ZIMMERBRUNNEN- Wasser ist Leben! Der GARTEN im ... - Extrablatt
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OKTOBER2011<br />
Oktober 2011<br />
NR. 143<br />
extrablatt
Die Lage spitzt sich zu<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
‚Die finale Phase hat begonnen<br />
- der Kollaps steht bevor‘, sagt der<br />
Börsenexperte Dirk Müller. Und »Mr.<br />
DAX« hat absolut recht!<br />
Trotz aller verzweifelten Bemühungen<br />
der Politiker, den endgültigen<br />
Zusammenbruch des Finanzsystems<br />
zumindest noch hinauszuzögern,<br />
spitzt sich die Lage von Tag zu Tag zu.<br />
Da nützt auch keine Aufstockung<br />
des »Rettungsschirms« mehr. Griechenland<br />
<strong>ist</strong> Pleite, da beißt die Maus<br />
keinen Faden mehr ab.<br />
Auch unsere Berliner »Volksvertreter«<br />
haben längst begriffen (oder zumindest<br />
einige von ihnen), dass es für<br />
Griechenland keine Rettung mehr geben<br />
kann. Aber das können sie natürlich<br />
nicht zugeben. Schließlich lehnt<br />
eine breite Mehrheit der Bevölkerung<br />
eine weitere Aufstockkung der »Rettungspakete«<br />
ab.<br />
Wie hochgradig nervös und angefressen<br />
gerade die Regierung <strong>ist</strong>, zeigt<br />
der verbale Amoklauf von Ronald<br />
Pofalla. Ein gefundenes Fressen für<br />
alle Kabarett<strong>ist</strong>en und ein Indiz dafür,<br />
welche »Qualität« unsere führenden<br />
Politiker haben.<br />
Und was von den »Hinterbänklern«<br />
<strong>im</strong> Parlament zu halten <strong>ist</strong>, machte<br />
eine Umfrage des NDR-Magazins<br />
»ZAPP« deutlich. Nach der Höhe des<br />
deutschen Beitrags zum Rettungspaket<br />
befragt, konnte nur einer (!) der<br />
befragten Abgeordneten die richtige<br />
Zahl von 211 Milliarden nennen - und<br />
dies erst nach längerem Überlegen.<br />
Das zeigt: Im Bundestag wird über<br />
Fragen, die unser aller Zukunft betreffen<br />
(und gefährden) von Politikern<br />
entschieden, die überhaupt<br />
nicht wissen, über was genau sie da<br />
abst<strong>im</strong>men! Eine erneute Bankrotterklärung<br />
der Politik.<br />
Langsam wird es höchste Zeit, sich<br />
auf den großen Knall vorzubereiten.<br />
Dass es nicht mehr lange dauert, bis<br />
unser zinseszinsbasiertes Geldsystem<br />
am Ende <strong>ist</strong>, sagt nicht nur Dirk<br />
Müller. Bereits vor über 100 Jahren<br />
hat der deutsch-argentinische Kaufmann<br />
Silvio Gesell die entscheidende<br />
Schwäche unseres Systems erkannt.<br />
Gesell erkannte sie in der Hortbarkeit<br />
des Geldes; sie gibt dem Geld die<br />
strukturelle Macht, seinen Dienst als<br />
allgemeines Tausch- und Kreditmittel<br />
entweder von der Zahlung eines<br />
Zinses abhängig zu machen oder<br />
ihn vorübergehend zu verweigern.<br />
Beides hat negative Auswirkungen<br />
auf die Wirtschaft und Gesellschaft:<br />
während Zins und Zinseszins zu einer<br />
ungerechten Verteilung der Geldund<br />
Produktivvermögen führen, löst<br />
die zeitweise Geldhortung Absatzstörungen<br />
und Arbeitslosigkeit aus;<br />
außerdem macht sie eine stabilitätsgerechte<br />
Steuerung der Geldmenge<br />
unmöglich, was Schwankungen der<br />
Kaufkraft des Geldes zur Folge hat.<br />
Um diesen Missständen abzuhelfen<br />
und eine von spekulativen Störungen<br />
freie Zirkulation des Geldes zu gewährle<strong>ist</strong>en,<br />
schlug Gesell die Einführung<br />
von nicht hortbaren „rostenden<br />
Banknoten“ vor. Sie sollten das<br />
Angebot und die Nachfrage auf den<br />
Arbeits-, Güter- und Kapitalmärkten<br />
in ein Gleichgewicht bringen,<br />
damit das Zinsniveau allmählich<br />
gegen Null absinken kann. Als Folge<br />
davon erwartete Gesell Vollbeschäftigung,<br />
Geldwertstabilität und eine<br />
gerechtere Einkommens- und Vermögensverteilung.<br />
Seine Theorie der Geldreform legte<br />
Gesell in zahlreichen Büchern und<br />
Aufsätzen dar, die seit 1891 in deutscher<br />
und spanischer Sprache erschienen.<br />
<strong>Der</strong> Dichter Erich Mühsam<br />
nannte Gesell in einem Nachruf einen<br />
»sozialen Wegbahner von größtem<br />
ge<strong>ist</strong>igen Wuchs«. Und der berühmte<br />
britische Ökonom John Maynard<br />
Keynes brachte wenige Jahre später<br />
seine Erwartung zum Ausdruck,<br />
»dass die Zukunft mehr vom Ge<strong>ist</strong>e<br />
Gesells als von jenem von Marx lernen<br />
wird«.<br />
Für eine »Rettung« des bestehenden<br />
Systems <strong>ist</strong> es zu spät. Und es<br />
würde auch keinen Sinn machen, ein<br />
Geldsystem zu retten, dass sein eigenes<br />
»Verfallsdatum« eingebaut hat.<br />
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Herausgeber/Redaktion/Anzeigen: Uwe Strachau (V.i.S.d.P.)<br />
Wallenbrücker Str. 22 • 49328 Melle, Mitglied <strong>im</strong> DPV Deutscher Presse Verband e.V.<br />
Anzeigen: U. Strachau, Tel. 0 52 26 / 98 22 467 • H. Süllwald, Tel. 0 57 46 / 85 71<br />
Freie redaktionelle Mitarbeit:<br />
Sabine Niehaus, Systemtherapeutin & Psycholog. Beraterin<br />
Verteilung: An Haushalte und ausgewählte Vertriebsstellen<br />
Druck: Druckerei L. Sertl, Spenge<br />
extrablatt-Redaktion/Anzeigen:<br />
FON: 0 52 26 / 98 22 467 • FAX: 0 52 26 / 98 22 468<br />
eMail: usp.extrablatt@freenet.de • www.mein-extrablatt.de<br />
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Erntekrone für den Bürgerme<strong>ist</strong>er<br />
Melle. In jedem Jahr wird von den<br />
LandFrauen <strong>im</strong> Bereich Osnabrück<br />
eine Erntekrone gebunden. In diesem<br />
Jahr waren es die LandFrauen<br />
Melle , die <strong>im</strong> Sommer 4 Sorten Getreide<br />
geschnitten, getrocknet und<br />
in diesen Tagen zu einer Krone gebunden<br />
haben. Die 4 Seitenstränge<br />
stehen für die 4 Jahreszeiten, der<br />
geschlossene Kranz als Symbol für<br />
die Unendlichkeit, kein Anfang und<br />
kein Ende.<br />
Die Erntekrone wird jedes Jahr<br />
einer Person überreicht, die sich für<br />
das <strong>Leben</strong> auf dem Land und für die<br />
Arbeit der LandFrauen einsetzt.<br />
In diesem Jahr fiel die Wahl auf Dr.<br />
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André Berghegger, Bürgerme<strong>ist</strong>er<br />
von Melle.<br />
15 LandFrauen, die Vorsitzende<br />
der KAG Melle, Gerda Stolle, die<br />
Vorsitzenden der Ortsvereine, die<br />
Vorsitzende <strong>im</strong> Bereich Osnabrück,<br />
Monika Feil und alle Helferinnen<br />
überreichten die Krone an Dr.<br />
Berghegger. Im Foyer der Stadtverwaltung<br />
von Melle hat sie für die<br />
nächsten Wochen ihren Platz bekommen,<br />
wo sie von vielen Bürger<br />
und Bürgerinnen wahr genommen<br />
werden kann. Sie soll ein Symbol<br />
für die Tradition des Erntedank- Gedanken<br />
sein, denn ohne die Schöpfung<br />
haben wir nichts.<br />
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Fahrradfahren mit Unterstützung<br />
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Denn der Gedanke hinter<br />
E-Bikes <strong>ist</strong> bestechend. Musste<br />
man als Fahrradfahrer bislang<br />
einkalkulieren, verschwitzt am<br />
Arbeitsplatz zu sitzen oder eine<br />
schöne Tour nur mit Mühe und<br />
Not zu überstehen, helfen jetzt<br />
die E-Bikes.<br />
Und auch ältere Senioren sind<br />
nun in der Lage, Radtouren mit<br />
den Kindern und Enkelkindern<br />
mitzumachen und zu genießen,<br />
denn mit einem E-Bike können sie<br />
ganz locker mithalten!<br />
Ein akkubetriebener Elektromotor<br />
unterstützt die Tretbewegungen<br />
deutlich spürbar.<br />
Es fühlt sich an, als würde<br />
man grundsätzlich mit starkem<br />
Rückenwind fahren. Das <strong>ist</strong> natürlich<br />
besonders bei Steigungen und<br />
langen Fahrten sehr hilfreich. Rein<br />
äußerlich <strong>ist</strong> ein E-Bike kaum von<br />
normalen Fahrrädern zu unterscheiden.<br />
Je nach Akkukapazität<br />
beträgt die Reichweite zwischen<br />
45 und 100 Kilometern, danach<br />
muss an der Steckdose aufgeladen<br />
werden.<br />
Das Perfekte an diesen<br />
Fahrrädern <strong>ist</strong> zusätzlich, dass<br />
sie kaum mehr kosten als ein<br />
gutes Markenrad. Rechnet man<br />
zum Preis-Le<strong>ist</strong>ungsverhältnis<br />
neben den Anschaffungskosten<br />
auch den Fahrspaß, den<br />
Gesundheitsfaktor und eine eventuelle<br />
Fahrgeldeinsparung, dann<br />
hat sich ein E-Bike sell schnell<br />
mehr als bezahlt gemacht.<br />
Be<strong>im</strong> Kauf eines E-Bikes <strong>ist</strong> auf<br />
einige Dinge zu achten: Sie sollten<br />
eine ausführliche Beratung eines<br />
autorisierten E-Bike Händlers mit<br />
entsprechender Schulung und<br />
Wissen in Anspruch nehmen. Eine<br />
Probefahrt mit unterschiedlichen<br />
Modellen sollte obligatorisch<br />
sein. Dazu <strong>ist</strong> es sehr wichtig,<br />
dass der Händler einen guten<br />
Service bietet, denn ein E-Bike<br />
sollte regelmäßig gewartet werden,<br />
damit der Fahrspaß lange<br />
anhält.<br />
Melle. (gültig Am vom Meller 09.04. Rathaus - 19.04.08) können seit August Elektrofahrräder (E-<br />
Bikes) kostenlos aufgeladen werden. RWE Deutschland installierte<br />
diese kostenlos und stellte zudem der Stadtverwaltung zwei nagelneue<br />
E-Bikes kostenlos zur Verfügung, die diese für den internen<br />
Gebrauch verwendet. Am Donnerstag, 4. August übergab RWE<br />
Kommunalbetreuer Thomas Wirp Melles Erstem Stadtrat Stefan<br />
Junkermann die Räder und die beiden weihten die Ladestation als<br />
