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zertifizierung - Wirtschaftszeitung

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UNTERNEHMEN<br />

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WIRTSCHAFTSZEITUNG AUGUST 2012 | SEITE 9<br />

PERSONALIA<br />

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JOACHIMRUK-<br />

WIEDISTNEUER<br />

PRÄSIDENTDES<br />

DEUTSCHENBAU-<br />

ERNVERBANDES<br />

DieMitgliederversammlung<br />

desDeutschenBauernverbandes<br />

(DBV)wählteJoachimRukwiedmit<br />

überzeugenderMehrheitzumneuen<br />

Präsidenten.RukwiederhieltinFürstenfeldbruckingeheimerWahl534der560abgegebenenDelegiertenstimmenderordentlichenundassoziiertenMitglieder.Dasentspricht95,4ProzentderStimmen.DamitistRukwiedfürvierJahreDBV-Präsident.<br />

Der50-jährigeRukwiedbetreibteinen<br />

AckerbaubetriebmitGemüse-und<br />

Weinbau. Foto:Bauernverband<br />

ARNDLÖTTGEN<br />

WIRDVORSTAND<br />

DERMANDIESEL&<br />

TURBOSE<br />

DerAufsichtsrat<br />

derMANDiesel<br />

&TurboSEhat<br />

ArndLöttgenmitWirkungvom1.<br />

September2012zumVorstandbestellt.LöttgenübernimmtimVorstanddesaufGroßdieselmotorenundTurbomaschinenspezialisiertenUnternehmensdieVerantwortungfürdieStrategischeGeschäftseinheitEngines,inderdieViertaktmotorenproduktionunddasTurboladergeschäft<br />

zusammengefasstwerden.Zusätzlich<br />

wirdLöttgenalsChiefManufacturing<br />

OfficereineQuerschnittsfunktion<br />

überalleStrategischenGeschäftseinheitenhinwegausüben.<br />

Foto:MAN<br />

DR.MICHAEL<br />

KERKLOHFÜR<br />

DREIWEITERE<br />

JAHREIMAMT<br />

Aufder64.ordentlichenMitgliederversammlungdesExport-ClubBayerne.V.wurdeDr.MichaelKerkloh,Vorsitzender<br />

derGeschäftsführungderFlughafen<br />

MünchenGmbH,alsPräsidentfür<br />

weiteredreiJahreinseinemAmtbestätigt.DerExport-ClubBayernzähltzudenführendenWirtschaftsvereinigungenDeutschlands.Erwurde1948<br />

gegründet,umdasWirtschaftsleben<br />

inBayernzufördern. Foto:Exportclub<br />

OSTWINDORGANI-<br />

SIERTSICHNEU<br />

Ostwindbleibt<br />

einFamilienunternehmen.WährendDr.Rolf<br />

BungartundJörg<br />

ZinneralsGeschäftsführerindieLeitungderoperativenBereicheaufrücken,steuernGiselaWendling-LenzundUlrichLenzanderSpitzederOstwind-VerwaltungsgesellschaftdieGeschickedergesamtenUnternehmensgruppe.Gleichzeitigwurdeein<br />

eigenesBüroinDuisburgeröffnet.<br />

VondortauswillOstwindneueWindkraftstandorteinNRWerschließen.<br />

Foto:Ostwind<br />

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OHNE ABITURZUMSTUDIUM<br />

AnderHochschuleDeggendorf<br />

habendieerstenStudierenden<br />

ohneAbiturjetztihrenAbschluss<br />

gemacht. Seite 15<br />

MITDERWZZUMNEUENJOB<br />

Die<strong>Wirtschaftszeitung</strong>hilft:EinganzesLogistikteamsuchtneuenArbeitgeber–werhatInteresse?<br />

Seite 16<br />

UNTERNEHMENSKULTUR<br />

WertschätzungalsWertschöpfung<br />

lautetdasFazitdes1.Ostbayerischen<br />

Wirtschaftsgesprächs. Seite 17<br />

GenormtvonderWiegebiszurBahre<br />

DamitalleaufgleichemStandardsind:DIN-NormenundZertifizierungensindheuteunverzichtbar<br />

