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Ausgabe 2/Mai 2012

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PfarrblattEichenberg22. Jahrgang, Nr. 2/<strong>2012</strong> Amtliches und Aktuellesmit uns!uns!feiert und Kommt Erstkommunion - 6. <strong>Mai</strong>


Pfarrblatt PGR-Wahl3EichenbergPGR-Wahl <strong>2012</strong> am EichenbergDie Pfarrgemeinderatswahl am 18.März <strong>2012</strong> stand im Zeichen einerregen Teilnahme der EichenbergerGläubigen. Knapp 42% aller Wahlberechtigten(der Landesdurchschnittliegt unter 12%) nahmen die Gelegenheitwahr, ihre Kandidaten fürdieses Ehrenamt auszuwählen und mitihrer Stimme auszustatten. Dafür allenWählern einen ganz herzlichen Dank!Ein besonderer Dank aber gilt vor allemjenen, die sich bereit erklärt haben, alsKandidaten zu dieser Wahl anzutretenund ihren Namen auf die Liste der zuwählenden PGR-Mitglieder zu setzen,all jenen, die sich wieder haben wählenlassen und all jenen, die neu sichentschieden haben, in unserer Pfarreberatend mitzuarbeiten.Dank gilt auch all denen, die nachmehrjähriger Tätigkeit im Pfarrgemeinderatihren Platz geräumt haben,aus welchen Gründen auch immer.Ihre wertvolle Arbeit, ihre Ideen undCharismen haben in all den Jahrenden PGR Eichenberg und das pfarrlicheLeben und Geschehen in unsererGemeinde geprägt. Wir planen, nachder konstitutionierenden Sitzung desPGR neu Begrüßung der neuen undVerabschiedung der designierendenPfarrgemeinderäte in einem würdigenRahmen zu gestalten.Auf Grund der Wahl wird sich der neuePGR Eichenberg wie folgt zusammensetzen(Die Reihenfolge ist alphabetischund gibt keinen Aufschluss überdie Anzahl der erhaltenen Stimmen.Allerdings kann gesagt werden, dassalle gewählten Kandidaten zwischen77% und 97% der Stimmen erhaltenhaben):Hehle AnetteImmler RaphaelaKönig KlausKühne RenateRädler AdeleSchwarzmann GottfriedSohler CorinaSohler RupertAus dem Pfarrgemeinderat ausgeschiedensind:Degasper ReginaGmeiner ElviraHeinzle MariaRädler TeresaEin herzlicher Dank sei auch ausgesprochenan den Wahlausschuss mitAltbgm. Hermann Gmeiner undRudi Hehle, sowie GemeindesekretärPaul Hehle für die Vorbereitung undDurchführung der Wahl.Herzliches „Vergelts Gott“!G.S.


4Pfarrer Msgr. Eugen Giselbrecht feiertam 15. <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong> seinen 80. Geburtstag. Die Pfarrgemeinde Eichenberg,der Pfarrgemeinderat und der PfarrkirchenratEichenberg gratulieren demJubilar ganz herzlich. Wir sind sehrdankbar, dass wir ihn so oft als Seelsorgsaushilfehier in Eichenberg habendürfen und wünschen Dir, lieber Eugen(nicht ganz uneigennützig) noch vieleschöne Jahre in bester Gesundheit.Eugen Giselbrecht wurde am 15. <strong>Mai</strong>1932 in Doren geboren. 1952 machteer die Matura in Bregenz und absolvierteanschließend von 1952 bis 1957das Theologiestudium in Innsbruck.Am 29.6.1957 wurde er in Bludenz vonBischof Bruno Wechner zum Priestergeweiht.Aus der PfarrePfarrblattEichenbergAlles Gute zum 80. Geburtstag!Vom September 1957 bis September1958 war er Kaplan im Mutterhausder Barmherzigen Schwestern in Zams.Von 1958 bis 1968 wirkte er 10 Jahrelang als Frühmesser und von 1968 bis1971 als Pfarrer in der WalgaugemeindeThüringen, ehe er dann von 1971bis 1982 die Pfarre Lustenau/Kirchdorfleitete.Nach seinem Wirken als Seelsorgeamtsleiterder Diözese Feldkirch von 1982bis 1994 übernahm Pfarrer Eugen Giselbrechtdie Pfarre Ludesch, in der er14 Jahre lang bis zu seinem verdientenRuhestand verblieb. Den trat er am1.9.2008 an, nicht ohne damit auchdas Referat für Priester in Pension zuübernehmen.Von 1999 bis 2004 wirke er nebenseiner Seelsorge in Ludesch alsPfarrmoderator in denWalsergemeinden Raggalund Marul, sowie2003 vorerst als Vicariussubstitutus und dannbis 2008 als Pfarrer wiederin Thüringen.51 Jahre lang wirkteEugen Giselbrecht aktivund engagiert alsSeelsorger in unsererDiözese. Dass er auch inseinem Ruhestand seinerBerufung treu bleibenund als Seelsorgsaushilfe,als Pilgerbegleiterund Referent des Kath.Bildungswerkes tätig