eine der ersten <strong>im</strong> Landkreis Osnabrück ein.<br />
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Erleichterungen bei elektronischen Rechnungen?<br />
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Dr. Rudel, Schäfer & Partner<br />
Am 23.09.2011 wurde durch das<br />
Steuervereinfachungsgesetz 2011<br />
eine Änderung bei der elektronischen<br />
Übermittlung von Rechnungen<br />
beschlossen. Diese Änderung<br />
<strong>ist</strong> bereits rückwirkend ab<br />
dem 1.7.2011 in Kraft getreten.<br />
Um als Unternehmer den Vorsteuererstattungsanspruch<br />
aus einer<br />
Rechnung zu erhalten, müssen<br />
gewisse formale Voraussetzungen<br />
erfüllt sein. Bislang wurde durch<br />
§ 14 Abs. 3 des Umsatzsteuergesetzes<br />
geregelt, dass für die Anerkennung<br />
einer elektronischen<br />
Rechnung entweder eine qualifizierte<br />
elektronische Signatur<br />
oder eine Übermittlung über ein<br />
gesondertes Übermittlungsverfahren<br />
(EDI) notwendig sei. Andere<br />
Verfahren zur Sicherstellung<br />
der Echtheit der Herkunft und der<br />
Unversehrtheit des Inhalts der<br />
elektronischen Rechnung waren<br />
bisher nicht zulässig.<br />
Ab dem 1.7.2011 kann neben den<br />
bisherigen jedes weitere Verfahren<br />
genutzt werden, welches die Echt-<br />
heit der Herkunft der Rechnung,<br />
die Unversehrtheit ihres Inhalts<br />
und ihre Lesbarkeit gewährle<strong>ist</strong>et.<br />
Jeder Unternehmer kann nun festlegen,<br />
wie er diese Vorgaben erfüllt.<br />
Dies kann nach Gesetzeswortlaut<br />
durch jegliche innerbetriebliche<br />
Kontrollverfahren erreicht werden,<br />
die einen verlässlichen Prüfpfad<br />
zwischen Rechnung und Le<strong>ist</strong>ung<br />
schaffen können (z.B. Abgleich von<br />
Lieferscheinen mit den elektronischen<br />
Rechnungen).<br />
Problematisch an dieser Neuregelung<br />
<strong>ist</strong>, dass für diese alternativen<br />
Kontrollverfahren noch keine Vorgabewerte<br />
bestehen. Ob die Verfahren<br />
inhaltlich angemessen und<br />
darüber hinaus ausreichend dokumentiert<br />
sind, wird möglicherweise<br />
erst <strong>im</strong> Rahmen von Betriebsprüfungen<br />
mit dem Finanzamt zu klären<br />
sein. Falls dies abgelehnt wird,<br />
besteht aus den betroffenen Rechnungen<br />
kein Vorsteueranspruch.<br />
Insoweit beinhaltet die Neuregelung<br />
ein gewisses Unsicherheitspotential.<br />
Um aus elektronischen Rechnungen<br />
den Vorsteuerabzug zu<br />
gewährle<strong>ist</strong>en, sollten daher auch<br />
weiterhin die bisherigen Verfahren<br />
angewandt werden.<br />
Da die Abrechnung mittels elektronischer<br />
Rechnung wie bisher<br />
nur mit Zust<strong>im</strong>mung des Rechnungsempfängers<br />
erfolgen darf,<br />
sollte diese Zust<strong>im</strong>mung nur dann<br />
gegeben werden, wenn die Rechnung<br />
mit einer qualifizierten elektronischen<br />
Signatur versehen <strong>ist</strong><br />
oder die Übertragung durch das<br />
EDI-Verfahren genutzt wird.<br />
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Versammlung zusammengefunden<br />
und eine Allianz geschmiedet:<br />
„The international Council of<br />
Seit über 80<br />
Jahren begleiten<br />
T<strong>im</strong>,<br />
Struppi und<br />
ihr Kumpel<br />
H a d d o c k<br />
M e n s c h e n<br />
in aller Welt<br />
durch die<br />
K i n d h e i t .<br />
Nun kommt<br />
erstmals eines ihrer Abenteuer<br />
ins Kino - und zwar in<br />
3D.<br />
<strong>Der</strong> Held der Geschichten <strong>ist</strong><br />
der junge belgische Reporter<br />
T<strong>im</strong>, der um die ganze Welt<br />
re<strong>ist</strong> und in haarsträubende<br />
Abenteuergeschichten verwickelt<br />
wird. Die Comicfigur<br />
wurde am 10. Januar 1929<br />
erstmals der Öffentlichkeit<br />
13 indigenous Grandmothers“.<br />
»For The Next 7 Generations«<br />
zeigt die Story dieser faszinierenden<br />
Frauen.<br />
T<strong>im</strong> und Struppi<br />
In 4-jährigen<br />
Dreharbeiten <strong>im</strong><br />
a m a z o n i s c h e n<br />
Regenwald, in den<br />
Bergen von Mexico<br />
und be<strong>im</strong> privaten<br />
Treffen mit seiner<br />
Heiligkeit, dem<br />
Dalai Lama, zeigt<br />
der Film, was passieren<br />
kann, wenn<br />
sich weise Frauen<br />
verbünden.<br />
Ein Teil der Erlöse aus dem<br />
Verkauf der DVD geht an die<br />
Großmütter, um deren Reisen zu<br />
finanzieren.<br />
Erhältlich bei Horizon<br />
für 19,99 €<br />
vorgestellt. Insgesamt entstanden<br />
24 Comic-Alben.<br />
Den geplanten 25. Band mit<br />
dem Titel T<strong>im</strong> und die Alphakunst<br />
konnte Hergé bis zu<br />
seinem Tod nicht mehr fertig<br />
stellen.<br />
Nun kehrt der junge Held<br />
mit seinem<br />
Hund in »Die<br />
A b e n t e u -<br />
er von T<strong>im</strong><br />
und Struppi<br />
- Das Gehe<strong>im</strong>nis<br />
der<br />
E i n h o r n «<br />
mit der Hilfe<br />
von Steven<br />
S p i e l b e r g<br />
und Peter<br />
Jackson zurück<br />
auf die<br />
Kinoleinwand. Längst hat<br />
der über 80 Jahre alte Comic<br />
einen Kultstatus auch<br />
hierzulande erreicht.<br />
Mit Steven Spielberg und<br />
Peter Jackson stehen zwei<br />
der größten Masterminds<br />
Hollywoods hinter diesem<br />
aufsehenerregenden<br />
Projekt, das auch in technischer<br />
Hinsicht neue Maß-<br />
KTUELLAKTUE<br />
stäbe setzen wird. Gedreht<br />
in 3D, <strong>im</strong> State-of-the-Art<br />
M o t i o n - C a p t u r e -Ve r f a h -<br />
ren, agieren in den Hauptrollen<br />
Jamie Bell (“Billy Elliot<br />
– I Will Dance”) als T<strong>im</strong>,<br />
der unerschrockene junge<br />
Reporter, Andy Serkis<br />
(“<strong>Der</strong> Herr der Ringe”) als<br />
Kapitän Haddock, sowie<br />
Daniel Craig (“Casino Royale”,<br />
“Ein Quantum Trost”)<br />
als der ruchlose Red Rackham.<br />
BUNDESSTART<br />
am 27. Oktober<br />
in neuester<br />
Dolby 3D-Technik<br />
in Ihrem<br />
Kino Spenge<br />
Komfort - Service - Kino Spenge • Poststraße 29 • Telefon 0 52 25 / 26 09<br />
9
KLARTEXTKLAR<br />
politik l<br />
10<br />
KLARTEXT<br />
CDU/CSU, FDP, SPD und die<br />
Grünen streben EU-Diktatur an<br />
Die Bundestagsmehrheit hat den<br />
Gesetzentwurf der Fraktionen der<br />
CDU/CSU und FDP über den Entwurf<br />
eines Gesetzes zur Änderung<br />
des Gesetzes zur Übernahme von<br />
Gewährle<strong>ist</strong>ungen <strong>im</strong> Rahmen<br />
eines europäischen Stabilisierungsmechanismus<br />
verabschiedet. Bis<br />
auf wenige Abweichler, die wegen<br />
ihres <strong>im</strong> Grundgesetz normierten<br />
freien Gewissens parteiintern zerrissen<br />
werden, haben somit CDU/CSU,<br />
FDP, SPD und die Grünen ein Gesetz<br />
verabschiedet, das die verfassungsmäßige<br />
Ordnung in Deutschland<br />
noch ein weiteres Stück aufhebt und<br />
unser Volksvermögen einem diktatorisch<br />
anmutenden EU-Superstaat<br />
zuschustert, den niemand von uns<br />
gewählt hat. Dieser EU-Superstaat<br />
überwe<strong>ist</strong> dieses vom Steuerzahler<br />
hart verdiente Geld zum größten<br />
Teil auf die Konten der Großbanken,<br />
damit diese auch weiterhin ihre wucherähnlichen<br />
Rendite einfahren<br />
können.<br />
Dabei soll es aber nicht bleiben,<br />
denn Merkel & Co. planen noch<br />
einen weiteren Staatsstreich, die<br />
Einführung eines Europäischen Stabilitätsmechanismus<br />
(ESM). Dieser<br />
Knebelungsvertrag soll in Art. 9<br />
(Kapitalabruf) vorsehen, dass die<br />
EU-Mitgliedsstaaten binnen sieben<br />
Tagen nach Auforderung das angeforderte<br />
Geld nicht nur bedingungslos,<br />
sondern auch unwiderruflich an<br />
den EU-Superstaat zu entrichten haben.<br />
Das heißt auf deutsch: Zahlung<br />
sofort, ohne Verhandlungsmöglichkeit<br />
oder Widerspruchsrecht, ohne<br />
dass die Völker, deren Regierungen<br />
oder Parlamente irgendetwas zu sagen<br />
hätten oder jemals wieder etwas<br />
zu sagen haben werden. Artikel 10<br />
(Änderung des Grundkapitals) soll<br />
best<strong>im</strong>men, dass der so genannte<br />
„Gouverneursrat“, den wir nicht gewählt<br />
haben, jederzeit Änderungen<br />
des Grundkapitals beschließen kann<br />
– selbstverständlich in unbegrenzter<br />
Höhe und ohne Mitspracherecht der<br />
EU-Mitgliedsstaaten. Art. 25 (Externe<br />
Rechnungsprüfung) soll die Prüfung<br />
der Rechnungsführung des ESM<br />
durch unabhängige externe Prüfer<br />
vorsehen, die vom „Gouverneursrat“<br />
bestätigt werden. Auf deutsch: <strong>Der</strong><br />
ESM kann sich seinen Prüfer selber<br />
aussuchen. Artikel 27 (Rechtsstellung<br />
des ESM, Immunität und Vorrechte)<br />
soll ferner best<strong>im</strong>men, dass<br />
Eigentum, Finanzmittel und Vermögenswerte<br />
des ESM umfassende gerichtliche<br />
Immunität genießen. Aber<br />
nicht nur das: Eigentum, Finanzmittel<br />
und Vermögenswerte des<br />
ESM sollen auch vor Durchsuchung,<br />
Beschlagnahme, Einziehung, Enteignung<br />
und jede andere Form der<br />
Inbesitznahme durch Regierungshandeln<br />
oder auf dem Gerichts-,<br />
Verwaltungs- oder Gesetzeswege<br />
geschützt werden. Das heißt auf<br />
deutsch: <strong>Der</strong> EMS kann jeden verklagen,<br />
der sich ihm nicht sofort unterwirft;<br />
umgekehrt kann er aber weder<br />
verklagt noch auf dem Gesetzeswege<br />
belangt werden. Aber es geht<br />
noch weiter: Artikel 30 (Immunität<br />
von Personen) soll vorsehen, dass<br />
die Gouverneursratsmitglieder, Direktoren<br />
