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Egelner Mulde Nachrichten - Druckerei Lohmann

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Dem Sportfreund Thomas Kanstdorf danken wir für die neue Überdachung<br />

der Terrasse des Sportlerheimes, dem Sportfreund Thomas Kunze und Ralf<br />

Mollenhauer für die fachgerechte Installierung.<br />

<strong>Egelner</strong> <strong>Mulde</strong> <strong>Nachrichten</strong><br />

C. Maseberg<br />

Abteilung Fußball<br />

Alt-Herren-Fußball: Empor Klein Wanzleben - <strong>Egelner</strong><br />

SV 5:3 (2:1)<br />

Vermeidbare Niederlage<br />

Von Erich Könnecke<br />

Klein Wanzleben. Nach den letzten überzeugenden<br />

Leistungen gingen die <strong>Egelner</strong> recht optimistisch in<br />

die Begegnung gegen die „Liga“-Erfahrenen aus Klein<br />

Wanzleben. Doch leider bekam der ESV keine schlagkräftige<br />

Elf am Freitagabend zusammen. So musste eine<br />

„Notelf“, es fehlten nicht weniger als fünf Stammspieler,<br />

eine Niederlage einstecken. Trotz dieses Handicaps<br />

bestimmten die ESV-Männer zu Beginn den Spielrhythmus.<br />

Auch einige gute Torchancen konnten herausgearbeitet<br />

werden. In der 3. Minute entschärfte der Empor-<br />

Keeper Stephans straffen Schuss. Die <strong>Egelner</strong> Führung<br />

dann vier Minuten später. Eine Kombination zwischen<br />

Stephan und Walther und gutes Anspiel auf D. Schmidt<br />

führte zum 0:1.<br />

Der 1:1-Ausgleich dann in der 18. Spielminute durch<br />

Kühle und das 2:1 durch Meinert (23.). Der gutaufgelegte<br />

Schiffmann im ESV-Tor war gegen beide Treffer<br />

machtlos.<br />

Noch vor der Pause hätte der ESV den Ausgleich erzielen<br />

können, doch D. Schmidt versagte vom Elfmeterpunkt.<br />

Nach der Pause nutzte Empor seine personell gut besetzte<br />

Bank zum fleißigen Einwechseln. Es fielen drei Tore<br />

in Folge. Das 3:1 (37.) war dabei leider noch ein Eigentor<br />

der Gäste.<br />

Mit zunehmender Spieldauer bekamen die <strong>Egelner</strong> die<br />

Partie aber immer besser unter Kontrolle. Eine Kombination<br />

zwischen Jahnke und Stephan schloss dieser zum<br />

5:2 (52.) ab. Mit dem 5:3 (56.) durch Kwast fand dann<br />

diese torreiche Begegnung ihr Ende.<br />

Alt-Herren-Fußball: Warthe Hakeborn - <strong>Egelner</strong> SV 3:9<br />

(0:4)<br />

Leiharbeiter im Gästeteam<br />

Von Erich Könnecke<br />

Hakeborn. Da die <strong>Egelner</strong> zur Anstoßzeit nur 10 Spieler<br />

zur Verfügung hatten, liehen die Hakeborner Gastgeber<br />

kurzentschlossen den Ex-<strong>Egelner</strong> R. Hoffmann für<br />

dieses Spiel aus. Der Einsatz des Leiharbeiters hatte zur<br />

Folge, dass die Warthe-Elf im taktischen Bereich leichte<br />

Veränderungen vornehmen musste. Auf jeden Fall wurde<br />

es für Warthe im Raum dadurch etwas enger.<br />

Der <strong>Egelner</strong> SV begann mal wieder sehr schwungvoll<br />

und die noch nicht geordnete Warthe-Elf musste schon<br />

in der zweiten Minute das erste Tor hinnehmen (0:1).<br />

Schmidt war mal wieder der Torschütze. Die Treffer zum<br />

2:0 (19.) und 7:0 (51.) gingen dann auch noch auf sein<br />

Konto.<br />

Weitere gute Tormöglichkeiten blieben von den ESV-<br />

Männern in der Folge ungenutzt. In der 24. war es dann<br />

Stephan und in der 26. Jahnke, die eine solide 4:0-Führung<br />

herausschossen.<br />

Nach der Pause blieb der ESV seinem druckvollen Spiel<br />

treu. Jahnke markierte in der 35. das 5:0 nach einer sehenswerten<br />

Kombination zwischen Wichmann und<br />

Walther. Nach einer Schönrock-Flanke war erneut Stephan<br />

zur Stelle und es hieß 6:0 für die Gäste aus Egeln.<br />

Nach 53 Minuten dann das 8:0 (Stephan).<br />

Text wurde per e-Mail geliefert<br />

Die Moral der Sportfreunde vom SV Warthe war aber<br />

weiter intakt. Ihre gelegentlichen Konter wurden in der<br />

54 (1:8) in der 56. (2:8) und zum 3:9 in der 60. belohnt.<br />

Der <strong>Egelner</strong> Jahnke hatte zwischenzeitlich das 2:9 erzielt.<br />

Trotz der drei Gegentore, die <strong>Egelner</strong> Abwehr um<br />

Libero <strong>Lohmann</strong> war nur schwer auszuspielen, wie das<br />

hohe Endergebnis auch deutlich macht.<br />

Text wurde per e-Mail geliefert

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