CORON-Instrumente - tantum AG
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Operationstechnik CORON
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Operationstechnik<br />
<strong>CORON</strong>
<strong>tantum</strong> · Operationstechnik <strong>CORON</strong><br />
2<br />
Duo-Kopf Hüftpfanne<br />
Hüftkopf Großkopf<br />
Flexibilität dank des<br />
modularen Aufbaus:<br />
Durch verschiedene<br />
Komponenten kann<br />
für jede Indikation<br />
die beste Versorgung<br />
erreicht werden.
<strong>CORON</strong> – Die zementierte<br />
Hüft-Endoprothese von <strong>tantum</strong>.<br />
Das <strong>tantum</strong> Geradschaft-Hüftgelenk-<br />
Endoprothesen-System<br />
<strong>tantum</strong> · Operationstechnik <strong>CORON</strong><br />
Jahrelange Erfahrungen mit hervorragenden klinischen<br />
Ergebnissen bei der Implantation von zementierten<br />
Geradschaftprothesen führten zur Entwicklung<br />
des <strong>tantum</strong> Geradschaft-Endoprothesen-Systems. Das<br />
System ermöglicht durch seinen modularen Aufbau<br />
eine individuelle Anpassung bei der Versorgung von<br />
medialen Schenkelhalsfrakturen bei Patienten im<br />
höheren Alter.<br />
Komponenten des Systems<br />
– Geradschaft-Hüft-Endoprothese, zementiert,<br />
mit mattierter Oberfläche, Konus 12/14<br />
– Hüftkopf aus Stahl, Ø 28 mm, drei Halslängen<br />
– Hüftpfanne aus PE, zementiert<br />
– Duo-Kopf, Außenschale Stahl mit PE-Inlay, Ø 28 mm<br />
– Großkopf aus Stahl, eine Halslänge<br />
Unsere Prothesenschäfte werden aus hoch stickstofflegiertem<br />
Implantatstahl nach DIN ISO 5832-9 gefertigt.<br />
Indikation<br />
Mediale Schenkelhalsfrakturen mit und ohne begleitende<br />
Coxarthrose im höheren Alter.<br />
Versorgungsempfehlung<br />
– Patienten mit Coxarthrose: Totalersatz des Hüftgelenkes<br />
mit zementierter Pfanne und Schaft<br />
– Patienten ohne Coxarthrose: Duo-Kopf mit zementiertem<br />
Schaft<br />
– Pflegefälle: Großkopf mit zementiertem Schaft<br />
3
<strong>tantum</strong> · Operationstechnik <strong>CORON</strong><br />
<strong>CORON</strong> – Geradschaft-Hüftgelenk-<br />
Endoprothesen-System mit Duo-Kopf<br />
oder Großkopf<br />
Abb. 1<br />
Abb. 2<br />
4<br />
10-15°<br />
1. Lagerung und Eröffnung<br />
Der Patient ist auf dem Rücken unter leichtem Anheben<br />
der zu operierenden Seite zu lagern.<br />
Der Zugang erfolgt durch eine bogenförmige Hautinzision<br />
mit Zentrum über dem Trochanter major und<br />
einem Verlauf zur Spina iliaca anterior superior.<br />
Darstellen des M. glutaeus medius und Spaltung in<br />
Längsrichtung der Muskelfaser (Abb. 1).<br />
Einbringung zweier Hohmann-Hebel ventral und<br />
dorsal des Schenkelhalses. Eröffnung der Gelenkkapsel<br />
und Resektion der ventralen Anteile. Nun lässt sich die<br />
Fraktur darstellen.<br />
2. Resektion des Schenkelhalses<br />
Wechsel der Position der Hohmann-Hebel nach intraarticulär.<br />
Je nach Fraktursituation lässt sich nun der Hüftkopf<br />
fixieren und herausluxieren.<br />
Bestimmung des Kopfdurchmessers mit einer Schieblehre.<br />
Osteotomie des Schenkelhalses in einer Linie<br />
1 cm ventral des Trochanter minor im 45°-Winkel zum<br />
Trochanter major reichend. Anschließend Entfernen<br />
des Femurkopfes (Abb. 2).
