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awb_villingen - Agfa HealthCare

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CUSTOMER CASE4„Den ,freizügigen´ Umgang mit den Röntgenbildern sehe ich alseinen der wichtigsten Erfolgsfaktoren in unserem PACS-Projekt an“,erläutert Professor Fink. Für jeden Klinikarzt waren die Vorteile desIMPAX-Systems offensichtlich. Die Effizienzsteigerung durch das PACSbeschränkte sich nicht nur auf die Röntgenabteilung, sondern machtesich auch auf den Stationen bemerkbar.Dieser Umstand freute Professor Fink besonders. Denn, um das PACS-Projekt finanziert zu bekommen, musste er dem Klinikmanagementgegenüber belegen, dass sich die Investition innerhalb von fünf Jahrenrechnen wird. Und die Rechnung ging auf. Bereits nach wenigenMonaten war absehbar, dass sich die Kosten amortisieren.Dem PACS folgte nach kurzer Zeit die digitale Spracherkennung. Damitgelang es Professor Fink, die kritische Zeit von der Bilderstellung biszum fertigen Befund auf wenige Minuten zu verkürzen. Ein Prozess,der im Notfall einst mehrere Tage in Anspruch nahm - wenn nur einKurzbefund erstellt wurde und das Bild aus dem OP nicht mehr aufgetauchtist - ist heute in wenigen Minuten abgeschlossen.Der klar geregelte klinikweiteZugriff auf Bild und Befund istein wichtiger Erfolgsfaktor füreine funktionelle RIS/PACS-Lösung.Geschickte BildverteilungMit der leistungsstarken IT-Ausstattung seiner Kliniken beteiligte sichProfessor Fink in Baden-Württemberg ebenfalls an einem landesweitenProjekt zur Entwicklung der Teleradiologie. Das Ziel sollte sein, fürneuro- und unfallchirurgische Patienten eine zweite Meinung ohneweiteren Transport zu einem Spezialisten einzuholen.Mit der Teleradiologie verließ das PACS erstmals die Grenzen desKrankenhauses und es entstanden Kompetenznetzwerke, von denenPatienten und Kostenträger in hohem Maße profitieren. Unfallopfermüssen nicht mehr teuer zum Spezialisten transportiert werden, dafürgehen die Bilder mit Lichtgeschwindigkeit auf die Reise.Der Wandel in der Radiologie war aus der Sicht von Professor Finkdringend notwendig. Denn nur mit RIS und PACS ist es möglich, Bildund Befund als Einheit auch außerhalb des Krankenhausbetriebs inSekundenschnelle zu verteilen.Zehn Jahre PACS bedeuten im Schwarzwald-Baar Klinikum einenkontinuierlichen Entwicklungsprozess. Nach PACS, Spracherkennungund Teleradiologie steht der nächste Schritt bereits fest: EinZuweiserportal. Den Grundstein dafür, wie sollte es anders sein, hatProfessor Fink längst gelegt. Das digitale Dokumentenmanagement-System HYDMedia von <strong>Agfa</strong> <strong>HealthCare</strong> speichert die gesamtePatientenakte einschließlich aller nichtradiologischen Bilder, wie EKGs,Fieberkurven, Ultraschall- oder internistische Bildsequenzen. Noch einkleines Stück Software und der Anbindung von Haus- und Fachärztensteht nichts mehr im Wege.Teure Wechseldatenträgergehören der Vergangenheitan. Heute werden digitaleBilder auf kostengünstigenFestplatten archiviert.

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