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zertifizierung - Wirtschaftszeitung

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SEITE 2 | AUGUST 2012 NACHRICHTEN WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />

EDITORIAL<br />

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VON MARTIN ANGERER<br />

Fürgutbefunden<br />

DieEG-Verordnung2257/49regeltdieEigenschaftenundKlassifizierungenfürindie<br />

EUeingeführte<br />

Bananen.So<br />

müssendieBananenmindestens14<br />

Zentimeterlangund27Millimeter<br />

dicksein.DieKrümmungschreibt<br />

dieVerordnungübrigensnichtvor,<br />

auchwennsichdiesesGerüchthartnäckighält.WiesinnhaftdieseVerordnungauchseinmag,siesetzte<br />

beiihrerEinführung1994aufjeden<br />

FalleinenStandard.Seitdemgibtes<br />

Qualitätsnormen,andenensichImporteuremessenlassenmüssen.FürUnternehmenistderNachweisvonNormenundStandardsfür<br />

dieQualitätihreProdukteund<br />

Dienstleistungenmittlerweileeine<br />

Selbstverständlichkeit.Nurwerbelegenkann,dassseineProzesseallgemeingültigenundtransparenten<br />

Standardsgenügen,kannsichauf<br />

demMarktbehaupten.Daheristes<br />

nichtüberraschend,dassdasThema<br />

ZertifizierungimRahmeneines<br />

Qualitätsmanagementsimmer<br />

mehranBedeutunggewinnt.Egal,<br />

obMaschinenhersteller,KrankenhausoderGemüsebauer,einPrüfsiegelgibtdenKundenoderPatientendienötigeGewissheit,dasshier<br />

erstklassigeArbeitgeleistetwird.<br />

Die<strong>Wirtschaftszeitung</strong>beschäftigtsichindieserAusgabeausführlichmitdemThemaZertifizierung.<br />

Dabeihabenwirfestgestellt,dass<br />

sichhiermittlerweileeinekompletteBrancheentwickelthat:vonden<br />

hochspezialisiertenPrüfinstituten<br />

bishinzuAnbietern,dieUnternehmenaufdasAuditvorbereiten.<br />

LESEN SIE AUCH<br />

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THEMADESMONATS<br />

RepräsentantenderWirtschaft,der<br />

WissenschaftundderVerkehrsbranchesorgensichumdieVerkehrsinfrastruktur:siefürchten,international<br />

abgehängtzuwerden. Seite 4/5<br />

AUSBILDUNG<br />

ZweibemerkenswerteProjekte:Bei<br />

dmführenAzubiszumEndeihrer<br />

AusbildungszeiteineFilialeinEigenregie,beiBMWengagierensiesichin<br />

sozialenEinrichtungen. Seite 6<br />

POLITIK<br />

DieIHKinformiertüberdieEntwicklungindenUSA.Expertensindüberzeugt:NurwereinengutenPartnervorOrthat,wirdaufdiesemMarkterfolgreichseinkönnen.<br />

Seite 7<br />

FINANZEN<br />

DasFinanzierungsvolumenderEnergiewendewirdauf335MilliardenEurogeschätzt.LautRainerEhbauer(HypoVereinsbank)kanndieFinanzierunggemeistertwerden.<br />

Seite 8<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

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Redaktion:MartinAngerer<br />

Tel.: (0941)207198<br />

Mail:martin.angerer@<br />

die-wirtschaftszeitung.de<br />

Anzeigenverkauf: OliverSchäfer<br />

Tel.: (0941)207397<br />

Mail:oliver.schaefer@<br />

die-wirtschaftszeitung.de<br />

Objektleitung:MarcusSchlegel<br />

Tel: (0941)207381<br />

Mail:marcus.schlegel@<br />

die-wirtschaftszeitung.de<br />

EinProduktder<br />

EigeneHaushalteinOrdnungbringen<br />

Dr.UweBrandl,PräsidentdesGemeindetages,siehtimFiskalpaktChancenfürdieKommunen<br />

