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SEITE 16 | AUGUST 2012 UNTERNEHMEN<br />

200 Meter hoher Stromlieferant:<br />

die Windenergieanlage Winnberg 4<br />

inderGemeindeSengenthal.<br />

Foto:MaxBöglWindAG<br />

Windriese<br />

REpower3.2M114inBetrieb<br />

HAMBURG/SENGENTHAL. Die REpowerSystemsSEhatAnfangJuliihre<br />

höchste Windenergieanlage Winnberg<br />

4 in derGemeindeSengenthal,<br />

Landkreis Neumarkt/Bayern erfolgreich<br />

in Betrieb genommen. Die<br />

Turbine mit 3,2 Megawatt (MW)<br />

Nennleistung und einem Rotordurchmesser<br />

von 114 Metern, die<br />

im Auftrag der vor Ort ansässigen<br />

Max Bögl Windpower GmbH errichtet<br />

wurde, erreicht mit ihrem<br />

143-Meter-Hybridturm aus Beton<br />

undStahleineGesamthöhevon200<br />

Metern und ist damit die höchste<br />

Windenergieanlage, die REpower je<br />

errichtet hat. Mit dem optimal aufeinander<br />

abgestimmten Verhältnis<br />

zwischen der Nennleistung, dem<br />

Rotordurchmesser und der Nabenhöhe<br />

von 143 Metern ist die Anlage<br />

besonders für Standorte mit geringeren<br />

Windgeschwindigkeiten sowie<br />

in hügeligem Gelände und in<br />

Waldgebietengeeignet.(wz)<br />

NetzwerkmitPotenzial<br />

DieWirtschaftsjuniorenstartetenmitneuerPlattform<br />

REGENSBURG. Mit einem „restlos ausverkauftenHaus“,sofreutesichChristian<br />

Omonsky, sind die Wirtschaftsjunioren<br />

Regensburg (WJ) in eine neue<br />

Veranstaltungsreihe gestartet. Rund<br />

120 Vertreter aus Wirtschaft, Gesellschaft<br />

und Politik trafen sich zur 1.<br />

Businesslounge, einem Netzwerk-<br />

Event im Funkhaus Regensburg. Die<br />

WJ als Verband junger Unternehmer<br />

und Führungskräfte bis 40 Jahre etablieren<br />

damit nach der Speednetworking-Party<br />

eine zweite hochwertige<br />

Veranstaltung, bei der sich in lockerer<br />

Atmosphäre neue Kontakt knüpfen<br />

lassen. Als Veranstaltungspartner hattendieWJdasStadtmarketingRegensburgmitinsBootgeholt.<br />

Die Idee der Businesslounge hat<br />

Vorstandsmitglied Matthias Liebing<br />

vondenWJHalleundMagdeburgmit<br />

nach Regensburg gebracht. Dort funktioniertdasKonzeptderlockerenTreffen<br />

nach Arbeitsschluss schon seit<br />

Längerem. Der Verein kommt damit<br />

seinem Ziel nach, den Mitgliedern die<br />

Möglichkeit zu bieten, ihr berufliches<br />

Netzwerk auf-und auszubauen.Daneben<br />

steht bei den WJ gleichberechtigt<br />

dieAufgabe,mitVorträgen,Unternehmensbesuchen<br />

und Podiumsdiskussionen<br />

zur betrieblichen und politischen<br />

Meinungsbildung der Mitgliederbeizutragen.<br />

Angereichert hat das Vorbereitungsteam<br />

um Liebing die Regensburger<br />

Businesslounge mit einer Bühne<br />

fürjungeKunst.SiebenStudenten der<br />

Akademie Regensburg im Andreasstadelpräsentiertenfotografischeundfilmische<br />

Arbeiten. Sie entstanden im<br />

Rahmen des Vorstudienjahres unter<br />

der Leitung von Johannes Paffrath.<br />

Von Matthias Brandlund Joshua Felix<br />

Thanner waren Landschaften, Stillleben<br />

und Porträts zu sehen, die unter<br />

veschiedenen Aspekten das Medium<br />

Fotografie in seiner ästhetischen Wirkung<br />

hinterfragen. Cristina Friedl, Sarah<br />

Kral undLukas Schnorfeilinsze-<br />

EinTeamsuchteineneueChance<br />

RegensburgerLogistikdienstleisterwandtesichhilfesuchendandie<strong>Wirtschaftszeitung</strong><br />

