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WIRTSCHAFTSZEITUNG HOCHSCHULE<br />

AUGUST 2012 | SEITE 15<br />

Prof. Dr. Dr. Heribert Popp (re.) zusammen mit Siebtsemestern aus dem Studiengang Wirtschaftsinformatik – siebenvonihnensindberuflichqualifizierteStudentenohne<br />

Abitur. Foto:HDU<br />

SpäterWegandenCampus<br />

ImmermehrMenschenohneAbiturwagendenSchrittandieHochschule<br />

VON THORSTEN RETTA<br />

DEGGENDORF. Seit dem Wintersemester2009/10mischensichindenbayerischen<br />

Hörsälen unter die StudierendenmitAbiturbeziehungsweiseFachabitur<br />

vermehrt Kommilitonen ohne<br />

Reifezeugnis. Die Hochschulrechtsänderung<br />

vor drei Jahren hat die Zugangsvoraussetzungen<br />

zu Universitäten<br />

und Hochschulen für angewandte<br />

Wissenschaften deutlich erleichtert.<br />

MitabgeschlossenerBerufsausbildung<br />

und Berufserfahrung, als Meister,<br />

Techniker,FachwirtoderAbsolventeiner<br />

anderen beruflichen Fortbildungsprüfung<br />

stehen heute jedem die akademischen<br />

Pforten offen. Ziel dieser<br />

Liberalisierung des dritten Bildungsweges<br />

ist es, den Mangel an hoch qualifizierten<br />

Kräften auf dem Arbeitsmarktabzuschwächen.<br />

Doch wie erfolgreich gestaltet sich<br />

der späte Weg an den Campus? AntwortenaufdieseFragenkannProf.Dr.<br />

Dr. Heribert Popp geben. „In diesem<br />

Semester werden die ersten beruflich<br />

Qualifizierten fertig und das Ergebnis<br />

istfaszinierend.DashattenwedermeineKollegennochichsoerwartet“,gibt<br />

der Studiengangskoordinator des BachelorstudiengangsWirtschaftsinformatik<br />

an der Hochschule für angewandte<br />

Wissenschaften Deggendorf<br />

(HDU) schmunzelnd zu.Im Wintersemester2009/10begannenzehnvon30<br />

Studenten ihr Studium der Wirt-<br />

REGENSBURG/MÜNCHEN. Die Universität<br />

Regensburg (UR) und die LMU<br />

MünchenkönneneinengroßenErfolg<br />

verbuchen. Wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft<br />

(DFG) mitteilte,<br />

ist der gemeinsame Antrag auf Einrichtung<br />

einer Graduiertenschule für<br />

„Ost- und Südosteuropastudien“ bewilligt<br />

worden. Den beiden Partneruniversitäten<br />

fließen dadurch in den<br />

kommenden fünf Jahren Forschungsmittel<br />

in erheblichem Umfang zu. Etwa<br />

100 Nachwuchswissenschaftler<br />

aus den Geschichts-, Sprach-, Literatur-,<br />

Rechts-, Politik- und Kulturwissenschaften<br />

können künftig gefördert<br />

werden. Der Rektor der UR, Prof. Dr.<br />

Thomas Strothotte, ist hocherfreut<br />

über das Ergebnis und dankt den Beteiligten<br />

an beiden Universitäten für<br />

ihr herausragendes Engagement. „Für<br />

die UR ist dies natürlich ein besonderer<br />

Erfolg. Sie findet sich erstmals auf<br />

der Exzellenz-Landkarte der DFG wieder“,<br />

betont Strothotte. Vor diesem<br />

schaftsinformatik ohne schulische<br />

Hochschulzugangsberechtigung, aber<br />

mit mindestens zweijähriger AusbildungunddreijährigerBerufspraxis.<br />

Zwei von ihnen erkannten schnell,<br />

dassderHörsaalfürsienichtdasRichtigeist.SiebeendetendasProjektnach<br />

wenigen Wochen. Die Verbliebenen<br />

aber erstaunten die Professoren. „Da<br />

sind ungeschliffene Juwelen darunter“,<br />

freut sich Popp. Sieben arbeiten<br />

derzeit an ihrer Bachelorarbeit und<br />

stehen damit kurz vor der erfolgreichen<br />