VON GERD OTTO<br />

REGENSBURG. Die vermeintlich positiven<br />

Aspekte der Europäischen Union<br />

wie „grenzenlose Freiheit“ oder auch<br />

ein auf den Binnenmarkt zurückzuführenderWohlstandmitderGemeinschaftswährung<br />

Euro wurden in den<br />

letzten Jahrzehnten durchaus genossen,<br />

eigentlich aber eher gedankenlos<br />

hingenommen. Dass man nämlichdafür<br />

Voraussetzungen schaffen muss,<br />

um dieses Europa auch langfristig als<br />

Erfolgsgeschichte betrachten zu können<br />

– interessierte weder den einzelnennochdiePolitik.<br />

Dies hat sich nicht zuletzt vor dem<br />

Hintergrunddereuropäischen,jaweltweiten<br />

Wirtschafts- und Schuldenkriseschlagartiggeändert:DerBegriffFiskalunion<br />

schlägt Wellen, beschäftigt<br />

Europas Parlamente und – Beispiel<br />

Deutschland – muss vor den VerfassungsrichternBestandhaben.<br />

Die Folgen des Fiskalpakts<br />

Wie auch immer die Entscheidungsprozesse<br />

in den einzelnen EU-Staaten<br />

ausgehen werden, der vom Deutschen<br />

Bundestag immerhin mit Zwei-Drittel-Mehrheit<br />

beschlossene Fiskalpakt<br />

hätteaufjedenFallganzkonkreteFolgen,<br />

etwa für die Finanzen unserer<br />

Städte und Gemeinden. Und gerade<br />

deshalb sieht der Präsident des Bayerischen<br />

Gemeindetags, Abensbergs BürgermeisterDr.UweBrandl,inderEinigung<br />

von Bund und Ländern in Sachen<br />

Fiskalpakt durchaus eine Chance,<br />

die Kommunalfinanzen in Ordnung<br />

zu bringen. Und dies sei auch<br />

dringenderforderlich.<br />

Denn selbst Deutschland ist in hohem<br />

Maße verschuldet. In Relation<br />

zum Bruttoinlandsprodukt waren sogardieSpanier–vorderdramatischen<br />

Immobilien- und Finanzkrise auf der<br />

Iberischen Halbinsel – besser aufgestellt<br />

als wir. Bund, Länder und Kommunen<br />

in Deutschland sind mit über<br />

zwei Billionen Euro (eine Zahl mit<br />

zwölfNullen)verschuldet.TagfürTag<br />

müssen etwa 210 Millionen Euro an<br />

Steuergeldern für Zinsen aufgebracht<br />

werden.<br />

Eingliederungshilfe gestrichen<br />

UnddieStädteundGemeinden,darauf<br />

machtDr.BrandlauchinseinerEigenschaftalsVizepräsidentdesDeutschen<br />

Städte- und Gemeindebundes aufmerksam,<br />

sind von dieser Misere voll<br />

betroffen. Selbst im wirtschaftlichen<br />

Boomjahr 2011 registrierten die deutschen<br />

Kommunen ein Defizit von 2,9<br />

MilliardenEuro.Amtreffendstenzeigt<br />

sich dieses Dilemma nach Auffassung<br />

desVerbandsanderexplosionsartigen<br />

UNTERNEHMENUND VERBÄNDEIN DIESERAUSGABE<br />

Die Schuldenuhr des Bundes der Steuerzahler zeigt, dass die Schulden<br />

der öffentlichen Hand in Deutschland ein Rekordhoch erreicht haben:<br />

Bund, Länder und Kommunen standen am Ende des ersten Quartals 2012<br />

mit2,042BillionenEuroinderKreide. Foto:dpa<br />

EntwicklungderKassenkredite,dieeigentlichjanurzurkurzfristigenSicherung<br />

der Zahlungsfähigkeit dienen<br />

sollten,seitdemAusbruchderFinanzkrise2008aberum15MilliardenEuro<br />

zugelegt haben. Die jetzt offenbar als<br />

Instrument zur dauerhaften kommunalen<br />

Schuldenfinanzierung benutzten<br />

Kassenkredite haben derzeit eine<br />

Höhevon45MilliardenEuroerreicht.<br />

Die positive Reaktion der KommunenaufdieVerabschiedungdesFiskalpaktsberuhtnichtzuletztdarauf,dass<br />