VON THORSTEN RETTA<br />

REGENSBURG.DieVereinigungderbayerischen<br />

Wirtschaft vbw geht davon<br />

aus, dass in Bayern bereits im Jahr<br />

2015 etwa 500000 Qualifizierte und<br />

Hochqualifizierte fehlen werden.2030<br />

könnte dieser Wert bis auf 1,1 Millionen<br />

ansteigen. Qualifiziertes Personal<br />

wirddaherimmerbegehrter.Invielen<br />

Branchen kommen nach Angaben der<br />

Bundesagentur für Arbeit bereits jetzt<br />

wenigerals0,5ArbeitssuchendeaufeinefreieStelle.EinevordiesemHintergrund<br />

ungewöhnliche Nachricht erreichtedie<strong>Wirtschaftszeitung</strong>Anfang<br />

Juli. Darin bat nicht nur ein Arbeitnehmer<br />

um Hilfe bei der Suche nach<br />

einemJob–einkomplettesundeingespieltesLogistikteambemühtsichum<br />

einenneuenArbeitsplatz.<br />

IndieseLagekamendie25Logistikspezialisten<br />

von der Führungskraft<br />

über den Zollexperten bis hin zum<br />

Staplerfahrer sowie vier Azubis eines<br />

ansässigen Logistikdienstleisters,<br />

nachdem mit einem namhaften Technologie-<br />

und Elektronikkonzern der<br />

größte Auftraggeber verloren ging.<br />

Seit 2008 verpackte das Regensburger<br />

Team Laptops für den Elektronikriesen<br />

und leitete sie für die weitere Distribution<br />

zum Endkunden an nachgelagerte<br />

Firmen weiter. 2011 wurden<br />

mehrere Distributionsaufträge erneut<br />

ausgeschrieben – darunter auch der<br />

Auftrag für die Verpackung und Verteilung<br />

der Laptops am Standort Regensburg.<br />

Der Arbeitgeber der Logistiker<br />

nahm daran teil. Einerseits bestand<br />

die Chance, bei der europaweiten<br />

Ausschreibung zusätzliche Aufträ-<br />

nierten in ihren Computeranimationen<br />

und Trickfilmen teils dramatische<br />

aufgeladene Stimmungen anhand<br />

von arrangierten Modellen, fotografischen<br />

Vorlagen und gezeichneten<br />

Bildern. Spannend rundete die<br />

filmische Dokumentation einer temporären<br />

Installation ausgeschmolzenerFigurenimSchneevonSebastian<br />

SchnellböglundChristanKöcherdie<br />

Werkschau ab. WJ-Mitglied Anjalie<br />

Chaubal hatte den Kontakt zur AkademiehergestelltundsichumdieRealisierung<br />

der Präsentation gekümmert.DieBusinessloungemöchtedamiteineBrückezwischenjungenUnternehmern<br />