Pfarrblatt Aus der Pfarre5Eichenbergsein wird, war abzusehen.Dass dabei auchEichenberg eine Rollespielt, wollen wir dirganz besonders anrechnen.Auch die Amtskirchehat dieses Engagementnatürlich zurKenntnis genommenund Eugen in den verschiedenstenGremieneingesetzt.So ist Pfr. Eugen Giselbrechtnicht nurvon 1982 bis 199412 Jahre lang SeelsorgsamtsleiterderDiözese Feldkirch, erist auch nach wie vorMitglied im Konsultorenkollegium derDiözese, Mitglied im Diözesankirchenrat,er ist Geistlicher Beistand im Blindenapostolat,auch vom Bischof eingesetzterFirmspender und wie schonerwähnt seit seiner PensionierungReferent für die Priester in Pension.Am 16.7.1993 wurde Pfarrer EugenGiselbrecht verdientermaßen zumMonsignore ernannt.An Christi Himmelfahrt dürfen wirwieder mit Pfarrer Giselbrecht Eucharistiefeiern. Nach dem Gottesdienstwollen wir auf dem Kirchplatz dieGelegenheit wahrnehmen und demJubilar persönlich gratulieren. DiePfarre lädt den Jubilar anschließendzum Mittagessen ein.G.S.Wir gratulieren denGeburtstagskindernKaspar Metzler, Lutzenreute 21 01.05.40Josef Halder, Jungholz 39 07.05.38Ingrid Jochum, Dorf 76 12.05.41Stefan Lang, Hub 44 13.05.32Erich Eller, Gorbachen 33 14.05.37Hildegard Hehle, Dorf 9 16.05.34Christl Hämmerle, Trögen 69 18.05.37Zita Innauer, Stegen 17 20.05.17Irmgard Sohler, Mühle 26 31.05.24Peter Baldauf, Lutzenreute 20 06.06.42Josef Bär, Jungholz 40 13.07.32Augustin Böhler, Mühle 27 27.07.41Hermann Meusburger, Ebnet 1 11.08.24Agatha Dür, Lehen 24 15.08.36Gottfried Hämmerle, Trögen 69 25.08.32


6Aus gegebenem Anlass – um das „Totenleuten“soll in letzter Zeit etwasVerwirrung entstanden sein – möchtenwir (noch einmal) nachfolgenden Artikelabdrucken.Sie klingen uns das ganze Jahr, beimtäglichen Gebetläuten, am Morgen, amMittag und Abend. Früher betete manbeim täglichen Tischgebet und beimLäuten der Kirchenglocken auch denEngel des Herren.Der Engel des Herrn brachte Maria die Botschaftund sie empfing vom hl. Geist. Gegrüßt seiest duMaria...Maria sprach: Ich bin eine Magd des Herrn,mir geschehe nach deinem Wort Gegrüßt seiest duMaria...Und das Wort ist Fleisch gewordenund hat unter uns gewohnt Gegrüßt seiest duMaria...Am Abend läutet dann noch die KleineGlocke für die armen Seelen, vergessenwir sie nicht.Die Glocken rufen zum Gottesdienstam Sonntag und am Werktag, zurTaufe, zu Festen wie Erstkommunionund Firmung, zu Hochzeiten, zu Beerdigung.Die große Glocke allein geläutet verkündigt,dass ein Mitglied in unsererPfarrgemeinde gestorben ist.Die ersten Glocken wurden 1896 angeschafft. Bernadette Rädler weiß vonihrem Vater, dass man die Glocken mitAus der PfarrePfarrblattEichenbergWann läuten welche Glocken?Pferdefuhrwerken auf den Eichenberggeholt hat.Im ersten Weltkrieg mussten die Glockenbis auf die Kleinste, mit zweiGlöcklein der Kapelle Trögen, 1916abgeliefert werden. Ende September1922 erhält die Kirche 4 neue Glockenaus der Glockengießerei Appolo inKempten.Wolfgang Hehle hat einmal erzählt,dass die Glocken mit Pferdefuhrwerkenabgeholt wurden, über den Buchenbergbei Kempten habe man Vorspanngebraucht. Die Glockenweihe am 1.Oktober war ein großes Fest im Dorf.Im zweiten Weltkrieg mussten wieder4 Glocken abgeliefert werden.1950 wurden vier Glocken von derGlockengießerei Grassmayr in Innsbruckgegossen. Die kleine Glocke,die beide Kriege im Turm verbliebenist, musste umgegossen werden, damitihr Klang zusammenstimmte mit demneuen Geläut. Am 13. August 1950wurde im Rahmen einer Festwochedie feierliche Glockenweihe durch denAbt vom Zisterzienserkloster Mehrerauabgehalten.Die Fürberger bekränzten die Glocken,die Lutzenreuter die Kirche und dieDörfler den Pfarrhof. Pfarrer Ritterfeierte am 15. August sein 25 jährigesPriesterjubiläum. Die Festwoche begleiteteein Konzert der Musikkapelleund ein Theater von Lehrer Osirnigeingeübt.Die Glocken wurden mit Seilen auf denTurm gezogen, die Kriegerglocke zogen