Beendigung des Pionierweges<br />

Studium ohne Abitur. „Die beruflich<br />

Qualifizierten schneiden ausgesprochen<br />

gut ab“, weist Popp auf kürzlich<br />

erhobene Daten hin. In seiner Mathematikvorlesung<br />

sei ein Student ohne<br />

Abitur gar der Semesterbeste. Die<br />

GründefürdenErfolgder„Spätberufenen“<br />

sieht Popp in der beruflichen Erfahrung.<br />

„Sie wissen, dass einem im<br />

Arbeitsleben nichts geschenkt wird.<br />

Dahersindsiemotiviertundsiehaben<br />

gelernt, sich selbst zu organisieren<br />

undeffizientzuarbeiten.“<br />

Dem Sprung ins kalte Wasser<br />

gleichtderakademischePfadtrotzfehlendem<br />

Abitur aber nicht. Die beruflich<br />

Qualifizierten wissen relativ genau,<br />

was auf sie zukommt. Neben der<br />

Auflage, dass die Wahl des Studienfaches<br />

in etwa der bisherigen beruflichen<br />

Fachrichtung entsprechen muss,<br />

ist ein Beratungsgespräch mit einem<br />

Studienfachberater des angestrebten<br />

Hintergrund blickt er optimistisch in<br />

die Zukunft: „Die Entscheidung ist<br />

auch eine Bestätigung der langen TraditionderOst-undSüdosteuropastudienanunsererUniversität.Wirkönnen<br />

damiteinenwertvollenBeitragfürdie<br />

Entwicklung des WissenschaftsstandortsRegensburgleisten“.<br />

OptimaleRahmenbedingungen<br />

Die neue Graduiertenschule zielt besonders<br />

auf die Schaffung optimaler<br />

Rahmenbedingungen für exzellente<br />

Promotionsprojekte über das östliche<br />

und südöstliche Europa ab. Eine Besonderheit<br />

ist die Untersuchung der<br />

Beziehungen und Verflechtungen Ostund<br />

Südosteuropas mit anderen Weltregionen,weshalbVertreterausderJapanologie,<br />

der Turkologie, den Nordamerikastudien<br />

oder der Sinologie in<br />

die Graduiertenschule eingebunden<br />

sind. „So können wir hoch qualifizierteNachwuchskräftefördern,innovative<br />

Forschungsfragen bearbeiten und<br />

StudienprogrammsZulassungsvoraussetzung.<br />

Hier wird dem Bewerber ein<br />

realistischer Eindruck über Inhalte,<br />

Aufbau und Anforderungen des angestrebtenStudiumsvermittelt.<br />

Ziel ist es, zu einer kritischen<br />

Selbsteinschätzung zu bewegen. Zusätzlich<br />

muss die Hochschule die Studieneignung<br />

feststellen.Das geschieht<br />

entweder durch eine Zugangsprüfung<br />

oder ein Probestudium von mindestens<br />

einem Jahr. In Deggendorf müssendieBewerber50Prozentderinden<br />

ersten beiden Semestern erreichbaren<br />

Leistungspunkte sammeln. Schaffen<br />

sie das, dürfen sie ab dem dritten Semester<br />

ohne besondere Auflagen weiterstudieren.<br />

Für diejenigen, die für das Studium<br />

den Beruf nicht aufgeben möchten,<br />

bietet die HDU ein berufsbegleitendes<br />

Studium. Es zeichnet sich durch das<br />

sogenannte Blended Learning aus. Etwa<br />

die Hälfte des Stoffes werden mit<br />

modernen, effizienten E-Learning-Methoden<br />

erarbeitet. Zudem finden die<br />

Präsenzvorlesungen Freitag- und<br />

Samstagnachmittagstatt.<br />

„Wir hätten das schon früher machen<br />

können“, resümiert Popp das Erfolgsmodell.<br />

Schließlich ist eine möglichsthoheQualifikationderErwerbsbevölkerung<br />

unerlässlich, um im<br />

WettbewerbderIndustrienationenbestehen<br />

zu können. Und wie bedrohlichderMangelanQualifiziertenwerdenkann,zeigtdieaktuelleSituation.<br />