Abb. 3<br />
Abb. 4<br />
3. Präparation des Femurschaftes<br />
<strong>tantum</strong> · Operationstechnik <strong>CORON</strong><br />
Adduktion und Außenrotation des Femurs. Eröffnen<br />
des Markraumes mit einem scharfen Löffel unmittelbar<br />
an der medialen Femurkortikalis und Entfernen<br />
des Markes bis in die Femurschafthöhle. Aufweiten der<br />
Markhöhle mit den Raspeln (Pos. 13) (Abb. 3), beginnend<br />
mit der kleinsten Größe, bis das craniale Ende der<br />
Raspel komplett und bündig in den Markraum eingebracht<br />
werden kann.<br />
Einsetzen der Prothese und unter Umständen Überprüfung<br />
des exakten Sitzes mit Hilfe des Bildwandlers.<br />
Entfernen der Probe-Prothese.<br />
4. Implantation der Geradschaft-Prothese<br />
Einbringen des Markraumstopfens aus PE (Zementstopper,<br />
Pos. 18) mit dem Handgriff für den Zementstopper<br />
(Pos. 5) in den distalen Markraum. Alternativ<br />
zum PE-Stopfen kann auch aus dem Femurkopf<br />
gewonnene Spongiosa eingesetzt werden.<br />
Zubereitung des Knochenzementes in Vakuumtechnik<br />
und Einlegen eines Entlüftungsschlauches in die Markhöhle.<br />
Injektion des Zementes und Einbringen der definitiven<br />
Prothese bis zur vorgesehenen Markierung (Abb. 4).<br />
Den Zement unter leichtem Druck mit dem Einschläger<br />
(Pos. 8) auf die Prothese aushärten lassen.<br />
Nach Ausspülen des Gelenkes mit reichlich Ringerlösung<br />
abschließendes Überprüfen der Kapselresektionen<br />
auf Bluttrockenheit.<br />
5
<strong>tantum</strong> · Operationstechnik <strong>CORON</strong><br />
Abb. 5<br />
Abb. 6<br />
6<br />
40°<br />
5. Implantation des Duo-Kopfes oder Großkopfes<br />
Setzen des Probierkopfes (Pos. 2 und 16) (Duo-Kopf:<br />
mittlere Halslänge vom Probierkopf Pos. 15) in der<br />
vorher gewählten Größe in das Hüftgelenk (Abb. 5).<br />
Liegt die ausgemessene Größe zwischen zwei Größen,<br />
so ist die kleinere zu wählen.<br />
Probereposition sowie Überprüfung der Beinlänge,<br />
der Beweglichkeit und einer fraglichen Luxationsneigung.<br />
Bei Implantation eines Duo-Kopfes eventuelle<br />
Korrektur durch Wechsel des Kopfes mit einer<br />
anderen Halslänge, ggf. unter Verwendung des<br />
Trennkeils für Hüftköpfe (Pos. 12).<br />
Entfernen des Probierkopfes und Setzen des definitiven<br />
Implantates (Abb. 6) (Duo-Kopf: nach Einsetzen<br />
des gewählten Hüftkopfes in den Duo-Kopf mit der<br />
Duo-Kopf-Zange, Pos. 1).<br />
Einlegen zweier Redondrainagen dorsal und lateral.<br />
Abschließend schichtweiser Wundverschluss.
<strong>CORON</strong> – Geradschaft-Hüftgelenk-<br />
Endoprothesen-System mit<br />
zementierter Hüftpfanne<br />
Abb. 7<br />
Abb. 8<br />
10-15°<br />
1. Lagerung und Eröffnung<br />
Der Patient ist auf dem Rücken unter leichtem<br />
Anheben der zu operierenden Seite zu lagern.<br />
Der Zugang erfolgt durch eine bogenförmige Hautinzision<br />
mit Zentrum über dem Trochanter major und<br />
einem Verlauf zur Spina iliaca anterior superior.<br />
Darstellen des M. glutaeus medius und Spaltung in<br />
Längsrichtung der Muskelfaser (Abb. 7).<br />
Einbringung zweier Hohmann-Hebel ventral und<br />
dorsal des Schenkelhalses. Eröffnung der Gelenkkapsel<br />
und Resektion der ventralen Anteile. Nun lässt sich die<br />
Fraktur darstellen.<br />
2. Resektion des Schenkelhalses<br />
<strong>tantum</strong> · Operationstechnik <strong>CORON</strong><br />
Wechsel der Position der Hohmann-Hebel nach intraarticulär.<br />
Je nach Fraktursituation lässt sich nun der Hüftkopf<br />
fixieren und herausluxieren.<br />
Bestimmung des Kopfdurchmessers mit einer Schieblehre.<br />