sie künftig die Kosten der Eingliederungshilfe<br />

von 13,8 Milliarden Euro<br />

proJahrnichtmehrtragensollen,handeleessichhierdochumeinegesamtgesellschaftliche<br />

Aufgabe. Für kommunale<br />

Sozialausgaben haben die<br />

Städte und Gemeinden bisher ohnehin<br />

über 45 Milliarden Euro ausgegeben.<br />

Wie sehr die „europäische Schuldenbremse“<br />

auch Deutschland (also<br />

nicht nur Griechenland, Spanien oder<br />

Italien)vorgewaltigeHerausforderungen<br />

stellt, macht der Deutsche Städteund<br />

Gemeindetag an zwei Zahlen<br />

deutlich. Dem derzeitigen Bruttoinlandsprodukt<br />

entsprechend, wären<br />

nachdenVorgabendesFiskalpaktsexakt<br />

12,85 Milliarden als strukturelles<br />

Defizit zulässig. Gleichzeitig aber verweist<br />

der Verband darauf, dass allein<br />

schon die Verschuldung der Kommunen2011um6,4MilliardenEurozugenommen<br />

habe, ganz zu schweigen<br />

vom Verhalten des Bundes und der<br />

Länder. Insgesamt lag die NeuverschuldungderdreistaatlichenEbenen<br />

bei 25 Milliarden Euro, aber auch nur<br />

aufgrundderdeutlichhöherenSteuer-<br />

einnahmen. Würde man, so kritisiert<br />

zum Beispiel der Internationale Währungsfonds<br />

die Bundesrepublik, diese<br />

konjunkturellen Einflüsse herausrechnen,<br />

dann wäre das strukturelle<br />

Defizit Deutschlands in den Jahren<br />

2009bis2011sogarvoneinemProzent<br />

auf1,4Prozentgestiegen.<br />

Was geschieht mit „Geldsegen“?<br />

Mit dieser „strukturellen Schieflage“<br />

muss Dr. Uwe Brandl natürlich insbesondere<br />

als Bürgermeister der Stadt<br />

Abensberg, also mit Blick auf die einzelne<br />

Gemeinde, eben vor Ort umgehen<br />

und begrüßt deshalb die mit dem<br />

Freistaat Bayern erst kürzlich erzielte<br />

Einigung in puncto Kommunaler Finanzausgleich.<br />

Zum einen habe sich die Staatsregierung<br />

bereit erklärt, die durch die<br />

ÜbernahmevonLeistungenfürdiebereitserwähnteEingliederungshilfefrei<br />

werdendenMittel„ungeschmälert“an<br />

die Kommunen weiterzugeben, auf<br />

der anderen Seite unterstreicht der<br />

Bürgermeister die Bedeutung der Einwohnergewichtung.BeidenVerhandlungenmitFinanzminister<br />

