Snowboard Code: BSc 2.2.21 








Kursverantwortung Friedli, Daniel daniel.friedli@baspo.admin.ch 








• entwickeln Fach- und Unterrichtskompetenz im Snowboarden, um in der Sportart erfolgreich 

unterrichten zu können. 

Inhalt • Repetition und Verfeinerung der persönlichen Snowboardtechnik, welche in der BW Schneesport 

erworben wurde. 

• Einführung in die Formfamilien. 

• Erweiterung der methodischen Kompetenz im Snowboardunterricht (Organisationsformen, Lernwege, e. a.). 


Zulassung zum 







Luzern: UD Print Ag. 

• Swiss Snowsports Association (Hrsg.) (2010). Schneesport Schweiz, Band 3: Snowboard. Luzern: 

UD Print AG. 

• Bundesamt für Sport BASPO (Hrsg.) (2008). J+S-Handbuch Snowboard. Magglingen: J+S Dokumentation. 


• Kurskosten ca. Fr. 430.– für Verpflegung und Bergbahnen (exkl. An-/Rückreise und weitere Transporte 

nach Bedarf). 


• Die Ausbildung im Skifahren ist Teil der Schneesportausbildung und basiert auf den Lehrmitteln 

«Schneesport Schweiz». Sie ist auf die anderen Schneesportdisziplinen (Snowboard, Telemark und 

Langlauf) abgestimmt. 








Code: BSc 2.2 

Kurs Tennis Code: BSc 2.2.22 








Kursverantwortung Meier, Marcel marcel.meier@baspo.admin.ch 






Voraussetzung 



Inhalt 


• sind fähig, das Tennisspiel ihrer Spielerinnen und Spieler weiter zu führen und zu ergänzen. 

• Flugbahnen und Treffpunkte – auch unter Berücksichtigung der Rotation. 

• Aufbaureihen für Schläge ohne und mit Rotation sowie für Spezialschläge mit entsprechenden 

Übungen. 

• Spielanalyse, Fehlerkorrektur und Zuspielen. 

• Einzel und Doppel. 

• Turnierformen. 

• Unterrichts- und Lektionsgestaltung im Tennis. 

Zulassung zum 



Kompetenznachweis Mündliche und praktische (Technik, Taktik) Prüfung in der Blockwoche. 



Bemerkungen • Kursort: Magglingen oder Tenero. 

• Kurskosten in Tenero ca. Fr 280.– für Verpflegung und Unterkunft (exkl. An-/Rückreise). 

• Das Handlungsmodell steht im Zentrum der Ausbildung. Die konkreten Zielsetzungen der Spieler/innen 

und ihre Spielsituationen bilden die Basis für den Unterricht. 







Code: BSc 2.2 

Kurs Kampfsport Code: BSc 2.2.23 














Voraussetzung 



Inhalt 


Zulassung zum 


• beherrschen eine Grobform ausgewählter Bewegungsmuster aus verschiedenen Kampfsportarten. 

• werden befähigt, Basiselemente der Sportart Judo sowie weiterer Kampfsportarten sinnvoll in den 

Sportunterricht zu integrieren. 

• Kennenlernen spezifischer Methoden und Elemente (Technik, Taktik, Rituale, Regelwerk) verschiedener 

Kampfsportarten. 

• Vertiefte Auseinandersetzung mit einer für den Schulsport besonders geeigneten Kampfsportart 

(Judo). 

• Basiselemente verschiedener weiterer Kampfsportarten (Boxen, Taek-wondo oder Kung-fu, Fechten 

oder Kendo, Ju-Jitsu/Selbstverteidigung) kennenlernen und erleben. 

• Theoretische Grundlagen und Hintergründe der verschiedenen Kampfsportarten verstehen. 

Kompetenznachweis • Theorie: schriftliche Prüfung. 

• Sportpraktische Prüfung: Lehrübung. 

• Die Prüfungen finden in der Blockwoche statt. 


Literatur • Schweiz. Judo & Ju-Jitsu Verband. Judo-Manual. Der offizielle Ausbildungsleitfaden des Verbandes. 


Bemerkungen • Mitzubringende Ausrüstung: sportliche Bekleidung und Turnschuhe. 







Code: BSc 2.2 

Kurs Spannung/Entspannung (Judo-Shiatsu) Code: BSc 2.2.24 














Voraussetzung Die Studierenden haben Interesse an «Fernöstlichem», Freude an Bewegung und Bereitschaft etwas 

Neues zu erlernen sowie Lust, sich mit den unten aufgeführten Inhalten auseinanderzusetzen. 


• erleben die fernöstliche Balance durch Judo und Shiatsu. 

• sind im Judo in der Lage, den 5. Kyu (gelber Gürtel) zu erwerben. 

• sind in Shiatsu in der Lage, den Blasenmeridian und den Perikard zu behandeln. 

Inhalt 


Zulassung zum 


Judo: 

• Einführung in die Sportart Judo, Anwendung der judospezifischen Rituale, Prinzipien und Regeln 

unter Einhaltung der «Judo-Werte» (Ehrenkodex). 

• Erlernen der 3 grundlegenden Falltechniken sowie elementarer Judotechniken im Stand und am Boden. 

• Heranführen ans Kämpfen durch Kampfspiele. 

• Anwendung und Erprobung der erlernten Techniken in kleinen Trainingskämpfen. 

Shiatsu: 

• Einführung in die fernöstliche Gesundheitslehre. 

• Erlernen von Meditation und Entspannungsübungen. 

• Behandlungsablauf zweier Meridiane mit Lagewechsel. 

• Fussmassage. 

Kompetenznachweis • Theorie: schriftliche Prüfung Judo/Shiatsu. 

• Praxis (detaillierte Informationen zu Kursbeginn) Judo: Gelbgurt-Prüfung (Judorolle vorwärts, 

rückwärts, seitwärts, ausgewählte Wurf- und Festhaltetechniken). Shiatsu: Erfahrungsnote. 



Literatur Schweiz. Judo & Ju-Jitsu Verband. Judo-Manual. Der offizielle Ausbildungsleitfaden des Verbandes. 

Bemerkungen • Judogi («Judo-Anzug») wird von der EHSM zur Verfügung gestellt. 







Code: BSc 2.2 

Kurs Kanu Wildwasser Code: BSc 2.2.26 








Kursverantwortung Rohrer, Matthias matthias.rohrer@baspo.admin.ch 






Voraussetzung Erste Kanusporterfahrung z. B. durch Blockwoche Kanu/Windsurfen. 


• erlernen die Wildwassertechnik im Kajak. 

• bereiten sich die Leiteranerkennung J+S Kanusport SEE vor. 

Inhalt 


Zulassung zum 


• Einführung und Vertiefung der Wildwassertechnik im Kajak. 

• Erfahrungen mit verschiedenen Gewässersituationen. 

• Flusskunde: Strömungsformen erkennen, Wasser lesen, Linienwahl. 

• Eskimotieren. 

• Basistechnik im Canadier. 

• Sicherheitstechniken im Wildwasser erlernen und anwenden. 

• Gruppenführung. 

Kompetenznachweis • Praxistest: Technikparcours, Eskimotieren, Retten. 

• Theorietest zu Technik, Sicherheit. 



Literatur • Bundesamt für Sport BASPO (Hrsg.) (2002). J+S-Handbuch Kanusport. Magglingen: J+S-Dokumentation. 

Bemerkungen • Kursort: auswärts. 

• Kurskosten: Fr. 50.– bis 200.– (abhängig von Wasserstand/Kursort). 







Code: BSc 2.2 

Kurs Windwasser – Segeln, Windsurfen Code: BSc 2.2.27 














Voraussetzung • Segeln: 

Lernziele 

– Lust auf die Auseinandersetzung mit Wind, Wasser, Boot und Mensch. 

– Erste Segelerfahrungen erwünscht aber nicht Voraussetzung. 

• Windsurfen: 

– Bereitschaft für die Auseinandersetzung mit Wind, Wasser und Material. 

– Das Modul richtet sich an Teilnehmende die noch keine oder nur geringe Windsurfkenntnisse haben. 


Segeln: 



• kennen der Rahmenbedingungen zu Lande und auf dem Wasser. 


Windsurfen: 







Code: BSc 2.2 

Kurs Windwasser – Segeln, Windsurfen (Fortsetzung) Code: BSc 2.2.27 

Inhalt 


Zulassung zum 


Segeln: 

• Einen Laser einwandfrei herrichten und wegräumen, Windrose in Theorie und Praxis. 

• Wenden und Halsen. 

• Das Boot beschleunigen und bremsen, anhalten auf einen Punkt. 

• An- und Ablegemanöver bei allen Winden. 

• Grundtrimm und Segelstellungen, allgemeines Bootshandling. 

• Korrekte Schot- und Pinnenführung. 

• Kentern und kennen der Sicherheitsregeln und Möglichkeiten bei widrigen Wetterbedingungen. 

• Vortrittsregeln und Verhalten in schwierigen Situationen. 

• Kenntnisse einfacher Wettkampfformen. 


• Grundelemente und Grundkurse kennen und fahren können: 

Starten, drehen, steuern, wenden, halsen, Kurse fahren 



• Grundlegende Materialkenntnisse. 


Inputs: 

• Möglichkeiten und Konzept Surfanlass mit Schülerinnen und Schülern. 

• Was tun bei ungünstigen Verhältnissen: kein Wind, Sturm, Gewitter. 

• Gruppenarbeit, Präsentationen. 

Kompetenznachweis Segeln und Windsurfen: Praxisprüfung in der Blockwoche gemäss spezieller Information. 


Literatur Segeln: 

Bemerkungen 

• Bundesamt für Sport BASPO (Hrsg.) (2002). J+S-Handbuch Segeln. Magglingen: J+S Dokumentation. 


• Unterlagen/Skript der Dozierenden. 

• Beide Fachteile (Segeln und Windsurfen) müssen besucht werden. 







Code: BSc 2.2 

Kurs Rückenschule Code: BSc 2.2.29 








Kursverantwortung Mommert, Petra mommert-jauch@freenet.de 






Voraussetzung 



Inhalt 


Zulassung zum 


• kennen die Rückenprobleme in Ursache und Wirkung. 

• können rückengerechtes Verhaltenstraining lehren. 

• können funktionelle Gymnastik (Propriozeption, Koordination, Kräftigung, Mobilisation, Dehnung für 

Rückenpatienten) an die Zielgruppe anpassen und individuell einsetzen. 

• können eine Rückenschule für Menschen mit Rückenproblemen umsetzen und anbieten. 

• Didaktisch-methodische Grundlagen zur Gestaltung einer Rückenschule. 

• Funktionelle Gymnastik für die Zielgruppe der Rückenpatienten. 

• Körperwahrnehmungsstrategien. 

• Pädagogisch-psychologische Grundlagen der Rückenschule. 

• Das Salutogenese-Modell. 

• Stressmanagement und Körpermanagement. 

• Kleine Spiele, Spielformen und ein Rückenparcours. 

• Training der motorischen Grundeigenschaften. 

• Life-time-Sportarten in der Rückenschule. 

Kompetenznachweis Beurteilung der Lehrfähigkeit im Bereich Rückenschule nach den Kriterien: 

• Differenzierung funktioneller Aufgabenstellungen nach dem Beschwerdebild und der Leistungsfähigkeit 

des Teilnehmers. 

• Transparente und nachhaltige Vermittlung von Handlungskompetenz und Wissen zum Thema Rücken 

an den Teilnehmer. 

• Motivierende Anwendung der Inhalte für den Teilnehmer. 

• Konzipieren von Stundenbildern, die in sich schlüssig alle Inhalte auf das Thema «Rücken» beziehen 

und motivierend umgesetzt werden. 

Die Prüfung findet in der Blockwoche statt. 


Literatur • Mommert-Jauch, P. (2006). Der Nacken – gesund und schmerzfrei. München: Blv. 

• Mommert-Jauch, P. (2000). Körperwahrnehmung und Schmerzbewältigung im Alltag – ein Kursmanual 

für Rückenschullehrer und Übungsleiter. Berlin: Springer 

Bemerkungen • Wir arbeiten mit: Hockern, Stäben, Therabändern, Reissäckchen, Sitzscheiben, Matten, Bällen usw.. 

• Mitzubringende Ausrüstung: Sportkleidung (in- und outdoor), Schreibzeug und Fr. 52.– (Kosten für 

aufgeführtes Buch. Wird im Kurs einkassiert). 







Code: BSc 2.2 

Kurs Klettern Naturhighlights Code: BSc 2.2.30 








Kursverantwortung Volken, Raoul raoul.volken@rhone.ch 






Voraussetzung keine spezifischen – schwindelfrei und bereit für kleine Abenteuer. 

Lernziele Die Studierenden: 

• verstehen Sicherheit als übergeordnetes Prinzip. 

• erarbeiten und vertiefen die Grundlagen der Alpintechnik in den Bereichen Fels und Eis. 

• entdecken Naturwunder des Juras. 

• verfügen über Kenntnisse von Seil- und Sicherungstechniks. 

Inhalt 


• Theorie Material. 

• Begehen von unterirdischem Gletscher mit Steigeisen. 

• Abseilen und Selbstaufstieg am Seil. 

• Klettern im Vorstieg/Standplatzbau. 

• Seil- und Sicherungstechnik in Theorie und Praxis. 

• Gratüberschreitung. 

• Klettersteigtechnik. 

Zulassung zum 



Kompetenznachweis Beurteilung folgender Lerninhalte: 

• Persönliche Entwicklung der Klettertechnik. 

• Seilhandhabung unter Gewichtung des Sicherheitsaspektes. 

• Vorstieg im 4.–5. Grad. 

• Mehrseillängenroute im Ablauf korrekt und sicher durchsteigen. 

• Selbstaufstieg über 20 m. 

Die Prüfung findet in der Blockwoche statt. 


Literatur • Fachspezifische Unterlagen aus: Bundesamt für Sport BASPO (Hrsg.) (2010). J+S-Handbuch Sportklettern. 

Magglingen: J+S-Dokumentation. 

• J+S-Merkblätter: Seiltechnik. 

• Kümin, C., Kümin, M., & Lietha, A. (1997). Sportklettern – Einstieg zum Aufstieg. Bern: Verlag SVSS. 

• Keller, P., & Schweizer, A. (2008). Vertical Secrets. Zürich: Turn Till Burn GmbH A. Schneider. 

• Wildberger, A., & Preiswerk, C. (1997). Karst und Höhlen der Schweiz. Basel: Speleo Projects. 

Bemerkungen • Kursort: Umgebung von Magglingen. 

• Persönliches Material: Trekkingschuhe, Rucksack, Mütze, Handschuhe, Regenjacke, warme Bekleidung, 

Stirnlampe. 







