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zertifizierung - Wirtschaftszeitung

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WIRTSCHAFTSZEITUNG RECRUITING-KANÄLE<br />

ErfolgreicherKlassiker<br />

80ProzentderArbeitssuchendennutzendenStellenmarktinPrintmedien<br />

VON GERD OTTO<br />

REGENSBURG. „Als ich die Stellenanzeige<br />

in der Zeitung über eine<br />

Tätigkeit als CNC-Fräser bei BMB<br />

gelesen habe, da war für mich als<br />

Burglengenfeldereinesklar:DabewirbstDudich!“DiesesBeispieleines<br />

heute sehr zufriedenen Mitarbeiters<br />

erzählen Caroline Höllein<br />

und Klaus Bittermann von der<br />

Burglengenfelder Maschinenbau<br />

GmbH immer wieder mit großem<br />

Stolz, haben sich doch die Erwartungen<br />

beider Seiten offenbar<br />

mehr als erfüllt, „eine typische<br />

Win-Win-Situation“ – und dies<br />

mit Hilfe der klassischen Stellenanzeige<br />

in derZeitung.Solche Beispiele<br />

hört man bei der Zeitungs<br />

Marketing Gesellschaft (ZMG) natürlich<br />

gerne, unterstreichen sie<br />

doch die mit Fakten belegte Auffassung<br />

der Verlage, dass Print-<br />

Stellenanzeigen „nach wie vor die<br />

am meisten genutzten Informationsquellen<br />

sind, wenn es um die<br />

SuchenachneuenPositionenoder<br />

um einen Wiedereinstieg geht“.<br />

Wie ZMG-Kommunikationschef<br />

Dr. Joachim Donnerstag erläutert,<br />

nutzenüber80ProzentderBerufstätigen<br />

die Rubrikenanzeigen in<br />

den Zeitungen für die Stellensu-<br />

Ressourcenausschöpfen<br />

DieAgenturfürArbeitistzummodernenDienstleistergeworden<br />

REGENSBURG/SCHWANDORF. Die<br />

reine „Verwaltung“ von Arbeitslosen<br />

gehört bei der Bundesagentur<br />

für Arbeit der Vergangenheit an:<br />

Wie Jürgen Wursthorn, Pressesprecher<br />

der Agentur in Regensburgsagt,musssichseineBehörde<br />

dem Wandel des Arbeitsmarkts<br />

anpassen. „Heute geht es darum,<br />

in erster Linie regionale Ressourcen<br />

an Arbeits-, Fach- und Nachwuchskräften<br />

auszuschöpfen, um<br />

den Personalbedarf der Firmen zu<br />

decken.“ Die Besetzung von StellenistkeinSelbstläufermehr.Und<br />

genau dabei kann die Agentur für<br />

Arbeit die Betriebe konkret unterstützen,<br />

was sie von anderen Vermittlern<br />

abhebt: Sie kann berufliche<br />

Fähigkeiten von Arbeitnehmern<br />

im Bedarfsfall an die Anforderungen<br />

der Firmen anpassen<br />

undsoNeupotenzialerschließen.<br />

Es besteht Aufklärungsbedarf<br />

Gerade bei älteren und behinderten<br />

Arbeitnehmern, aber auch bei<br />

vermeintlich leistungsschwächeren<br />

Schülern sieht man in der Arbeitsagentur<br />

große Chancen: „Erfreulich<br />

ist, dass hier bei den Arbeitgebern<br />