Markus Söder sei es schließlich<br />

gelungen, eine strukturelle, geradezu<br />

historische Veränderung im System<br />

der Schlüsselzuweisungen zu erreichen.<br />

Damit werde, so Dr. Brandl,<br />

der gestiegene Grundbedarf in allen<br />

Gemeinden besser berücksichtigt, indemetwaauchderGroßstadtzuschlag<br />

begrenzt wurde. Der kommunale Anteil<br />

am gesamten „Kuchen Finanzausgleich“<br />

mit einem Volumen von 427<br />

Millionen Euro wird 2013 leicht erhöhtbei12,75Prozentliegen.Undwas<br />

macht eine Gemeinde, eine Stadt wie<br />

Abensberg mit dem zu erwartenden<br />

„Geldsegen“? Nun, einerseits lächelt<br />

auch der Gemeindetags-Präsident und<br />

CSU-Politiker über diese ironische<br />

Übertreibung. Auf der anderen Seite<br />

kommt die Antwort fast wie aus der<br />

Pistole geschossen: „Natürlich investieren<br />

wir verstärkt in die Infrastruktur<br />

von Kinderbetreuung und Kindergärten.“<br />

500 Kommunen ohneEtatausgleich<br />

Dr. Brandl nennt bei einem Gesamtbudget<br />

von 24 Millionen Euro einen<br />

BetragvonelfMillionenEuroundverweist<br />

dabei darauf, dass es ja mit dem<br />

Bau von Kinderbetreuungsanlagen<br />

nicht getan sei. Vielmehr fallen bei<br />

diesemThema(RechtsanspruchaufeinenKita-Platz)vorallemdiedauerhaftenPersonalkosteninsGewicht.„AberderartigeInvestitionensindnötig“,betont<br />

Dr. Brandl und spricht augenzwinkernd,<br />

jedoch durchaus voller<br />

Ernstvom„KampfumsKind“.<br />

Freilich, der Bayerische Gemeindetag<br />

hat eine sehr heterogene Mitgliederstruktur,<br />

und dies nicht nur in Bezug<br />

auf die Einwohnerzahl. Immerhin repräsentiert<br />

die größte Kommune des<br />

Verbandes70000Einwohner. Vielgravierender<br />

aber sind die strukturellen<br />

Unterschiede zwischen den bayerischen<br />

Gemeinden. Nicht weniger als<br />

500 bayerische Kommunen können<br />

derzeit ihren Haushalt nicht ausgleichen.<br />

Auch wenn es darunter einige geben<br />

sollte, die nicht gerade unverschuldet<br />

in diese missliche Lage geratensind,sogibtesdurchausganzeRegionen,<br />

wo staatliche Förderung not<br />

tut, weil die Ursachen mit politischen<br />

undgesellschaftlichenEntwicklungen<br />

zusammenhängen.Erwähntseiendramatische<br />

Einwohnerverluste und ein<br />

enormer Rückgang an Arbeitsplätzen,<br />

worunter etliche Gemeindenim nordostbayerischenRaumzuleidenhaben.<br />

Dementsprechend hat der Gemeindetag<br />

ein Sonderstrukturhilfeprogramm<br />

für die Region um die Landkreise<br />

Wunsiedel, Tirschenreuth, Hof,<br />

Kronach, Kulmbach sowie die Stadt<br />

Hofgefordert.Diese„Modellregiondemografischer<br />

Wandel“ möchte eine<br />

Entlastung der betreffenden Kommunen<br />

von den Umlagen an den Bezirk<br />

unddenjeweiligenLandkreissowieeine<br />

Entschuldung der Gemeindehaushalte<br />

herbeiführen. Wie der Bürgermeister<br />

von Selbitz, Klaus Adelt, betont,<br />

sollte den Gemeinden aber auch<br />

offensivgeholfenwerden,nämlichbei<br />

Neuinvestitionen: „Diesen Kommunen<br />

muss in allen Programmen der<br />

Höchstfördersatzgewährtwerden!“<br />

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24-Autobahn-Raststätten............................SEITE 7, 19<br />

AgenturfürArbeitRegensburg ......................................3<br />

AignerMode....................................................................26<br />

Audi ..................................................................................27<br />

AVLSoftwareandFunctions...........................................3<br />

BavariaFlocktechnik.......................................................17<br />