Code: BSc 2.2 

Kurs Rudern/Segeln Code: BSc 2.2.31 








Kursverantwortung Rüedi, Mathias 

mathias.rueedi@baspo.admin.ch 

Schwarzwälder, Bea 

bea.schwarzwaelder@swissrowing.ch 






Voraussetzung Rudern 

Lernziele 

• Wassergewohnt, gute Schwimmerinnen und Schwimmer (mind. 300 m im freien Wasser), Bereitschaft 

für Auseinandersetzung mit Wasser und Material. 

Segeln 

• wassergewohnt – gute Schwimmerinnen und Schwimmer. 

• Lust auf Auseinandersetzung mit Wind, Wasser, Boot und Mensch. 

Rudern 

• Rudern lernen und anwenden. 

• Faszination «Rudern» und Mannschaftsgeist erleben. 

• Sorgfältiger Umgang mit dem Material. 

• Verantwortungsgefühl in Sicherheitsfragen. 

Segeln 

• Faszination Segeln erleben, festigen und erweitern. 

• Segeln können mit «Laser» (Jolle). 

• Kennen der Rahmenbedingungen zu Lande und auf dem Wasser. 

• Engagement und Verantwortungsgefühl für die Sicherheitsanliegen. 

Inhalt Rudern 

• Materialkunde. 

• Grundtechnik und Manöver. 

• Rudern im Surfskiff und im Mannschaftsboot. 

• Verhalten auf dem Wasser (Meteo, Sicherheit). 

• Spiel- und Wettkampfformen. 

Segeln 

• Segelvoraussetzungen (Material, Meteo usw.) kennenlernen. 

• Grundschule und Grundkurse kennen und fahren können: An-/ablegen, steuern, wenden, halsen, still 

stehen, Kurse fahren. 

• Vertiefung der Manöver und Tricks. 


• Kleine Wettkampfformen, Seeüberquerungen, Flottensegeln. 

Inputs 


• Workshops, Gruppenarbeit, Präsentationen usw.. 



Code: BSc 2.2 

Kurs Rudern/Segeln (Fortsetzung) Code: BSc 2.2.31 


Zulassung zum 


Kompetenznachweis Segeln und Rudern: Praxisprüfung in der Blockwoche gemäss spezieller Information. 



Bemerkungen Rudern 

• Das Modul richtet sich an Teilnehmende, die noch keine Rudererfahrung haben. Kombiniert in einer 

Blockwoche mit Segeln. 

Segeln 

• Mitzubringende Ausrüstung: Badeanzug, T-Shirt, Leibchen, Pullover, Badetuch, Kopfbedeckung, 

Sonnenschutzmittel, Brillensicherung. Segelausrüstung steht zur Verfügung. 







Code: BSc 2.2 

Kurs Group Fitness Code: BSc 2.2.32 








Kursverantwortung Meyer, Eva stefeva@bluewin.ch 






Voraussetzung • GroupFitness Teilnahmeerfahrung von Vorteil (Aerobic, Bodytoning, Step usw.). 

• Spass an Bewegung mit Musik. 

Lernziele Aerobic: 


• können Choreographien zusammenstellen, aufbauen und unterrichten. 

Bodytoning: 


• können das Choreotoningsystem anwenden. 

• können zielgerichtete und effiziente Kräftigungslektionen mit Kleingeräten unterrichten. 

Pilates: 


• kennen die Pilates-Prinzipien und -Regeln. 

• lernen die Umsetzung anhand einfacher Übungen. 

Allgemein: 

Die Studierenden erleben und lernen GroupFitness, Trends und Aktualitäten kennen. 

Inhalt 


Aerobic: 

• Erweiterung Grundschritte und Variationen. 

• Aufbausystem. 

Bodytoning: 

• Choreotoningsystem. 

• Übungen, Varianten und Verbindungen. 

• Handhabung der Kleingeräte. 

Pilates: 

• Pilates-Prinzipien und -Regeln. 

• Übungen und Bewegungsabläufe. 

Allgemein: 

• Musikeinsatz im GroupFitness. 

• Demolektionen (inkl. Trends). 



Code: BSc 2.2 

Kurs Group Fitness (Fortsetzung) Code: BSc 2.2.32 

Zulassung zum 


Kompetenznachweis Kurzlektionen der Teilnehmenden in der Blockwoche. 



Bemerkungen • Die nachträgliche Abmeldung oder die trotz Einschreibung erfolgte Nichtteilnahme ist kostenpflichtig: 






Code: BSc 2.2 

Kurs Windsurfen classic Code: BSc 2.2.33 














Voraussetzung Sicheres Navigieren mit Schwertboards bis 4 Beaufort, Beherrschen der Wende und Halse auf engem 

Raum mit Schwertboards. 


• werden verantwortliche Leiterperson eines J+S-Kurses mit Kindern/Jugendlichen (Schwergewicht liegt 

auf der Unterrichtsbefähigung im Bereich Anfängerschulung). 

• sind befähigt, Windsurfunterricht in Gruppen durchzuführen (schwergewichtig mit Zielpublikum auf 

der Anfängerstufe). 

Inhalt 


• Schulung und Training persönliche Fahrtechnik auf dem Schwertboard. 

• Grundlagen der Fahrtechnik. 

• Einfache Freestyle-Elemente. 

• Sportartspezifisch relevante Sicherheitsaspekte. 

• Spezifische Sicherheitsausbildung. 

• Pädagogisches, methodisches und sportmotorisches Konzept. 

• Vorbereitung und Durchführung der Übungslektionen. 

• Anwendung Trainingshandbuch. 

• Kursplanung gemäss J+S. 

• Theorien: Segelphysik, Materialkunde, Wetterkunde, diverse. 

Zulassung zum 


Vollständiger Besuch der Blockwoche. 

Kompetenznachweis Praxisprüfung in der Blockwoche gemäss spezieller Information. 


Literatur Bundesamt für Sport BASPO (Hrsg.) (2007). J+S-Handbuch Windsurfen. Magglingen: J+S-Dokumentation. 







Code: BSc 2.2 

Kurs Windsurfen basic Code: BSc 2.2.34 














Voraussetzung • wassergewohnt – gute Schwimmerinnen und Schwimmer. 

• Bereitschaft für die Auseinandersetzung mit Wind, Wasser und Material. 






Inhalt 


Zulassung zum 


• Grundelemente und Grundkurse kennen und fahren können: starten, drehen, steuern, wenden, halsen, 

Kurse fahren. 



• Meteo. 


Inputs: 

• Möglichkeiten und Konzept Surfanlass mit Schülerinnen und Schülern. 


• Gruppenarbeit, Präsentationen. 




Bemerkungen • Das Modul richtet sich an Teilnehmende, die noch keine Windsurfkenntnisse haben. 







Code: BSc 2.2 

Kurs Segeln basic Code: BSc 2.2.35 










Ranft, Carolina 

carolina.ranft@baspo.admin.ch 







• Lust auf die Auseinandersetzung mit Wind, Wasser, Boot und Mensch. 

• Erste Segelerfahrungen erwünscht aber nicht Voraussetzung. 




• können mit «Laser» (Jolle) segeln. 

• kennen der Rahmenbedingungen zu Lande und auf dem Wasser. 


Inhalt 


Zulassung zum 


• Einen Laser einwandfrei herrichten und wegräumen, Windrose in Theorie und Praxis. 





• Korrekte Schot- und Pinnenführung. 

• Kentern und kennen der Sicherheitsregeln und Möglichkeiten bei widrigen Wetterbedingungen. 





Literatur • Bundesamt für Sport BASPO (Hrsg.) (2007). J+S-Handbuch Segeln. Magglingen: J+S-Dokumentation. 








Code: BSc 2.2 

Kurs Segeln basic Yacht Code: BSc 2.2.36 










Ranft, Carolina 

carolina.ranft@baspo.admin.ch 







• Lust auf die Auseinandersetzung mit Wind, Wasser, Boot und Mensch. 

• Erste Segelerfahrungen erwünscht aber nicht Voraussetzung. 


• erwerben breite Grundkenntnisse im Segeln auf einer Yacht. 

• vertiefen die Laserkenntnisse. 

• empfangen eine Standortbestimmung Technik mit allfälliger Empfehlung zur D-Schein-Ausbildung 

in einer Segelschule. 

Inhalt 


Zulassung zum 


• Eine Yacht einwandfrei herrichten und wegräumen, Windrose in Theorie und Praxis. 





• Korrekte Schot und Pinnenführung. 

• Führen der Yacht unter Motor. 

• Sicherheitsregeln und Möglichkeiten bei widrigen Wetterbedingungen. 



• Alternativprogramme zum Vertiefen der Lasertechnik möglich. 










Code: BSc 2.2 

Kurs Mountainbike Code: BSc 2.2.38 








Kursverantwortung Büttiker, Hanspeter (PHZ) hanspeter.buettiker@edulu.ch 






Voraussetzung Seriöse konditionelle Vorbereitung, funktionierendes Bike. 


• erwerben die Biketechnik. 

• erfahren den Umgang mit den Themen der Bewegungslehre. 

• gewinnen Einblick in den Bereich Bike in der Schule. 

• erwerben die Fähigkeit zum Unterrichten einer Schulklasse (motorisch/didaktisch). 

• haben Sicherheitskenntnisse im Bikebereich. 

Inhalt 


Zulassung zum 


• Biketechnik erwerben, anwenden und gestalten. 

• Anwenden der Themen der Bewegungslehre. 

• Umgang mit Sicherheitsmassnahmen beim Biken mit Schülerinnen und Schülern. 

Kompetenznachweis • Tagesbewertungen mit Formativbenotung. 

• Parcours: Setting 1 zu Kursbeginn und Setting 2 bei Kursende. 




Bemerkungen • Kursort: Stans 

• Kurskosten: Fr. 400.– (Vollpension, Unterkunft : 2– 4-Bett-Zimmer, exkl. An-/Rückreise) 








Code: BSc 2.2 

Kurs Felsklettern Code: BSc 2.2.39 








Kursverantwortung Kessler, Hans (PHZ) hans.kessler@phgr.ch 






Voraussetzung Schwindelfrei, Material laut Liste, persönliche Vorbereitung im konditionellen Bereich. 


• erwerben die Grundlagen der Klettertechnik unter Einbezug der Bewegungslehre. 

• erwerben die Grundlagen der Seilhandhabung unter dem Aspekt der Sicherheit. 

• erarbeiten methodisch-didaktische Grundlagen für den Kletterunterricht in der Halle. 

Inhalt 


• Technikvermittlung des Sportkletterns. 

• Seilhandhabung und Sicherungstechniken. 

• Vor- und Nachstiegsklettern im Klettergarten und in Mehrseillängen-Routen. 

• Sicherheit im Schulklettern (Hallenklettern). 

Zulassung zum 


Anwesenheitspflicht 

Kompetenznachweis • 3 Tagesbewertungen mit Formativbenotung. 

• Klettertechnik Vorstieg und top rope. 

• Standplatz einrichten. 

• Abseilen. 




Bemerkungen • Kursort: Meiringen. 

• Kurskosten: Fr. 400.– (Vollpension, Unterkunft: Mehrbettzimmer, Gruppenmaterial, exkl. An-/Rückreise). 


• Studierende, welche folgende Kriterien erfüllen, können mit dem Besuch eines zusätzlichen Prüfungstages 

in Magglingen den J+S Gruppenleiter Sportklettern erwerben: 

– Nachweis der regelmässigen Ausübung der Sportart (Routennachweis). 

– Empfehlung durch den J+S-Coach. 

– Fertigkeitsnachweis Niveau 6a. 







Code: BSc 2.2 

Kurs Mountainbike im ausserschulischen Bereich Code: BSc 2.2.40 








Kursverantwortung Daniel Boschung info@thoemus-bike-academy.ch 






Voraussetzung Korrekte Fahrhaltung und MTB-Bedienung beim Befahren verschiedener Geländeformen (Helmobligatorium). 


• wissen um gruppendynamische Prozesse und kennen Führungskonzepte. 

• planen, bereiten vor und führen sicher Bike-Touren mit zahlenden Kunden. 

• vertiefen die persönliche Fahrtechnik und beherrschen das MTB in schwierigen Situationen. 

Inhalt 


• Fahrtechnik. 

• Bikeeinstellungen/Wartung/Reparaturen/Zusatzgeräte. 

• Orientierung/Kartenlehre. 

• Tourenplanung/Tourenvorbereitung/Tourenführung. 

• Meteokunde. 

• Haftung/Gesetze. 

• 1. Hilfe. 

• Gruppendynamik/Gruppenführung. 

• Rekognoszieren und Führen einer MTB-Tour. 

Zulassung zum • Vollständige Teilnahme in beiden Blockwochen. 

Kompetenznachweis • Standortbestimmung Ende erste Blockwoche. 

Kompetenznachweis • Vorbereiten und Führen einer MTB-Tour (Gewichtung: ½). 

• Technikprüfung in der 2. Woche. (Gewichtung: ½). 



Literatur Wird im Kurs abgegeben. 



Code: BSc 2.2 

Kurs Mountainbike im ausserschulischen Bereich Code: BSc 2.2.40 

Bemerkungen • Kursort 2. Woche: extern (Brig). 

• Kurskosten 2. Woche: ca. Fr 290.– für Verpflegung und Gruppenunterkunft (exkl. An-/Rückreise und 

weitere Transporte nach Bedarf). 

• Im Rahmen des 2-wöchigen Kurses besteht die Möglichkeit, die Anerkennung zum MTB Guide Swiss 

Cycling Level 1 zu erlangen. Die Standortbestimmung am Ende der 1. Blockwoche dient als Entscheidungsgrundlage 

für: 

a) Kompetenznachweis zum erfolgreichen Kursabschluss 

oder 

b) Kompetenznachweis mit Anerkennung MTB Guide (höhere technische Anforderungen). 

• Zur Erlangung des MTB Guide Swiss Cycling Level 1 gelten die Anforderungsbestimmungen der 

Aufnahmeprüfung von Swiss Cycling. Information zum «Swiss Cycling qualified MTB Guide»: 

http://www.swiss-cycling.ch > MTB > MTB-Guide. 






Fachstudium, Modul Transversale Kompetenzen Code: BSc 2.3 

Modulverantwortung Schneider, Andres 



Modulstruktur 2.3.1 Sport und Umfeld 

2.3.2 Grundlagen Betriebswirtschaftslehre 

2.3.3 Praxiserfahrung 


• über Grundlagenkenntnisse in Betriebwirtschaftslehre und Dilemma-Situationen verfügen 

(Begriffe, Modelle, Strukturen, Prinzipien). 


• Grundlagenkenntnisse in der beruflichen Tätigkeit anwenden können. 