Pfarrblatt Aus der Pfarre7Eichenbergdie Krieger hinauf, die Muttergottesglockedie Jungfrauen, eine Glockedie Schüler.Solange von Hand geläutet wurde, warder Messner die ganze Woche gefordert.Morgens um 5 Uhr das erste Mal, um 6Uhr das Gebetläuten, dann zur Werktagsmesse,am Freitag um 9.00 Uhr,12.00 Uhr und 15 Uhr, am Sonntagzur Frühmesse, zur Hauptmesse undNachmittagsgottesdienst.Folgende Gewichte und Stimmtöneweisen die Glocken auf:Glocke 1 Kriegerglocke oder Totenglocke1300 kg Stimmton DisGlocke 2 Muttergottesglocke 750 kgStimmton EisGlocke 3 Wetterglocke 370 kg StimmtonAisGlocke 4 Josefsglocke 220 kg StimmtonCisGlocke 5 Armenseelenglöcklein 150 kgStimmton Dis1952 wurde die Turmuhr der Kircheerneuert und elektrifiziert. Anfang der60iger Jahre schaffte Pfarrer AlfonsWalser ein elektrisches Läutwerk an,die Ministranten waren nicht begeistertdenn sie haben gerne geläutet.2008 im Herbst wurden umfangreicheReparaturen ausgeführt: Die über40jährigen Glockenmotoren wurdenausgetauscht, die mechanischeGlockenansteuerung wurde durchElektronik ersetzt. Ein neuer Elektrounterverteilerfür Glocken undTurmuhr wurde installiert mit neuenElektrokabeln zu den Glockenmotoren.Die harten Stahlklöppel wurden gegenweiche Bronzeklöppel ausgetauscht,damit sie als Verschleissteil dienen zurSchonung der Glockenränder vor tiefenEinschlagbeulen und Rissen.Die Firma Hörz aus Weißenhorn beiUlm hat die Motoren und Glockenklöppelausgetauscht. Die Kosten fürdiese Arbeiten mit den Elektroarbeitender Firma Kremel & Schneider betrugen14.061 ‚49 €.Kapelle Trögen1989 kam auf den Turm der Kapelle inTrögen aus privaten Spenden ein neuesGlöcklein.Die schön bekränzte Glocke wurde vonJohann Zürcher mit dem Pferdefuhrwerkzur Kapelle gefahren. Am erstenOktober-Sonntag wurde sie von PfarrerPius Thurnher geweiht und dannaufgezogen.Am Patrozinium des hl. Michael (29.Oktober) und am Bittag vor Himmelfahrtläutete sie zum Gottesdienst.Manchmal findet auch eine Taufe stattoder ein Rosenkranz für einen verstorbenenNachbar.Viele Arbeitsstunden und Holz wurdevon den Anrainern beigesteuert, umdie Kapelle zum großen Fest zu rüsten.Agnes und Alfons Rädler


8Aus der PfarreBericht aus IndienEine HIV-infizierte Mutter, die Dank der „Navarapiu“-Pille ein gesundesBaby zur Welt bringen konnte.Die Situation in Andhra Pradesh, demärmsten Bundesstaat Indiens, ist derzeitsehr kritisch. Seit Monaten fällt keinRegen mehr, viele Dörfer müssen ohneWasser auskommen. Hungernde undaidskranke Menschen aufden Straßen – der täglicheKampf ums Überleben.Um den ärmsten der Armenein so schön wie möglichesZuhause zu bieten,errichtete Pater Raja dasDaddy Home. Dort sindderzeit über 140 MenschenTeil einer großen Familieund haben das Glück,täglich Aufmerksamkeitund Geborgenheit zu bekommen.Jedoch hat dasDaddy Home auch mitPfarrblattEichenbergschweren Problemenzu kämpfen.Die 25 Aidswaisenmüssen jeden Monateine 4-stündige Autofahrtauf sich nehmen,um behandeltzu werden. Oftmalsist diese Strecke zulang für einen Notfall,so musste auch Anfangdieses Jahres einkleiner Daddy Home-Junge diese Welt verlassen.Um solche Fällezu verhindern, solltedas Krankenhaus hinterdem Daddy Homeso schnell wie möglich fertiggebautwerden. Wir wollen nicht noch mehrunschuldige Sonnenscheine verlieren.Die großzügige Spende, die ich bereits


10Am 24. März <strong>2012</strong> fand wieder dasalljährliche Spielefest der KJ und JS -dieses Mal in Götzis - statt.Unsere Reise begann um 11 Uhr amDorfplatz. Von dort fuhren wir mitdem Bus zuerst nach Lochau, danachweiter nach Bregenz.Leider waren wir eine Stunde zu früham Bahnhof, doch diese Zeit konnteauf dem Spielplatz gut überbrücktwerden. Schon dortstellten Anja Immler,Aileen Kienreich,David König, LeonieKühne und FelizitasSohler unter Beweis,welch Energie undAusdauer in ihnenschlummern.Da wir eine Stärkungin Form vonWienerle, Semmel,Apfelsaft und etwaszum Naschen dabeiMinistrantenPfarrblattEichenbergMinis beim Spielefest <strong>2012</strong>hatten, ging jedoch beidesnicht verloren.Nach dieser einen Stundeauf dem Spielplatz fuhrenwir mit dem Zug nachGötzis. Als wir einen ca.10-minütigen Fußmarschhinter uns brachten, kamenwir dann bei der alten Pfarrkirchean.Dort wurde der „Spielenachmittag“vom JugendseelsorgerDominik Toplek eröffnet,der den Gottesdienstebenfalls nach dem Motto „So einZirkus!“ gestaltete.Danach erwarteten uns in der VMSGötzis viele bunte Workshops zu diesemThema.Anders als letztes Jahr war, dass dieeinzelnen Stationen frei wählbar warenund man dort bleiben konnte, wo eseinem gut gefiel.


