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Vortrag Dr. Schäfer - Sozialarbeitertagung 2010 - HELIOS Kliniken ...

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Rehabilitationsmedizin:<br />

Bleibt bei der Ökonomisierung<br />

die Ethik auf der Strecke?<br />

<strong>Dr</strong>. med. Dietmar <strong>Schäfer</strong><br />

<strong>HELIOS</strong> Rehazentrum Bad Berleburg - Odebornklinik


Medizinische Versorgung im Wandel der Zeit<br />

19. Jahrhundert: Spiritualität<br />

<strong>Dr</strong>. med. Dietmar <strong>Schäfer</strong>, 01. Oktober <strong>2010</strong> <strong>HELIOS</strong> Rehazentrum Bad Berleburg - Odebornklinik<br />

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Medizinische Versorgung im Wandel der Zeit<br />

20. Jahrhundert: Medizin<br />

<strong>Dr</strong>. med. Dietmar <strong>Schäfer</strong>, 01. Oktober <strong>2010</strong> <strong>HELIOS</strong> Rehazentrum Bad Berleburg - Odebornklinik<br />

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Medizinische Versorgung im Wandel der Zeit<br />

21. Jahrhundert: Geld?<br />

<strong>Dr</strong>. med. Dietmar <strong>Schäfer</strong>, 01. Oktober <strong>2010</strong> <strong>HELIOS</strong> Rehazentrum Bad Berleburg - Odebornklinik<br />

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Agenda<br />

• Ausgangslage<br />

Ethische Aspekte<br />

zur Gesundheit<br />

• Konsequenzen<br />

Herausforderungen<br />

für die Reha<br />

Ökonomisierung<br />

des Sozialen<br />

Chancen<br />

für die Reha<br />

<strong>Dr</strong>. med. Dietmar <strong>Schäfer</strong>, 01. Oktober <strong>2010</strong> <strong>HELIOS</strong> Rehazentrum Bad Berleburg - Odebornklinik<br />

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Agenda<br />

• Ausgangslage<br />

Ethische Aspekte<br />

zur Gesundheit<br />

• Konsequenzen<br />

Herausforderungen<br />

für die Reha<br />

Ökonomisierung<br />

des Sozialen<br />

Chancen<br />

für die Reha<br />

<strong>Dr</strong>. med. Dietmar <strong>Schäfer</strong>, 01. Oktober <strong>2010</strong> <strong>HELIOS</strong> Rehazentrum Bad Berleburg - Odebornklinik<br />

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Ausgangslage<br />

Grundsätze ärztlicher Ethik<br />

Eid des Hippokrates<br />

• Ärztliche Verordnungen werde ich treffen<br />

zum Nutzen der Kranken nach meiner<br />

Fähigkeit und meinem Urteil, hüten aber<br />

werde ich mich davor, sie zum Schaden<br />

und in unrechter Weise anzuwenden.<br />

Genfer Gelöbnis<br />

• Bei meiner Aufnahme in den ärztlichen<br />

Berufsstand gelobe ich feierlich, mein<br />

Leben in den Dienst der Menschlichkeit zu<br />

stellen. Ich werde meinen Beruf mit<br />

Gewissenhaftigkeit und Würde ausüben.<br />

Die Erhaltung und Wiederherstellung der<br />

Gesundheit meiner Patienten soll oberstes<br />

Gebot meines Handelns sein.<br />

<strong>Dr</strong>. med. Dietmar <strong>Schäfer</strong>, 01. Oktober <strong>2010</strong> <strong>HELIOS</strong> Rehazentrum Bad Berleburg - Odebornklinik<br />