Osteotomie des Schenkelhalses in einer Linie<br />
1 cm ventral des Trochanter minor im 45°-Winkel zum<br />
Trochanter major reichend. Anschließend Entfernen<br />
des Femurkopfes (Abb. 8).<br />
7
<strong>tantum</strong> · Operationstechnik <strong>CORON</strong><br />
Abb. 9<br />
Abb. 10<br />
Abb. 11<br />
8<br />
40°<br />
3. Präparation des Acetabulums<br />
Entfernen der Gelenkkapsel im cranialen und caudalen<br />
Anteil. Um die Blutungsgefahr gering zu halten, empfiehlt<br />
es sich, den hinteren Anteil zu belassen.<br />
Darstellung der Hüftpfanne mit einem geformten<br />
Hohmann-Hebel, dessen Spitze hinter dem dorsalen<br />
Pfannenrand platziert wird, sowie einem zweiten<br />
Hebel, welcher auf den vorderen Pfannenrand gesetzt<br />
wird. Dann Resektion vorhandener Exophyten und<br />
Entknorpelung der Pfanne mit dem Pfannenfräser<br />
(Pos. 4 und 14) in der vorher gewählten Größe.<br />
4. Implantation der Hüftpfanne<br />
Setzen des Größentesters (Pos. 3 und 17) in der vorher<br />
gewählten Größe und Bestimmung der definitiven<br />
Größe (Abb. 9). Zur optimalen Verankerung der<br />
Pfanne Bohren von zwei bis drei Verankerungszapfen<br />
für den Knochenzement nach cranial und medial. Ausspülen<br />
des Gelenkes mit Ringerlösung.<br />
Zubereitung des Knochenzementes und Einbringen in<br />
das Acetabulum. Winkelgerechte Implantation der PE-<br />
Hüftpfanne mit dem gebogenen Pfanneneinsetzer<br />
(Pos. 6 und 7), und bei gleich bleibender Position aushärten<br />
lassen (Abb. 11). Zementreste noch vor dem<br />
endgültigen Aushärten sorgfältig entfernen.<br />
Abschließend einen armierten, feuchten Streifen in die<br />
Pfannenkavität einlegen.
Abb. 12<br />
Abb. 13<br />
Abb. 14<br />
5. Präparation des Femurschaftes<br />
Adduktion und Außenrotation des Femurs. Eröffnen<br />
des Markraumes mit einem scharfen Löffel unmittelbar<br />
an der medialen Femurkortikalis und Entfernen<br />
des Markes bis in die Femurschafthöhle. Maschinelles<br />
und manuelles Aufweiten der Markhöhle mit den<br />
Raspeln (Pos. 13) (Abb. 12), beginnend mit der kleinsten<br />
Größe, bis das craniale Ende der Raspel komplett<br />
und bündig in den Markraum eingebracht werden<br />
kann.<br />
Einsetzen der Prothese und Überprüfung des exakten<br />
Sitzes mit Hilfe des Bildwandlers.<br />
6. Implantation der Geradschaft-Prothese<br />
Einbringen eines Markraumstopfens aus PE (Zementstopper,<br />
Pos. 18) mit dem Handgriff für den Zementstopper<br />
(Pos. 5) in den distalen Markraum. Alternativ<br />
zum PE-Stopfen kann auch aus dem Femurkopf<br />
gewonnene Spongiosa eingesetzt werden.<br />
Zubereitung des Knochenzementes in Vakuumtechnik<br />
und Einlegen eines Entlüftungsschlauches in die Markhöhle.<br />
Injektion des Zementes und Einbringen der definitiven<br />
Prothese bis zur vorgesehenen Markierung (Abb. 13).<br />
Den Zement unter leichtem Druck mit dem Einschläger<br />
(Pos. 8) auf die Prothese aushärten lassen.<br />
Nach Ausspülen des Gelenkes mit reichlich Ringerlösung<br />
abschließendes Überprüfen der Kapselresektionen<br />
auf Bluttrockenheit.<br />
7. Implantation des Hüftkopfes<br />
<strong>tantum</strong> · Operationstechnik <strong>CORON</strong><br />
Setzen des Probekopfes mittlerer Halslänge (Pos. 15)<br />
auf die Geradschaft-Prothese. Reposition der Prothese<br />
in die PE-Pfanne und Überprüfung auf exakte Beinlänge<br />
und Luxationstendenz. Eventuelle Korrektur<br />
durch Wechsel des Kopfes mit einer anderen Halslänge<br />
(Pos. 15).<br />
Entfernen des Probekopfes und Setzen des definitiven<br />
Implantates (Abb. 14) mit dem Hüftkopfaufschläger<br />
