Seite 10 Donnerstag, den 17. September 2009 BRIGACHTALVorschau:B-Jugend SG <strong>Brigachtal</strong>Samstag, 19.09.2009SG DJK Donaueschingen 2-SGÜberauchen 13:15Samstag, 26.09.2009SG Überauchen - FV Möhringen 12:30Samstag, 03.10.2009FC Vöhrenbach - SG Überauchen 15:00D-Jugend ÜberauchenSamstag, 19.09.2009SV Obereschach - SV Überauchen 14:45Freitag, 25.09.2009SV Überauchen - SV TuS Immendingen 18:15Freitag, 02.10.2009SV Nußbach - SV Überauchen 18:30SingkreisSingspielPilates für FortgeschritteneKursbeginn: ab Montag, dem 21.09.2009, 10 Abende20:00 Uhr – 21:30 Uhr im Kath. Pfarrzentrum <strong>Brigachtal</strong>-KirchdorfGebühr/Kurs: 50,00 EuroLeitung: Athina Vassilakou, EntspannungspädagoginAnmeldung: Birgit Käfer, Tel.: 07721 32161Aussehen, Wohlbefinden und Bewegungen können Sie mit der Pilates– Methode verändern und ein völlig neues Körpergefühl erfahren.Eltern-Kind TurnenSpiel – Sport – Spaß – Freude an gemeinsamer BewegungKursbeginn: ab Freitag, den 18.09.200912 Nachmittage in der Turnhalle KlengenGruppe I: 15:00 Uhr – 16:00 Uhr für 3- bis 4-jährige KinderGruppe II: 16:05 Uhr – 17:05 Uhr für Kinder ab 2 JahrenGebühr: 30,00 Euro für ein Elternteil mit Kind.Jedes weitere Kind der Familie bezahlt die Hälfte.Leitung und Anmeldung: Simone Schweizer, <strong>Brigachtal</strong>,Tel.: 07721 21111 Spielenachmittag der SeniorenWann: Donnerstag, 24.09.2009 um 14.30 UhrWo: Gemeinschaftsraum im Haus der SeniorenDer verlorene SohnDie nächste Schauspielprobe findet am Samstag, 19.09.09 in derAllerheiligenkirche stattSzene 5 – Schluss 10 Uhr Szene in der Bar 11 UhrZum Abschluss der Freilufttheatersaison treffen sich die Mitgliederam Samstag, 19. September, 20 Uhr in der Vereinsgaststätte.Der Internet-Beauftragte zeigt Bilder der vergangenen Veranstaltungen.Außerdem wird der Tourneeplan 2010 besprochen.23.09.2009, 20.00 Uhr Probe Maschinisten Gruppe 109.10.2009, 20.00 Uhr Probe Gruppe 1 Neue Kurse:Ab Freitag, 25.09.2009, 18.30 - 19.30 Uhr, 8 Abende:Progressive Muskelentspannung nach JacobsonBei Jacobsons Methode geht es darum Muskelkontraktionen zu unterscheidenund selbst minimale Spannungszustände abzubauen.Die Übungen werden in einer Kleingruppe durchgeführt, 8 -10 Personen.Leitung: Ulrike Lavicka, Muskelentspannungstrainerin und PsychologischeBeraterin, <strong>Brigachtal</strong>. Gebühr: Euro 50.-, Anmeldung: Ursula Hollas,Tel. 07721 21475Pilates für AnfängerKursbeginn: ab Montag, dem 21.09.2009, 10 Abende18:00 Uhr – 19:30 Uhr im Kath. Pfarrzentrum<strong>Brigachtal</strong>-KirchdorfDirigentensuche erfolgreichDie Dirigentensuche des Musikvereins warerfolgreich. Unter drei Bewerbern haben sichdie Musikerinnen und Musiker für eine Frauam Dirigentenpult entschieden. Die aus Belgrad/Serbienstammende Ana Paunovicwird ab 1. Oktober das Große Orchester desMusikvereins musikalisch leiten. Mit der26-jährigen Musikerin hat der Verein einekompetente Dirigentin gefunden, die in Belgradihre musikalische Ausbildung mitHauptinstrument Horn begonnen hat undspäter dort ihr Studium aufnahm. Bis heute hat sie im In- und Ausland anverschiedenen Hornmeisterkursen teilgenommen. Sie spielt in zahlreichenOrchestern, gibt Konzerte als Solistin und gewann Preise bei Wettbewerben.2002 hatte sie auch ein Stipendium für die USA erhalten. AnaPaunovic studiert momentan in Trossingen an der Musikhochschule Hornund Musiklehrerin. Außerdem leitet sie seit 2007 die Stadt- und JugendkapelleSulz.Das Probedirigat von Frau Paunovic überzeugte die Mitglieder es Vereinsvon der Qualität der Musikerin. Trotz ihres großen Engagements in undmit anderen Musikgruppen ist sie sich sicher, dass sie die Arbeit in <strong>Brigachtal</strong>bewältigen wird.Und sonst:20.09.09, SonntagnachmittagWinzerfest in Erzingen,Umzug und Unterhaltungskonzert26.09.09, SamstagabendHerbstfest in Neufra, UnterhaltungskonzertDiese Auftritte werden vom Vizedirigent Klaus Stebinger geleitet.Liebe Mitglieder … aufgepasst,am 11. Oktober 2009 werden wir mit dem Bus auf den CannstatterWasen fahren.Für diesen Tag sind 30 Plätze im Fürstenbergzelt reserviert. Die Abfahrtwird gegen 9.30 Uhr sein. Die genaue Abfahrtszeit wird abernochmal bekannt gegeben.Die Selbstkosten für die Busfahrt werden sich auf ca. 15,00 Euro belaufen.