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Ausgangslage<br />

Zusätzliche moderne Fragen medizinischer Ethik<br />

• Nicht-Schaden-Prinzip<br />

- Regeln für erlaubtes, gebotenes und verbotenes Handeln<br />

• Autonomie des Patienten<br />

- Patientenverfügung, Wahrheit am Krankenbett, …<br />

• Beginn/Ende menschlichen Lebens<br />

- Stammzellforschung, Hirntod, Organtransplantation, …<br />

• Verteilung knapper Ressourcen im<br />

Gesundheitswesen<br />

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Ausgangslage<br />

Gesundheitsbegriff im Wandel<br />

Präambel der Verfassung der WHO:<br />

• „Die Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen<br />

körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens<br />

und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.<br />

• Der Besitz des bestmöglichen Gesundheitszustandes bildet<br />

eines der Grundrechte jedes menschlichen Wesens ohne<br />

Unterschied der Rasse der Religion der politischen<br />

Anschauung und der wirtschaftlichen oder sozialen<br />

Stellung.“<br />

• http://www.admin.ch/ch/d/sr/i8/0.810.1.de.pdf<br />

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Ausgangslage<br />

Das bio-psycho-soziale Gesundheitsmodell<br />

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Agenda<br />

• Ausgangslage<br />

Ethische Aspekte<br />

zur Gesundheit<br />

• Konsequenzen<br />

Herausforderungen<br />

für die Reha<br />

Ökonomisierung<br />

des Sozialen<br />

Chancen<br />

für die Reha<br />

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Ausgangslage<br />

Organisationsmodell einer Klinik<br />

Struktur<br />

(Organisation)<br />

Menschen<br />

(Fähigkeiten, Motive)<br />

(Angebot)<br />

Ressourcen<br />

(Wirtschaftlichkeit)<br />

Gesellschaft Staat<br />

Beziehungen<br />

(Kommunikation)<br />

aus: Lotmar / Tondeur: Führen in sozialen<br />

Organisationen. Verlag Peter Haupt.<br />

Markt<br />

Umwelt Aufgabe<br />

Werte, Leitbilder<br />

(Ziele)<br />

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Ausgangslage<br />

Industrialisierung des klinischen Alltags<br />

Ausdrücklich gewünschte Entwicklung seitens des<br />

Gesetzgebers:<br />

z.B. Einführung von DRGs<br />

z.B. Einführung eines QM-Systems in Anlehnung an<br />

Entwicklungen aus dem produzierenden Gewerbe<br />

SGB IX, § 20 (2):<br />

• „Die Erbringer von Leistungen stellen ein Qualitätsmanagement<br />

sicher, das durch zielgerichtete und<br />

systematische Verfahren und Maßnahmen die Qualität der<br />

Versorgung gewährleistet und kontinuierlich verbessert.“<br />

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Ausgangslage<br />

Industrialisierung des klinischen Alltags<br />

Qualitätsmanagementsystem<br />

Qualit tsmanagementsystem<br />

• Der Patient wird zum „Kunde Kunde“<br />

• Individualität Individualit t wird standardisiert<br />

• Die Behandlung zum „Kernprozess<br />

Kernprozess“<br />

• Ärztliche rztliche und pflegerische Zuwendung wird „Dienstleistung<br />

Dienstleistung“<br />

• Patientenzufriedenheit wird „Produkt Produkt“<br />

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Ausgangslage<br />

Industrialisierung des klinischen Alltags<br />

• „Managerialisierung“ der Professionen<br />

� Arzt (Ärztlicher Direktor ohne ärztl. Tätigkeit,…)<br />

� Pflege („Dipl. Pflegewirt“, Pflegemanager)<br />

� Sozialdienst („Überleitungsmanager“)<br />

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Ausgangslage<br />

Motivation<br />

• Arbeitszufriedenheit im Gesundheitswesen hat deutlich<br />

abgenommen („Dafür bin ich nicht Krankenschwester, Arzt,<br />

Physiotherapeut, … geworden.“)<br />

• Wie geht man „effizient“ mit Krankheit, Tod, Schmerz, Ekel,<br />

Intimität, Heilung, Geburt oder Erlösung um?<br />

• Die Ökonomisierung ist hier vielleicht auch nur ein<br />

Symptom der deutlichen Verdrängung<br />

„spiritueller Dissonanzen“<br />

in unserer Gesellschaft.<br />

• „Moralische Dissonanz“<br />

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Ausgangslage<br />

Kommunikation<br />

• „QM“-induziert: präzise, elektronisch, kalt<br />

• Aber auch: mangelhafte Kommunikation fällt nun auf<br />

• Klare Strukturen verbessern auch die sachliche Qualität<br />

der Kommunikation<br />

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Ausgangslage<br />

Werte / Ziele / Leitbilder<br />

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Ausgangslage<br />

Werte / Ziele / Leitbilder<br />

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Ausgangslage<br />

Ressourcen / Strukturen / Dienstleistung<br />

• Überlegter Umgang mit Ressourcen kann Kosten senken<br />

• Erlösoptimierung als Steuerinstrument gefährlich<br />

• Klare Strukturen und z.B. Behandlungspfade optimieren<br />

z.B. Diagnostik und Therapie der Patienten<br />

• Ganzheitliche Versorgung je nach „Marktlage“<br />

• Dienstleistungsangebot nach wirtschaftlichen<br />

Gesichtspunkten<br />

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Ausgangslage<br />

Verändertes Selbstverständnis der Patienten<br />

• Der „Patient“ wird zum<br />

„Medizinkonsument“<br />

- Einzelzimmer, eig. Bad<br />

- Fernseher, Telefon, Internet<br />

- Balkon, Terrasse<br />

- Freie Besuchsmöglichkeiten<br />

- viel Privatatmosphäre<br />

- Freundliches Servicepersonal<br />

- Gutes Essen<br />

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Agenda<br />

• Ausgangslage<br />

Ethische Aspekte<br />

zur Gesundheit<br />

• Konsequenzen<br />

Herausforderungen<br />

für die Reha<br />

Ökonomisierung<br />

des Sozialen<br />

Chancen<br />

für die Reha<br />

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Herausforderungen für die Reha<br />