inzwischen ein Umdenken<br />

eingesetzt hat. Aber wir<br />

müssen noch aufklären, da sonst<br />

auch finanzielle Fördermittel<br />

nicht greifen können. BehinderungistebennichtgleichBehinderung.“<br />

Als klassisches Beispiel<br />

nennt Wursthorn Diabetes. Diese<br />

Krankheit kann zum Schwerbehindertenausweis<br />

führen und im<br />

klassischen Fall das Ausüben von<br />

Bauberufen verhindern. Er bedauert,<br />

dass diese – zunächst „berufsunfähigen“<br />

– Arbeitskräfte grundsätzlich<br />

als schwerbehindert gelten.<br />

„Wenn diese Menschen etwa<br />

füreinenklassischenBürojobqualifiziert<br />

werden, stehen sie unserenErfahrungennachihrenKollegen<br />

in nichts nach und benötigen<br />

auchkeineweitereAnpassungdes<br />

che. Als „Kernstärken“ von Print<br />

nennt Dr. Donnerstag die ausgeprägteRegionalitätderZeitungsowie<br />

die Übersichtlichkeit bei der<br />

Suche nach schneller und bequemerInformation.<br />

Da die Unternehmen die Bewerber,<br />

also ihre künftigen Mitarbeiter,<br />

überzeugen müssen,<br />

kommt den Qualitätskriterien der<br />

Zeitungsanzeige „Glaubwürdigkeit,<br />

Neutralität und Seriosität“eine<br />

besondere Bedeutung zu. Nach<br />

Auffassung des ZMG-Experten<br />

werdenStellenanzeigenaußerdem<br />

vor allem von Personen genutzt,<br />

Regionale Information: der Stellenmarkt<br />

in Print-Medien ist gefragt.<br />

Foto:GinaSanders/Fotolia<br />

Berufsumfelds.“ Ein weiteres Mittel,demMitarbeiterbedarfderUnternehmen<br />

entgegenzukommen,<br />

und ebenso ein „Alleinstellungsmerkmal“<br />

der Bundesbehörde, ist<br />

die Möglichkeit, Umqualifizierungenfinanziellzuunterstützen:Mit<br />

Eingliederungshilfen oder ausbildungsbegleitenden<br />

Zuschüssen<br />

kanndieEntscheidungsowohlfür<br />

Arbeitnehmer als auch für zukünftige<br />

Arbeitgeber erleichtert<br />

werden.AuchZuschüssefürbaulicheMaßnahmensindmöglich.<br />

Ein wichtiges Pfund, mit dem<br />

die Agentur wuchern kann, ist ihreschiereGröße:Nichtnuraufdie<br />

internationale Vernetzung über<br />

die Zentrale Auslands- und Fachvermittlung<br />

(ZAV) verweist<br />

Wursthorn hier – schon allein die<br />

Datenbasis in der Bundesrepublik<br />

ist enorm und hilft auch bei der<br />

„interregionalen“Vermittlungvon<br />

Arbeitskräften, zum Beispiel aus<br />

anderen AA-Bezirken in die Region.<br />

Um speziell kleine und mittlere<br />

Betriebe gezielt beim Rekrutieren<br />

von Arbeitskräften zu unterstützen,bautdieAgenturaufNetzwerke:<br />

In Qualifizierungsverbünden<br />

schließen sie sich zusammen,<br />

um auszubilden und zu rekrutieren.DieBedarfewerdenausgelotetundderAgenturfürArbeitgemeldet,<br />