• die eigene Person realistisch einschätzen. 

• Reflexionsfähigkeit weiter entwickeln. 

• Urteilsfähigkeit weiter entwickeln. 

Sozialkompetenz → 

• Führungsfähigkeit reflektieren und entwickeln. 

• Moralische Haltung entwickeln und festigen 

➝ in Dilemmasituationen handlungsfähig bleiben. 


Fachkompetenz 



Methodenkompetenz

Fachspezifische Inhalte für Modul Transversale Kompetenzen Code: BSc 2.3 

Kurs Sport und Umfeld Code: BSc 2.3.1 






Form � Semesterwochenstunden � Blocktage � Blockwoche 


Kursverantwortung Schneider, Andres andres.schneider@baspo.admin.ch 




Präsenzregel HS: Vorlesung. Deklarierte Pflichtveranstaltungen in KW 38, 40, 44 und 45 

FS: Vorlesung. Deklarierte Pflichtveranstaltungen in KW 10, 11, 12 und 15 


Voraussetzung 



Inhalt 

• sind in der Lage, das Handlungsdilemma in einer Sport und Umfeld-Konfliktsituationen zu erkennen 

und dieses zu benennen. 

• sind sich einerseits ihren Werten und Haltungen im Spannungsfeld Sport und Umfeld bewusst, 

andererseits erkennen sie die Handlungsmöglichkeiten aufgrund fachlicher Fakten und können ihre 

Handlungen in diesem Themenfeld darauf begründen. 

Natur als Zugang zur Umweltthematik (Spannungsfeld Sport und Umwelt): 

• Begriff und Verständnis «transversale Kompetenzen» (DeSeCo-Modell). 

• Abgrenzung Dilemma/Konflikt. 

• Dilemmasituationen (Positionen und Perspektiven). 

• Ausgewählte Handlungsmodelle (u.a. didaktische Handlungsfelder für verhaltenswirksame Umweltbildung) 

als Denkmodell mitverantwortlicher Handlungsmöglichkeiten (Einstellungen, Werte und Normen). 

Lehr-/Lernmethoden Problem based learning, Sebststudium, soziales lernen in Peergroups, Tutorium/Kolloquium, Exkursionen, 

Planspiel 

Zulassung zum 


• Herbstsemester: Einzelarbeit. 

• Frühlingssemester: Exkursion und Gruppenarbeit (Projektarbeit). 

Kompetenznachweis • Herbstsemester: Schriftlich in Prüfungssession (Note; Gewichtung: ½). 

• Frühlingssemester: Präsentation der Projektarbeit im Semester (Note; Gewichtung: ½). 


Literatur Gemäss Angaben zu Semesterbeginn. 

Bemerkungen • Unkostenbeitrag für Exkursion (zzgl. Reise). 

HS: Pflichtveranstaltungen werden zu Kursbeginn bekannt gegeben. 

• SWS (Montag). 

FS: Pflichtveranstaltungen sind 

• Freitag in KW 10: Tagesexkursion 

• Freitagvormittag KW 11: Sprechstunde 

• Freitagvormittag KW 12: Tutorium 

• Freitagvormittag KW 15: Präsentation 

(Planungsstand September 2012 – Änderungen vorbehalten) 



Kurs Grundlagen Betriebswirtschaftslehre Code: BSc 2.3.2 



� ntermediate level 











Voraussetzung Basiert auf Projektmanagement (1.3.2) 


• kennen die Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. 

• können die Geschäftsmechanik einer Unternehmung darstellen. 

Inhalt • Begriffliche und theoretische Grundlagen des Wirtschaftsgeschehens (mit Kundenbedürfnissen, 

Unternehmen als Produkt- und Dienstleistungsabietern, Zielen und Kenngrössen der Wirtschaftstätigkeit). 

• Das Unternehmen als System von Management-, Geschäfts- und Unterstützungsprozessen. 

• Beispielhafte Darstellung der Geschäftsmechanik einer Unternehmung. 

Lehr-/Lernmethoden Vorlesungen, Fallbeispiele, Übungen, Selbststudium. 

Zulassung zum 




Literatur 

Bemerkungen 

• Züger, R. M. (2008). Betriebswirtschaft – Management-Basiskompetenz. Zürich: Compendio Bildungsmedien. 




Kurs Praxiserfahrung Code: BSc 2.3.3 






Form einsatzabhängig (Wahlkredite) 


Kursverantwortung Leister, Ellen ellen.leister@baspo.admin.ch 

Kreditpunkte 1–3 KP 

Workload (Std.) 30–90 Gesamtaufwand 

* lernvertragsabhängig 

*Kontaktstudium *Selbststudium 


Präsenzregel wird im Lernvertrag definiert. 


Voraussetzung wird im Lernvertrag definiert. 


Inhalt 

• wenden berufsspezifisches Wissen und Können gezielt im schulischen und ausserschulischen Bereich 

an. 

• entwickeln und festigen ihre spezifische Handlungskompetenz. 

Die bereichsspezifischen Lernziele werden im Lernvertrag definiert. 

wird im Lernvertrag definiert. 

Lehr-/Lernmethoden wird im Lernvertrag definiert. 

Zulassung zum 



Kompetenznachweis wird im Lernvertrag definiert. 


Literatur Unterlagen/Literatur praktikumsabhängig. 

Bemerkungen Kurskosten zulasten Studierende (Unterkunft, Verpflegung, Transport, Material). 


Fachstudium, Modul Sportwissenschaft Vertiefung Code: BSc 2.4 

Modulverantwortung Kurath, Monika 



Modulstruktur 2.4.1 Apprentissage et contrôle moteur 2 

2.4.2 Apprentissage et contrôle moteur 


2.4.4 Trainingslehre 

2.4.5 Sportmedizin 

2.4.6 Bewegung, Sport und Gesundheit 

2.4.7 Bewegung, Sport und Gesundheit 

2.4.9 Grundlagen (Sport-)management 

2.4.10 Grundlagen Finanz- und Rechnungswesen 

2.4.11 Start-up eines Sportunternehmens 

2.4.12 SOMIT 

2.4.13 Sporternährung 


• Über vertieftes Wissen in den Sportwissenschaften und im Sportmanagement verfügen. 

• Vertiefte Kenntnisse in den Sportwissenschaften und im Sportmanagement in der beruflichen 

Tätigkeit oder im Masterstudium anwenden können. 


Fachkompetenz 



Methodenkompetenz

Fachspezifische Inhalte für Modul Sportwissenschaft Vertiefung Code: BSc 2.4 

Kurs Apprentissage et contrôle moteur 2 Code: BSc 2.4.1 






Form � Herbstsemester � Blockwoche 

Zeitpunkt � Semesterwochenstunden � Frühlingssemester 


Kreditpunkte 2 ECTS 



Präsenzregel cours ex cathedra: libre 


Voraussetzung Maîtriser les contenus du cours I. 


• acquièrent les connaissances scientifiques des principales approches théoriques de l'apprentissage 

et du contrôle moteur. 

• sont capables de comparer et d'appliquer les différentes théories et de les appliquer de manière 

adaptée. 

Inhalt 


Zulassung zum 


• Approche cognitive. 

• Approche écologique. 

• Approche dynamique. 

• Apprentissage et contrôle moteur – liens avec les neurosciences. 

• Logique interne de l'activité physique et sportive. 

Kompetenznachweis • Durant le semestre: une présentation – diaporama sur powerpoint, travail de groupe (20 % de la note). 

• Durant la session d'examens: une présentation d'un poster à partir d'un article scientifique en lien avec 

le cours (80 %). 



• Delignières, D. (2009). Complexité et compétences. Editions Revue EPS. 

• Kerlirzin, Y., Dietrich, G., & Vieilledent, S. (2009). Le contrôle moteur. Organisation et contrôle 

du mouvement. Paris: Presses Universitaires de France. 



• Renshaw, I., and all. (2010). Motor learning in Practice. Routledge. 


• Schmidt, R.A., & Lee, T.D. (2008). Motor control and learning. Champaign: Human Kinetics. 

• Temprado, J.J., & Montagne, G. (2001). Les coordinations perceptivo-motrices. Paris: Armand Colin. 

Bemerkungen Le cours est donné en français avec les supports en allemand. 



Kurs Apprentissage et contrôle moteur Code: BSc 2.4.2 












Präsenzregel Séminaire/pratique: 11 de 14 


Voraussetzung Les contenus du cours Apprentissage et contrôle moteur 2 sont mis en application dans le séminaire. La 

maîtrise de ces contenus est prérequise. 


• sont capables de lire, comprendre, commenter et critiquer des articles scientifiques dans le domaine 

de l'apprentissage et du contrôle moteur. 

• présentent leur lecture et leur argumentation en public. 

• participent aux discussions en groupe et sont capables de faire les liens avec leurs connaissances 

scientifiques et théoriques. 

• analysent des phases d'apprentissage moteur (vidéo ou life). 

Inhalt 


• Articles scientifiques, lecture, discussion, présentation. 

• Applications pratiques, enseignement, entraînement. 

Zulassung zum • Avoir présenté au moins un article scientifique. 

Kompetenznachweis • Avoir participé à six séances activement (groupe de discussion ou pré-sentation pratique). 

• Remplir les conditions de présence (11 séances de 2 × 45 min). 

Kompetenznachweis • Durant le semestre: 30 % de la note pour la présentation de l'article, 20 % pour les participations aux 

discussions. 

• Durant la session d'examens: 50 % pour la conférence finale et le contrôle oral des acquis (questions 

sur la conférence). 



• Delignières, D. (2009). Complexité et compétences. Editions Revue EPS. 

• Kerlirzin, Y., Dietrich, G., & Vieilledent, S. (2009). Le contrôle moteur. Organisation et contrôle du mouvement. 

Paris: Presses Universitaires de France. 



• Renshaw, I., and all. (2010). Motor learning in Practice. Routledge. 


• Schmidt, R.A., & Lee, T.D. (2008). Motor control and learning. Champaign: Human Kinetics. 

• Temprado, J.J., & Montagne, G. (2001). Les coordinations perceptivo-motrices. Paris: Armand Colin 

• Différents articles scientifiques . 

Bemerkungen Le séminaire est bilingue. Les documents ne seront pas traduits. Les articles peuvent aussi être en anglais. 



Kurs Trainingslehre 2 Code: BSc 2.4.3 














Voraussetzung 



Inhalt 

• verfügen über ein vertieftes Wissen in den grundlegenden Themen des Kurses Trainingslehre 1. 

• kennen und verstehen weitere Faktoren, welche die sportliche Leistung beeinflussen. 

• können das erworbene Wissen mit der Praxis in Beziehung setzen und anwenden. 

• können eine komplexe sportliche Leistung systematisch analysieren und praktische Konsequenzen 

daraus ableiten. 

• Vertiefung in den Bereichen Trainingsplanung und Trainingssteuerung, Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, 

Beweglichkeit, Koordination/Technik. 

• Einführung der Themen Anforderungsprofil, soziale Handlungskompetenz, Taktik, Leistungsdiagnostik. 

Lehr-/Lernmethoden Vorlesungen, Übungen, Projektarbeit. 

Zulassung zum 


Lernnachweise (erfüllt /nicht erfüllt). 

Kompetenznachweis Mündlich in Prüfungssession. 


Literatur 

Bemerkungen 



• Weineck, J. (2010). Optimales Training. Balingen: Spitta Verlag. 




Kurs Trainingslehre Code: BSc 2.4.4 






Form Seminar 








Voraussetzung Seminar baut auf den Inhalten von Trainingslehre I und II auf, das ensprechende Wissen wird vorausgesetzt. 


• kennen verschiedene Labor- und Feldtests. 

• sind fähig, einfache Feldtests selbständig durchzuführen. 

• erkennen Zusammenhänge und Abweichungen zwischen trainingswissenschaftlicher Theorie 

und Trainingspraxis. 

• verstehen die Komplexität einer sportlichen Leistung. 

Inhalt • Praxisrelevante Labor- und Feldtests in Theorie und Praxis kennenlernen. 

• Erarbeiten und durchführen einfacher Testbatterien für bestimmte Zielgruppen. 

• Trainingspraxis beobachten, trainingswissenschaftliche Theorie reflektieren, Zusammenhänge 

und Abweichungen erkennen. 


Zulassung zum 


Vorlesungen, Übungen, Beobachtungsaufgaben, Reflexion, Gruppen-/Partner-/Einzelarbeiten, Projektarbeit. 

Kompetenznachweis Projektarbeiten im Semester. 


Literatur 

Bemerkungen 



• Schnabel, G., Harre, D., Krug, J., & Borde, A. (2003). Trainingswissenschaft. Leistung. Training. 

Wettkampf. Berlin: Sportverlag Berlin 

• Weineck J. (2009). Optimales Training. Balingen: Spitta Verlag. 




Kurs Sportmedizin Code: BSc 2.4.5 








Kursverantwortung Dr. Albrecht, Silvia silvia.albrecht@baspo.admin.ch 






Voraussetzung 



Inhalt 

• kennen die Organisation der Sportmedizin und Swiss Olympic in der Schweiz. 

• können unter spezieller Berücksichtigung der präventiven Massnahmen die Ziele und Möglichkeiten 

einer umfassenden sportmedizinischen Betreuung erläutern. 

• können bei einer Sportverletzung und sportmedizinischen Notfällen korrekte Sofortmassnahmen 

einleiten. 

• wissen, was es bei Sport unter Extrembedingungen zu beachten gilt. 

• können die Möglichkeiten der Sportphysiotherapie erläutern. 

• kennen die Organisation von Antidoping Schweiz sowie den Ablauf einer Dopingkontrolle. 

• Sportmedizinisches Konzept Swiss Olympic, Sportärztliche Untersuchung, medizinische Betreuung 

von Spitzensportler. 

• Sportphysiotherapie I Einführung: Erstversorgung bei Sportverletzungen, Grundlagen der Rehabilitation, 

Integration und Training am Beispiel Muskelverletzungen. 

• Sportphysiotherapie II: Rehabilitation nach vorderer Kreuzbandverletzung am Kniegelenk, Transferübungen. 

• Sportverletzungen untere Extremität. 

• Sportverletzungen obere Extremität. 

• Sportverletzungen des Schädels und der Wirbelsäule. 

• Überlastungsprobleme am Knochen und Female Athlete Triad (FAT). 

• Herz, Lunge und Allergien: Diagnose und therapeutische Möglichkeiten. 

• Sport und Immunsystem, Infektprophylaxe. 

• Mangelzustände und Erschöpfungsreaktion («Overtraining Syndrome»). 

• Sport unter speziellen Bedingungen (Hitze und Kälte). 

• Doping. 

• Medizinische Notfälle im Sport. 


Zulassung zum 


Vorlesung und Selbststudium. 