internationale Maßstäbe setzen“, bemerkt<br />

Prof. Dr. Ulf Brunnbauer, LehrstuhlinhaberamInstitutfürGeschichte<br />

der Universität Regensburg und Direktor<br />

des Instituts für Ost- und Südosteuropaforschung,<br />

der die Graduiertenschule<br />

gemeinsam mit Prof. Dr.<br />

Martin Schulze Wessel (LMU München)<br />

koordinieren wird. „Die Graduiertenschule<br />

wird einen nachhaltigen<br />

Effekt für die Kooperation zwischen<br />

der LMU und der Universität Regensburg<br />

haben“, so Schulze Wesel. „Wir<br />

freuen uns auf die Zusammenarbeit<br />

mit den Kolleginnen und Kollegen in<br />

Regensburg.“<br />

IndenkommendenfünfJahrensollen<br />

laut Brunnbauer etwa 60 Doktoranden<br />

gefördert werden. Die ersten<br />

werdenimNovember2012aufgenommen,<br />

2015 ist mit Absolventen zu<br />

rechnen. Geplant sei unter anderem,<br />

dass Mitarbeiter der IHKn die Doktoranden<br />

in Bezug auf außerwissenschaftlicheTätigkeitsfelderalsMento-<br />

EineErfolgsgeschichte<br />

UniversitätmitSpitzenplätzenbeiPostbankFinanceAward<br />

REGENSBURG. Erneut haben zwei<br />

Studierendenteams der Universität<br />

Regensburg (UR) den bundesweit<br />

ausgezeichnetenRufderRegensburger<br />

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften<br />

bestätigt. Bei der diesjährigen<br />

Preisvergabe desrenommierten<br />

Postbank Finance Award wurde das<br />

TeamvonProf.Dr.SteffenSebastian<br />

mit dem zweiten Platz und das<br />

Team von Prof. Dr. Gregor Dorfleitner<br />

mit dem fünften Platz ausgezeichnet.DiebeidenTeamserhalten<br />

damit nicht nur ein Preisgeld von<br />

insgesamt 27500 Euro; sie setzten<br />

zudem eine Erfolgsgeschichte fort:<br />

Auch in den vergangenen Jahren<br />

hatten Regensburger Studierende<br />

immer wieder Spitzenplatzierungenerreicht.<br />

Der Postbank Finance Award ist<br />

mit 100000 Euro der höchstdotierte<br />

deutsche Hochschulwettbewerb.<br />

Das Thema des Postbank Finance<br />

Award 2011/12 „Geldanlage bei InflationsrisikenundpolitischenRisiken“<br />

erlaubte große gestalterische<br />

Freiheit. Die studentischen Teams<br />

haben sie genutzt und sehr unterschiedliche<br />

Fragestellungen in großerBandbreitebearbeitet.„Trotzder<br />

wissenschaftlichen Präzision ihrer<br />

Arbeiten machen die Beiträge der<br />

Preisträger konkrete Vorschläge<br />

von hoher praktischer Relevanz für<br />

Geldanleger“, sagte Ralf Stemmer,<br />

VorstandRessourcenderDeutschen<br />

Postbank AG und Mitglied der Jury,<br />

bei der Preisverleihung. Jedes Team<br />

setzte sich aus mehreren Studierendenausteilweiseunterschiedlichen<br />

Fakultäten sowie einem Dozenten<br />

zusammen.Ausgewähltwurdendie<br />

Preisträger von einer achtköpfigen<br />

Jury aus Wirtschaft und Wissenschaft.<br />

Das zweitplatzierte Team um<br />

Prof. Sebastian, bestehend aus den<br />

Studierenden André Philipp Flaton,<br />

Sven Knothe, Anatoly Nigmatulin<br />

und René-Ojas Woltering hat eine<br />

„Maßgeschneiderte Lösung für die<br />

strategische Asset Allokation unter<br />

inflations- und politischen Risiken“<br />

inFormeinesComputerprogramms<br />

entwickelt.DasProgrammhilftAnlegern<br />

dabei, Aktien, Renten, Geldmarkt,<br />

Immobilien, Rohstoffe und<br />

Gold so zu kombinieren, dass ihre<br />

Anlage-Portfolios optimalen Inflationsschutz<br />

bieten – und zwar in AbhängigkeitvonderindividuellenSituationundRisikoeignung.<br />