die dann stellengenau qualifizieren<br />

kann. „Das kann sonst keiner.“ImArbeitsagenturbereichRegensburg<br />

gibt es zwei Verbünde:<br />

Am Verbund Metall sind 200 Unternehmen<br />

beteiligt, am Verbund<br />

für Pflege derzeit 30, Letztere mit<br />

einem Stellenbedarf von 200 Mitarbeitern.<br />

„Mit diesem Zusammenschluss<br />

können kleine und<br />

mittlereBetriebe,dieoftschonden<br />

organisatorischen Aufwand der<br />

Rekrutierungnichtstemmenkönnen,<br />

gemeinsam das leisten, was<br />

sonst Großunternehmen vorbehalten<br />

bleibt.“ Bei der internationalenVernetzung<br />

punktenvor al-<br />

die keine konkrete Wechselabsicht<br />

haben oder auf Arbeitsplatzsuche<br />

sind: „Hier handelt es sich<br />

insbesondere um Menschen, die<br />

sich über den Arbeitsmarkt informieren,<br />

eben auf dem laufenden<br />

bleiben wollen.“ Gesteigert werde<br />

diese Wirkung der Stellenanzeige<br />

in den Zeitungen durch die „fast<br />

schon standardmäßige Verlängerung<br />

von Print auf die Websites<br />

der Zeitungen“, betont Dr. Donnerstag.<br />

Wie Urszual Wrzeciono<br />

von der ZMG in einer Untersuchung<br />

herausgearbeitet hat, suchen<br />

sich die Bewerber insbesonderevonStellen,diehöherqualifizierte<br />

Mitarbeiter erfordern, immermehrihrenArbeitgeberselbst<br />

aus: „Das heißt, nicht nur der<br />

künftige Mitarbeiter muss überzeugen,<br />

sondern genauso das Unternehmen.“<br />

Besonders die Nähe<br />

zum Leser haben die ZMG-Experten<br />

Alexander Potgeter und ChristianeTulliusinihrerneuestenStudie<br />

als Stärke des Mediums Zeitung<br />

herausgearbeitet, wobei dies<br />

insbesondere für die redaktionelle<br />

Kompetenz gelte. Drei Viertel der<br />

Bundesbürger halten die Zeitung<br />

in diesem Zusammenhang weiterhin<br />

für unverzichtbar, übrigens<br />

deutlichvordemInternet.<br />

lem grenznahe Agenturen. „Wir<br />

sindinvielfältigerWeisetätig,um<br />

einem möglichen Fachkräftemangel<br />

in der Region entgegenzuwirken.DazugehörtauchderArbeitsmarkt<br />

in der Tschechischen Republik.<br />

Schließlich hat eine Vielzahl<br />

ostbayerischerUnternehmenWerke<br />

auf beiden Seiten der Grenze<br />

und sucht deshalb auch grenzüberschreitend<br />

nach Mitarbeitern“,<br />

erklärt der Leiter der Agentur<br />

für Arbeit Schwandorf, Joachim<br />

Ossmann. So war die<br />

Schwandorfer Agentur – in Zusammenarbeit<br />

mit dem IHK-Regionalbüro<br />

– kürzlich auf einer Karrieremesse<br />

in Pilsen und informierte<br />

zusammen mit fünf Oberpfälzer<br />

Betrieben Studenten über<br />

die Arbeitsaufnahme im Nachbarland.<br />

Im Laufe des Tages holten<br />

rund 250 Studenten Informationen<br />

ein. Davon äußerten über 100<br />

konkretes Interesse an der Aufnahme<br />

eines Praktikums beziehungsweise<br />

einer Arbeit nach EndedesStudiums.<br />

Langsames Vortasten<br />

Seit Mai unterstützen Angestellte<br />

aus den Agenturen Schwandorf,<br />

Cham und Weiden tschechische<br />

Arbeitnehmer, die sich für einen<br />

Job im Freistaat interessierten<br />

auch direkt vor Ort. Die BundesagenturhatinPilseneinRegionalbüroeröffnet.NachdembereitseinJahrzuvordievolleArbeitnehmerfreizügigkeit<br />

in Kraft trat, sollen<br />

dadurch mehr tschechische Fachkräfte<br />

ins Land kommen, die sich<br />

bisher nur grenznah nach Jobs<br />

umsehen. Die bayerische Regionaldirektion<br />

tastet sich nun langsam<br />

ins tschechische Landesinnerevor.InDomažlicegibtesbereits<br />

ein Büro, in Pilsen sollen die beraten<br />

werden, die dort wohnen oder<br />

arbeiten, aber eigentlich aus der<br />

Grenzregion stammen – Studentenetwa.(xma/tr)<br />

INTERVIEW<br />

NähezumMitarbeiter<br />

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SeitübereinemhalbenJahrhundert<br />

hat die Sennebogen Maschinenfabrik<br />

GmbH mit dem Firmensitz in<br />

Straubing maßgeblich und erfolgreich<br />

Baumaschinengeschichte geschrieben.<br />

Getreu dem Motto<br />

„Nichts istso beständigwie dieVeränderung“<br />

hat das Unternehmen<br />

die Entwicklung der Technik und<br />

des Marktes aktiv und innovativ<br />

mitgestaltet. Unternehmensgründer<br />

Erich Sennebogen war 1952 mit<br />

der Produktion landwirtschaftlicher<br />

Maschinen gestartet, einige<br />

Jahrespäterwagteermitdemersten<br />

mechanischen Seilbagger den<br />

Schritt in die Bauwirtschaft. Die<br />

<strong>Wirtschaftszeitung</strong> sprach mit VeronikaMeier,derPersonalchefin:<br />