und Stellvertreter und das<br />
Personal des ESM hinsichtlich ihrer<br />
Handlungen Immunität genießen,<br />
d.h. vor Gericht nicht belangt werden<br />
können. Darüber hinaus sollen ihre<br />
amtlichen Schriftstücke unverletzlich<br />
sein. Letzteres wird bedeuten,<br />
dass die EU-Mitgliedsstaaten nicht<br />
einmal in der Lage sein werden, die<br />
Schriftstücke des ESM einzusehen.<br />
Die Damen und Herren vom ESM sollen<br />
somit unser hart verdientes Steuergeld<br />
in beliebiger Größenordnung<br />
einziehen können und dabei völlig<br />
unantastbar bleiben. Niemand soll<br />
sie für ihr Handeln zur Rechenschaft<br />
ziehen können. Zum Vergleich: Nicht<br />
einmal römische Kaiser und mittelalterliche<br />
Könige konnten derart willkürlich<br />
herrschen. Fazit: <strong>Der</strong> ESM <strong>ist</strong><br />
ein verfassungswidriger Vertrag, der<br />
die Aufhebung weiter Teile unserer<br />
verfassungsmäßigen Ordnung und<br />
unserer freiheitlichen parlamentarischen<br />
Demokratie vorsieht.<br />
Aber dennoch lehnt sich der deutsche<br />
Michel nach dem Motto „Die da<br />
oben werden das schon für uns richten“<br />
zurück. Er möchte einfach nicht<br />
erkennen, dass der EU-Abgeordnete<br />
und Chef der britischen Unabhängigkeitspartei,<br />
Nigel Farage, dem<br />
Chef der EU-Kommission Barroso<br />
völlig zu Recht vorgeworfen hat, dass<br />
die Europäische Union die einzelnen<br />
Nationalstaaten vernichten wolle.<br />
Farage wies weiter darauf hin, dass<br />
die EU der Demokratie (Anm.: sofern<br />
wir überhaupt jemals eine Demokratie<br />
hatten) den Rücken kehren und<br />
den Willen der Völker mit Füßen treten<br />
möchte. Farage stellt weiterhin<br />
zutreffend fest, dass die Menschen<br />
eines Tages mit Verwunderung darauf<br />
zurückblicken werden, dass wir<br />
die Demokratie aufgegeben haben.<br />
Auch wies Farage wiederum völlig<br />
zu Recht darauf hin, dass sich eine<br />
Europäische Union der Intoleranz<br />
entwickele. Denn jeder, der es wage,<br />
eine Auffassung zu vertreten, die<br />
sich von den gängigen Weisheiten<br />
unterscheide, werde als irre oder fasch<strong>ist</strong>isch<br />
abgetan. Selbst der in der<br />
Vergangenheit stets regierungstreue<br />
Hans-Olaf Henkel beklagte die durch<br />
die Medien völlig unzureichend informierte<br />
deutsche Öffentlichkeit. Er<br />
selbst sei wegen der Einführung der<br />
Bailout-Klausel (diese schließt die<br />
Haftung der Schulden eines Landes<br />
durch ein anderes Euro-Land aus)<br />
<strong>im</strong> Lissabonner Vertrag ein Befürworter<br />
der Einführung des Euros<br />
gewesen. Im Jahr 2010 wäre aber diese<br />
fulminant wichtige Brandmauer<br />
eines stabilen Euros leichtfertig von<br />
Bundeskanzlerin Merkel eingerissen<br />
worden. Hierin sei laut Henkel auch<br />
der eigentliche Grund zu sehen,<br />
weshalb der ehemalige Bundespräsident<br />
Horst Köhler zwei Tage nach<br />
Unterzeichnung des Änderungsgesetzes<br />
zum Lissabonner Vertrag zurückgetreten<br />
sei.<br />
Somit steht fest: Die Parteien CDU/<br />
CSU, FDP, SPD und die Grünen schaffen<br />
nicht nur Stück für Stück die<br />
durch das Grundgesetz geschützte<br />
verfassungsmäßige parlamentarische<br />
Ordnung ab. Sie ignorieren<br />
auch den Willen der deutschen<br />
Bevölkerung vollends. Denn eine<br />
repräsentative EMNID-Umfrage ergab,<br />
dass 89 Prozent der Deutschen<br />
nicht der Meinung sind, dass die<br />
Euroschuldenkrise mit <strong>im</strong>mer größeren<br />
Rettungsschirmen dauerhaft<br />
gelöst werden kann. Es wäre schön,<br />
wenn sich dieser Volkeswille endlich<br />
auch bei den Wahlen manifestieren<br />
würde. Ich persönlich wähle nicht,<br />
weil ich der Auffassung bin, dass<br />
sämtliche in den Parlamenten vertretenen<br />
Parteien die Zukunft dieses<br />
Landes, die Zukunft Europas und die<br />
Zukunft dieser Welt durch ihre Ignoranz,<br />
Parteilichkeit und grenzenlose<br />
Unwissenheit mit Füßen treten. Ich<br />
sehe nur eine Lösung und diese<br />
heißt: Wir benötigen so schnell wie<br />
möglich eine parteienfreie Demokratie.<br />
Andernfalls werden wir uns<br />
ziemlich zeitnah in eine Diktatur verwandeln,<br />
die freilich nicht mehr von<br />
einem einzelnen Diktator ausgeübt<br />
wird, sondern von Institutionen, die<br />
von Brüssel gelenkt werden. Diese<br />
Diktatur werden diejenigen unter<br />
Ihnen gewählt haben, die auch weiterhin<br />
treudoof zur Wahl gehen, um<br />
ihre St<strong>im</strong>me einer der EU-hörigen<br />
Systemparteien zu geben.<br />
Dominik Storr
ücher I<br />
Was 2007 nicht in der<br />
Zeitung stand, erfährt<br />
man aus Gerhard Wisnewskis<br />
kritischem Jahresrückblick.<br />
»Verhe<strong>im</strong>licht Uwe Strachau - vertuscht - vergessen«<br />
beginnt dort, wo herkömmliche<br />
2012 - Jahresrückblicke Erwachen<br />
enden: <strong>Der</strong> 21.12.2012 Er hakt nach, <strong>ist</strong> ein schaut ganz hinbesonderester<br />
die Kulissen Datum. und An deckt diesem auf, Tag<br />
der was Wintersonnenwende uns an Nachrichten endet <strong>im</strong>der<br />
über Laufe 5000-jährige eines Jahres Maya-Kalender.<br />
vorenthalten<br />
Es wurde. gibt nicht Denn wenige vieles Menschen, verschwindie<br />
für det diesen sang- und Tag den klanglos Untergang aus dender<br />
Welt Schlagzeilen befürchten. von Presse, Funk<br />
und Paul Fernsehen, Kessler, Sportredakteur was uns zuvor bei<br />
der tagelang »Ostwestfalen-Zeitung« oder gar wochenlangin<br />
Bielefeld, als Riesenproblem gehört nicht dazu. verkauft Ganz<br />
<strong>im</strong> wurde. Gegenteil: Seit ihn seine <strong>Leben</strong>sgefährtin<br />
Tatsächlich verlassen gibt es in hat, der um deut- sich<br />
auf schen 2012 Presselandschaft vorzubereiten, <strong>ist</strong> ihm eine das<br />
ominöse<br />
erschreckende<br />
Datum geradezu<br />
Einigkeit<br />
verhasst.<br />
darüber,<br />
Nun<br />
welche<br />
muss ausgerechnet<br />
Nachrichten<br />
er<br />
ver-<br />
für<br />
eine erkrankte Kollegin einspringen<br />
schwiegen und welche aufge-<br />
und eine Story über 2012 schreibauscht<br />
werden. Was soll die<br />
ben!<br />
Bundeswehr in Afghan<strong>ist</strong>an?<br />
Widerwillig macht er sich an die<br />
War die große Finanzkrise vom<br />
Arbeit und gerät von heute auf<br />
Sommer 2007 tatsächlich<br />
morgen in die Mühlen einer rie-<br />
22<br />
Gerhard Wisnewski<br />
verhe<strong>im</strong>licht<br />
vertuscht<br />
vergessen<br />
sigen Verschwörung, die bis in die<br />
unvorhersehbar? Flog Eva Her-<br />
höchsten Etagen von Politik und<br />
man zu Recht be<strong>im</strong> NDR raus?<br />
Wirtschaft reicht.<br />
Diesen und anderen Fragen -<br />
Als sein alter Schulfreund ums<br />
<strong>Leben</strong><br />
und vor<br />
kommt<br />
allem,<br />
und<br />
was<br />
er selbst<br />
die Medien<br />
nur mit<br />
knapper<br />
als „objektive“<br />
Not einen<br />
Nachricht<br />
Anschlag<br />
darüüberlebt,ber<br />
präsentieren, erinnert sich wird Kessler in an demdie<br />
Prophezeiung Buch auf den Grund einer Wahrsagerin<br />
gegangen.<br />
auf Dabei der geht Kirmes. es Vor jedoch über nicht 30 Jahren nur<br />
sagte sie ihm und seinem Freund<br />
voraus, dass ein best<strong>im</strong>mtes Jahr<br />
zu ihrem Schicksalsjahr werden<br />
könnte: 2012 ...<br />
tredition TB - 400 S. - 22,90 €,<br />
erhältlich u.a. bei:<br />
www.nw-buch.de<br />
Dieter Broers<br />
Checkl<strong>ist</strong>e 2012<br />
um Informationen, die verschwiegen<br />
2012 ein Schicksalsjahr und vertuscht für werunserenden, sondern Planeten? vielmehr <strong>Der</strong> Biophysiker um die<br />
Dieter Gesamtzusammenhänge, Broers schildert anschaulich, die<br />
was<br />
das<br />
uns<br />
Vertuschen<br />
2012 erwartet<br />
erst notwendig<br />
und gibt<br />
praktische<br />
machen. Eine<br />
Tipps,<br />
willkommene<br />
wie Sie sich<br />
Lek-<br />
auf<br />
2012 einstellen sollten. Denn nur<br />
türe für alle, die den Aufgeregt-<br />
wer vorbereitet <strong>ist</strong>, wird das Jahr<br />
heiten unserer Medienwelt kri-<br />
2012 zum Anlass nehmen können,<br />
tisch gegenüberstehen und sich<br />
alte Strukturen hinter sich zu las-<br />
für die Wahrheit interessieren,<br />
sen. Wir alle können vom globalen<br />
die hinter einer Nachricht steckt.<br />
Bewusstseinswandel profitieren,<br />
der<br />
Knaur<br />
durch<br />
Taschenbuch,<br />
veränderte Sonnenaktivitäten<br />
320 Seiten; hervorgerufen 6,00 Euro wird.<br />
Will Adams<br />
Das Gottesgrab<br />
Seit Jahren verfolgt der junge<br />
Archäologe Daniel Knox nur<br />
ein Ziel: Er will die sagenumwobene<br />
letzte Ruhestätte<br />
Alexanders des Großen finden.<br />
Da wird mitten in Alexandria<br />
eine rätselhafte Gruft freigelegt.<br />
Checkl<strong>ist</strong>e Handelt 2012 es <strong>ist</strong> sich ein Handbuch bei den<br />
der zweiunddreißig besonderen Art. toten Klar, übersicht- Kriegern<br />
lich um und die Elitetruppe für jeden nachvollziehbar<br />
des Weltero-<br />
schildert berers? Weisen der Biophysiker sie den Weg Dieter zu<br />
Broers, seinem welche Grab Ereignisse und damit uns zum 2012<br />
erwarten<br />
prächtigsten<br />
- und<br />
Schatz<br />
wie wir<br />
der<br />
uns<br />
antiken<br />
darauf<br />
vorbereiten können.<br />
Welt?<br />
Die Checkl<strong>ist</strong>e 2012 bietet kon-<br />
Gemeinsam mit der französikrete<br />
Anleitungen, mit denen Sie<br />