Pfarrblatt Ministranten11EichenbergVom Kinderschminken, über diverseJuxspiele bis hin zur Akrobatik - diefünf probierten es aus!Am meisten Spaß hatten sie jedochsichtlich bei den Stationen, bei denensie sich richtig „auspowern“ konnten.Um 18:15 Uhr traten wir unsereHeimreise an, die dann um 19:30 Uhrschließlich ihr Ende fand.Wir freuen uns, dass wir auch diesesJahr - trotz sehr später Einladungsausgabe- ein paar Anmeldungen erhieltenund somit doch noch beim Spielefestdabei sein und die Pfarre Eichenbergvertreten konnten.An dieser Stelle gilt es auch noch zu erwähnen,dass alle fünf sehr brav waren,was uns unsere Arbeit auf jeden Fallsehr erleichterte. Danke auch dafür!Bis zum nächsten Spielefest!Lieber Gottfried !Die Hl. Weihnacht selbst und die Zeitdanach,möchte ichals einen intensiven Förderkurs Gotteswieder neu erfassen undalle die mir lieb und teuer sindund in Freundschaft verbunden,dafür gewinnen und begeistern!Ich wünsche Dir/Euch alleneine gesegnete Weihnachtund dass Gott einem Jedemgute Straßen und Brückenin und durch das Neue Jahrdes Glaubens <strong>2012</strong> baut!Mit lieben Grüßen an alle Bekannten!Euer P. Markus Stark OCist.Corina und RaphaelaMaria, will uns in mütterlicher Behutsamkeitverstehen lassen,dass unser ganzes Leben Antwort sein sollauf die erbarmungsreiche Liebe unseresGottes-Begreife - ... , dass Gott, der die Quelle allesGuten istund der nie etwas anderes will als deinwahres Glück...“Wo Gott ist, da ist Zukunft“Papst Benedikt XVL am 23.9.201 Ibei der Marianischen Vesper in Etzelsbach, EichsfeldDie Wünsche von P. Markus gebeich gerne an alle Eichenberger weiter.Vor einigen Wochen erreichte michauch die Nachricht vom Tode seinerMutter. Wir werden ihrer in unseremstillen Gebet gedenken.G.S.


14Franz Spießberger ischt am 03. Jänner1941 in Vöcklabruck in Oberösterreichuf d´Wealt ku.Ufgrund anar schwero Erkrankungvo sinnar Mama ischt Franz breits als6jähriga Bua im Kinderheim in Gmundenam Traunsee ufgno woro und hotdöt, sinnom Vrzello noch, a´ schöneKindheit erlebo dürfo.Noch dr Pflichtschual hott Franz inOberösterreich a´ Bäckerlehr gmacht.Bessere Verdienstmöglichkeita führtenFranz 1963 noch Vorarlberg. Do hoter denn bi do Luschnouar BoufirmaKinasch an Arbat gfundo.Dia Firma Kinasch hot domols deanAuftrag ghet, a´ Wasserleitung für d´Stadt Breagaz, vom Jungholz über d´Fluah noch Breagaz zum bouo. Fürdia doch längere Bouzit hot ma fürdia Arbeitar a´ Unterkunft am Fürberggsuacht. So hond denn vier Mann biüs a´ dr Huab gwohnt. Joschi, Mirko,Christian und ou üsar Franz.Noch Abschluss vo dear Bouschtellischt dr Franz denn bi vrschiedonaBoufirma beschäftigt gsi.Bi feuchtfröhlicha Feschtr a do Wochenendrhot ma den prompt desVrdieante wieder uf do Kopf gstellt.Trotz allom hot dr Franz allad wiedrdo Weag uf do Pfändar gfundo. Undwenn ar ku ischt, ischt i´üsrar Familiea´ große Fröüd ufku. Hot ar doch allada´ große Täscho voll Schokolade undandra guata Sacha mitbrocht.1973 entschloss sich dr Franz, desLeabo am Bau an Nagel zum hängoZum GedenkenPfarrblattEichenbergÜsar Franz - Erinnerungenund heat Arbat bi do Firma Metzeler inLindau gfundo. Alls nägschtes suachtar se ou an ordentliche Bleibe.Und sit do ischt dr Franz fix bi üs amPfändar gsi.Franz hot denn ou do Führarschigmacht, hot se an Auto kouft und ischtdenn, so zumindoscht zittawies, ganzguat mobil gsi.Noch annam Herzinfarkt hond Döcktr,bin ar anschließendo Kur am Starnbergerseebei München, feschtgschtellt,dass sin Herz nur no ganz schwachfunktioniert. Nur a´ Herz-Transplantationka eam no s´Leabo retto. 1989hot dr Franz im AKH in Wiean a nöüsHerz kriagt.Ufgrund der Transplantation hot drFranz denn ou in Frühpension gohkünno und hot an ganz an nöüo Lebensabschnittvrleabo dürfo.So entdeckte er s´ Wandoro und heatvor allom am Pfändarhang wunderbareWeag zum Loufo gfundo, wo ar dennou bald jeden Tag gango ischt.Große Fröüd heat eam denn ou d´Arbatim Holz gmacht, ar ischt mit gango gaTanna houo und hot se denn spätr fürs´ Ufrummo spezialisiert. Brennholzmacho isch sin großes Hobby wora.Franz hot ou viel i´do Büachr gleaso.Des hot denn bi eam s´ Intresse fürdi große wite Wealt gweckt und earhot agfango zum Reiso. Dia übrwältigendeLandschaft und ou s´ Leabo ufdo Philippinen und in Thailand händean derart gfesslot, dass dr Franz übrmehrere Johr die kalte Johreszit am