(Pos. 9 und 10). Nach letzter Funktionskontrolle Einlegen<br />
zweier Redondrainagen dorsal und lateral.<br />
Abschließend schichtweiser Wundverschluss.<br />
9
<strong>tantum</strong> · Operationstechnik <strong>CORON</strong><br />
01) 200-100 Duo-Kopf-Zange<br />
02) 200-120 Handgriff für Probierköpfe<br />
03) 200-121 Handgriff für Größentester<br />
04) 200-122 Handgriff für Pfannenfräser<br />
05) 200-123 Handgriff für Zementstopper<br />
06) 200-124 Pfanneneinsetzer, gebogen<br />
07) 200-125 Kopf für Pfanneneinsetzer<br />
08) 200-126 T-Handgriff<br />
09) 205-130 Einschläger für Geradschaft<br />
10) 205-131 Aufschläger für Hüftkopf<br />
11) 205-132 Aufsatz für Hüftkopfaufschläger<br />
10<br />
<strong>CORON</strong>-<strong>Instrumente</strong><br />
12) 205-134 Trennkeil für Hüftkopf<br />
2002<br />
Dezember Stand vorbehalten. Änderungen Technische Originalabmessungen. den nicht entsprechen und schematisch sind Abbildungen Die<br />
13) Geradschaft-Monoraspel<br />
7.5 207-101 11.25 207-104<br />
8.75 207-102 12.5 207-105<br />
10.0 207-103 13.75 207-106<br />
14) Pfannenfräser<br />
Ø 44 mm 207-111 Ø 54 mm 207-116<br />
Ø 46 mm 207-112 Ø 56 mm 207-117<br />
Ø 48 mm 207-113 Ø 58 mm 207-118<br />
Ø 50 mm 207-114 Ø 60 mm 207-119<br />
Ø 52 mm 207-115 Ø 62 mm 207-120<br />
15) Probierkopf<br />
S, Ø 28 mm, 12/14 208-120<br />
M, Ø 28 mm, 12/14 208-121<br />
L, Ø 28 mm, 12/14 208-122<br />
16) Probierkopf<br />
Ø 42 mm 208-152 Ø 50 mm 208-126<br />
Ø 44 mm 208-123 Ø 52 mm 208-127<br />
Ø 46 mm 208-124 Ø 54 mm 208-128<br />
Ø 48 mm 208-125 Ø 56 mm 208-129<br />
17) Größentester<br />
Ø 44 mm 208-133 Ø 54 mm 208-138<br />
Ø 46 mm 208-134 Ø 56 mm 208-139<br />
Ø 48 mm 208-135 Ø 58 mm 208-140<br />
Ø 50 mm 208-136 Ø 60 mm 208-141<br />
Ø 52 mm 208-137 Ø 62 mm 208-142<br />
18) 102-103 Zementstopper
<strong>CORON</strong>-Komponenten<br />
Hüftkopf, steril<br />
Material: Stahl (ISO 5832-9)<br />
Durchmesser: 28 mm<br />
Konus: 12/14 mm<br />
Halslänge Art.-Nr.<br />
S 102-100<br />
M 102-101<br />
L 102-102<br />
Duo-Kopf, steril<br />
Material:<br />
Außenschale:<br />
Stahl (ISO 5832-1)<br />
Inlay: PE (ISO 5834-2)<br />
Inlay Ø: 28 mm<br />
Außen Ø Art.-Nr.<br />
42 mm 102-205<br />
44 mm 102-206<br />
46 mm 102-207<br />
48 mm 102-208<br />
Großkopf, steril<br />
Material: Stahl (ISO 5832-1)<br />
Konus: 12/14 mm<br />
Außen Ø Art.-Nr.<br />
40 mm 102-110<br />
42 mm 102-111<br />
44 mm 102-112<br />
46 mm 102-113<br />
48 mm 102-114<br />
50 mm 102-115<br />
Außen Ø Art.-Nr.<br />
50 mm 102-209<br />
52 mm 102-210<br />
54 mm 102-211<br />
56 mm 102-212<br />
Außen Ø Art.-Nr.<br />
52 mm 102-116<br />
54 mm 102-117<br />
56 mm 102-118<br />
58 mm 102-119<br />
60 mm 102-120<br />
Geradschaft, zementiert, steril<br />
Material: Stahl (ISO 5832-9)<br />
Konus: 12/14 mm<br />
Oberfläche: mattiert<br />
Größe Art.-Nr.<br />
7.5 102-401<br />
8.75 102-402<br />
10.0 102-403<br />
11.25 102-404<br />
12.5 102-405<br />
13.75 102-406<br />
Hüftpfanne, zementiert, steril<br />
Material: PE (ISO 5834-2)<br />
Innen Ø: 28 mm<br />
Außen Ø Art.-Nr.<br />
44 mm 102-300<br />
46 mm 102-301<br />
48 mm 102-302<br />
50 mm 102-303<br />
52 mm 102-304<br />
Zementstopper, steril<br />
Material: PE (ISO 5834-2)<br />
Röntgenindikator: Stahl<br />
Art.-Nr. 102-103<br />
Außen Ø Art.-Nr.<br />
54 mm 102-305<br />
56 mm 102-306<br />
58 mm 102-307<br />
60 mm 102-308<br />
62 mm 102-309<br />
11
<strong>tantum</strong> <strong>AG</strong><br />
Mühlenhof 65<br />
D-24534 Neumünster<br />
Fon +49 4321-2 00 59 0<br />
Fax +49 4321-2 00 59 19<br />
info@<strong>tantum</strong>-ag.de