VON THOMAS TJIANG<br />

OSTBAYERN. Über manche Normenlässt<br />

sich trefflich streiten. Viel Spott<br />

und Kritik muss sich etwa die EU-<br />

Kommission für ihre Bananenverordnung<br />

von 1994 anhören, die Eigenschaften<br />

eingeführter Bananen rechtlich<br />

verbindlich beschreibt. Diese VerordnunggiltalsSinnbildeinerÜberregulierungswut,<br />

die im Volksmund<br />

gern als Eurobananen gebrandmarkt<br />

wird.DazuhabendiereguliertenMindestbestimmungen<br />

gesorgt, die 14 cm<br />

Längeund27mmDickevorschrieben.<br />

Seit Anfang des Jahres wurde per<br />

„Durchführungsverordnung zur Festsetzung<br />

von Vermarktungsnormen<br />

für Bananen“ liberalisiert und die AbweichungderNormtoleriert–mitgeringerer<br />

Auszeichnung der Handelsklasse.<br />

Gleiches gilt übrigens auch für<br />

Gurken mit stärkerer Krümmung, die<br />

schon vorher als Klasse II wieder handelsfähiggewordensind.<br />

AnderssiehtesmiteinerEU-weiten<br />

NormfürSteckdosenaus,einDauerärgernis<br />

für Urlauber und Geschäftsreisende,wennsieihreAdapternichtdabei<br />

haben. Eine Vereinheitlichung ist<br />

allerdings noch nicht in Sicht, denn<br />

die Kosten hierfür taxieren Experten<br />

auf stattliche 200 Milliarden Euro. Da<br />

hier keine einheitlichen Standards zu<br />

erreichen sind, tüftelt ein nationales<br />

Arbeitsgremium am Deutschen Institut<br />

für Normung DIN, 1917 zunächst<br />

als „Normenausschuss der deutschen<br />

Industrie“ gegründet, an einer deutschen<br />

Lösung. In Arbeit sind die „Besonderen<br />

Anforderungen an Reisesteckadapter<br />

Teil 500-1“, die eine einheitlicheNormschaffensoll.DasDINbeziffertedieZahldergültigen<br />

DIN-Normen Ende 2011 auf<br />

33050, 2303 mehr als im Vorjahr. Zugleichwurdenaber1707Normenvom<br />

Markt genommen. In der Pipeline stecken<br />

nochmals über 4000 DIN-Norm-<br />

Entwürfe,andenenindenverschiedenenGremiengetüfteltwird.„AlleNormen<br />

sind für ihre Anwender wichtig,<br />

sonst wären sie nicht erarbeitet worden“,heißtesausdemInstitut.„Wenn<br />

sienichtmehrwichtigsind,weiletwa<br />

technisch überholt, werden sie ersatzlos<br />

zurückgezogen.“ Um einen internationalen<br />

Standard zu erreichen,<br />

wird ein Normungsvorschlag bei der<br />

Internationalen Organisation für Normung<br />

(ISO) beziehungsweise dem Internationalen<br />

Elektrotechnischen Komitee<br />

(IEC) unterbreitet und in einem<br />

mehrstufigen Prozess zu einer verbindlichenRegelungausgestaltet.<br />

Die Prüfer und Zertifizierer, die die<br />

EinhaltungderNormenalskleinesLaboratoriumodermultinationalerKon<br />

Zertifiziert! Ohne den Nachweis umfassender Qualitätsstandards geht es<br />

heutenichtmehr. Foto:Fotolia/N-Media-Images<br />

DIN UND NORMEN<br />

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DieersteDIN-Norm1wurdebereitsim<br />