Pfarrblatt Zum Gedenken 15EichenbergPfänder mit deam wärmoro Klima indeana Gegenda tuscht hot.Viele hond denn bei dr Mama gfrogot:Wenn kunnt ou dr Franz endlichwiedr?Franz isch abr allad wiedr gearn i´ sinneWahlhuamat am Pfändar ku.Viele Johr hot dr Franz no a´ kle alsZuavrdieanscht bim ÖschtrichischoWachdieanscht gschaffot. Mit großerVrlässlichkeit heat ar dean Arbat gmachot.Egal zu welar Ufgab er itoaltworo ischt, as ischt eam Wichtig gsi.Koan Wind, koa Weattr und koa Wehwechenhoat ean abhalto künno.Franz ischt ou an Naturmensch gsi.Er heat Fröüda ghet a do Vögl bimFuattrhüsle, heat se liebevoll um Hundund Katza kümmorot. Gern heat ar oua´ Pläuschle mit do Nochburo ghet undheat se all für Nöüigkeita i dr Gegendintressiert.Do Franz händ mir übr all diea Johr alsdean guato Geischt im Hus gschätzt.Franz heat se um d´ Mama kümmrot,ischt mit earo zum Doktr odr ou zumIkoufo gfahro.Ear hot Besorgunga gmachot, do Rasogmeit, Schnee gschuflot und do Hennagmischtot.Do Franz ischt abr ou einfach do gsi.Do Franz ischt nid blos bi üs gsi - doFranz hot zu üs ghört.Do Franz ischt wiea an Brüadr gsi, undfür üsre Kind ischt ar allad do OnklFranz gsi.Do Franz hot mit üs alle Höhen undTiefen, alle Fröüda und Bekümmernissemitgleabt.Do Franz ischt bi üsra Familienfeschtle,wiea Hochzita, Geburtstäg, und so,drbey gsi, heat se gfröüt bi do Geburtavo do Kindr und Enklkindr und heatdr zuaghört, bi allom was passiert ischt,bi Fetzos.A´tückische Krankat, dia dr Franz mitgroßar Geduld ertreyt und nieamolsgjommorot hot,sorgt nun für s´ Ende vo dearo Erzählung.Liaba Franz, in großer Dankbarkeitlond mir di iatz uf diea letschte großeReise goh und sägond a letschtes Mol:Pfüate Franzl!Hans Fetz


16Vor fast 50 Jahren kam Franz berufsbedingtauf den Pfänder und fandbei Hedwig Fetz ein Zuhause. Erintegrierte sich bestens in der Familieund wurde von Hedwig und all ihrenKindern geschätzt und lieb gewonnen.– Franz half, wo immer er geradegebraucht wurde. Das Holzhackenwar für ihn eine besonders gekonnteBeschäftigung. Mit dem Brennholz wardamit das Haus stets gemütlich warm.Hedwig betreute ihrerseits natürlichauch Franz als mütterliche Hausfrau.Dafür war Franz auch sehr dankbar.Auch die Tiere liebte Franz: die Hennen,die Katzen und den Hund. Mitletzterem ging er oft spazieren, erforschtealle möglichen Weg am Pfänderrücken.Bei den Begegnungen aufdiesen Spaziergängen lernte ich Franzals netten, freundlichen MenschenZum GedenkenPfarrblattEichenbergGedenken an Franz SpießbergerS’verschwundene Jesuskindkennen.Kürzlich noch erzählte er mir, dasser nun schon 22 Jahre das neue Herzhabe und recht dankbar ist für diesen 2.Geburtstag! Franz und ich sind gleichalt; daraus kam öfters ein Spruch vonihm: „Gell Ingrid – wir mieten einmaleinen Bus und machen einen Jahrgängerausflug.“Ja, als ich im Herbst erkrankte undauch an unserer Goldhochzeit brachteFranz gemeinsam mit Hedwig ein„Krömle“ vorbei. Ich freute mich vonHerzen!Leider ließ ihm seine Krankheit nichtmehr viel Zeit und er verließ diese Weltam 16.02.<strong>2012</strong> für immer. Der Herrim Himmel schenke dem guten Franzeine ewige Heimat!In lieber Erinnerung IngridUf Wiehnacht schmückt ma wunderbard’Kirche mit Chrischtböm und Engl amAltar!Krippe natürle – ganz wichtig ou ischt –wird ufgstellt von Nadia, an junge Chrischt.„Diea Hl. Familie no ine in’ StallZu Ogs und Esel - uf jed’n Fall ---Aber s’Jesukindle - wo steckt denn des?---“Nadia suacht umanander nervösi allna Schachtla - in Käschte - nigs find:„Oh Himmel – wo ischt bloß des Jesukind?“Hot ma’s g’stohle? Am End feand schogno?“As nützt kuan Jommer- as fählt uafach do!So hond Maria und Josef i der Hl. Nachtumesus am läre Krippele gwacht ---Mama Regina kas it seha –Tuat’s Jesukind us’m oagene Krippeleneha,bringt’s id’ Kirche am Hl. Tag,dass jedar des Kindle aluage mag.Doch viellicht – as wär zum dänke –Künnt a guats Herz neu’s Jesuskindschenke ?Ingrid


