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Nr. 16/12 - 21 -<br />
Volksschule Staudach-Egerndach<br />
Das Sommerfest der Staudacher Grundschule<br />
Am 26.07.2912 organisierte der Elternbeirat mit den Lehrern<br />
der Staudacher Grundschule ein tolles Sommerfest mit vielen<br />
Spielestationen, an denen sich die Schüler vergnügen konnten.<br />
Um etwa 15 Uhr trafen die ersten Schüler ein, um die Stationen<br />
aufzubauen. Endlich war es 16 Uhr und alle anderen Kinder,<br />
Eltern und Großeltern, trudelten ein.<br />
Zuerst führten die Drittklässler ein kleines Theaterstück für alle<br />
vor. Dann durften alle Kinder zu den Spielestationen rennen.<br />
Die Stationen leiteten einige Dritt- und Viertklässler. Es gab<br />
viele Stationen, z.B. Sackhüpfen und Glücksrad.<br />
Auch Kuchen und Kaffee wurden angeboten. Nach etwa zwei<br />
Stunden konnte man Grillfleisch auf den Grill legen. Und einen<br />
Quizstand zum „Fairen Handel“ gab es auch. Den leitete Frau<br />
Mitterer vom Naturpavillon Übersee. Wenn man das Quiz richtig<br />
gelöst hatte, durfte man sich einen Schokokeks selber machen.<br />
Es war ein sehr schönes Sommerfest. Man merkte, dass sich<br />
die Lehrer und die Klassenelternsprecher echt Mühe gegeben<br />
hatten.<br />
S<strong>im</strong>on Schmidt und Sebastian Gaukler, Klasse 4b<br />
Die Bücherrallye in der Grassauer Bücherei<br />
Die Klasse 4b aus Staudach<br />
besuchte am Ende des Schuljahres<br />
die Grassauer Bücherei.<br />
Frau Speckbacher, eine<br />
ehrenamtliche Mitarbeiterin<br />
der Bücherei, erzählte zuerst<br />
einiges über die Bücherei, z.B.<br />
dass die Bücherei seit 2008<br />
<strong>im</strong> Hefterhaus ist und dort 20<br />
ehrenamtliche Mitarbeiterinnen<br />
arbeiten.<br />
Die Kinder machten zuerst ein<br />
Spiel. Dabei ging es darum,<br />
sich mit einer Wortkarte nach<br />
dem ABC zu ordnen. Als<br />
Lösungswort kam „Bücherrallye<br />
Grassau“ heraus.<br />
Dann wurden die Kinder in Gruppen aufgeteilt und durften in<br />
einer Bücherrallye verschiedenste Aufgaben und Rätsel zur<br />
Bücherei und zu Kinderbüchern lösen. Die Schüler, die fertig<br />
waren, durften lesen. Zum Schluss gab es für alle Kinder ein<br />
Eis.<br />
Um 9:15 Uhr kam der Bus und alle fuhren nach Staudach<br />
zurück. Die Klasse bedankt sich recht herzlich für die Rallye<br />
und das Eis. Es hat allen sehr viel Spaß gemacht.<br />
Leon Staber. Martin Osterhammer, Andi Hofmann -Klasse 4b<br />
Projekt „Einkaufskr<strong>im</strong>i“ mit Frau Mitterer<br />
<strong>Marquartstein</strong><br />
Wir, die Klasse 4b, hatte die große Ehre, mit Frau Mitterer vom<br />
Naturpavillon Übersee (LBV) ein Projekt zu machen. Wir starteten<br />
mit unseren eigenen Essgewohnheiten, die wir genau<br />
unter die Lupe nahmen.<br />
Alle Schüler durften blind verschiedene Obst- und Gemüsesorten<br />
kosten. Es wurde ein Plan mit unseren Mahlzeiten und den<br />
jeweiligen Kalorien erstellt. Bei Hunger sind Süßigkeiten nicht<br />
ideal.<br />
Außerdem sollten wir be<strong>im</strong> Einkaufen nachdenken und die<br />
Umwelt schützen, indem wir Verpackungen und somit Müll<br />
vermeiden, Produkte regional und saisonal einkaufen und<br />
Transportwege beachten. Wir stellten uns nämlich die Frage:<br />
„Woher kommen eigentlich all diese Nahrungsmittel?“. Frau<br />
Mitterer hatte Produkte dabei, die teilweise mit Zetteln beschriftet<br />
waren. Da konnte man z.B. lesen, wie viele Kilometer die<br />
Lebensmittel bis zu unserem Frühstückstisch schon zurückgelegt<br />
hatten. So fanden wir heraus, dass bei einem Frühstück<br />
über 20 0000 km auf dem Tisch stehen. Also merken: <strong>im</strong>mer<br />
regional einkaufen! Das ist viel besser.<br />
Wir haben uns auch noch mit der GEPA beschäftigt. GEPA<br />
handelt fair. Wir guckten auch noch einen Film über die Herstellung<br />
der GEPA-Schokolade an. Man sah, wie Kakaobauern<br />
ihren Kakao ernteten, das war sehr interessant. Die Früchte<br />
werden mit einem Messer von den Kakaobäumen geschlagen.<br />
Dank dem fairen Handel der GEPA können Eltern in Afrika ihre<br />
Kinder in die Schule schicken.<br />
Be<strong>im</strong> Sommerfest in der Staudacher Schule war Frau Mitterer<br />
auch da, denn sie hatte einen Tisch mit verschiedenen Lebensmitteln<br />
und einer Weltkarte draußen aufgebaut. Jeder, der