Das Team um Prof. Dorfleitner<br />

mitMarkusBauer,JenniferBetz,ReginaBuchmann,AnnaGerlundManuel<br />

Hofstetter präsentierte in seinem<br />

Wettbewerbsbeitrag eine Methode,<br />

mit der anhand von Markt-<br />

HochschulenbauenstarkeBrückennachOsteuropa<br />

DieGraduiertenschule„Ost-undSüdosteuropastudien“anderUniversitätRegensburgistbewilligt/EineChanceauchfürdieregionaleWirtschaft<br />

ren beratend unterstützen. Auch an<br />

Veranstaltungen gemeinsam mit den<br />

IHKnistgedacht.<br />

Wachstumsmarkt Osteuropa<br />

In Osteuropa liegen langfristig große<br />

Möglichkeiteneinernachhaltiggestalteten<br />

wirtschaftlichen, politischen<br />

undkulturellenZusammenarbeit.Ostund<br />

Südosteuropa sind Wachstumsmärkte.<br />

Vor diesem Hintergrund sind<br />

interkulturelle, geistes- und sozialwissenschaftliche<br />

Kompetenzen für die<br />

Region erforderlich. Gemeinsam können<br />

die Standorte München und RegensburgeinakademischesProgramm<br />

anbieten, das – wie sonst an kaum einem<br />

anderen Standort in Europa – die<br />

gesamteRegiondesöstlichenundsüdöstlichen<br />

Europa abdeckt und mehrereFächergruppenineinerinnovativen<br />

Weise bündelt. Des herausragenden<br />

Stellenwertes Osteuropas für den<br />

Standort Bayern ist sich längst auch<br />

dieWirtschaftbewusst.ErstMitteJuni<br />

daten die statistische Wahrscheinlichkeit<br />

zur Höhe der Inflation abgeleitet<br />

und daraus Empfehlungen für unterschiedliche<br />

Typen von Anlegern entwickeltwerdenkann.<br />

André Philipp Flaton aus dem<br />

Team von Prof. Sebastian freute sich<br />

über den Regensburger Erfolg: „Wir<br />

sind alle richtig stolz, dass wir es so<br />

weitgeschaffthaben.DerPostbankFinance<br />

Award ist ja nicht irgendein<br />

Wettbewerb.UndwirstandeninKonkurrenzmitdenbesten30Hochschulteams<br />

aus Deutschland und Österreich,mitdenenwirunsmessenwollten.“VondemPreisgelderhaltendieStudierenden<br />

30 Prozent, der Rest fließt<br />

wieauchindenvorangegangenenJahren<br />

in die Ausstattung der jeweiligen<br />

Universität. Im Falle von Regensburg<br />

istdiesdieGrundlagefüreinebeispiellose<br />

Erfolgsgeschichte: In den vergangenen<br />

fünf Jahren hat die Universität<br />

fünfmal Plätze unter den Top-Five belegt.DieUniversitätRegensburgistdamit<br />

der erfolgreichste Hochschulstandort<br />

Deutschlands beim Postbank<br />

FinanceAward.(wz)<br />

Das zweitplatzierte Team der Universität<br />

mit Ralf Stemmer (Mitglied des<br />

Vorstands, Deutsche Postbank AG)<br />

und Laudator Prof. Dr. Udo Steffens<br />

(Frankfurt School of Management &<br />

Finance,rechtsunten). Foto:UR<br />

war der bayerische Wirtschaftsminister<br />

Martin Zeil mit einer 50-köpfigen<br />

Delegation nach Moskau aufgebrochen.<br />

Im Zentrum des Besuchs standen<br />

Gespräche mit Regierungsvertretern<br />

der Russischen Föderation, der<br />

StadtMoskausowiemithochrangigen<br />

Vertretern russischer Regionen. „Wir<br />

wollen Bayern und unsere Firmen als<br />

innovative und leistungsstarke Partner<br />

auf dem russischen Markt platzieren.<br />

Unser Ziel ist, bayerischen UnternehmendieBeteiligunganInfrastrukturprojekten<br />

im Großraum Moskau<br />

und der Russischen Föderation zu ermöglichen“,<br />

betonte Zeil. Besonders<br />

interessant sind für die Mittelständler<br />

die großen Sportgroßereignisse: die<br />

Olympischen Winterspiele 2014 in<br />

Sotschi und die Fußball-Weltmeisterschaft<br />

2018. „Hier können unsere Unternehmen<br />

mit reichlich Erfahrung<br />

aufwarten“, so Zeil. Vielleicht auch<br />

mit der Unterstützung von Experten<br />

ausRegensburgundMünchen.(wz/tr)

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