Pfarrblatt Zum Gedenken 17EichenbergErinnerungen an Berta VoglerBerta Vogler – ein liebenswerter, herzensguterMensch – ist von uns gegangen.Sie hinterlässt eine große Lücke inunserem Dorf.Schon als ich noch zur Schule ging,hatte ich Respekt vor der tüchtigen undfleißigen Bäuerin im Jungholz.Meine Mutter Hilde ist mit mir anno1947 nach Gorbachen gekommen. Eswar nicht immer leicht, hier Fuß zufassen. Doch mit Berta, die es auf eineherzliche Weise verstand, mit Menschenumzugehen, fand Mama einewunderbare Freundin! Viele fröhlicheStunden verbrachten wir im HauseVogler. In der gemütlichen Stube warman stets willkommen. Das Freundschaftsbandist nie gerissen.Wohl hatten Berta und ihr Hans mächtigArbeit auf dem Hof. Noch etlicheJahre versorgte Berta noch liebevolldie alten Schwiegerleut’. Danebenbrauchten die vier Kinder Fürsorgeund Verständnis. Mutter Berta ließsich nie unterkriegen. Freundlichkeit,Frohsinn, sowie Zuversicht, Hoffnungund Liebe prägten ihr ganzes Leben.Ihr großer Glaube und die Marienverehrungmachten sie stark!Als Sohn Erwin Rosmarie als Schwiegertochterins Haus brachte, gab esfür Berta endlich Erleichterungen.Doch sie legte die Hände gewiss nichtin den Schoß, half überall mit, wo siegebraucht wurde.Im Jahre 1994 verstarb plötzlich ihrMann Hans. Berta überbrückte denSchmerz. Sie war nicht allein. Enkelkinderverschönten und bereichertendas Heim im Jungholz. Berta wurdevon allen sehr geliebt. Oma war einfachunentbehrlich – die Beste!Mit zunehmendem Alter strickte siefür alle Familienmitglieder unzähligeschöne Socken. Und zwischendurcherfreute sich Berta an einem fröhlichen,netten Jass.Leider bekam sie im letzten JahrSchwierigkeiten mit einem offenenFuß, und ihre Gesundheit ließ allmählichzu wünschen übrig. UnterRosmaries liebevoller Betreuung durfteBerta im Kreis der Familie ihren Lebensabenddaheim verbringen.Am 29.01.<strong>2012</strong> – an einem Sonntag –entschlief Berta friedlich im Herrn. Sowie sie gelebt hatte, so durfte sie gehen!Wir danken für alles Gute, das sie unsgeschenkt hat!Ingrid


18Unterwegs bleibenVerschiedenesPfarrblattEichenbergWas Erfolg ist?Unterwegs bleiben,dem Ziel entgegengehen,mit dem Glauben, der unsleitet;mit der Hoffnung, die unsstärkt,mit der Liebe, die uns trägt.Unterwegs bleiben,trotz aller Zweifel,trotz aller Mühen,trotz aller Widerstände.Unterwegs bleiben,dem Stern folgen,immer wieder still werdenund ehrfürchtig dankenfür dieses Leben.Aus: Nachrichten der KleinenSchwestern Jesu.Oktober 1999Dieses Gedicht schickt unsWolfram Meusburger mit demWunsch, Gott möge uns mit seinemschöpferischen und kräftigendenGeist im kommenden Jahrbegleiten und uns nahe sein.Es hat derjenige Erfolg gehabt,der gut gelebt, oft gelacht undviel geliebt hat.Der sich Vertrauen und Achtungintelligenter Menschen verdienteund die Liebe von kleinen Kindern.Der seinen Platz fand und seineAufgabe erfüllte.Der die Welt besser verließ,als er sie vorfand, sei es durchschöne Blumen, die er züchtete,ein vollendetes Gedicht odereine gerettete Seele.Es hat derjenige Erfolg gehabt,dem es nie an Dankbarkeit fehlteund der die Schönheit unsererErde zu schätzen wußte und dernie versäumte, dies auszudrücken.Der in anderen immer das Bestesuchte und von sich aus dasBeste gab.Dessen Leben eine Inspirationwar und die Erinnerung an ihnein Segen.(Bessie Anderson Stanley)Beitrag von Brigitte


Pfarrblatt Aus der Pfarre 19EichenbergVergelts GottAllen Eichenbergern –Freunden und Bekannten –natürlich unserer Familie und Verwandten,die zu unserer Goldhochzeit beigetragen habenmit Glückwünschen, Geschenken und Gaben!Pfarrer Mähr für seinen feierlichen Segen,sowie allen, denen es am Herzen gelegenbei der Agape mit uns zu feierntrotz Verspätung, sich zu freuen!Auch Pfarrer Herbert Hehle gilt ein Dankgebet,der oft in unserer Kirche zur Seite steht.Er lud uns zur Rorate ein,im Lauteracher Kloster sollte es sein.Als Goldpaar begrüßte er uns dortim hl. Messopfer mit segnendem Wort!Ein herzlicher Dank dem Musikverein:erbrachte sein Ständchen im Gorbacher-Heim.Unseren lieben Nachbarn auch,die s’Haus bekränzten – wie’s der Brauch!So durften wir viel „Schönes“ erfahrenzwecks unserer 50 Ehejahren.Wir danken Gott für sein Geleit,der uns hat behütet – in all der Zeit!TrotzdemDie Menschen handeln oft unvernünftig,unlogisch und egoistisch.Vergib ihnen trotzdem.Wenn du freundlich bist, werfen sie dirvielleicht vor, dass du es aus egoistischenoder anderen hintergründigen Motiventust.Sei trotzdem freundlich.Wenn du erfolgreich bist, wirst du manchfalsche Freunde und manch echte Feindegewinnen.Sei trotzdem erfolgreich.Wenn du ehrlich und offen bist, betrügensie dich vielleicht.Sei trotzdem ehrlich und offen.Wenn du Jahre damit verbringst, aufzubauen,kann einer über Nacht alleszerstören.Bau trotzdem weiter.Wenn du Heiterkeit und Gelassenheitausstrahlst, sind sie vielleicht eifersüchtig.Sei trotzdem glücklich.Das Gute, das du heute tust, vergessensie vielleicht schon morgen.Tu trotzdem Gutes.Dez. 2011 Erich und IngridAus Versehen ist dieses Gedicht im letzten Pfarrblattnicht untergekommen. Ich möchte mich bei Ingridfür mein Versehen entschuldigen.G.S.Und wenn du der Welt das Beste gibst,das du hast, wird es vielleicht niemalsgenug sein.Gib der Welt trotzdem das Beste, das duhast.Warum? Weil letztlich alles zwischen dirund Gott geschieht ...Sel. Mutter Teresaeingereicht von Rosina