Kompetenznachweis Schriftlich in Prüfungssession (Multiple Choice). 


Literatur 

Bemerkungen 

Unterlagen/Skript der Dozierenden. 



Kurs Bewegung, Sport und Gesundheit Code: BSc 2.4.6 














Voraussetzung 



Inhalt 


• verstehen die Begriffsdefinitionen «Gesundheit», «Sport», «Bewegung» und «Gesundheitsförderung». 

• kennen die Massnahmen zur Verletzungsprävention. 

• verstehen die Effekte der Bewegung auf das Individuum und die Gesellschaft. 

• verstehen die Bewegungsempfehlungen für Kinder und für Erwachsene. 

• kennen das Bewegungsverhalten der Schweizer Bevölkerung. 

• verstehen die Grundsätze der Bewegungsförderung. 

• Begriffsklärungen Bewegung – Körperliche Aktivität – Sport. 

• Gesundheit im und durch Sport, Verletzungsprävention. 

• Gesundheitsdefinitionen und -modelle (WHO, Salutogenese). 

• Anwendungsebenen von Prävention und Gesundheitsförderung. 

• Bewegungsempfehlungen für Kinder und Erwachsene. 

• Körperliche Aktivität in der Schweiz. 

• Stadien der Verhaltensänderung. 

• Bewegungspausen im Unterricht. 

Zulassung zum 


Lernnachweise (erfüllt/nicht erfüllt). 



Literatur 

Bemerkungen 

• Bundesamt für Sport BASPO (Hrsg.) (2009): Gesundheitswirksame Bewegung. Grundlagendokument. 

(3. Auflage). Magglingen: BASPO. 




Kurs Bewegung, Sport und Gesundheit Code: BSc 2.4.7 






Form Seminar 








Voraussetzung 



Inhalt 


• besitzen ein vertieftes Wissen über die Grundsätze der gesundheitswirksamen Bewegung. 

• verstehen die Interventionsprojekte der Bewegungsförderung. 

• verstehen die Bewegungsförderung im Setting Schule und Arbeitsplatz. 

• verstehen Ursachen, Symptome und Therapien von Essstörungen sowie Asthma und können Sport 

und Bewegung für diese Zielgruppen planen. 

• verstehen Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention. 

• können ein Bewegungsförderungsprojekt planen und auswerten. 

• Bewegungsförderungsprojekte. 

• Bewegungsförderung in den Settings Schule, Arbeitsplatz. 

• Bewegung und Sport bei Essstörungen. 

• Bewegung und Sport bei Asthma. 

Zulassung zum 


Lernnachweise (erfüllt/nicht erfüllt). 

Kompetenznachweis • Semesterarbeit im Semester. 

• mündlich in Prüfungssession. 


Literatur 

Bemerkungen 

Ergänzende Unterlagen/Skript der Dozierenden. 



Kurs Grundlagen (Sport-)Management Code: BSc 2.4.9 








Kursverantwortung Stopper, Marco marco.stopper@baspo.admin.ch 






Voraussetzung Betriebs- und volkswirtschaftliche Vorkenntnisse von Vorteil. 


• können die Grundlagen des Managements und der Unternehmungsführung erläutern. 

• sind in der Lage, die Unternehmens- und Managementlehre mit der Welt des Sports zu kombinieren. 

Inhalt • Begriffliche und theoretische Grundlagen der Betriebswirtschafts- und Managementlehre. 

• Diskussion verschiedener Management-Modelle. 

• Vertiefung ausgewählter Themen wie Organisation und Führung, Strategisches Management, Marketing 

und Ressourcen-Management (Personal, Finanzmittel und Sachmittel). 


Zulassung zum 


Vorlesungen, Übungen und Selbststudium. 



Literatur 

Bemerkungen 

• Hoye, R., et al. (2009). Sport Management: principles and applications (Second edition). Oxford: 

Butterworth Heinemann. 

• Ergänzende Unterlagen/Skript des Dozierenden. 



Kurs Grundlagen Finanz- und Rechnungswesen Code: BSc 2.4.10 








Kursverantwortung Longaron, Daniel daniel.longaron@bfh.ch 




Präsenzregel Vorlesungen: frei 


Voraussetzung 



Inhalt 

• können die Strukturen und die Mechanik des Rechnungswesens verdeutlichen. 

• können einfache Buchungen und Kalkulationen selbst vornehmen. 

• können einen Jahresabschluss erstellen. 

• können einen Jahresabschluss interpretieren und ein Unternehmen bewerten. 

Einführung in das Finanz- und Rechnungswesens 

• Zweck und Gliederung des Rechnungswesens. 

• Grundlagen der doppelten Buchführung. 

• Jahresabschluss (Bilanz, Erfolgsrechnung, Mittelflussrechnung). 

• Führungsinstrumente im Finanzbereich. 

• Betriebsbuchhaltung (Kostenrechnung, inkl. Deckungsbeitrags- und Break-Even-Überlegungen). 

• Kalkulationen. 

• Grundzüge der Bewertung (Projekt/Unternehmen). 


Zulassung zum 


Vorlesungen, Übungen und Selbststudium. 



Literatur 

Bemerkungen 

Unterlagen/Skript der Dozierenden zu Kursbeginn. 



Kurs Start-up eines Sportunternehmens Code: BSc 2.4.11 








Kursverantwortung Stopper, Marco marco.stopper@baspo.admin.ch 




Präsenzregel Seminar/Praxis: 5 von 7 (1 SWS: eine DL jede 2. Woche) 

Blockwoche in KW 7: 100 % 


Voraussetzung 



Inhalt 

• kennen die Grundlagen und die Instrumente, um eine Kleinunternehmung gründen zu können. 

• können Marktsituationen und Marktergebnisse richtig interpretieren und in zielorientierte Entscheidungen 

umsetzen. 

• können komplexe betriebswirtschaftliche Zusammenhänge kritisch analysieren und Deckungsbeitragsrechnung 

sowie Kennzahlen zur Unternehmenssteuerung nutzen. 

Teil 1 (SWS an der EHSM): Businessplan 

• Einführung ins Thema Unternehmensgründung. 

• Businessplanung und Unternehmensfinanzierung (Entwicklung einer Geschäftsidee, Sammlung und Auswertung 

von relevanten Informationen, Erstellung eines Businessplans zur Gründung eines Sportunternehmens). 

Teil 2 (Blockwoche an der Universität Bayreuth): Existenzgründungs-seminar (Management Game) 

• Computergestütztes Planspiel/Simulation einer Unternehmungsgründung und der folgender Geschäftstätigkeit. 

Lehr-/Lernmethoden Vorlesungen/Kurzinputs, Fallstudien, Gruppen-/Partnerarbeiten, Vorträge/Referate, Planspiel. 

Zulassung zum 


Erfolgreicher Abschluss von Teil 1 (Entwurf eines Businessplans). 

Kompetenznachweis • Präsentation Businessplan (1. Bewertungskriterium; Gewichtung: ½ der Kursnote) und Schlusspräsentation 

zu ausgewählten Kennzahlen und Unternehmens-Entwicklung (2. Bewertungs-kriterium; Gewichtung: 

½ der Kursnote). In Blockwoche. 


Literatur Angaben/Unterlagen/Skript der Dozierenden zu Kursbeginn. 

Bemerkungen • Organisation und Kursort: Der Kurs ist zweiteilig. 

→– Teil 1: Einführungsvorlesung im Herbstsemester mit Kursort EHSM. 

→– Teil 2: Blockwoche an der Universität Bayreuth mit Kursort Bayreuth. 

Die Kurs-Teile können nicht einzeln belegt werden. 

• Kosten (Teil 2, Blockwoche): ca. Fr. 210.– (Unterkunft und Verpflegung, exkl. An-/Rückreise). 



Kurs SOMIT Code: BSc 2.4.12 






Form e-learning � Blockwoche 


Kursverantwortung Kontaktperson EHSM: 

Stopper, Marco 

marco.stopper@baspo.admin.ch 




Präsenzregel Kick-off-Veranstaltung an Universität Fribourg muss belegt werden. 


Voraussetzung 



Inhalt 

• befassen sich mit der Thematik Sport und Management. 

• erwerben das Freiburger Management-Modell für NPO. 

• erwerben Grundlagen in Marketing für Sportorganisationen. 

• verstehen das Ressourcen-Management für Sportorganisationen. 

Sportmanagement mit: 

• Block 1: Sport. 

• Block 2: Das System-Management. 

• Block 3: Das Marketing-Management. 

• Block 4: Das Ressourcen-Management. 


Zulassung zum 


E-learning 



Literatur • Schwarz, P., Purtschert, R., Giroud, C., & Schauer R. ( 2009). Das Freiburger Management-Modell für 

Nonprofit-Organisationen (NPO) (6. Auflage). Bern: Haupt Verlag. 

• Swiss Olympic (Hrsg.) (2011). Das System Sport in der Schweiz und international. Swiss Olympic 

Association. 

Bemerkungen • SOMIT (Sport Organisation Management Interactive Teaching & Learning) ist ein internetbasierter Lehrgang 

in deutscher Sprache, der Managementwissen für Sport-Organisationen vermittelt. Der Lehrgang 

SOMIT ist didaktisch interaktiv aufgebaut, indem er die aktive Teilnahme der Studentinnen und Studenten 

an Sportmanagement- Aufgaben und Problemlösungsprozessen anregt. 

• Start jeweils im Herbstsemester mit einer Präsenzveranstaltung zu Semesterbeginn an der Universität 

Fribourg (Halbtag in KW 38). 

• Schriftliche Prüfung an der Universität Fribourg (während der EHSM Prüfungssession). 



Kurs Sporternährung Code: BSc 2.4.13 








Kursverantwortung Dr. Mettler, Samuel 

samuel.mettler@baspo.admin.ch 

Dr. Colombani, Paolo 

paolo.colombani@baspo.admin.ch 





Pflichtveranstaltungen werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben. 


Voraussetzung 



Inhalt 


• verstehen die Grundlagen der Sporternährung. 

• verstehen die Bedeutung der Ernährung für die sportliche Leistungsfähigkeit. 

• verstehen die wichtigsten trainings- und wettkampfspezifischen Ernährungsmassnahmen. 

• können weiterführende, fundierte Informationen zur Sporternährung selbstständig beschaffen. 

• Herleitung von Ernährungsempfehlungen. 

• Energiebilanz. 

• Kohlenhydratstoffwechsel. 

• Proteinstoffwechsel. 

• Menübeurteilung. 

• Belastungsspezifische Ernährungsmassnahmen. 

• Supplemente. 

Zulassung zum 


Absolvierte Gruppenarbeit. 


Bewertung 

Literatur 

Bemerkungen 

� Note � Vermerk (erfüllt/nicht erfüllt) 


Fachstudium, Modul Wissenschaftliches Arbeiten Code: BSc 2.5 




Modulstruktur 2.5.1 Informatik 2 

2.5.2 Englisch 

2.5.3 Statistik 2 

2.5.5 Wissenschaftliches Schreiben 

2.5.6 Sportwissenschaftliche Methoden 

Kompetenzakzente Selbstkompetenz 


• Ein komplexes Projekt selbständig planen sowie termingerecht durchführen 

und abschliessen. 







Fachkompetenz 




Fachspezifische Inhalte für Modul Wissenschaftliches Arbeiten Code: BSc 2.5 

Kurs Informatik 2 Code: BSc 2.5.1 








Kursverantwortung Rumo, Martin martin.rumo@baspo.admin.ch 






Voraussetzung 



Inhalt 


Zulassung zum 


• verfügen über die Informatikvoraussetzungen für wissenschaftliches Arbeiten. 

• sind fähig, komplexe Analysen mit einem Tabellenkalkulationsprogramm und einem Statistikprogramm 

wie R durchzuführen. 

• sind fähig, einen Onlinefragebogen zu erstellen. 

• setzen die Wegleitung in einem Textverarbeitungsprogramm um. 

• Vertiefen der Grundlagen aus Informatik I. 

• Datenbanken und deren Modellierung. 

• Tabellenkalkulation II. 

• R. 

• Onlinefragebogen. 

• Textverarbeitung. 

Kompetenznachweis Schriftlich oder mündlich in Prüfungssession. 


Literatur 

Bemerkungen 

Angaben/Unterlagen/Skript der Dozierenden. 



Kurs Englisch Code: BSc 2.5.2 








Kursverantwortung Bisson, Kim kimbisson@bluewin.ch 






Voraussetzung Ein Ausgangsniveau von mindestens «intermediate» in allgemeinem Englisch ist empfohlen. 

(Intermediate-Level: Sie verstehen und sprechen Englisch auf mässigem Niveau). 


• verstehen englisch geschriebene Fachliteratur und können einfache, kurze Texte in Englisch verfassen 

(Bsp. Abstract ihrer BA). 

• haben ihren Englisch Wortschatz fachspezifisch erweitert. 

Inhalt 


Zulassung zum 


Der Kurs ist auf Lesen und Verstehen sowie auf das Aufbauen von fachspezifischem Wortschatz im Bereich 

Sport ausgerichtet. 

Kompetenznachweis Schriftlich in Prüfungssession (Leseverständnis, Wortschatz und Schreiben eines kurzen Textes von 50 bis 

100 Wörter). 


Literatur 

Bemerkungen 

Skript der Dozierenden und freiwillig: Amer, T. (2011). Cambridge English for Scientists, Cambridge: 

University Press. Das Buch ist auch in der Bibliothek vorhanden. 



Kurs Statistik 2 Code: BSc 2.5.3 








Kursverantwortung Ruch, Nicole nicole.ruch@baspo.admin.ch 






Voraussetzung 


Lernziele • Die Themen der Vorlesung Statistik 1 werden vertieft und mit weiteren ausgewählten Themen ergänzt. 

Die Studierenden können dieses Wissen im Rahmen eines Projektes auf konkrete Daten anwenden. 

Inhalt 


• Erarbeitung einer Fragestellung. 

• Wahl und Erarbeitung der Auswertungsmethode (Vertiefen der Grundlagen aus Statistik 1, Ergänzungen: 

Regressionen, Power Analyse). 

• Datenerhebung. 

• Datenauswertung. 

• Beantworten der Fragestellung. 

Zulassung zum 


Aktive Mitarbeit und regelmässige Teilnahme am Unterricht, aktive Mitarbeit in der Gruppenarbeit. 

Kompetenznachweis Vorträge zum Projekt im Semester. 


Literatur 

Bemerkungen 




Kurs Wissenschaftliches Schreiben Code: BSc 2.5.5 








Kursverantwortung Dr. Colombani, Paolo 






Voraussetzung 



Inhalt 


• haben sich für ein BA-Thema eingeschrieben, wissen wie eine wissenschaftliche Arbeit aufgebaut ist 

und haben durch praktische Erfahrung erlebt, wie sie die einzelnen Abschnitte gut schreiben können. 