schen Skryptologin Gaille be-<br />
die Herausforderungen von 2012<br />
gibt sich Knox auf eine gefähr-<br />
me<strong>ist</strong>ern werden.<br />
liche Spurensuche. Denn der<br />
Fundort lockt nicht nur skrupel-<br />
Trinity - 200 S. - 16,90 €<br />
lose Wissenschaftler und geldgierige<br />
Plünderer: Das Grab<br />
UECHERBUEC<br />
birgt auch ein Gehe<strong>im</strong>nis, das<br />
einen Völkerkrieg auslösen<br />
könnte, wenn es in die falschen<br />
Hände gerät. Und so wird Knox<br />
schon bald von alten und<br />
neuen Widersachern gejagt,<br />
die nicht nur nach dem Schatz,<br />
sondern auch nach seinem<br />
<strong>Leben</strong> trachten.<br />
Rowohlt Taschenbuch,<br />
448 Seiten; 8,95 EUR<br />
www.nottelmann.com<br />
Unbenannt-1 1 21.07.2008 10:44:32 Uhr<br />
11
VERANSTALTUNGEN<br />
politik l<br />
12<br />
12<br />
VERANSTALTUNGEN in der Region<br />
THE DUBLINERS<br />
Still Going Strong Tour 2011<br />
Fr., 25.11.2011, 20 Uhr, Bielefeld Ringlokschuppen<br />
Viel mehr als<br />
das Jahr 1962<br />
als Zeitpunkt<br />
i h r e r<br />
G r ü n d u n g<br />
scheinen The<br />
Dubliners und<br />
The Rolling<br />
Stones auf<br />
den ersten<br />
Blick nicht<br />
gemein zu haben. Die irische Folkband Nummer 1 hat<br />
niemals Fernseher aus dem Fenster geworfen, zumindest<br />
nicht bekanntermaßen hunderte von Frauenherzen gebrochen,<br />
sie schleppte keine Verstärkerburgen durch die Welt<br />
und benötigte auch keine Scharen von Anwälten und<br />
Finanzberatern, um sich selbst am <strong>Leben</strong> zu erhalten. Eines<br />
aber <strong>ist</strong> dann doch beiden Gruppen gelungen: Sie sind zur<br />
unsterblichen Legende geworden.<br />
Ticketpreis: 28,75 € (inkl. Gebühren)<br />
LORD OF THE DANCE<br />
Das erfolgreichste Showereignis der Gegenwart<br />
Mi., 16.11.2011, 20.00 Uhr, Bielefeld Stadthalle<br />
(weitere Termine: 30.11.11 Lemgo, 26.04.12 Minden,<br />
22.05.12 Münster)<br />
Seit dreizehn Jahren bege<strong>ist</strong>ert Lord of the Dance die<br />
Menschen in aller Welt. Rund um den Globus geht der<br />
Siegeszug der spektakulären Stepp-Show. Sensationelle<br />
3,6 Millionen Zuschauer allein <strong>im</strong> deutschsprachigen<br />
Raum, über 75 Millionen international, machen Lord of the<br />
Dance konkurrenzlos zum populärsten Showereignis der<br />
Gegenwart. Fast 800 Aufführungen nur in Deutschland,<br />
Österreich und der Schweiz demonstrieren den einzigartigen<br />
Erfolg der irischen Stepp-Revolutionäre. Dennoch<br />
kennt der Enthusiasmus des Publikums offenbar keine<br />
Grenzen. Mit 40 Vorstellungen vom 27. Oktober bis 11.<br />
Dezember 2011 unterstreicht Lord of the Dance erneut<br />
seine absolute Ausnahmestellung. Die riesige Fangemeinde<br />
freut sich alljährlich auf das Wiedersehen mit dieser faszinierenden<br />
Show und ihren herausragenden Tänzern, das<br />
zum Kultereignis aufgestiegen <strong>ist</strong>.<br />
Bei der bevorstehenden Tour wird Michael Flatley nicht<br />
persönlich auftreten.<br />
Ticketpreise: 1.PG: 73,65 €, 2.PG: 62,15 €, 3.PG: 52,95 €,<br />
4.PG: 44,90 € (inkl. Gebühren)<br />
DAS PHANTOM DER OPER<br />
Mit Deborah Sasson u. großem Orchester<br />
Mi., 11.01.2012, 20 Uhr, Bielefeld Stadthalle<br />
Zum 100. Geburtstag des 1910 von Gaston Leroux<br />
geschriebenen Romans „Le fantôme de l‘opéra“ wagte<br />
Deborah Sasson gemeinsam mit dem international<br />
bekannten Musik-Produzententeam Köthe/Heck 2010 eine<br />
Neuinszenierung des Literaturstoffs, die sich mehr am Buch<br />
als am Musical von Andrew Lloyd Webber orientiert. Mit<br />
neuer Musik und neuen Texten wird Sasson auch in diesem<br />
Jahr wieder zu erleben sein. Ausverkaufte Hallen geben der<br />
Neuproduktion recht.<br />
In der Hauptrolle der Chr<strong>ist</strong>ine brilliert die Bostoner Sängerin<br />
Deborah Sasson (Pre<strong>ist</strong>rägerin des Echo Klassik und auf<br />
allen Bühnen der Welt<br />
zu Hause). Ihre facettenreiche,<br />
sehr kraftvolle<br />
Sopranst<strong>im</strong>me<br />
überzeugt dabei und<br />
kann die Mischung aus<br />
klassischer Musik, Oper<br />
und Musical-Genre<br />
sehr gut zum Ausdruck<br />
bringen. Das Phantom<br />
wird gespielt von Axel<br />
Olzinger, Darsteller in<br />
„Grease“ und prominenter<br />
Graf Krolock in<br />
„Tanz der Vampire“.<br />
Ticketpreise: 1.PG: 57,25€, 2.PG: 51,65€, 3.PG: 46,05€,<br />
4.PG: 40,45€ (inkl. Gebühren)<br />
Tickets für die Konzerte sind erhältlich bei allen bekannten<br />
Vorverkaufsstellen, telefonisch unter: 01805 - 560 550<br />
(14ct./min. - Mobilfunkpreise können abweichen)<br />
und <strong>im</strong> Internet unter: www.karten-online.de<br />
Festliches Konzert für drei<br />
Trompeten, Pauke und Orgel<br />
So., 27.11.2011 um 18.00 Uhr in der<br />
Martinikirche in Melle - Buer<br />
Trompete, Pauke und Orgel - 3 Instrumente, die dem feierlichen<br />
Charakter des Weihnachtsfestes traditionsgemäß<br />
gerecht werden und ihm einen bezaubernden Glanz verleihen.<br />
Das Trompetenensemble Daniel Schmahl, das sich<br />
dieser wahrhaft königlichen Instrumentenpaarung verschrieben<br />
hat, wird gemeinsam mit Matthias Eisenberg<br />
(Orgel) und Frank Hiesler (Pauke) am 27.11.2011 um<br />
18:00 Uhr in der Martinikirche<br />
Buer zu Gast sein. Es werden<br />
Konzerte, Suiten und Choräle von<br />
J.S. Bach, A. Vivaldi, A. Marcello<br />
sowie Bearbeitungen aus dem<br />
Weihnachtsoratorium von J.S.<br />
Bach zu Gehör kommen.<br />
Kartenhotline:<br />
0173/250 59 26<br />
Vorverkauf: 22,-€<br />
Abendkasse: 25,-€
Denken Sie noch<br />
oder fühlen Sie schon??<br />
Albert Einstein soll einmal gesagt wird stärker und uns <strong>im</strong>mer öfter<br />
haben: „ Die Intuition <strong>ist</strong> ein gött- begegnen.<br />
liches Geschenk, der Verstand ein In unserem rasanten Alltag <strong>ist</strong> ein<br />
treuer Diener. Es <strong>ist</strong> paradox, dass großer Teil unserer Aufmerksamkeit<br />
wir den Diener verehren und die in visuellen Reizen gefangen.<br />
göttliche Gabe entweihen.“ Fernsehen, Internet, Handy…<br />
Natürlich…, um zu fühlen müssen scheinbar alles Ikein lebenshilfe Problem für uns.<br />
wir uns einen kurzen Moment Zeit Zerstreuung statt Zentrierung.<br />
nehmen… und Zeit <strong>ist</strong> ja scheinbar Wir haben die Wahl…<br />
<strong>Leben</strong>sfreude das, was wir nicht haben. (wieder) Insbeson- Wann entdecken haben Sie zum letzten … Mal<br />
dere hier bei uns .<br />
Ihre Hand auf Ihr Herz gelegt und<br />
Die<br />
Doch<br />
Freude<br />
um<br />
steckt<br />
wieder<br />
nicht<br />
in<br />
in<br />
einen<br />
den Dingen,<br />
natür- bewusst in den Raum darunter<br />
sondern lichen, <strong>im</strong> fühlbaren Innersten <strong>Leben</strong>srhythmus<br />
unserer Seele. geatmet?<br />
Therese zu kommen, von Lisieux braucht es Zeit um in- Wann haben Sie zuletzt mit jedem<br />
nezuhalten.<br />
Atemzug einen liebevollen Gedan-<br />
L„Wer ebensfreude, innehält, erhält Glück von und innen Zufriedenheit ken an wohnen einen anderen in jedem Menschen<br />
Halt“. Menschen. (Laotse) Manchmal jedoch scheint geschickt? es uns, als hätten wir<br />
den Still Platz zu werden vergessen, und an sich dem erlauben wir diese Wann Gefühle haben finden Sie können. in diesem Innehal-<br />
zu fühlen, was gerade <strong>im</strong> Inneren ten gespürt, wie sofort Frieden in Ihr<br />
Um passiert, das Gefühl bedeutet von nicht, Freude nun in uns völlig zu erwecken Herz und und Ihre dauerhaft Gedanken ein- einkehrt?<br />
zupflanzen, rührselig oder macht hochemotional es Sinn, den zu gehe<strong>im</strong>en Wann haben Schlüssel Sie das zu letzte denMal<br />
er-<br />
Quellen werden. der <strong>Leben</strong>sfreude in uns zu entdecken lebt, dass und Sie aus diese diesem Quelleinneren<br />
zum Es bedeutet Fließen vielmehr, zu bringen. wieder in Kon- Frieden heraus Ihre innere St<strong>im</strong>me<br />
Jeder takt zu von kommen uns hat mit die unserer Wahl. inneren Wir können hören uns können? unseren Sorgen,<br />
negativen Wahrnehmung Gedanken, und dieser unseren St<strong>im</strong>me schlechten Haben Erwartungen Sie all das oder überhaupt unse- jemals<br />
rem in uns inneren auch zu Groll vertrauen. zuwenden oder gespürt? Gefühle von Heiterkeit,<br />
Dankbarkeit, Es bedeutet, Gelassenheit aufmerksam und zu Liebe sein in Zu uns fühlen nähren. <strong>ist</strong> nachhaltiger und klü-<br />
und zu beobachten, was best<strong>im</strong>mte ger als zu denken, wie es einst Ein-<br />
Ich möchte Sie zu der Erfahrung ermuntern, das Bild vom eigenen<br />
<strong>Leben</strong>ssituationen mit uns machen, stein schon erkannte.<br />
<strong>Leben</strong> zu verändern. Schon mit einer kleinen Korrektur des<br />
wie wir in ihnen fühlen und handeln. Bitte tun Sie es. Regelmäßig.<br />
Blickwinkels, ändern sich die Gedanken, ändern sich die Gefühle,<br />
Es bedeutet auch, dass wir uns Es <strong>ist</strong> einfach. Es <strong>ist</strong> beruhigend, trö-<br />
ändert sich das, was wir erleben, weil wir andere Dinge in unser<br />
<strong>Leben</strong><br />
unserer<br />
ziehen.<br />
Filter aus Bewertungen, stend und nährend.<br />
Glaubenssätzen, Unsicherheiten, Es füllt uns mit Zuversicht, Glück<br />
Erlauben Ängsten, Sie Verhaltensmustern sich einen Abend in und der Woche, und Zufriedenheit. an dem Sie bewusst<br />
Verletzungen den „anderen bewusst werden Blickwinkel“ und üben, Und dann auf einmal schließt sich<br />