20Besondere Spenden:Danke an „die Krippelar“ vertretendurch Marion Bigontina und LisaKonzett, und danke an KrippenbaumeisterBenno Natter, sowie Renateund Harald Wolf, für die Spendenvon zusammen € 513,00 zu Gunstenunseres Vereines - anlässlich der beidenKrippenausstellungen beim Weihnachtsmarktin Hohenweiler.KrankenpflegevereinPfarrblattEichenbergUnsere Eigenfinanzierung –eine Summe vieler Beiträge!Vereinsaktivitäten:Beim Herbstmärktle und beim Weihnachtsmarktbeteiligen wir uns seitJahren im Sinne der in den Statutenvorgesehenen Vereinsaktivitäten. Dieerfreuliche Summe von € 675,- konnteerwirtschaftet werden.Für erfolgte Sachspenden, wie Eier,Äpfel, Saft, für einige private finanzielleZuwendungen, die in diesem Betragmit enthalten sind, für geliehene Gerätschaften,für den Einsatz und dieMithilfe!Breit gestreut ist auch der Einsatz anPersonen mit ihrem Ideenreichtumbeim Basar zu Ostern. Wieder warenes € 2.730,-, die unsere Vereinskassealle zwei Jahre aufbessern. HerzlichenDank allen, die in irgendeiner Weisetätig waren! Selbstverständlich schätzenwir auch Ihre Treue, liebe Besucher!Gedenkspenden:Aus organisatorischen Gründen listenwir diese zweimal jährlich auf.Mitgliedsbeitrag – Unterstützungunverzichtbar !Die Auflistung einiger statistischerWerte und Tarife soll unser Werbenum neue Mitgliedschaften und unsereAnerkennung für Unterstützung erfassbarmachen.Mitgliedsgemeinden(Einwohner/Haushalte/Mitgliedschaften/in%)Hohenweiler1267 467 269 57,6 %Möggers515 168 117 69,6 %Eichenberg381 135 90 66,6 %Summe2163 770 480 61,8 %61,8 % der Haushalte unterstützen


Pfarrblatt Krankenpflegeverein 21Eichenbergdurch eine Mitgliedschaft unserenVerein.Als Verein ist es unsere Pflicht, einenmöglichst hohen Betrag der Eigenfinanzierungzu erreichen!Zwei finanzielle Standbeine hat derVerein!Eigenfinanzierung:41 % (Mitgliedsbeiträge, Spenden,Vereinsaktivitäten, ein besonderer Zuschussder drei Gemeinden und Pflegebeiträge)Bedingt durch die Vorgabenbezüglich der Eigenfinanzierung desVereines sind wir auf einen freiwilligenSelbstbehalt für Pflege angewiesen!Öffentliche Förderung:59 % (Land und Gemeinden, Krankenkassen)DieAufteilung der öffentlichenFörderung aus dem „Sozialtopf/Pflegesicherung“ des Landes für über60 Krankenpflegevereine erfolgt nacheinem prozentuell festgelegten Wert:• 15 % auf Basis der Eigenfinanzierungder Vereine (Ihre Mitgliedschaft ist Teildieser öffentlichen Förderungsgrundlage!)• 15 % auf Basis des Pflegeaufwandes(Die Pflege wird nach einem Punktesystemerfasst und bewertet).• 70 % entsprechend den Personalkosten(Bewertet nach einem vomDachverband der Hauskrankenpflegefestgelegten Personalschlüssel).Anspruch auf Pflege hat jeder!Tarif für Mitglieder: € 9,00 für einePflegestunde (freiwilliger Selbstbehalt).Auch Nichtmitglieder haben natürlichAnspruch auf Hilfe und Unterstützung,• weil der Verein ein öffentliches Interesseabdeckt, und• weil die Krankenkassen einen allgemeinenBeitrag für medizinischeBetreuung leisten.• Etwa € 45,00 kostet eine Pflegestundeden Verein.• Bei aktuellem Bedarf müsste eine(fehlende) Vereinsmitgliedschaft durchden Nachkauf von 10 Jahresbeiträgenerworben werden (Jahresbeitrag dzt.€ 27.00).Franz-Josef Muxel, ObmannKranken- und Altenpflegeverein derGemeinden Hohenweiler, Möggersund Eichenberg<strong>Mai</strong>l: hohenweiler.pflege@aon.atTelefon:05573 84651 (Büro)0664 64 64 244 (Schwestern)0664 91.83 160 (Obmann)