BRIGACHTAL Donnerstag, den 17. September 2009 Seite 11Bitte meldet euch schnellstmöglich bei Jürgen Häßler, Tel. 28282oder Gudrun Bourbon, Tel. 4965 an. Die ersten dreißig Anmelder sinddabei!Hallo Minis und Teenies!Es geht ab 22.09.09 wieder los! Die Minis (Jahrgang 1998-2003) treffensich dienstags von 17:15 Uhr bis 18:15 Uhr. Die Teenie-Garde(Jahrgang1993-1998) probt immer dienstags von 18:00 Uhr -19:00 Uhr.Zum ersten Training am Dienstag, den 22.09.09, treffen sich beideGruppen zusammen von 17:30 Uhr - 18:15 Uhr!Bei Fragen einfach bei S. Münch (07721 33602) oder M. Reichmann(07721 28363) anrufen.BasenfastenwocheIn der Woche vom 4. bis 9. 0kt. 09 bieten wir eine begleitendeBasenfastenwoche an. Kursleiterin ist Andrea Münch.Basenfasten ist die sanftere Form des Heilfastens.Ein unverbindlicher Informationsabend dazu findet am Dienstag, den22. Sept. 09 um 20 Uhr im Feuerwehrturm statt.Wir laden alle Interessierten herzlich ein.SozialverbandOrtsverband <strong>Brigachtal</strong>Der Ortsverband <strong>Brigachtal</strong> informiert:Abwrackprämie: Anrechnung auf Hartz IVDie sogenannte Abwrackprämie für Altautos mindert nach einem Beschlussdes Landessozialgerichts (LSG) Nordrhein-Westfalen die Höhedes Arbeitslosengelds II. Bei Hartz-IV-Bezug sei die staatliche Abwrackprämieals Einkommen anzurechnen, denn sie verschaffe dem langzeitarbeitslosenLeistungsbezieher erhebliche Geldmittel in mehrfacher Höheeiner monatlichen Regelleistung für ein Verbrauchsgut und damit für denprivaten Konsum. Diesem Zweck, so die LSG-Richter, diene aber auchdie Grundsicherung nach Hartz IV. In ihrem Beschluss (L 20 B 59/09 ASER und L 20 B 66/09 AS) befanden die Sozialrichter, dass auch einHartz-IV-Empfänger ein angemessenes Auto haben dürfe. Allerdings seiennicht alle Geldmittel, die der Anschaffung eines neuen Autos dienten,vor der Anrechnung als Einkommen geschützt. Ebenso wenig dürfe mandie Abwrackprämie mit der Eigenheimzulage vergleichen, die nicht aufdas Arbeitslosengeld II angerechnet werde.Über Hartz-IV- und andere gesetzliche Sozialleistungen informiert der SozialverbandVdK. Mitglieder können Sozialrechtsschutz durch hauptamtlicheVdK-Sozialrechtsreferenten erhalten. Geschäftsstellen finden sichunter www.vdk-bawue.de.Kein Sozialhilfeabzug für Rentner, die bei Kindern lebenRentnern, die sozialhilfebedürftig sind, darf die Sozialhilfe nicht deshalbgekürzt werden, weil sie mit ihren Kindern zusammenleben. Soentschied unlängst das Bundessozialgericht (BSG). Im zugrunde liegendenFall hatte die betroffene Rentnerin zunächst ArbeitslosengeldII bezogen und dann mit dem Erreichen des 65. Lebensjahreswegen ihrer geringen Rente eine ergänzende Sozialhilfe erhalten.Daraufhin hatte der Leistungsträger diese ergänzende Sozialhilfe gegenüberden früheren Hartz-IV-Leistungen um 20 Prozent gekürzt.Dem widersprachen die BSG-Richter mit Blick auf den Gleichheitsgrundsatz.Es gebe keinen Grund, die Frau als Rentnerin anders zubehandeln als vorher, als sie noch keine Hartz-IV-Empfängerin war,so die Kasseler Richter. Bei Streitigkeiten über Sozialhilfe, Hartz IVoder andere gesetzliche Sozialleistungen unterstützt der SozialverbandVdK