• wiederholen und beherrschen die Grundlagen des Schreibens in Deutsch oder Französisch. 

• Besprechung und Abgabe der Themenliste BA. 

• Schreibatelier in den Sprachen Deutsch oder Französisch. 

• Übungen zum wissenschaftlichen Schreiben. 

– Einleitung. 

– Methode. 

– Resultate. 

– Diskussion & Schlussfolgerung. 

– Zusammenfassung. 

• Übungen/Erstellen der Disposition. 

Zulassung zum 


gemäss Kursausschreibung. 

Kompetenznachweis Schriftlich im Semester und/oder in Prüfungssession. 


Literatur 

Bemerkungen 




Kurs Sportwissenschaftliche Methoden Code: BSc 2.5.6 








Kursverantwortung Morgan, Gareth 

Experten: 

gareth.morgan@baspo.admin.ch 

• für Interview: Jeanneret Varrin, Ophélia ophelia.jeanneret@baspo.admin.ch 

• für Fragebogen: Morgan, Gareth gareth morgan@baspo.admin.ch 

• für Beobachten: Fankhauser, Dominique dominique.fankhauser@baspo.admin.ch 

• für Messen: Wyss, Thomas thomas.wyss@baspo.admin.ch 






Voraussetzung 



Inhalt 


Zulassung zum 


• kennen die wichtigsten sportwissenschaftlichen Methoden. 

• haben Erfahrungen mit vier sportwissenschaftlichen Methoden gesammelt, indem diese zur 

Beantwortung einfacher Fragestellungen eingesetzt wurden. 

• Einführung, Überblick über sportwissenschaftliche Methoden; wann macht welche Methode Sinn. 

• Interview. 

• Fragebogen. 

• Beobachtung. 

• Messen, Messgenauigkeit. 

Kompetenznachweis Schriftlich im Semester, Abgabe in Prüfungssession. 


Literatur 

Bemerkungen 



Fachstudium, Modul Bachelorarbeit Code: BSc 2.6 




Modulstruktur 2.6.1 Bachelorarbeit inkl. Forschungsseminar 

Kompetenzakzente Methodenkompetenz 







• Ein komplexes Projekt selbständig planen sowie termingerecht durchführen 

und abschliessen. 


Fachkompetenz 




Fachspezifische Inhalte für Modul Bachelorarbeit Code: BSc 2.6 

Kurs Bachelorarbeit inkl. Forschungsseminar Code: BSc 2.6.1 








Kursverantwortung Dr. Wyss, Thomas 

Leitung der Forschungsseminarien: 

thomas.wyss@baspo.admin.ch 

• Jeanneret Varrin, Ophélia ophelia.jeanneret@baspo.admin.ch 

• Wyss, Thomas thomas.wyss@baspo.admin.ch 





Erste Lektion und zwei Vorträge sind Pflicht 


Voraussetzung 



Inhalt 

• sind in der Lage, eine wissenschaftliche Arbeit zu planen, durchzuführen, auszuwerten und zu 

verschriftlichen. 

• stellen zu Beginn des 5. Semesters die Disposition und Ende 6. Semester die Resultate ihrer Studie 

den Kolleginnen und Kollegen vor und geben termingerecht die Bachelorarbeit ab. 

• sind in der Lage, ihre Bedürfnisse an Beratung rechtzeitig zu erkennen, zu formulieren und in die 

Forschungsseminarien einzubringen. 

Inhalt der Forschungsseminarien: 

• Gemeinsame Einführungslektion. 

• Vorstellen der Disposition in der methodenspezifischen Seminargruppe. 

• Den Bedürfnissen der Studierenden angepasste Frage- und Übungsstunden zu Vortests, Datenerhebung, 

Datenauswertung und dem wissenschaftlichen Schreiben in der methodenspezifischen Seminargruppe. 

Die Anzahl dieser Treffen variiert je nach Grösse der Gruppe und der Bedürfnisse der Studierenden. 

• Vorstellen der Bachelorarbeit in der methodenspezifischen Seminargruppe. 


Zulassung zum 


Kolloquien, Fallstudien und Vorträge. 

Kompetenznachweis Bachelorarbeit 

Bewertung 

Literatur 

Bemerkungen 



Fachstudium, Modul Ausserschulische Bereiche Code: BSc 2.7 

Modulverantwortung Rohrer, Matthias 



Modulstruktur 2.7.1 Sport im Kontext Freizeit und Gemeinde 

2.7.2 Sport im Kontext Freizeit und Gemeinde 

2.7.3 Wettkampfsport 

2.7.4 Wettkampfsport 

2.7.5 Sport im sozialen Kontext – APA 

2.7.6 Sport im sozialen Kontext – APA 

2.7.8 Medienwerkstatt 

2.7.9 Angewandte Methoden 



Über wissenschaftliches und praktisches Wissen für den ausserschulischen Bereich verfügen. 


Zielgruppengerechte Planung, Durchführung und Evaluation von Sport- und Bewegungsangeboten 

realisieren können. 


Fachkompetenz 




Fachspezifische Inhalte für Modul Ausserschulische Bereiche Code: BSc 2.7 

Kurs Sport im Kontext Freizeit und Gemeinde Code: BSc 2.7.1 














Voraussetzung 



Inhalt 

• kennen die berufsspezifischen Eigenheiten und erwerben das dazugehörige Wissen und Können 

in den jeweiligen ausserschulischen Bereichen. 

• verstehen die Zusammenhänge zwischen Zielgruppen und deren Motivationen. 

• verstehen die Hauptpunkte der Erlebnis- und Angebotsinszenierung und können diese in einfachen 

Beispielen anwenden. 

• Verstehen die Hintergründe der Koordination von Angeboten. 

• Zielgruppen und deren Motivationen. 

• Inszenierung von Angeboten und Erlebnissen. 

• Sportpolitik und Sportförderung. 

• Koordination von (Sport-)Angeboten. 

• Gemeindemodell, Netzwerkmanagement und LBS-Prozess. 

• Vertiefung von für den ASB relevanten Praxisfeldern. 


Zulassung zum 


Vorlesung, Gruppen- / Partner / Einzelarbeiten, Selbststudium. 



Literatur 

Bemerkungen 

• Ausgewählte Fachliteratur inkl. BASPO-Publikationen und Unterlagen des Fachbereiches werden 

zu Kursbeginn bekannt gegeben. 




Kurs Sport im Kontext Freizeit und Gemeinde Code: BSc 2.7.2 













Deklarierte Pflichtveranstaltungen müssen besucht werden. 


Voraussetzung Seminar baut auf dem theoretischen Wissen der gleichnamigen Vorlesung auf. 


• kennen bestehende Angebote im ASB. 

• können bestehende Angebote auf der Basis von spezifischem Wissen und Können analysieren. 

• setzen das erworbene berufsspezifische Wissen und Können in einem Projekt um. 

Inhalt • Analyse von bestehenden Projekten und Angeboten im ASB. 

• Best-practice-Beispiele. 

• Erarbeitung und Präsentation eines eigenen Projekts/Angebots. 


Zulassung zum 


Problem based learning, Projektarbeit, Betreuungsgespräche. 

Kompetenznachweis Projektarbeit und Präsentation im Semester. 


Literatur 

Bemerkungen 

• Ausgewählte Fachliteratur inkl. BASPO-Publikationen und Unterlagen des Fachbereiches werden 





Kurs Wettkampfsport Code: BSc 2.7.3 














Voraussetzung Kurs baut auf dem Wissen (resp. ergänzt die Inhalte) von Trainingslehre 2, Seminar Trainingslehre und 

Sportmedizin auf. Ein persönlicher Bezug zum Leistungssport, sei es als (ehemaliger) Leistungssportler 

oder als (Assistenz-)Trainer, wird empfohlen. 


• verfügen über das theoretische Basiswissen für die berufliche Orientierung als Trainer/Techniker 

im professionellen (Nachwuchs-)Leistungssport. 

• verstehen das theoretische, sportartenübergreifende Wissen und Können für die Arbeit als Trainer/ 

Techniker in einem Verein/Verband. 

• vertiefen ihre Kenntnisse aus dem Grundstudium zum Regelkreis der Trainingssteuerung. 

• erwerben die Voraussetzungen für eine allfällige Berufsprüfung (BBT; Trainerbildung). 

Inhalt Vermittlung von theoretischen Trainerkompetenzen auf den 

Stufen «L» – Lokal resp. «R» – Regional. 

• Analyse und Planung. 

• Training. 

• Wettkampf. 

• Beratung und Coaching. 


Zulassung zum 


Vorlesungen, Vorträge/Referate, Übungen. 



Literatur • Ausgewählte Fachliteratur inkl. BASPO-Publikationen und Unterlagen des Fachbereiches werden 



Bemerkungen In diesem Kurs werden sportartenübergreifende, theoretische Grundlagen für den Einsatz als Trainer/ 

Techniker im (Nachwuchs-)Leistungssport vermittelt. Der konkrete Transfer, der Kontakt mit verschiedenen 

Trainern und die Umsetzung in die verschiedenen Sportarten erfolgt im dazugehörigen Seminar 

mit dem Praktikum. 



Kurs Wettkampfsport Code: BSc 2.7.4 














Voraussetzung Seminar baut auf dem theoretischen Wissen der gleichnamigen Vorlesung auf. 


• vertiefen/erweitern ihre Trainer-Kompetenzen für die Stufen «L» (Lokal) resp. «R» (Regional). 

• wenden das gehörte theoretische Basiswissens der dazugehörigen Vorlesung an. 

• eignen sich, über die Zusammenarbeit mit erfahrenen Trainern, leistungssportspezifische Handlungskompetenzen 

an. 

• dokumentieren, reflektieren und kommentieren im Rahmen eines Abschlussprojekts das besuchte 

Trainingsprogramm. 

Inhalt • Transfer des in der Theorie erworbenen Wissens in die Praxis in folgenden Bereichen: 

→ – Analyse und Planung. 

→ – Training. 

→ – Wettkampf. 

→ – Beratung und Coaching . 

• Kontakt zu erfahrenden Trainern/Technikern und Athleten. 

• Weiterführende Vertiefung und Verarbeitung durch Präsentationen der Studierenden sowie anhand 

praktischer Beispiele von erfahrenen Trainern. 

• Vor- und Nachbereitung eines einwöchigen Praktikums in einem Nachwuchs-Stützpunkt, einem Spitzensportzentrum 

oder in einer Nationalmannschaft. 

Lehr-/Lernmethoden Gruppen-/Partner-/Einzelarbeiten, Übungen. 

Zulassung zum 


einwöchiges Praktikum mit Bericht. 

Kompetenznachweis Praktikumsbericht: Präsentation und Befragung; mündlich in Prüfungssession. 


Literatur • Ausgewählte Fachliteratur inkl. BASPO-Publikationen und Unterlagen des Fachbereiches; werden 



Bemerkungen Eine weitere Vertiefung ist durch den Besuch der sportartspezifischen Trainerkurse in J+S sowie der Kurse 

der Trainerbildung Schweiz möglich (Berufstrainerausbildung). Voraussetzung dazu ist die Tätigkeit als 

Trainer/Techniker in einer Sportart. 



Kurs Sport im sozialen Kontext – APA Code: BSc 2.7.5 








Kursverantwortung Grabherr, Matthias matthias.grabherr@baspo.admin.ch 






Voraussetzung Offenheit zur Auseinandersetzung mit menschlichen Stärken und Schwächen sowie die Bereitschaft zur 

Selbstreflektion und dem Austausch in der Gruppe. 


• kennen die theoretischen und methodisch-didaktischen Grundlagen, die zur Inszenierung von Bewegung, 

Spiel und Sport mit Betroffenen von Bedeutung sind. 

• kennen die verschiedenen Zielgruppen und die dazugehörigen Settings (Institutionen). 

• erhalten das Wissen, wie Sport für weiterführende Ziele (Resozialisierung, Rehabilitierung, Integration 

usw.) genutzt werden kann. 

• kennen die theoretischen Grundlagen, warum Sport diese Ziele unterstützen kann. 

Inhalt • Vermittlung von theoretischen Grundlagen (Sonderpädagogik, Mehrwerte des Sports) für den kompetenten 

Einsatz von Bewegung, Spiel und Sport im sozialen Kontext. Das heisst im Bereich: 

– der Sucht- und Gewaltprävention sowie der Integrationsförderung. 

– der Institutionen der Rehabilitation, der Resozialisierung und der Wiedereingliederung (z. B Psychiatrie, 

Strafvollzug, Suchtreha). 

– Sport und Entwicklung. 

– Behindertensport (Sinnes-, Körper- und geistig Behinderte, Schwerst- und Mehrfachbehinderte). 

– Auseinandersetzung mit den Unterrichtsthemen in Partner- und Gruppenaufträgen, in Fachinputs, 

mit Kurzfilmen sowie Lösen von individuellen Aufträgen. 


Zulassung zum 


Vorlesungen, Gruppen-/Partner-/Einzelarbeiten, Selbststudium. 






Bemerkungen In diesem Kurs werden theoretische Grundlagen für den Einsatz von Bewegung, Spiel und Sport 

im sozialen Bereich vermittelt. Der konkrete Transfer, der Kontakt und die Umsetzung mit den verschiedenen 

Zielgruppen erfolgt im dazugehörigen Seminar. 

➝ Es wird empfohlen, Vorlesung und Seminar im selben Semester zu belegen. 



Kurs Sport im sozialen Kontext – APA Code: BSc 2.7.6 








Kursverantwortung Grabherr, Matthias matthias.grabherr@baspo.admin.ch 






Voraussetzung Offenheit zur Auseinandersetzung mit menschlichen Stärken und Schwächen sowie die Bereitschaft 

zur Selbstreflektion und dem Austausch in der Gruppe. 


• kennen ausgewählte Institutionen und haben die Möglichkeit, im Gespräch und/oder im Sport 

in Kontakt mit den verschiedenen Zielgruppen zu treten. 

• erproben das gelernte Grundlagenwissen in der Sportpraxis und wenden es mit den verschiedenen 

Zielgruppen an. 

• eignen sich, über praktische Erfahrungen, zielgruppenspezifische Handlungskompetenzen an. 

Inhalt • Transfer des in der Theorie erworbenen Wissens in die Praxis in folgenden Bereichen: 

Sucht- und Gewaltprävention, Integrationsförderung, Institutionen der Rehabilitation, der Resozialisierung 

und der Wiedereingliederung (Psychiatrie, Suchtreha, Strafvollzug), Sport und Entwicklung, sowie Behindertensport 

(Sinnes-, Körper- und geistig Behinderte, Schwerst- und Mehrfachbehinderte). 