mehr und neue mehr Erfahrungen erkennen, machen, wie die der Kreis und wir bekommen <strong>im</strong>mer<br />
Botschaften den unserer Körper lockern, inneren St<strong>im</strong>- mehr davon, weil wir unsere Aufme<br />
in diesem den Ge<strong>ist</strong> Netzwerk beruhigen, hängen merksamkeit darauf richten.<br />
bleiben. die <strong>Leben</strong>digkeit in sich spüren,<br />
Für unsere Ihr Beziehungen Lachen neu hat entdecken, dies zur Worauf wollen Sie zukünftig Ihre<br />
Folge, dass Vertrauen wir <strong>im</strong>mer in sich wieder selbst nach nähren, Aufmerksamkeit richten?<br />
und Details sich suchen, zu öffnen die unsere für neue Filter Erkenntnisse be- Ihre und innere Erlebnisse. St<strong>im</strong>me sagt es Ihnen. Es<br />
stätigen.<br />
lohnt sich, ihr zu lauschen.<br />
Staunend Einem Menschen spüren wir, auf welche der Frequenz Freiheit es Mit birgt, herzlichen unser Grüßen <strong>Leben</strong> in ein<br />
größeres des Herzens Feld zu hineinzulegen.<br />
begegnen <strong>ist</strong> so nicht Sabine Niehaus<br />
In möglich diesem und Moment wir verlieren fallen uns viele in Ängste Pro- von unseren Schultern und<br />
<strong>im</strong>mer<br />
jektionen<br />
mehr<br />
und<br />
<strong>Leben</strong>senergie<br />
wir verlieren auch<br />
und<br />
den<br />
Freude<br />
Offener<br />
werden<br />
Meditationsabend…inne-<br />
frei, die zuvor in<br />
unseren Sorgen gefangen waren.<br />
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13
Ballerina-Küchen:<br />
Zukunft wird aus Ideen gemacht.<br />
RÖDINGHAUSEN. Wie schon in den vergangenen Jahren setzt Ballerina<br />
auch 2011 wieder Markttrends und bietet viele Innovationen und Alleinstellungsmerkmale.<br />
Mit der Weltpremiere der GreenTecKitchen wird die<br />
erste „grüne Küche“ vorgestellt. Eine Küche aus einem neuen Trägermaterial,<br />
welches zu 30 % aus Einjahrespflanzen hergestellt wird und neben den<br />
ökologischen Vorzügen eine Gewichtsreduktion von 20 % mit sich bringt.<br />
Dieses sind bei einer Durchschnittsküche 82 kg. In der Optik des Edel-Basalts<br />
<strong>ist</strong> die Küche modern und trotzdem keinen kurzfr<strong>ist</strong>igen Geschmackstrends<br />
ausgesetzt und zeigt sich als langlebig.<br />
Effekt-Lack anthrazit,<br />
eine neue Lackoberfläche<br />
exklusiv bei Ballerina<br />
<strong>Der</strong> Farbton anthrazit bekommt<br />
durch den oberflächenversiegelnden<br />
Effekt-Lack eine zusätzliche<br />
Eleganz. Die kleinen Metallpartikel<br />
scheinen je nach Lichteinfall in<br />
verschiedenen leichten Farbnuancen.<br />
Diese neue Farbart wird für<br />
verschiedene Modelle angeboten.<br />
Gezeigt wird er auf einer schlichten<br />
Front mit Rille <strong>im</strong> Abstand von 15<br />
cm. (Foto u.l.)<br />
14<br />
Rahmenfronten<br />
in neuen Stilarten<br />
Nach der Epoche der kühlen<br />
Hochglanz-Fronten geht der Trend<br />
<strong>im</strong>mer mehr zu h<strong>ist</strong>orisch angelehnten<br />
Produkten, entweder<br />
durch Material oder Bauart. Eine<br />
der ältesten Bauarten sind die Rahmenfronten,<br />
die in fast jeder Stil-<br />
Epoche zu finden sind.<br />
Ballerina hat sich diesem Thema gestellt<br />
und bietet Rahmenfronten <strong>im</strong><br />
großen Umfang an. (2. Foto v.l.)<br />
RITZENHOFF<br />
Die Idee, Küchen mit Glasdesigns<br />
von RITZENHOFF aufzuwerten,<br />
wird in eine langfr<strong>ist</strong>ige Strategie<br />
geführt. Jedes Jahr wird es neue<br />
Designs geben. In diesem Jahr sind<br />
es Designs von den international<br />
anerkannten Designern Michal<br />
Shalev und Gabriel Weirich.<br />
(3. Foto v.l.)<br />
Hochglanz<br />
Premiumweiß und Magnolia Hochglanz-Lack<br />
haben ihren Höhepunkt<br />
erreicht und gehen vom Exklusivbereich<br />
hinein in den Massenbereich<br />
und kommen dadurch unter<br />
Preisdruck. Daher hat Ballerina das<br />
umfangreiche Hochglanz-Sort<strong>im</strong>ent<br />
in 1.800 RAL-Farben um eine<br />
preiswertere Lackfront <strong>im</strong> Grifflos-<br />
Sort<strong>im</strong>ent und <strong>im</strong> XL-Sort<strong>im</strong>ent<br />
ergänzt.<br />
Die Küche erhält ihre Aufwertung<br />
durch das RITZENHOFF–Design von<br />
Michal Shalev. (Fotos oben)<br />
Die Familien Küche<br />
Chateau Eiche-Nachbildung, ein<br />
neues Eichendekor, welches sich<br />
durch seine feine Rustikalität auszeichnet.<br />
Bei der Küche stehen<br />
Stauraum und Funktion <strong>im</strong> Vordergrund.<br />
Die Eckschränke unten und der<br />
große Eckhänger bieten ausreichend<br />
Platz für das Geschirr einer<br />
Familie mit mehreren Kindern.<br />
<strong>Der</strong> 90 cm breite Vorratschrank mit<br />
Designglas sorgt für ausreichend<br />
Stauraum für Vorräte. Die Küche bekommt<br />
ihre besondere Wertigkeit<br />
durch den Innenkorpus in Chateau<br />
Eiche und erweitert das Angebot<br />
für den neuen Trend: Warmes Holz<br />
statt kühles Weiß. (Foto u.r.)<br />
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Weltpremiere<br />
einer neuen Küchengeneration ...<br />
Weltweit wird die deutsche Küche als die innovativste angesehen. Innovationen<br />
bedeuten neue Wege gehen. Eines der wichtigsten Zukunftsthemen<br />
der Welt <strong>ist</strong> der Einsatz von Produkten mit ökologischen Vorzügen.<br />
Zur Hausmesse <strong>im</strong> September stellte Ballerina-Küchen nun die erste<br />
GreenTecKitchen vor. Diese wird mit Holzwerkstoffplatten gebaut, die anstelle<br />
von Holz ca. 30 % Einjahrespflanzen beinhalten - BalanceBoard von<br />
Pfleiderer AG. Dieses wurde in den vergangenen Monaten von Branchen-<br />
Kennern und Design-Experten mit zahlreichen Auszeichnungen und Nominierungen<br />
bedacht. Nach dem AIT-xia-Innovationspreis bzw. Sonderpreis<br />
Nachhaltigkeit und der Nominierung als Biowerkstoff 2011, erhielt<br />
Pfleiderer für seinen neuen Werkstoff sowohl den Interzum Award High<br />
Quality Product als auch die Auszeichnung Design Plus Material Vision.<br />
GreenTecKitchen <strong>ist</strong> verantwortungsvoll gegenüber der Ressource Holz<br />
und somit waldschonend. Sie spart Geld und Energie durch besonders<br />
energieeffiziente Geräte und bietet langfr<strong>ist</strong>ige Schönheit durch das Edel-<br />
Basalt-Dekor. Durch den neuen Werkstoff und ein besonders umweltschonendes<br />
Herstellungsverfahren kommt es zu einer geringeren CO2 Belastung<br />
unserer Umwelt, wodurch GreenTecKitchen in besonderer Weise<br />
unserer Verantwortung gegenüber den Folgegenerationen gerecht wird.<br />
Die Küche aus dem neuartigen Werkstoff BalanceBoard wird es vorerst<br />
exklusiv nur bei Ballerina geben.<br />
15
ROEDINGHAUSEN<br />
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Wieder einmal hatten sich die Erzieherinnen<br />
für die Eltern-Kind-Aktion<br />
ihrer Gruppe eine Überraschung ausgedacht:<br />
„Wir fahren gemeinsam nach<br />
Randringhausen und gehen auf dem<br />
Spürnasenpfad auf eine Entdeckungsreise!“<br />
Diese Ankündigung wurde von<br />
den Kindern natürlich mit lauten Jubelschreien<br />
begleitet und danach gab es<br />
kein anderes Thema mehr. Am Dienstag,<br />
den 20. September war es dann<br />
endlich soweit und Eltern, Erzieherinnen<br />
und Kinder machten sich nachmittags<br />
gespannt auf den Weg. Jennifer<br />
Hermann von der Biologischen Station<br />
Ravensberg <strong>im</strong> Kreis Herford erwartete<br />
die 38-köpfige Gruppe bereits, denn sie<br />
hatte eine tolle Führung mit vielen Aktionen<br />
vorbereitet.<br />
Das gemeinsam gesungene Lied:<br />
„Was machen wir mit müden Kinder?“<br />
st<strong>im</strong>mte alle auf den spannenden<br />
Nachmittag ein, bevor es zur ersten<br />
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Neues vom »Holzwurm«<br />
Die grüne Holzwurmgruppe geht<br />
auf eine Entdeckungsreise!<br />
Station der Entdeckungsreise ging.<br />
Die Kinder sollten sich vorstellen,<br />
sie wären Eichhörnchen und<br />
müssten für den Winter Nüsse verstecken.<br />
Jedes Kind suchte sich ein<br />
Versteck und die Aufgabe bestand<br />
darin, sich die Stelle zu merken,<br />
damit am Ende des Nachmittages<br />
auch alle Nüsse wieder gefunden<br />
werden.<br />
Es war ein sehr interessanter<br />
und kurzweiliger Nachmittag für<br />
die Eltern und Kinder, so erlebten<br />
sie, was für Töne man hören kann,<br />
wenn ein Ohr an den Baumstamm<br />
gelegt wird und dann leicht gegen<br />
den Stamm geklopft wird. Es mussten<br />
Tannenzapfen durch Löcher<br />
geworfen werden oder es wurden<br />
in Lupengläser viele kleine Waldbewohner<br />
gesammelt und betrachtet.<br />
Besonders viel Spaß machte es allen,<br />
als zwei Mannschaften gebildet<br />
wurden und um die Wette aus<br />
Waldmaterialien Vogelnester gebaut<br />
wurden oder ein Memory aus<br />
Naturmaterialien gelöst werden<br />
musste. Eine ganz besondere Erfahrung<br />
waren die Baumfühlungen,<br />
dazu wurden Eltern oder Kindern<br />
die Augen verbunden und dann zu<br />
einem Baum geführt, der gründlich<br />
befühlt werden musste, damit man<br />
ihn mit geöffneten Augen auch<br />
wieder finden konnte.<br />
Am Ende der Führung fanden<br />
auch wirklich alle Kinder ihre zu Beginn<br />
des Nachmittages versteckten<br />
Nüsse wieder. Nachdem sich alle<br />
bei Jennifer Hermann für den tollen<br />
Nachmittag bedankt hatten, gab<br />
es für die Kinder noch eine Urkunde<br />
zur Erinnerung, bevor es wieder<br />
Richtung Rödinghausen ging.
