Pädagogische Hochschule Freiburg
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Hochschulpartnerschaften<br />
Internationale Projekte<br />
Am Institut für deutsche Sprache und Literatur<br />
werden zwei germanistische Institutspartnerschaften<br />
gepflegt, die eine Förderung<br />
vom DAAD erhalten: eine mit der Universität<br />
Novi Sad (Serbien; Betreuung: Dr. Hans-Peter<br />
Schwander) und eine weitere mit der Universidad<br />
de Antioquia (Medellín/Kolumbien,<br />
Betreuung: Prof. Dr. Hans-Werner Huneke). In<br />
beiden Partnerschaften wurden Lehrende und<br />
Studierende ausgetauscht. Diese Partnerschaften<br />
stehen im Rahmen der neuen Studiengänge<br />
Master Deutsch als Zweitsprache/Deutsch als<br />
Fremdsprache und Bachelor DaZ/DaF, die das<br />
Institut anbietet.<br />
Aus Mitteln des Bundesministerium für wirtschaftliche<br />
Zusammenarbeit und Entwicklung<br />
(BMZ) und der Baden-Württemberg Stiftung<br />
wird eine fachbezogene Hochschulpartnerschaft<br />
mit der Universidad Salesiana de Bolivia<br />
(La Paz), der Universidad de Antioquia und<br />
der Escuela Normal Superior de Copacabana<br />
(Kolumbien) gefördert. Ziel ist die gegenseitige<br />
Unterstützung bei der Ausbildung von Lehrkräften<br />
im Bereich Schriftkultur/Schriftspracherwerb<br />
(Betreuung: Prof. Dr. Hans-Werner<br />
Huneke).<br />
Das Projekt ProTraining unterstützt ab 2010<br />
die Reform der Lehrerausbildung in Tadschikistan.<br />
Es wird aus dem EU-Programm Tempus<br />
IV gefördert. Kooperationspartner sind die<br />
<strong>Pädagogische</strong> <strong>Hochschule</strong> Narva (Estland), die<br />
Erasmushochschule Brüssel, die TU Dresden<br />
sowie fünf tadschikische Universitäten.<br />
Drittmittelprojekte<br />
Das Drittmittelprojekt PAM-INA (Perception,<br />
Attitude, Movement – Identity Needs Action)<br />
– EU-Förderung Oktober 2009 bis September<br />
2012 in Höhe von ca. 29.400 € – beschäftigt<br />
sich mit der Frage, durch welche Arten und<br />
Materialien in der Lehreraus- und -weiterbildung<br />
eine vertiefte Auseinandersetzung<br />
mit Europa gefördert werden kann, damit<br />
Lehrkräfte in ihrem Unterricht verstärkt eine<br />
europäische Dimension integrieren können.