und Nachwuchskünstlernschlagen.<br />

Mit Stadtmarketing Regensburg<br />

haben die Wirtschaftsjunioren einen<br />

Veranstaltungspartner gewonnen,<br />

der ebenfalls innerhalb der Stadt<br />

Netzwerke knüpfen möchte. Für<br />

Stadtmarketing-Geschäftsführer Michael<br />

Quast lagen deswegen die SynergieneinergemeinsamenVeranstaltung<br />

unmittelbar auf der Hand. Als<br />

weitererProgrammpunktgabenFührungen<br />

durch die Studios des Funkhaus‘<br />

Regensburg einen Einblick in<br />

die Radioarbeit, wobei Geschäftsführer<br />

Gerd Penninger und sein Team<br />

anlässlichdes25.Jubiläumsjahresihres<br />

Hauses besonders intensiv über<br />

die Arbeit dieses Mediums berichten<br />

konnten.<br />

Neben Autohaus Hofmann und<br />

dem WJ-Mitglied Florian Mascarello<br />

unterstützten die TMW Pramerica<br />

Property Investment GmbH sowie<br />

die Rechtsanwaltskanzlei Schlachter<br />

& Kollegen des WJ-Kreissprechers<br />

Dr.MatthiasRuckdäscheldenAbend.<br />

Pramerica ist Eigentümer des Gebäudekomplexes<br />

hinter dem Funkhaus<br />

Regensburg. Nachdem E.on Bayern<br />

in unmittelbarer Nähe seine neue<br />

Konzernzentrale bezogen hat, steht<br />

derKomplex als „LilienthalLight Offices“derzeitzurVermietung.(go)<br />

ge zu bekommen, andererseits drohte<br />

aberauchderVerlustderbereitsbestehenden<br />

Verträge. Im März waren die<br />

Entscheidungen schließlich gefallen –<br />

zu Ungunsten der Regensburger. Ein<br />

Mitbewerber hatte die Ausschreibung<br />

gewonnen. Damit droht dem Team<br />

um Leiter Rainer Gauß ab 1. Januar<br />

2013 die Arbeitslosigkeit. Bislang zeigten<br />

die Bemühungen, Neukunden zu<br />

finden,nichtdengewünschtenErfolg.<br />

„Trotz tatkräftiger Unterstützung von<br />

Standortkollegen“,wieGaußerklärt.<br />

Nun möchte Gauß mit Hilfe der<br />

<strong>Wirtschaftszeitung</strong> potenzielle neue<br />

Arbeitgeber finden – für die sich die<br />

Einstellung dieser Logistiker als wahrer<br />

Glücksgriff entpuppen könnte. In<br />

denvergangenendreiJahrenhabesich<br />

dasTeamvielfältigeStärken,Fähigkei-<br />

Schlank,schlauundkomfortabel<br />

REGENSBURG.Downsizingistderalles<br />

bestimmende Trend in der Automobilentwicklung.Dasgiltnichtnurim<br />

Großen für Motoren oder Plattformen.<br />

Der internationale Automobilzulieferer<br />

Continental setzt diese<br />

Entwicklung sogar bis ins Detail um<br />

und präsentiert jetzt einen der<br />

dünnsten elektronischen Autoschlüssel.<br />

Aktuelle Autoschlüssel im<br />

Kartenformat sind in der Regelmehr<br />

als fünf Millimeter dick. Der neue<br />

AutoschlüsselvonContinentalistdagegen<br />

nur noch 3,4 Millimeter dünn.<br />

Das hat zwar im Gegensatz zu anderen<br />

Downsizing-Anwendungen keinen<br />

Einfluss auf Verbrauch und<br />

CO2-AusstoßdesFahrzeugs.Docherhöht<br />

diese Entwicklung des Elektronikspezialisten<br />

dafür ungemein den<br />

Bedienkomfort.WobisherigeSchlüsselkarten<br />

gerne auch mal die Jackentaschen<br />

ausbeulen, passt die neue<br />

SchlüsselkartevonContinentalsogar<br />

in so manche Brieftasche. Trotz der<br />

geringen Dicke ist selbst das moderne<br />

PASE-System (Passive Start and<br />

Entry, passivesZugangskontroll-und<br />

Startsystem) in der Karte integriert.<br />

SokannderFahrerdieSchlüsselkarte<br />

in der Brieftasche belassen, um sein<br />

Fahrzeugzuöffnenundzustarten.In<br />

SeriegegangenistderneueSchlüssel<br />

bereits in der neuen Premium-Limousine<br />

Kia K9 für den koreanischenMarkt.<br />

„Für den Autofahrer ist der Fahrzeugschlüsselein<br />

ständigerBegleiter.<br />

So soll er nicht nur technisch, sondern<br />

auch optisch und haptisch beeindrucken.<br />

Mit unserer dünnsten<br />

Schlüsselkarte zeigen wir: ContinentalsetztdenTrendzuschlankemDesignkonsequentum.Trotzdembietet<br />