Kein neues Finanzierungsmodell<br />

• Rehabilitation wird zumeist monistisch finanziert<br />

• Viele Reha-Leistungserbringer sind privatwirtschaftlich<br />

finanziert, daher sind ökonomische Überlegungen und –<br />

nach zahlreichen „Rehakrisen“ – ökonomische Zwänge<br />

geübte Praxis<br />

• Keine einheitliche Vergütungsstruktur<br />

- Tagesgleiche Pflegesätze<br />

- Fallpauschalen<br />

- Rückvergütungsmodelle u.a.m.<br />

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Herausforderungen für die Reha<br />

Finanzierungsmodell<br />

• Vergütung ist einzelvertraglich vereinbart<br />

• keine Pflegesatzsteigerung seit Jahren<br />

• keine Belegungsgarantien<br />

• kein Versorgungsauftrag<br />

• keine Sicherheiten<br />

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Herausforderungen für die Reha<br />

Rückläufige Verweildauern<br />

aus: Deutsches Ärzteblatt, Rollnik u.a., <strong>2010</strong><br />

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Herausforderungen für die Reha<br />

Einkommensentwicklung öffentlicher Dienst<br />

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Herausforderungen für die Reha<br />

Konsequenz<br />

Aufgabe:<br />

• Mit gleichem Personal eine höhere Anzahl von Patienten in<br />

kürzerer Zeit zu einem gleich guten (?) Ergebnis zu bringen<br />

…<br />

• bei möglicherweise schlechterem klinischen<br />

Aufnahmezustand („blutige Verlegung“) aufgrund DRG-<br />

Bedingungen<br />

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Agenda<br />

• Ausgangslage<br />

Ethische Aspekte<br />

zur Gesundheit<br />

• Konsequenzen<br />

Herausforderungen<br />

für die Reha<br />

Ökonomisierung<br />

des Sozialen<br />

Chancen<br />

für die Reha<br />

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Chancen für die Reha<br />

Optimierte Überleitung<br />

• Optimierte Prozesse im verlegenden Akutkrankenhaus<br />

schaffen (oftmals) verbesserte Überleitungen<br />

- Arztbrief<br />

- Pflegedokumentation<br />

- Vorplanung der poststationären Versorgung<br />

= Vorteil für Patient, Leistungsträger und Rehaeinrichtung<br />

• Ggf. Vernetzung oder Modelle der integrierten<br />

Versorgung<br />

- gemeinsame Behandlungspfade<br />

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Chancen für die Reha<br />

Wettbewerb um Qualität<br />

• Wunsch- und Wahlrecht des Patienten<br />

• Kooperationsmodelle mit Akutkrankenhäusern unter<br />

Qualitätsaspekten<br />

• Vertragliche Vereinbarungen mit Leistungsträgern<br />

• „Pay for performance“ - Modelle<br />

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Forschung<br />

Studien<br />

Outcome-orientierte Outcome-orientierteVergütung Vergütung in der<br />

Rehabilitation Rehabilitation nach Schlaganfall Schlaganfall --<br />

Ergebnisse einer Feldstudie zur Erprobung des<br />

Verfahrens<br />

Gefördert durch: Wittgensteiner <strong>Kliniken</strong> AG, AG, m&i<br />

m&iKlinikgruppe Klinikgruppe Enzensberg,<br />

BARMER Ersatzkasse<br />

Wissenschaftliche Wissenschaftliche Begleitung: <strong>Dr</strong>. <strong>Dr</strong>.<br />

Nikolaus Gerdes, Hochrhein-Institut Hochrhein-Institut<br />

für für<br />

Rehabilitationsforschung, Rehabilitationsforschung,<br />

Bad Bad Säckingen<br />

Selbstständigkeits-Index Selbstständigkeits-Index für für<br />

die die Neurologische und und Geriatrische<br />

Rehabilitation“ (SINGER)<br />

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<strong>Dr</strong>. med. Dietmar <strong>Schäfer</strong>, 01. Oktober <strong>2010</strong> <strong>HELIOS</strong> Rehazentrum Bad Berleburg - Odebornklinik


Erfüllen die Leistungsträger ihre<br />

Verpflichtung zur externen<br />

Qualitätskontrolle (qs-Reha)?<br />

Wird Leistung belohnt oder zählt<br />

allein der Preis?<br />

<strong>Dr</strong>. med. Dietmar <strong>Schäfer</strong>, 01. Oktober <strong>2010</strong> <strong>HELIOS</strong> Rehazentrum Bad Berleburg - Odebornklinik<br />

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Vielen Dank!<br />

<strong>Dr</strong>. med. Dietmar <strong>Schäfer</strong><br />

<strong>HELIOS</strong> Rehazentrum Bad Berleburg - Odebornklinik<br />

www.helios-kliniken.de<br />

50 Jahre Odebornklinik<br />

1959 – 2009<br />

www.helios-kliniken.de / odebornklinik<br />

<strong>Dr</strong>. med. Dietmar <strong>Schäfer</strong>, 01. Oktober <strong>2010</strong> <strong>HELIOS</strong> Rehazentrum Bad Berleburg - Odebornklinik<br />

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