22GottesdienstordnungGottesdienstordnungPfarrblattEichenbergSonntag, 22.04.<strong>2012</strong>3. Sonntag der Osterzeit8:00 Uhr – Rosenkranz8:30 Uhr – SonntagsgottesdienstMittwoch, 25.04.<strong>2012</strong>8:15 Uhr – WerktagsmesseSonntag, 29.04.<strong>2012</strong>4. Sonntag der OsterzeitWeltgebetstag für geistliche Berufe8:00 Uhr – Rosenkranz8:30 Uhr – SonntagsgottesdienstMittwoch, 02.05.<strong>2012</strong>19:30 Uhr – WerktagsmesseSonntag, 06.05.<strong>2012</strong>5. Sonntag der OsterzeitErstkommunionKein Rosenkranz9:00 Uhr – Feierlicher Gottesdienst mitErstkommunion, musikalisch mitgestaltetvon Chörle und Orgel; umrahmt vom MVEichenberg - AGAPEMittwoch, 09.05.<strong>2012</strong>8:15 Uhr – Werktagsmesse in der Michaelskapelleauf TRÖGENSonntag, 13.05.<strong>2012</strong>6. Sonntag der OsterzeitMuttertag - Familienmesse8:30 Uhr – Sonntagsgottesdienst, mitgestaltetvom Team Jugend und Familie; Totengedenkenfür Edmund Schertler (+2004), GebhardImmler (+2005) und Eugen Immler (+2010)19:30 Uhr – MAIANDACHT gestaltet vomSeniorenteamDonnerstag, 17.05.<strong>2012</strong>Christi Himmelfahrt8:30 Uhr – ÖSCHPROZESSION,anschließend Eucharistiefeier in der KircheSonntag, 20.05.<strong>2012</strong>7. Sonntag der Osterzeit8:00 Uhr – Rosenkranz8:30 Uhr – Sonntagsgottesdienst, Florianimesseder Feuerwehr mit P. Dominik Matt; anschl.Frühschoppen19:30 Uhr – <strong>Mai</strong>andachtMittwoch, 23.05.<strong>2012</strong>8:15 Uhr – WerktagsmesseKrankenkommunionDonnerstag, 24.05.<strong>2012</strong>14:00 Uhr – Bittgang der Volksschule nachTrögen(Ausweichtermin Donnerstag, 31.05.<strong>2012</strong>)Sonntag, 27.05.<strong>2012</strong>Hochfest PfingstenKein Rosenkranz8:30 Uhr – Festgottesdienst, musikalisch mitgestaltetvon Chörle und OrgelMontag, 28.05.<strong>2012</strong>PfingstmontagKein Rosenkranz8:30 Uhr – FeiertagsgottesdienstMittwoch, 30.05.<strong>2012</strong>8:15 Uhr – WerktagsmesseSonntag, 03.06.<strong>2012</strong>Dreifaltigkeitssonntag8:00 – Rosenkranz8:30 Uhr – Sonntagsgottesdienst; Totengedenkenfür Ursula Kleindinst (+2002), Paul Hehle(+2002), Josef Stadler (+2003), Martina undAlexander Vith (+2006)Mittwoch, 06.06.<strong>2012</strong>19:30 Uhr – keine Werktagsmesse


Pfarrblatt Gottesdienstordnung 23EichenbergDonnerstag, 07.06.<strong>2012</strong>FronleichnamKein Rosenkranz8:30 Uhr – Eucharistiefeier am Dorfplatz,anschl. Fronleichnamsprozession, musikalischmitgestaltet vom Musikverein EichenbergSonntag, 10.06.<strong>2012</strong>10. Sonntag im JahreskreisFamilienmesse8:00 – Rosenkranz8:30 Uhr – Sonntagsgottesdienst, mitgestaltetvom Team Jugend und Familie; mit Neuaufnahmevon MinistrantInnenSonntag, 08.07.<strong>2012</strong>14. Sonntag im JahreskreisFamilienmesse8:30 Uhr – Sonntagsgottesdienst, mitgestaltetvom Team Jugend und FamilieWährend der Ferienzeit entfällt die Werktagsmesseam Mittwoch.Mittwoch, 13.06.<strong>2012</strong>8:15 Uhr – WerktagsmesseSonntag, 17.06.<strong>2012</strong>11. Sonntag im Jahreskreis8:30 Uhr – SonntagsgottesdienstMittwoch, 20.06.<strong>2012</strong>8:15 Uhr – WerktagsmesseKrankenkommunionSamstag, 23.06.<strong>2012</strong>15:00 Uhr – Trauung Spieß Claudia / ………..Redaktionsschluss der nächsten <strong>Ausgabe</strong>:10. Juni <strong>2012</strong>Wir erwarten gerne eure Beiträgeunter: pfarre.eichenberg@gmx.at.Sonntag, 24.06.<strong>2012</strong>12. Sonntag im Jahreskreis8:30 Uhr – SonntagsgottesdienstMittwoch, 27.06.<strong>2012</strong>8:15 Uhr – WerktagsmesseSonntag, 01.07.<strong>2012</strong>13. Sonntag im Jahreskreis8:30 Uhr – Sonntagsgottesdienst; Totengedenkenfür Reinelde Sohler (+2006)Mittwoch, 04.07.<strong>2012</strong>8:15 Uhr – Schlussgottesdienst der VolksschuleHeute schon geschmunzelt?Dem Pfarrer werden andauernd aus demObstgarten Früchte gestohlen. Er stelltein Schild auf: „GOTT sieht alles!“ Amnächsten Tag steht darunter: „Aber erpetzt nicht...“

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