• Besuch entsprechender Institutionen. 

• Kontakt, Sportpraxis und Austausch mit Betroffenen. 

• Weiterführende Vertiefung und Verarbeitung verschiedener Themen in Partner- und Kleingruppenarbeit, 

Lehrübungen, Präsentationen durch Studierende. 

• Bearbeitung individueller Aufträge. 

Lehr-/Lernmethoden Gruppen-/Partner-/Einzelarbeiten, Selbststudium, Exkursion, Reflexion. 

Zulassung zum 


Einreichen eines persönlichen APA – Dossiers (individuelle Vertiefung). 

Kompetenznachweis • Persönliches APA-Dossier. 

• mündlich in Prüfungssession. 





Bemerkungen Seminar baut auf dem theoretischen Wissen der gleichnamigen Vorlesung auf. Es wird deshalb empfohlen, 

dass Vorlesung und Seminar im selben Semester belegt werden. 

Weitere Vertiefung der praktischen Erfahrungen erwünscht und möglich im Netzwerkmodulkurs Behindertensport 

sowie in individuellen Praktika. 

Die Behindertensport-Leiteranerkennung kann durch ein individuelles Praktikum im entsprechenden 

Bereich erworben werden. 



Kurs Medienwerkstatt Code: BSc 2.7.8 








Kursverantwortung Friedli, Paul paul.friedli@baspo.admin.ch 






Voraussetzung 



Inhalt 


• können selbständig didaktisch orientierte Medienprojekte konzipieren, realisieren und evaluieren. 

• vertiefen ihre mediendidaktischen und technologischen Kompetenzen. 

• Einführung und Anwendung von Medientechnologien (Video, Illustration, Ton). 

• Umsetzung eines Lehr-/Lernmedienprojekts (Konzeption, Realisation, Präsentation). 

• Begleitete Projektarbeit. 

Zulassung zum 


Einhalten der Präsenzregel. 

Kompetenznachweis Projektarbeit und Präsentation im Semester. 


Literatur 

Bemerkungen 

Unterlagen der Dozierenden. 



Kurs Angewandte Methoden Code: BSc 2.7.9 








Kursverantwortung Gerda Jimmy gerda.jimmy@baspo.admin.ch 






Voraussetzung 



Inhalt 

• kennen und verstehen die Grundlagen verschiedener Messmethoden zur Erfassung von körperlicher 

Aktivität. 

• kennen die unterschiedlichen Anwendungsbereiche verschiedener Messmethoden. 

• kennen die Vorteile und Limitationen der Messmethoden je nach Anwendungsbereich. 

• können Messmethoden ziel- und zielgruppenorientiert auswählen, anwenden und interpretieren. 

• Messmethoden/Monitoring körperlicher Aktivität. 

• Einführung der Anwendungsbereiche: Forschung, Training, Aktivität , Gesundheit: 

• Messung/Monitoring körperlicher Aktivität. 

• Trainingsmonitoring im Sport. 

• Geräte-Feedback als Motivation. 

• Vertiefung in die Anwendung einer ausgewählten Messmethode. 


Zulassung zum 


Vorlesung, Gruppenunterricht, Fallstudien, Selbststudium. 

Kompetenznachweis Schriftlich oder mündlich im Semester, bestehend aus 2 bis 3 Komponenten, z. B. Präsentation, Durchführung 

und Dokumentation von Erhebungen, Literaturarbeit. 


Literatur 

Bemerkungen 

• Ausgewählte Fachliteratur inkl. BASPO-Publikationen und Unterlagen des Fachbereiches werden zu 

Kursbeginn bekannt gegeben. 










Form Individuelles Praktikum 




Workload (Std.) 100 Gesamtaufwand 

*Lernvertragsabhängig 

*Kontaktstudium *Selbststudium 






Inhalt 

• wenden berufsspezifisches Wissen und Können gezielt im ausserschulischen Bereich an. 

• entwickeln und festigen ihre spezifische Handlungskompetenz. 


Praxiseinsatz im ausserschulischen Bereich von min. 100 Std. 


Zulassung zum 






Bemerkungen Zur Erlangung dieser ECTS können mit vorgängigem Lernvertrag auch entschädigte Tätigkeiten im ASB 

eingereicht werden. 

Kurskosten zulasten Studierende (Unterkunft, Verpflegung, Transport, Material). 


Fachstudium, Modul Erziehungswissenschaft Code: BSc 2.8 

Modulverantwortung Dr. Fankhauser, Dominique 



Modulstruktur 2.8.2 Sportpädagogik 2 

2.8.3 Sozialgeschichte des Sports 

2.8.5 Sportpsychologie 

2.8.6 Anthropologische Grundlagen (Entwicklungspsychologie) 

2.8.8 Allgemeine Didaktik 

2.8.9 Sportdidaktik 

2.8.10 Didaktik-Vertiefungskurs: Mediendidaktik 

2.8.11 Kommunikation 

2.8.12 Lernen an Berufsmaturitätsschulen (Berufspädagogik B) 

2.8.13 Didaktik-Vertiefungskurs: Professionstheorien/Lehrkompetenz 

2.8.14 Berufsbildungssystematik (Berufspädagogik A) 

2.8.15 Sportunterricht an der Berufsfachschule 


2.8.18 Eignungspraktikum Sport Berufsfachschule 


• Lerninhalte fachgerecht und bildungswirksam aufarbeiten. 


• Lernwirksame und vielfältige Lernsituationen schaffen. 

• Lernprozesse initiieren, begleiten und beurteilen. 


• Die eigene berufliche Identität kritisch weiterentwickeln. 

Sozialkompetenz 

• Durch ein klares, kooperatives Klassenmanagement ein förderliches Lernklima ermöglichen. 

• Kompetent an der Schulentwicklung und Schulhauskultur mitarbeiten. 


Fachkompetenz 




Fachspezifische Inhalte für Modul Erziehungswissenschaft Code: BSc 2.8 

Kurs Sportpädagogik 2 Code: BSc 2.8.2 








Kursverantwortung Prof. Dr. Gogoll, André andre.gogoll@baspo.admin.ch 






Voraussetzung 



Inhalt 

• können ihr im Kurs Sportpädagogik 1 gewonnenes theoretisches Orientierungswissen nutzen, 

um daraus didaktische Konsequenzen für den Sportunterricht abzuleiten. 

• sind in die Lage, darauf aufbauende Unterrichtseinheiten zu konzipieren. 

• können ihre Unterrichtskonzepte in der Vermittlung sportlicher Inhalte praktisch anwenden. 

Mehrperspektivischer Sportunterricht in Theorie und Praxis. 


Zulassung zum 


Präsentationen/Vorführungen, Praxis(kurz-)lektionen, Gruppen- und Projektarbeiten. 

Kompetenznachweis Schriftliches Unterrichtskonzept im Semester. 


Literatur 

Bemerkungen 

• Neumann, P., & Balz, E. (2011). Mehrperspektivischer Sportunterricht, Band 2. Hofmann: Schorndorf. 

• Neumann, P., & Balz, E. (2004). Mehrperspektivischer Sportunterricht. Hofmann: Schorndorf. 



Kurs Sozialgeschichte des Sports Code: BSc 2.8.3 








Kursverantwortung Mengisen, Walter 

walter.mengisen@baspo.admin.ch 

Ulrich, Wolfgang 

wolfgang.ulrich@baspo.admin.ch 






Voraussetzung 



Inhalt 

• verstehen die gesellschaftliche Bedeutung von Sport im Kontext historischer und soziologischer 

Betrachtungen. 

• Ursprünge der Bewegungskultur. 

• Olympische und andere antike Spiele. 

• «Sport» im Mittelalter. 

• Turnbewegung Ursprünge (Jahn, Clias, Ling, Spiess), Turnen in Schweizer Schulen, Ausbildung der Turnlehrer/innen, 

ETS – ESSM – EHSM. 

• Ursprünge des englischen Sports. 

• Entwicklung des Sports im 20. Jahrhundert und 21. Jahrhundert. 

• Aktuelle Veränderungen im Sport. 


Zulassung zum 


Vorlesungen, Gruppen-, Partner- und Einzelarbeiten, Selbststudium. 

Kompetenznachweis Mündlich oder schriftlich in Prüfungssession. 


Literatur 

Bemerkungen 

• Krüger, M. (Hrsg.) (2007). Sportpädagogik – Ein Text- und Arbeitsbuch. Wiebelsheim: Limpert-Verlag. 

• Skript der Dozierenden. 



Kurs Sportpsychologie Code: BSc 2.8.5 








Kursverantwortung Birrer, Daniel 

daniel.birrer@baspo.admin.ch 

Ruchti, Erika 

erika.ruchti@baspo.admin.ch 






Voraussetzung 



Inhalt 

• erwerben ein vertieftes Verständnis der Inhalte und Arbeitsweisen der Sportpsychologie unter Berücksichtigung 

der verschiedenen Sportfelder. 

• kennen die wichtigsten sportpsychologischen Modelle. 

• können daraus die zentralen Handlungsfolgen für das Sportverständnis, die Analysen des Sports sowie 

das Vermitteln und Unterrichten des Sports folgern, erkennen und beispielhaft anwenden. 

• Grundlagen der Sportpsychologie/Grundlagen zum Training der Psyche: Entwicklung. 

• Psychologische Auswirkungen von Bewegung und Sport. 

• Psychologische Grundlagen der Verhaltensänderung. 

• Inhalt und Methoden des Trainings der Psyche/Drei Grundtechniken: Visualisieren. 

• Drei Grundtechniken: Selbstgespräch und Atemregulation/4 Interventionsbereiche. 

• Psychische Energie: Förderung der emotionalen Substanz: Motivation. 

• Psychische Energie: Selbstvertrauen und Ursachenerklärung. 

• Psychische Steuerung: Förderung der mentaltaktischen Kompetenz: Konzentration, wahrnehmen 

und verarbeiten. 

• Psychische Steuerung: Psyche regulieren: Erregung, Stress und Angst. 

• Psychische Steuerung: Willen steuern, antizipieren, kommunizieren, Taktik und Strategie. 

• Führung im Sport. 

• Verletzung, Übertraining, Burnout. 

• Repetitorium / Prüfungsvorbereitung. 


Zulassung zum 





Literatur • Pflicht: Birrer, D., Ruchti E., & Morgan, G. (2010). Psyche, Theoretische Grundlagen und praktische Beispiele. 

Magglingen, Bundesamt für Sport BASPO. 

[Bezugsquelle: www.basposhop.ch. Bestell-Nr. 30.80.080 d] 

• Zusatz: Weinberg, R. S., & Gould, D. (2010). Foundations of Sport and Exercise Psychology (5th Bemerkungen 

ed.). 

Champaign, IL: Human Kinetics. 



Kurs Anthropologische Grundlagen Code: BSc 2.8.6 








Kursverantwortung Mengisen, Walter walter.mengisen@baspo.admin.ch 






Voraussetzung 



Inhalt 

• kennen die anthropologischen Grundlagen der menschlichen Entwicklung vom Kind zum 

Erwachsenen. 

• verstehen die anthropologischen Grundlagen. 

• erkennen daraus die entsprechenden Konsequenzen für den Sportunterricht. 

• Einführung in die Veranstaltung. 

• Pränatale Entwicklung und Bewegung im Säuglingsalter. 

• Vom Säugling zum Kleinkind. 

• Entwicklung im Kindesalter und Jugendalter. 

• Die Lebensphasen im Erwachsenenalter. 

• Wechselwirkung von Entwicklung und Bewegung. 


Zulassung zum 





Literatur 

Bemerkungen 

• Largo, R. (2009). Schülerjahre. München: Piper. 

• Largo, R. (1999). Kinderjahre. München: Piper. 

• Ergänzende Angaben/Unterlagen/Skript der Dozierenden. 



Kurs Allgemeine Didaktik Code: BSc 2.8.8 








Kursverantwortung Dr. Fankhauser, Dominique dominique.fankhauser@baspo.admin.ch 






Voraussetzung 



Inhalt 

• verfügen über ein didaktisches Grundlagenwissen, das ihnen die fundierte Auseinandersetzung mit 

den Voraussetzungen, Formen und Folgen von Lernen und Lehren im Sportunterricht ermöglicht. 

• können ein vorgegebenes Unterrichtsthema unter Berücksichtigung didaktischer Planungshilfen 

professionell vorbereiten und reflektieren. 

Unterrichtsplanung und Lehrerhandeln. 


Zulassung zum 


Vorlesungen und Übungen, Gruppen-, Partner- und Einzelarbeiten, Selbststudium. 



Literatur 

Bemerkungen 

• Balz, E., & Kuhlmann, D. (2009). Sportpädagogik. Ein Lehrbuch in 14 Lektionen. Aachen: Meyer & 

Meyer Verlag. 

• Bräutigam, M. (2011). Sportdidaktik. Ein Lehrbuch in 12 Lektionen. Aachen: Meyer & Meyer Verlag. 

• Grunder, H.-U., Ruthemann, U., Scherer, S., Singer, P., & Vettiger, H. (2010). Unterricht verstehen planen 

gestalten auswerten. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren. 



Kurs Sportdidaktik Code: BSc 2.8.9 














Voraussetzung 



Inhalt 

• verfügen über ein didaktisches Grundlagenwissen, das ihnen die fundierte Auseinandersetzung mit 

den Voraussetzungen, Formen und Folgen von Lernen und Lehren im Sportunterricht ermöglicht. 

• können Sportunterricht unter Zuhilfenahme didaktischer Kenntnisse gezielt auswerten und weiterentwickeln. 

• Unterrichtsanalyse und Lehrerhandeln. 


Zulassung zum 


Vorlesungen und Übungen, Gruppen-, Partner- und Einzelarbeiten, Selbststudium. 



Literatur 

Bemerkungen 

• Balz, E., & Kuhlmann, D. (2009). Sportpädagogik. Ein Lehrbuch in 14 Lektionen. Aachen: Meyer & 

Meyer Verlag. 

• Bräutigam, M. (2011). Sportdidaktik. Ein Lehrbuch in 12 Lektionen. Aachen: Meyer & Meyer Verlag. 

• Gudjons, H. (2006). Neue Unterrichtskultur – veränderte Lehrerrolle. Bad Heilbrunn: Verlag Julius 

Klinkhardt. 



Kurs Didaktik-Vertiefungskurs: Mediendidaktik Code: BSc 2.8.10 








Kursverantwortung Wüthrich, Peter peter.wuethrich@baspo.admin.ch 






Voraussetzung 



Inhalt 

• kennen die Charakteristiken der verschiedenen Lehr- und Lernmedien. 

• können sie im Sportunterricht und Training lernwirksam einsetzen. 