Jahr1918veröffentlichtundregelteMaßevonKegelstiften,dieinentsprechendeBohrungenpassen,umMaschinenteilezusammenzuhalten.Siefindetsich<br />

seit1992inderDINEN22339wieder.<br />

1951wirdDINMitgliedderInternational<br />

OrganizationforStandardization(ISO),<br />

zehnJahrespäterGründungsmitglied<br />

desEuropäischenKomiteesfürNormung(CEN).<br />

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zern am Markt unter die Lupe nehmen,<br />

müssen – laut EU-Verordnung –<br />

seitzweiJahrenbeidereinzigennationalenAkkreditierungsstelle,derDeutschen<br />

Akkreditierungsstelle (DAkkS)<br />

in Berlin zugelassen sein. Die DAkkS<br />

prüftdiePrüferundbestätigt,dassdiese<br />

aktuell über 3500 Stellen ihre Aufgabenfachkundigerfüllen.<br />

Als wichtigste Norm gilt die DIN<br />

EN ISO 9001, die für Unternehmen<br />

und Einrichtungen aller Art Mindestanforderungen<br />

an ein hauseigenes<br />

Qualitätsmanagementsystem (QM-<br />

System) definieren. Die acht QM-<br />

Grundsätze sind Kundenorientierung<br />

und Führungsverantwortung, Einbe-<br />

GarantiefürGastlichkeit<br />

ZertifikatsollBayernalsTourismuslandattraktivermachen<br />

MÜNCHEN. Qualität, VerbraucherschutzundeinesehrguteHygienepraxis<br />

haben im bayerischen Gastgewerbe<br />

höchste Priorität. Jedoch gibt es für<br />

die Gastronomie keine Zugangsvoraussetzungen,<br />

und repressive Lebensmittelkontrollen<br />

können wiederum<br />

nichtausreichend der Erhaltungeines<br />

hohen Qualitätsstandards dienen, zumalsienichtpräventivwirken.<br />

Daher hat der Bayerische HotelundGaststättenverbandzurErhaltung<br />

und Steigerung der Qualität im Gastgewerbe<br />

den Gastro-ManagementPass<br />

(GMP) eingeführt. Ziel ist es, die VoraussetzungenfürdienachhaltigePositionierung<br />

Bayerns alsTourismusland<br />

Nummer eins zu schaffen und mit<br />

IHK und Wirtschaftsministerium als<br />

Kooperationspartner das Vertrauen<br />

der Verbraucher in die bayerische<br />

Gastlichkeit zu sichern. Die Zertifizierung<br />

ist ein Instrument zur Sicherung<br />

der bestehenden Hygieneund<br />

Qualitätsstandards der Branche.<br />

Sie soll dem Endverbraucher dokumentieren,<br />

dass der Betrieb hoch<br />

qualifiziert aufgestellt ist und in<br />

den Bereichen Hygiene, Recht, Unternehmensführung<br />

und Service-<br />

Qualität fundierte Kenntnisse aufweist.<br />

„Der GMPsollein Vertrauenssiegel<br />

sein – zum einen für den Gast,<br />

zum anderen für den Partner. Denn<br />

im Zeitalter sensationsgieriger,<br />

selbst ernannter Restaurantkritiker<br />

wird immer wieder ein völlig verzerrtes<br />

Bild unserer Branche aufgebaut“,<br />

kritisiert Bayerns HauptgeschäftsführerRalfSchell.(wz)<br />

ZudenbekanntestenNormengehören<br />

dieDINENISO9001fürQualitätsmanagement,dieDIN5008fürSchreibundGestaltungsregelnvonBriefenoderdieStandardisierungvonPapierformatennachDINENISO216,bekanntdurch<br />

dasA4-Format.VonderWiegebiszur<br />

BahresindNormeneinständigerLebensbegleiter,etwamitderSchnullerDINEN1400-1biszuBestattungsdienstleistungennachDINEN15017.<br />

ziehung der beteiligten Personen und<br />

prozessorientierter Ansatz, systemorientierterManagementansatzundkontinuierliche<br />