BayerischerGemeindetag................................................2<br />

BayerischerHotel-undGaststättenverband................9<br />

BayerischesIT-Sicherheitscluster.................................21<br />

BayerischesRotesKreuz................................................12<br />

BayerischesWirtschaftsministerium............................18<br />

BCSÖko-Garantie...........................................................13<br />

bfkIngenieure .................................................................10<br />

BioParkRegensburg.......................................................26<br />

Birnthaler.........................................................................24<br />

BMWGroup...............................................................24,27<br />

BMWWerkRegensburg...............................4,6,7, 14,17<br />

BrustzentrumamKlinikumSt.MarienAmberg ..........13<br />

BundesagenturfürArbeit.............................................6,7<br />

BundesverbanddeutscherUnternehmensberater......3<br />

Caterpillar.........................................................................14<br />

Continental..................................................................3,16<br />

Contur..............................................................................26<br />

Cube-Bikes.......................................................................19<br />

Dekra.................................................................................12<br />

DeutscheGesellschaftfürQualität................................12<br />

DeutscheTechnoplast....................................................17<br />

DeutscherBauernverband..............................................9<br />

DeutschesInstitutfürNormungDIN.......................9,12<br />

DiözeseRegensburg........................................................17<br />

dm-drogeriemarkt...........................................................6<br />

DömgesArchitekten......................................................10<br />

Donau-Speditions-GesellschaftKiessling...................10<br />

E.on..............................................................................18,21<br />

Export-ClubBayerne.V....................................................9<br />

FlughafenMünchenGmbH..........................................4,5<br />

FunkhausRegensburg....................................................16<br />

GesellschaftfürKonsumforschung..............................20<br />

HandwerkskammerNiederbayern/Oberpfalz..............3<br />

HochschuleAmberg-Weiden ..............................8,10,18<br />

HochschuleDeggendorf.................................................15<br />

Höllein-Unternehmensgruppe................................22,23<br />

Hypovereinsbank..............................................................8<br />

ImmobilienScout24..........................................................3<br />

IHKOberpfalz/Kelheim................... ...................1,15,26<br />

InstitutfürArbeitsmarkt-undBerufsforschung...........3<br />

IntegrationsfachdienstOberpfalz..................................17<br />

KatholischeJugendfürsorge..........................................17<br />

KlosterWaldsassen.........................................................17<br />

KrankenhausderbarmherzigenBrüderRegensburg.12<br />

LandesverbandbayerischerTransport-und<br />

Logistikunternehmen...................................................4,5<br />

LGAIntercert...................................................................10<br />

LMUMünchen..................................................................15<br />

MAN....................................................................................9<br />

MaxBöglWindpower......................................................16<br />

Naabwerkstätten.............................................................14<br />

Nabaltec...........................................................................26<br />

NeumarkterLammsbräu...............................................24<br />

NjusanKarateAltinger....................................................11<br />

Ostwind..............................................................................9<br />

Pegasus............................................................................25<br />

Postbank...........................................................................15<br />

ProcumCert.....................................................................12<br />

QGJBRechtsanwälteWirtschaftsprüfer<br />

Steuerberater..................................................................10<br />

RegionalmarketingOberpfalz.......................................26<br />

Sennebogen.....................................................................14<br />

SKZ-Cert...........................................................................14<br />

SpardaBankOstbayern..................................................17<br />

StadtRegensburg.............................................................3<br />

StadtmarketingRegensburg..........................................16<br />

TAWCert..........................................................................10<br />

TechnikerKrankenkasse.................................................17<br />

TraumaNetzwerkOstbayern.........................................25<br />

TrixiSchober...................................................................26<br />

TÜVRheinland.................................................................11<br />

TÜVSüd................................................................11,12,14<br />

UniklinikumRegensburg..........................................18,25<br />

UnitedProducts..............................................................27<br />

UniversitätRegensburg.....................4,5,7,8,15,21,26<br />

VereinigungderbayerischenWirtschaft......................16<br />

Viro....................................................................................19<br />

WirtschaftsjuniorenRegensburg...................................16

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