Interview mit Andreas Janzen<br />
Leiter des Alten- und Pflegehe<strong>im</strong>es Kastanienhof, Bad Holzhausen<br />
Herr Janzen, Sie sind Leiter <strong>im</strong> Alten-<br />
und Pflegehe<strong>im</strong> Kastanienhof<br />
und fest angestellt. Wie genau definiert<br />
sich Ihre Aufgabe?<br />
Ich bin als Einrichtungsleiter <strong>im</strong><br />
Kastanienhof Senioren- und Pflegehe<strong>im</strong><br />
GmbH fest angestellt.<br />
Welche Ausbildung war erforderlich<br />
und welche Entwicklung bis zum<br />
Einrichtungsleiter hat sich ergeben?<br />
Voraussetzung war eine Ausbildung<br />
zum Manager für soziale Einrichtungen/<br />
He<strong>im</strong>leitung, die ich<br />
am 20. Juni 2005 beendet habe.Vorher<br />
absolvierte ich eine Ausbildung<br />
zum Krankenpfleger, die mit dem<br />
Abschluss <strong>im</strong> Januar 1970 endete.<br />
Die darauf aufbauende Ausbildung<br />
»Pflegemanagement/Pflegedienstleitung«<br />
habe ich <strong>im</strong> September<br />
2002 erfolgreich abgeschlossen.<br />
Wie sehen Sie Ihren gefühlten Aufgabenbereich,<br />
was sind Ihre Schwerpunkte<br />
und welche Ziele wollen Sie<br />
erreichen?<br />
Mein gefühlter Aufgabenbereich<br />
<strong>ist</strong>: die Sicherung eines reibungslosen<br />
Betriebsablaufes, ein<br />
Andreas Janzen, Annette Rottmann und Nadine Albers.<br />
Höchstmaß an <strong>Leben</strong>squalität für<br />
die Bewohner, eine Sicherung der<br />
größtmöglichen Arbeitszufriedenheit<br />
aller Mitarbeiter und die Bereitstellung<br />
der notwendigen Ressourcen<br />
<strong>im</strong> Personal- und Sachbereich<br />
zur Sicherung einer denhöchsten<br />
Ansprüchen genügenden Pflegequalität<br />
bei gleichzeitiger wirtschaftlicher<br />
Betriebsführung.<br />
Außerdem die Interessenvertretung<br />
der Einrichtung bei übergeordneten<br />
Gremien nach außen,<br />
die Neu- und Fortentwicklung von<br />
Konzepten, Standards und Methoden<br />
in der Altenhilfe sowie der<br />
betriebswirtschaftlich orientierten<br />
Verwaltungsführung in Zusammenarbeit<br />
mit der Geschäftsführung.<br />
Wie steht Ihre Familie zu Ihren Aufgaben?<br />
Meine Familie steht voll hinter<br />
mir, sie unterstützt mich und gibt<br />
mir die nötige Kraft.<br />
Wie gestalten Sie Ihre Freizeit und<br />
können Sie auch komplett abschalten?<br />
In meiner Freizeit fahre ich gern<br />
Fahrrad, lese, spiele mit den Enkelkindern<br />
Schach. Ich schw<strong>im</strong>me und<br />
tauche gern. Bei diesen Tätigkeiten<br />
kann man gut abschalten.<br />
Wie <strong>ist</strong> Ihrer Meinung nach die Situation<br />
<strong>im</strong> Pflegeberuf, wie <strong>ist</strong> die<br />
Personalsituation in Ihrem Haus und<br />
wie <strong>ist</strong> die Motivation nach der hervorragenden<br />
MDK-Prüfung?<br />
Die Situation <strong>im</strong> Pflegeberuf sieht<br />
kompliziert aus:<br />
Das Aufgabengebiet erweitert<br />
sich rasant und da kann man nur<br />
mit Fort- und Weiterbildung mithalten.<br />
Pflegefachkräfte sind schwer<br />
zu finden und in der Zukunft wird<br />
es nicht besser sein, es gibt nur eine<br />
Lösung dafür – selbst mehr Pflegekräfte<br />
auszubilden und so ein<br />
Betriebskl<strong>im</strong>a zu schaffen, dass der<br />
Personalstand bleibt.<br />
Dabei <strong>ist</strong> die Personalsituation <strong>im</strong><br />
Kastanienhof gut und die Fluktuation<br />
<strong>ist</strong> gleich Null.<br />
Wir bilden jedes Jahr mindestens<br />
einen Schüler aus. In diesem Jahr<br />
hat Peter Neufeld <strong>im</strong> September<br />
sein Examen zum Altenpfleger<br />
erfolgreich abgelegt und ab dem<br />
1. Oktober <strong>ist</strong> er <strong>im</strong> Kastanienhof<br />
übernommen worden.<br />
Andreas Janzen und Mitarbeiterin<br />
Annette Rottmann.<br />
Was zeichnet Ihr Haus <strong>im</strong> besonderen<br />
aus und wie stellt es sich zu anderen<br />
dar?<br />
Den Kastanienhof zeichnet besonders<br />
die familiäre Atmosphäre<br />
aus. Hier kennt jeder jeden und die<br />
Mitarbeiter haben für die Bewohner<br />
ein offenes Ohr, sie gehen auf<br />
sie ein. Die auftretenden Fragen<br />
und Wünsche werden zeitnah bearbeitet.<br />
Darauf bin ich sehr stolz.<br />
Herr Janzen, herzlichen Dank für<br />
dieses Gespräch!<br />
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17<br />
Familienbefragung in der<br />
Gemeinde Rödinghausen<br />
Die Gemeinde Rödinghausen <strong>ist</strong><br />
eine der ersten acht Kommunen in<br />
Nordrhein-Westfalen, die <strong>im</strong> Juli 2010<br />
mit dem Zertifikat „ Audit familiengerechte<br />
Kommune „ausgezeichnet<br />
worden <strong>ist</strong>.<br />
Das Zertifikat wurde auf Zeit verliehen.<br />
In drei Jahren muss die Gemeinde<br />
zeigen, dass sie auch auf Dauer<br />
dem geforderten Standard entsprechen<br />
kann.<br />
Die Gemeinde Rödinghausen lässt<br />
durch die Faktor Familie GmbH eine<br />
repräsentative Familienbefragung<br />
durchführen. Wissen über die <strong>Leben</strong>slage<br />
von Familien, ihre Alltags-<br />
probleme und Unterstützungsbedarf,<br />
aber auch über die Bewertung<br />
der <strong>Leben</strong>sbedingungen durch die<br />
Familie selbst, <strong>ist</strong> unerlässliche Vorraussetzung<br />
für eine fundierte und<br />
familienfreundliche Kommunalpolitik.<br />
Unter Leitung von Prof. Dr. Klaus<br />
Peter Strohmeier soll Faktor Familie<br />
herausfinden, wie es um die Wohnsituation,<br />
die Vereinbarkeit von Familie<br />
und Beruf oder die Einkommenssituation<br />
der Familien steht. Wie Familien<br />
die <strong>Leben</strong>sbedingungen in der Gemeinde<br />
bewerten. In den nächsten<br />
Tagen erhalten in der Gemeinde alle<br />
1.800 Haushalte mit Kindern unter 18<br />
Jahren einen Frageboden per Post,<br />
verbunden mit der Bitte, diesen bis<br />
zum 28. Oktober ausgefüllt zurück<br />
zuschicken. Nicht nur bei der Rücksendung<br />
der Fragebögen, sondern<br />
auch bei der Analyse der Befragungsergebnisse<br />
wird den Familien vollständige<br />
Anonymität gewährle<strong>ist</strong>et.<br />
Auch der Datenschutz <strong>ist</strong> gesichert.<br />
Wir wollen Wissenslücken schließen,<br />
so Bürgerme<strong>ist</strong>er Ernst Wilhelm<br />
Vortmeyer. Die wahren Experten in<br />
Familienangelegenheiten sind die Familien<br />
selbst. Die Ergebnisse der Befragung<br />
sollen Lücken schließen, aufzeigen<br />
wo genau der Schuh drückt,<br />
welche finanziellen Sorgen Familien<br />
haben, wie sie ihr Wohnumfeld beurteilen<br />
und welche Wünsche Eltern an<br />
die öffentliche Kinderbetreuung oder<br />
die Bildungseinrichtungen haben.<br />
Die Ergebnisse der Familienbefragung<br />
werden anonym ausgewertet<br />
und in einem Tabellenband zusammengestellt,<br />
der <strong>im</strong> Frühjahr 2012<br />
vorliegen wird. Dazu werden die<br />
Themenfelder - Vereinbarkeit von Familie<br />
und Beruf - Kinder in der Familie<br />
Auf dem Foto v.l.n.r.: Annika Lisakowski, Bea Frantzen, Annett Schultz und Ernst<br />
Wilhelm Vortmeyer.<br />
- Familien mit besonderem Unterstützungsbedarf<br />
und <strong>Leben</strong>sräume<br />
von Familien - detailliert betrachtet<br />
werden.<br />
Die Familienbefragung in der Gemeinde<br />
Rödinghausen basiert auf<br />
einem Berichtssystem, das vom Team<br />
der Faktor Familie GmbH in 5 Jahren<br />
in einem Modellprojekt entwickelt<br />
wurde. Insgesamt haben seit 2001<br />
bereits 15ooo Familien in 14 Städten<br />
sowie drei Kreisen in Nordrhein Westfalen<br />
an der Befragung teilgenommen.<br />
Die Ergebnisse der Familienbefragung<br />
in der Gemeinde können<br />
daher auch mit den Ergebnissen aus<br />
den anderen Städten und Kreisen<br />
verglichen werden. <strong>Der</strong> Preis von<br />
etwa 20.000,- Euro für diese Befragung<br />
<strong>ist</strong> in jedem Falle gut angelegt,<br />
so Geschäftsführerin Anett Schultz.<br />
Wer Probleme be<strong>im</strong> Ausfüllen hat,<br />
kann sich Hilfe holen unter Telefon<br />
05746 – 948 128. Bea Franzen, Familienmanagerin<br />
und Projektbeauftragte<br />
der Wiehengemeinde wird wie <strong>im</strong>mer<br />
nett und problemlos unterstützen<br />
und etwaige Fragen beantworten.