Verbesserung sowie sachbezogenerEntscheidungsfindungsansatzundLieferantenbeziehungenzum<br />

gegenseitigenNutzen.<br />

Die ISO 9000 Normenreihe wurde<br />

bereits 1987 eingeführt, 2005 wurde<br />

die ISO 9001 erstmals veröffentlicht.<br />

Seitdem hat sie sich weltweit in über<br />

170 Ländern verbreitet und ist mehr<br />

als eine Million Mal zertifiziert worden.<br />

In Deutschland sind über 50000<br />

EinrichtungennachdieserNormzertifiziert<br />

worden. Auf Platz zwei im ISO-<br />

Ranking findet sich mit weitem Ab-<br />

Produktqualität •Weiterbildung •Forschung •Zertifizierung<br />

Kompetenz<br />

inKunststoff<br />

Wirzertifizierennach:<br />

ISO9001<br />

ISO14001<br />

ISO50001<br />

ISO22000<br />

BSOHSAS18001<br />

HACCP-Konzept<br />

DINEN15593<br />

VDA6.1<br />

FW605<br />

ISO13485<br />

ISO15378<br />

ISO/TS16949<br />

standdieDINENISO14001,dieinternationale<br />

Umweltmanagementnorm,<br />

mit über 100000 Zertifikatsträgern in<br />

155StaatenderWelt.<br />

NormensindallerdingskeineBürokratiemonster,<br />

die darauf abzielen,<br />

WirtschaftundGesellschaftdasLeben<br />

schwer zu machen. Historisch sollten<br />

sie zunächst Anforderungen etwa des<br />

MilitärsoderderWirtschaftstandardisieren.<br />

Der erste Standard für ein Maschinengewehr<br />

hieß „08/15“. Heute<br />

werdenNormeninallerBreitefürProdukteundDienstleistungen,Personen<br />

in bestimmten Funktionen und für<br />

Managementsystemeangewendet.<br />

Forschung und Entwicklung sind<br />

zwar die Treiber, um neues Wissen<br />

oder Wissensvorsprünge zu schaffen.<br />

Für ein Wirtschaftswachstum ist es<br />

wichtig, dieses Wissen „auch weit zu<br />

verbreiten,damitesvonmöglichstvielenUnternehmenangewendetwerden<br />

kann“, heißt es in der aktualisierten<br />

DIN-Studie „Der gesamtwirtschaftliche<br />

Nutzen der Normung“. Gerade<br />

weilStandardsimKonsensentwickelt<br />

werden, ermöglichen sie durch ihre<br />

Transparenz und Nutzbarkeit des<br />

technischen Know-hows eine „breite<br />

Diffusion am Markt“. Denn anders als<br />

bei Patenten mit besonderen Schutzrechten„istdasindenNormenkodifizierte<br />

Wissen für jeden frei zugänglich“.<br />

Der Studie zufolge wird über Normen<br />

ein jährlicher Beitrag zum deutschenWirtschaftswachstumvonrund<br />

0,8 Prozent generiert, also kontinuierlich<br />

rund 14,6 Milliarden Euro. Dem<br />

zugrunde gelegten Berechnungsmodell<br />

sind insbesondere die drei Faktoren,<br />

im Inland generiertes technologischesWissen,importiertestechnologisches<br />

Wissen und die Verbreitung des<br />

technologischen Wissens entscheidend.<br />

Dadurch steigen Innovationskraft<br />

und technischer Fortschritt, die<br />

wiederum die (Grenz-)Erträge der Unternehmenverbessernund<br />

so überInvestition<br />

und Beschäftigung zu anhaltendemWachstumbeitragen.<br />

Neben der generellen Wirkung der<br />

Normierung bestätigen ZertifizierungendienachgewieseneEinhaltungderStandards.AufdieseWeisekönnengesetzliche<br />

Vorgaben eingehalten werden,<br />

die Kompatibilität oder Sicherheit<br />

technischer Produkte nachgewiesen<br />

werden oder Anforderungen von<br />

Kundenerfülltwerden.DasSpektrum<br />

reicht von QM, Umwelt oder Energiemanagement,<br />

über Standards für die<br />

Lebensmittelbranche, Gesundheitswesen<br />

oder dem Weiterbildungsmarkt,<br />

bis hin zu Bioprodukten, Herkunftsnachweisen<br />

oder Sozialstandards wie<br />

FairTrade.<br />

Seit50JahrenbietenwirTechnologie-TransferfürdieKunststoffbranche.Über250MitarbeiternarbeitenanmodernsterAusstattung<br />

inForschungundEntwicklung,Produktqualität (PrüfungundÜberwachung),Aus-undWeiterbildungundZertifizierungvonManagementsystemen.<br />

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