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FROHE WEIHNACHTEN 2009 - St. Vinzenz Heim

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Nov. <strong>2009</strong>Marianne Haslinger (diplomierteGesundheits- und Krankenschwester),Barbara Lackner (Diplomsozialarbeiterinmit Schwerpunkt Behindertenbetreuung),ManfredPrommegger (Pflegehelfer), RudolfPirnbacher (Altenfachbetreuer undPflegehelfer), Bernd Hollergschwandtner(diplomierterGesundheits- und Krankenpfleger),Barbara Schrode (diplomierteGesundheits- und Krankenschwester,Wohnbereichsleitung Luise/Barbara,Projektleiterin).Folgende Themen wurden bisherbearbeitet:> Auseinandersetzung mit demPflegemodell, Literaturrecherchen> Auseinandersetzung mit deneigenen Berufsbildvorstellungen,Definitionen von Pflegediagnose,Ressourcen, Fähigkeiten, Fertigkeiten> Definition der „Aktivitäten undBeziehungen des täglichen Lebens“(ABEDL)> Erstellung und Ausformulierungvon Kriterien zum Hinterfragen derABEDLDer nächste Schwerpunkt wirdBezug nehmen zu psychosozialenPflegediagnosen. Dazu bekommtdas Projektteam Unterstützung voneiner Pflegeexpertin, Frau ChristineMoik, MSc. Sie wird im Jänner2010 dem Team und allen Wohnbereichsleitungenein Impulsreferatzum Thema vortragen.Sie wird das Projektteam bezüglichder Bearbeitung der dafürerforderlichen ABEDL beratenund „trainieren“: - für (psychische)Sicherheit in der Umgebungsorgen können – soziale Bereichedes Lebens sichern können – mitexistentiellen Erfahrungen desLebens umgehen können. Diesedrei ABEDL bilden die theoretischeBasis für die freie Formulierungpsychosozialer Pflegediagnosen –individuell angepasst an die Bedürfnisseunserer Bewohner.Wahrnehmung von Verhaltensbesonderheitenund das „Umgehenlernen“ mit ihnen, sollte unserzentrales Interesse sein. Dies istunumgänglich, um die uns anvertrautenMitmenschen ganzheitlich(in Ansätzen) in ihrem Leben begleiten,betreuen und pflegen zudürfen.Alle Beteiligten hoffen, dass derSchritt von angemessener zu optimalerPflege gelingt und für dieBewohner spürbar und erlebbarwird. Der Funke soll überspringenauf weitere Wohnbereiche im <strong>St</strong>.<strong>Vinzenz</strong> – <strong>Heim</strong>, … ganz im Sinnevon <strong>Vinzenz</strong> von Paul: „GottesSohn segnet stets und viel mehrdie unscheinbaren als die Aufsehenerregenden Anfänge“.Und täglich grüßtdas Murmeltier...Am 13. Juli <strong>2009</strong> organisiertendie Betreuer vom Tageszentrumfür die Bewohner einen Ausflugnach Mühlbach zum Arthurhaus.Das Highlight des Tages war einGehege, das ein zahmes Murmeltierbeherbergte.Bereits am frühen Vormittag fuhrendie Bewohner mit ihren BetreuernIm Bild: Ausflug Tageszentrum nach MühlbachLeser sind besser informiert!11

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