TuS Bruchmühlen schlägt<br />
die Nationalmannschaft<br />
Menschen mit Behinderungen 5:1<br />
Bege<strong>ist</strong>erung über das, was die<br />
Verantwortlichen und ihre Helfer<br />
vom TuS Bruchmühlen auf die<br />
Beine gestellt hatten. Vermittler<br />
Stephan Holtkamp aus Rödinghausen,<br />
Weidenbrink, hatte die<br />
Sache ins Rollen gebracht. Er<br />
zeigte sich sichtlich zufrieden<br />
über den gelungenen Rahmen<br />
zu diesem Freundschaftsspiel. Er<br />
hatte auch keine Mühen für diesen<br />
beeindruckenden Auftritt der<br />
Mannschaften gescheut.<br />
Mannschaften und Zuschauer<br />
waren mit den Le<strong>ist</strong>ungen beider<br />
Seiten sichtlich zufrieden.<br />
Stärkster Spieler bei der Nationalmannschaft<br />
der Behinderten<br />
war der Torwart Marco Schadi.<br />
Mehr als 1000 Zuschauer um-<br />
rahmten die Partie bei bestem<br />
Sonnenschein. Die zahlreichen<br />
Minikicker begleiteten stolz den<br />
Einlauf der Mannschaften, eine<br />
Kapelle spielte die Nationalhymne.<br />
Trainer Rene Düsterhofft sang<br />
laut und ergriffen mit. Seine TuS-<br />
Elf best<strong>im</strong>mte von Anfang an das<br />
Spielgeschehen. In der 22 Minute<br />
schoss TuS Stürmer Jan Kluß-<br />
mann das erste Tor. Erst in der<br />
zweiten Halbzeit ging dann alles<br />
Schlag auf Schlag.<br />
Direkt nach Abpfiff bat Trainer<br />
Jörg Dittwar die Bruchmühlener<br />
um Revanche. „Uns fehlten einige<br />
Spieler, die in der Landesliga aktiv<br />
sind“, so der Trainer. „Be<strong>im</strong> Rückspiel<br />
sieht alles anders aus.“<br />
Bürgerme<strong>ist</strong>er Ernst Wilhelm<br />
Vortmeyer war sichtlich stolz<br />
auf die harmonisch organisatorische<br />
Le<strong>ist</strong>ung der Veranstalter.<br />
Angefeuert wurden beide Seiten<br />
gleichmäßig stark.<br />
Die Nationalmannschaft Menschen<br />
mit Behinderungen um<br />
ihren Nationaltrainer Jörg Dittwar<br />
will ständig besser werden.<br />
„Dazu müssen wir üben, üben,<br />
üben“, so der Trainer. Und Matthias<br />
Zembrowski, Spieler aus Herford,<br />
brachte es auf den Punkt: „Es<br />
<strong>ist</strong> uns eine Ehre, in dieser Mannschaft<br />
spielen zu dürfen.“<br />
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Geschehnisse <strong>im</strong> Jahr 2010-2011 in<br />
der Stadt Melle. Die DVD <strong>ist</strong> ab dem<br />
11.11.2011 in den Meller Geschäften<br />
erhältlich. <strong>Der</strong> Inhalt des Journals u. a.<br />
Deutscher Wandertag, 175 Jahre Kreissparkasse,<br />
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Das zum vierten Mal erschienene<br />
»Melle Journal« <strong>ist</strong> ein Nachfolger<br />
des »Melle Magazins«, das von Klaus<br />
Rahe produziert wurde.<br />
Seit über 10 Jahren erscheint erfolgreich der Jahresfilm über die<br />
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Filmbeiträgen aus den Jahren 2010 und 2011. Traditionell<br />
erscheint das Melle Journal am Ende des Jahres, rechtzeitig zum<br />
Weihnachtsgeschäft. In diesem Jahr erscheint das Melle Journal<br />
am 11. November und <strong>ist</strong> in den Meller Geschäften z.B. Sutmöller,<br />
Kretschmann etc. erhältlich.<br />
In den vergangenen Jahren erwies sich das Melle Journal als beliebtes<br />
Weihnachtsgeschenk <strong>im</strong> Grönegau und <strong>ist</strong> auch bei Sammlern<br />
sehr beliebt. Das »Melle Journal« erscheint jährlich zur Weihnachtszeit.<br />
Weitere Filmbeiträge über Melle sind <strong>im</strong> Internet unter<br />
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Einem Teil dieser Auflage liegt ein Prospekt der Fa. EP Strakeljahn<br />
aus Spenge bei. Wir bitten um freundliche Beachtung.<br />
• Fenster u. Haustüren<br />
• Individuelle Möbel<br />
• Treppen und Geländer<br />
• Ladenbau<br />
• Einbau von<br />
Sicherheitsbeschlägen<br />
• Z<strong>im</strong>mertüren aller Art<br />
Flexible Einrichtungen für<br />
• WOHNEN • KOCHEN<br />
• SPEISEN • SCHLAFEN<br />
Spende für »Holzwürmchen«<br />
Freude bei den Kindern in der DRK Kindertagesstätte „Holzwurm“: Geschäftsleute<br />
aus Rödinghausen spenden einen Tombola Erlös. Da strahlt<br />
auch Bürgerme<strong>ist</strong>er Ernst Wilhelm Vortmeyer und bedankt sich bei den<br />
Organisatoren für einen gelungenen Familienbeitrag.<br />
Gudrun und Patrik Hoffmann überreichen einen Scheck über 340,-<br />
Euro zusammen mit Carmen Steinbrecher. Das Maßatelier Hoffmann<br />
hatte zusammen mit der Computertechnik<br />
Hoffmann und dem Hautnah Kosmetik Institut am Tag der Region eine<br />
Tombola organisiert.<br />
15 Sponsoren hatten gute Preise zur Verfügung gestellt. Kita-Leiterin<br />
Sabrina Witte freute sich, dass der Erlös den Holzwurm-Gruppen zur Verfügung<br />
gestellt wurde.<br />
„Wir werden es gut einsetzen, eine Investition für die Zukunft.“<br />
• Individuelle Planung • Persönliche Beratung • Günstige Preise
<strong>Der</strong> <strong>GARTEN</strong><br />
<strong>im</strong> OKTOBER<br />
man auf einen Sammelbehälter<br />
Das Gartenjahr mit neigt ei- sich dem Ende zu, doch noch gibt es <strong>im</strong> Garten genünemgend<br />
Arbeit Fassungsvermö- zu tun, denn so langsam muss der Garten und die Pflanzen auf<br />
gen den von Winter 9.000 bzw. Litern. die Überwinterung vorbereitet werden. Welche Arbeiten<br />
<strong>im</strong> Herbst anstehen und nützlich sind, erfahren Sie hier in kurzen Tipps.<br />
Wie bereits zuvor<br />
angesprochen, Im Oktober fallen gibt viele es Abfälle an, die man direkt verwerten kann.<br />
verschiedene Um <strong>im</strong> nächsten Formen Jahr frischen Humus zu erhalten, sollte man jetzt den<br />
von Kompost <strong>Wasser</strong>tanks. anlegen.<br />
Grundsätzlich <strong>Der</strong> Frostspanner kann richtet <strong>im</strong> Frühling oft Schäden an Obstbäumen an.<br />
man Aus diesem dabei Grund Tanks sollte man jetzt Le<strong>im</strong>ringe gegen diesen Schädling<br />
unterscheiden, anbringen. Wichtig <strong>ist</strong>, diedass<br />
der Le<strong>im</strong>ring fest am Baum sitzt, sodass der<br />
einen Frostspanner unterirdischen nicht unter dem Ring schlüpfen kann und so sein Ziel, die<br />
<strong>Wasser</strong>vorrat Baumkrone, erreicht. sammeln und Tanks, die einfach <strong>im</strong> Garten<br />
aufgestellt Bäume umsetzen: werden. Erdtanks Die warmen werden Tage dabei an denen in der Bäume Erde ein- an <strong>Wasser</strong>gegrabenmangel<br />
leiden, und nehmen sind längst <strong>im</strong> vorbei. Garten Jetzt selbst <strong>ist</strong> die keinen richtige Platz Zeit weg. Bäume wie<br />
Oberirdische Obstbäume, Koniferen Tanks werden und Sträucher einfach umzusetzen. <strong>im</strong> Garten aufgestellt. Dabei <strong>ist</strong> darauf zu<br />
Auch achten, bei dass großem die Pflanzgrube Speichervolumen groß genug <strong>ist</strong> gibt und es nach Tanks, dem Setzen die des<br />
wenig Baumes Platz gut gegossen in Anspruch wird. Dazu nehmen gießt und man viel die <strong>Wasser</strong> Gartenoptik an den Baum<br />
nicht und hebt beeinflussen. ihn, sofern möglich, leicht an und setzt ihn wieder ab. Wiederholt<br />
man das mehrmals, sickert das <strong>Wasser</strong> gut ein und der Baum<br />
Schöpfte wird stabilisiert. man aus den herkömmlichen Regentonnen noch<br />
das <strong>Wasser</strong>tonnen <strong>Wasser</strong> mit Hilfe und Fässer einer Gieskanne leeren. Durch heraus, den Nachtfrost um anschlie- bildet sich<br />
ßend<br />
eine dünne<br />
die Pflanzen<br />
Eisschicht<br />
zu bewässern,<br />
auf der <strong>Wasser</strong>tonne.<br />
so bieten<br />
Bevor<br />
die me<strong>ist</strong>en<br />
richtiger Frost<br />
<strong>Wasser</strong>tanks<br />
kommt, sollten<br />
heute<br />
daher<br />
eine<br />
alle<br />
Vorrichtung<br />
Fässer und Tonnen<br />
in Form<br />
geleert<br />
eines<br />
werden.<br />
Hahns,<br />
Ausnah-<br />
den<br />
me <strong>ist</strong><br />
man<br />
der Erdtank,<br />
öffnen<br />
der<br />
und<br />
<strong>im</strong><br />
schließen<br />
Normalfall nicht<br />
kann.<br />
zufriert.<br />
Me<strong>ist</strong><br />
Da<br />
lässt<br />
es aber<br />
sich<br />
<strong>im</strong> Früh-<br />
zudem<br />
ling genug<br />
ein Gartenschlauch<br />
regnet, sollte auch<br />
anschließen.<br />
dieser Leer gepumpt werden.<br />
Z<strong>im</strong>merpflanzen, die <strong>im</strong> Sommer <strong>im</strong> Garten standen, sollten nun ins<br />
In<br />
Haus<br />
jedem<br />
gebracht<br />
Fall sollte<br />
werden.<br />
man<br />
Ungebetene<br />
auf das Material<br />
Gäste wie<br />
des<br />
Ameisen<br />
<strong>Wasser</strong>tanks<br />
kann man auf<br />
eine einfache Weise aus der Erde locken, indem man den gesamten<br />
achten. Es sollte langlebig, dicht sein und starken<br />
Topf in ein <strong>Wasser</strong>bad stellt.<br />
Belastungen standhalten. Zudem muss es absolut frostsi-<br />
Blumenzwiebeln sollten spätestens <strong>im</strong> Oktober gesetzt werden. Man<br />
cher sein. Gera-<br />
setzt sie in Tuffs und Tulpen, wenn möglich, in Pflanzschalen, um sie<br />
de bei unterir-<br />
vor Wühlmäusen zu schützen.<br />
dischen<strong>Wasser</strong>- Rasenpflege - <strong>Der</strong> Rasen sollte vor dem Winter noch einmal gut getanks<br />
muss auspflegt<br />
werden. Im Oktober erfolgt der letzte Schnitt, das Vertikutieren<br />
g e s c h l o s s e n<br />
und natürlich das Kalken. Außerdem kann Sand ausgestreut bzw. ein-<br />
werden, dass<br />
gekehrt werden, was gegen Staunässe sehr hilft.<br />
eventuelle Wur-<br />
Sorgen Sie bereits jetzt für Winterquartiere Ihrer Pflanzen. Es gibt<br />
zeln von Pflan-<br />
viele Möglichkeiten wo man Pflanzen überwintern kann. In der Wohzen<br />
in den Tank<br />