Recruitingzieltnebenbetriebsinternen<br />

Stellenausschreibungenmehrundmehr<br />

aufexterneKandidaten.WelcheRolle<br />

spielenbeidiesenBemühungenvonSennebogendiePrint-Medien,insbesondere<br />

derStellenmarktindenZeitungen?<br />

AUGUST 2012 | SEITE 5<br />

„ ZurFachkräftewerbungsetzenwiraufregionalePrintmedien,weilunsalslokalerArbeitgeber<br />

dieNähezuunserenMitarbeiternwichtigist.<br />

“<br />

VeronikaMeier,MitgliedderGeschäftsleitung,Prokuristin/<br />

PersonalverantwortlichebeiderSennebogenMaschinenfabrikGmbH<br />

AlsregionalverwurzeltesFamilienunternehmen<br />

mit internationalem<br />

Fokus sind qualifizierte Mitarbeiter<br />

die Grundlage unseres Erfolgs.<br />

Zur Fachkräfte- und Nachwuchswerbung<br />

setzt Sennebogen<br />

bewusstaufregionalePrintmedien.<br />

WelcheKriteriensindfürSiedabeientscheidend?<br />

Wir haben uns zu diesem Konzept<br />

besonders deshalb entschlossen,weilunsalslokalerArbeitgeber<br />

die Nähe zu unseren Mitarbeitern<br />

wichtigist.<br />

Die„Verlängerung“derStellenanzeigenvonPrintbisindieWebsitesderZeitungenwirdimmerbeliebter.BeeinflusstdieserAspektauchIhrVerhalten?<br />

Natürlichgiltdiesauchfürunser<br />

regionales, aber durchaus weltweit<br />

agierendes Unternehmen. Über die<br />

Lokalzeitung und deren Internetangebot<br />

erreichen wir sicher und<br />

nachhaltigunsereZielgruppen.<br />

Anzeige<br />

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●EinpositivesUrteil<br />

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● HofmannPersonalbietetsehrgutesArbeitsklima<br />

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● „Ich gehe gerne zur Arbeit“, sagt eine<br />

●<br />

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●<br />

● große Mehrheit (94 Prozent) der be-<br />

●<br />

●<br />

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●<br />

●<br />

●<br />

● fragten Hofmann-Mitarbeiter und<br />

●<br />

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● mehr als drei Viertel (88 Prozent) be-<br />

●<br />

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●<br />

● stätigen, dass sie mit ihrer derzeitigen<br />

●<br />

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● Arbeitzufriedensind.<br />

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●<br />

● In einer breit angelegten Befra-<br />

●<br />

●<br />

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●<br />

● gung, durchgeführt von der Gesell-<br />

●<br />

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●<br />

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●<br />

● schaft für Konsumforschung (GFK),<br />

●<br />

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●<br />

● äußerten sich mehr als 3200 Zeitar-<br />

●<br />

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●<br />

● beitsmitarbeiter von Hofmann Perso-<br />

●<br />

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●<br />

●<br />

●<br />

●<br />

● nal zu ihren Ansichten rund um ihren<br />

●<br />

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●<br />

● Job. „Ich freue mich sehr, dass sich<br />

●<br />

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●<br />

● unsere Mitarbeiter bei uns wohlfühlen<br />

●<br />

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● undsichpositivüberihrArbeitsumfeld<br />

