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awb_villingen - Agfa HealthCare

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CUSTOMER CASE2Das Schwarzwald-Baar Klinikum versorgt mit 1.084 Betten jährlich 43.000stationäre und 80.000 ambulante Patienten an vier Standorten der KlinikenVillingen, Kliniken Schwenningen, Kliniken Donaueschingen und Kliniken St.Georgen. Hinzu kommen teil-, vor- und nachstationäre Krankenhausleistungensowie ambulante Operationen, medizinisch-technische und physikalischeLeistungen.Professor Fink kann auf 20 Jahre Erfahrung im Bereich PACS zurückblicken.Bereits während seiner Zeit als Oberarzt in München-Großhadern beschäftigte er sich mit der Digitaltechnik. Damals warer für die PACS-Ausschreibung der LMU München verantwortlich. Dasdeutschlandweit zweite HBFG-geförderte PACS-Projekt in Freiburg begleiteteer als Gutachter. Beide Projekte verhalfen ihm zu einem einzigartigenBranchenüberblick. Systeme und Hersteller kennt er wie keinZweiter. Als es um die Digitalisierung der Radiologie in Schwenningenging, entschied er sich für IMPAX, das PACS von <strong>Agfa</strong> <strong>HealthCare</strong>.Von der alltagstauglichen Funktionalität der IMPAX-Lösung warProfessor Fink von Anfang an überzeugt. „Wir Radiologen brauchenein System, das uns die Bilder in hoher Qualität an die Befundstationliefert und dort muss es sehr schnell gehen“, beschreibt der Chefarztdie Anforderungen. Sein absoluter Favorit ist eine Multimodality-Workstation mit einem 30 Zoll 6 MegaPixel Farbdisplay. Ob aktuelleBilder oder Voraufnahmen, beide werden in kürzester Zeit optimalvoreingestellt angezeigt. Die wichtigsten Knöpfe der IMPAX-Befundstation befinden sich an der richtigen Stelle. Aber auch für dietägliche Röntgendemonstration liefert IMPAX damals wie heute dasoptimale Rezept. Die Fälle des Vortags und der Nacht lassen sich mitnur einem Klick selektieren, um sie anschließend den Klinikern zupräsentieren.Im Schwarzwald-Baar-Klinikumlaufen bereits die Vorbereitungen,die Zuweiser ansKliniknetzwerk anzubinden.Mit IMPAX PACS, ORBIS RISund dem HYDMedia-Archivvon <strong>Agfa</strong> <strong>HealthCare</strong> sind dieVerantwortlichen bestensgerüstet.Einheit von Bild und Befund„Schon vor 30 Jahren forderten die Radiologen die Einheit von Bildund Befund“, blickt Professor Fink zurück. „Mir war schnell klar, dassin RIS und PACS das Potenzial steckt, diese Einheit zu verwirklichen.Doch es gab Mitte der 90er Jahre nicht wirklich viele Unternehmen,deren PACS-Lösung für größere Projekte geeignet war. Vielfach wurdenInsellösungen angeboten, die kaum über Schnittstellen verfügtenund nur bedingt mit einem leistungsstarken RIS oder KIS zu koppelnwaren. Doch RIS- und KIS-Kopplung sind nötig, um die Bilder klinikweitzu verteilen. Und die Bildverteilung war der Schwachpunkt derRadiologie. Viele Pflegekräfte und Ärzte verbrachten viel Zeit damit,nach Bildern zu suchen, deren handschriftlich verfassten Kurzbefundsie nicht lesen konnten.“Klinikum Villingen

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