• Medium/Medien: Begrifflichkeit und Formen. 

• Prinzipien der Anschaulichkeit. 

• Funktion des Bildes in Lehr-Lernmedien. 

• Psychologische und methodische Grundlagen des Lernens mit Medien. 

• Medieneinsatz in Theorie und Praxis im Schulunterricht und Training. 

• Videogestützte Bewegungsanalyse. 


Zulassung zum 


Vorlesungen, Gruppen-, Partner- und Einzelarbeiten, Vorträge/Referate, Übungen 



Literatur 

Bemerkungen 

• Wüthrich, P., & Strupler Grötzinger, Ch. (Hrsg.) (2004). Lehren und Lernen mit Medien im Sport. 

Magglingen: Bundesamt für Sport BASPO. 

• Ergänzende Angaben/Unterlagen/Skript der Dozierenden. 



Kurs Kommunikation Code: BSc 2.8.11 








Kursverantwortung Wüthrich, Peter peter.wuethrich@baspo.admin.ch 






Voraussetzung 



Inhalt 

• erwerben durch die Erarbeitung theoretischer Grundlagen sowie prakti-scher Übungen kommunikative 

Kompetenz. 

• Wie funktioniert Kommunikation: Kommunikationsmodelle. 

• Vom Sprechen und Zuhören (Senden/Empfangen). 

• Referats- und Präsentationstechniken. 

• Gesprächsleitung/Moderation. 

• Konflikt- und Qualifikationsgespräche. 

• Übungen (Referate). 


Zulassung zum 


Vorlesungen, Gruppen-, Partner- und Einzelarbeiten, Vorträge/Referate, Übungen. 

Kompetenznachweis Schriftliche Arbeit und Referat (je 50 % der Note) im Semester. 


Literatur 

Bemerkungen 

• Mutti, H.U., & Wüthrich, P. (2012). Kommunikation. Modelle und Anwendungen. 

BASPO: J+S-Dokumentation. 

• Göldi, S. (2003). Kommunikation. Handbuch für Studierende. Bern: hep-Verlag. 



Kurs Lernen an Berufsfachschulen Code: BSc 2.8.12 








Kursverantwortung Dr. Grob, Barbara (EHB Zollikofen) barbara.grob@ehb-schweiz.ch 





Pflichtveranstaltungen: 13.12.12 und 20.12.12 


Voraussetzung 



Inhalt 

• kennen das Berufsbildungssystem in der Schweiz (Geschichte, aktuelles System und seine 

Mitwirkenden, mögliche Szenarien der Zukunft). 

• sind informiert über die eidgenössischen und kantonalen Vorschriften für Berufsfachschulen im Allgemeinen 

und jene für den Sportunterricht im Besonderen. 

• verfügen über ein berufsbezogenes Wissen im Bereich Heterogenität an Berufsfachschulen, d.h. sie 

kennen interne und externe Förder- und Stützangebote für Lernende und können mit den zuständigen 

Fachpersonen und Erziehungsverantwortlichen kooperieren. 

• kennen die Qualifikationsverfahren im dualen Bildungssystem d.h. sie kennen ihren Berufsauftrag 

im weiteren Sinne (inkl. beraten und begleiten der Lernenden und der Zusammenarbeit mit anderen 

Verantworltichen der Berufsbildung). 

• Das Berufsbildungssystem und seine historische Entwicklung (inkl. Sport) 

• Lernen im dualen System/verschiedene Berufe 

• Entwicklung von einzelnen Berufen 

• Qualifikationsverfahren in Berufsfachschule und Betrieb 

• Heterogenität auch im Sport 

• Lernunterstützung an Berufsfachschulen 


Zulassung zum 


Vorlesungen und Übungen, Gruppen-, Partner- und Einzelarbeiten. Originale Begegnungen. 

Kompetenznachweis Präsentation und Dokumentation der beruflichen Grundbildung eines Lernenden; im Semester. 

Bewertung 

Literatur 


Bemerkungen Der Kurs findet am EHB in Zollikofen statt. 

http://www.ehb-schweiz.ch/de/ehb/standortzollikofen/Seiten/default.aspx 

Zeit: 13.45 bis 17.00 Uhr 


Fachspezifische Inhalte für Modul Erziehungswissenschaften Code: BSc 2.8 

Kurs Didaktik-Vertiefungskurs: Professionstheorien Code: BSc 2.8.13 














Voraussetzung 



Inhalt 

• kennen ausgewählte Professionstheorien der Lehrerinnen- und Lehrerbildung. 

• können einzelne Aspekte professioneller Kompetenz im Umgang mit Heterogenität benennen 

und reflektieren. 

• verfügen über ein Wissen, wie mit Heterogenität im Sportunterricht umgegangen werden kann. 

• Ausgewählte Professionstheorien in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung. 

• Professionelle Kompetenz im Umgang mit Heterogenität. 

• Aspekte von Heterogenität sowie Gestaltungsmöglichkeiten im Umgang mit Heterogenität. 


Zulassung zum 


Vorlesung, Vorträge, Referate, Gruppen- und Einzelarbeiten, Fallstudien, Selbststudium. 



Literatur 

Bemerkungen 




Kurs Berufsbildungssystematik Code: BSc 2.8.14 








Kursverantwortung Dr. Grob, Barbara (EHB Zollikofen) barbara.grob@ehb-schweiz.ch 






Voraussetzung 



Inhalt 

• kennen die historische Entwicklung des schweizerischen Berufsbildungssystems und dessen Stärken im 

Vergleich zu anderen Berufsbildungssystemen sowie die bildungspolitischen Reformen der Sekundarstufe II. 

• kennen die verschiedenen Akteure der Berufsbildung sowie deren Auftrag und sind fähig, mit diesen 

zusammenzuarbeiten. 

• verstehen den Auftrag und die Bildungsfunktion des ersten Lernortes (Betrieb), als auch die Bildungsaufgaben 

des zweiten Lernortes (Berufsfachschule und BMS) und des dritten Lernortes (Ausbildungszentren 

der Organisationen der Arbeitswelt). 

• ordnen ihren Lehrauftrag Berufsmaturität als Teil des Allgemeinbildungsauftrags des zweiten Lernortes 

ein und können mit den Akteuren der drei Lernorte zusammenarbeiten. 

• kennen die Berufsbildungsgesetzgebung, die Gesetzgebung zur Berufsmaturität , die Rahmenlehrpläne 

des BBT und die Lehrpläne für die Berufsmaturität. 

• beschreiben und interpretieren verschiedene Lehrplankonzepte der Berufsbildung in Bezug auf das 

dahinterstehende Lernmodell und die Einbettung in eine Branche der Wirtschaft. 

• lernen die Fachlehrpläne BM 1 und BM 2 kennen und für die Unterrichtsplanung anwenden. 

• Historische Entwicklung der Berufsbildung von der Bundesstaatsgründung bis heute. 

• Rechtliche Grundlagen der Berufsbildung: Berufsbildungsgesetz (BBG), Berufsbildungsverordnung (BBV), 

Organisationen der Arbeitswelt (OdA), Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ), Kantonale Regelungen 

zum Vollzug der Gesetzgebung. 

• Besuche bei allen drei Lernorten zu ausgewählten Themen des Berufsbildungsauftrags. 

• Curricula mit Input- oder Outputorientierung, Rahmenlehrpläne (BBT), Fachlehrpläne. 

• Spezifitäten der Bildung in den Branchen Gesundheit, Dienstleistung, Industrie, Gewerbe usw.. 


Zulassung zum 


Vorlesung, Vorträge, Referate, Gruppen- und Einzelarbeiten, Selbststudium, Fallstudien. 

Kompetenznachweis Schriftlich oder mündlich in Semester/Prüfungssession (wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben). 


Literatur Angaben/Unterlagen/Skript der Dozierenden. 

Bemerkungen • Pflichtveranstaltungen werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben. 

• Mit Exkursionen im Raum Seeland/Biel/Bern. 



Kurs Sportunterricht an der Berufsfachschule Code: BSc 2.8.15 








Kursverantwortung Stillhart, Mischa michael.stillhart@baspo.admin.ch 




Präsenzregel Seminar/Praxis: 11 von 14 Veranstaltungen 


Voraussetzung 



Inhalt 

• können den stufen- und berufsfachschulspezifischen Sportunterricht theoriegestützt planen, steuern 

und evaluieren. 

• Inhalte und Themen (Input): Sport an der BFSS, Lehrplan BFSS, Interdisziplinäre Zusammenarbeit/AE. 

• Lehren und Lernen (Prozess): Führung/Kommunikation (verbal/nonverbal), Lernvoraussetzungen schaffen, 

Unterrichtsorganisation/-Rhythmus, Differenzieren im Unterricht, Anwendung von Lernmodellen, Kompetenzorientiertes 

Unterrichten, Umgang mit Störungen (Disziplinarwesen/Sonderfälle). 

• Qualitätssicherung (Output/Outcome): Benoten/Bewerten, Sport als Teil der Berufsausbildung. 

Lehr-/Lernmethoden (Kurz) Referate, Praxis(kurz-)lektionen, Selbststudium, Reflexion. 

Zulassung zum 


Arbeitsaufträge während des Semesters erfüllt. 



Literatur Wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben. Ergänzende Unterlagen und Skript der Dozierenden. 

Bemerkungen Pro Kurs sind max. 20 Studierende zugelassen. Der Kurs wird bei Bedarf doppelt geführt. 









Form Individuelles Praktikum 


Kursverantwortung Ellen Leister ellen.leister@baspo.admin.ch 


Workload (Std.) 60 Gesamtaufwand 

* Lernvertragsabhängig 

* Kontaktstudium * Selbststudium 






Inhalt 

• wenden berufsspezifisches Wissen und Können gezielt im schulischen Bereich an. 

• vertiefen ihre Handlungskompetenz im Unterricht. 


• Praxiserfahrung auf verschiedenen Schulstufen oder in speziellen pädagogischen Angebotsformen. 


Zulassung zum 






Bemerkungen • 1 ECTS entspricht in einem Schulpraktikum 15 Lektionen (hospitieren/mitwirken/unterrichten/ 

auswerten). 

• Kurskosten zulasten Studierende (Unterkunft, Verpflegung, Transport, Material). 



Kurs Eignungspraktikum Sport Berufsfachschule Code: BSc 2.8.18 








Kursverantwortung Stillhart, Mischa michael.stillhart@baspo.admin.ch 


Workload (Std.) 150 Gesamtaufwand ca. ¹⁄ ³ Kontaktstudium* 

ca. ²⁄ ³ Selbststudium 

*detaillierte Information siehe entsprechende Richtlinien. 


Präsenzregel siehe «Richtlinien Praktikum Sport Berufsfachschule». 


Voraussetzung 



Inhalt 

• können die wissenschaftliche Theorie aus den Bereichen allgemeine Didaktik, Fachdidaktik und der 

pädagogischen Psychologie mit der Praxis verbinden und im Sportunterricht gezielt umsetzen. 

• erarbeiten sich die Sportunterrichtkompetenz für die Berufsfachschule. 

• Die Studierenden sammeln während mind. 30 Terminen Erfahrungen in der Umsetzung von Lernzielen aus 

dem Bildungsauftrag, Unterrichtsführung, der Auseinandersetzung mit Lernenden, der Klassenbetreuung 

und der Leistungsbeurteilung. 

• Die Studierenden erhalten Einblick in den allgemeinschulischen Alltag und die vielfältigen Verpflichtungen 

einer Lehrperson gegenüber den verschiedenen Anspruchsgruppen. 

Lehr-/Lernmethoden Unterrichtslektionen/Prüfungslektion/Seminar. 

Zulassung zum • Das Praktikum wurde vollständig absolviert. 

Kompetenznachweis • Die Workshops wurden besucht. 

Kompetenznachweis • Kriterien geleitete Bewertung der Arbeitsleistung während des Praktikums (Schlusspraktikum). 

• Prüfungslektionen (Doppellektion). 


Literatur • EHSM (Hrsg.) (2012). Richtlinien Eignungspraktikum Sport Berufsfachschule. Magglingen: Bundesamt 

für Sport BASPO. 

• Angaben/Unterlagen/Skript der Dozierenden. 

Bemerkungen • Der Kurs muss mit einer Note von mindestens 4.00 abgeschlossen werden (siehe Reglement 

Bachelorstudium Ausgabe September 2011, Art. 32). 

• Das Praktikum ist aufgeteilt in ein Einführungspraktikum (3./4.Sem.; 6–8 Lektionen) und in ein Schlusspraktikum 

(5./6.Sem.; 22–24 Lektionen). Am Schluss des Praktikums findet ein Kompetenznachweis 

im Umfang von zwei Prüfungslektionen statt. 

• Die Organisation der Praktika liegt in der Verantwortung der Studierenden. Die durch die EHSM 

Magglingen publizierten «Richtlinien Praktikum Sport Berufsfachschule» enthalten verbindliche Bestimmungen 

über Organisation, Durchführung und Evaluation des Praktikums. 


Informationen 

Akademischer Kalender: Der akademische Kalender ist auf 

der EHSM-Webseite (www.ehsm.ch) publiziert. Er beinhaltet die 

studienspezifischen verbindlichen Daten (Semesterwochen, Prüfungssessionen 

etc.). http://www.baspo.admin.ch/internet/baspo/ 

de/home/ehsm/lehre/akademischerkalender.html 

Bestehensnorm: Das Studium ist bestanden, wenn alle Module 

und obligatorischen Kurse mit den geforderten Kompetenznachweisen 

abgeschlossen, die notwendigen ECTS-Punkte erlangt 

sind und kein Kurs mit einer Note unter 2,5 bewertet worden 

ist. ECTS-Punkte werden für ein gesamtes bestandenes Modul 

vergeben. Ein Modul ist erfüllt, wenn die errechnete Modulnote 

mindestens 4.0 beträgt und kein Kurs unter 2.5 bewertet ist. 

ECTS-Umfang und Studiendauer: Der Studiengang ist auf ein 

Vollzeitstudium von 6 Semestern ausgelegt und umfasst 180 

ECTS-Punkte. In Absprache mit dem Studiengangleiter kann der 

Bachelorabschluss auch über ein Teilzeitstudium erworben werden. 

EHSM-Website/ILIAS: 

• Sportförderungsgesetz SpoFöG 

• Sportförderungsverordnung SpoFöV 

• EHSM-Verordnung 

• Blockwochen-Detailinformationen 

• Akademischer Kalender der EHSM 

• Semesterwochenpläne 

• usw. 

Kompetenznachweise: Kompetenznachweise sind grundsätzlich 

in den Unterrichtssprachen zu erbringen. Die Studiengangleitung 

kann weitere Sprachen zulassen. 