die Schlüsselkarte Komfortfunktionen<br />

aufdem neuestenStand und hohe<br />

Robustheit“, kommentiert Andreas<br />

Wolf, Leiter des Continental Geschäftsbereichs<br />

Body & Security.<br />

Möglichwirddiemehrals20prozen-<br />

ten und Talente angeeignet sowie Arbeitsabläufe<br />

optimiert und sich bestens<br />

aufeinander eingestellt. „Wir haben<br />

uns eine Vision erarbeitet. Darauf<br />

aufbauendhabenwirunsergemeinsames<br />

Verständnis zu Themenwie Kundenzufriedenheit,<br />

Umgang miteinander<br />

und Streben nach ständiger Verbesserungdefiniert“,soderTeamleiter<br />

weiter. „Würde das alles verloren gehen,<br />

weil sich die Mannschaft in alle<br />

Himmelsrichtungen zerstreut, wäre<br />

das nicht nur sehr bedauernswert für<br />

den bisher erbrachten Einsatz. Viele<br />

könntenihrimTeamgewonnenesPotenzial<br />

bei neuen Arbeitgebern unter<br />

Umständen nicht voll ausschöpfen.“<br />

DabeiistGaußdurchausbewusst,dass<br />

der Wunschtraum alle in einem Unternehmen<br />

unterzubringen, kaum<br />

tige Reduktion der Materialstärke<br />

durch ständige Weiterentwicklung<br />

der Elektronik und ein innovatives<br />

Produktionsverfahren. Zum ersten<br />

Mal stellt Continental die Schlüsselkarte<br />

mit der aus der Halbleiterfertigung<br />

entlehnten Resin Transfer Molding<br />

(RTM)-Technologie her. Dieses<br />

extrempräziseSpritzverfahrenermöglichtdeutlichfiligranereunddabeiextrem<br />

widerstandsfähige Kunststoffteile.DiemeistenFahrzeugschlüsselwerden<br />

heute in einem Spritzgussverfahren<br />

mit so genannten Thermoplasten<br />

hergestellt.UmdieerforderlicheStabilität<br />

zu erhalten, benötigt dieses Verfahren<br />

allerdings eine Materialstärke<br />

von mindestens sechs Millimetern.<br />

DasRTM-Verfahrennutzthingegeneinen<br />

besonderen Epoxid-Verbundstoff,<br />

derdieelektronischenBauteileimProduktionsprozess<br />

nicht gefährdet und<br />

mitseinensehrgutenFließeigenschaften<br />

hochpräzise und filigrane Formen<br />

möglich macht. Nach der Aushärtung<br />

bleibt das Material selbst bei hohen<br />

Temperaturschwankungen und gegen<br />

mechanische Einflüsse stabil. So müssen<br />

für Produktion und Alltagseinsatz<br />

weniger Materialreserven eingeplant<br />

werden. DasErgebnissindmehr als<br />

WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />

RainerGauß(hinten2.v.li.)undseinTeamauserfahrenenLogistikexperten Foto:privat<br />

umsetzbar ist. „Man muss realistisch<br />

bleiben, es wäre schon ein Erfolg, alle<br />

auf zwei oder drei Firmen zu verteilen.“<br />

Interessenten lädt Gauß ein, im<br />

Rahmen einer Führung einen ersten<br />

„Stallgeruch“ aufzunehmen. „Mit unsererAktionwollenwirversuchen,die<br />

Firmen zu erreichen, die momentan<br />

noch nicht diesen Reifegrad in ihrer<br />

Organisation haben und somit die<br />

Chance eröffnen, sich mit uns in Verbindung<br />

zu setzen und gemeinsame<br />

Interessen auszuloten“, definiert der<br />

53-Jährige jene Unternehmen, die am<br />

meisten von der Expertise und Erfahrung<br />

seines Teams profitieren könnten.<br />

Interessierte dürfen sich gerne bei<br />

Rainer Gauß unter Telefon (0172)<br />

6257984melden.<br />

NeuesProduktionsverfahrenbeiContinentalsorgtfürbesondersdünneAutoschlüssel<br />

Die neue Schlüsselkarte von Continental beeindruckt durch schlankes Design<br />

und moderneTechnik. Foto:Continental<br />

zwei Millimeter weniger Materialstärke<br />

und damit verbunden der hohe<br />

KomfortgewinninderBrieftasche.<br />

Obwohl die neue Schlüsselkarte<br />

dünneristalsjezuvor,bietetsieElektronik<br />

mit modernen Komfortfunktionen.SieermöglichtdasÖffnen,Schließen<br />

und Starten des Fahrzeuges, ohne<br />

dass man die Karte überhaupt in die<br />

Hand nehmen muss. Die Funkverbindung<br />

zur Fahrzeugelektronik ist genauso<br />

stabil wie bei den bisherigen<br />

Systemen und für die Zukunft ist die<br />

schlanke Karte bereits bestens gerüstet.NeuerungenwiedievonContinental<br />

erstmals vorgestellten Anzeigen<br />

aufdem bidirektionalen Schlüssel,die<br />

auf einen Blick über den aktuellen<br />

Fahrzeugstatus informieren, sind mittelfristigebensomöglichwiedieIntegration<br />

so genannter NFC-Chips. Diese<br />

Nearfield-Communication-TechnologiewirdvorallembeiBezahlsystemen<br />

genutzt: Sind auf dem Schlüssel zum<br />

Beispiel die Kreditkartendaten gespeichert,<br />

kann man damit allein durch<br />

das Berühren eines Sensorfeldes etwa<br />

amFahrkartenautomatenoderderSupermarktkasse<br />

seine Rechnungen bezahlen.<br />

Kleingeldkann mandannzu<br />

Hauselassen.(wz)

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