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Protokoll Abschlussplenum - Universität St.Gallen

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KIM-Kick-Off Veranstaltung am 16.11.2009<strong>Protokoll</strong> <strong>Abschlussplenum</strong>TeilnehmerInnen:Universität <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>:Teilnehmer der drei ForschungsverbündeProf. Dr. Chris <strong>St</strong>eyaert, Ordinarius für Organisationspsychologie an der HSG, Vertreter desim nächsten Jahr startenden Forschungsverbundes „Reflexive Praxis des Organisierens“Externe Berater:Forschungsverbund Transformation der ArbeitsweltDr. Berthold Vogel, PD und Mitarbeiter am Hamburger Institut für SozialforschungForschungsverbund SubjektivitätProf. Dr. Bernd <strong>St</strong>iegler, Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Konstanz1Forschungsverbund InterkulturalitätProf. Dr. Jürgen Bolten, Professor für Interkulturelle Wirtschaftskommunikation an derUniversität JenaProf. Dr. Dietmar Treichel, Leiter des Instituts für Kommunikationsforschung IKF in Luzern,Direktor des Global Leadership InstituteAblauf:1. Vorstellung der Ergebnisse aus den einzelnen GruppenSiehe <strong>Protokoll</strong>e der Forschungsverbünde2. Einschätzung von Prof. Dr. Chris <strong>St</strong>eyaert als BeobachterProf. <strong>St</strong>eyaert bewertete die Zusammenfassungen positiv. Beim ForschungsverbandInterkulturalität hob er die externe Kooperation mit Jena hervor, aber auch dieAnstrengungen eines neuen Projektes in Form des Handbuches zur InterkulturellenKommunikation.Da beim Forschungsverbund Transformation der Arbeitswelt besonders die Einwerbungvon Drittmitteln im Vordergrund stand, regte er zur Auseinandersetzung mit der internen


Policy von KIM an. Als positiv bewertete er die enge Verzahnung von Forschung und Lehreim Verbund.Er fügte jedoch hinzu, dass eine genaue Koordination des Doktorats- undMasterprogrammes „Organisation und Kultur“ mit KIM gewährleistet werden müsse, dasonst die Gefahr einer „Inselbildung“ der einzelnen Forschungsbereiche bestehe. Zudemmüsse man sich überlegen, wer eigentlich das Publikum von KIM sei.Bei der Einschätzung des Forschungsverbundes Subjektivität begrüsste er die Idee,Gruppen von Doktorierenden Gelder zur Verfügung zu stellen. Damit können sichinteressierte Nachwuchswissenschaftler mit ähnlichen Schwerpunkten und Interessen inEigeninitiative externe Referenten einladen.3. Diskussion aller TeilnehmerProf. Bolten konnte durchaus Parallelen der einzelnen Verbünde erkennen, z.B. denEinfluss von Subjektivität in der Interkulturellen Kommunikationsforschung.Dr. Bänziger stellte die Frage in den Raum, ob die KWA als äusserst heterogenerZusammenschluss überhaupt in Verbünde einteilbar sei. KIM erscheine als künstlicheSchablone, die der KWA kaum gerecht werden könne.Die Wahrnehmung dieses Problems wurde von den Anwesenden geteilt. Wichtig sei eineImplementierung bottom-up und nicht top-down. Eine Zusammenarbeit sei nicht künstlichherbeizuführen.Die geplanten KIM-Konferenzen wären demnach im Rotationsverfahren jeweils einemForschungsverbund gewidmet und würden auch von diesem organisiert werden. Dazuwürden aus den anderen Verbünden jeweils maximal 1-2 Vertreter eingeladen, diemögliche Ideen und Synergieeffekte in ihre Verbünde weitertragen. Dabei ist eine engereZusammenarbeit möglich, muss aber nicht erzwungen werden. Gleichzeitig sind alleGruppen über ihre jeweiligen Aktivitäten informiert. Dazu soll auch ein übergreifendesTreffen beitragen.24. Festlegung Termin für ein weiteres TreffenEin übergreifendes Treffen der Forschungsverbünde soll nach Zustimmung aller Teilnehmereinmal jährlich stattfinden.Als nächster Termin wurde der 15.11.2010 festgehalten.

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