nung, Keller, Garage, Lager, Carport und bei der Gärtnerei. Wenn nicht<br />
eindringen.<br />
genügend Platz zur Verfügung steht, lohnt ein Anfragen bei der Gärtnerei.<br />
Diese bieten diese Servicedienstle<strong>ist</strong>ung bereits günstig an.<br />
Erfahrener Landschaftsgärtner<br />
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für Ihre Garten- und Außenanlagen<br />
und setzt Sie in die Tat um!<br />
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Das GRÜNE WARENHAUS informiert:<br />
DAS GRÜNE WARENHAUS informiert<br />
<strong>Wasser</strong> <strong>ist</strong> eine starke Naturkraft. Es wirkt reinigend und erneuernd,<br />
nährt und heilt und wirkt auf den menschlichen Organismus<br />
beruhigend und entspannend. Sprudelndes <strong>Wasser</strong> steht für<br />
<strong>Leben</strong>skraft!<br />
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Wohl jeder wünscht sich bewegtes <strong>Wasser</strong> <strong>im</strong> Garten oder<br />
auf der Terrasse. Leider hat nicht jeder die Möglichkeit,<br />
Bachläufe oder ganze <strong>Wasser</strong>landschaften in seinen »grünen<br />
vier Wänden« zu installieren. Besonders für kleine<br />
Gärten sind <strong>Wasser</strong>spiele ein Thema: bieten sie doch neben<br />
der Faszination bewegtes <strong>Wasser</strong> auch den Vorteil, sich<br />
durch die Vielseitigkeit perfekt in bestehende Landschaften<br />
zu integrieren oder deren Charakter noch zu verstärken.<br />
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beugt dem Austrocknen und<br />
der Reizung von Schle<strong>im</strong>häuten<br />
vor. Gleichmäßige Luftbefeuchtung<br />
versorgt auch die Haut mit<br />
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21
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Bestattungen<br />
Bestattungen Pots<br />
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Büromöbel<br />
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Spenge<br />
Tel.: 0 52 25 / 79 78 2<br />
Fax: 0 52 25 / 79 78 3<br />
www.buerocenter.de<br />
Discjockey<br />
J.A.M. Music & more<br />
Mobile Disco, Ariane Makowe<br />
Elly-Heuss-Knapp-Weg 9<br />
Enger<br />
0 52 24 / 99 40 02<br />
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www.jam-music.de<br />
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EDV-Schulungen<br />
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Melle-Neuenkirchen<br />
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Mobil 0171/37 34 226<br />
edv@wk-mentalpower.de<br />
Fahrräder<br />
RPC Lauer<br />
Westkilverstr. 68<br />
Rödinghausen-Westkilver<br />
Tel.: 0 52 26 / 98 26 91<br />
www.rpc-lauer.de<br />
Fahrzeuglackierung<br />
Milbredt Fahrzeug-Lackierung<br />
Industriezentrum 1<br />
Spenge-Wallenbrück<br />
Tel.: 0 52 25 / 17 33<br />
Fax: 0 52 26 / 63 46<br />
www.milbredt-fahrzeuglackierung.de<br />
Fenster u. Türen<br />
Tischlerei Stöwe<br />
Wallenbrücker Str. 196<br />
Spenge-Wallenbrück<br />
Tel.: 0 52 25 / 23 22<br />
www.tischlerei-stoewe.de<br />
Fliesenfachgeschäft<br />
Fliesen Ströcker<br />
Nordstraße 37<br />
Melle-Bruchmühlen<br />
Tel.: 0 52 26 / 98 96 30<br />
Fax: 0 52 26 / 98 96 31<br />
Friseur<br />
Trend Style Frisuren<br />
Tanja Keßler<br />
Bielefelder Str. 96<br />
Spenge<br />
Tel.: 0 52 25 / 86 12 13<br />
Fußpflege<br />
Beauty & more<br />
Gabriele Dörries<br />
Zur Waldkirche 11<br />
Tel.: 0 52 26 / 593 543<br />
Garten- und<br />
Landschaftsbetrieb<br />
Klaus Eggert Gartengestaltung<br />
Kreuzfeld 168<br />
Spenge<br />
0 52 25 / 20 89<br />
Getränke-Service<br />
Niemeyer Getränkeservice<br />
Wallenbrücker Str. 29<br />
Melle-Westhoyel<br />
Tel.: 0 52 26 / 20 34<br />
www.getraenke-niemeyer.de<br />
Getränke direkt ins Haus!<br />
Glas-<br />
Reparatur-Service<br />
Glas Westphal GmbH<br />
Opferfeldstr. 29<br />
Enger<br />
Tel.: 0 52 24 / 9 75 10<br />
Fax: 0 52 24 / 97 51 11<br />
Heilpraktiker<br />
Naturheilpraxis »Salus Bonum«<br />
HP Chr<strong>ist</strong>oph Altrath<br />
Zum Obstgarten 7<br />
Melle-Riemsloh<br />
0 52 26 / 98 24 99<br />
info@salus-bonum.de<br />
www.salus-bonum.de<br />
Heizöl • Diesel<br />
Carl König OHG<br />
Hoyeler Str. 25<br />
Melle-Hoyel<br />
0 52 26 / 50 55<br />
24h-Dieseltankstelle<br />
Heizung und Sanitär<br />
Peter Bochmann & Sohn GmbH<br />
Kundendienst<br />
Herforder Str. 73<br />
Melle-Hoyel 0 52 26 / 1 83 07<br />
Spenge 0 52 25 / 32 40<br />
Heißmangel<br />
Gabi Prosenc<br />
Kreuzfeld 11<br />
Spenge-Mantershagen<br />
0 52 25 / 91 28<br />
Imbiss<br />
Futterhäuschen<br />
Marktstraße 6 • Spenge<br />
0 52 25 / 93 98<br />
www.Halber-Hahn.de<br />
Di, Mi, Do, Fr<br />
11.45-14.00 u. 16.30-21.30 Uhr<br />
Sa 11.45-14.00 u. 16.30-21.30 Uhr<br />
So + Feiertage 16.30-21.30 Uhr<br />
Montag Ruhetag<br />
Kfz-Reparatur<br />
Dirk Castrup<br />
Kfz-Me<strong>ist</strong>erbetrieb<br />
Werkstr. 20<br />
Spenge<br />
0 52 25 / 86 05 86<br />
www.kfz-castrup.de<br />
Kino<br />
Zentral-Theater Spenge<br />
Poststraße 29<br />
Spenge<br />
0 52 25 / 26 09<br />
wwwkino-spenge.de<br />
Malerarbeiten<br />
Luttermann ALDEKO<br />
Poststraße 5-7<br />
Spenge<br />
Tel. 0 52 25 / 87 88 10<br />
Fax: 0 52 25 / 87 88 55<br />
Markisen-Technik u.<br />
Rolladen-Reparatur<br />
Schnieders GmbH<br />
Sonnenschutz, Rolladenbau<br />
Lange Str. 43<br />
Spenge<br />
0 52 25 / 85 91 34<br />
Mentaltraining<br />
WK Mentalpower<br />
Hauptstr. 11<br />
Melle-Neuenkirchen<br />
0 54 28 / 92 11 - 90, Fax -80<br />
Mobil 0171/37 34 226<br />
seminare@wk-mentalpower.de<br />
Möbel<br />
Einrichtungshaus<br />
Bussdieker GmbH<br />
Maschweg 23 (hinter E-Center)<br />
Melle/Gerden<br />
Tel.: 0 54 22 / 57 49 o. 28 93<br />
www.moebel-bussdieker.de
Musik • Mundharmonika<br />
Mundharmonika Gruppe<br />
Rödinghausen<br />
Treffpunkt Haus des Gastes<br />
32289 Rödinghausen<br />
Erwin Breitensträter<br />
Tel. 0 57 46 / 564<br />
Naturkost<br />
Naturkostladen ARCHE<br />
Biermannstr. 26<br />
Spenge<br />
0 52 25 / 63 60<br />
Sie möchten einen Eintrag<br />
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usp.extrablatt@freenet.de<br />
Party-Service<br />
Fleischerei Wüllner<br />
Bünder Str. 33<br />
Spenge<br />
0 52 25 / 8 50 60<br />
www.fleischerei-wuellner.de<br />
Klinger‘s<br />
Party- & Gourmetservice<br />
Mühlenstr. 39A<br />
Melle<br />
0 54 22 / 4 12 75<br />
www.klinger-partyservice.de<br />
Tomatillo<br />
Lehmweg 2<br />
Melle-Riemsloh<br />
0 52 26 / 59 33 23<br />
Pizza-Taxi<br />
Alter Hut<br />
Engerstr. 25<br />
Spenge<br />
0 52 25 / 44 44<br />
täglich bis 21.30 Uhr<br />
Venezia<br />
Marktstraße 19<br />
Spenge<br />
0 52 25 / 87 33 30 o. 87 33 31<br />
täglich bis 22.00 Uhr<br />
www.venezia-spenge.de<br />
Rechtsanwalt<br />
ANWALT NIEMEyER<br />
Jens-Chr<strong>ist</strong>of Niemeyer<br />
Rechtsanwalt<br />
Kampstr. 2, Spenge<br />
Tel. 0 52 25 / 87 38 444<br />
Fax 0 52 25 / 87 38 443<br />
kanzlei@anwaltniemeyer.de<br />
www.anwaltniemeyer.de<br />
usp.extrablatt@freenet.de<br />
Werner Rechtsanwälte<br />
Gerrit Werner, 1,2, Notar<br />
Thomas Hemminghaus, 1,3<br />
Thorsten Tiemann<br />
Gesine Werner, 4<br />
Fachanwaltschaften:<br />
1 Arbeitsrecht<br />
2 Bau- u. Architektenrecht<br />
3 Strafrecht<br />
4 Transport- u. Speditionsrecht<br />
Spenge 0 52 25 / 87 83 - 0<br />
Enger 0 52 24 / 91 00 4 - 0<br />
Melle-Bruchmühlen<br />
0 52 26 / 99 44 2 - 0<br />
www.werner-rae.de<br />
Reisebüro<br />
Reisebüro Sewing<br />
Inh. Heike Sewing<br />
Lange Str. 44<br />
Spenge<br />
Tel. 0 52 25 / 85 96 66<br />
Fax 0 52 25 / 7 97 75<br />
Schlüsseldienst und<br />
Schuhreparatur<br />
Rainer Mayda<br />
Lange Str. 46<br />
32139 Spenge<br />
0 52 25 / 61 52<br />
Schmerzlinderung/<br />
Massage<br />
Tha<strong>im</strong>assage »BoonHome«<br />
Hauptstr. 11<br />
Melle-Neuenkirchen<br />
0 54 28 / 92 11 - 70, Fax -80<br />
Mobil 0152/52724592<br />
boonhome@wk-mentalpower.de<br />
Senioren<br />
Senioren Club Nord<br />
Initiative der Gemeinde<br />
Rödinghausen<br />
Treffpunkt Haus des Gastes<br />
32289 Rödinghausen<br />
Erwin Breitensträter<br />
Tel. 0 57 46 / 564<br />
Steuerberater<br />
Dipl.-Kfm. (FH)<br />
T<strong>im</strong> Oliver Hansel<br />
Steuerberater<br />
Weidenstr. 4a, Spenge<br />
Tel. 0 52 25 / 87 49 525<br />
Fax 0 52 25 / 87 49 363<br />
t.hansel@stb-hansel.de<br />
www.stb-hansel.de<br />
Eintrag buchen?<br />
Rufen Sie uns an:<br />
0 52 26 / 98 22 467<br />
Taxi<br />
Taxi Niehaus<br />
Inh. Konni Darracott<br />
Bielefelder Str. 123<br />
Spenge<br />
0 52 25 / 24 55<br />
Teppichböden•Tapeten<br />
Farben • Teppiche<br />
Fachmarkt Gerhard Möring<br />
Ochsenweg 3, 49324 Melle<br />
Tel.: 0 54 22 / 4 82 55<br />
Fax: 0 54 22 / 4 82 54<br />
Tischlerei<br />
Tischlerei Stöwe<br />
Wallenbrücker Str. 196<br />
Spenge-Wallenbrück<br />
Tel.: 0 52 25 / 23 22<br />
www.tischlerei-stoewe.de<br />
Ihr Tischler Rolf Alhorn<br />
Ratsherrenstr. 23<br />
Melle-Riemsloh<br />
Tel.: 0 52 26 / 59 27 24<br />
www.tischler-alhorn..de<br />
Verkaufsförderung<br />
Agentur Werner Kuhlins<br />
Bahnhofstr. 67<br />
Enger<br />
Tel.: 0 52 24 / 99 44 950<br />
Fax: 0 52 24 / 99 44 951<br />
www.w-kuhlins.de<br />
Versicherung/<br />
Finanzdienstle<strong>ist</strong>ung<br />
ERGO Generalagentur<br />
Uwe Queer<br />
Bruchmühlener Str. 26<br />
Melle-Riemsloh<br />
Tel.: 0 52 26 / 98 95 55<br />
Fax: 0 52 26 / 98 45 15<br />
Uwe.Queer@Ergo.de<br />
Heidelore.Borchelt@Ergo.de<br />
Wäschefachgeschäft<br />
Anne‘s Wäsche Boutique<br />
Inh. Anneliese Grundorf<br />
Lönsweg 23<br />
Spenge<br />
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Lambrecht Webdesign<br />
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www.lambrecht-webdesign.de<br />
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