seine Mitglieder im Widerspruchsverfahren und bei Klagenvor den Sozialgerichten. Die Büros der hauptamtlichenVdK-Sozialrechtsreferenten können unter 0711 61956-0 erfragt oderunter www.vdk-bawue.de ersehen werden.Familie im MittelpunktStillen, Brei, ErnährungSchwierigkeiten bei der Ernährung des Babys sind ganz normal, aberauch zu bewältigen. Frau Monika Belka, Krankenschwester, StillundLactationsberaterin, informiert Sie umfassend zu allen Fragendes Stillens. Stillfrequenz, Stillpositionen, Stilldauer und Gewichtszunahmedes Babys sind genauso Themen wie Ihre konkreten Fragenfür die es genügend Gelegenheit gibt. Frau Belka geht auch ausführlichauf die Einführung der Beikost ein, Rezepte zur Zubereitung könnenmitgenommen werden. Alle Eltern und Interessierte sind herzlichzu diesem Vortrag am 07.10.2009, von 16.30 Uhr – 18.00 Uhr, KlinikenVillingen, Vöhrenbacher Str. 23, Konferenzraum 3 (PersonalwohnheimII, Erdgeschoss) eingeladen.Die Klinik bietet parallel zur Veranstaltung eine Kinderbetreuung an.Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme.Schüler-Abo-Verfahren ist sehr gefragtAbo-Karte ist flexibel, bequem und sicherVSB und Landkreis wollen Anteil der Abo-Karten imSchulverkehr weiter steigernAngesichts der vielen Vorteile steigen immer mehr Schüler im Schwarzwald-Baar-Kreisauf das Schüler-Abo-Verfahren um. Zum neuen Schuljahrstarteten VSB und Landkreis gestern eine Informationsoffensive, umfür das bequeme, sichere und günstige Abo-Verfahren zu werben. „Esgibt immer noch zu viele Schüler, die unsere Schüler-Abo-Karte trotz allerPlus-Punkte nicht nutzen“, erklärt VSB-Geschäftsführer Thomas Haiz. ImVergleich zur Schüler-Monats-Karte, die jeden Monats aufs Neue gekauftwerden muss, läuft das Abo-Verfahren problemlos und automatisch. Einsteigenkann man beim Schüler-Abo zu jedem Monatsanfang. Die Schülererhalten dann eine auf ihren Namen ausgestellte, nicht übertragbareMagnetkarte, auf der alle notwendigen Daten für das gesamte Schuljahrgespeichert sind. Ein weiterer Vorteil: Das Schüler-Abo ist sehr flexibelund hat keine zeitliche Bindung. Eine Unterbrechung oder Kündigung istzu jedem Monat möglich. „Nicht zuletzt ist das Abo-Verfahren für die Elternauch bequemer und sicherer“, sagt Haiz. Der monatliche Eigenanteilwird vom Konto abgebucht. Die Kinder müssen dann kein Bargeld mehrzum Busfahrer tragen. Bezahlt werden müssen überdies nur elf Monate,der Ferienmonat August ist als „VSB-Ferienticket“ kostenfrei. Das wichtigsteArgument für Landkreis und VSB ist allerdings die Pünktlichkeit derBusse. „In der Regel kommen die Schüler alle am ersten Tag des Monatsund wollen ihre Monatskarte beim Busfahrer kaufen“, weiß Haiz. DieserAnsturm ist nicht zu bewältigen und führt zu unnötigen Verspätungen.Zwar könnten die Monatskarten bereits ab dem 25. des Vormonats gekauftwerden. „Das macht aber fast keiner“, so Haiz.In den vergangenen Jahren hat sich das Schüler-Abo-Verfahren zueiner Erfolgsgeschichte entwickelt. Von den rund 25 000 Schülern anden 116 öffentlichen und privaten Schulen im Schwarzwald-Baar-Kreisnutzt knapp die Hälfte die Angebote des VSB für ihrenSchulweg. Wiederum rund die Hälfte aller Bus und Bahn fahrendenSchüler hat bereits das Schüler-Abo. „Allein in den letzten zweiJahren konnten wir die Zahl der Schüler-Abo-Kartenvon 5 100 auf 6 700 kräftigausbauen“, freut sich Haiz, „jetzt peilenwir die 8 000 an“.Weitere Informationen unterwww.v-s-b.de.Die Anmeldung zur Jahreskarte läuftüber die Schulsekretariate in den 116 öffentlichenund privaten Schulen desLandkreises. Wie Margitta Welte (Foto)von den „Kaufmännischen und HauswirtschaftlichenSchulen“ in Donaueschingenhelfen die Sekretärinnen gernebeim Ausfüllen der Anträge.