Rechtliche Grundlagen: Der Studiengang richtet sich nach den 

Regelungen im Sportförderungsgesetz SpoFöG vom 17. Juni 

2011, der Sportförderungsverordnung SpoFöV und der EHSM- 

Verordnung EHSM-V. 

Unterrichtssprache (inkl. Literatur): Die Unterrichtssprache ist 

Deutsch oder Französisch. Kurse können in englischer Sprache 

gehalten werden. 

Planungsvorbehalt 


Das vorliegende Modulhandbuch widerspiegelt den Planungs- 

stand per 15.11.2012. Anpassungen sind möglich. Auf 

der Website www.ehsm.ch ist die verbindliche Version aufgeschaltet. 

Magglingen, 5. September 2012 

Walter Mengisen, Rektor EHSM

Organisation/Kontakte 

Studiengangsleiter 

Rytz, Martin HHG 313 

martin.rytz@baspo.admin.ch 

Studiengangsleitung (Fachbereichsverantwortung) 

Rytz, Martin (Trainingsgrundlagen) HHG 313 

martin.rytz@baspo.admin.ch 

Wolf, Mark (Sportpraxis) HHG 315 

mark.wolf@baspo.admin.ch 

Schneider, Andres (Transversale Kompetenzen) HHG 313 

andres.schneider@baspo.admin.ch 

Kurath, Monika (Sportwissenschaft) HHG 315 

monika.kurath @baspo.admin.ch 

Dr. Wyss, Thomas (Wissenschaftliches Arbeiten) HHG 321 

thomas.wyss@baspo.admin.ch 

Rohrer, Matthias (Ausserschulische Bereiche) HHG 306 

matthias.rohrer@baspo.admin.ch 

Dr. Fankhauser, Dominique (Erziehungs- 

wissenschaften) HHG 305 

dominique.fankhauser@baspo.admin.ch 

Studierendenvertreter/in 

Dozierende s. Kursplanungen 

Studierendenberatung/Gleichstellungsbeauftragte 

Leister, Ellen HHG 312 

ellen.leister@baspo.admin.ch 

Beratung Auslandsemester/ERASMUS 

Repond, Rose-Marie (bis Juli 2013) HHG 302 

rose-marie.repond@baspo.admin.ch 

Meier, Marcel (ab August 2013) HHG 314 

marcel.meier@baspo.admin.ch 

Sekretariat Bachelorstudiengang 

Eidgenössische Hochschule für Sport EHSM 

Sekretariat Sportstudien 

Sandra Orlando 

2532 Magglingen 

bachelor@baspo.admin.ch 

+41 32 327 62 55 (Tel.) 

Website 

http://www.ehsm.ch > Sportstudien > Bachelorstudium Sport 

Lernplattform ILIAS* 

https://www.elearn.ehsm.ch 

* Die Lernplattform ILIAS dient der Bereitstellung von Lehr- und Lernmaterialien, 

der Kommunikation und Kooperation unter Lehrenden 

und Lernenden sowie der Information zum studieninternen Betrieb. 


Prüfungsplan Grundstudium 

Kurs 

Modul Art des KNW3 Prüfungssession* 

Trainingsgrundlagen 1.1 

Atelier Kondition 1.1.1 HS/FS Note Praktisch im Semester – 

Atelier Koordination 1.1.2 HS/FS Note Praktisch im Semester – 

Atelier Spielverhalten 1.1.3 HS Note Kurzpräsentation im Semester 

Statistiken und Videosequen in PS 

PS 1 

FS 

Mündlich und praktisch im Semester 

– 

Atelier Regeneration 1.1.4 HS/FS Note Schriftlich im Semester – 

Sportpraxis 1.2 

Sportartenatelier 1 1.2.1 HS Note Schriftlicher Bericht im Semester – 

Sportartenatelier 2 1.2.2 FS Note Schriftlicher Bericht im Semester – 

Transversale Kompetenzen 1.3 

Einführungswoche 1.3.1 FS Note Schriftlich und praktisch in der Blockwoche – 

Projektmanagement 

1.3.2 HS Note Schriftlich in PS 

PS 1 

und Studienplanung 

FS 

Präsentation Fallstudie im Semester 

– 

Outdoorwoche Sommer 1.3.3 FS Note Schriftlich und praktisch in der Blockwoche – 

Sportwissenschaftliche Grundlagen 1.4 

Anatomie 1.4.1 HS Note Schriftlich PS 1 

Funktionelle Anatomie 1.4.2 FS Note Schriftlich PS 2 

Sportbiologie, -physiologie 1.4.3 HS Note Schriftlich PS 1 

Apprentissage et contrôle moteur 1 

1.4.4 FS Note Portfolio und Präsentation im Semester, 

Schriftlich in PS 

PS 2 

Biomechanik 1.4.5 HS Note Schriftlich PS 1 

Trainingslehre 1 1.4.6 HS Note Schriftlich PS 2 

Psychologie 1.4.7 FS Note 1. Schriftlich im Semester 

oder 

2. Schriftlich oder mündlich in PS 

PS 2 


Semester 2 

Beurteilungsform 

Sportpädagogik 1 1.4.8 FS Note Schriftlich PS 2 

Wissenschaftliches Arbeiten 1.5 

Informatik 1 1.5.1 HS/FS Note Schriftlich PS 2 

Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten 1.5.2 HS Note Schriftlich PS 1 

Statistik 1 1.5.3 FS Note Schriftlich PS 2 

*Die Kompetenznachweise finden im Anschluss an jedes Semester (d.h. in PS 1 oder PS 2) und vor Beginn des Herbstsemesters (PS 3) statt. 

2 FS (Frühlingssemester); HS (Herbstsemester) 

3 KNW= Kompetenznachweis

Prüfungsplan Fachstudium 

Semester 2 

Kurs 


Sportpraktisch-methodische Ausbildung 2.2 

Basketball 2.2.1 FS Note Praktisch und theoretisch im Semester – 

Fussball (inkl. Futsal) 2.2.2 FS Note Praktisch und theoretisch im Semester – 

Handball 2.2.3 HS Note Praktisch und theoretisch im Semester – 

Unihockey 2.2.4 HS Note Praktisch und theoretisch im Semester – 

Volleyball (inkl. Beachvolley) 2.2.5 FS Note Praktisch im Semester – 

Badminton 

2.2.6 FS Note Praktisch im Semester 

Theoretisch in PS 

PS 2 

Tischtennis 2.2.7 HS Note Praktisch und mündlich im Semester – 

Danse 

2.2.8 HS Note Praktisch im Semester 

Theoretisch in PS 

PS 2 

Expression 2.2.9 FS Note Praktisch (Choreographie-Projekt) im Semester – 

Geräteturnen 2.2.10 HS Note Praktisch und theoretisch im Semester – 

Schwimmsport 2.2.11 HS Note Praktisch und theoretisch im Semester – 

Leichtathletik 2.2.12 FS Note Praktisch und theoretisch im Semester – 

Musik und Bewegung 2.2.13 HS Note Praktisch im Semester – 

Trampolin/Wasserspringen 2.2.14 HS Note Praktisch und theoretisch im Semester – 

Eissport 2.2.15 HS Note Praktisch und theoretisch in der Blockwoche – 

Outdoor Winter 2.2.16 FS Note Praktisch und theoretisch in der Blockwoche – 

Segeln 2.2.17 FS Note Praktisch und theoretisch in der Blockwoche – 

Windsurfen 2.2.18 FS Note Praktisch und theoretisch in der Blockwoche – 

Ski alpin 2.2.19 HS Note Praktisch und theoretisch in der Blockwoche – 

Skilanglauf 2.2.20 HS Note Praktisch und theoretisch in der Blockwoche – 

Snowboard 2.2.21 HS Note Praktisch und theoretisch in der Blockwoche – 

Tennis 2.2.22 FS Note Praktisch und mündlich in der Blockwoche – 

Kampfsport 2.2.23 FS Note Praktisch und schriftlich in der Blockwoche – 

Spannung/Entspannung 

(Judo-Shiatsu) 

2.2.24 FS Note Praktisch und schriftlich in der Blockwoche – 

Kanu Wildwasser 2.2.26 FS Note Praktisch und theoretisch in der Blockwoche – 

Windwasser – Segeln, Windsurfen 2.2.27 FS Note Praktisch in der Blockwoche – 

Rückenschule 2.2.29 FS Note Praktisch und theoretisch in der Blockwoche – 

Klettern Naturhighlights 2.2.30 FS Note Praktisch in der Blockwoche – 

Rudern / Segeln 2.2.31 FS Note Praktisch in der Blockwoche – 




3 KNW= Kompetenznachweis 


Kurs 


Group Fitness 2.2.32 FS Note Praktisch (Kurzlektionen) in der Blockwoche – 

Windsurfen classic 2.2.33 FS Note Praktisch in der Blockwoche – 

Windsurfen basic 2.2.34 FS Note Praktisch in der Blockwoche – 

Segeln basic 2.2.35 FS Note Praktisch in der Blockwoche – 

Segeln basic Yacht 2.2.36 FS Note Praktisch in der Blockwoche – 

Mountainbike 2.2.38 FS Note Praktisch in der Blockwoche – 

Felsklettern 2.2.39 FS Note Praktisch in der Blockwoche – 

Mountainbike im ausserschulischen 

Bereich 

2.2.40 FS Note Praktisch und theoretisch in der Blockwoche – 

Transversale Kompetenzen 2.3 


Semester 2 

Sport und Umfeld 2.3.1 HS 

FS 


Note Schriftlich in PS 

Präsentation der Projektarbeit im Semester 

Grundlagen Betriebswirtschaftslehre 2.3.2 HS Note Schriftlich PS 1 

Praxiserfahrung 2.3.3 HS/FS Note Wird im Lernvertrag definiert – 

Sportwissenschaft Vertiefung 2.4 

Apprentissage et contrôle moteur 2 2.4.1 HS Note Gruppenpräsentation im Semester 

Posterpräsentation in der PS 

Apprentissage et contrôle moteur 2.4.2 FS Note Präsentation eines Artikels und aktive Teilnahme 

an den Diskussionen im Semester, 

Schlusspräsentation und mündlich in PS 

Trainingslehre 2 2.4.3 HS Note Mündlich PS 1 

Trainingslehre 2.4.4 FS Note Projektarbeiten im Semester – 

Sportmedizin 2.4.5 HS Note Schriftlich PS 1 

Bewegung, Sport und Gesundheit 2.4.6 HS Note Schriftlich PS 1 

Bewegung, Sport und Gesundheit 2.4.7 FS Note Semesterarbeit im Semester 

Mündlich in PS 

Grundlagen (Sport)Management 2.4.9 FS Note Schriftlich PS 2 

Grundlagen Finanz- und Rechnungswesen 2.4.10 HS Note Schriftlich PS 1 

Start-Up eines Sportunternehmens 2.4.11 HS Note Präsentation Businessplan und Schlusspräsentation 

in der Blockwoche 

SOMIT 2.4.12 HS Note Schriftlich PS 1 

Sporternährung 2.4.13 HS Note Schriftlich PS 1 

Wissenschaftliches Arbeiten 2.5 

Informatik 2 2.5.1 HS Note Schriftlich oder mündlich PS 1 

Englisch 2.5.2 FS Note Schriftlich PS 2 

Statistik 2 2.5.3 FS Note Vorträge zum Projekt im Semester – 

Wissenschaftliches Schreiben 2.5.5 FS Note Schriftlich im Semester und/oder in PS PS 2 

Sportwissenschaftliche Methoden 2.5.6 HS Note Schriftlich im Semester – 

Bachelorarbeit 2.6 

Bachelorarbeit inkl. Forschungsseminar 2.6.1 HS/FS Note Bachelorarbeit (gemäss Sportstudien EHSM: 

Weisung für schriftliche Arbeiten) 




PS 1 

– 

PS 1 

PS 2 

PS 2 

– 

–

Semester 2 

Kurs 


Ausserschulische Bereiche 2.7 

Sport im Kontext Freizeit und Gemeinde 2.7.1 HS Note Schriftlich PS 1 

Sport im Kontext Freizeit und Gemeinde 2.7.2 FS Note Projektarbeit und Präsentation im Semester – 

Wettkampfsport 2.7.3 FS Note Schriftlich PS 2 

Wettkampfsport 2.7.4 FS Note Mündlich (Praktikumsbericht) PS 3 

Sport im sozialen Kontext – APA 2.7.5 HS Note Schriftlich PS 1 

Sport im sozialen Kontext – APA 2.7.6 HS Note Mündlich (APA-Dossier) PS 1 

Medienwerkstatt 2.7.8 HS Note Projektarbeit und Präsentation im Semester – 

Angewandte Methoden 2.7.9 FS Note Schriftlich oder mündlich im Semester – 

Praxiserfahrung 2.7.20 HS/FS Vermerk 

Wird im Lernvertrag definiert – 

Erziehungswissenschaft 2.8 

Sportpädagogik 2 2.8.2 HS Note Schriftliches Unterrichtskonzept im Semester – 

Sozialgeschichte des Sports 2.8.3 FS Note Mündlich oder schriftlich PS 2 

Sportpsychologie 2.8.5 HS Note Schriftlich PS 1 

Anthropologische Grundlage 2.8.6 HS Note Schriftlich PS 1 

Allgemeine Didaktik 2.8.8 HS Note Schriftlich PS 1 

Sportdidaktik 2.8.9 FS Note Mündlich PS 2 

Didaktik-Vertiefungskurs: Mediendidaktik 2.8.10 FS Note Schriftlich PS 2 

Kommunikation 2.8.11 HS Note Schriftliche Arbeit und Referat im Semester – 

Lernen an Berufsfachschulen 2.8.12 HS Note Schriftlich im Semester – 

Didaktik-Vertiefungskurs: 

Professionstheorien 

2.8.13 FS Note Schriftlich PS 2 

Berufsbildungssystematik 

2.8.14 FS Note Schriftlich oder mündlich in Semester/ 

Prüfungs session 

PS 2 

Sportunterricht an der Berufsfachschule 2.8.15 HS Note Schriftlich oder mündlich PS 1 

Praxiserfahrung 2.8.17 HS Note Wird im Lernvertrag definiert – 

Eignungspraktikum Sport 

2.8.18 HS/FS Note Bewertung der Arbeitsleistung während – 

Berufsfachschule 

des Praktikums, Prüfungslektionen 






Herausgeber: Bundesamt für Sport BASPO 

Sportstudien EHSM 

Foto: Ueli Känzig EHSM 

Layout: Lernmedien EHSM 

Ausgabe: 15. November 2012 / Änderungen vorbehalten 

Internet: www.baspo.ch, www.ehsm.ch

Modulhandbuch 2012/2013 Bachelor of Science EHSM in Sports

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