●<br />

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●<br />

● geäußert haben, trotz kontrovers ge-<br />

●<br />

●<br />

●<br />

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●<br />

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●<br />

● führter öffentlicher Diskussion über<br />

●<br />

●<br />

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●<br />

● die Zeitarbeit. Mit der Befragung woll-<br />

●<br />

●<br />

●<br />

●<br />

●<br />

● ten wir unsere Mitarbeiter zu Wort<br />

●<br />

Ingrid Hofmann, Geschäftsführerin<br />

●<br />

●<br />

●<br />

●<br />

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●<br />

● kommenlassenundherausfinden,was<br />

●<br />

HofmannPersonal<br />

●<br />

●<br />

●<br />

●<br />

●<br />

●<br />

● sie über ihre Arbeit wirklich denken,<br />

●<br />

●<br />

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●<br />

● womit sie zufrieden sind und wo wir<br />

●<br />

●<br />

●<br />

●<br />

bieten wir seit Anfang dieses Jahres ●<br />

●<br />

●<br />

● noch besser werden können“, erklärt<br />

●<br />

●<br />

●<br />

unseren Mitarbeitern gemeinsam mit<br />

●<br />

●<br />

●<br />

●<br />

● die geschäftsführende Unternehmerin<br />

●<br />

●<br />

dem TÜVRheinlandeine Personenzer- ●<br />

●<br />

●<br />

●<br />

● IngridHofmann.<br />

●<br />

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●<br />

tifizierung einschließlich Schulungen ●<br />

●<br />

●<br />

● Die Hofmann-Kundenunternehmen<br />

●<br />

●<br />

●<br />

an. So können die Mitarbeiter ihre<br />

●<br />

●<br />

●<br />

●<br />

● schneiden ebenfalls gut ab: Rund 90<br />

●<br />

●<br />

während der Arbeitseinsätze erworbe- ●<br />

●<br />

●<br />

●<br />

●<br />

● Prozent der Hofmann-Mitarbeiter füh-<br />

●<br />

●<br />

nen Kenntnisse nachweisenund durch ●<br />

●<br />

●<br />

● len sich bei ihren Einsätzen gut integ-<br />

●<br />

●<br />

●<br />

ein unabhängiges Institut zertifizieren<br />

●<br />

●<br />

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●<br />

● riert,respektiertunddieUnternehmen lassen“,erläutertIngridHofmann.<br />

●<br />

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●<br />

● würdigenihreLeistung.Auchsagen94<br />

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● Prozent der befragten Zeitarbeitsmit-<br />

Über Hofmann Personal:<br />

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●<br />

● arbeiter, dass „die physische Sicher-<br />

●<br />

●<br />

Hofmann Personal gehört zu den zehn ●<br />

●<br />

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●<br />

● heitamArbeitsplatzgewährleistetist“. größten<br />

●<br />

●<br />

Zeitarbeitsunternehmen ●<br />

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●<br />

● Dieses Ergebnis deckt sich mit der Er-<br />

●<br />

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●<br />

Deutschlands und ist mit Tochterfir- ●<br />

●<br />

●<br />

● hebung der Berufsgenossenschaft<br />

●<br />

●<br />

●<br />

men in Österreich, England, Tschechi-<br />

●<br />

●<br />

●<br />

●<br />

● (VBG), die bescheinigt hat, dass die<br />

●<br />

●<br />

en und den USA vertreten. Das Unter- ●<br />

●<br />

●<br />

● Unfallzahl bei Hofmann Personal unter<br />

●<br />

●<br />

●<br />

●<br />

nehmen wurde 1985 von Ingrid Hof- ●<br />

●<br />

●<br />

● demBranchendurchschnittliegt.<br />

●<br />

●<br />

●<br />

mann gegründet, die es nach wie vor<br />

●<br />

●<br />

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●<br />

● „Meine derzeitige Tätigkeit ent-<br />

●<br />

●<br />

als Geschäftsführerin leitet. Als Vize- ●<br />

●<br />

●<br />

● spricht meinen Fähigkeiten und Stär-<br />

●<br />

●<br />

●<br />

●<br />

präsidentin des Bundesarbeitgeber- ●<br />

●<br />

●<br />

● ken“,für84ProzentderbefragtenMit<br />

●<br />

●<br />

●<br />

verbands der Personaldienstleister<br />

●<br />

●<br />

●<br />

●<br />

● arbeiter trifft diese Aussage zu. „Ich<br />

●<br />

●<br />

e.V. (BAP) engagiert sie sich seit Jah- ●<br />

●<br />

●<br />

● empfinde diese Zahl zwar als positiv,<br />

●<br />

●<br />

●<br />

●<br />

ren für die Branche,die inzwischen ein ●<br />

●<br />

●<br />

● sehe aber aufgrund anderer Aussagen wichtigerPartnerderIndustrieist.<br />

●<br />

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●<br />

● HandlungsbedarfbeiderWeiterqualifi-<br />

●<br />

●<br />

Weitere Informationen finden Sie ●<br />

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●<br />

● zierung“, sagt Ingrid Hofmann. „Daher<br />

●<br />

aufwww.hofmann.info<br />

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